DE69204727T2 - Eingriffsverfahren zum Ausführen von Arbeiten an Freileitungen mit einem Hubschrauber-getragenen Arbeitskorb und Gabel. - Google Patents

Eingriffsverfahren zum Ausführen von Arbeiten an Freileitungen mit einem Hubschrauber-getragenen Arbeitskorb und Gabel.

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DE69204727T2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables

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  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
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  • Looms (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
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  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Erhaltung und die Reparatur von Freileitungen, wie Freileitungen des öffentlichen Stromvertellungsnetzes. Die Erfindung ist insbesondere angepaßt an Auswechselungen von Verbindungsmuffen zwischen zwei Abschnitten einer Freileitung. Die Erfindung kann ebenso an Seilen von Transportmitteln angewendet werden, wie Seilbahnen und allen Kabinen, die von Seilen getragen werden und die das zusätzliche Gewicht einer Wartungsgondel ertragen können. Indirekt betrifft die Erfindung ebenso die Beförderung per Helikopter.
  • Stand der Technik
  • Die meisten Freileitungen benötigen, nachdem sie einmal installiert sind, zahlreiche Wartungs-, Reparatur- und Einrichtungsarbeiten. In der Tat muß die l'Electricité de France im Rahmen der Wartungs- und Einrichtungsprogramme des öffentlichen Verteilungsnetzes elektrischer Energie für zahlreiche unterschiedliche Eingriffe sorgen. Zum Beispiel erfordert das Ersetzen einer Verbindungsmuffe zwischen zwei Abschnitten einer Freileitung, diese Leitung auf den Boden zu legen, um das Durchführen der Reparaturen zu ermöglichen, und erfordert dann, die Leitung, die zwischen zwei Pylonen aufgehängt ist, an ihren Platz zurückzubringen. Diese Art des Eingriffs ist äußerst langwierig und teuer.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, diesen Typ von Arbeiten an beliebigen Freileitungen zu vereinfachen, zu verbessern und zu beschleunigen.
  • Andererseits ist durch das amerikanische Patent US-A-4 478 312 eine hubschrauberbeförderte Gondel zur Wartung von Hochspannungsleitungen bekannt. Diese Gondel umfaßt zwei Teile, in denen jeweils eine Bedienungsperson aufgenommen werden kann. Sie umfaßt eine Verankerungsvorrichtung an einem Trageteil und eine Führungseinrichtung an den Leitungen, in dem Fall Führungsschuhe.
  • Diese Gondel wird selbstverständhch helikopterbefördert und an den Hochspannungsleitungen zur Wartung derselben befestigt. Andererseits ist sie über ein zwischengeschaltetes Tau und einen Zughaken aufgehängt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zu diesem Zweck betrifft eine erste Aufgabe der Erfindung ein Eingriffsverfahren an mindestens einer Freileitung mittels einer Gondel, in welcher Material und Bedienungspersonal aufgenommen werden kann, und welche eine Einrichtung zur Befestigung der Gondel an den Leitungen umfäßt. Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren aus:
  • - Fixieren der Gondel an einem Trageelement in Form einer Gabel, so daß die Gondel an der Seite und leicht von unten ergriffen werden kann:
  • - Aufhängen des Trageelementes an einem Helikopter;
  • - Befördern der aus dem Trageelement und der Gondel bestehenden Einheit per Helikopter, um die Gondel auf mindestens zwei Freileitungen zu positionieren;
  • - Fixieren der Gondel auf mindestens einer der genannten Freileitungen;
  • - Lösen und Zurückziehen des Trageelements von der Gondel.
