DE69200152T2 - Vorrichtung zum Einblasen von Luft in die Abgasanlage einer Brennkraftmaschine mit Zündeinrichtungskomponente. - Google Patents

Vorrichtung zum Einblasen von Luft in die Abgasanlage einer Brennkraftmaschine mit Zündeinrichtungskomponente.

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DE69200152T2
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P13/00Sparking plugs structurally combined with other parts of internal-combustion engines
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einblasen von Luft in die Abgasanlage einer Brennkraftmaschine.
  • Die Patentanmeldung EP-A-0.480.787, die einen Teil des Standes der Technik gemäß Artikel 54, Absatz 3 des Europäischen Patentübereinkommens bildet, beschreibt eine Vorrichtung des Typs, der für jeden Zylinder ein Rückschlagventil enthält, dessen stromabseitiger Teil über eine Luftzufuhrleitung, die in einem in der Nähe des Zylinderkopfes des Motors angeordneten Gehäuse gebildet ist, mit der Abgasleitung verbunden ist.
  • Die in diesem Dokument beschriebene Vorrichtung zum Einblasen von Luft besitzt einen sehr geringen Platzbedarf, ist gegenüber mechanischen Belastungen aufgrund von Schwingungsphänomenen Widerstandsfähig und besitzt einen geringen Selbstkostenpreis.
  • Zur Vereinfachung der Konzeption des Systems und der Zündschaltung ist vorgeschlagen worden, außerdem eine Anordnung zu verwenden, die eine Zündspule mit einer oder mehreren Zündkerzen verbindet.
  • Um die Montage der Gesamtheit am Motor zu erleichtern, ist vorgeschlagen worden, die Spulen und die zugehörigen elektrischen Schaltungen in einem Behälter anzuordnen. Indessen besteht eines der bei diesem Anordnungstyp angetroffenen Hauptprobleme in der Kühlung der Spulen, die innerhalb des Behälters eine große Wärmemenge freisetzen.
  • Die EP-A-0.480.787 beschreibt ebenfalls eine Lufteinblasvorrichtung des obenerwähnten Typs, die einen Kasten enthält, der zusammen mit seinem Deckel ein dichtes Gehäuse darstellt, das eine Luftzufuhrleitung bildet. Der Kasten enthält einerseits erste Löcher, in denen die Zündspulen fest angebracht sind, und andererseits zweite Löcher, die mit dem stromaufseitigen Teil der Rückschlagventile verbunden sind.
  • Die Montage dieser Vorrichtung und die Kühlung der Zündspulen sind jedoch nicht vollständig zufriedenstellend.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Einblasen von Luft in die Abgasanlage einer Brennkraftmaschine vor, die eine Luftzufuhrleitung, die in einem in der Nähe des Zylinderkopfes des Motors angeordneten Gehäuse gebildet ist, sowie für jeden Zylinder ein zwischen die Zufuhrleitung und die Abgasanlage eingesetztes Rückschlagventil aufweist, wobei das Gehäuse einen mittels eines Deckels hermetisch verschlossenen Kasten aufweist, der seinerseits eine Lufteinlaßöffnung und mit den Rückschlagventilen verbundene Auslaßlöcher aufweist, um die Zufuhrleitung zu bilden, wobei der Kasten außerdem transversale Trennwände, die wenigstens einen Aufnahmesitz begrenzen, in dem ein Bauelement der Zünd- und Verteilerschaltung des Motors angeordnet ist, sowie Umfangskanäle aufweist, die diesen Aufnahmesitz wenigstens teilweise umgeben und in denen die durch den Kasten sich bewegende Luft zirkuliert, so daß sie zu der Kühlung des Bauelements beitragen.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung
  • - ist das Bauelement der Zündschaltung eine Spule zur elektrischen Versorgung wenigstens einer Zündkerze des Motors; und
  • - begrenzen die Trennwände außerdem Durchlässe für die elektrischen Verbindungsdrähte der Spule mit der wenigstens einen Zündkerze.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden genauen Beschreibung, für deren Verständnis auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • - Fig. 1 eine Draufsicht der gemäß den Lehren der Erfindung verwirklichten Vorrichtung zum Einblasen von Luft ohne Verschlußdeckel ist;
  • - Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 von Fig. 1 ist; und
  • - Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 von Fig. 1 ist.
  • Zum Verständnis des allgemeinen Prinzips der Konzeption einer Vorrichtung zum Einblasen von Luft kann auf den Inhalt der Patentanmeldung EP-A-0.480.787 Bezug genommen werden.
  • Die in den Figuren veranschaulichte Vorrichtung 10 ist zum Einblasen von Luft in eine Brennkraftmaschine mit vier in Reihe angeordneten Zylindern vorgesehen.
  • Die Vorrichtung ist im wesentlichen aus einem Gehäuse gebildet, die einen Kasten 12 aufweist, der in seinem oberen Bereich durch einen Deckel 14 hermetisch verschlossen ist.
  • Der Kasten weist eine parallelepipedische, rechtwinklige allgemeine Form auf. Eine seiner kleinen Seitenflächen 16 weist eine Lufteinlaßöffnung 18 auf, mit der eine Leitung 20 verbunden ist, die von einem (nicht gezeigten) Luftfilter des Motors kommt.
