DE69123212T2 - Bilddetektionssystem für Wagen - Google Patents

Bilddetektionssystem für Wagen

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DE69123212T2
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Toshifumi Koshizawa
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderfassungssystem für einen Wagen und insbesondere ein System zum Erfassen und Verarbeiten des Bildes einer Fernsehkamera, die an einem Wagen angebracht ist.
  • Bisher wurde ein System erforscht und entwickelt, in dem eine Fernsehkamera an einem Wagen als Bilderfassungseinrichtung angebracht ist, um Hindernisse auf der Straße vor oder hinter dem Wagen herauszufinden, wodurch ein Alarm an einen Fahrer abgegeben wird oder eine Bremse oder ein Lenkgetriebe automatisch betrieben wird.
  • Bei diesem System kann die Fernsehkamera einerseits außerhalb eines Wagens oder andererseits innerhalb eines Wagens angebracht sein.
  • Im ersten Fall ist es nachteilig, daß im Falle von Regen usw. Regentropfen oder Staub an der Oberfläche des Objektivs der Fernsehkamera anhaften und hierbei ein deutliches Bild stören.
  • Ein System zum Entfernen von Regentropfen oder Staub, die somit an der Oberfläche des Objektivs der Fernsehkamera anhaften, ist in der offengelegten, japanischen Gebrauchsmusteranmeldung JP-U-5925528 offenbart. Dieses System ist jedoch dahingehend von Nachteil, daß das Objektiv der Fernsehkamera jedesmal gedreht werden muß, wenn man wünscht, Regentropfen oder Staub auf dem Objektiv zu reinigen, was Zeit verbraucht und ein aufgenommenes Bild unfähig macht, in der Zwischenzeit benutzt zu werden.
  • Außerdem ist im letztgenannten Fall, wo die Fernsehkamera außerhalb eines Wagens angebracht ist, die Fernsehkamera ihrerseits den Regentropfen oder dem Staub ausgesetzt, so daß ihre Funktion leicht geschädigt werden kann, was zu einer kurzen Lebensdauer führt.
  • Deshalb ist eine innerhalb eines Wagens angebrachte Fernsehkamera gegenüber einer, die außerhalb eines Wagens angebracht ist, vorzuziehen.
  • Sie ist jedoch auch dahingehend nachteilig, daß das Bild eines Wischers zum Entfernen von Regentropfen oder Staub in Bilder eindringt, die von der Fernsehkamera erfaßt werden. Wenn deshalb die Verarbeitung eines Bildes so durchgeführt wird, wie es ist, weist eine Windschutzscheibe, die das Wischerbild umfaßt, keinen Zusammenhang mit den benachbarten Scheiben auf, so daß das Wischerbild als nächstes Hindernis zu erfassen ist.
  • Somit wird eine nutzlose Bildverarbeitung mit einem solchen unverwendbaren Bild durchgeführt, um den Wagen irrtümlich zu veranlassen, automatisch ein Objekt zu verfolgen.
  • Angesichts dieser Probleme schlägt die JP-A-1 273 114 ein Bilderfassungssystem vor, das das Wischerbild unterdrückt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist dementsprechend ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Bilderfassungssystem für einen Wagen vorzusehen, mit einer Fernsehkamera, die im Inneren eines Wagens angebracht ist und ständig deutliche Bilder liefert, die unbeeinflußt von einem Wischerbild zur Verfügung stehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erfaßt eine Bilderfassungseinrichtung ständig ein Bild vor einem Wischer und liefert es an eine Bild-Aktualisierungs-Speichereinrichtung sowie eine Umschalteinrichtung in Form von Daten.
  • Während der Wischer von der Antriebseinrichtung angetrieben wird, bestimmt, wenn der Antriebswinkel der Antriebseinrichtung von der Antriebswinkel-Erfassungseinrichtung erfaßt wird und für die Steuereinrichtung bereitgestellt wird, die Steuereinrichtung, ob der erfaßte Antriebswinkel des Wischers innerhalb eines vorbestimmten Bildaufnahmewinkels der Bilderfassungseinrichtung liegt oder nicht und steuert die Umschalteinrichtung zur Seite der Bild-Aktualisierungs-Speichereinrichtung. Gleichzeitig veranlaßt die Steuereinrichtung die Aktualisierungs-Speichereinrichtung, das Bild als Datenausgabe vorzusehen.
  • Somit wird, wie in Fig. 2 gezeigt, dann, wenn der Wischer sich außerhalb des vorbestimmten Bildaufnahmewinkels β&sub1; β&sub2; befindet, das dynamische Bild A, das von der Bilderfassungseinrichtung erfaßt wird, unmittelbar als Ausgabe ohne Umschaltung geliefert, während dann, wenn sich der Wischer innerhalb des vorbestimmten Bildaufnahmewinkels β&sub1; β&sub2; befindet, das dynamische Bild nicht zur Verfügung steht, so daß ein aktualisiertes Bild A', das in der Bild-Aktualisierungs-Speichereinrichtung aus der B i lderfassungseinrichtung aktualisiert und gespeichert wurde, insoweit als eine statische Bildausgabe vorgesehen wird.
