DE691843C - Vehicle toys with different speeds - Google Patents

Vehicle toys with different speeds

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DE691843C
DE691843C DE1937M0137320 DEM0137320D DE691843C DE 691843 C DE691843 C DE 691843C DE 1937M0137320 DE1937M0137320 DE 1937M0137320 DE M0137320 D DEM0137320 D DE M0137320D DE 691843 C DE691843 C DE 691843C
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different
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different speeds
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Heinrich Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Fahrspielzeug mit verschieden schnellen Laufgeschwindigkeiten Fahrspielzeuge, die beim Auftreffen auf ein in der Fahrtrichtung liegendes Hindernis in die Gegenrichtung umgesteuert werden, sind bekannt. Ferner sind Fahrspielzeuge bekannt, welche entweder von Hand steuerbar oder auch selbsttätig in der Lage sind, sich mit verschiedenen. Geschwindigkeiten in ein und derselben Fahrtrichtung vorwärts-zu bewegen.. Diese letzte Wirkung wird meist dadurch erzeugt, daß in das Triebwerk ein zusätzliches Bremsgetriebe, das selbst Kraft verbraucht, eingeschaltet wird. Hierbei geht ein wesentlicher Teil der Antriebskraft nutzlos verloren: Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen Wechsel der Geschwindigkeit bei Fahrspielzeugen durch Änderung der übersetzung ohne Verlust zu erzielen. Bei diesen Fahrspielzeugen muß aber das ganze ,Federtriebwerk beweglich angebracht sein, und es müssen die eine oder die andere Radachse mit dem Triebwerk gekuppelt werden. Das ist für frei fahrende Fahrspielzeuge mit Lenkachsen aber nicht brauchbar, die Auf2iehachse ändert ihre Lage, und eine feste Verbindung zwischen Fahrspielzeug und Triebwerk fehlt. Auch ist diese Ausführung nur für ganz langsam laufende Fahrspielzeuge; wie Tanks, geeignet. Der Antrieb erfolgt dabei von gleich schnell umlaufenden Zahnungen des Werkes.Driving toys with different running speeds Driving toys, the one in the opposite direction when it hits an obstacle in the direction of travel are reversed are known. Furthermore, vehicle toys are known which either controllable by hand or automatically able to deal with various. Moving forward speeds in the same direction of travel .. This The final effect is usually produced by adding an additional one to the engine Brake gear, which itself consumes power, is switched on. Here goes a substantial part of the driving force is lost uselessly: it has also already been proposed been changing the speed of toy vehicles by changing the to achieve translation without loss. With these vehicle toys, however, the whole thing must , Spring drive mechanism must be movably attached, and one or the other must be The wheel axle can be coupled to the engine. This is for free-moving vehicle toys but not usable with steering axles, the lifting axle changes its position, and one There is no fixed connection between the toy vehicle and the engine. This version is also only for very slow-moving vehicle toys; like tanks, suitable. The drive takes place at the same time of equally fast rotating teeth of the movement.

Die Erfindung hat eine Verbesserung dieser bekannten Fahrspielzeuge zum Gegenstand. Sie hat sich nämlich die Aufgabe gestellt, in getreuer Nachbildung der Großtechnik ein Fahrspielzeug zu schaffen, und zwar insbesondere in Nachbildung eines Kraftfahrzeuges, die "Rückwärtsfahrt wesentlich langsamer ausführen zu lassen als die Vorwärtsfahrt, so daß es dadurch überschüssige Kraft für Zug- oder für Bergfahrten zur Verfügung hat. Hierbei kann die Einschaltung der Rückwärtsfahrt durch Auftreffen auf ein Hindernis oder auch von Hand bewirkt werden. Nach der Erfindung kann man also bei dem Fährspielzeug z. B. den Rückwärtsgang langsamer ausführen lassen als den Vorwärtsgang, wobei die Umschaltung vom langsanne; auf den schnellen Gang auch selbsttätig dürke= Auftreffen auf ein Hindernis erfolgen käMh Die zur Behebung der: hierbei entsteheil(i"en, Schwierigkeiten angewandten Mittel sind gleichfalls Gegenstand der Erfindung.The invention is an improvement on these known vehicle toys to the subject. She has set herself the task, in a faithful replica large-scale technology to create a vehicle toy, especially in replicas of a motor vehicle to make the "reverse travel much slower than forward travel, so that there is excess power for pulling or going uphill has available. In this case, reversing can be switched on by hitting the vehicle on an obstacle or by hand. According to the invention you can so at the ferry toy z. B. perform the reverse gear more slowly leave as the forward gear, with the shift from slow; on the fast The gait also works automatically = encountering an obstacle takes place Elimination of the means used in this process are also used Subject of the invention.

