DE69200066T2 - Bremskraftregler. - Google Patents
Bremskraftregler.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Bremskraftregler, die in Bremskreisen von Kraftfahrzeugen allgemein dazu verwendet werden, ab einem bestimmten Druckschwellenwert, dem sogenannten Primärinterventionsschwellenwert, auf die Bremsmotoren der Hinterräder einen Druck aufzubringen, der unter dem auf die Bremsmotoren der Vorderräder aufgebrachten liegt.
- Es ist ferner wünschenswert, daß ein zweiter Druckschwellenwert, der sogenannte Sekundärinterventionspunkt, bestimmt wird, über dem der auf die Bremsmotoren der Hinterräder aufgebrachte Druck im wesentlichen konstant bleibt, wenn der auf die Bremsmotoren der Vorderräder aufgebrachte Druck noch ansteigt.
- Das Dokument DE-A-3 441 751 schlägt für dieses Problem eine Lösung vor. Allerdings ist diese Lösung überhaupt nicht zufriedenstellend und ermöglicht es nicht, die in diesem Dokument dargestellten Kurven zu erhalten. Jenseits des Primärinterventionspunktes wirkt sich jede Druckerhöhung in der Eingangskammer nämlich in einer auf die Feder der Nadel aufgebrachten Kraft auf, die das Schließen des Ventils steuert. Diese Kraft wirkt sich aber nur dann in einem Zusammendrücken der Feder und damit in einer Verschiebung der Nabel aus, wenn sich die beweglichen Teile und insbesondere der Ausgleichskolben verschieben können. Dies ist nur dann möglich, wenn die Flüssigkeitsaufnahme des oberhalb des Ventils gelegenen Kreises über dem Verdrängungsvolumen des Kolbens liegt. Es besteht also bei der Realisierung der Bremsanlagen ständig die Notwendigkeit, diese Aufnahme zu minimieren, wodurch wenig angenehme Hublängen auf der Höhe der Steuerungen erzeugt werden. Daraus ergibt sich, daß der Sekundärinterventionspunkt nicht durch einen Eingangsdruckwert des Systems, sondern durch eine Flüssigkeitsaufnahme in dem Kreis bestimmt ist, wobei die Trennstelle dann von nicht kontrollierbaren Parametern wie dem Verschleiß der Bremsen, der Temperaturen der Teile sowie dem Gehalt an Verunreinigungen (z.B. Wasser) in der Bremsflüssigkeit abhängt, was der Sicherheit völlig entgegenläuft.
- Das Ziel der Erfindung liegt darin, diesem Nachteil abzuhelfen. Die Erfindung betrifft also einen zwischen eine Hydraulikdruckquelle und einen Bremskreis eines Kraftfahrzeugs eingesetzten Bremskraftregler vom Typ mit einem mit einer Bohrung versehenen Gehäuse, einem in der Bohrung gleitenden und dort eine Eingangskammer und eine Ausgangskammer abgrenzenden Kolben, die mit einer Druckquelle bzw. dem Bremskreis verbunden sind, wobei die Kammern über einen in dem Kolben vorgesehenen Durchgang miteinander in Verbindung stehen, einem Ventil, das in dem Durchgang angebracht und zum Boden der Ausgangskammer hin elastisch vorgespannt ist, um in dichter Anlage gegen einen an dem Kolben ausgebildeten Sitz zu sein, wobei der Kolben seinerseits in einer Ruhestellung durch eine von der Ladung des Fahrzeugs abhängige Kraft zu dem Boden der Ausgangskammer hin vorgespannt ist, bei welcher das Ventil durch eine Nadel von seinem Sitz entfernt ist, die an dem Boden der Ausgangskammer anliegt, wobei ein vorbelastete Feder zwischen der Nadel und dem Boden der Ausgangskammer angebracht ist.
- Um dem oben erwähnten Nachteil abzuhelfen, ist der Bremskraftregler der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in zwei Teilen realisiert ist, wobei der erste Teil in der Bohrung des Gehäuses gleitet und der zweite Teil in einer in dem ersten Teil vorgesehenen Blindbohrung gleitet und den Durchgang und den Sitz aufweist, wobei der zweite Teil in der Ruhestellung elastisch vorgespannt ist, um in Anlage gegen den ersten Teil in Richtung der Eingangskammer zu sein, die mit einer zwischen dem Blindteil der Bohrung des ersten Teils und dem zweiten Teil vorgesehenen Kammer in Verbindung steht, so daß sich beim Ansteigen des Drucks in der Eingangskammer über einen bestimmten Grenzwert der zweite Teil zu dem Boden der Ausgangskammer hin verschiebt, während sich der erste Teil in der entgegensetzten Richtung verschiebt, um das Volumen der Ausgangskammer konstant zu halten, und wobei ein Anschlagmittel die Relativverschiebung des ersten und des zweiten Teils ab einem bestimmten Schwellenwert für die Differenz der in der Eingangskammer und der Ausgangskammer herrschenden Drücke untersagt.
