DE69125426T2 - Stromversorgungsgerät - Google Patents

Stromversorgungsgerät

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Energiezufuhrvorrichtung mit einer Pufferbatterie zum Liefern von Energie an einen Verbraucher, welche Energiezufuhrvorrichtung beispielsweise in Computern verwendet wird.
  • Computer müssen heute den Betrieb fortsetzen, auch wenn ein Energieausfall oder eine momentane Energiestörung auftritt, und zu diesem Zweck werden herkömmlich verschiedene Sicherungsverfahren vorgesehen.
  • Bei einer herkömmlichen Energiezufuhrvorrichtung zum Liefern von Energie an einen Verbraucher ist eine Pufferbatterie direkt mit dem Ausgang eines WS/GS-Wandlers verbunden. Während einer Periode, in welcher der WS/GS-Wandler einen Gleichstrom erzeugt, wird die Batterie aufgeladen, und wenn der WS/GS-Wandler keinen Gleichstrom erzeugt, liefert die aufgeladene Batterie Energie an die Anordnung.
  • Wenn eine Arbeit im Verbraucher beendet ist, und wenn ein Bediener manuell einen Unterbrecher ausschaltet, um die Energiezufuhrvorrichtung ein- oder auszuschalten, wird der Ausgang vom WS/GS-Wandler Null Volt, und die Situation wird gleich wie beim Auftreten eines Energieausfalls, mit dem Ergebnis, daß die Batterie automatisch eine Sicherungsoperation durchführt.
  • Auch wenn kein Energieausfall oder Fehler im WS/GS- Wandler auftritt, wird die Sicherungsoperation daher jedesmal durchgeführt, wenn der Unterbrecher manuell ausgeschaltet wird, und dies verursacht insofern ein Problem, als die Verkürzung der Lebensdauer der Batterie beschleunigt wird.
  • Ein Batteriepuffersystem ist in IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 32, Nr. 5b, Oktober 1989, mit dem Titel "Personal Computer System Smartswitch Battery Backup Controller" geoffenbart. Dieses geoffenbarte System hat eine Batterie, die durch ein erstes Relais mit einem Batteriepuffer verbunden ist. Dieses Relais wird von einer komplexen digitalen Schaltung gesteuert, um sicherzustellen, daß, wenn das Hauptsystem eingeschaltet wird, die Batterie mit dem Batteriepuffer verbunden ist. Der Batteriepuffer ist mit einer zufuhrenergie für das Computersystem verbunden. Eine Energiezufuhr ist betreibbar zwischen einer WS-Energiequelle und dem Computersystem angeschlossen. Ein zweites Relais verbindet die Energiezufuhr mit dem Computersystem, und ein drittes Relais verbindet die Energiequelle mit der Energiezufuhr. Beide Relais sind mit einem komplexen digitalen Schaltungsaufbau assoziiert. Wenn die WS-Energiequelle ausfällt, öffnet der digitale Schaltungsaufbau nach einer vorherbestimmten Periode das zweite Relais, wodurch die Energiequelle vom Computersystem getrennt wird. In diesem Fall wird das Computersystem nur vom Batteriepuffer mit Energie versorgt. Das dritte Relais wird während einer vorherbestimmten Periode geöffnet, um die Energie von der WS-Energiequelle zu sperren.
