DE6918354U - Hydraulisch oder pneumatisch betaetigter schwenkantrieb - Google Patents

Hydraulisch oder pneumatisch betaetigter schwenkantrieb

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DE6918354U
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Ingenieur Hermann Post
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Description

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Patentanwalt Dipini^Dr. Walther 3unius Hannover, Abbe».»
3. Mai 1969 Dr.J/Ha* Heine Akte: 121
Ingenieur Hermann Poet, 648 Wachterebach, Bleichgartenetraße 14 Hydraulisch oder pneumatisch betätigter Schwenkantrieb
Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydraulisch oder pneumatisch betätigten Schwenkantrieb mit einem In einem Zylinder verschiebbaren und gleichzeitig verdrehbaren Kolben, der eine mit zwei gegenläufig gedrallten Gewinden versehene Buchse trägt, bei der das eine Gewinde auf der Innenseite und das andere Gewinde auf der Außenseite der Buchse angeordnet ist und bei der das Innengewinde in ein auf der Abtrlebewelle, deren eines Ende als Drehzapfen ausgebildet ist, angeordnetes Gewinde eingreift, während das Außengewinde in ein mit dem Zylinder fest verbundenes Gewinde eingreiftο
Ein derartiger Schwenkantrieb ist vorgeschlagen worden«» Bei diesem Schwenkantrieb ist die Abtriebswelle an ihrem einen Ende in einem Doppelkugellager gelagert, während ein weiteres Doppelkugellager neben dem anderen als Dreh·
2 -
zapfen auegebildeten Ende angeordnet ist. Eieser vorgeschlagene Schwenkantrieb hat jedoch einige Nachteilev welche dazu geführt haben, daß dieser Schwenkantrieb keine Verbreitung gefunden hat· Sin Kachteil ist die überaus große Baulänge, welche durch die Art der Lagerung der Abtriebswelle hervorgerufen ist· Ein weiterer Nachteil ist die geringe Ringkolbenfläche, die wiederum zu einer vergrößerten Bauform führt, die aber vor allem für die bei vorgegebener Baugröße geringen erzielbaren Drehmomente der Grund 1stο Als Nachteil ist ee auch anzusehen, daß bei dieser Bauform eine Kolbenhubbegrenzung durch einstellbare Schrauben nicht oder nur in einer teohnisch unzureichenden Ausführung möglich isto Alle diese Nachteile resultieren aus der Art der Lagerung der Abtriebewelleο Diese Art der Lagerung der Abtriebswelle an zwei möglichst weit voneinander entfernten Stellen wurde bisher für notwendig gehalten, um beim Verschwenken am Drehzapfen auftretende Radialkräfte abzufangeno
Es ist auoh ein Schwenkantrieb kürzerer Bauform bekannt geworden, weicher jedoch naoh einem etwas anderen Prinzip aufgebaut ist« Dieser Schwenkantrieb ist mit einem Zylinder, einem Abtriebszapfen und einem Kolben ausgestattet, welcher mit zwei Gewinden mit entgegengesetztem Windungssinn versehen ist, wobei das eine Gewinde mit einem Innengewinde im Zylinder usd das zweite Gewinde mit einem Gewinde auf dem Abtriebszapfen zusammenwirkt, wobei die beiden Gewinde auf zwei an den beiden Stirnwänden dee Kolbens vorgesehenen Zapfen angeordnet sindο Dabei 1st der Abtriebezapfen mittels eines am Zapfen vorgesehenen Flansches zwieehen dem Zylinderdeckel und
einem auf diesem Deckel befestigten Hing unversehiebbart aber verdrehbar gelagert«
Die vorliegende Erfindung schafft nun eine Bauform für einen Schwenkantrieb, welohe noch kürzer ist, und zwar um etwa ein Drittel kürzer als die letztgenannte bekannte Bauforau Die Erfindung hat sich dabei von der Vorstellung gelöst, die Abtriebewelle müsse zweifach in Kugellagern gelagert sein. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß etwa auftretende Radialkräfte auch von den notwendigen Gewinden mit aufgenommen werden können,,
Die Erfindung besteht darin, daß die Abtriebswelle an ihrem dem Drehzapfen-Ende abgekehrten Ende als Gewindezapfen ausgebildet ist und wischen ihrem Drehzapfen-Ende und ihrem Gewindezapfen-Ende eine Lagereteile für ihre axiale und radiale Lagerung aufweist, daß der Kolben topfförmig ausgebildet ist und daß das mit dem Zylinder fest verbundene Gewinde in einer gesonderten Buchse angeordnet ist, welche bei derjenigen Stellung des Kolbens, bei der der Kolben sich in oder neben seiner dem Drehzapfen benachbarten Endeteilung befindet, in den topfförmigen Teil des Kolbens hineinragt„
Auf diese Weise lässt sich eine besonders kurze Bauform erzielen, bei der die beiden Gewindepaare ineinander und teilweise im Inneren des topfförmigen Kolbens liegen. Bei dieser Bauform werden auftretende Radialkräfte einmal vom Lager aufgenommen, zum anderen aber über die zwei Gewindepaare auf das Gehäuse übertragen«
