DE69123104T2 - Melden und Verifizieren von Zustandswechseln in einem Datenverarbeitungsein- / -ausgabesystem - Google Patents

Melden und Verifizieren von Zustandswechseln in einem Datenverarbeitungsein- / -ausgabesystem

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DE69123104T2
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    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4004Coupling between buses
    • G06F13/4022Coupling between buses using switching circuits, e.g. switching matrix, connection or expansion network

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem das Ein- und Ausgabekanäle, Steuerungseinheiten jeweils zum Steuern von periphären Geräten und einen dynamischen Schalter zwischen den Kanälen und den Steuerungseinheiten hat und betrifft im besonderen das Melden von zustandsänderungen durch den dynamischen Schalter von Bestimmten der Steuerungseinheiten an die Kanäle oder von Bestimmten der Kanäle an die Steuerungseinheiten.
  • Verschiedene Schalter, wie beispielsweise Kreuzpunktschalter, sind zur Herstellung von Verbindungen zwischen Datenleitungen bekannt. Solche Schalter sind nützlich bei der Erstellung von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen einem Eingabe-/Ausgabekanal (input/output - I/O - channel) eines Datenverarbeitungssystems und einem periphären I/O-Gerät oder einer Steuerungseinheit.
  • Georgiou in 'Parallel Interfaces Switching Mechanism', pp 4690- 4692, IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol 27, No. 8, January, 1985, offenbart die Verwendung von Hochgeschwindigkeitskreuzpunktschalterchips in mehrfach parallelen Schnittstellenschaltermechanismen. Auf eine Steuerung wird Bezug genommen, aber nicht gezeigt, die dazu verwendet wird um Verbindungen auf den Schalterchips zu setzen um Pfade zwischen Kanälen und Steuerungseinheiten herzustellen.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,074,142 an Jackson für einen optischen Kreuzpunktschalter wurde herausgegeben am 14. Februar 1978 und offenbart einen optischen Kreuzpunktschalter zur Verbindung irgendwelcher einer Vielzahl von Eingabesignalen an irgendwelche einer Vielzahl von Ausgabeleitungen. Elektrische Signale werden in optische Signale durch lichtemittierende Dioden konvertiert. Das Licht von jeder lichtemitterenden Diode wird auf fotosensorische Mittel fokussiert um die optischen Signale wieder zurück in elektrische Signale zu konvertieren. Ein Eingabe- und Ausgabeadreßdekodierschaltkreis wählt eine lichtemittierende Diode aus um an einen Fotosensor gekoppelt zu werden, um eine Schaltverbindung zu erzeugen. Die Adreßinformation wird an den optischen Schalter über einen Adreßbus übertragen.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,562,533 für Hodel et al. für ein 'Data Communications System to System Adapter' wurde am 31. Dezember 1985 herausgegeben und offenbart ein Datenverarbeitungssystem, das einen dynamischen Kanalaustausch und eine Vielzahl von zentralen Systemen hat. Jedes der zentralen Systeme hat mindestens einen seriellen Kanalsteuerungsprozessor. Der dynamische Kanalaustauscher stellt eine Schaltlogik zur Verfügung, die es jedem der Vielzahl von zentralen Systemen erlaubt auf eine Vielzahl von Periphärien zuzugreifen, die an den dynamischen Kanalaustauscher gekoppelt sind. Das Datenverarbeitungssystem enthält weiter einen Adapter, der mit dem dynamischen Kanalaustauscher verbunden ist, um eine Kommunikation zwischen irgendeinem Paar von zentralen Systemen herzustellen.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,605,928 für Georgiou für ein 'Fault- Tolerant Array of Cross-Point Switching Matrices' wurde am 12. August 1986 herausgegeben und offenbart einen Kreuzpunktschalter, in dem es möglich ist, bi-direktionale Operationen zu haben, um einen Datenfluß in beide Richtungen zu erlauben.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,630,045 für Georgiou für einen 'Controller for a Cross-Point Switching Matrix' wurde am 16. Dezember 1986 herausgegeben und offenbart eine Schaltmatrixsteuerung, die eine Anfrage für eine Verbindung oder Trennung interpretiert, bestimmt ob diese möglich ist, wählt einen Pfad durch die Matrix und sendet Steuersignale an die Matrix, um die Verbindung oder Trennung herzustellen. Der Status des Schalt-Arrays wird überprüft, wenn die Verbindung oder Trennung hergestellt wird.