  • Eine Bedienungsmannschaft kann sich dann während einer gewissen Zeit auf einem oder mehreren Kabeln bewegen, während sich der befördernde Helikopter entfernt hat, um andere Aufgaben auszuführen. Um das Verfahren zu vervollständigen, ist gemäß der Erfindung ebenso das Entfernen der Gondel, die auf den Leitungen plaziert ist, durch ein die folgenden Schritte umfässendes Verfahren vorgesehen:
  • - Aufhängen eines Trageelements an einem Helikopter;
  • - Positionieren des gabelförmigen Trageelements per Helikopterbeförderung in die Nähe der auf den Leitungen abgesetzten Gondel seitlich von ihr;
  • - Fixieren der Gondel an dem Trageelement;
  • - Lösen der Gondel von den Leitungen;
  • - Freimachen der Gondel von den Leitungen;
  • - Zurückbringen der aus der Gondel und dem Trageelement bestehenden Einheit auf den Boden per Helikopterbeförderung.
  • Eine zweite prinzipielle Aufgabe der Erfindung ist daher eine per Helikopter beförderte Gondel, die aus einer metallischen Struktur gebildet ist, in deren Inneren Bedienungspersonal und Material aufgenommen werden können, wobei die Gondel Einrichtungen zur Befestigung an mindestens einer Freileitung umfaßt um die Gondel an dieser Freileitung befestigen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondel zwei Endseitenwände umfaßt, an deren Äußerem die Einrichtungen zur Befestigung an einem gabelförmigen Trageelement, das an einem Helikopter aufgehängt werden kann, angeordnet sind, wobei es diese Einrichtungen zur Befestigung am Trageelement gestatten, daß jede ein Greifende des gabelförmigen Trageelements aufnimmt.
  • In diesem Falle bestehen die Einrichtungen zur Befestigung am Trageelement aus einem nach unten gerichteten Haken, und unter diesen kann ein Greifende des Trageelements durchgreifen.
  • Es wird bevorzugt, für jedes Greifende Verriegelungseinrichtungen in dem zugehörigen Haken vorzusehen.
  • In diesem Falle können diese Verriegelungseinrichtungen durch einen Splint realisiert werden, der das Greifende und mindestens den Haken oder die Seitenendwand durchdringt.
  • Die bevorzugte Ausführung der Befestigungseinrichtungen der Gondel auf den Leitungen wird durch Befestigungsstangen erreicht, in denen Kerben ausgebildet sind, die nach unten offen sind, wenn die Stangen auf den oberen Teilen der Seitenendwände fixiert werden, und deren Form und Position der Form bzw. der Position der Kabel entsprechen.
  • Die Verriegelungseinrichtungen auf der Gondel von den Befestigungsstangen sind vorgesehen, um die dauerhafte Befestigung der Gondel auf den Kabeln sicherzustellen, wobei die Kerben nach unten orientiert sind.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht in einer helikopterbeförderten Gabel, die das Trageelement des zuvor beschriebenen Verfahrens bildet. Sie umfaßt:
  • - eine Kopplungseinrichtung an Schlingen eines Taus eines Helikopters;
  • - mindestens zwei Greifenden, die sich horizontal und seitlich erstrecken, wenn die Gabel aufgehängt ist, um in die entsprechenden Befestigungseinrichtungen eines zu ergreifenden und mit dem Helikopter zu befördernden Objekts eindringen zu können. Diese Gabel findet insbesondere Anwendung im Rahmen der voranstehend zusammengefaßten und mit Hilfe von Splinten verriegelbare Befestigungsmittel umfassenden Gondel. In diesem Falle besitzt die Gabel Löcher in den Greifenden, um den genannten Spiinten ein Durchdringen zu ermöglichen.
  • Die Sicherheitsvorschriften bestimmen, daß in diesem Fall die Gabel aus einer metallischen Struktur bestehen muß, die über mehrere pyrotechnische Bolzen mit einem oberen Balken verbunden ist, wobei die Bolzen über Zündschnüre mit einer Befehlseinrichtung verbunden sind, die zur Betätigung vom Helikopter aus oder durch das Bedienungspersonal bestimmt sind, um die Bolzen und das geladene Material im Falle größerer Kraft abzuwerfen, und umfassend eine Einrichtung zur Kopplung des Bedienungspersonal an den oberen Balken.