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Baulich besonders einfach wird dieser SchwenkantrleS wenn die das mit dem Zylinder fest verbundene Gewinde tragende Buchse an ihrem einen Ende einen Flansch trägt, welcher fest mit dem Zylinder verbunden wird0 So wird ein heretellungBtechnisch sehr einfach zu fertigendes Teil geschaffen, welches mit herkömmlichen Kitteln leicht am Zylinder zu befestigen ist und in der Lage ist, alle auftretenden Kräfte aufzufangen« Auf diese Welse, wird eine sonst schwierige Bearbeitung des Zylinders in einfachster Weise vermiedene
Zu der kurzen Baulänge führt weitert daß die wirksame außen liegende Crewindelänge des äusseren Gewindepaares kürzer ist als die wirksame innen liegende Gewindelänge de« inneren Gewindepaaresο Bei dem inneren Gewindepaar handelt es eich um das Gewinde auf dem Gewindezapfen der Abtriebswelle und um das Innengewinde der mit dem Kolben fest verbundenen Buchseo Bei dem äusseren Gewindepaar handelt es sich um das äuseere Gewinde der mit dem KoI-ben fest verbundenen Buchse und um das mit dem Zylinder fest verbundene Gewinde»
Die kürzeste Baulänge lässt sich erreichen, wt-rn das mit dem Zylinder fest verbundene Gewinde das kürzeste der vier Gewinde des Schwenktriebes isto
Ohne Verlängerung der Bauform bzw ο ohne wesentliche Verlängerung der Bauform ist es möglich, eine wirksame Kolbenhubbegrenzung als Justiermöglichkeit für den Drehwinkel dadurch zu schaffen, daß auf der dem Drehzapfen abgekehrten Stirnseite des Zylinders ein durch diese
Stirnseite ourchgrelfender Schraubbolzen großen Durchmessers in der Zylinderachse angeordnet ist. Dieser Schraubbolzen großen Durchmessers vermag den Kolbenhub wirksam und ohne Beschädigung des Kolbens zu begrenzen«, Xn der nach außen weisenden Stirnseite dieses Schraubbolzens lässt sich eine Ausnehmung für einen Imbusschlüssel leicht anbringen» mit welchem dann die Einjustierung des Drehwinkels vorgenommen werden kann« Durch eine einfache Kontermutter lässt sich der Schraub«* bolzen in Beiner Stellung sichern„ Es kann dabei noch eine Versenkmögliehkelt für die Kontermutter vorgesehen β ein ο
Das Weeen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisoh im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend näher erläuterte
Die Abtriebswelle 1 weist an ihrem einen Ende einen Drehzapfen 2 und an ihrem anderen Ende einen Gewindezapfen 3 mit dem Gewinde 13 auf» Zwischen dem Drehzapfen 2 und dem Gewindezapfen 3 befindet sich die Lagersteile 4ι durch welche eine axiale und eine radiale Lagerung bewirkt wird«. Auf dem Gewindezapfen 3 gleitet das Gewinde 12 der Gewindebuchse 16, welche mit dem Kolben 5 feet verbunden isto Die Gewindebuchse 16 trägt auf ihrer Außenseite ein Gewinde 11, welches in das mit dem Zylinder 6 fest verbundene Gewinde 7 eingreift. Das Gewinde 7 befindet eich im Inneren einer Buchse 8, welche an ihrem einen Ende den Flansch 10 aufweist, welcher mit dem Zylinder 6 fest verbunden ist» Zwischen dem Planseh 10 und dem Deekel 17 iet das Lager 18 fest eingespannt,
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welches dadurch feet mit dem Zylinder Ci verbunden ie to Der Zylinder 6 weist auf der dem Drehzapfen 2 abgekehrten Seite einen Deokel (Boden) H auf, in welchem der Schraubbolzen 15» welcher als Hubbegrenzung dient, eingeeohraubt ieto Eine teilweise im Boden 14 versenkte Kontermutter 23 dient der Befestigung des Sehraubbolzene 1$. las Druokul. wird durch eine der beiden Einlaßöffnungen 19,20 eingelassen, je naoh der gewünschten Drehrichtung ο
Die Seitenfläche 9 des topfförmlgen Kolbens 5 greift hinter die Gewindebuchse 8, so daß die Gewindebucheβ 8 sioh in den Kolben 5 hineinschiebt, wenn sich der Kolben 5 in Richtung auf den Drehzapfen 2 bewegtο Da sieh gleichzeitig die Gewinde 7»11 »12,13 ineinanderschachteln, wird eine überaus kurze Baulange erzielt. Dieses 1st der eine wesentliche Vorteil dieser Bauform.
Der andere wesentliche Vorteil dieser BauTorm liegt darin, da8 der Kolben 5 von beiden Seiten voll beaufschlagt wirdο Denn auf der Seite mit der Gewindebuchse 16 dringt das Ol auch durch die Bohrung 21 und die Ausfräsung 22 so ein, daß die ganze Seite des Kolbens beaufschlagt wird. Der dritte wesentliche Vorteil liegt in der einfachen Anordnung des Sehraubbolzens 15.