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,635,250 für Georgiou für ein 'Full-Duplex One-Sided Cross-Point Switch' wurde am 6. Januar 1987 herausgegeben und offenbart ein einseitiges Kreuzpunktschaltchip, das in einem Vollduplexmodus betrieben werden kann, worin die Richtung des Informationsflusses oder von elektrischen Signalen auf den internen vertikalen Leitungen oder den zwischenverbindungsleitungen in verschiedenen Richtungen, die davon abhängen, welche externen Leitungen miteinander zu verbinden sind, sein können.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,641,302 für Miller für ein 'High Speed Packet Switching Arrangement' wurde am 3. Februar 1987 herausgegeben und offenbart eine Schaltungsanordnung zum Schalten serieller Datenpakete durch ein Netzwerk zu einer Vielzahl von möglichen ausgehender Leitungen. Die eingehenden seriellen Daten sind in Paketen, worin jedes Paket einen Kopfanteil aufweist, der eine Adresse enthält die anzeigt, welche einer Vielzahl von ausgehender Leitungen des Datenpaketes durchzuziehen ist.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,692,917 für Fujioka für ein 'Packet Switching System' wurde am 8. September 1987 herausgegeben und offenbart ein Paketschaltsystem, das einen Pakethandhaber zur Analyse eines Kopfes von jedem hereinkommenden Paket und zum Entscheiden der ausgehenden Route des Paketes hat. Das Paket enthält auch eine Paktabschlußfahne, die den Pakethandhaber dazu bringt, die Verbindung loszulassen.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,703,487 für Haselton et al. für eine 'Burst-Switching Method for an Integrated Communications System' wurde am 27. Oktober 1987 herausgegeben und das U.S. Patent Nr. 4,771,419 für Graves et al. für eine 'Method of and Switch for Switching Information' wurde am 13. September 1988 herausgegeben. Beide dieser Patente offenbaren Schaltnetzwerke zum Schalten von Daten, worin ein Kopf eine Adresse zur Herstellung einer Verbindung und ein oder mehrere Abschlußzeichen zum Beenden der Verbindung enthält.
  • Systeme sind bekannt in denen der Status eines Elementes an einen entfernten Ort geschickt wird. Das U.S. Patent Nr. 4,225,918 für Beadle et al. für ein 'System for Entering Information Into an Taking it From a Computer From a Remote Location' wurde an 30. September 1980 herausgegeben und offenbart ein System zur Übertragung von binären Instruktionen oder Datenwörtern an oder von einem Computer durch Steuerung von einer Heimbasis (home base), die von dem Ort des Computers entfernt ist. Das System enthält einen Mikrocomputer für spezielle Verwendungen der direkt an die Hauptcomputerkonsole verbunden ist, die an die Heimbasis einen schnell integrierten und aktualisierten Pulszug, der den Status aller Konsolenlichter repräsentiert, schickt.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,257,100 für Syrbe et al. für ein 'Electronic Data Processing System for Real Time Data Processing' wurde am 17. März 1981 herausgegeben und offenbart ein elektronisches Datenverarbeitungssystem, das einen Ringbus (ring bus) hat. In dem Falle eines Fehlers wird die Betriebsfähigkeit aller Busleitungssegmente, wobei jedes von ihnen zwei benachbarte Stationen verbindet, mittels Testnachrichten getestet. Der Busleitungsstatus wird bestimmt und an alle noch miteinander verbundenen Stationen berichtet.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,490,785 für Strecker et al. für eine 'Dual Path Bus Structure for Interconnection' wurde a 25. Dezember 1984 herausgegeben und offenbart eine Busstruktur zur Verwendung in einem Computernetzwerk, worin jedes Hauptrechnergerät (host device) in dem Netzwerk sich mit den Buspfaden durch einen Anschluß (port) verbindet. Eine Pfadselektion wird durch den Anschluß durchgeführt, der, wenn ein Pfadfehler entdeckt wird, automatisch auf einen alternativen, guten Pfad durch Erkennung des Fehlers schaltet, wobei alles ohne Beteiligung des Hauptrechners geschieht.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,494,241 für Mayoux für eine 'Installation For the Transmission of Information by an Optical Bus Line' wurde am 15. Januar 1985 herausgegeben und offenbart eine Busleitungsinstallation für die Übertragung von Informationen zwischen einer Vielzahl von Übertragern (transmitters) und einer Vielzahl von Empfängern (receivers).