  • Liste der Zeichnungen
  • Der detaillierten Beschreibung der Erfindung, die beispielhaft angegeben ist, sind Zeichnungen beigefügt, von denen jeweils darstellen:
  • - Fig. 1, bevorzugte Anwendung der Erfindung an elektrischen Leitungen;
  • - Fig. 2, die Gondel und die Gabel gemäß der Erfindung;
  • - Fig. 3, Verwendung der pyrotechnischen Einrichtung zum Abwerfen der metallischen Struktur von der Gabel gemäß der Erfindung;
  • - Fig. 4, eine Frontansicht der Befestigungseinrichtung der Gabel an der Gondel;
  • - Fig. 5A und 5B, zwei Ausführungsbeispiele von Verriegelungsstangen, die gemäß der Erfindung an der Gondel verwendet werden, um diese an Freileitungen zu fixieren.
  • Detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
  • Die Fig. 1 erlaubt es, die Zweckmäßigkeit des Eingriffsverfahrens gemäß der Erfindung leicht zu verstehen. In der Tat erkennt man in dieser Fig. 1 ein Freileitungsnetz 1, eine Gondel 2, die an einem Helikopter mittels einer Gabel 20 aufgehängt ist. Weitere Gondeln 2 sind auf den Freileitungen 1 plaziert. Sie sind dazu bestimmt, eine Bedienungsmannschaft direkt bei einer oder mehreren Freileitungen 1 auszusetzen, um Wartungs- und Reparaturmaßnahmen an diesen Leitungen auszuführen. Es wird verständlich, daß es mit Hilfe eines Helikopters leicht ist, mehrere Gondeln 2 abzusetzen, um die Maßnahmen im Zeitrahmen von 10 oder 20 Minuten auf den Freileitungen auszuführen, mit der Möglichkeit, sie wieder einzusammeln, sobald die Operation beendet ist.
  • Die Phasen des Eingriffsverfahrens gemäß der Erfindung an solchen Freileitungen sind die folgenden:
  • - Fixieren einer Gondel 2 an einem Trageelement 20, das an einem Helikopter aufgehängt sein muß. Wie es die Zeichnungen zeigen, besitzt dieses Trageelement bevorzugterweise eine metallische Struktur in Form einer Gabel, die die Gondel 2 ergreifen kann. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß die Gondel 2 dazu bestimmt ist, eine Bedienungsmannschaft und ihr Material mit dem Ziel aufzunehmen, eine Reparatur oder eine Wartungsmaßnahme an einer oder mehreren Freileitungen 1 vorzunehmen. Es wird weiterhin darauf aufmerksam gemacht, daß die vorliegende Erfindung insbesondere an die Wartung und die Reparatur einer oder mehrerer Leitungen eines Bündels von Freileitungen 1, wie es die Fig. 1 zeigt, angepaßt ist;
  • - Aufhängen des Trageelements 20, in diesem Fall der Gabel, an einen Helikopterträger, mit Hilfe dessen die Reparaturmission ausgeführt werden soll;
  • - Befördern der aus der Gondel 2 und seinem Trageelement 20 bestehenden Einheit per Helikopter auf die Reparaturstellen, in dem Fall eine oder mehrere Freileitungen 1;
  • - Positionieren der Gondel 2 auf den Leitungen 1 an der Stelle, an der die Operation ausgeführt werden soll (es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, die Gondel auf einer einzigen Freileitung 1 zu fixieren, gleichwohl mit Instabilitätsrisiken der Gondel);
  • - Fixieren der Gondel 2 auf sichere und stabile Weise auf den Leitungen 1, so daß das Bedienungspersonal in aller Sicherheit Bewegungen ausführen kann, wenn die Operation ausgeführt wird;
  • - Lösen des bevorzugterweise aus der Gabel 20 bestehenden Trageelements von der Gondel 2; Entfernen der Gabel 20 von der Gondel. Diese letzte Operation erlaubt es dem Helikopter eine oder mehrere weitere Gondeln mit Hilfe der Gabel 20 zu bedienen, während die Gondel 2, die auf den Freileitungen 1 ausgesetzt wird, zur Ausführung der Wartungsmaßnahmen an einer oder mehreren Leitungen bereit ist.