  • Demnach wird ein deutliches Bild unbeeinflußt vom Wischerbild selbst bei regnerischem Wetter usw. erfaßt und eine nutzlose Verarbeitungszeit kann bei der Bildverarbeitung und -erkennung und dergleichen ausgeräumt werden, die für die vorgesehenen Bilddaten durchgeführt werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird normalerweise zum Zweck der genaueren Erkennung (Objektverfolgung) einer optischen Information rund um den Wagen in bezug auf den Bereich des erfaßten Bildes A, wie in Fig. 2 gezeigt, die Bilderfassungseinrichtung in den Richtungen nach oben, unten, rechts und links innerhalb eines gewissen, festgelegten Bereiches durch eine Schwenkeinrichtung geschwenkt, um ein gewünschtes Bild zu erhalten.
  • Da die Bilderfassungseinrichtung somit nach oben, unten, rechts und links durch die Schwenkeinrichtung geschwenkt wird, wird das erfaßte, dynamische Bild A in Fig. 2 relativ entsprechend der Schwenkung der Bilderfassungseinrichtung bewegt, selbst wenn dennoch der Bewegungsbereich des Wischers festgelegt ist.
  • Wenn deshalb der Schwenkbereich des erfaßten dynamischen Bildes A so ist, wie er durch gestrichelte Linien in Fig. 5 gezeigt ist, und im Fall, in dem das erfaßte, dynamische Bild A nach oben, unten, rechts und links durch die Schwenkeinrichtung in die beispielsweise bewegte untere linke Position geschwenkt wird, die durch schräge Linien in Fig. 6 gezeigt ist, dann hat es sich als notwendig herausgestellt, daß der Wischerwinkel β&sub2; - β&sub1; des ungültigen Bildes vor dem Schwenken für die Verarbeitung auf einen Winkel γ&sub1; + γ&sub2; korrigiert wird.
  • Daraufhin berücksichtigt die Steuereinrichtung nicht nur den Antriebswinkel der Antriebseinrichtung, sondern auch den Schwenkwinkel von der Schwenkeinrichtung her, wobei der Vergleich und die Bestimmung zwischen dem vorbestimmten Bildaufnahmewinkelbereich, der aus dem oben vermerkten, vorbestimmten Bildaufnahmewinkelbereich β&sub1; β&sub2; entsprechend dem Schwenkwinkel korrigiert wurde, und dem Antriebswinkel der Antriebseinrichtung vorgenommen werden, wodurch das dynamische Bild A auf das dynamische Bild A' umgewechselt wird.
  • Somit wird selbst wenn somit die Bilderfassungseinrichtung nach oben, unten, links und rechts irgendwie geschwenkt wurde, ein deutliches Bild erhalten, unbeeinflußt vom Wischerbild und irgendeiner Schwenklage, in die die Bilderfassungseinrichtung gesteuert wird, um ein Objekt zu verfolgen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die Abtastlinien eines Bildes, das von der Bilderfassungseinrichtung erfaßt wird, in der Richtung festgesetzt, die im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung (Reinigungsrichtung) des Wischers verläuft, wie in Fig. 9 gezeigt.
  • Daraufhin bestimmt, da der Wischer eine bestimmte Breite hat, wie durch schräge Linien in Fig. 9 gezeigt ist, die Bildverarbeitungseinrichtung, die das erfaßte Bild aus der Bilderfassungseinrichtung aufgenommen hat, die Abtastlinien im Maskierungsbereich für den Wischer auf der Grundlage des Antriebswinkels der Antriebseinrichtung in einem Bereich, der das erfaßte Bild des Wischers in Abtastlinien kreuzt, die das erfaßte Bild bilden.
  • Dann deckt die Bildverarbeitungseinrichtung nur die Abtastlinien im Maskierungsbereich ab und sorgt für sie als Leerdatenausgabe und liefert als Ausgabe das erfaßte Bild hinsichtlich der anderen Abtastlinien so, wie es ist.
  • Hierdurch wird, wenn das Wischerbild in die Bildverarbeitungseinrichtung in Form des erfaßten Bildes eindringt, der Anteil der Abtastlinien, die nicht das Bild des Wischers kreuzen, als eine Ausgabe vorgesehen, während nur der Anteil der Abtastlinien, die dasselbe überkreuzen, abgedeckt wird und erst dann als Ausgabe geliefert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Bildverarbeitungseinrichtung anstelle des obigen Abdeckvorganges ein aktualisiertes, statistisches, erfaßtes Bild in einem gültigen Bereich der Abtastlinie, die nicht das Wischerbild umfaßt, für das Bild der Abtastlinien im abzudeckenden Bereich ersetzen. Deshalb werden nur anstelle des Bildes der Abtastlinien im abgedeckten Bereich statische Bilddaten für die entsprechenden Abtastlinien aus einem aktualisierten, erfaßten Bild transplantiert, das nicht das Wischerbild umfaßt.