  • Das U.S. Patent Nr. 4,551,718 für Cookson et al. für eine 'Method an Apparatus for Transmitting Status Information Between Remote Locations' wurde am 5. November 1985 herausgegeben und offenbart eine System zur Übertragung von Statusinformationen von einem ersten Ort zu einem entfernten zweiten Ort und enthält ein Überwachungsgerät an den ersten Ort zur Überwachung des Zustandes einer Vielzahl von Relais oder anderen Geräten, die in der Lage sind, entweder in eine aktiven oder einem inaktiven Zustand zu sein. Ein Prozessor erzeugt ein erstes Signal, das einen Wechsel des Zustandes von irgendeinem Relais von dem inaktiven in den aktiven Zustand anzeigt.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,654,784 für Campanini für ein 'Circuit Arrangement for Routing Signais Between a Master-Slave Pair of Controlling Processors an Several Master-Slave Pairs of Controlled Processing Units' wurde a 31. März 1987 herausgegeben und offenbart eine Vielzahl von Schaltmodulen in einem Telekommunikationssystem, worin die Schaltmodule auf alternative Verbindungen schalten bei Eintritt einer Fehl funktion.
  • In M. I. Lilie: 'Computer Controlled I/O Switch', IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol 15, No. 6, November 1972, page 1814 and 1815 wird ein computergesteuerter I/O-Schalter beschrieben, der es verschiedenen Computersystenen ermöglicht, auf Dateien (files) zuzugreifen und diese auf der Geräteebene zu teilen. Zur Durchführung der Schaltfunktionen wird dort eine kombinierte Fähigkeit eines auf einem kleinen Computersensor basierenden Systems und ein Kreuzpunktschalter verwendet, der passend aus einem Festkörpertyp bestehen könnte. Bei Betrieb der beschriebenen Anordnung behält der Computer eine Statustabelle für jedes Gerät mit Bezug auf jeden Kanal, der fähig ist, darauf zuzugreifen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung, wie in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 17 ausgeführt, wird in Verbindung mit einem Computer I/O- System verwendet, das einen dynamischen Schalter enthält, der eine Vielzahl von Anschlüsse (ports) und eine Vielzahl von Verbindungsebeneneinrichtungen (link-level facilities) hat, wobei jede Verbindungsebeneneinrichtung an einzelne der Anschlüsse angeschlossen wird.