Die bekannten Fahrspielzeuge mit selbsttätiger Umschaltung der Laufbewegung in die Gegenrichtung arbeiten für beide Richtungen " mit der gleichen verhältnismäßig hohen Laufgeschwindigkeit. Grund hierfür ist, daß man genötigt ist, für den Umschaltvorgang beim Auftreffen auf das Hindernis die Kraft der bewegten :Masse des Fahrspielzeuges zu verwenden. Würde demnach die Geschwindigkeit eine gewisse Höhe nicht erreichen, so sinkt damit die Beschleunigungskraft, und der Umschaltvorgang wird beim Auftreffen auf das Hindernis entweder gar nicht oder mangelhaft bewirkt. So kann z. B. der langsame Gang ausgeschaltet werden, während die dem Fahrspielzeug innewohnende Kraft nicht ausreicht, den andersgerichteten schnellen Gang einzuschalten, so daß also das Federwerk ohne jede nach außen sichtbare Wirkung abläuft.The well-known vehicle toys with automatic switching of the running movement in the opposite direction work for both directions "with the same relative high running speed. The reason for this is that one is required for the switching process when hitting the obstacle, the force of the moving: mass of the toy vehicle to use. So if the speed would not reach a certain level, so the acceleration force decreases and the switching process is activated when it hits on the obstacle either not at all or inadequately. So z. B. the slow gear can be turned off while the power inherent in the toy vehicle is not enough to engage the other directional high gear, so that is the spring mechanism runs without any externally visible effect.

Diese L'belstände werden durch die Erfindung beseitigt, nach der eine zusätzliche Kraftquelle geeigneter Art beim Einschalten des langsamen Ganges aufgeladen wird, deren Kraft durch eine geringe Bewegung des den schnellen Gang einschaltenden Schalthebels ausgelöst wird und hierdurch finit Sicherheit die gewünschte Umschaltung erzeugt.These L'belstands are eliminated by the invention, according to the one additional power source of a suitable type charged when switching on the slow gear whose power is generated by a slight movement of the person engaging the high gear Shift lever is triggered and thereby finite security the desired switch generated.

Die Erfindung ist an vier Ausführungsbeispielen, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen: 1-ig. i' die Unteransicht eines auf langsamen Gang eingeschalteten Fahrspielzeug" werke's, Fig.2 die Unteransicht desselben Fahrspielzeugwerkes nach Unischaltung auf die Gegenrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. i und 2 und Fig. 4., 3 und 6 abgeänderte Ausführungsformen, welche ganz schematisch die für die Erfindung maßgeblichen Teile eines- Fahrspielzeugwerkes erkennen lassen.The invention is based on four exemplary embodiments, which are shown in the drawing are shown schematically, explained in more detail. They show: 1-ig. i 'the bottom view a vehicle toy "works" switched to slow gear, FIG. 2 the bottom view of the same vehicle toy factory after switching to the opposite direction, Fig. 3 a Side view of the embodiment according to FIGS. 1 and 2 and FIGS. 4, 3 and 6 modified Embodiments which very schematically show the parts relevant to the invention of a vehicle toy factory.