  • Ein weiteres Batteriepuffersystem ist in der US-4 528 459-A geoffenbart Das geoffenbarte System enthält einen Spannungssensor, der eine Abnormalität im Ausgang der Energiequelle detektiert, und ein Relais steuert, das in der Pufferbatterie umgeschaltet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Energiezufuhrvorrichtung zum Liefern eines Gleichstroms an einen Verbraucher vorgesehen, mit:
  • einem Unterbrecher;
  • einem WS/GS-Wandler, der mit dem Unterbrecher und mit dem Verbraucher verbunden ist, zum Umwandeln eines durch den Unterbrecher geführten Wechselstroms in einen Gleichstrom, welcher Gleichstrom an den Verbraucher geliefert wird;
  • einer Batterie zum Liefern eines Gleichstroms an den Verbraucher, wenn sich der WS/GS-Wandler in einem abnormalen Zustand befindet;
  • einem Schalter, der zwischen dem Ausgang des WS/GS- Wandlers und der Batterie sowie zwischen dem Verbraucher und der Batterie angeschlossen ist;
  • einer Schaltertreibereinrichtung, welche Schaltertreibereinrichtung einen im Unterbrecher enthaltenen Hilfskontakt und ein Relais umfaßt, die in Serie zwischen einem Polaritätsausgang und einem anderen Polaritätsausgang des WS/GS-Wandlers angeschlossen sind, wobei der Unterbrecher manuell ein- und ausgeschaltet werden kann, und wobei, wenn der Unterbrecher eingeschaltet ist, der Hilfskontakt geschlossen ist, und das Relais den Schalter einschaltet, und wobei, wenn der Unterbrecher ausgeschaltet ist, der Hilfskontakt offen ist, und das Relais den Schalter ausschaltet; und
  • einer Überstrom-Detektiereinrichtung, die operativ mit dem Unterbrecher und mit der Schaltertreibereinrichtung verbunden ist, zum Detektieren eines Überstroms, der durch den Unterbrecher fließt, wobei, ansprechend auf die Detektion des Überstroms durch die Überstrom-Detektiereinrichtung, die Schaltertreibereinrichtung den Schalter einschaltet.
  • Die vorliegende Erfindung reduziert die Verkürzung der Lebensdauer einer Pufferbatterie.
  • Vorzugsweise sind die Batterie und der Schalter in Serie zwischen einem Polaritätsausgang und einem anderen Polaritätsausgang des WS/GS-Wandlers angeschlossen.
  • Vorzugsweise umfaßt die Schaltertreibereinrichtung einen Hilfskontakt und ein Relais, die in Serie zwischen einem Polaritätsausgang und einem anderen Polaritätsausgang des WS/GS-Wandlers angeschlossen sind. Der Hilfskontakt ist geschlossen, wenn sich der Unterbrecher in einem eingeschalteten Zustand befindet, der Hilfskontakt ist offen, wenn sich der Unterbrecher in einem ausgeschalteten Zustand befindet. Das Relais schaltet den Schalter ein, wenn der Hilfskontakt geschlossen wird, und schaltet den Schalter aus, wenn der Hilfskontakt geöfnet wird.
  • Die Überstrom-Detektiereinheit umfaßt vorzugsweise einen kurzen Detektierkontakt und ein Relais, die in Serie zwischen einer Polarität und einer anderen Polarität der Ausgänge des WS/GS-Wandlers angeschlossen sind. Der kurze Detektierkontakt wird geschlossen, so daß das Relais den Schalter einschaltet, wenn der Unterbrecher aufgrund eines durch den Unterbrecher fließenden Überstroms ausgeschaltet wird.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen besser verständlich, in denen:
  • Fig.1 ein Blockbild ist, das eine herkömmliche Energiezufuhrvorrichtung zur Erläuterung des industriellen Anwendungsgebietes zeigt;
  • Fig.2 ein Blockbild ist, das eine herkömmliche mit einer Pufferbatterie versehene Energiezufuhrvorrichtung zeigt;
  • Fig.3 ein Blockbild ist, das eine Energiezufuhrvorrichtung zeigt;
  • Fig.4 ein Blockbild ist, das eine Energiezufuhrvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig.5 eine Darstellung ist, die eine Tabelle zur Erläuterung des Betriebs der in Fig.4 gezeigten Energiezufuhrvorrichtung darstellt.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird zuerst eine herkömmliche Energiezufuhrvorrichtung mit Bezugnahme auf Fig.1 und 2 beschrieben.
  • Fig.1 zeigt eine herkömmliche Energiezufuhrvorrichtung zum Liefern einer Spannung an eine Zentraleinheit und Platteneinheit. Im allgemeinen besteht ein Computersystem aus einer Zentraleinheit (CPU), Plattenvorrichtung (DISK), usw., die Energiezufuhrspannungen für die CPU, Plattenvorrichtung, usw., sind jedoch üblicherweise verschieden; beispielsweise wird eine -5,3 V Energiezufuhr für die CPU verwendet, und für die Plattenvorrichtung wird eine 5 V Energiezufuhr eingesetzt. Daher sind, wie in Fig.1 gezeigt, GS/GS-Wandler 3-1 und 3-2 getrennt für eine CPU 14-1 bzw. die Plattenvorrichtung 14-2 vorgesehen, um die diesen zuzuführenden erforderlichen Spannungen zu erzeugen. Jeder GS/GS-Wandler 3-1 und 3-2 ist doppelt vorgesehen.