  • Wann immer der Zustand eines Anschlusses oder dessen angeschlossene Verbindungsebeneneinrichtung in einer Art verändert wird, daß die Fähigkeit der angeschlossenen Verbindungsebeneneinrichtung mit einer anderen Verbindungsebeneneinrichtung zu kommunizieren beeinträchtigt wird, wird dieses durch eine dynamische Schaltsteuerungseinheit erkannt, die einen Zustandswechselnotifikationsrahmen (state change notification - SCN - frame) dazu bringt, an alle der anderen Verbindungsebeneneinrichtungen, die betroffen sein könnten, zu übertragen. Die Verbindungsebeneneinrichtungen, die solch eine Zustandsänderungsnotifikation erhalten, bestimmen dann, ob eine der Verbindungen oder potentiellen Verbindungen mit der Verbindungsebeneneinrichtung, die die Zustandsänderungsnotifikation bewirkt hat, betroffen ist bzw. sind.
  • Es ist deshalb eine vorwiegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mittel zur Erzeugung von Zustandswechselnotifikationen für jede Verbindungsebeneneinrichtung, die von einem Zustandswechsel in einem Computer I/O-System betroffen sein könnte, bereitzustellen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine dynamische Schaltsteuerungseinheit bereitzustellen, in der eine Zustandswechselnotifikationsinitiative durch einen Zustandswechsel oder einen Wechsel in der Anschließbarkeit einer Verbindungsebeneneinrichtung in einen Computer-I/O-System zu erzeugen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zustandswechselnoti fikationsmechanismus bereitzustellen, der für eine Zustandswechselnachricht, die auf Weisung einer spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung geschickt wurde, bereitgestellt wird, für das Ereignis:
  • 1. einer Zustandswechselnachricht, die mit einer 'wen-es-auch-immer-betrifft'-Bestimmungsadresse (to-whom-it-may-concern destination address) von der spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung erhalten wird;
  • 2. daß die spezifische Verbindungsebeneneinrichtung angefragt hat, daß ihr eine Verbindungsadresse während einer Initialisierungszeit zugeteilt wird;
  • 3. daß der Anschluß, an den die spezifische Verbindungsebeneneinrichtung angeschlossen ist, in den Verbindungsfehler-, abgekoppelt- (off-line) oder statischen Zustand zu einem Zeitpunkt, wenn diese Verbindungsebeneneinrichtung bei ihrer eigenen Verbindungsadresse identifiziert wurde, eingetreüen ist; und
  • 4. daß die Fähigkeit zur Herstellung dynamischer Verbindungen zwischen zwei dynamischen Schaltanschlüssen, wobei einer von diesen an diese spezifische Verbindungsebeneneinrichtung angeschlossen ist, geändert wurde.
  • Die vorangegangenen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende genauere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wie in den Zeichnungen illustriert, deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines I/O-Systems, das Kanäle hat, die angeschlossen sind, um Einheiten durch einen dynamischen Schalter zu steuern;
  • Fig. 2 ist eine diagrammartige Darstellung eines Rahmens, der über das I/O-System von Figur 1 geschickt wurde;
  • Fig. 3 ist eine diagrammartige Darstellung eines Verbindungskopfes eines Rahmens aus Figur 2;
  • Fig. 4 ist eine diagrammartige Darstellung eines Verbindungsanhangs (link trailer) des Rahmens aus Figur 2;
  • Fig. 5 ist eine diagrammartige Darstellung eines Bestätigungsrahmens, der über das I/O-System aus Figur 1 geschickt wurde;
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines dynamischen Schalters und einer dynamischen Schaltersteuerungseinheit, worin der dynamische Schalter Anschlüsse, eine Matrix und eine Matrixsteuerung hat;
  • Fign. 7a und 7b, zusammengesetzt entlang der Linie a-a, stellen ein Blockdiagramm der Matrixsteuerung aus Figur 6 dar;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm des I/O-Systems aus Figur 1, worin jeder Kanal und jede Steuerungseinheit eine Anschlußtabelle und die dynamische Schaltsteuerungseinheit eine Verbindungstabelle hat; und
  • Fig. 9 ist ein Flußdiagramm für eine Routine zum Bestimmen von Verbindungsebeneneinrichtungsanschlüssen als Folge des Erhaltens eines Zustandswechselnotifikationsrahmens.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Figur 1 ist ein Blockdiagramm eines Ein-/Ausgabe- (I/O) - Systems eines Datenverarbeitungssystemes zur Herstellung dynamischer Verbindungen zwischen dem Kanalsubsystem (channel subsystem) des Datenverarbeitungssystemes und Steuereinheiten (control units). Das I/O-System enthält einen dynamischen Schalter 10 der eine Vielzahl von Anschlüssen (ports) P hat, wobei jeder Anschluß P an ein Ende einer Vielzahl von Verbindungen (links) 12-18 angebracht ist. Eine der Verbindungen 18 ist an eine Dynamik-Schalter-Steuerungseinheit (dynamic-switch control unit) 20 angeschlossen und jede der anderen Verbindungen 12-17 ist entweder an einen Kanal, wie den Kanal A, der mit 22 bezeichnet ist, oder Kanal B, der mit 24 bezeichnet ist, oder an eine der Steuerungseinheiten 26-29 angeschlossen. Jede der Steuerungseinheiten 26-29 steuert jeweils eine Vielzahl 30-33 von periphären Geräten (devices) D.