- Die Erfindung ist leichter zu verstehen, und weitere Ziele, Vorteile und Charakteristika ergeben sich deutlicher bei der Lektüre der folgenden Beschreibung einer nicht einschränkend gegebenen Ausführungsform, der eine Zeichnung beigefügt ist, in der
- - die einzige Figur schematisch einen erfindungsgemäßen Bremskraftregler nach der Erfindung darstellt.
- Unter Bezugnahme auf die Figur weist der Regler ein Gehäuse 1 auf, in dem eine Bohrung 5 vorgesehen ist. Eine Eingangskammer 7 steht über eine Leitung 2 mit einer Druckquelle wie einem (nicht dargestellten) Hauptzylinder in Verbindung, und eine Ausgangskammer 8 steht über eine Leitung 3 mit wenigstens einem Bremsmotor in Verbindung, der beispielsweise einem (nicht dargestellten) Hinterrad zugeordnet ist. Die beiden Kammern 7, 8 stehen miteinander durch einen Durchgang 14, 15, 16 in Verbindung, der in einem Kolben vorgesehen ist, der, wie im folgenden genauer zu sehen ist, aus zwei Teilen hergestellt ist.
- Eine ein Ventil bildende Kugel 17, deren Sitz 20 an dem Kolben liegt, ist durch eine Feder 19 gegen diesen Sitz 20 vorgespannt. In der Ruhestellung befindet sich diese Kugel 17 durch eine Nadel 23 von ihrem Sitz entfernt, die durch eine vorbelastete Feder 25 in der umgekehrten Richtung vorgespannt ist, die sich am Boden der Ausgangskammer 8 abstützt, wobei ein Anschlag 22 zur Begrenzung der Verschiebung der Nadel 23 vorgesehen ist. Diese Nadel 23 weist eine Schürze 21 auf, die es ermöglicht, die Nadel 23 in den Durchgang 14 zu führen.
- Wie oben angegeben, ist der Kolben in zwei Teilen 28, 26 ausgeführt, die voneinander getrennt sind. Der erste Teil 28 gleitet in der Bohrung 5 des Gehäuses 1 und nimmt an seinem Ende die von einem Hebel 11 übertragene Kraft auf, der auf herkömmliche Weise einem Sensor 12 für die Ladung des Fahrzeugs zugeordnet ist. Eine Muffe 10 ist dafür vorgesehen, ein dichtes Gleiten des Teils dieses Kolbens 28 mit dem kleineren Durchmesser sicherzustellen. Eine abgestufte Blindbohrung 27 ist in dem ersten Teil 28 gegenüber der Ausgangskammer vorgesehen und nimmt gleitend den zweiten Teil 26 des Kolbens auf.
- Eine zwischen dem ersten Teil 28 und dem zweiten Teil 26 des Kolbens angeordnete Feder 29 neigt dazu, diese in der Ruhestellung gegeneinanderzudrücken, wobei zu diesem Zweck eine Schulter 33 vorgesehen ist.
- Der zweite Teil 26 des Kolbens trägt den Sitz 20 des Kugelventils 17 sowie den zentralen Durchgang 14. Dieser steht mit einer Kammer 30 in direkter Verbindung, die zwischen dem in dem ersten Teil 28 vorgesehenen Blindteil der Bohrung 27 und dem zweiten Teil 26 angeordnet ist.
- Der erste Teil 28 weist also eine Schürze 32 auf, die sich in die Ausgangskammer 8 verlängert, und ein Anschlagmittel 31 untersagt eine zu starke Relativverschiebung des ersten Teils 28 und des zweiten Teils 26.
- Die Funktionsweise ist wie folgt.
- In der Ruhestellung befindet sich die Einheit in der dargestellten Position. Bei einer Bremsung nimmt der Druck in der Eingangskammer 7 zu. Da dann das Ventil geöffnet ist, steigt der Druck in der Ausgangskammer 8 und neigt dazu, den Kolben (in der Figur) nach rechts zu verschieben. Wegen der Schulter 33 und der Feder 29 bewegt sich damit während dieser Phase die Einheit aus den beiden Teilen des Kolbens.