Aus den Fig. i bis 3 ist eine in der Werkplatine a gelagerte Federtrommel b zu entnehmen, deren Antriebsrad nach Fig. 3 über ein Ritzel c in dauerndem Eingriff mit einer Welle d steht. Die Welle d trägt an ihrem entgegengesetzten Ende ein größeres Zahnrad f, welches wiederum mit dem- Ritzel g einer Vorgelegewelle ta dauernd kämmt. Die %"orgelegewelle h trägt- andererseits ein Zahnrad i. Inder Werkplatine a ist ferner ein angetriebenes Räderpaar und ein Laufräderpaar ,gelagert. Das angetriebene Räderpaar ist 'kauf einer Achse k fest aufgekeilt, welche zwi-'.schen den Rädern ein verschiebbares, z. B. "aufgefedertes Schaltritzel in trägt. Wie aus der" Zeichnung ersichtlich, kann dieses Ritzel durch Verschieben auf der Achse k entweder mit dem Zahnrad f oder mit dem Zahnrad i der Vorgelegewelle lt in Eingriff kommen. Hierdurch wird im ersten Falle ein kräftiger Lan.gsamgang erzeugt, der für die Rückwärtsfahrt des Fahrspielzeuges herangezogen wird. Im zweiten Falle ergibt sich über das Zahnrad i eine entgegengesetzt gerichtete schnelle Bewegung der Achse k, z. B. für den Vorwärtsgang.From Figs. I to 3 is shown in a b in the movement plate mounted a spring drum of which the drive wheel of FIG. 3 via a pinion c in permanent engagement with a shaft is d. At its opposite end, the shaft d carries a larger gear wheel f, which in turn meshes continuously with the pinion g of a countershaft ta. . The% "orgelegewelle h trägt- other hand, a gear i Indian movement plate a is also a driven pair of wheels and a drive wheel pair mounted, The driven wheel pair is' k purchase an axis fixedly keyed, which bet -. '.' S the wheels a displaceable, z B. "sprung shift pinion in carries. As can be seen from the "drawing, this pinion can mesh either with the gear f or with the gear i of the countershaft lt by moving it on the axis k In the second case, an oppositely directed rapid movement of the axis k results via the gear wheel i, for example for the forward gear.

Für -die Ausführungen von Zugfahrten ist beispielsweise erklärt, daß nach der Erfindung auch statt des Zahnrades f die langsamer umlaufende Zahnung des Aufzugsrades mit der schneller umlaufenden Zahnung des Rades i durch das Schaltritzel in in Wechselweisen Eingriff zu bringen und auf .diese Weise einerseits eine besonders kräftige Zug-und Bergfahrt, andererseits eine schnelle Geradeausfahrt ermöglicht ist.For the execution of train journeys it is explained, for example, that according to the invention instead of the gear f the slower rotating teeth of the elevator wheel with the faster rotating teeth of the wheel i by the switching pinion in alternating engagement and on the one hand a special vigorous train and mountain travel, on the other hand a fast straight travel is possible.

Die Umschaltung vom langsamen auf den schnellen Gang wird mit Hilfe eines Schaltschiebers o und eines weiteren Schalteleinentes p erreicht. Sie kann aber auch, z. B. durch Betätigung eines verlängerten Teiles des Schaltelementes p, von Hand erfolgen. Der Schaltschieber o ist z. B. mittels :rasen r in Schlitzen der Werkplatinenseiten geführt und kommt mit einer aufwärts gebogenen Nase s in Eingriff mit dem Schaltelement p. Dieses Schaltelement p ist in der Zeichnung beispielsweise als kreuzförmiger Schalthebel ausgebildet, welcher bei t schwenkbar an der Unterseite der Werkplatine .gelagert ist. Sein gegenüberliegendes Ende steht unter dein Einfluß einer Feder 2i, welche danach strebt, den ganzen Schalthebel im Uhrzeigersinne zu v erschw enken (Fig. i und 2). Ein weiterer Arm v des Schalthebels umfaßt gabelartig eine auf dem Schaltritzel in vorgesehene Leitscheibe u.,. Der vierte mit der Nase s des Schaltschiebers o in Eingriff stehende Arm x des Schalthebels p ist so zugeschnitten, daß die Stirnseite dieses Armes x der Nase s als Leitkurve dienen kann.Switching from slow to fast gear is done with the help of a slide switch o and a further switching element p reached. she can but also, z. B. by actuating an extended part of the switching element p, done by hand. The slide switch o is z. B. by means of: rushing r in slots the work plate sides and comes with an upwardly curved nose s in Engagement with the switching element p. This switching element p is for example in the drawing designed as a cross-shaped lever, which can be pivoted at t on the underside the work plate is in storage. Its opposite end is under your influence a spring 2i which tends to move the entire gear lever clockwise swing (Fig. i and 2). Another arm v of the shift lever comprises a fork one on the switching pinion in provided guide disc u.,. The fourth with the nose s of the slide switch o engaging arm x of the switch lever p is cut so that that the face of this arm x of the nose s can serve as a guide curve.

Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung ist folgende: Die Vorrichtung ist gemäß Fig. i auf langsamen Gang eingestellt und trifft mit dem Schaltschieber o auf ein Hindernis. Während dieser Bewegung ist der Schaltschieber o so weit herausgezogen, daß er mit seiner Nase s zwischen der einen Werkplatinenseite a und dein Arm x des Schalthebels p eingeklemmt liegt. Die Klemmwirkung wird hierbei durch die Spannung der Feder u erreicht. Ein geringer Anstoß des z. B. an seinem Ende als Stoßstange ausgebildeten Schaltschiebers o genügt dann, um die Nase s so weit nach rechts zu verschieben, daß die in der Feder u. aufgespeicherte Kraft die weitere Schaltbewegung, d. h. das Hineinziehen des Schaltschiebers o in die Vorrichtung, bewirkt. Hierbei verschwenkt sich der Schalthebel p um sein Lager t, und der Hebelarm v verschiebt das Ritzel m an der Leitscheibe w längs der Achse k. Der langsame Gang über das Zahnradpaar f, m wird also gelöst und der schnelle Gang über das Zahnradpaar in, i eingeschaltet. Die Teile der Vorrichtung befinden sich dann in der in Fig.2 dargestellten Lage.The mode of operation of the device according to the invention is as follows: The device is set to slow gear according to FIG. I and hits an obstacle with the slide switch o. During this movement, the slide switch o is pulled out so far that it is clamped with its nose s between the one work board side a and your arm x of the switch lever p. The clamping effect is achieved here by the tension of the spring u. A small impetus from z. B. at its end designed as a bumper slide switch o is then sufficient to move the nose s so far to the right that the force stored in the spring u. Here, the shift lever p pivots about its bearing t, and the lever arm v moves the pinion m on the guide disk w along the axis k. The slow gear via the gear pair f, m is thus released and the fast gear is switched on via the gear pair in, i . The parts of the device are then in the position shown in FIG.