  • Es ist somit möglich, eine Bedienungsmannschaft zügig aufzunehmen, um zum Beispiel eine Maßnahme auszuführen, die darin besteht, Verbindungsmuffen zwischen zwei Abschnitten einer selben Freileitung 1 zu wechseln. Eine solche Maßnahme kann mit Hilfe eines Kraftaufnahmeschloß ausgeführt werden, das an Bord der Gondel 2 vorhanden ist. Es dient dazu, die Spannung zwischen den beiden Abschnitten der Leitung 1, die zu reparieren ist und auf der die Gondel 2 teilweise positioniert ist, während der Auswechseloperation des Verbindungsglieds zu erhalten.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird selbstverständlich durch die Entfernung der Gondel 2 von den Leitungen 1 vervollständigt. Diese Entfernung wird durch Helikopterbeförderung durchgeführt, genauer gesagt durch die folgenden Schritte:
  • - Helikopterbeförderung eines Trageelements, wie die Gabel 20;
  • - Positionieren der Gabel 20 mit den Greifelementen, die dazu vorgesehen ist, mit den entsprechenden Belestigungselementen der Gondel 2 zusammenzuwirken. Die Fig. 1 gibt keine genaue Vorstellung zu dieser Positionierung, dagegen zeigt Fig. 2, daß in der bevorzugten Ausführung der Gabel die Greifenden 22 für das Einstecken in die Befestigungseinrichtungen 14 der Gondel 2 vorgesehen sind;
  • - Fixieren der Gondel 2 an der Gabel 20, bevorzugterweise durch Verriegelung der Greifenden 22 in den Befestigungseinrichtungen 14;
  • - Entriegelung der Gondel 2 von den Leitungen 1, auf denen sie positioniert ist;
  • - Löslösung der Gondel 2 von den Leitungen 1 mittels dem Helikopter durch ein seitliches Leslösen unter den Leitungen 1, im Falle der Fig. 1;
  • - Überführung der auf der Gondel 2 und der Gabel 20 bestehenden Einheit auf den Boden.
  • Die Details des Verfahrens werden im folgenden anhand der Beschreibung wesentlicher Elemente präzisiert, welche die Ausführung dieser Eingriffe an den Leitungen 1 ermöglichen.
  • Gondel:
  • Zur Beschreibung der letzteren wird auf den linken Teil der Fig. 2 Bezug genommen. Diese besteht aus einer metallischen Struktur 10 aus Winkelprofilen und Streben, so daß ein Volumen abgegrenzt ist, welches ein Arbeitsfeld für eine Betriebsmannschaft bildet. Sie umfaßt im wesentlichen einen Boden 15 und Seitenwände 16 und 17, die entweder aus Metallgitter oder Blech bestehen. Der durch den Boden 15 und die Seitenwände 16 und 17 gebildete Kasten kann auf seiner Länge durch tiefer gesetzte Balken 9 versteift sein, die in einem System aus Dreiecken angeordnet sind.
  • An der Außenseite der Endseitenwand 16 befindet sich die Befestigungseinrichtung 14 für das Trageelement, in dem Falle für die Gabel 20. Diese Einrichtung ist in weiterem Detail in Fig. 4 dargestellt.
  • In dieser letztgenannten Figur sind eine Endseitenwand 16 im Profil, ein die Befestigungseinrichtung bildender Haken 14, eine Längsseitenwand 17, ein Greifende 22 der Gabel 20 und ein Abschnitt dieser letzteren dargestellt. Man sieht, daß der Haken 14 an der Endseitenwand 16 so fixiert ist, daß er eine Aufnahme 35 für das Greifende 22 der Gabel 20 bildet, wobei der Zugang zu dieser Aufnahme 35 unterhalb des Hakens 14 erfolgt. Das Einführen des Greifendes 22 geschieht horizontal, wobei diese horizontale Stellung automatisch eingenommen wird, wenn die Gabel 20 an dem Helikopter über zwischengeschaltete Schlingen 25 eines Taus aufgehängt wird. Die Form der Gabel 20 ist daher durch dieses Ziel bestimmt.
