DE69200052T2 - Vorrichtung zur Entwicklung und Fixierung einer zahnärztlichen Radiographie. - Google Patents

Vorrichtung zur Entwicklung und Fixierung einer zahnärztlichen Radiographie.

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DE69200052T2
DE69200052T2 DE1992600052 DE69200052T DE69200052T2 DE 69200052 T2 DE69200052 T2 DE 69200052T2 DE 1992600052 DE1992600052 DE 1992600052 DE 69200052 T DE69200052 T DE 69200052T DE 69200052 T2 DE69200052 T2 DE 69200052T2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/16Treating exposed material in original holder

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Entwicklung und Fixierung einer zahnärztlichen Röntgenplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, der aus der FR-A-1 357 042 bekannt ist.
  • In dem Patent Nr. GB 1 169 409 des Anmelders ist eine Einrichtung gezeigt, die ein Gehäuse umfaßt, das ein erstes Fach für eine Röntgenplatte aufweist, sowie ein zweites Fach, in dem zwei Verpackungen untergebracht sind, von denen eine ein Entwicklerliquid und die andere ein Fixierliquid enthält. In dieser bekannten Einrichtung weisen die zwei Verpackungen jeweils Zungen auf, die sich aus dem Gehäuse durch eine Seitenöffnung in das erste Fach erstrecken. Wenn an einer Zunge gezogen wird, dann wird die entsprechende Verpackung kaputtgerissen und die Flüssigkeit erreicht das Fach, das die Röntgenplatte enthält, und zwar durch eine Leitung, die es mit dem Fach verbindet, das die Verpackungen enthält.
  • Gemäß dieser bekannten Einrichtung muß das Gehäuse, das die Verpackungen enthält, wenigstens partiell offen sein, so daß die Zungen zum Öffnen der Verpackungen sich hindurch erstrecken können. Nachdem die Verpackungen kaputtgerissen worden sind, ist es daher nicht möglich, die Platte aus dem Gehäuse zu entfernen, ohne dabei die verwendeten Liquide zu verschütten.
  • Das Verschütten der Liquide aus dem Gehäuse stellt indessen infolge ihrer oxidierenden und verschmutzenden Eigenschaften ein Problem dar, und zwar insbesondere im Hinblick auf die hygienischen und sanitären Anforderungen bei zahnärztlichen Operationen.
  • Die FR-A-1 357 042 zeigt eine Einrichtung zum Entwickeln und Fixieren einer zahnärztlichen Röntgenplatte, die ein abgedichtetes Gehäuse umfaßt, das eine Röntgenplatte und eine Verpackung enthält, die wiederum ein Monobad aus dem Entwicklungs- und Fixierliquid aufweist. Die Verpackung kann mittels manueller Kompression zerbrochen werden, um die Platte der Wirkung des Liquides auszusetzen.
  • Der Hauptnachteil der Einrichtung gemäß der FR-A-1 357 042 liegt darin, daß das Gehäuse mittels eines röhrenförmigen Bandes gebildet wird, das nicht leicht ohne die Verwendung von Scheren oder anderen Schneidewerkzeugen geöffnet werden kann, um die Röntgenplatte zu entfernen, und zwar insbesondere dann, wenn die Person, die das Gehäuse öffnet, chirurgische Handschuhe trägt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung gemäß des zuvor definierten Types bereitzustellen, die das Verschütten des Entwicklungs- und Fixierliquides verhindert und deren Gehäuse auf eine einfachere Art und Weise ohne die Verwendung von Schneidewerkzeugen geöffnet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Charakteristiken und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Lauf der detaillierten Beschreibung deutlich, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt, die rein als nicht begrenzendes Beispiel dient und in der zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Einrichtung aus Figur 1 in Explosionsdarstellung;
  • Fig. 3 das Element, das in Figur 2 mit dem Pfeil III angedeutet ist;
  • Fig. 4 einen Bereich, der der Figur 3 entlang der Linie IV-IV entnommen worden ist, und zwar in einem vergrößerten Maßstab;
  • Fig. 5 einen Bereich, der der Figur 1 entlang der Linie V-V entnommen worden ist, in der die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Gebrauch gezeigt wird;
  • Fig. 6 eine Draufsicht, in der eine erste Variante der in Figur 1 gezeigten Einrichtung dargestellt ist;
  • Fig. 7 eine Draufsicht, in der eine zweite Variante der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird ein mit 1 bezeichnetes Gehäuse durch zwei Blätter 2, 4 aus einem flexiblen Plastikmaterial gebildet, das für sichtbare Strahlen undurchlässig ist, wobei die Blätter 2, 4 entlang ihrer Umfangsseite mittels eines Thermokompressions-Verbindungsverfahrens (thermocompression bonding) miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 1 definiert ein erstes Fach 6, ein zweites Fach 8, und eine Röhrenleitung 10, die die zwei Fächer 6 und 8 miteinander verbindet.
  • Das erste Fach 6 enthält eine Röntgenplatte 12 und das zweite Fach 8 enthält eine Verpackung 14 aus einem undurchlässigen Plastikmaterial, das eine vorherbestimmte Menge eines Monobades aus einem Entwicklungs- und einem Fixierliquid enthält, und zwar für die Bearbeitung der Platte 12. Die Platte 12 und die Verpackung 14 werden zwischen den zwei Blättern 2 und 4 angeordnet, bevor die Umfangseiten der Blätter 2, 4 verbunden werden. Nachdem die Verbindung durchgeführt worden ist, werden die Platte 12 und die Verpackung 14 in ihren jeweiligen Fächern 6, 8 gehalten, da die Rohrleitung 10 enger ist als die Fächer 6, 8.