  • Ein einzelner WS/GS-Wandler 2 ist gemeinsam mit der Vielzahl von GS/GS-Wandlern verbunden, und wandelt eine kommerzielle Spannung von 100 V oder 200 V in eine niedere Spannung um, die für den menschlichen Körper unschädlich ist. Dann wird die umgewandelte Spannung an die entsprechenden GS/GS-Wandler angelegt.
  • Es ist zu beachten, daß ein Unterbrecher 12 ausgeschaltet wird, wenn ein Überstrom der kommerziellen Energiequelle durch den Unterbrecher fließt, um die Anordnungen, wie die CPU oder die Plattenvorrichtung, zu schützen. Zu diesem Zweck enthält der Unterbrecher 12 beispielsweise eine Sicherung (in der Figur nicht gezeigt), die ausgelöst wird, wenn ein Überstrom hindurchfließt Ferner enthält der Unterbrecher 12 einen Schalter (in der Figur nicht dargestellt), der manuell am Beginn oder am Ende der Arbeit in der CPU ein- oder ausgeschaltet wird.
  • Computer müssen heute ohne Unterbrechung in Betrieb sein, und zu diesem Zweck wurden verschiedene herkömmliche Sicherungsverfahren vorgesehen.
  • Wenn in einer Energiezufuhrvorrichtung ein Ausfall im WS/GS-Wandler 2 oder den GS/GS-Wandlern 3-1 und 3-2 auftritt, so daß die Ausgangsspannung des WS/GS-Wandlers 2 oder die Ausgangsspannung der GS/GS-Wandler 3-1 und 3-2 Null Volt wird, müssen die Verbraucher, wie die CPU 14-1 und die Plattenvorrichtung 14-2, durch irgendein Mittel mit Sicherungsspannungen versehen werden, um den Betrieb der Computer fortzusetzen.
  • Die GS/GS-Wandler haben eine kleine Größe und sind als Sicherungen füreinander doppelt vorgesehen. Der WS/GS-Wandler hat jedoch eine große Größe, da er eine kommerzielle Energiezufuhr verwendet, und es wird daher nicht bevorzugt, den WS/GS-Wandler als Sicherung dafür doppelt vorzusehen.
  • Fig.2 zeigt eine herkömmliche Energiezufuhrvorrichtung, die mit einer Pufferbattene 7 versehen ist. Wie in Fig.2 dargestellt, führt die Batteriesicherung 7 den GS/GS- Wandlern 3-1 und 3-2 eine Spannung zu, wenn ein Ausfall im WS/GS-Wandler 2 auftritt. In der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung sind die GS/GS-Wandler auch doppelt vorgesehen.
  • Wenn im Betrieb der Unterbrecher 12 eingeschaltet wird, wird eine Wechselstrom-Energiezufuhr von 100 oder 200 V an den WS/GS-Wandler 2 angelegt, und wird darin in einen Gleichstrom mit niederer Spannung umgewandelt. Der umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie 7 auf, und wird auch vom GS/GS-Wandler 3 in die notwendigen Spannungen umgewandelt, um an eine CPU 14-1 und eine Magnetplatte 14-2 angelegt zu werden.
  • Wenn in dieser Konstruktion ein Energieausfall der Wechselstromquelle auftritt, oder wenn ein Fehler im WS/GS- Wandler 2 auftritt, so daß kein Ausgang davon erhalten werden kann, wird der WS/GS-Wandler 2 von der Batterie 7 gesichert.
  • Wenn die Arbeit beendet ist, und wenn eine Bedienungsperson manuell den Unterbrecher 12 ausschaltet, kann kein Ausgang vom WS/GS-Wandler 2 erhalten werden, und daher wird die Situation gleich wie beim Auftreten eines Enerigeausfalls, oder beim Auftreten eines Fehlers im WS/GS-Wandler 2, mit dem Ergebnis, daß die Batterie 7 automatisch die Sicherungsoperation ausführt.
