DE69125466T2 - Verbessertes Weiterreichen von Gesprächen zwischen Zellen in Funkkommunikationssystemen mit dynamischer Kanalzuteilung - Google Patents

Verbessertes Weiterreichen von Gesprächen zwischen Zellen in Funkkommunikationssystemen mit dynamischer Kanalzuteilung

Info

Publication number
DE69125466T2
DE69125466T2 DE69125466T DE69125466T DE69125466T2 DE 69125466 T2 DE69125466 T2 DE 69125466T2 DE 69125466 T DE69125466 T DE 69125466T DE 69125466 T DE69125466 T DE 69125466T DE 69125466 T2 DE69125466 T2 DE 69125466T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base station
traffic
channel
subscriber terminal
traffic channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69125466T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69125466D1 (de
Inventor
Gregory Loren Plett
Howard Martin Sandler
David Gwyn Steer
Leo Strawczynski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nortel Networks Ltd
Original Assignee
Northern Telecom Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Northern Telecom Ltd filed Critical Northern Telecom Ltd
Publication of DE69125466D1 publication Critical patent/DE69125466D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69125466T2 publication Critical patent/DE69125466T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/0005Control or signalling for completing the hand-off
    • H04W36/0055Transmission or use of information for re-establishing the radio link
    • H04W36/0072Transmission or use of information for re-establishing the radio link of resource information of target access point
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements
    • H04W24/10Scheduling measurement reports ; Arrangements for measurement reports
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/06Reselecting a communication resource in the serving access point
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/08Reselecting an access point
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/02Selection of wireless resources by user or terminal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/04Wireless resource allocation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/50Allocation or scheduling criteria for wireless resources
    • H04W72/54Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on quality criteria
    • H04W72/541Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on quality criteria using the level of interference
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/50Allocation or scheduling criteria for wireless resources
    • H04W72/54Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on quality criteria
    • H04W72/542Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on quality criteria using measured or perceived quality
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W92/00Interfaces specially adapted for wireless communication networks
    • H04W92/16Interfaces between hierarchically similar devices
    • H04W92/20Interfaces between hierarchically similar devices between access points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Funk-Kommunikationssysteme, die eine dynamische Kanalzuteilung verwenden, insbesondere bei zellularem Funksystem, jedoch ohne Beschränkung hierauf.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Duplex-Funkstrecke, die Analog- und/oder digitale Benutzerinformationen überträgt, soll im folgenden als eine "Gesprächsverbindung" bezeichnet werden. Ein Beispiel ist eine Telefongesprächsverbindung über einen Funkkanal.
  • Zellulare Funk-Kommunikationssysteme sind in der Lage, ein hohes Verkehrsvolumen mit einer begrenzten Menge an Funkspektrum dadurch zu bedienen, daß die gleichen Funkkanäle in ausreichend weit getrennten Zellen wiederbenutzt werden. Bei üblichen, sich über eine ganze Stadt erstreckenden mobilen Zellularsystemen, wie z.B. dem North American Advanced Mobile Phone System, sind die Frequenzzuteilungen für eine bestimmte Zelle festgelegt, d.h. jede Zelle kann lediglich eine festgelegte Teilmenge von Kanälen von den Kanälen verwenden, die dem gesamten Dienst zugeteilt sind. Die Zuteilungen der Kanäle erfordern sorgfältige Entwurfsanalysen der Funkausbreitungsbedingungen und Verkehrsmuster in und zwischen den Zellen. Eine feste Zuteilung aufweisende zellulare Funksysteme sind so ausgelegt, daß schädliche Störpegel von in benachbarten Zellen verwendeten Signalen mit geringer Wahrscheinlichkeit auftreten. Wenn die Kommunikationsstrecke ohne Wechsel der Basisstation, die mit dem Teilnehmer in Kommunikation steht, gewechselt wird, so ist dies als "zelleninternes" Weiterreichen oder "zelleninterne" Übergabe, d.h. innerhalb einer Zelle, bekannt. Eine Beschreibung einer zelleninternen Übergabe ist in der anhängigen Anmeldung mit dem Titel "Improved Intra-cell Call Handover in Radio Communication Systems with Dynamic Channel Allocation" (Europäische Patentanmeldung EP-A- 0 490 509) offenbart. Andererseits kann, wenn sich ein Teilnehmer-Endgerät aus dem Überdeckungsbereich einer Basisstation heraus und in den Überdeckungsbereich einer anderen Basisstation bewegt, die Gesprächsverbindung dadurch aufrechterhalten werden, daß die Kommunikationsstrecke auf die nähergelegene Basisstation umgeschaltet wird. Dies ist als eine "Zwischenzellen"-Übergabe, d.h. eine Übergabe zwischen Zellen bekannt.