  • Somit wird die Verschlechterung der Qualität der Bilddaten infolge des Wischerbildes in regnerischem Wetter usw. auf einem äußerst beschränkten, minimalen Bereich gehalten, in dem der Wischer auf dem erfaßten Bild vorliegen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun für den Fachmann aus den beigefügten Zeichnungen noch näher ersichtlich, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, das eine Systemanordnung eines Ausführungsbeispiels eines Bilderfassungssystems für einen Wagen gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Grundlagendiagramm für die Darstellung der Zuordnung zwischen dem Betriebswinkel eines Wischers und einem erfaßten Bild in der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, das den Verarbeitungsalgorithmus eines Reglers zeigt, der in Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Systemanordnung eines anderen Ausführungsbeispiels eines Bilderfassungssystems für einen Wagen gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 5 ein Diagramm für die Darstellung eines beweglichen Bereichs eines Bildaufnahmebereichs einer Fernsehkameraeinheit zum Zeitpunkt der Schwenkbewegung im Ausführungsbeispiel in Fig. 4 ist;
  • Fig. 6 ein Grundlagendiagramm ist, das die Zuordnung zwischen einem Betriebswinkel eines Wischers und einem beweglichen Bildaufnahmebereich zeigt, wenn die Fernsehkameraeinheit in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 geschwenkt wird;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm ist, das den Verarbeitungsalgorithmus eines Reglers zeigt, der im Ausführungsbeispiel in Fig. 4 verwendet wird;
  • Fig. 8 ein Blockschaltbild ist, das eine Systemanordnung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Bilderfassungssystems für einen Wagen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 ein Diagramm für die Darstellung der Zuordnung zwischen dem Bild eines Wischers und den Abtastlinien einer Fernsehkameraeinheit im Ausführungsbeispiel in Fig. 8 ist;
  • Fig. 10 ein Grundlagendiagramm für die Darstellung einer Methode zum Erfassen eines Abtastlinienbereichs ist, der im Ausführungsbeispiel in Fig. 8 abzudecken ist; und
  • Fig. 11 ein Flußdiagramm ist, das den Abdeckungsalgorithmus des Ausführungsbeispiels in Fig. 8 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung eines Ausführungsbeispiels einer Streckenmeßeinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt, worin ein nichtreflektierendes Schutzglas 1 ein Frontfenster (oder unter Umständen ein Rückfenster) eines Wagens (nicht gezeigt) bildet, ein Wischer 2 außerhalb des Schutzglases 1 vorgesehen ist, um Regentropfen oder Staub zu entfernen, die am Schutzglas 1 anhaften, ein Wischermotor 3 mit dem Wischer 2 verbunden ist und als Einrichtung zum Antreiben des Wischers 2 dient, und ein Winkelfühler 4 vorgesehen ist, um einen Antriebswinkel des Wischermotors 3 zu erfassen.
  • Ein Regler 5 ist mit dem Winkelfühler 4 verbunden und dient als Umschalt-Steuereinrichtung, um ein Steuersignal auf der Grundlage des Ausgabesignals des Winkelfühlers 4 zu erzeugen. Eine Fernsehkameraeinheit 6 ist vorgesehen, um ein Bild vor dem Wischer 2 zu erfassen und umfaßt einen A/D- (Analog-/Digital-)Wandler, der die erfaßten Bilddaten in digitale Daten umwandelt. Ein Bildspeicher 7, der einen Bildspeicher 71 und einen Ausgabebildspeicher 72 umfaßt, ist mit der Fernsehkameraeinheit 6 verbunden und dient als Mittel zum Aktualisieren und Speichern (nachfolgend abgekürzt als Aktualisieren-Speichern) der Ausgabedaten der Fernsehkameraeinheit 6. Ein Umschalter 8 ist mit der Fernsehkameraeinheit 6 und dem Bildspeicher 7 verbunden und schaltet den Bildspeicher 7 auf die Fernsehkameraeinheit 6 um. Der Bildspeicher 7 und der Umschalter 8 befinden sich unter der Steuerung des Reglers 5.
  • Als nächstes wird die Wirkungsweise des obigen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Fig. 2 und Fig. 3 beschrieben, die den Prozeßalgorithmus des Reglers 5 zeigen.
  • Die Fernsehkameraeinheit 6 erfaßt ein Bild A (Fig. 2) vor dem Wischer 2, wandelt es in digitale Daten am A/D-Wandler 61 um, der hierin enthalten ist, und gibt ständig die Daten an den Bildspeicher 71 des Bildspeichers 7 sowie an den Umschalter 8 ab. Zu diesem Zeitpunkt wird der Bildspeicher 71, während er die Daten von der Fernsehkameraeinheit 6 speichert, auf die letzten Bilddaten aktualisiert.
  • In diesem Zustand wurden die Daten des Bildspeichers 71 noch nicht auf den Ausgabebildspeicher 72 übertragen.
  • In der Zwischenzeit wurde der Wischer 2 vom Wischermotor 3 angetrieben und dessen Antriebswinkel β wird vom Winkelfühler 4 erfaßt und in den Regler 5 eingelesen, wie im Schritt S1 in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Der Regler 5 bestimmt dann, ob der Antriebswinkel β innerhalb eines vorbestimmten Bildaufnahmewinkelbereichs β&sub1; β&sub2; liegt oder nicht, der in Fig. 2 der Fernsehkameraeinheit 6 gezeigt ist, wie im Schritt S2 gezeigt ist.
  • Als Ergebnis dieser Bestimmung veranlaßt, wenn sich herausgestellt hat, daß der Antriebswinkel &beta; des Wischers 2 im Winkelbereich (&beta;&sub0; < &beta; &le; &beta;&sub1; oder &beta;&sub2; < &beta; &le; &beta;&sub3;) liegt, der durch die schrägen Linien in Fig. 2 gezeigt ist, was bedeutet, daß das erfaßte Bild A nicht vom Wischer 2 gestört wird, der Regler 5 den Umschalter 8, zur Seite der Femsehkameraeinheit 6 umzuschalten, um die erfaßten Bilddaten als Ausgabe vorzusehen, wie im Schritt S3 gezeigt.
  • Wenn sich herausgestellt hat, daß der Antriebswinkel &beta; des Wischers 2 im Winkelbereich (&beta;&sub1; < &beta; < &beta;&sub2;) liegt, und zwar nicht im Abschnitt mit schrägen Linien in Fig. 2, dann wird das erfaßte Bild A vom Wischer 2 gesteuert, so daß es nicht so benutzt werden kann, wie es ist. Es sollte vermerkt werden, daß der Winkelbereich &beta;&sub1; &beta;&sub2; im Regler 5 so voreingestellt werden kann, daß er als Bezug mit dem erfaßten Bild A übereinstimmt.