  • Daher entsteht insofern ein Problem, als, wenn kein Energieausfall oder Fehler im WS/GS-Wandler auftritt, die Sicherungsoperation jedesmal ausgeführt wird, wenn der Unterbrecher 12 ausgeschaltet wird, und so wird die Verkürzung der Lebensdauer der Batterie 7 beschleunigt.
  • Fig.3 ist ein Blockbild, das eine weitere Energiezufuhrvorrichtung zeigt. In der Figur sind 3-1 und 3-2 GS/GS- Wandler, 4-1 und 4-2 sind Verbraucher, wie eine CPU oder eine Magnetplattenvorrichtung, 5 ist ein Hilfskontakt, der geschlossen ist, wenn der Unterbrecher 1 eingeschaltet ist, und der offen ist, wenn der Unterbrecher 1 ausgeschaltet ist, 6a ist ein Relais, 6b ist ein Relaiskontakt, und 8 ist ein Glättungskondensator. Jeder GS/GS-Wandler 3-1 und 3-2 ist doppelt vorgesehen.
  • Der Hilfskontakt 5 und das Relais 6a sind in Serie zwischen dem positiven Ausgang und dem negativen Ausgang des WS/GS-Wandlers 2 angeschlossen.
  • Wenn ein Wechselstrom dem Unterbrecher 1 normal zugeführt wird, und wenn der Unterbrecher 1 eingeschaltet wird, um die Arbeit zu beginnen, wird der Hilfskontakt 5 automatisch geschlossen. Das Relais 6a bewirkt, daß der Schalter 6b geschlossen wird, wenn der Hilfskontakt 5 geschlossen wird, und wenn der Schalter 6b geschlossen ist, wird die Batterie 7 von der Ausgangsspannung des WS/GS-Wandlers 2 während eines Normalzustands aufgeladen, und die Batterie 7 liefert einen Gleichstrom an die GS/GS-Wandler 3-1 und 3-2, wenn der Ausgang des WS/GS-Wandlers 2 aufgrund eines Energieausfalls oder eines Fehlers im WS/GS-Wandler 2 verlorengeht.
  • Wenn hingegen der Unterbrecher 1 am Ende der Arbeit manuell ausgeschaltet wird, wird auch der Hilfskontakt 5 automatisch ausgeschaltet, und so öffnet das Relais 6a den Schalter 6b. Wenn der Schalter 6b geöffnet ist, wird die Batterie 7 nicht aufgeladen und liefert keine Gleichstrom an die GS/GS-Wandler 3-1 und 3-2, und daher wird keine Sicherungsoperation von der Batterie 7 ausgeführt. Vor dem manuellen Ausschalten des Unterbrechers 1 werden die im Verbraucher 14-1 oder 14-2 verarbeiteten Daten in einen nichtflüchtigen Speicher gesichert, und auch wenn keine Sicherungsoperation von der Batterie 7 ausgeführt wird, werden die Daten nicht zerstört.
  • Es ist zu beachten, daß, auch wenn ein Energieausfall der Wechselstrom-Energiequelle oder eine momentane Unterbrechung der Wechselstrom-Energiequelle auftritt, der Unterbrecher 1 eingeschaltet gehalten wird, so daß der Hilfskontakt 5a auch geschlossen gehalten wird. Demgemäß bleibt die Batterie 7 mit den GS/GS-Wandlern 3-1 und 3-2 verbunden, und daher wird die Sicherung ausgeführt.
  • Folglich kann die Beschleunigung der Verkürzung der Lebensdauer der Batterie verhindert werden.
  • Wenn jedoch in der in Fig.3 gezeigten obigen Konstruktion ein Überstrom durch den Unterbrecher 1 fließt, wodurch der Unterbrecher 1 ausgeschaltet wird, wird auch der Hilfskontakt 5 automatisch geöffnet, und der Schalter 6b wird vom Relais 6a ausgeschaltet, und daher kann die Sicherungsoperation durch die Batterie 7 nicht ausgeführt werden. Folglich entsteht in diesem Fall insofern ein Problem, als die vom Verbraucher, wie einer CPU, verarbeiteten Daten zerstört werden.