  • Mit Mikrozellen arbeitende Funksysteme verwenden eher eine dynamische als eine feste Kanalzuteilung. Bei einer dynamischen Kanalzuteilung (DCA) kann jede Zelle potentiell irgendeinen Verkehrskanal der dem gesamten Dienst zugeteilten Kanäle für eine vorgegebene Gesprächsverbindung verwenden. Die Entscheidung, welcher Kanal zu verwenden ist, wird dynamisch durchgeführt, d.h. auf der Grundlage von Kanalbelegungszuständen, die zum Zeitpunkt des Gesprächsaufbaus vorliegen. Die Entscheidung wird weiterhin auch in einer dezentralisierten Weise durchgeführt, d.h. von der betreffenden Basisstation oder dem betreffenden Teilnehmerendgerät, ohne daß irgendeine zentralisierte Koordination mit anderen Zellen erfolgt. Dies hat die Vorteile, daß keine ausführlichen Entwurfsanalysen für jede Zellenposition erforderlich sind, daß Zellenpositionen leicht hinzugefügt oder verlegt werden können, und daß ein größerer Verkehrsumfang als bei fester Zuteilung abgewickelt werden kann, weil in benachbarten Zellen nicht verwendete Kanäle "ausgeborgt" werden können. Beispiele von Funksystemen, die DCA verwenden, sind das digitale CT2-System in Großbritannien und einige nordamerikanische schnurlose 46/49 MHz-Analog-Telefone.
  • Ein Nachteil von DCA besteht jedoch darin, daß Störungen plötzlich in einer vorhandenen Gesprächsverbindung auftreten können, wenn eine andere Gesprächsverbindung auf dem gleichen oder einem benachbarten Kanal in einer nahegelegenen Zelle aufgebaut wird. Ohne festgelegte Kanalzuteilungen ist eine Störfreiheit nicht sichergestellt. Um Störungen auszuweichen, kann es erforderlich sein, daß eine vorhandene Gesprächsverbindung zu einem Funkkanal übergeben werden muß, der störungsfrei ist. Wenn dies ohne Wechsel der mit dem Teilnehmer in Verbindung stehenden Basisstation durchgeführt wird, so ist dies in der vorstehend angegebenen Weise als "zelleninterne" Übergabe bekannt, d.h. innerhalb einer Zelle.
  • Wenn entweder eine zelleninterne oder eine Zwischenzellen- Übergabe in einem DCA-System ausgeführt wird, so muß ein geeigneter Funkkanal für die Fortsetzung der Gesprächsverbindung ausgewählt werden. Bei derzeitigen Systemen, die DCA verwenden, erfolgt die Bestimmung, welcher Kanal für den Gesprächsaufbau oder die Übergabe verwendet wird, auf der Grundlage von Kanalinformationen von der Basisstation oder dem Teilnehmerendgerät. Beispielsweise beschreibt die europäische Patentanmeldung A2-0 283 683 ein System, bei dem die Basisstation die Signalfeldstärke einer Teilnehmerstation prüft und ein Übergabe-Antwortsignal zurückliefert. Die die Gesprächsverbindung bedienende Basisstation wählt nach Aussendung des Übergabe-Anforderungssignals und nach Vergleich von Übergabe-Antwortsignalen, die von benachbarten Basisstationen zurückgeliefert werden, eine Basisstation aus, die ein Signal von der Teilnehmerstation mit dem stärksten Pegel erfaßt hat, und sie sendet dann ein Übergabe-Steuersignal an diese Basisstation. Gleichzeitig benachrichtigt die erste Basisstation die Teilnehmerstation dahingehend, daß eine Übergabe ausgeführt wird, indem der derzeit für die Verbindung mit der Teilnehmerstation gebrauchte Funkkanal verwendet wird. Weiterhin informiert die erste Basisstation die Funkvermittlung über die ID-Nummer der Basisstation, zu der die Kommunikation übergeben wird, und fordert die Funkvermittlung auf, die Leitungen zu wechseln. Diese Übergabe wird durch das vorstehend beschriebene Verfahren abgeschlossen. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß merkliche Störungen auf dem ausgewählten Kanal vom Gesichtspunkt des anderen Endes der Funkstrecke aus vorliegen können. Beispielsweise kann ein Verkehrskanal nur geringe wahrnehmbare Störungen aufweisen, wie dies von der die Gesprächsverbindung bedienenden Basisstation überwacht wird. Der gleiche Verkehrskanal kann jedoch unannehmbare Störungen an dem Teilnehmerendgerät oder an der Ziel-Basisstation haben, wenn eine Übergabe zwischen Zellen versucht wird. Daher kann das Vorhandensein von Störungen die Qualität der Verbindungsstrecke verringern und sie weiterhin gegenüber zusätzlichen Kanalbeeinträchtigungen weiter empfindlich machen, die auftreten könnten.
  • Entsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Durchführung einer Übergabe von einer Zelle zur anderen in Funksystemen mit DCA zu schaffen, das durch die Verwendung von Kanalinformationen sowohl von der Ziel-Basisstation als auch dem Teilnehmerendgerät bei der Bestimmung des zu verwendenden Verkehrskanals gekennzeichnet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Übergabeverfahren der vorliegenden Erfindung erfordern, daß eine Möglichkeit zur Übertragung von Gesprächsverbindungs- Überwachungsinformationen zwischen einer Basisstation und einem Teilnehmerendgerät besteht. Eine geeignete Einrichtung ist ein Inband-Signalisierungskanal, der jedem Verkehrskanal zugeordnet ist. Wenn sich ein Teilnehmer von einer ihn bedienenden Zelle in Richtung auf oder in eine benachbarte Zelle bewegt oder sich in dem Bereich einer anderen Basisstation bewegt, so kann eine Zwischenzellen-Übergabe erforderlich sein. Vor einer Zwischenzellen-Übergabe stellt das Ziel, d.h. die ins Auge gefaßte neue Basisstation, eine Liste von möglichen Verkehrskanälen zusammen, die aus ihrer Sicht geringe Störungen aufweisen (und die nicht aus anderen Gründen aufgrund von Zusatzinformationen, die der Basisstation bekannt sind, unerwünscht sind). Diese Liste wird über eine drahtgebundene Verbindungsstrecke der ursprünglichen Basisstation zugeleitet.
  • Die ursprüngliche Basisstation überträgt die Information über den Inband- oder einen zugehörigen Signalisierungskanal an das Teilnehmerendgerät. Das Teilnehmerendgerät überprüft diese möglichen Verkehrskanäle, wählt den Verkehrskanal aus, der aus seiner Sicht die geringsten Störungen aufweist, und meldet diese Wahl der ursprünglichen Basisstation über den zugehörigen Signalisierungskanal. Die ursprüngliche Basisstation überträgt diese Information an die Ziel-Basisstation über die drahtgebundene Verbindungsstrecke. Wenn eine Zwischenzellen-Übergabe erforderlich wird, geht die Gesprächsverbindung auf den vereinbarten Verkehrskanal zur Ziel-Basisstation über.
  • Entsprechend besteht ein Grundgedanke der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren der Durchführung einer Zwischenzellen- Funkkanal-Übergabe in einem Funksystem mit dynamischer Kanalzuteilung von einer bedienenden Basisstation, die mit einem Teilnehmerendgerät in Verbindung steht, zu einer Ziel-Basisstation zu schaffen, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • Auswahl einer Anzahl von geeigneten Verkehrskanälen, nach Messung an der Ziel-Basisstation, aus einer Vielzahl von Verkehrskanälen,
  • Weiterleitung einer Nachricht, die anzeigt, welche Verkehrskanäle an der Ziel-Basisstation als geeignet bestimmt wurden, über eine drahtgebundene Verbindungsstrecke von der Ziel-Basisstation an die bedienende Basisstation,
  • Aussenden der Nachricht an das Teilnehmerendgerät entlang eines Signalisierungskanals, der die bedienende Basisstation und das Teilnehmerendgerät verbindet,
  • Empfangen der Nachricht an dem Teilnehmerendgerät,
  • Auswählen eines Verkehrskanals, der auch am Teilnehmerendgerät geeignet ist, aus den in der Nachricht angegebenen Verkehrskanälen,
  • Weiterleiten einer Antwortnachricht, die einen ausgewählten Verkehrskanal anzeigt, an die bedienende Basisstation,
  • Aussenden der Antwortnachricht an die Ziel-Basisstation, und
  • Umschalten auf den ausgewählten Funkkanal an dem Teilnehmerendgerät und der Ziel-Basisstation, um das Teilnehmerendgerät an die Ziel-Basisstation zu übergeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine Darstellung eines typischen mit geringer Leistung arbeitenden Funksystems, das die Erfindung verwirklicht,
  • Figur 2 zeigt, wie eine Übergabe einer Gesprächsverbindung in einem eine geringe Leistung aufweisenden Funksystem, wie es in Figur 1 gezeigt ist, gerätemäßig ausgeführt werden kann, und
  • Figur 3 zeigt die Rahmenstruktur eines Verkehrskanals.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In der Darstellung nach Figur 1 ist ein eine geringe Leistung aufweisendes Funk-Kommunikationssystem gezeigt. Ein typisches Netz kann aus einer oder mehreren kleinen Basisstationen bestehen, wie dies bei der Bezugsziffer 11 gezeigt ist. In Figur 1 ist die Basisstation 11 mit dem öffentlichen Fernsprechwählnetz (PSTN) 12 verbunden. Die Basisstationen werden grundlegend als Funk-Sendeempfänger verwendet. Diese Basisstationen können in Büros, Wohnbereichen und öffentlichen Bereichen angeordnet werden, wie z.B. Flughäfen, Tankstellen, Einkaufszentren usw. Die Basisstationen bilden die Schnittstelle zwischen einer Anzahl von Teilnehmerendgeräten, wie z.B. tragbaren Handapparaten 13a und 13b, und dem PSTN 12. In gleicher Weise können mehrere Basisstationen, wie sie beispielsweise mit den Bezugsziffern 14a und 14b bezeichnet sind, ebenfalls mit einer Hauptstation, wie z.B. einer privaten Nebenstellenanlage PBX 15 verbunden werden, um eine Überdeckung größerer Bereiche, beispielsweise in einem privaten Geschäfts- oder Bürogebäude zu erzielen. Ein Teilnehmerendgerät 16 könnte daher in einem Bürogebäude über die Basisstation 14a oder 14b arbeiten, und außerhalb des Gebäudes über eine Basisstation 11. Ein derartiges PBX-System ist in dem US-Patent 4 771 448 beschrieben.