  • Die Verpackung 14, die das Entwicklungs- und Fixierliquid enthält, ist entlang ihrer Umfangsseite mittels eines Saumes 16, der thermokompressionsverbunden ist (vgl. Figur 3), abgedichtet. Der verbundene Saum 16, der entlang der Seite 16a der Verpackung 14 läuft und der der Rohrleitung 10 gegenüberliegt, ist im Hinblick auf ein Zerreiben weniger widerstandsfähig als der Rest des Saumes 16.
  • Wie man der Figur 4 entnehmen kann, wird die Verpackung 14 durch zwei Blätter 17, 18 gebildet, die miteinander durch die Verbindung 16, 16a verbunden sind. Ein jedes der Blätter 17, 18 wird durch eine äußere Schicht 19 gebildet, die aus einem Material besteht, das für Sauerstoff undurchlässig ist, sowie durch eine innere Schicht 20 oder 21, die aus einem Material besteht, das verbunden werden kann. Die Schichten 19, 20 werden mittels einer Schicht 22 aus Harz verbunden, die beispielsweise des Typs sein kann, der kommerziell unter dein Handelsnainen Vicolen erhältlich ist. Die äußeren Schichten 19 der zwei Blätter 17, 18 bestehen beispielsweise aus Polyester, das eine Dicke van 12 Mikrometern aufweist.
  • Die inneren Schichten 20, 21 der zwei Blätter 17, 18 werden aus Materialien hergestellt, die unterschiedliche Schmelzpunkte aufweisen. Beispielsweise kann die Schicht 20 aus linearem Polyethylen bestehen, das 3 % Ethylvinyl-Acetat enthält und einen Schmelzpunkt von ungefähr 120ºC aufweist.
  • Die Schicht 21 kann aus Polyethylen bestehen und des Types sein, der von Du Pont unter dem Handelsnamen Surlyn vertrieben wird, und der einen Schmelzpunkt von ungefähr 80ºC aufweist. Der verbundene Saum 16 entlang drei Seiten der Verpackung 14 wird bei einer Temperatur gebildet, die oberhalb der höheren der zwei Schmelzpunkte der Verbindungsschichten 20, 21 liegt, beispielsweise bei einer Temperatur von 130ºC, und mit einem Kontaktdruck von ungefähr 6 Atm. Der Saum entlang der vierten Seite 16a, oder ein Teil davon, wird bei einer Temperatur gebildet, die zwischen den Schmelzpunkten der zwei Schichten 20, 21 liegt, beispielsweise bei 110ºC, und mit einem niedrigeren Druck (beispielsweise 4 Atm).
  • In Übereinstimmung mit dem ersten Fach 6 weisen die zwei Blätter 2, 4 jeweilige Streifen 24, 26 auf, die sich nach außen von der umfangsseitigen Verbindung des Gehäuses 1 her erstrecken. Die zwei Streifen 24, 26 können manuell erfaßt und auseinander gezogen werden, um die Verbindung aufzubrechen, die die zwei Blätter 2, 4 verbindet und um die Platte 12 zu entfernen.
  • Im Gebrauch wird das Fach 6, das die Platte 12 enthält, in den Mund des Patienten bei der Stelle angeordnet, die zu Röntgen ist. Nachdem die Röntgenplatte 12 belichtet worden ist, wird das zweite Fach 8 manuell zusammen gepreßt (vgl. Figur 5). Der in der Verpackung 14 erzeugte erhöhte Druck bewirkt, daß der schwächere Bereich 16a des verbundenen Saumes 16 platzt. Das Liquid bewegt sich dann entlang der Rohrleitung 10 und erreicht das erste Fach 6, wo es seine Wirkung in Kontakt mit der Platte 12 entfaltet.
  • Wenn die Wirkung des Liquids vervollständigt ist, wird das benutzte Liquid in das zweite Fach 8 zurückgeführt, indem man das Gehäuse 1 vertikal orientiert, wobei das Fach 8 unten ist. Die Streifen 24 und 26 werden dann auseinander gezogen, um die Verbindung des Gehäuses 1 in Übereinstimmung mit dem ersten Fach 6 auf zureißen, und um die Röntgenplatte 12 zu entfernen. Das Gehäuse 1 kann dann zusammengefaltet werden, um das Liquid an dem Austreten zu hindern und es kann in einen Behälter für die selektive Sammlung von Problemabfall geworfen werden.
  • Die Figuren 6 bis 7 zeigen zwei Varianten der Einrichtung aus Figur 1. Elemente, die den zuvor beschriebenen entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Gemäß der Ausführungsform von Figur 6 liegt die Rohrleitung 10 benachbart zu der Linie, die zwei ausgerichtete Seiten der Fächer 6, 8 verbindet. Ein leerer Raum 30 verbleibt daher zwischen den zwei Fächern 6, 8, was das Positionieren des Faches 8 in dem Mund des Patienten erleichtert.
  • Gemäß der Ausführungsform von Figur 7 ist das zweite Fach 8 in zwei Bereiche 32, 34 geteilt, die beide mit der Rohrleitung 10 in Verbindung stehen. Die Bereiche 32, 34 enthalten zwei Verpackungen 36, 38, wobei eine mit dem Entwicklerliquid und die andere mit dem Fixierliquid gefüllt ist. Das Gehäuse 1 gemäß dieser Ausführungsform ist gleichfalls entlang seiner gesamten Umfangseite abgedichtet. Die zwei Verpackungen sind der oben beschriebenen ähnlich und das Liquid wird durch den Druck auf die Verpackung entlassen.
  • Die zwei Bereiche sind getrennt, da es im Gebrauch notwendig ist, zunächst die Verpackung 36 zu zerreißen, die das Entwicklerliquid enthält, und dann, nach einer bestimmten Zeitperiode, die Verpackung zu zerreißen, die das Fixierliquid enthält.

