DE69130797T2 - Filter - Google Patents

Filter

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • B01D39/16Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres
    • B01D39/1607Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous
    • B01D39/1623Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous of synthetic origin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Filter und insbesondere einen solchen, der ein Filtermaterial mit elektrostatischen Eigenschaften einschließt.
  • Es wurde beobachtet, daß im Verlauf der Zeit die elektrostatischen Eigenschaften des Filtermaterials mit solchen Eigenschaften dazu tendieren, verschlechtert zu werden. Es wurde vorgeschlagen, ein zweites feineres Filtermedium stromabwärts des elektrostatischen Filtermaterials anzuordnen, um sicherzustellen, daß der Filter weiterhin funktioniert, selbst wenn die filternden Eigenschaften des elektrostatischen Filtermaterials wegfallen. Es wurde nun gefunden, daß, falls ein Filtermedium stromaufwärts des elektrostatischen Filtermaterials angeordnet wird, die elektrostatischen Eigenschaften beibehalten werden können.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Filter geschaffen zum Filtern von Staub, bestehend aus Partikeln, deren Größe im Submikronbereich bzw. im Bereich weniger Mikrometer liegt, aus staubhaltiger Atmosphäre, wobei der Filter eine Schicht mit elektrisch geladenem Material und eine Schicht eines Filtermediums ohne elektrischer Ladung aufweist, welche bezüglich des Luftstroms stromaufwärts angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht des Filtermediums angehoben ist (loftet), und verbundene zweikomponentige Fasern enthält, die das Filtermedium bilden, um eine signifikante Zahl der Partikel abzufangen und von der Schicht mit dem elektrostatisch geladenen Material fernzuhalten, wobei die Wirksamkeit des stromaufwärts angeordneten Filtermediums im Betrieb zunimmt, und eine Abnahme der elektrostatischen Wirkung der geladenen Schicht kompensiert, so daß die Wirksamkeit des Filters verlängert wird, wobei das Filtermaterial mit elektrostatischer Ladung aus einer oder mehreren der folgenden Mischungen besteht: reine Polyolefin-Fasern und reine Fasern aus einem Additionspolymer, umfassend eines oder mehrere Halogen-substituierte Kohlenwasserstoffe; Polypropylen- und Cellulosediacetat; Polypropylen und rostfreien Stahl; Polypropylen und Baumwolle; Polypropylen und Seide; Polypropylen und Wolle; Nylon und Polypropylen; und Polypropylen und Polyethylen.
  • Während nicht beabsichtigt ist, den Umfang der Erfindung durch folgende Theorie zu beschränken, legen die Untersuchungen nahe, daß die Verschlechterung des elektrostatischen Effekts durch das Abfangen loser Partikel im Submikron-Bereich und im Bereich weniger Mikrometer im elektrostatischen Filtermaterial liegt, und daß, falls eine signifikante Zahl solcher Partikel vom Filtermaterial ferngehalten werden kann, der elektrostatische Effekt weitgehend konstant sein wird. Die Gegenwart eines Filtermediums stromaufwärts bezüglich des Luftstroms fängt Partikel ab, welche zur Verschlechterung beitragen können.
  • Daher ist das stromaufwärts gelegene Filtermedium so konstruiert, daß es die Wirksamkeit während oder über dessen Lebensdauer erhöht. Die Rate für die Zunahme ist derart, daß bei irgendeiner eventuellen Abnahme der elektrostatischen Eigenschaften des elektrostatisch geladenen Materials, diese ausgeglichen oder bedeckt wird durch die Zunahme der Wirksamkeit für das mechanische Sammeln des stromaufwärts gelegenen Medi ums, bis zu einem Punkt, bei welchem kein Verlust in der Überalles-Wirksamkeit des Filters auftritt.