  • Um unbeabsichtigte Bewegungen des Greifendes 22 in Bezug auf den Haken 14, d.h. der Gabel 20 bezüglich der Gondel 2, zu vermeiden, sind bevorzugterweise Verriegelungseinrichtungen der Gondel 2 mit der Gabel 20 vorzusehen. Wie es die Fig. 4 zeigt, werden diese Verriegelungseinrichtungen vorteilhafterweise durch Stifte 13 gebildet, die eine horizontale Verschiebung des Greifendes 22 in Bezug auf die Haken 14 blockiert. Im Haken 14, im Greifende 22 und in der Endseitenwand 16 sind dafür Löcher 36 vorgesehen.
  • Wie es die Fig. 2 zeigt, können die Löcher im Greifende 22 einfacherweise durch einen Freiraum in der metallischen Struktur 21 der Gabel 20 gebildet sein. Diese Stelle ist durch einen gestrichelten Kreis symbolisiert und mit 63 bezeichnet. Auf dieselbe Weise ist ein Lech in dem Haken 14 mit 36 bezeichnet, um die Position dieses Verriegelungsstifts 13 zu symbolisieren. Es ist auf jeden Fall unerläßlich, däß dieser Stift 13 das Greifende 22 und mindestens einen der beiden Elemente unter dem Haken 14 und der Endseitenwand 16 durchdringt. Jede beliebige weitere Verriegelungseinrichtung des Greifendes 22 kaim an der Gondel 2 vorgesehen werden.
  • Der Stift 13 kann von dem Bedienungspersonal aus dem Inneren der Gondel 2 aus einfach mittels einem Greifknopf 19 zurückgezogen werden. In der Tat kann das Bedienungspersonal, wenn die Gondel 2 einmal positioniert und auf den Freileitungen 1 fixiert ist, den Stift 13 entfernen und dann die Fixierung der Gabel 20 bezüglich der Gondel 2 entriegeln. Die Gabel 20 kann demnach per Helikopter durch eine horizontale Verschiebung, die durch eine Verschiebung nach unten vervollständigt wird, entfernt werden.
  • Der umgekehrte Vorgang kann stattfinden, wenn alle Maßnahmen, die an den Freileitungen 1 ausgeführt werden müssen, beendet sind. Die Gabel 20 wird dazu durch den Helikopter an die Gondel 2 herangeführt, so daß das Greifende 22 unter den Haken 14 hindurchführt. Das Bedienungspersonal kann dann mit Hilfe des Stiftes 13 die Gabel 20 bezüglich der Gondel 2 verriegeln.
  • Zurückkommend auf Fig. 2 besteht ein Beispiel zur Ausführung der Befestigungseinrichtung der Gondel 2 bezüglich den Leitungen 1 darin, einen Befestigungsbalken 7 über jeder Seitenendwand 16 vorzusehen. Jeder Befestigungsbalken 7 schließt mit Hilfe der entsprechenden Seitenendwand 16 die Leitungen 1 in der Gondel 2 ein. Um die Freileitungen 1 bezüglich der Gondel 2 zu positionieren, besitzt jeder Befestigungsbalken 7 bevorzugterweise untere Kerben 8. Die Form und Dimension der Kerben entspricht der Form und der entsprechenden Position der Leitungen 1. Genauer gesagt, wie es die Fig. 5A zeigt, besteht eine erste Ausführungsform des Befestigungsbalkens darin, zwei seitliche Kerben 8A vorzusehen, deren Größe mindestens dem Zweifachen der Größe einer Luftleitung 1 entspricht, so daß zwei Luftleitungen 1 in jeder dieser seitlichen Kerben 8A angeordnet werden können. Wenn das Freileitungsbündel eine zentrale Leitung besitzt, kann eine zentrale Kerbe 88 vorgesehen werden, deren Größe etwas über jener der entsprechenden Freileitung 1 liegt.