  • Deshalb veranlaßt der Regler 5 den Umschalter 8, auf die Seite des Bildspeichers 7 umzuschalten, wie im Schritt S4 gezeigt ist.
  • Dann veranlaßt der Regler 5, daß die aktualisierten Bilddaten, die stets im Bildspeicher 71 des Bildspeichers 7 aktualisiert und gespeichert werden, an den Ausgabebildspeicher 72 übertragen werden, wie im Schritt S5 gezeigt, und veranlaßt, daß die Daten des Ausgabebildspeichers 72 als eine Ausgabe durch den Umschalter 8 geliefert werden, wie im Schritt S6 gezeigt ist.
  • Wenn somit der Wischer 2 außerhalb des Winkelbereiches &beta;&sub1; &beta;&sub2; liegt, wird das erfaßte Bild A aus der Fernsehkameraeinheit 6 unmittelbar als dynamische Bilddatenausgabe ohne Änderung geliefert, und wenn der Wischer 2 innerhalb des Aufnahmewinkelbereichs &beta;&sub1; &beta;&sub2; liegt, dann wird das aktualisierte Bild A', das, während es aktualisiert wurde, im Bildspeicher 71 gespeichert wurde, aufeinanderfolgend als statisches Bild an den Ausgabebildspeicher 72 für einen Zeitzwischenraum übertragen, den der Wischer 2 in Anspruch nimmt, um den Winkelbereich &beta;&sub1; &beta;&sub2; zu durchlaufen. Dann werden die statischen Bilddaten des Ausgabebildspeichers 72 abgelesen und als Ausgabe durch den Umschalter 8 geliefert.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung eines anderen Ausführungsbeispiels eines Bilderfassungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, zum Zweck, ein Objekt vor dem Wagen durch Benutzung eines Bildes zu verfolgen, das von der Fernsehkameraeinheit 6 aufgenommen wurde.
  • Zu diesem Zweck ist die Fernsehkameraeinheit 6 an einem Schwenkkopf 60 angebracht, der als Schwenkeinrichtung dient, um die Fernsehkameraeinheit 6 in den Richtungen nach oben und unten sowie nach rechts und links zu schwenken, und der als Ausgabe ein Winkelsignal in den entsprechenden Richtungen zum Zeitpunkt der Schwenkung liefert. So erzeugt der Regler 5, der als Umschaltregeleinrichtung dient, ein Steuersignal für den Speicher 7 und den Umschalter 8, indem er einen vorbestimmten Bildaufnahme-Winkelbereich, wie in Fig. 2 für die Fernsehkameraeinheit 6 gezeigt, der durch den Schwenkwinkel korrigiert wurde, der vom Schwenkkopf 60 geliefert wurde, mit dem Winkel des Wischers 2 vergleicht, der vom Winkelfühler 4 erfaßt wurde. Es muß vermerkt werden, daß ein Steuersignal, das durch die gestrichelte Linie in Fig. 4 gezeigt ist, für den Schwenkkopf 60 vorgesehen wird, wenn eine Steuereinheit (nicht gezeigt) es notwendig findet, die Fernsehkameraeinheit 6 als Ergebnis der Verarbeitung der Bilddaten aus dem Umschalter 8 zu schwenken, und daß andere Elemente den Elementen entsprechen, die durch dieselben Bezugszeichen in Fig. 1 gezeigt sind.
  • Als nächstes wird die Wirkungsweise des obigen Ausführungsbeispiels in Fig. 4 unter Bezugnahme auf Fig. 2 und Fig. 5 bis 7 beschrieben.
  • Es wird nun davon ausgegangen, daß die Fernsehkameraeinheit 6, die vom Schwenkkopf 60 getragen ist, bis zum maximalen Winkel ± &alpha;&sub1; in den Aufnahmerichtungen nach oben und unten und zum maximalen Winkel i e&sub1; in den Aufnahmerichtungen nach rechts und links in bezug auf den Ursprung 0 schwenken kann, wie in Fig. 5 gezeigt. Es kann sich nämlich ein Aufnahmebild A, das durch schräge Linien gezeigt ist und das dem erfaßten dynamischen Bild A in Fig. 2 entspricht, sich innerhalb eines Bereiches bewegen, der durch die gestrichelte Linie gezeigt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt liefert der Schwenkkopf 60 ständig als eine Ausgabe für den Regler 5 mittels eines Potentiometers oder eines Drehcodierers, der hierin enthalten ist, die Winkel &alpha; (&alpha; &le; &alpha;&sub1;) bzw. &Theta; (&Theta; &le; &Theta;&sub1;) in der Richtung nach oben und unten sowie nach links und rechts zum Zeitpunkt der Schwenkbewegung. Es muß vermerkt werden, daß eine solche Winkelerfassung durch verschiedenartige bekannte Techniken ausgeführt werden kann.
  • Die Fernsehkameraeinheit 6 auf dem Schwenkkopf 60 nimmt ein Bild A (siehe Fig. 2) vor dem Wischer 2 auf, wandelt es in digitale Daten am A/D-Wandler 61 um und liefert ständig die Daten an den Bildspeicher 71 des Bildspeichers 7 sowie den Umschalter 8.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird unter Speicherung der Bilddaten aus der Fernsehkameraeinheit 6 der Bildspeicher 71 ständig durch die letzten Bilddaten aktualisiert. In diesem Zustand wurden die Daten des Bildspeichers 71 noch nicht an den Ausgabebildspeicher 72 übertragen.