  • In Figur 2 ist ein eine geringe Leistung aufweisendes Funk- Kommunikationssystem gezeigt, das in einem privaten Geschäfts- oder Bürogebäude installiert werden kann. Eine private Nebenstellenanlage PBX 20 wird von einem konventionellen Fernsprechdienst POTS (Plain Old Telephone Service) 21 und einem Funkteilnehmer-Endgerät 22 verwendet, um Gesprächsverbindungen zum öffentlichen Fernsprechwählvermittlungsnetz 23 herzustellen. Basisstationen 24a und 24b können an verschiedenen Stellen in dem Bürogebäude angeordnet sein, um die Verwendung eines Funk- Teilnehmerendgerätes 22 zu ermöglichen, wo dies erforderlich ist. Bei dieser Darstellung wird das Teilnehmerendgerät 22 von der Basisstation 24a bedient. Wenn eine Störung auf dem Kommunikationskanal auftritt, der die Basisstation und das Teilnehmerendgerät verbindet, so kann eine Übergabe innerhalb einer Zelle erforderlich sein. Das heißt, es würde ein anderer Kanal ohne Störungen ausgewählt werden. Eine Beschreibung einer Übergabe innerhalb einer Zelle ist in der oben erwähnten anhängigen Anmeldung mit dem Titel "Improved Intra-cell Call Hand-over in Radio Communication Systems with Dynamic Channel Allocation" beschrieben. Wenn sich das Teilnehmerendgerät in einem Bereich bewegt, der besser von der Basisstation 24b bedient wird, so wird die Gesprächsverbindung von der bedienenden Basisstation 24a zur Ziel-Basisstation 24b übergeben.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung würde die Basisstation 24b, die als Ziel-Basisstation ausgewählt wurde, alle verfügbaren Verkehrskanäle abtasten und Verkehrskanäle auswählen, die am basisstationsseitigen Ende der Verbindungsstrecke brauchbar oder störungsfrei sind. Es sei bemerkt, daß die Basisstationen auch so konfiguriert sein könnten, daß alle Verkehrskanäle vorher abgetastet werden. Das heißt, die Basisstationen könnten die Verkehrskanäle kontinuierlich oder in einem regelmäßigen Zeitintervall abtasten und damit eine Liste von brauchbaren Verkehrskanälen aufrechterhalten. Eine Liste von Frequenzen oder Verkehrskanälen wird erstellt und der bedienenden Basisstation 24a über eine Basisstations-Zwischenverbindungsstrecke oder ein Leitungsbündel 26a und 26b weitergeleitet, das die bedienende Basisstation 24a, die Ziel-Basisstation 24b und die Nebenstellenanlage 20 verbindet. Bei der bevorzugten Ausführungsform würde nur eine gewisse Anzahl von Verkehrskanälen als brauchbar ausgewählt. Beispielsweise könnte die Basisstation so konfiguriert sein, daß sie die ersten drei Verkehrskanäle mit Störpegeln unterhalb eines Schwellenwertes auswählt. In gleicher Weise könnte die Basisstation auch so konfiguriert sein, daß sie die drei Verkehrskanäle auswählt, die die niedrigsten Störpegel aufweisen. Wenn keine ausreichenden Verkehrskanäle mit Störungen unterhalb des Schwellenwertes vorhanden sind, so könnten außerdem zusätzliche Kanäle mit Störpegeln oberhalb des Schwellenwertes ausgewählt werden. Die ausgewählten Verkehrskanäle würden diejenigen sein, die die niedrigsten Störpegel aufweisen, selbst wenn diese Pegel oberhalb des Schwellenwertes liegen. Es ist natürlich verständlich, daß, wenn angenommen wird, daß einige der letzteren Verkehrskanäle eine unzureichende Kommunikation zwischen der Basisstation und dem Teilnehmerendgerät ergeben, sie von der Auswahl ausgeschlossen würden. Die bedienende Basisstation 24a leitet dann die Liste von Verkehrskanälen an das Teilnehmerendgerät 22 über den Inband-Signalisierungskanal oder den zugehörigen Signalisierungskanal weiter. Nach dem Empfang wird die Liste der brauchbaren Frequenzen oder Verkehrskanäle von dem Teilnehmerendgerät 22 abgetastet. Das Teilnehmerendgerät kann dann Frequenzen oder Verkehrskanäle von den in der Liste angegebenen Kanälen auswählen, die auch am teilnehmerseitigen Ende der Verbindungsstrecke störrungsfrei sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird derjenige Verkehrskanal, von dem festgestellt wird, daß er von den abgetasteten Verkehskanälen den geringsten Störpegel aufweist, von dem Teilnehmerendgerät ausgewählt.