  • Das Gehäuse, das von dem Kasten 12 und von dem Deckel 14 gebildet ist, erlaubt das Einblasen von Luft, die durch die Öffnung 18 in jeden der Zylinder des Motors eindringt. Hierzu tritt die in dem Gehäuse 12 zirkulierende Luft durch vier Auslaßlöcher 22 aus, wovon jedes mit der Abgasleitung eines Zylinders des Motors über ein nicht gezeigtes Rückschlagventil verbunden ist.
  • Die untere Fläche 24 des Kastens 12 enthält außerdem vier nach außen vorspringende Bereiche 26, wovon jeder durchlocht ist, um das obere Ende der entsprechenden (nicht gezeigten) Zündkerze eines Zylinders des Motors aufzunehmen.
  • Die beiden vorspringenden Teile 26, die in den Fig. 1 und 3 den beiden Zylindern auf der rechten Seite zugehören, nehmen jeweils eine Zündkerze auf, die direkt mit einer Zündspule 28 verbunden ist.
  • Die Spule 28 ist direkt in einem Aufnahmesitz angebracht, der im Boden des Gehäuses gebildet ist und der durch eine transversale Umfangswand 30 begrenzt ist.
  • Außer ihrer Funktion als Aufnahmeraum für die Spule 28 begrenzt die transversale Trennwand 30 einen Innenraum 33, der nach der Anordnung der Spule 28 mit einem elektrisch isolierenden Harz gefüllt werden kann.
  • Der Kasten 12 ist seitlich durch seine Umfangswand 32 begrenzt, die zusammen mit den transversalen Trennwänden 30, die die Spulen 28 umgeben, Umfangskanäle 34 bildet und begrenzt, die die Spulen 28 wenigstens teilweise umgeben, damit die eingeblasene Luft, die durch das Gehäuse zirkuliert, zur Kühlung der Spulen beiträgt.
  • Die transversalen Trennwände 30 sind außerdem durch weitere Bereiche von komplementären Trennwänden 36 vervollständigt, die Durchlässe 38 begrenzen, die dazu vorgesehen sind, (nicht gezeigte) elektrische Verbindungsdrähte einer jeden der beiden Spulen 28 mit jeder der Zündkerzen, die bei Betrachtung der Fig. 1 und 3 den zwei linken Zylindern der Brennkraftmaschine zugehören, aufzunehmen.
  • Jede Spule 28 gewährleistet daher die Versorgung von zwei Zündkerzen, d.h. die direkte Versorgung der unmittelbar unterhalb der Spule befindlichen Zündkerze und über einen durch einen Durchlaß 38 verlaufenden Verbindungsdraht die indirekte Versorgung einer links befindlichen Zündkerze.
  • Die Oberkante der seitlichen Trennwand 32 des Kastens 12 enthält eine Nut 40, die eine Dichtung aufnimmt, die zum hermetischen Verschluß des Kastens durch den Deckel 14 beiträgt.
  • Wenn die Spulen 28 und die Verbindungsdrähte der Spulen mit den Zündkerzen in ihren jeweiligen Aufnahmesitzen bzw. in den Durchlässen 38 angeordnet sind, wird anschließend das Befüllen der Aufnahmesitze und der Durchlässe mit dem Isolierharz ausgeführt.
  • Gemäß der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Einblasen von Luft geschaffen worden, die am Motor durch Schrauben befestigt werden kann, die in Befestigungsansätzen 42 des Kastens 12 aufgenommen werden, wobei die gute Einbaufähigkeit der Vorrichtung beibehalten wird und wobei die Vorrichtung einen Teil der Bauelemente der Zündschaltung in sich aufnimmt und dabei eine wirksame Kühlung bestimmter dieser Bauteile, im vorliegenden Fall der Spulen 28 gewährleistet.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Einblasen von Luft in die Abgasanlage einer Brennkraftmaschine, die eine Luftzufuhrleitung, die in einem in der Nähe des Zylinderkopfes des Motors angeordneten Gehäuse gebildet ist, sowie für jeden Zylinder ein zwischen die Zufuhrleitung und die Abgasanlage eingesetztes Rückschlagventil aufweist, wobei das Gehäuse einen Kasten (12) enthält, der durch einen Deckel (14) hermetisch verschlossen ist und eine Lufteinlaßöffnung (18, 20) sowie Auslaßlöcher (22) aufweist, die mit den Rückschlagventilen verbunden sind, um die Zufuhrleitung zu bilden, wobei der Kasten (12) außerdem transversale Trennwände (30, 36), die wenigstens einen Aufnahmesitz begrenzen, in dem ein Bauelement (28) der Zünd- und Verteilerschaltung des Motors angeordnet ist, sowie Umfangskanäle (34) aufweist, die diesen Aufnahmesitz wenigstens teilweise umgeben und in denen die durch den Kasten (12) sich bewegende Luft zirkuliert, so daß sie zur Kühlung des Bauelements (28) beiträgt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement der Zündschaltung eine Spule (28) zur elektrischen Versorgung wenigstens einer Zündkerze des Motors ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (36) außerdem Durchlässe (38) für die elektrischen Verbindungsdrähte der Spule (28) mit wenigstens einer Zündkerze begrenzen.
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