Die Unisteuerung vom schnellen auf den langsamen Gang kann dann entweder von Hand durch Herausziehen des Schaltschieberso erreicht werden oder mit Hilfe einer am entgegengesetzten Ende des Fahrspielzeuges vorgesehenen Stoßstange, die eine Fortsetzung des Schaltschiebers o sein kann. Die bei der schnellen Vorwärtsbewegung des Fahrspielzeuges entstehende Beschleunigungskraft wird dann beim Anstoß an ein Hindernis ausreichen, den Schaftschieber o so weit nach links zu verschieben, daß die Klemmstellung der Nase s zwischen dem Arm x des Schalthebels p und der Werkplatinenseite a zurückerlangt wird. Als Nebenwirkung wird hierbei eine Dämpfung ' des Fahrtschwunges erreicht, da die Kraft der Feder u überwunden werden muß. Die damit erreichte Abbremsung des Fahrzeuges schützt es vor Beschädigungen durch ein zu hartes Auftreffen äuf das Hindernis. Findet die Umschaltung auf den langsamen Gang von Hand statt, so bestehen hier überhaupt keine Schwierigkeiten. Die Nase s gleitet an der als Leitkurve wirkenden Stirnseite des Armes x entlang und verschwenkt hierbei den Schalthebel p unter Neuspannung der Feder u. Gleichzeitig wird die Rückverschiebung des Schaltritzels zrz mit Hilfe des Hebelarmes v erreicht, so daß-also neuerlich die Kupplung der Zahnräder f und m erhalten wird.The uni-control from fast to slow gear can then be achieved either manually by pulling out the slide switch or with the help of a bumper provided at the opposite end of the toy vehicle, which can be a continuation of the slide switch o. The acceleration force generated during the fast forward movement of the toy vehicle will then be sufficient when it hits an obstacle to move the shaft slide o so far to the left that the clamping position of the nose s between the arm x of the switch lever p and the work board side a is regained. As a side effect, a damping of the driving momentum is achieved, since the force of the spring u has to be overcome. The braking of the vehicle achieved in this way protects it from damage caused by hitting the obstacle too hard. If you switch to slow gear manually, there are no problems at all. The nose s slides on the acting as the rail front end of the arm x along and thereby pivots the lever p under Neuspannung the spring u. At the same time the return movement of the switching pinion is ZRZ v achieved by means of the lever arm, so-so again the coupling of the gears f and m is obtained.

Um zu zeigen, daß als Kraftquelle für das Umsteuern nicht unbedingt eine ,Feder erforderlich ist, dient -das Ausführungsbeispiel nach Fig. .4. Dort - ist die Laufachse k in einem Bügel 1v gelagert, welcher bei y schwenkbar ist. Die Federtrommel b beeirifiußt ein Ritzel c, dessen Achse mittels des Zahnrades f auf das fest aüfgek .eilte Schaltritzel mder Laufachse wirkt. Das Zahnrad f kämmt wie im ersten Ausführungsbeispiel, mit einem Ritzel g einer Vorgelegewelle h, die mit ihrem Zahnrad i dem Schaltritzel ira und damit der Laufachse k eine schnelle entgegengesetzt gerichtete Bewegung erteilen kann. Der Bügel n. steht an seinem einen Ende unter dem Einfluß des Schaltschiebers o und ist nach oben in einen: Gewichtshebel z verlängert, der auch als Schalthebel dienen kann.In order to show that a spring is not absolutely necessary as a power source for the reversing, the embodiment according to FIG. 4 is used. There - the barrel axis k is mounted in a bracket 1v, which can be pivoted at y. The spring drum b influences a pinion c, the axis of which acts by means of the toothed wheel f on the fixedly keiled switching pinion on the running axis. As in the first exemplary embodiment, the gear f meshes with a pinion g of a countershaft h which, with its gear i, can impart a rapid movement in the opposite direction to the switching pinion ira and thus to the running axis k. The bracket n. Is at one end under the influence of the slide switch o and is extended upward into a: weight lever z, which can also serve as a switch lever.

Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Der in Fig. q. eingeschaltete langsame Gang bewegt das Fahrspielzeug beispielsweise in der Pfeilrichtung. Trifft der Schaltschieber o auf ein Hindernis, so verschwenkt er hierbei auch bei kleinster Geschwindigkeit den Schalthebel it, so daß der Gewichtshebel z, welcher vorteilhaft mit dem Schalthebel 7a. aus einem Stück besteht, nach links schwingt und durch sein Übergewicht dien Umschaltvorgang vornimmt. Hiernach steht das Ritzel m mit dem Zahnrad i in kraftschlüssiger Verbindung und überträgt auf dieses eine entgegengesetzt gerichtete schnelle Antriebskraft. Auch in diesem Ausführungsbeispiel kann die Umschaltung von der schnellen, auf die langsame Bewegung entweder von Hand oder selbsttätig durch eine entsprechende Verlängerung des .Schaltschiebers o nach der anderen Seite des Fahrspielzeuges erreicht werden.The mode of operation of this arrangement is as follows: The in Fig. Q. When the slow gear is engaged, the toy vehicle moves in the direction of the arrow, for example. If the slide switch o hits an obstacle, it pivots the switch lever it, even at the lowest speed, so that the weight lever z, which is advantageously connected to the switch lever 7a. consists of one piece, swings to the left and performs the switching process due to its excess weight. According to this, the pinion m is in a non-positive connection with the gear wheel i and transmits an oppositely directed, rapid drive force to it. In this exemplary embodiment, too, the switchover from fast to slow movement can be achieved either manually or automatically by a corresponding extension of the switch slide o to the other side of the toy vehicle.