  • Jeder der Kanäle 22 und 24 ist eine einfache Schnittstelle (interface) eines Kanal-Subsystems, wie zum Beispiel einem System/370, 370-XA oder ESA/370 Kanal-Subsystem. Die Kanäle 22 und 24 dirigieren die Übertragung von Informationen zwischen I/O-Geräten der Vielzahl 30-33 von Geräten D und einem Hauptspeicher (nicht gezeigt) des Datenverarbeitüngssystemes und stellen die gemeinsame Steuerung für das Anbringen von verschiedenen I/O-Geräten D mittels eines (zu definierenden) Kanalpfades dar. Die Kanäle 22 und 24 sind Kanäle worin Daten in einem Format, wie es später erklärt werden wird, übertragen und erhalten werden.
  • Jede der Verbindungen 12-17 ist ein Punkt-zu-Punkt-Paar (point- to-point pair) eines Leiters, der physikalisch eine Steuerungseinheit 26-29 und einen Kanal 22, 24, einen Kanal 22, 24 und einen dynamischen Schalter 10 (wie die Verbindungen 12 und 13), eine Steuerungseinheit 26-29 und einen dynamischen Schalter 10 (wie die Verbindungen 14-17), oder in bestimmten Fällen einen dynamischen Schalter 10 und einen anderen dynamischen Schalter 10 verbinden kann. Die zwei Leiter einer Verbindung stellen einen simultanen zwei-Wege- Kommunikationspfad (simoultaneous two-way communication path) dar, einen Leiter zum Übertragen von Informationen und den anderen Leiter zum Erhalten von Informationen. Wenn eine Verbindung einen Kanal 22, 24 oder eine Steuerungseinheit 26-29 anbringt, wird sie dazu vorgesehen, an die I/O-Schnittstelle des Kanals 22, 24 oder die Steuerungseinheit 26-29 angeschlossen zu werden. Wenn eine Verbindung an einen dynamischen Schalter 10 angeschlossen wird, wird sie dazu vorgesehen, an einen Anschluß P des dynamischen Schalters 10 angeschlossen zu werden. Wenn der dynamische Schalter 10 eine Verbindung zwischen zwei dynamischen Schalteranschlüssen herstellt, wird die Verbindung, die an einen Anschluß P angeschlossen ist, als physikalisch mit der Verbindung, die an den anderen Anschluß P angeschlossen ist, verbunden betrachtet, und das Äquivalent der kontinuierlichen Verbindung wird für die Dauer der Verbindung erzeugt.