  • In der Zwischenzeit wird der Wischer 2 vom Wischermotor 3 angetrieben, dessen Antriebswinkel &beta; vom Winkelfühler 4 erfaßt wird und für den Regler 5 vorgesehen wird, gezeigt am Schritt S11 im Flußdiagramm des Reglers 5 in Fig. 7.
  • Es wird auch der Regler 5 mit einem Auf-/Ab-Winkel &alpha; und einem Rechts-/Links-Winkel &Theta; beliefert, die die Schwenkwinkel der Fernsehkameraeinheit 6 sind, wie in Schritt S12 gezeigt.
  • Aus diesen Winkeln erkennt der Regler 5 die Aufnahmerichtung der Fernsehkameraeinheit 6 und wandelt entsprechend den vorbestimmten Winkelbereich &beta;&sub1; &beta;&sub2; des erfaßten dynamischen Bildes A, das durch schräge Linien in Fig. 5 gezeigt ist, in einen Winkel Yi um, der die Interferenz mit dem Wischer 2 beginnt, und einen Winkel &gamma;&sub2;, der die Interferenz des Aufnahmebereichs A bestimmt, wie in Fig. 6 gezeigt, wie beim Schritt S13 folgt:
  • Als erstes werden unter der Annahme, daß der Abstand von der Schwenkachse 60a des Schwenkkopfes 60 zur Reinigungsfläche des Wischers &delta; sein soll, die Größe des Aufnahmebereiches A L&sub1; lang und L&sub2; breit sein soll und ein Abstand zwischen der Schwenkachse des Wischers 2 und dem Ursprung 0 des Aufnahmebereiches A H sein soll, die Winkel &gamma;&sub1;, &gamma;&sub2; durch die folgende Gleichung vorgegeben:
  • Deshalb werden entsprechend dem Auf-/Ab-Winkel &alpha; und dem Rechts-/Links-Winkel &Theta; des Schwenkwinkels die Aufnahmewinkel k&sub1;, k&sub2; vom Bezugswinkelbereich &beta;&sub1; &beta;&sub2; (siehe Fig. 2) ausgehend korrigiert wie folgt:
  • k&sub1; = 90º - &gamma;&sub1;
  • k&sub2; = 90º + &gamma;&sub2;
  • Im Winkelbereich k&sub1; k&sub2; gelangt das Wischerbild nämlich in den Aufnahmebereich.
  • Es muß vermerkt werden, daß die Größe L&sub1;, L&sub2; des Aufnahmebereichs A durch den oben erwähnten Abstand &delta; und den Aufnahmewinkel der Fernsehkameraeinheit 6 vorbestimmt werden kann.
  • Der Regler 5, der somit den korrigierten Winkelbereich k&sub1; k&sub2; berechnet hat, bestimmt, ob der Antriebswinkel &beta; aus dem Winkelfühler 4 innerhalb des korrigierten Winkelbereichs k&sub1; k&sub2; der Fernsehkameraeinheit 6 liegt oder nicht, wie beim Schritt S14 gezeigt.
  • Als Ergebnis dieser Bestimmung veranlaßt, wenn der Antriebswinkel &beta; des Wischers 2 im Winkelbereich (&beta; &le; k&sub1; oder k&sub2; &le; &beta;) liegt, der durch die schrägen Linien in Fig. 6 gezeigt ist, was bedeutet, daß der erfaßte dynamische Bild A nicht vom Wischer 2 gestört wird, der Regler 5 den Umschalter 8, auf die Seite der Fernsehkameraeinheit 6 umzuschalten, um als Ausgabe die erfaßten Bilddaten ohne Änderungen vorzusehen, wie im Schritt S15 gezeigt ist.
  • Wenn andererseits der Antriebswinkel &beta; des Wischers 2 im Winkelbereich (k&sub1; < &beta; < k&sub2;) innerhalb des Abschnitts mit schrägen Linien in Fig. 6 liegt, dann wird das erfaßte Bild A vom Wischer 2 so gestört, daß es nicht so benutzt werden kann, wie es ist.
  • Deshalb veranlaßt der Regler 5 den Umschalter 8, auf die Seite des Bildspeichers 7 umzuschalten, wie beim Schritt S16 gezeigt.
  • Dann veranlaßt der Regler 5 die aktualisierten Bilddaten, die stets im Bildspeicher 71 des Bildspeichers 7 aktualisiert und gespeichert sind, an den Ausgabespeicher 72 übertragen zu werden, wie beim Schritt S17 gezeigt, und veranlaßt die Daten des statischen Bildes A' des Ausgabespeichers 72, als eine Ausgabe durch den Umschalter 8 vorgesehen zu werden, wie im Schritt S18 gezeigt.
  • Wenn somit der Wischer 2 außerhalb des vorbestimmten Bildaufnahmewinkelbereichs k&sub1; k&sub2; liegt, der entsprechend dem Schwenkwinkel der Fernsehkameraeinheit 6 korrigiert wurde, wird das erfaßte dynamische Bild A unmittelbar als dynamische Bilddaten ohne Änderungen vorgesehen. Wenn jedoch der Wischer 2 innerhalb des Aufnahmewinkelbereichs k&sub1; k&sub2; liegt, dann wird das aktualisierte statische Bild A', das, während es aktualisiert wurde, im Bildspeicher 71 gespeichert wurde, aufeinanderfolgend als statische Bilddaten an den Ausgabebildspeicher 72 für einen Zeitintervall übertragen, den der Wischer 2 in Anspruch nimmt, um durch den Aufnahmewinkel k&sub1; k&sub2; hindurchzulaufen. Dann werden die Daten des Ausgabebildspeichers 72 von hier aus ausgelesen und als Ausgaben durch den Umschalter 8 geliefert.