  • Das Filtermaterial mit elektrostatischen Eigenschaften kann ein Filz sein und ist ausgewählt aus folgenden Mischungen. Reine Polyolefin-Fasern und reine Fasern aus einem Additionspolymer, welches eines oder mehrere Halogen-substituierte Kohlenwasserstoffe umfaßt (solche Mischungen sind beschrieben und beansprucht im GB-Patent 2 190 689, wobei dessen gesamte Offenbarung hier nur durch diese Referenz miteinbezogen ist); Polypropylen und Cellulosediacetat; Polypropylen und rostfreier Stahl; Polypropylen und Wolle; Polypropylen und Seide; und Polypropylen und Wolle; Nylon und Polypropylen; und Polypropylen und Polyethylen.
  • Das Filtermedium ohne elektrostatische Eigenschaften kann jedes derartige Medium mit der Fähigkeit zum Einfangen von Staub oder ähnlichen Partikeln in dem bestimmten Bereich sein. Das Filtermedium kann auf bekannte Weise und aus bekannten Materialien gebildet sein; typischerweise wird es aus einer Mischung aus Fasern, beispielsweise synthetischen Fasern, gebildet. Bei einem Beispiel wurde eine Prefilterschicht hergestellt, unter Verwendung von Polyester/Polyamid/Polypropylen-Fasern, welche zur Ausbildung eines Vlieses, jedoch ohne elektrostatische Ladung, kardiert wurden und das Material eine Dichte von etwa 100 bis 160 g/m² besaß. Das Filtermedium tendiert dazu, das elektrostatische Filtermaterial mechanisch zu stützen, falls beide in enger Seite-an-Seite-Beziehung stehen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen zum Filtern von Staub, dessen Größe im Sub mikron-Bereich bzw. im Bereich weniger Mikrometer liegt, aus staubhaltiger Atmosphäre, wobei die Atmosphäre durch einen Filter geleitet wird, welcher ein Filtermaterial mit elektrostatischer Ladung und ein Filtermaterial ohne elektrostatische Ladung umfaßt, wobei das Filtermaterial mit elektrostatischer Ladung eine oder mehrere der folgenden Mischungen umfaßt: reine Polyolefin-Fasern und reine Fasern aus einem Additionspolymer, umfassend ein oder mehrere Halogen-substituierte Kohlenwasserstoffe; Polypropylen und Cellulosediacetat.; Polypropylen und rostfreien Stahl; Polypropylen und Baumwolle; Polypropylen und Seide; und Polypropylen und Wolle; Nylon und Polypropylen; und Polypropylen und Polyethylen, wobei das Filtermedium bezüglich des Filtermaterials stromaufwärts angeordnet und angehoben (lofted) ist, und verbundene zweikomponentige Fasern enthält, welche das Filtermedium bilden, um eine signifikante Zahl der Partikel abzufangen und von der elektrostatischen geladenen Schicht fernzuhalten, wobei das stromaufwärts angeordnete Filtermedium während des Betriebs seine Wirkung steigert und eine Verminderung der Wirksamkeit der elektrostatisch geladenen Schicht kompensiert, so daß die Wirksamkeit des Filters verlängert wird.
  • Ein erfindungsgemäßer Filter kann in einer breiten Verschiedenheit industrieller Anwendungen, wie für Luft-Konditionierungseinheiten, Absaugreiniger, Helme, Respiratoren usw., verwendet werden.
  • Zum weiteren Verständnis der Erfindung wird diese nun anhand einer Zeichnung unter Bezugnahme auf folgendes Beispiel näher erläutert. Falls nicht anders angegeben, beziehen sich die Teile auf das Gewicht.
  • Beispiele
  • Reine gekräuselte Polypropylen-Fasern und reine gekräuselte Modacryl-Fasern wurden zusammengemischt. Ein Elektrocet-Filtermaterial wurde hergestellt durch ein Verfahren, bei welchem die Mischung zur Bildung eines Vlieses kardiert wurde, bis die Fasern eine elektrische Ladung annahmen. Das Vlies wurde genadelt, um einen Filz auszubilden, der das elektrostatische Filtermaterial war. Der Filz war 7 bis 10 mm dick und besaß eine Dichte von etwa 160 bis 220 g/m².