Die dargestellten Ausführungsformen lassen selbstverständlich eine ganze Anzahl von Abänderungen zu,'ohne das Wesen. der Erfindung zu ändern. So könnte z. B. der Hebelarm v gemäß Fig. i bis 3 nicht eine Leitscheibe w erfassen, sondern mit .einem Finger in eine Nut des Schalttrieblings m eingreifen, welche in dem Triebling m selbst oder an dessen Seite vorgesehen ist. Ferner ist es nicht erforderlich, daß sich die Nase s an dem Ende des Armes x führt, sondern es könnte diese Nase s die Form eines Stiftes besitzen, der in einen entsprechend geformten Schlitz des Armes x eingreift. Ferner könnte der Schaltschieber o die Form einer Schaltstange besitzen oder in sonstiger Weise ausgebildet sein. Nimmt man an, daß das Schaltritzel na fest auf der Laufachse k sitzt, so könnte diese Achse gegen den Druck einer Feder längs verschiebbar gelagert sein. Die Feder würde hierbei die Aufgabe des erfindungsgemäßen Kraftspeichers übernehmen, so daß also die Feder u entfallen kann.Of course, the illustrated embodiments leave one whole number of amendments to, 'without the essence. of the invention to change. So could z. B. the lever arm v according to Fig. I to 3 do not detect a guide disk w, but Engage with .einem finger in a groove of the pinion gear m, which is in the pinion gear m is provided by itself or by its side. Furthermore, it is not necessary that the nose s leads to the end of the arm x, but it could be this nose s are in the form of a pin that fits into a correspondingly shaped slot in the Arm x intervenes. Furthermore, the slide switch o could be in the form of a shift rod own or be designed in any other way. Assume that the switching pinion well seated firmly on the barrel axis k, this axis could counter the pressure of a spring be mounted longitudinally displaceable. The spring would be the task of the invention Take over energy storage, so that the spring u can be omitted.