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Bilderfassungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zu dem Zweck des Ersetzens des Bildes des Wischers während der Bewegung durch vorbestimmte Daten darstellt.
  • Zu diesem Zweck ist eine Bildverarbeitungsschaltung 50 mit der Fernsehkameraeinheit 6 und dem Winkelfühler 4 verbunden und dient als Bildverarbeitungseinrichtung, die den Bereich der Abtastlinien bestimmt, die mit einem Winkelsignal aus dem Winkelfühler 4 abgedeckt werden müssen, und deckt den Abschnitt der Abtastlinien im abgedeckten Bereich in bezug auf einen Bildbereich ab, der aus der Fernsehkameraeinheit 6 erhalten wird.
  • Die Bildverarbeitungsschaltung so ist aus einer horizontalen Synchronisierungs-Erfassungsschaltung 51 zum Erfassen eines horizontalen Synchronisierungssignals im Bildsignal aus der Fernsehkameraeinheit 6, einem Abtastlinienzähler 52 zum Abzählen der Abtastlinienzahl des erfaßten Bildsignals auf der Grundlage des horizontalen Synchronisierungssignals, das in der horizontalen Synchronisierungs- Erfassungsschaltung 51 erfaßt wurde, einem A/D-Wandler 53 zum Umwandeln der Bildelementsignale in entsprechende digitale Signale zwischen benachbarten Abtastlinien, einem Pufferspeicher 54 zum Speichern der Ausgabedaten aus dem A/D- Wandler 53 und einer zentralen Verarbeitungseinheit 55 gebildet, die auf die Abtastlinienzahl aus dem Zähler 52 und den Wischerwinkel e aus dem Winkelfühler 4 anspricht, um den A/D-Wandler 53 und den Pufferspeicher 54 zu steuern. Es muß vermerkt werden, daß andere Elemente den Elementen entsprechen, die mit denselben Bezugszeichen in den Fig. 1 und 4 gezeigt sind.
  • Als nächstes wird die Wirkungsweise des obigen Ausführungsbeispiels in Fig. 8 unter Bezugnahme auf die Fig. 9-11 beschrieben.
  • Die Fernsehkameraeinheit 6 erfaßt ein Bild A eines Objekts (siehe Fig. 8) vor dem Wischer 2 und gibt ständig das Bildsignal an die Bildverarbeitungsschaltung 50 ab, wie im Schritt 512 im Flußdiagramm der Bildverarbeitungsschaltung 50 in Fig. 11 gezeigt.
  • Andererseits wird der Wischer 2 elektrisch vom Wischermotor 3 angetrieben, und ein Signal, das einen Antriebswinkel &Theta; des Wischermotors 3 bezeichnet, wird vom Winkelfühler 4 erfaßt, der mit dem Wischermotor 3 verblockt ist, und wird dann an die Bildverarbeitungsschaltung 50 geliefert, wie beim Schritt S22 gezeigt.
  • Es muß vermerkt werden, daß die Lage der Kamera so voreingestellt ist, daß die Richtung der Abtastlinien der Fernsehkameraeinheit 6 senkrecht sind zur Richtung der Bewegung (Reinigung) des Wischers 2, wie durch schräge Linien in Fig. 9 gezeigt.
  • Dann wird das Bild des Wischers 2 während der Reinigungstätigkeit von der Fernsehkameraeinheit 6 erfaßt. Wenn das Wischerbild in einer solchen Lage angeordnet ist, wie sie durch schräge Linien in Fig. 9 gezeigt ist, und wenn davon ausgegangen wird, daß die Anzahl ungültiger Abtastlinien, die das Bild des Wischers kreuzt und ein Bildsignal bildet, n sein soll, dann berechnet die zentrale Verarbeitungseinheit 65 der Bildverarbeitungsschaltung 50 die Abtastlinienzahl j+1 sowie j+n im Abtastlinienbereich auf der Grundlage des Antriebswinkels &Theta; des Wischers 2, der erfaßt ist vom Winkelfühler 4, wie im Schritt S23 gezeigt. Es muß vermerkt werden, daß der Antriebswinkel zum Zeitpunkt, wenn der Wischer 2 den Bildaufnahmebereich A durchläuft, der durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 9 gezeigt ist, aus der gegenseitigen Lagezuordnung des Wischers 2 und der Fernsehkamera 6 so vorbestimmt ist, daß dort, wo in das Bild, das von der Fernsehkamera 6 aufgenommen wird, das Bild des Wischers 2 eindringt, es aus dem Antriebswinkel &Theta; des Winkelfühlers 4 herausgefunden werden muß.
  • Nachfolgend wird die Methode der Berechnung der oben vermerkten Abtastlinienzahl j+1 sowie j+n aus dem Antriebswinkel des Wischers 2 unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben.