  • Eine Prefilterschicht wurde hergestellt durch Kardieren von Polyester/Polyamid/Polypropylen-Fasern, kardiert zur Ausbildung eines Vlieses, jedoch ohne elektrostatische Ladung. Das Vlies wurde quer gelegt und anschließend in einem Härtungsofen verarbeitet, um die Zwischenräume zwischen den Fasern miteinander zu verbinden und um ein angehobenes (lofted) Prefiltermaterial mit einer Dichte größer als etwa 110 g/m², beispielsweise von etwa 130 bis 140 g/m², zu schaffen.
  • Bei einem bevorzugten Prozeß werden zweikomponentige Fasern, einschließlich mit hoher und niedriger Schmelztemperatur, verwendet, so daß die Fasern mit niedriger Schmelztemperatur im Härtungsofen klebrig werden und so die Zwischenräume der Fasern miteinander verkleben. Bei alternativen Verfahren kann ein Bindemittel als flüssiges Spray oder Pulverstaub angewandt werden.
  • Der Prefilter und das elektrostatische Filtermaterial werden Seite an Seite zueinander gelegt, und das Vielschicht-Produkt wird in eine Filtervorrichtung montiert, wobei der Prefilter in Richtung auf den Einlaß oder das stromaufwärts liegende Ende liegt, um eine Filterausführungsform der Erfindung zu schaffen. Die Schichten können zusätzlich physikalisch miteinander verbunden werden durch Nadeln oder andere Verfahren zum Verbinden.
  • Bei einer Bewertung wurden unterschiedliche Filter dem ASHRAE- Test zur Messung der Wirksamkeit unterzogen. ASHRAE steht für "American Society of Heating Refrigeration and Air Conditioning Engineers". Äquivalente Tests wurden mittels BS 6540 und Eurovent Nr. 4/5 spezifiziert. Die Ergebnisse sind in der Zeichnung dargestellt, wobei die Ergebnisse für das elektrostatische Filtermaterial mit einem Träger stromabwärts des Staubstroms durch die Markierung A gekennzeichneten Kurven gezeigt sind, und die Resultate für die oben hergestellte Filteranordnung, d.h. Prefilter/elektrostatisches Filtermaterial mit Träger in den durch B gekennzeichneten Kurven gezeigt sind, und die Ergebnisse für eine Anordnung, worin ein elektrostatisches Filtermaterial stromaufwärts des Prefilters/Trägers liegt, sind in den durch C gekennzeichneten Kurven gezeigt. Auf diese Weise wurde die Beladung mit Staub, der durch die unterschiedlichen Filter mit einer Fläche von 0,26 m² und einer Geschwindigkeit von 0,5 m/s aufgenommen wurde, gemessen, und die Ergebnisse sind im Graph der Fig. 1 der Zeichnung gezeigt. Die Staubhaltekapazität wurde ebenso bestimmt mittels einer abschließenden Druckdifferenz von 240 Pa, und die Ergebnisse sind im Graph der Fig. 2 dargestellt. Diese Resultate zeigen, daß falls das elektrostatische Filtermaterial allein verwendet wird, die Staubbeladung und die Haltekapazität relativ schnell wegfallen; wenn das Prefiltermedium stromabwärts des elektrostatischen Filtermaterials angeordnet ist, ergibt sich eine leichte Verbesserung, wenn der Prefilter im Einklang mit der Lehre der Erfindung vorhan den ist, ergibt sich eine dramatische Verbesserung beider Eigenschaften.
  • Bei einer anderen Ausführungsform werden schmelzgeblasene Fasern oder andere feine Fasern in eine dichte Matrix gebracht und sind mit einem Träger aus gesponnenem Stoff verbünden. Auf die schmelzgeblasene oder andere feine Fasermatrix des Elektrocet-Materials wird anschließend die Prefilterschicht aus dem obigen Beispiel gelegt. Die Schichten werden anschließend genadelt, genäht oder zusammenverbunden und zu einem Filter geformt, beispielsweise einem Beutel, einem Kissen oder einer gefalzten Kassette (pleated cassette) geformt.
  • Bei einem weiteren Beispiel wurden die Polypropylen-Fasern und Modacryl-Fasern im Gegensatz zu den oben beschriebenen Beispielen nicht gekräuselt, um eine dichtere Matrix zu schaffen.

Claims (6)

1. Ein Filter zum Filtern von Staub, bestehend aus Partikeln, deren Größe im Submikronbereich bzw. im Bereich weniger Mikrometer liegt, aus staubhaltiger Atmosphäre, wobei das Filter eine Schicht mit elektrisch geladenem Material und eine Schicht eines Filtermediums ohne elektrischer Ladung aufweist, welche bezüglich des Luftstromes stromaufwärts angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht des Filtermediums angehoben ist (lofted) und verbundene zweikomponentige Fasern enthält, die das Filtermedium bilden, um einen großen Teil der Partikel abzufangen und von der Schicht mit dem elektrostatisch geladenen Material fernzuhalten, wobei die Wirksamkeit des stromaufwärts angeordneten Filtermediums im Betrieb zunimmt und eine Abnahme der elektrostatischen Wirkung der geladenen Schicht kompensiert, so daß die Wirksamkeit des Filters verlängert wird, wobei das Filtermaterial mit elektrostatischer Ladung aus einer oder mehrerer der folgenden Mischungen besteht: reine Polyolefinfasern und reine Fasern aus einem Additionspolymer, welches eines oder mehrere halogensubstituierte Kohlenwasserstoffe aufweist; Polypropylen und Zellulosediacetat; Polypropylen und rostfreier Stahl; Polypropylen und Baumwolle; Polypropylen und Seide; Polypropylen und Wolle; Nylon und Polypropylen; und Polypropylen und Polyethylen.
2. Eine Filtervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Filtermedium ohne elektrostatische Ladung Polyester-, Polyamid-, Polypropylenfasern oder andere Fasern aufweist, welche zur Ausbildung eines Vlieses ohne elektrostatischer Ladung mit einer Dichte von etwa 1.00-160 g/m² kardiert werden.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, welches eine weitere Schicht eines Filtermediums ohne elektrostatischer Ladung umfaßt, welche in Betrieb bezüglich des elektrostatisch geladenen Materiales stromabwärts angebracht ist.
4. Filter nach Anspruch 3, wobei die zusätzliche Schicht eine dichte Matrix aus schmelzgeblasenen (melt-blown) Fasern oder anderen feinen Fasern aufweist.
5. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Matrix aus schmelzgeblasenen (melt-blown) oder anderen feinen Fasern mit einem Träger aus gesponnenem Stoff verbunden ist.
6. Verfahren zum Filtern von Staub dessen Größe weniger als einen Mikrometer bis wenige Mikrometer beträgt, aus einer staubhaltigen Atmosphäre, wobei die Atmosphäre durch einen Filter geleitet wird, welches ein Filtermaterial mit elektrostatischer Ladung und ein Filtermedium ohne elektrostatischer Ladung besitzt, wobei das Filtermaterial mit elektrostatischer Ladung eine oder mehrere der folgenden Mischungen aufweist: reine Polyolefinfasern und reine Fasern aus einem Additionspolymer, welches eine oder mehrere halogensubstituierte Kohlenwasserstoffe aufweist; Polypropylen und Zellulosediacetat; Polypropylen und rostfreier Stahl; Polypropylen und Baumwolle; Polypropylen und Seide; und Polypropylen und Wolle; Nylon und Polypropylen; und Polypropylen und Polyethylen, wobei das Filtermedium bezüglich des Filtermaterials stromaufwärts angeordnet ist, angehoben ist (lofted) und verbundene zweikomponentige Fasern enthält, welche das Filtermedium bilden, um einen großen Teil der Partikel abzufangen und von der elektrostatisch geladenen Schicht fernzuhalten, wobei das stromaufwärts angeordnete Filtermedium während des Betriebes seine Wirkung steigert und eine Verminderung der Wirksamkeit der elektrostatisch geladenen Schicht kompensiert, so daß die Wirksamkeit des Filters verlängert wird.
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