- Nimmt der Druck in der Eingangskammer 7 zu, dann wird der Primärinterventionspunkt erreicht, bei dem sich das Ventil zum ersten Mal schließt. Dann neigt die Nadel 23 in Abhängigkeit von der Steifigkeit der Feder 25 dazu, sich unter der Wirkung des auf den Abschnitt 51 des Ventils 17 ausgeübten Drucks zurückzustellen, wodurch der Verschluß des Ventils für einen vorbestimmten Druck, den sogenannten Sekundärinterventionsdruck verstärkt wird.
- Steigt ab diesem Augenblick der Druck in der Eingangskammer 7 noch weiter an, dann bleibt er in der Ausgangskammer 8 konstant. Jeder Überdruck wird nämlich dazu neigen, die beiden Teile 28, 26 des Kolbens voneinander zu entfernen, so daß das Volumen der Ausgangskammer 8 konstant bleibt, bis der zweite Teil 26 des Kolbens in Anlage gegen den Anschlag 22 gelangt, wobei der erste Teil 28 dann über einen als Anschlag dienenden Sicherungsring 31 in Anlage gegen den zeiten Teil 26 liegt.
- Es ist also absolut unmöglich, daß in dem durch die Leitung 3 mit dem hinteren Bremsmotor des Fahrzeugs verbundenen Hydraulikkreis ein schädlicher Überdruck auftritt.
- Der Regler verhält sich also völlig wie ein Begrenzer-Kompensator, ohne die obengenannte nachteilige Wirkung zu zeigen.
Claims (2)
1. Zwischen eine Hydraulikdruckquelle und einen Bremskreis
eines Kraftfahrzeugs eingesetzter Bremskraftregler vom Typ
mit einem mit einer Bohrung (5) versehenen Gehäuse (1), einem
in der Bohrung (5) gleitenden und dort eine Eingangskammer
(7) und eine Ausgangskammer (8) abgrenzenden Kolben, die mit
einer Druckquelle bzw. dem Bremskreis verbunden sind, wobei
die Kammern (7, 8) über einen in dem Kolben (14) vorgesehenen
Durchgang (14) miteinander in Verbindung stehen, einem Ventil
(17), das in dem Durchgang (14) angebracht und zum Boden der
Ausgangskammer (8) hin elastisch vorgespannt ist, um in
dichter Anlage gegen einen an dem Kolben ausgebildeten Sitz (20)
zu sein, wobei der Kolben seinerseits in einer Ruhestellung
durch eine von der Ladung des Fahrzeugs abhängige Kraft zu
dem Boden der Ausgangskammer (8) hin elastisch vorgespannt
ist, bei welcher das Ventil (17) durch eine Nadel (23) von
seinem Sitz (20) entfernt ist, die an dem Boden der
Ausgangskammer (8) anliegt, wobei eine vorbelastete Feder (25)
zwischen der Nadel (23) und dem Boden der Ausgangskammer (8)
angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in
zwei Teilen (28, 26) realisiert ist, wobei der erste Teil
(28) in der Bohrung (5) des Gehäuses (1) gleitet und der
zweite Teil (26) in einer in dem ersten Teil (28)
vorgesehenen Blindbohrung (27) gleitet und den Durchgang (14) und den
Sitz (20) aufweist, wobei der zweite Teil (26) in der
Ruhestellung elastisch vorgespannt ist, um in Anlage gegen den
ersten Teil (28) in Richtung der Eingangskammer (7) zu sein,
die mit einer zwischen dem Blindteil der Bohrung (27) des
ersten Teils (28) und dem zweiten Teil (26) vorgesehenen
Kammer (30) in Verbindung steht, so daß sich beim Ansteigen des
Drucks in der Eingangskammer über einen bestimmten Grenzwert
der zweite Teil zu dem Boden der Ausgangskammer hin
verschiebt, während sich der erste Teil in der entgegengesetzten
Richtung verschiebt, um das Volumen der Ausgangskammer
konstant zu halten, und wobei ein Anschlagmittel (31) die
Relativverschiebung des ersten und des zeiten Teils (28, 26) ab
einem bestimmten Schwellenwert für die Differenz der in der
Eingangskammer (7) und der Ausgangskammer (8) herrschenden
Drücke untersagt.
2. Bremskraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Teil (28) eine sich in die Ausgangskammer (8)
verlängernde Schürze (32) aufweist.
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