  • In Fig. 10 geht man davon aus, daß die Größe des Aufnahmebereichs L&sub1; lang und L&sub2; breit sein soll und der Abstand zwischen der Drehmitte des Wischers 2 und dem Ursprung 0 des Aufnahmebereichs A H sein soll, und die horizontalen Abstände l&sub1;, l&sub2; vom Ursprung 0 im Bereich der Abtastlinien j+1 j+n (gezeigt durch schräge Linien), bei denen man daran denkt, daß sie den Wischer 2 kreuzen, durch die jeweiligen Gleichungen gegeben sind:
  • l&sub1; = {H - (L&sub1;/2)} tan &Theta;
  • l&sub2; = {H + (L&sub1;/2)} tan &Theta;
  • Wenn nämlich die Breitenstrecke L&sub2; des Aufnahmebereichs von N Abtastlinien gebildet ist, dann liegt die Lage der Abtastlinien des Bildes des Wischers 2 zwischen den Abständen l&sub1; und l&sub2;.
  • Dementsprechend sind die Abtastlinienzahlen j+1 sowie j+n entsprechend dem Abstandsbereich l&sub1; l&sub2; vorgegeben durch die folgenden Gleichungen, weil L&sub2; N entspricht, l&sub1; j+1 entspricht bzw. l&sub2; j+n entspricht:
  • j+1 = N {(1/2) - (l&sub1;/L&sub2;)}
  • j+n = N {(1/2) - (l&sub1;/L&sub2;)}
  • Es muß vermerkt werden, daß in der Praxis ein Rand vorgegeben werden kann, der oberhalb j+1 und j+n liegt, wobei man dem Umstand Rechnung trägt, daß der Wischer 2 einen Arm oder ein Blatt aufweist, der bzw. das infolge ihrer Verformung unbeabsichtigt bewegt werden kann.
  • Dann wird die folgende Maskierungstätigkeit in bezug auf die j+1te Abtastlinie j+nte Abtastlinie durchgeführt, die abgedeckt werden soll, wie oben vermerkt, unter allen den Abtastlinien, die das Bildsignal bilden, das als eine Ausgabe von der Fernsehkameraeinheit 6 geliefert wird.
  • Als erstes erfaßt die horizonale Synchronisierungs- Erfassungsschaltung 51 der Bildverarbeitungsschaltung 50 ein horizontales Synchronisierungssignal aus dem erfaßten Bildsignal der Fernsehkameraeinheit 6, wie im Schritt S24 gezeigt.
  • Dann zählt der Abtastlinienzähler 52 die Abtastlinien von der Anzahl 1 bis zum Maximum N ab, die im horizontalen Synchronisierungssignal enthalten sind, wie es erfaßt ist, und die Zählung wird an die zentrale Verarbeitungseinheit 55 abgegeben, die die folgende Verarbeitung in den jeweiligen Fällen durchführt, in denen die Zählung a so ist, daß j+1 &le; a &le; j+n, a < j+1 oder j+n < a, wie im Schritt S25 gezeigt ist.
  • Als erstes wird in dem Fall, in dem eine Zählung a so ist, daß j+1 &le; a &le; j+n, eine Reihe von Leerdaten entsprechend den Bildelementen der Abtastlinie am Pufferspeicher 54 gespeichert, wie im Schritt S26 gezeigt. Es muß vermerkt werden, daß die Leerdaten "1" sein können, wenn "0" für tatsächliche Wischerbilder erfaßt wird. Andere verschiedenartige Leerdaten können ebenfalls, wenn vorbestimmt, benutzt werden.
  • In dem Fall, wo die Zählung a so ist, daß a < j+1 oder j+n < a, veranlaßt die zentrale Verarbeitungseinheit 55 den A/D-Wandler 53, die Bildelementsignale in entsprechende digitale Daten in den Abtastlinien umzuwandeln, wie im Schritt S27 gezeigt, und speichert die Datenreihe im Pufferspeicher 54 in Übereinstimmung mit den Abtastlinien, wie im Schritt S28 gezeigt.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 55 liest aufeinanderfolgend die Datenreihe für jede Abtastlinie aus dem Pufferspeicher 54 ab, wie im Schritt S29 gezeigt, und liefert sie als Bilddatenausgabe für einen Bildschirm nach dem Abdeckvorgang, während der Wischerabschnitt keinen Anlaß zu einem Verarbeitungsfehler gibt, weil die Leerdaten für die folgende Datenverarbeitung unbeachtet bleiben.
  • Es muß vermerkt werden, daß die Abtastlinien, die das Bild bilden, das in Fig. 9 gezeigt ist, aus 525 Abtastlinien (= N Abtastlinien) entsprechend dem NTSC-System (System des US-Fernsehausschusses) gebildet sind. In diesem Fall ist der Bereich der Abtastlinien 1 j+1 und j+n 525 als gültiger Bildbereich vorgesehen, wenn kein Bild des Wischers 2 enthalten ist.
  • Als nächstes wird das Verfahren der vorliegenden Erfindung beschrieben, worin statt des Abtastlinienabschnitts, der in der obigen Abdecktätigkeit abgedeckt wurde, Leerdaten ausgegeben werden, wobei dieser Abschnitt durch Daten vor der Abdeckung ersetzt wird. Es muß vermerkt werden, daß der Verarbeitungsfluß dieser Alternative durch gestrichelte Linien gezeigt ist.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 55 veranlaßt jede Bildelement-Datenreihe für jede der Abtastlinien nach der A/D-Umwandlung, die als Daten im Pufferspeicher 64 abgespeichert wurden, im Rahmenspeicher 56 für einen Rahmen des Bildschirms abgespeichert zu werden, falls die Zählung a so ist, daß a < j+1 oder j+n < a, wie im Schritt S30 gezeigt. Die Bildelementdaten für jede der Abtastlinien, die im Rahmenspeicher 66 gespeichert sind, werden nämlich die nicht abgedeckten Daten aktualisieren.