  • Die vorliegende Erfindung verhindert diese Zerstörung. Fig.4 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig.4 wird ein kurzer Detektierkontakt 9 zur in Fig.3 dargestellten Energiezufuhr hinzugefügt. Es ist zu beachten, daß der Hilfskontakt 5 und der kurze Detektierkontakt 9 im Unterbrecher enthalten sind. Ein derartiger Unterbrecher selbst ist auf dem Markt bekannt; beispielsweise wird ein Unterbrecher unter dem Warennamen IEG-Sene von Sanken Air Packs K.K. vertrieben. Jeder GS/GS-Wandler 3-1 und 3-2 ist doppelt vorgesehen.
  • Der kurze Detektierkontakt 9 und das Relais 6a sind in Serie zwischen dem positiven Ausgang und dem negativen Ausgang des WS/GS-Wandlers 2 angeschlossen.
  • Der kurze Detektierkontakt 9 ist offen, wenn kein Überstrom durch den Unterbrecher 1 fließt, und wird geschlossen, wenn ein Überstrom durch den Unterbrecher 1 fließt.
  • Wenn im Betrieb ein Überstrom durch den Unterbrecher 1 fließt, wird der Unterbrecher 1 ausgeschaltet, und der Hilfskontakt 5 wird geöffnet. Ansprechend auf den Überstrom, wird jedoch der kurze Detektierkontakt 9 geschlossen, und daher bleibt das den Schalter 6b treibende Relais 6a geschlossen, und demgemäß sichert die Batterie 7 den WS/GS Wandler 2, indem sie den GS/GS-Wandlern 3-1 und 3-2 einen Gleichstrom zuführt.
  • Die Beziehungen zwischen den Zuständen des Unterbrechers 1, des Hilfskontakts 5, des kurzen Detektierkontakts 9 und des Relaiskontakts 6b sind in Fig.5 gezeigt.
  • In Fig.5 ist ein Zustand (1) jener, wenn sich der Unterbrecher 1 unter Normalbedingungen in einem eingeschalteten Zustand befindet; ein Zustand (2) ist jener, wenn der Unterbrecher manuell ausgeschaltet wird, und ein Zustand (3) ist jener Fall, wenn ein Überstrom durch den Unterbrecher 1 fließt, so daß der Unterbrecher 1 ausgeschaltet wird.
  • Der hinzugefügte kurze Detektierkontakt 9 ist im Zustand (3) wirksam.
  • Die entsprechenden Zustände werden wie folgt erläutert.
  • Da sich im Zustand (1) der Unterbrecher 1 in einem eingeschalteten Zustand befindet, ist der Hilfskontakt 5 geschlossen. Da auch kein Überstrom durch den Unterbrecher 1 fließt, ist der kurze Detektierkoritakt 9 geöffnet, und daher befindet sich der Schalter 6b in einem eingeschalteten Zustand. In diesem Zustand kann die Batterie 7 den WS/GS-Wandler 2 sichern.
  • Da im Zustand (2) der Unterbrecher 1 ausgeschaltet ist, ist der Hilfskontakt 5 geöffnet. Da auch kein Überstrom durch den Unterbrecher 1 fließt, ist der kurze Detektierkontakt 9 geöffnet, und daher befindet sich der Schalter 6b in einem ausgeschalteten Zustand. Daher wird keine Ladung in der Batterie 7 verbraucht.
  • Da im Zustand (3) ein Überstrom durchfließt, ist der Unterbrecher 1 ausgeschaltet, und der Hilfskontakt 5 ist geöffnet. Gemäß der in Fig.3 gezeigten ersten Ausführungsform wird der Schalter 6b, ansprechend auf ein Öffnen des Hilfskontakts 5, ausgeschaltet, so daß die Sicherungsoperation nicht ausgeführt wird, und die Vorrichtung angehalten wird. In der in Fig.4 dargestellten zweiten Ausführungsform wird jedoch der kurze Detektierkontakt 9, ansprechend auf einen Überstrom, geschlossen, und daher wird das Relais 6a weiterhin mit Energie versorgt, und der Schalter 6b bleibt im eingeschalteten Zustand. Demgemäß wird die Sicherungsoperation von der Batterie 7 ausgeführt, und die Daten werden nicht zerstört.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie oben beschrieben, unter Verwendung eines Hilfskontakts, der, ansprechend auf einen ein- oder ausgeschalteten Zustand des Unterbrechers, automatisch ein- oder ausgeschaltet wird, eine unnötige Sicherung verhindert und eine Verkürzung der Lebensdauer der Batterie unterdrückt werden. Durch das Hinzufügen des kurzen Detektierkontakts, der, ansprechend auf einen durch den Unterbrecher fließenden Überstrom, eingeschaltet wird, ist eine Sicherung durch die Batterie möglich, auch wenn der Unterbrecher aufgrund des Überstroms ausgeschaltet wird.