  • Sobald der die gerringste Störung aufweisende Verkehrskanal ausgewählt ist, sendet das Teilnehmerendgerät eine Nachricht an die bedienende Basisstation 24a auf dem Inband-Signalisirungskanal oder dem zugehörigen Signalisierungskanal, wobei diese Nachricht eine Anzeige des ausgewählten Verkehrskanals liefert. Die bedienende Basisstation leitet die Auswahl dann an die Ziel-Basisstation 24b weiter. Wenn eine Zwischenzellen- Übergabe erforderlich wird, werden das Teilnehmerendgerät 22 und die Ziel-Basisstation 24 auf den ausgewählten Kanal umgeschaltet, und die Gesprächsverbindung wird fortgesetzt. Wenn keiner der Verkehrskanäle in der Liste als ausreichend bestimmt wurde, so kann eine Nachricht an die Basisstation gesandt werden, die anzeigt, daß die Gesprächsverbindungsübergabe zwischen dem Teilnehmerendgerät und der Ziel-Basisstation nicht erfolgen kann.
  • Die Übergabe kann dann dadurch eingeleitet werden, daß ein Befehl sowohl an die Ziel-Basisstation als auch an das Teilnehmerendgerät geliefert wird, auf den ausgewählten Kanal umzuschalten. Die bedienende Basisstation würde dann den Kanal freigeben, sobald die Übergabe abgeschlossen ist.
  • Die Signalisierungs- und Verkehrskanäle des Funk-Kommunikationssystems können in einer Zeitmultiplex-Duplexbetriebsart verwendet werden. Das heißt, daß die Basisstation und das Teilnehmerendgerät abwechselnd senden, so daß sich ihre Aussendungen nicht überlappen. Diese Technik wird üblicherweise als "Ping-Pong" bezeichnet. Dies ist in Figur 3 gezeigt.
  • Wie dies gezeigt ist, besteht die Rahmenstruktur aus einem Zeitschlitz 42, der zur Übertragung zwischen der Basisstation und dem Teilnehmerendgerät verwendet wird, und einem weiteren Zeitschlitz 43 zur Übertragung zwischen dem Teilnehmerendgerät und der Basisstation. Jeder Zeitschlitz enthält einen Sprach- oder Datenabschnitt 44 und einen Inband-Signalisierungskanal oder einen zugehörigen Signalisierungskanal, der aus zwei Sätzen von Bits 45d und 45a und 45b besteht. Bei der bevorzugten Ausführungsform enthält der Sprach- oder Datenabschnitt 64 Informationsbits pro Rahmen, und der Inband-Signalisierungskanal oder der zugehörige Signalisierungskanal enthält vier Informationsbits pro Rahmen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Durchführung einer Zwischenzellen-Funkkanal- Übergabe in einem Funksystem mit dynamischer Kanalzuteilung von einer bedienenden Basisstation, die mit einem Teilnehmerendgerät in Kommunikation steht, zu einer Ziel-Basisstation, mit den folgenden Schritten:
Auswahl einer Anzahl von geeigneten Verkehrskanälen, wie an der Ziel-Basisstation gemessen, aus einer Vielzahl von Verkehrskanälen,
Weiterleitung einer Nachricht, die anzeigt, welche Verkehrskanäle an der Ziel-Basisstation als geeignet bestimmt wurden, von der Ziel-Basisstation über eine drahtgebundene Verbindungsstrecke an die bedienende Basisstation,
Aussendung der Nachricht an das Teilnehmerendgerät entlang eines Signalisierungskanals, der die bedienende Basisstation und das Teilnehmerendgerät verbindet,
Empfangen der Nachricht an dem Teilnehmerendgerät,
Auswahl eines Verkehrskanals, der auch an dem Teilnehmerendgerät geeignet ist, aus den in der Nachricht angegebenen Verkehrskanälen,
Weiterleitung einer einen ausgewählten Verkehrskanal anzeigenden Antwortnachricht an die bedienende Basisstation,
Aussenden der Antwortnachricht an die Ziel-Basisstation, und
Umschalten auf den ausgewählten Funkkanal an dem Teilnehmerendgerät und an der Ziel-Basisstation, um das Teilnehmerendgerät an die Ziel-Basisstation zu übergeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Verkehrskanäle an der Ziel-Basisstation dadurch ausgewählt werden, daß:
jeder Verkehrskanal der Vielzahl von Verkehrskanälen abgetastet wird,
der Leistungspegel auf einem abgetasteten Verkehrskanal festgestellt wird, und