Claims (5)

1. Eine Einrichtung für den Erhalt einer entwickelten und fixierten zahnärztlichen Röntgenplatte, die enthält:
- ein Gehäuse (1) aus einem flexiblen Material, das für sichtbare Strahlung undurchlässig ist, wobei das Gehäuse entlang seiner gesamten Umfangsseite abgedichtet ist und erste und zweite Fächer (6, 8) aufweist, die durch eine Rohrleitung (10) verbunden sind;
- einer Röntgenplatte (12), die in dem ersten Fach (6) untergebrach ist; und
- wenigstens einen abgedichteten Behälter (14) für das Liquid zum Bearbeiten der Röntgenplatte, wobei der Behälter in dem zweiten Fach (8) angeordnet ist und in der Lage ist, den Liquidinhalt als ein Ergebnis des Zerreißens eines Teiles des Behälters (14) zu entlassen, wenn der Druck des Liquides einen vorherbestimmten Wert als ein Ergebnis eines Druckes auf den Behälter überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) durch zwei Blätter (2, 4) gebildet wird, die entlang ihrer Umfangsseiten miteinander verbunden sind, und das die zwei Blätter jeweilige Streifen (24, 26) aufweisen, die sich von der Verbindung her nach außen erstrecken, und zwar in Übereinstimmung mit dem ersten Fach (8) und die ergriffen und auseinandergezogen werden können, um die Verbindung für das Entfernen der Platte (12) aus dem ersten Fach (6) aufzubrechen.
2. Eine Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) einen verbundenen umfangsseitigen Saum (16) aufweist, der einen Bereich (16a) aufweist, der im Hinblick auf den Druck des Liquides weniger widerstandsfähig ist als der Rest des verbundenen Saumes (16).
3. Eine Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem Monobad aus einem Entwicklungs- und Fixierliquid gefüllt ist.
4. Eine Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fach (8) in zwei Bereiche (32, 34) aufgeteilt ist, die jeweilige Behälter (36, 38) enthalten, wobei der eine ein Entwicklungsliquid und der andere ein Fixierliquid enthält.
5. Eine Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (10) benachbart zu einer Linie liegt, die zwei ausgerichtete Seiten der Fächer (6, 8) verbindet.
DE1992600052 1991-07-17 1992-07-14 Vorrichtung zur Entwicklung und Fixierung einer zahnärztlichen Radiographie. Revoked DE69200052T2 (de)

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ITTO910176U IT223228Z2 (it) 1991-07-17 1991-07-17 Dispositivo per lo svilupppo ed il fissaggio di una lastra per radio- grafie dentaali
EP92104645 1992-03-18

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Publication Number Publication Date
DE69200052D1 DE69200052D1 (de) 1994-03-31
DE69200052T2 true DE69200052T2 (de) 1994-06-01

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DE1992600052 Revoked DE69200052T2 (de) 1991-07-17 1992-07-14 Vorrichtung zur Entwicklung und Fixierung einer zahnärztlichen Radiographie.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1357042A (fr) * 1963-02-19 1964-04-03 Enveloppe à solutions incorporées pour le développement en plein jour de films radiographiques, notamment de films dentaires
IT1189614B (it) * 1986-03-18 1988-02-04 X Ray Holding Sa Astuccio portapellicola per l esposizione ed il trattamento di una pellicola per radiografia

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EP0523603A1 (de) 1993-01-20
DE69200052D1 (de) 1994-03-31
EP0523603B1 (de) 1994-02-23

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