  • Die zweite Ausführung, die in Fig. 5B dargestellt ist, zeigt eine zweite Ausführung dieses Befestigungsbalkens 7 mit lediglich zwei seitlichen Kerben 8A, die zwei Luftleitungen 1 aufnehmen können.
  • Es ist also möglich, einen Satz von Befestigungsbalkenpaaren 7 vorzusehen, die jeweils Kerben besitzen, deren Formen und Positionen der Abmessung und der Position der unterschiedlichen Luftleitungsbündel entsprechen. Jeder Befestigungsbalken 7 besitzt in diesem Falle gleichwohl Standardbefestigungseinrichtungen, mit der er an einer bestimmten Gondel 2 angebracht werden kann, in diesem Falle ein Loch 61. Das bedeutet, was die Form und die Position der Kerben 8, 8A und 8B betrifft, muß die Position des Befestigungslochs 61 der Befestigungsbalken 7 dieselbe sein. Im Falle des dargestellten Beispiels kann jeder Befestigungsbalken 7 am oberen Ende der Seitenendwände 16 verriegelt werden. Man kann zu diesem Zweck ein System von Verriegelungsstiften 29 vorsehen. Dieses Verriegelungssystem ist im Profil in Fig. 4 dargestellt. Man kann einen Verriegelungsstift 29 entfernen, der in den Führungsbalken 7 und in zwei jeweils aus einem Stück mit der Endseitenwand 16 gebildete Flansche 28 eindringt.
  • Jeder Befestigungsbalken 7 kann ebenso mit Handhabungsgriffen 5 ausgestattet sein. Die Art der Leitungsbefestigung ist nur ein Ausführungsbeispiel, wobei weitere Einrichtungen vorstellbar sind, um eine bestimmte Gondel 2 an mehreren Typen von Luftleitungsbündeln 1 anzupassen.
  • Demnach ist es vorstellbar, daß eine Arbeitsgondel 2 für eine aus mehreren Personen bestehende, mit ilirem Material ausgerüstete Bedienungsmannschaft verwendet werden kann. Verschiedene Zusatzgeräte können dann an Bord der Gondel verwendet werden, um Material zwischenzulagern oder um Energie zu liefern, zum Beispiel ein Verbrennungsmotor.
  • Gabel:
  • Der rechte Teil der Fig. 2 zeigt das Trageelement der Gondel 2, genauer gesagt eine Gabel 20. Dieses Element hat die Form einer Gabel 20 um das Greifen der Gondel 2 und das Absetzen dieser letzteren zu erleichtern. Die Relativbewegungen der Gabel 20 in Bezug auf die Gondel 2 sind durch die horizontalen Pfeile symbolisiert, die neben den Greifenden 22 dargestellt sind. Diese letzteren werden dank der Gestalt der metallischen Struktur 21 der Gabel 20 horizontal gehalten, deren Gewichtsverteilung ein Gleichgewicht vorsieht, wenn sich die Greifenden 22 in der Horizontalen befinden.
  • Die metallische Struktur 21 der Gabel 20 umfaßt bevorzugterweise Umgehungsstäbe 62, um zu verhindern, däß die Luftleitungen nicht in den Arbeitsraum der Gondel 2 von der Seite der Gabel 20 her eindringen. Außerdem besitzt sie insbesondere einen oberen Balken 32, an dem die Kopplungseinrichtung in Form von Ringen 12 an Schlingen 25 des Helikoptertaus befestigt ist.