der abgetastete Verkehrskanal als ein geeigneter Verkehrskanal identifiziert wird, wenn der Leistungspegel unter einem ersten vorgegebenen Schwellenwert liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem zusätzliche Verkehrskanäle aus der Vielzahl von für den Dienst zur Verfügung stehenden Verkehrskanälen ausgewählt werden, wenn für eine unzureichende Anzahl von Verkehrskanälen festgestellt wurde, daß sie Leistungspegel unterhalb des ersten vorgegebenen Schwellenwertes aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem bei Auswahl zusätzlicher Verkehrskanäle die Verkehrskanäle ausgewählt werden, die den niedrigsten Störpegel oberhalb des Schwellenwertes aufweisen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem bei der Feststellung, daß irgendein verbleibender Verkehrskanal einen zu großen Störpegel aufweist, um eine ausreichende Kommunikation zwischen der Basisstation und dem Teilnehmerendgerät zu liefern, dieser Verkehrskanal oder diese Verkehrskanäle von der Auswahl ausgeschlossen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Nachricht an die bedienende Basisstation dadurch ausgesandt wird, daß
diejenigen Verkehrskanäle, die an der Ziel-Basisstation als geeignete Verkehrskanäle identifiziert werden, gespeichert werden, und
an die bedienende Basisstation eine Liste von gespeicherten Verkehrskanälen entlang einer die Basisstationen miteinander verbindenden Verbindungsstrecke weitergeleitet wird.
7. Verfahren nach anspruch 6, bei dem die Verkehrskanäle auf der Liste an dem Teilnehmerendgerät dadurch als brauchbar bestimmt werden, daß:
jeder auf der Liste identifizierte Verkehrskanal abgetastet wird,
der Leistungspegel auf dem Verkehrskanal festgestellt wird,
der Verkehrskanal mit dem niedrigsten Leistungspegel ausgewählt wird, und
der ausgewählte Verkehrskanal gespeichert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem Verkehrskanäle auf der Liste an dem Teilnehmerendgerät dadurch als brauchbar bestimmt werden, daß:
ein auf der Liste identifizierter Verkehrskanal abgetastet wird,
der Leistungspegel auf dem Verkehrskanal festgestellt wird,
der Verkehrskanal ausgewählt und gespeichert wird, wenn der Leistungspegel unterhalb eines zweiten Schwellenwertes liegt.
DE69125466T 1990-12-05 1991-11-22 Verbessertes Weiterreichen von Gesprächen zwischen Zellen in Funkkommunikationssystemen mit dynamischer Kanalzuteilung Expired - Fee Related DE69125466T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA002031551A CA2031551C (en) 1990-12-05 1990-12-05 Inter-cell call hand-over in radio communication systems with dynamic channel allocation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69125466D1 DE69125466D1 (de) 1997-05-07
DE69125466T2 true DE69125466T2 (de) 1997-07-17

Family

ID=4146589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69125466T Expired - Fee Related DE69125466T2 (de) 1990-12-05 1991-11-22 Verbessertes Weiterreichen von Gesprächen zwischen Zellen in Funkkommunikationssystemen mit dynamischer Kanalzuteilung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5239682A (de)
EP (1) EP0492800B1 (de)
CA (1) CA2031551C (de)
DE (1) DE69125466T2 (de)

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE466426B (sv) * 1990-07-06 1992-02-10 Ericsson Telefon Ab L M Foerfarande vid handoff i ett mobilradiosystem
FI88991C (fi) * 1991-10-03 1993-07-26 Nokia Telecommunications Oy Allokeringsfoerfarande foer radiokanaler
SE468921B (sv) * 1992-02-24 1993-04-05 Televerket Anordning vid mobila telekommunikationssystem foer att moejliggoera en foerbaettrad oeverlaemningsfunktion
DE69325844T2 (de) * 1992-04-17 2000-08-31 Ericsson Inc., Research Triangle Park Mobil unterstütztes Weiterreichen mit Kodemultiplex-Vielfachzugriff
DE4215287A1 (de) * 1992-05-09 1993-11-11 Aeg Mobile Communication Verfahren zur automatischen Kanalzuteilung in einem Funknetz
SE470416B (sv) * 1992-07-03 1994-02-14 Ericsson Telefon Ab L M Förfarande för att registrera trafikdata i ett telesystem
EP0604623A4 (de) * 1992-07-13 1994-12-07 Motorola Inc Verfahren und einrichtung zum weiterreichen in einem schnurlosen telekommunikationssystem.