  • Der dynamische Schalter 10 stellt die Fähigkeit zu Verfügung, physikalisch zwei beliebige Verbindungen, die an ihn angeschlossen sind, zu verbinden. Der Verbindungsanbringungspunkt auf dem dynamischen Schalter 10 ist der dynamische Schalteranschluß P. Nur zwei dynamische Schalteranschlüsse P können in einer einzigen Verbindung miteinander verbunden werden, mehrere physikalische Verbindungen können jedoch gleichzeitig innerhalb des selben physikalischen Schalters existieren. Der dynamische Schalter 10 kann konstruiert werden wie in den zuvor erwähnten U.S. Patenten 4,605,928, 4,630, 045 und 4,635,250 offenbart ist, deren Lehre hierin Bestandteil sein soll. In einer Ausführungsform ist der dynamische Schalter 10 ein doppelseitiger Schalter, das ist ein zweiseitiger Kreuzpunktschalter (two-sided cross-point switch), wie er in dem Hintergrund des zuvor erwähnten U.S. Patentes Nr. 4,635,250 beschrieben ist. Die Zwischenverbindung von zwei dynamischen Schalteranschlüssen P, die durch den dynamischen Schalter 10 hergestellt werden, beeinflussen weder die existierenden Zwischenverbindungen von irgendeinem anderen Paar von dynamischen Schalteranschlüssen, noch beeinflußt sie die Fähigkeit des dynamischen Schalters diese Verbindung wieder zu entfernen.
  • Wenn eine Verbindung hergestellt wird, werden zwei dynamische Schalteranschlüsse P und deren jeweilige Punkt-zu-Punkt- Verbindungen durch eine Schaltmatrix, wie in den zuvor erwähnten Schalter-Patenten erwähnt, innerhalb des dynamischen Schalters 10 miteinander verbunden, so daß die zwei Verbindungen für die Dauer der Verbindung wie eine kontinuierliche Verbindung behandelt werden können und erscheinen. Wenn Rahmen (frames) von einem der zwei verbundenen Schalteranschlüsse P erhalten werden, werden die Rahmen normalerweise von einem Anschluß an den anderen zur Übertragung auf die Verbindung des anderen Anschlusses weitergegeben.
  • Der dynamische Schalter 10 kann eine Verbindung zwischen zwei Anschlüssen P in einer von zwei Wegen herstellen: dynamisch oder statisch. Die Verbindung wird dementsprechend eine dynamische Verbindung oder eine statische Verbindung genannt.
  • Der dynamische Schalter 10 kann eine dynamische Verbindung zwischen zwei Anschlüssen P herstellen oder entfernen, basierend auf der Information, die von gewissen Rahmenbegrenzern (frame delimiters) in den seriellen Rahmen, die über die Verbindungen übertragen werden, zur Verfügung gestellt werden, und basierend auf Bedingungen, die an jedem dieser Anschlüsse gegenwärtig sind, wie in der anhängigen Patentanmeldung EP 90 115 515.0, die am 13. August 1990 unter dem Titel "Switch and Its Protocol for Making Dynamic Connections" angemeldet wurde, offenbart ist.
  • Der dynamische Schalter kann eine statische Verbindung zwischen zwei Anschlüssen P herstellen oder entfernen als ein Resultat von Befehlen, die durch Mittel der lokalen oder entfernten Einrichtungen der dynamischen Schaltsteuerungseinheit 20 erhalten werden. Die Rahmenbegrenzer oder andere Sequenzen, die an dem Anschluß P erhalten werden, haben keinen Einfluß auf die statische Verbindung.
  • Wenn eine statische Verbindung zwischen zwei Anschlüssen P existiert, werden die zwei Anschlüsse dazu vorgesehen in dem statischen Zustand zu sein. Der statische Zustand wird nicht durch irgendwelche Informationen, die von der Verbindung oder von dem statisch verbundenen Anschluß erhalten werden, beeinflußt. Wenn eine (noch zu erklärende) Sequenz durch einen der zwei statisch verbundenen Anschlüsse erhalten wird, wird die erhaltenen Sequenz normalerweise wieder auf die angeschlossenen Verbindungen des Anschlusses zurückübertragen. Rahmen können erhalten und gleichzeitig übertragen werden durch statisch verbundene Anschlüsse.