  • Die Befestigung dieses oberen Balkens 32 an der metallischen Struktur 21 der Gabel 20 wird bevorzugt mit pyrotechnischen Bolzen 46 ausgeführt, die im Inneren der metallischen Struktur 21 angeordnet sind. In der Tat bilden diese pyrotechnischen Bolzen 46, wie es Fig. 3 zeigt, ein Beispiel der Einrichtung, das es gestattet, die metallische Struktur 21 von der Gabel 20, und dadurch die Gondel 2, die sie trägt, abzuwerfen. Jeder pyrotechnische Bolzen 46 ist durch eine Zündschnur 49 mit einer Befehlseinrichtung verbunden, die sich entweder im Helikopter oder am oberen Balken 32 befinden kann. Im letzteren Fall können sie durch das Bedienungspersonal 3 über einen Unterbrecher 50 betätigt werden. Es ist in der Tat vorgeschrieben, die Möglichkeit vorzusehen, den größten Teil der vom Helikopter getragenen Ladung abzuwerfen, im Falle daß dieser einer Störung unterliegen könnte oder einer Leistungsabnahme der Antriebsturbine. Das relativ große Gewicht, das durch die Gondel 2 gebildet wird, kann so in einigen Sekunden abgeworfen werden.
  • Um zu verhindern, daß das Bedienungspersonal 3 in dieser besonderen Situation dasselbe Schicksal erleidet, wie jenes der Gondel 2, sind ebenso Kopplungseinrichtungen des Bedienungspersonals 2 an dem oberen Balken 32 vorgesehen. Sie bestehen bevorzugterweise aus Ringen 34, mit denen das Bedienungspersonal 3 über lose Taue, die durch einen Schnapphaken ergänzt sind, verbunden ist, wie es bei zahlreichen Tätigkeiten der Fall ist, in denen ein menschlicher Körper bezüglich einem festen Ort gesichert werden muß.
  • Es wird verständlich, daß es die Erfindung einer Bedienungsmannschaft gestattet, an einer bestimmten Leitung in einem Bündel von Freileitungen 1 einen Eingriff vorzunehmen. Die Idee der Positionierung einer Zelle 2 mit Hilfe einer Gabel 20 erlaubt es, eine Gondel 2 auf Freileitungen 1, die in einem unteren Teil eines Bündels angeordnet sind, zu positionieren, dank der Annäherung der Gondel 2 von der Seite und von unten nach oben relativ zu den Leitungen 1, an denen sie fixiert werden soll.
  • Um die Stabilität der Gondel zu sichern, ist vorgesehen, daß sie mindestens an zwei Leitungen gekoppelt wird. Gleichwohl kann man genausogut in Betracht ziehen, sie an einer einzigen Freileitung zu befestigen.

Claims (12)

1. Eingriffsverfahren an mindestens einer Freileitung (1) mittels einer Gondel (2), die Material und Bedienungspersonal (3) aufnehmen kann und eine Einrichtung zur Befestigung an mindestens zwei Leitungen (1) besitzt, bestehend aus den folgenden Schritten:
- Fixieren der Gondel (2) an einem Trageelement (20) in Form einer Gabel, so daß die Gondel (2) von der Seite und leicht von unten ergriffen werden kann;
- Aufhängen des Trageelements (20) an einem Helikopter;
- Befördern der aus dem Trageelement (20) und der Gondel (2) bestehenden Einheit per Helikopter, um die Gondel (2) auf mindestens zwei Freileitungen (1) zu positionieren;
- Fixieren der Gondel (2) auf mindestens einer der genannten Freileitungen (1);
- Lösen und Zurückziehen des Trageelements (20) von der Gondel (2).
2. Eingriffsverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die zusätzlichen folgenden Schritte zum Entfernen der Gondel (2), die auf den Freileitungen (1) plaziert ist, umfaßt:
- Beförderung eines gabelförmigen Trageelements (20) per Helikopter;
- Positionieren des Trageelements (20) in die Nähe der Gondel (2) seitlich von ihr;
- Fixieren der Gondel (2) an dem Trageelement (20);
- Lösen der Gondel (2) von den Freileitungen (1), an die es fixiert ist;
- Freimachen der Gondel (2) von den Freileitungen (1);
- Zurückbringen der aus der Gondel (2) und dem Trageelement (20) bestehenden Einheit auf den Boden.