Es könnte z. B. auch der verschiebbare Schalttrieb Ara mit einer Drehachse fest verbünden sein und mit dieser Achse in der Längsrichtung 'zur Herstellung verschiedener Geschwindigkeiten bewegt werden. Es muß dann nahe der Radachse k eine Zahnräderverbindüng, # gegebenenfalls unter Einschaltung von Zwischenrad oder =rädern, in an sich bekannter Weise vorgesehen sein (vgl. Fig.5 und 6). Die letzten beiden Ausführungsformen ergeben eine billige Herstellung, weil eine Mitnahmeeinrichtung des Schalttriebes auf der Achse h entfällt.It could e.g. B. also the shiftable gearshift mechanism Ara with an axis of rotation be firmly connected and with this axis in the longitudinal direction 'to produce various Speeds are moved. There must then be a gear connection near the wheel axis k, # if necessary with the inclusion of an intermediate gear or = gears, known per se Way be provided (see. Fig.5 and 6). The last two embodiments result cheap manufacture, because a driving device of the gearshift mechanism on the axis h is omitted.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE: r. Fahrspielzeug mit verschieden schnellen Laufgeschwindigkeiten und mit einem nach Auftreffen ,auf ein Hindernis .oder von Hand schaltbarem Zahnrad o. dgl. Getriebeteil versehenen Umschaltgetriebe und mit einem mit diesem getrieblich verbundenen Federwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttrieb oder Getriebeteil zwischen verschieden schnell und im selben Drehsinn umlaufenden Zahnungen des Federwerkgetriebes auf oder mit der Achse zum wechselweisen Eingriff des getriebenen Zahnrades verschiebbar eingerichtet ist, wobei der Trieb schmäler als der Zwischenraum zwischen den verschieden schnell umlaufenden Zahnungen ist, so daß der Eingriff in die schneller oder langsamer umlaufenden Zahnungen ohne Abbremsung möglich ist. PATENT CLAIMS: r. Vehicle toys with different speeds and with a gear wheel that can be switched by hand after hitting an obstacle o. The like. Gearbox part provided changeover gear and with a geared with this connected spring mechanism, characterized in that the shift mechanism or transmission part between teeth of the spring mechanism rotating at different speeds and in the same direction of rotation slidable on or with the axis for alternating engagement of the driven gear is set up, the shoot being narrower than the space between the different fast rotating teeth is so that the engagement in the faster or slower circumferential toothing is possible without braking. 2. Fahrspielzeug mit verschieden schnellen Laufgeschwindigkeiten nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttrieb oder das Getriebeteil zwischen verschieden schnell und in verschiedener Drehrichtung zum Schalttrieb umlaufenden Zahnungen des F.ederwerkgetriebes zum wechselseitigen Eingriff einschaltbar angeordnet ist. 2. Vehicle toys with different fast running speeds according to claim z, characterized in that the Shift mechanism or the transmission part between different speeds and in different Direction of rotation to the switching mechanism revolving teeth of the spring mechanism to the reciprocal Engagement is arranged switchable. 3. Fahrspielzeug mit verschieden schnellen Laufgeschwindigkeiten nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung durch Verschiebung oder V erschwenkung des 1.aufradachsentriebes erfolgt. 3. Vehicle toys with different speeds Running speeds according to Claims 2 and 3, characterized in that the changeover by shifting or pivoting the 1st wheel drive. 4. Fahrspielzeug mit verschieden schnellen Laufgeschwindigkeiten nach Anspruch 2 mit 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung mit Hilfe eines Schaltschiebers oder einer Schaltstange (o) oder eines Schalthebels (z) erfolgt, welcher den Umschaltvorgang lediglich einleitet, die Vollendung desselben aber der Kraft einer zusätzlichen Feder oder eines Stellhebels mit Gewicht überläßt. 4. Driving toys with running speeds of different speeds according to claim 2 with 3, characterized in that that the switchover with the help of a slide switch or a switch rod (o) or a shift lever (z), which only initiates the switching process, the completion of the same but the force of an additional spring or an adjusting lever left with weight. 5. Fahrspielzeug mit verschieden schnellen Laufgeschwindigkeiten nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltelement (p) angeordnet ist, welches durch Verschieben des Schaltschiebers (o) verschwenkt und durch eine Nase o. dgl. des Schaltschiebers in seiner Stellung gehalten wird. 5. Driving toys at different speeds according to claim 4, characterized in that a switching element (p) is arranged which is pivoted by moving the slide switch (o) and through a nose o. The like. The slide switch is held in its position. 6. Fahrspielzeug mit verschieden .schnellen Laufgeschwindigkeiten nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Umschaltung von der langsamen in .die andersgerichtete schnelle Bewegung unter Mitwirkung der Kraft einer von Hand vorher gespannten Feder oder eines Stellhebels mit Gewicht# vor sich geht.6. Driving toys with different .fast running speeds according to claims z to 5, characterized in that that the automatic switchover from the slow to the fast in the other direction Movement using the force of a spring previously tensioned by hand or of an adjusting lever with weight # is going on.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946963C (en) * 1942-03-13 1956-08-09 Heinrich Mueller Vehicle toy with spring drive and device for setting different travel speeds etc. by means of a shift lever
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DE973790C (en) * 1948-10-02 1960-06-09 Mueller Werner Construction and educational toys for assembling model vehicles with superstructures
DE1091018B (en) * 1955-01-26 1960-10-13 Max Ernst Vehicle toys in the form of a motorcycle

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