MX9307243A (es) * 1992-11-24 1994-05-31 Ericsson Telefon Ab L M Reintento analogico.
GB9300310D0 (en) * 1993-01-08 1993-03-03 Ncr Int Inc Handover method for mobile wireless station
DE4304095B4 (de) * 1993-02-11 2005-08-25 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Mobilfunksystem
US5471670A (en) * 1993-07-02 1995-11-28 Motorola, Inc. Method for determining communciation resource handoffs
DE4325190A1 (de) * 1993-07-27 1995-02-02 Siemens Ag Funksystem mit Frequenz-Optimierung
FI941779A (fi) * 1994-04-15 1995-10-16 Nokia Telecommunications Oy Kanavanvaihtomenetelmä ja -järjestely
JP2904335B2 (ja) * 1994-04-27 1999-06-14 エヌ・ティ・ティ移動通信網株式会社 送信電力制御方法および移動局装置
US5513379A (en) * 1994-05-04 1996-04-30 At&T Corp. Apparatus and method for dynamic resource allocation in wireless communication networks utilizing ordered borrowing
FI98692C (fi) * 1994-06-13 1997-07-25 Nokia Telecommunications Oy Menetelmä liikenteen ohjaamiseksi hierarkisessa matkaviestinjärjestelmässä
US5574974A (en) * 1995-03-20 1996-11-12 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Adaptive channel allocation in a mobile communications system
US5726978A (en) * 1995-06-22 1998-03-10 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Publ. Adaptive channel allocation in a frequency division multiplexed system
US5790516A (en) * 1995-07-14 1998-08-04 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Pulse shaping for data transmission in an orthogonal frequency division multiplexed system
US5915221A (en) * 1995-08-08 1999-06-22 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Neighbor cell list creation and verification in a telecommunications system
US5854981A (en) * 1995-08-08 1998-12-29 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Adaptive neighbor cell list
US5740535A (en) * 1996-01-19 1998-04-14 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Adaptive mobile station presence verification
US6006092A (en) * 1996-02-22 1999-12-21 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Quality driven voice channel selection in a cellular telephone system using idle voice channel signal strength measurements
US5949472A (en) * 1996-12-10 1999-09-07 Intel Corporation Method and apparatus for tuning channels for CATV and television applications
FI971712A (fi) * 1997-04-22 1998-10-23 Nokia Telecommunications Oy Kanvanvalintamenetelmä GSM/DCS -pohjaisessa solukkoradioverkossa
SE523594C2 (sv) * 1997-11-14 2004-05-04 Ericsson Telefon Ab L M Datakopplingsanordning och förfarande för informationsöverföring i ett cellulärt mobilsystem
US6507740B2 (en) 1999-05-18 2003-01-14 Ericsson Inc. Adaptive threshold of handoff in mobile telecommunication systems
EP1077582B1 (de) * 1999-08-10 2007-11-28 Motorola, Inc. Verfahren zur Verringerung der Interferenz zwischen Mobiltelefonen die unterschiedliche Duplextechnik benutzen
US6845087B1 (en) 1999-09-20 2005-01-18 Northrop Grumman Corporation Wideband wireless communications architecture
FI111599B (fi) * 2000-12-28 2003-08-15 Nokia Corp Menetelmä ja järjestelmä matkaviestintään
US7545792B2 (en) * 2001-06-08 2009-06-09 Sony Corporation Channel allocation method, communication system, and wireless communication apparatus in wireless network
CA2490882A1 (en) * 2002-06-28 2004-01-08 Interdigital Technology Corporation Method and system for determining correct escape mechanisms and controlling interference in third generation wireless systems
WO2004109966A2 (en) * 2003-06-05 2004-12-16 Millennial Net Protocol for configuring a wireless network
KR20050036521A (ko) * 2003-10-16 2005-04-20 삼성전자주식회사 주파수도약 직교주파수분할다중화 기반의이동통신시스템에서의 핸드오버 방법
US7050805B2 (en) * 2004-04-26 2006-05-23 Motorola, Inc. Wireless communication handover method and apparatus
JP4844215B2 (ja) * 2006-04-26 2011-12-28 日本電気株式会社 移動通信システム及びその動作制御方法並びに無線基地局