Claims (5)

1. Energiezufuhrvorrichtung zum Liefern eines Gleichstroms an einen Verbraucher (14-1 oder 14-2), mit:
einem Unterbrecher (1);
einem WS/GS-Wandler (2), der mit dem Unterbrecher und mit dem Verbraucher (14-1 oder 14-2) verbunden ist, zum Umwandeln eines durch den Unterbrecher (1) geführten Wechselstroms in einen Gleichstrom, welcher Gleichstrom an den Verbraucher (14-1 oder 14-2) geliefert wird;
einer Batterie (7) zum Liefern eines Gleichstroms an den Verbraucher, wenn sich der WS/GS-Wandler in einem abnormalen Zustand befindet;
einem Schalter (6b), der zwischen dem Ausgang des WS/GS-Wandlers (2) und der Batterie (1) sowie zwischen dem Verbraucher (14-1 oder 14-2) und der Batterie (7) angeschlossen ist;
einer Schaltertreibereinrichtung (5, 6a), welche Schaltertreibereinrichtung (5, 6a) einen im Unterbrecher enthaltenen Hilfskontakt (5) und ein Relais (6a) umfaßt, die in Serie zwischen einem Polaritätsausgang und einem anderen Polaritätsausgang des WS/GS-Wandlers (2) angeschlossen sind, wobei der Unterbrecher (1) manuell ein- und ausgeschaltet werden kann, und wobei, wenn der Unterbrecher (1) eingeschaltet ist, der Hilfskontakt (5) geschlossen ist, und das Relais (6a) den Schalter (6b) einschaltet, und wobei, wenn der Unterbrecher (1) ausgeschaltet ist, der Hilfskontakt (5) offen ist, und das Relais (6a) den Schalter (6b) ausschaltet; und
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner umfaßt:
eine Überstrom-Detektiereinrichtung (9), die operativ mit dem Unterbrecher (1) und mit der Schaltertreibereinrichtung (5 und 6a) verbunden ist, zum Detektieren eines Überstroms, der durch den Unterbrecher (1) fließt, wobei, ansprechend auf die Detektion des Überstroms durch die Überstrom-Detektiereinrichtung (9), die Schaltertreibereinrichtung (5 und 6a) den Schalter (6b) einschaltet.
2. Energiezufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Batterie und der Schalter in Serie zwischen einem Polaritätsausgang und einem anderen Polaritätsausgang des WS/GS- Wandlers (2) angeschlossen sind.
3. Energiezufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Vielzahl von Verbrauchern (14-1 und 14-2) durch eine Vielzahl von GS/GS-Wandlern (3-1 und 3-2) mit dem WS/GS-Wandler (2) verbunden ist.
4. Energiezufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, wenn der Unterbrecher (1) ausgeschaltet wird, der Schalter (6b) nach dem Sichern von Daten im Verbraucher (14-1 oder 14-2) in einen nicht-flüchtigen Speicher ausgeschaltet wird.
5. Energiezufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Überstrom-Detektiereinrichtung (9) einen kurzen Detektierkontakt (9) und das Relais (6a) umfaßt, die in Serie zwischen einer Polarität und einer anderen Polarität der Ausgänge des WS/GS-Wandlers (2) angeschlossen sind, welcher kurze Detektierkontakt (9) geschlossen wird, wenn der Unterbrecher (1) aufgrund eines durch den Unterbrecher fließenden Überstroms ausgeschaltet wird, um dadurch das Relais (6a) mit Energie zu versorgen, so daß der Schalter (6b) eingeschaltet wird.
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