3. Helikopterbeförderte Gondel (2) bestehend aus einer metallischen Struktur (10), in deren Inneren Bedienungspersonal (3) und Material aufgenommen werden können, und die umfaßt:
- Einrichtungen zur Befestigung an mindestens einer Freileitung (1), um die Gondel (2) an dieser Freileitung (1) befestigen zu können,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei Seftenendwände (16) umfaßt, an deren Äußerem die Einrichtungen zur Befestigung an einem gabelförmigen Trageelement (20), das an einem Helikopter aufgehängt werden kann, angeordnet sind, wobei es diese Einrichtungen zur Befestigung am Trageelement gestatten, daß jede ein Greifende (22) des gabelförmigen Trageelements (20) aufnimmt.
4. Gondel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Befestigung an den Trageelementen (20) durch einen Haken (14) an jeder Seite gebildet werden, der nach unten orientiert ist und unter den ein Greifende (22) des gabelförmigen Trageelements (20) durchführen kann.
5. Gondel gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Verriegelung der Greifenden (22) in den Haken (14) aufweist.
6. Gondel gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen Stift (13) umfaßt, der das Greifende (22) und mindestens den Haken (14) oder die entsprechende Seitenendwand (16) durchdringt.
7. Gondel gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung an den Freileitungen (1) an jedem Ende der Gondel (2) aus einem Befestigungsbalken (7) bestehen, der Kerben (8) besitzt und dessen Form und Position mit der Form und der Position der Freileitungen (1), an denen die Gondel (2) fixiert werden soll, übereinstimmt, und aus Einrichtungen zur Verriegelung dieser Befestigungsbalken (7) mit den Seitenendwänden (16), wobei die Kerben nach unten orientiert sind.
8. Helikopterbeförderte Gabel (20), bestehend aus:
- Einrichtung (12) zur Kopplung an Schlingen (25) eines Taus (11) eines Helikopters;
- mindestens zwei Greifenden (22), die sich horizontal und seitlich erstrecken, wenn die Gabel (20) an dem Helikopter aufgehängt ist, um in die entsprechenden Befestigungseinrichtungen (14) eines zu ergreifenden und per Helikopter zu befördernden Objekts (2) eindringen zu können.
9. Gabel gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es Löcher (26) umfaßt, die in den Greifenden (22) zur Aufnahme eines Stifts (13) zur Verriegelung des zu ergreifenden Objekts (2) ausgebildet sind.
10. Gabel gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer metallischen Struktur (21) besteht, die mit einem oberen Balken (32) durch mehrere pyrotechnische Bolzen (46) verbunden ist, welche durch Zündschnüre (49) mit einer Befehlseinrichtung (50) verbunden sind die zur Betätigung vom Helikopter aus oder durch das Bedienungspersonal (3) bestimmt sind, um die metallische Struktur (21) und das geladene Material im Fall größerer Kraft abzuwerfen, und umfassend eine Einrichtung (34) zur Kopplu iig des Bedienungspersonals (3) an den oberen Balken (32).
11. Gabel gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Löcher (26) umfaßt, die in den Greifenden (22) zur Aufnahme eines Stifts (13) zur Verriegelung des zu ergreifenden Objekts (2) ausgebildet sind.
12. Gabel gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer metallischen Struktur (21) besteht, die mit einem oberen Balken (32) durch mehrere pyrotechnische Bolzen (46) verbunden ist, welche durch Zündschnüre (49) mit einer Befehlseinrichtung (50) verbunden sind, die zur Betätigung vom Helikopter aus oder durch das Bedienungspersonal (3) bestimmt ist, um die metallische Struktur (21) und das geladene Material im Fall größerer Kraft abzuwerfen, und umfassend eine Einrichtung (34) zur Kopplung des Bedienungspersonals (3) an den oberen Balken (32).
DE69204727T 1991-04-29 1992-04-27 Eingriffsverfahren zum Ausführen von Arbeiten an Freileitungen mit einem Hubschrauber-getragenen Arbeitskorb und Gabel. Expired - Fee Related DE69204727T2 (de)

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FR9105255A FR2675962B1 (fr) 1991-04-29 1991-04-29 Procede d'intervention sur les cables aeriens au moyen d'une nacelle et d'une fourche heliportees.

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DE69204727D1 DE69204727D1 (de) 1995-10-19
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