KR20120072852A (ko) * 2010-12-24 2012-07-04 삼성전자주식회사 단말기 및 그 단말기에서 핸드오버 수행 방법
CA2838881C (en) * 2011-06-16 2017-01-03 Blackberry Limited Mobile guided uplink interference management
US9264962B2 (en) * 2013-10-29 2016-02-16 Qualcomm Incorporated Apparatus and methods for detecting and handling spurious dedicated physical control channel in soft handover
DE102018000044B4 (de) * 2017-09-27 2023-04-20 Diehl Metering Systems Gmbh Verfahren zur bidirektionalen Datenübertragung in Schmalbandsystemen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4475010A (en) * 1983-05-05 1984-10-02 At&T Bell Laboratories High density cellular mobile radio communications
EP0283683B1 (de) * 1987-03-20 1994-01-12 Hitachi, Ltd. Tragbares schnurloses Kommunikationssystem und Verfahren
GB2225196A (en) * 1988-11-16 1990-05-23 Philips Electronic Associated Cellular radio system
US5093926A (en) * 1989-09-29 1992-03-03 Motorola, Inc. Trunked communication system scanning method and apparatus
US5038399A (en) * 1990-05-21 1991-08-06 Motorola, Inc. Method for assigning channel reuse levels in a multi-level cellular system

Also Published As

Publication number Publication date
US5239682A (en) 1993-08-24
EP0492800A2 (de) 1992-07-01
DE69125466D1 (de) 1997-05-07
CA2031551A1 (en) 1992-06-06
CA2031551C (en) 1998-06-30
EP0492800A3 (en) 1993-02-03
EP0492800B1 (de) 1997-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69125466T2 (de) Verbessertes Weiterreichen von Gesprächen zwischen Zellen in Funkkommunikationssystemen mit dynamischer Kanalzuteilung
DE69126511T2 (de) Verbessertes Weiterreichen von Gesprächen zwischen Zellen in Funkkommunkationssystemen mit dynamischer Kanalzuteilung
DE3781766T3 (de) Privates Zellularsystem.
DE69103533T2 (de) Verbesserte rufaufbau und spektrumverteilung in funkkommunikationssystemen mit dynamischer kanalverteilung.
DE4294251C2 (de) Verfahren zur dynamischen Kanalzuweisung sowie Funktelefonsysteme mit dynamischer Kanalzuweisung
DE60101294T2 (de) Verfahren zur Optimierung einer Anzahl von Kommunikationsverbindungen
DE69330753T2 (de) Drahtloses System mit niedriger Leistung für Telefondienste
DE69432306T2 (de) Verfahren und System zur Funkkommuniaktion
DE3851805T2 (de) Zusammenhängende Zellenfunktelefonsysteme.
DE69738102T2 (de) Verfahren und system zur erfassung von messsignalen in einem telekommunikationssystem mit mobil unterstütztem weiterreichen
DE69220305T2 (de) Funkverbindungsgestaltung für schnurlose Kommunikationssysteme
DE4101908C3 (de) Zellulares Funksystem
DE69008312T2 (de) Verfahren zur Wahl einer Basisstation, eines Radiokanals und eines Zeitschlitzes in einer Mobilstation.
DE69332431T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbindungsmöglichkeitserhaltung von Knoten in einem drahtlosen lokalen Netz
DE69918464T2 (de) Mobilfunknetzsystem und verfahren zur übertragung von weiterreichen information
DE60301122T2 (de) Verfahren zum Durchführen einer Handover- oder Wiederwahlprozedur
DE69636634T2 (de) Bürokommunikationssystem
DE69221405T2 (de) Verfahren zur Weiterreichung in einem Mehrschichtsmobilfunkkommunikationssystem
DE60210015T2 (de) System und Verfahren zur Auswahl einer Basisstation sowie Basisstation in einem Mobilfunksystem
DE3855764T2 (de) Mikrozellulares Kommunikationssystem mit Makrodiversity
DE69232424T2 (de) Drahtloses Telefonsystem mit Spreizspektrum
DE19754864B4 (de) Verbindungsaufbauverfahren in einem Funkkommunikationssystem
DE69226388T2 (de) Nachbar-Zellen-unterstütztes Weiterreichen in Zellular-Kommunikationssystem
DE3856308T2 (de) Zellulares Funktelefonsystem mit Schutz gegen Anrufausfälle
DE69217908T2 (de) Verfahren zur bildung eines gruppenanrufs in einer zellularen funkübertragungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee