DE6917361U - Maschine zum reinigen von daermen oder innenhaeuten - Google Patents

Maschine zum reinigen von daermen oder innenhaeuten

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DE6917361U
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DE
Germany
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cylindrical part
rollers
intestines
roller
gap
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DE19696917361
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Ernst Albert Bitterling
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/16Cleaning of intestines; Machines for removing fat or slime from intestines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

PATENTANWALT
DIPL-ING. GERD COMMENTZ
7 STUTTGART 13
KLIPPENECKSTRASSE 4. · TEtEFON (0711) 47109
28. April 1969 C/M/P
P 1048 Gm
Ernest Altert Litterling
179 - 139 Gladstone Street, !Nottingham / England ■
Maschine zum Reinigen von Därmen oder Innenhäuten
Dio Erfindung betrifft eine Maschine zum Reinigen von Därmen oder Innenhäuten, mit mindestens einem antriebsmä:3:;3 für entgegengesetzte Drehrichtung miteinander verbundener. V/rlzenpaar, dessen V/slzen miteinander einen Spalt zum Hindurchführen der Därme o.dgl. bilden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine derartige Maschine zu schaffen, die cn die unterschiedliche Stärke dieser Häute ari-opa.?.t v/erden, und die eine v/irkungsvolle Reinigung der Därme und Häute bewirken kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, dail jede V/alze auf einem stationären Lagerbolzen drehbar gelagert ist, die Logcrbolzen nur einseitig in einem Lagergehäuse gehalten sind und mindestens einer
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der Lagerbolzen exzentrisch in einem zylindrischen Teil befestigt ist, der in einer Bohrung des Lagergehäuses drehbar und mittels einer im Lagergehäuse angeordneten Spannschraube feststellbar gelagert ist, die im mittleren Bereich des zylindrischen Teils angreift. Durch ein Drehen des zylindrischen Teiles in seiner Bohrung v/ird also bewirkt, daß der exzentrisch im zylindrischen Teil gelagerte stationäre Lagerbolzen in Richtung auf die Achse des Lagerbolzens für die Gegenwalze bewegt oder von ihm wegbewegt wird, wodurch die Breite des Spaltes zwi schen den beiden Walzen eingestellt werden kann. Durch das Merkmal,daß die beiden Lagerbolzen nur an ihrem einen Ende gelagert sind, wird eine fliegende Lagerung der Walzen erreicht, die ein Einbringen der Därme oder Innenhäute in den Spalt zwischen den Weizen in axialer Richtung von den freien Enden der Walzen her erlaubt. Die Därme o.dgl. müssen also nicht vie bei vielen Walzenpressen in einer senkrecht zu den Walzen verlaufenden Richtung in den Spalt eingeführt werden. Da.s Einbringen der Därme o. dgl. in axialer Richtung i"i den Spalt läßt sich wesentlich.·;; leichter bev/irken als des herkömmliche Einbringen in einer senkrecht dazu verlaufenden Richtung.
Mindestens eine der Walzen des Wa.izenpaares weist erfindungsgemäß eine weiche Oberfläche auf, oder eine oder beide Walzen können geriffelt oder gezahnt sein.
Gemäß einem v/eiteren Merkmal der Erfindung kann der zylindrische Teil an seinem dec stationären Lagerbolzen
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entgegengesetzten Ende mit einer koaxialen Sturnmelv/cllo versehen sein, auf der ein Zahnrad eines zum Antrieb dor Walzen dienenden Zahnradgetriebes drehbar gelagert sein kann. Vorzugsweise v/erden der zylindrische Teil, der Lagerbolzen und die Stummelv/elle ale drei gesonderte Teile gefertigt. Anschließend v/ird der I-verbolzen in einer exzentrischen Bohrung am einen Ende des zylindrischen Teils v—x und die Stummelv/elle in einer a.xialen Bohrung am anderen
Ende des zylindrischen Teils befestigt. Mindestens eine der Walzen ist auf die beschriebene Weise verstellbar gelagert. Es können aber auch beide Walzen auf diese V/eise verstellbar angeordnet sein. Ss können auch mehr als zwei Walzen vorgesehe. sein, so daß mehrere Spalte gebildet v/erden, durch welche die Därme oder Innenhäute h.indurchgeführt v/erden, und von diesen V/alzen kann eine gewünschte Anzahl verstellbar angeordnet sein.
Es können mehrere ','falzen vorgesehen sein, die mit einer ersten Umfangsgeschwindigkeit umlaufen und mindestens einen Spalt miteinander bilden, durch welchen die Därme oder Innenhäute durchlaufen müssen, und. es können mindestens zv/ei weitere Walzen vorgesehen sein, die rail; einer größeren Umfangsgeschwindigkeit umlaufen und einen zweiten Spalt miteinander bilden, durch welchen die Därme dann hindurchgeführt v/erden. Die zuerst genannten Walzen können relativ fein gezahnt sein, während die zweiten Waisen größere Zähne oder Rillen aufweisen können. Auf diese Weise können die ersten Walzen zum Abstreifen von Exkrementen oder Schleimhäuten von den Därmen dienen und die
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Geschwindigkeit steuern, nit v/elcher die Därme oder ΐΐ'ΐηοη-häute durch die Maschine laufen, v/ährcnd die zweiten ',.rrlzen zum Durchwalken der Därme oder Innenhäute sun Τ,τϊζ-, fetten oder Entschleimen dienen. Die Maschine kann rlso ein erstes angetriebenes Uslzenpaar, das einen ersten Spalt zum Hindurchführen der Därme od« dgl. bildet, und ein zweites angetriebenes V/alzenpac.r aufweisen, dnc einen zweiten Spalt bildet, durch den die Därme anschließend v-^ hindurchgeführt werden, wobei das zweite Walzenpaar mit
einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als das erste Yfelzenpaar umläuft und jeweils mindestens eine Walze eines jeden Walzenpaares verstellbar ausgebildet ist.
Näheres über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist.
Im einzelnen zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Maschine, teilweise i:n Schnitt;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Maschine.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine weist zwei parallel zueinander verlaufende V.'slzen 10 und 11 auf, die über ineinandergreifende Zahnräder 12 und 13 antriebsmäßig so miteinander verbunden sind, daß sie in
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•sntgegci-igecetzicn Pachtungen ilirer parallel zueinander verlaurTendcn Achsen und mit der gleichen Umfangsgeschwindij>ci-ü umlaufen. Die "beiden 'bolzen 10 und 11 bilden zwischen sich einen Spalt, durch welchen die Därme oder Innenhäute hindurchgeführt werden. Die Walzen werden zweckmäßig mit einer weichen Oberfläche versehen, insbesondere mit einer Schicht aus synthetischem Gummi, beispielsweise aus-Nitrilen gebildet (die von natürlichen r~\ Fetten nicht angegriffen v/erden).
Beide Walzen sind auf gleiche Weise verstellbar gelagert. Diese verstellbare Lagerung wird anschließend im Zusammenhang mit der Walze 10 beschrieben. Die Ausführungen gelten aber auch für die Walze 11.
Die Walze 10 ist auf einem stationären Lagerzapfen 14 drehbar gelagert, der am einen Ende eines allgemein mit der Bezugsziffer 15 bezeichneten zylindrischen Teiles außermittig gelagert ist. Dieser zylindrische Teil 15 ist in einer passenden Bohrung eines mit einem Fuß 18 versehenen Lagerhalters 17 drehbar gelagert, und der Lagerhalter kann mit seinem Fuß 18 auf einem geeigneten Träger befestigt, beispielsweise verschraubt werden.
Am anderen linde des zylindrischen Teiles 15 ist eine GtummelW'jlle 19 befestigt, die aus dem Lagerhalter 17 herausragt und an ihrem freien Endemit einem Handhebel 20 versehen ist, mit dessen Hilfe die Stummelwelle und
αεκΐτ der zylindrische Teil 15 im Lagerhalter gedreht
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werden kann. Dadurch läßt sich der Lagerbolzen 14 für die Walze 10 auf die entsprechende Achse der Walze 11 zn oder von ihr wegbewegen und damit der zwischen den teuer. Walzen vorgesehene Spalt v:-"ändern.
Der zylindrische Teil 15 wird mit Hilfe einer Spannschraube 21 in seiner eingestellten Stellung gehalten. Die Spannschraube 21 ist in einer Gewindebohrung des-Lagerhalters 17 gelagert und greift am Mittelbereich des zylindrischen Teiles 15 an, in welchem Bereich der zylindrische Teil 15 einen verlcleinerten Außendurchmesser aufweisen kann, falls dies erforderlich sein sollte. Der Druck der Schraube 21 bewirkt dabei, daß der zylindrische Teil 15 leicht gekrümmt wird und mit seinem Umfangsbereich nahe seiner beiden Enden gegen die Yfandung der Bohrung zu liegen kommt, so daß die Kraft, die den zylindrischen Teil an einer Drehbewegung hindert, nicht nur die von der Schraube 21 gegen den zylindrischen Teil ausgeübte Druckkraft ist.
Ein entsprechender Hn.ndctellb.ebel und eine entsprechende Spannschraube für die Walze 11 sind in der Zeichnung mit den Bezugsziffern 92 und ?5 bezeichnet.
Falls erwünscht, kann die Stummelwelle 19 und auch die entsprechende Stummelwelle für die Vfelze 11 ein'Zahnrcd eines Zahnradgetriebes tragen, milyfeessen Hilfe die Walzen von einem Antriebsmotor aus angetrieben v/erden. Ein solches Zahnrad, das auf der Stummelwelle 19 drehbar ge-
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lagert ist, ist mit der Bezugs ziffer 24 bezeichnet. Das Getriebe v/eist außerdem ein aus Figur 2 ersichtliches Zahnrad 25 auf, das auf einer Zwischenwellc 26 gelagert ist und mit dem Zahnrad 13 in Eingriff steht.
Die aus synthetischem Gummi bestehende Walze 10 ist mit einer rohrförmigen Metallinnenhülse ?1 versehen, auf v/elcher das Zahnrad 12 befestigt iot. In beide finden dieser Innenhülse 27 sind Loufbuchsen 23 und 29 eingepreßt, die zwischen sich einen Ringraum 30 begrenzen, der mit Fett gefüllt wird. Das Fett kann über Kanäle im Lagerzapfen 14 über einen Fettnippel 31 am Ende des Lagerbolzens eingefüllt und nachgefüllt v/erden. Die Walzenanordnung ist in axialer Pachtung einerseits mit Hilfe einer passenden Endfläche 35 im Lagergehäuse 17, gegen welche die Endseite des Zahnrades 12 anliegt, und anderseits mittels einer Haltescheibe 32 gesichert, die am äußeren Ende des Bolzens befestigt ist.
Die Teile 14, 15 und 19 können einstückig hergestellt sein. Vorzugsweise werden sie jedoch aus drei Sinzelkomponenten zusammengesetzt, wobei der Lagerbolzen 14 in einer exzentrischen Bohrung 33 im zylindrischen Teil 15 befestigt ist, auf dessen anderer Seite die Stummelwelle 19 in einer konzentrischen Bohrung 34 befestigt ist.
D? jeder Lagerbolzen nur einseitig gelagert ist, ist der ~iit seiner V/al ze suslegeri-tig fliegend anDeordnet. Die.
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axiale Länge der v/alzen v/ird daoei durch die zulässige Atlenlcung der Lagerbolzen "bei Belsctunc bostimmt. Da die Lngerbolzen und V/alzen nur cn einen "Cnde relagc-rt ci:*id (ir. Pig. 1 linksseitig), können die ^.ix der Maschine zu behandelnden Därme oder Innonhäute in den zv/ischen den beiden Walzen befindlichen Spalt vom rechten oder freien Ende der Walzen her eingeführt v/erden.

Claims (6)

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1. Maschine zum Reinigen von Därmen oder Innenhäuten, mit mindestens einem antriebsmäßig für entgegengesetzte Drehrichtung miteinander verbundenen V/alzenpaar, dessen V/alzen miteinander einen Spalt zum Hindurchführen der Därme o.dgl. bilden, dp durch rrekennzeichnet, daß jede Walze (10,11) auf einem stationären lagerbolzen (14) drehbar gelagert ist, die Lagerbolzen nur einseitig in einem Lagergehäuse (17) gehalten sind und mindestens einer der Lagerbolzen (14) exzentrisch in einem zylindrischen Teil (15) befestigt ist, der in einer Bohrung (16) des Lagergehäuses (17) drehbar und mittels einer im Lagergehäuse angeordneten Spannschraube (21) feststellbar gelagert ist, welche Spannschraube im mittleren Bereich des zylindrischen Teils (15) angreift.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (15) auf seiner dem Lagerbolzen (14) entgegengesetzten Seite mit einer koaxial angeordneten Stummelwelle (19) versehen ist, auf welcher ein Zahnrad (24) eines zum Antrieb der Walken (10,11) dienenden Zahnradgetriebes drehbar gelagert ist.
3. I'aechine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, do!? der zylindrische Teil (15), der Lagerbolzen (
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•ο ····
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und die Stummelachce (19) drei gesonderte Teile sind, von denen der Achsbolzen (14) in einer exzentrischen Bohrung (33) irj einen Ende des zylindrischen Teils (15) und die Stummelachse (19) in einer Axialbohrung (34) am anderen Ende des zylindrischen Teils (15) befestigt sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- v—* durch gekennzeichnet, daß btide "Weizen (10,11)
verstellbar gelagert sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze hauptsächlich, mindestens jedoch in ihrem Oberflächenbereich, aus synthetischem 3-umrni gefertigt ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein ersten Paar angetriebener Walzen aufweist, die einen ersten Spalt zum Hindurchführen der Därme oder Innenhäute bilden, und ein zweites angetriebenes WaI-zenpaar aufweist, die einen zweiten Spalt zum Hindurchführen der Därme o.dgl. bilden, und daß die Walzen des zweiten Walzenpeares mit eir.r größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Walzen des ersten Paares timlaufen, und daß mindesten ^ eine WcI^e eines jeden V/alsenpasres verstellbar gelagert ist.
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DE19696917361 1968-05-01 1969-04-29 Maschine zum reinigen von daermen oder innenhaeuten Expired DE6917361U (de)

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GB2061968A GB1221197A (en) 1968-05-01 1968-05-01 Improvements in machines for cleaning intestinal skins

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043177B1 (de) * 1980-07-02 1984-09-19 Unilever N.V. Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen des Fleisches von einem Fischskelett
US4481693A (en) * 1981-10-14 1984-11-13 Internationale Octrooi Maatschappij "Octropa" B.V. Method and apparatus for treating fish carcasses for separating flesh from frames and skins

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ES366565A1 (es) 1971-03-16
FR2007580A1 (de) 1970-01-09
GB1221197A (en) 1971-02-03

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