Claims (1)

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    o Hydraulisch oder pneumatisch betätigter Sohwenkan-
    db mit einem in einem Zylinder verschiebbaren und gleichzeitig verdrehbaren Kolben» der eine mit zwei gegenläufig gedrallten Gewinden versehene Buchse trägt, bei der das eine Gewinde auf der Innenseite und das andere Gewinde auf der Außenseite der Buchee angeordnet ist und bei der das Innengewinde in ein auf der Abtriebswelle, deren eines Ende als Drehzapfen ausgebildet iet, angeordnetes Gewinde eingreift, während das Außengewinde in ein mit dem Zylinder fest verbundenes Gewinde eingreift,
    dadurch gekennzeichnet,
    daJ die Abtriebswelle an ihrem dem Drehzapfen (2)-Ende abgekehrte« Bude als Gewindesapfen (?) ausgebildet 1st und zwischen ihrem Drehzapfen (2)-Ende und ihrem Gewindezapfen (3)-Snde eine lagere teile (4) für ihre axiale und radiale Lagerung aufweist, daß der Kolben (5) topffOrmig ausgebildet ist und daß das mit dem Zylinder (6) fest verbundene Gewinde (7) in einer gesonderten Buchse (8) angeordnet ist, welche bei derjenigen Stellung des Kolbens (5)» bei der der Kolben (5) eich in oder neben seiner dem Drehzapfen (2) benachbarten Endeteilung befindet, in den topffOrmig en Teil (9) des Kolbens (5) hineinragt»
    Schwenkantrieb naoh Anspruch 1,
    daduroh gekennzeichnetβ
    daß die das mit dem Zylinder (6) feat verbundene
    Gewinde (7) tragende Buchse (8) an ihrem einen Ende
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    eine*. ?lanech (10) trägt, welcher fest mit dem Zylinder (6) verbunden isto
    Sohwenkantrieb nach Anspruch 1B
    dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame außen liegende Gewindelänge (7f11) kürzer ist als die wirksame innen liegende Gewinde.» länge (12,13).
    Schwenkantrieb nach Anspruch 1 und
    dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Zylinder (6) fest verbundene Gewinde
    (7) das kürzeste der vier Gewinde (6,11,12,13) des
    Sohwenktriebes ieto
    Sohwenkantrieb naoh Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dom Drehzapfen (2) abgekehrten Stirnseite des Zylindere ein durch diese Stirnseite (14) durchgreifender Schraubbolzen (15) großen Durohmeseere in der Zylinderachse angeordnet 1st«
    Sohwenkantrieb naoh Anepruoh 1,
    daduroh gekennzeichnet, daß die Gewinde (6,11,12,13) Evolventen-Verzahnungen sind, welche mit ihrem Kopf und ihrem Puß tragen»
DE19696918354 1969-05-04 1969-05-04 Hydraulisch oder pneumatisch betaetigter schwenkantrieb Expired DE6918354U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832371A1 (de) * 1978-07-22 1980-01-31 Hausherr & Soehne Rudolf Hydraulisch oder pneumatisch betaetigbarer drehantrieb
DE3247609A1 (de) * 1982-12-23 1984-07-05 Hermann 6480 Wächtersbach Post Druckmitttelbetaetigter schwenkmotor
DE3343513A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-13 Rudolf Hausherr & Söhne GmbH & Co KG, 4322 Sprockhövel Vorrichtung zur umwandlung einer hubbewegung in eine drehbewegung
EP0441415A2 (de) * 1989-05-09 1991-08-14 Kabushiki Kaisha Isekikaihatsu Koki Innenwand-Bearbeitungsgerät

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EP0441415A3 (en) * 1989-05-09 1992-07-08 Kabushiki Kaisha Isekikaihatsu Koki Inside processing apparatus

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