  • Deshalb liest die zentrale Verarbeitungseinheit 55 die Bildelement-Datenreihen der Abtastlinien entsprechend der Zählung des Abtastlinienzählers 52 aus dem Rahmenspeicher 56 aus, falls die Zählung a so ist, daß j+1 &le; a &le; j+n, wie im Schritt S31 gezeigt.
  • Dann wird die Bildelementdatenreihe, wie sie ausgelesen wurde, wiederum im Pufferspeicher 54 gespeichert, wie im Schritt S32 gezeigt.
  • Nachfolgend werden die Daten des Pufferspeichers 54 als Ausgaben vorgesehen, wie oben erwähnt, wie im Schritt S29 gezeigt, wobei man durch die unmittelbar vorher abgedeckten Daten in den abzudeckenden Abtastlinienabschnitt transplantiert.
  • Somit wird das Bild des Wischers 2, der in das erfaßte Bild eindringt, maskiert und leer angezeigt oder von den Bilddaten unmittelbar vor der Maskierung ersetzt, wodurch ein Abschnitt, der keinen Wischer anzeigt, d.h. ein nichtmaskierter Abschnitt, als Ausgangsdatenausgabe aus dem Pufferspeicher 64 vorgesehen wird, weil er gültig ist.
  • Während eine Anzahl von Alternativen und Abänderungen oben erörtert wurden, wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung alle Formen und Varianten innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche umfaßt.

Claims (6)

1. Bilderfassungssystem für einen Wagen, mit einer Einrichtung (3) zum Antreiben eines Wischers (2) sowie einer Einrichtung (6), um ein Bild vor dem genannten Wischer (2) von der Innenseite des Wagens her zu erfassen und um es als Datenausgabe zu liefern, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Mittel (4) zum Erfassen eines Antriebswinkels der genannten Antriebseinrichtung (3);
Mittel zum Aktualisieren/Speichern der Bilddatenausgabe aus der genannten Bilderfassungseinrichtung (6);
Mittel (8) zum Umschalten zwischen der Verbindung der Ausgabe des Systems mit der Ausgabe der Bilderfassungseinrichtung (6) und der Verbindung der Ausgabe des Systems mit der Ausgabe der Aktualisierungs/Speichermittel (7); und
Mittel (5) zum Steuern der genannten Umschaltmittel (8) auf eine solche Weise, daß die Ausgabe des Systems mit der Ausgabe der Aktualisierungs/Speichermittel (7) nur in dem Fall verbunden ist, in dem der genannte Antriebswinkel in einem vorbestimmten Bildaufnahmewinkelbereich der genannten Bilderfassungseinrichtung (6) befindlich ist, wobei die Ausgabe des Systems somit statische Buddaten aus den Alktualisiserungs-/Speichermitteln (7) liefert.
2. Bilderfassungssystem wie beansprucht in Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (60) zum Schwenken der genannten Bilderfassungseinrichtung (6) nach oben, unten, rechts und links innerhalb eines vorbestimmten Bereichs und zum Liefern eines Schwenkwinkels als Ausgabe.
3. Bilderfassungssystem wie beansprucht in Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Aktualisierungs-/Speichermittel (7) einen Bildspeicher (71) umfassen, der ständig von der Datenausgabe der genannten Bilderfassungseinrichtung (6) aktualisiert ist, sowie einen Ausgabebildspeicher (72), der mit der einen Seite der genannten Schaltmittel (8) verbunden ist und als Ausgaben die aktualisierten Bliddaten des genannten Bildspeichers (71) speichert und liefert, wenn die genannten Umschaltmittel (8) auf die Seite der genannten Bildspeicherung (7) umgeschaltet sind.
4. Bilderfassungssystem wie beansprucht in den Ansprüchen oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Steuermittel (5) die genannten Schaltmittel (8) auf eine solche Weise steuern, daß die Ausgabe des Systems mit der Ausgabe der Bilderfassungseinrichtung (6) nur in dem Fall verbunden ist, in dem der genannten Antriebswinkel außerhalb des vorbestimmten Bildaufnahmewinkelbereichs der genannten Bilderfassungseinrichtung (6) liegt, wobei die Ausgabe des Systems somit dynamische Bilddaten aus der Bliderfassungseinrichtung (6) liefert.
5. Bilderfassungssystem wie beansprucht in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner Bildverarbeitungsmittel (50) aufweist, um aus dem genannten Antriebswinkel einen Abdeckbereich zu errechen, den der genannte Wischer (2) in allen senkrechten Abtastlinien des Bildes überkreuzt, die von der Bilderfassungseinrichtung (8) erfasst wurden, und um nur das Bild der Abtastlinien im Abdeckbereich abzudecken und als Ausgaben Leerdaten oder statische Buddaten unmittelbar vor der Abdeckung zu liefern.
6. Bilderfassungssystem wie beansprucht in Anspruch 5, worin die genannten Bilderfassungsmittel (50) einen Pufferspeicher (54) umfassen, der ständig von der Ausgabe der genannten Bilderfassungseinrichtung (8) aktualisiert wird, um als Ausgaben die aktualisierten Daten zu liefern, sowie einen Rahmenspeicher (56), der ständig die aktualisierten Bilddaten des genannten Pufferspeichers (54) speichert und die Daten hierin entsprechend dem Abdeckbereich in den genannten Pufferspeicher (54) nur dann überführt, wenn der genannte Wischer (2) den Abdeckbereich überkreuzt.
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