  • In einer Ausführungsform hat der dynamische Schalter 10 ein Maximum von 254 Anschlüssen P. Da es zweier Anschlüsse bedarf um eine Verbindung herzustellen, ist die maximale Anzahl von simultanen Verbindungen gleich der Hälfte der Anzahl implementierter Anschlüsse P. Es ist zu verstehen, daß wenn die Anzahl der Anschlüsse P eine ungerade Zahl ist, daß dann das Maximum die Hälfte der maximalen Anzahl von Anschlüssen P minus einem ist. Ein Anschluß P hat keine Verbindungsadresse und ist deshalb nicht einzigartig adressierbar. Jedenfalls wird eine Assoziation zwischen einem Anschluß P und entweder einer Bestimmungsverbindungsadresse oder einer Quellenverbindungsadresse durch den dynamischen Schalter hergestellt, wie es später erläutert wird. Der dynamische Schalter 10 hat eine Matrixsteuerung 156, wie sie hierin in Verbindung mit der Figur 6 diskutiert werden wird, die die Information enthält, die dazu verwendet wird, um Verbindungen zwischen den Anschlüssen P herzustellen und zu lösen.
  • Der dynamische Schalter 10 hat eine dynamische Schaltsteuerungseinheit 20, der die einzigartige Verbindungsadresse ihrer Verbindung 18 zugewiesen wird. Die dynamische Schaltsteuerungseinheit 20 wird an den dynamischen Schalter angeschlossen, als ob sie an den dynamischen Schalter mittels eines Anschlusses P angeschlossen wäre und ist zugängig für dynamische Verbindungen wie irgendeine andere Steuerungseinheit, die an den dynamischen Schalter 10 angeschlossen ist. Durch Einrichtungen die von der dynamischen Schaltsteuerungseinheit 20 zur Verfügung gestellt werden, können Änderungen an Informationen in der (zu erklärenden) Matrixsteuerung 156 des dynamischen Schalters 10 durchgeführt werden, die einen individuellen Anschluß P betreffen, der die Fähigkeit dieses Anschlusses dynamisch mit einem anderen Anschluß verbunden zu werden, ändert.
  • Wie bereits erwähnt, werden Informationen auf der seriellen I/O-Schnittstelle in einem Rahmen transferiert. Ein Rahmen (frame) ist eine Informationseinheit, die entsprechend eines vorgeschriebenen Formates gesendet oder empfangen wird. Dieses Format skizziert den Anfang und das Ende der Informationseinheit und beschreibt die Plazierung der Information(en) innerhalb dieser Grenzen. Figur 2 zeigt das grundlegende Format eines Rahmens 38, der aus einem Verbindungskopf-Feld 40 mit einer festen Länge (fixed-length link-header field), einem Informationsfeld 42 mit variabler Länge (variable-length information field) und einem Verbindungsanhängerfeld 44 mit fester Länge (fixed-length linktrailor field) besteht.
  • Kommunikationen die den Schalter verwenden, werden durch Verbindungsebeneprotokolle (link-level protocols) geleitet, die es erlanben, die Verbindung durch den dynamischen Schalter 10 und andere Steuerungsfunktionen herzustellen. Jeder Kanal 22, 24 und jede Steuerungseinheit 26-29 enthält eine Verbindungsebeneneinrichtung (link-level facility), die die Verkörperung des Verbindungsprotokolls darstellt.
  • Jeder Verbindungsebeneneinrichtung wird eine einzigartige Adresse übertragen, die die Verbindungsadresse genannt wird. Die Übertragung einer Verbindungsadresse an eine Verbindungsebeneneinrichtung findet statt, wenn die Verbindungsebeneneinrichtung eine Initialisierung ausführt. Jeder Rahmen, der durch den Schalter geschickt wird, enthält eine Verbindungsebenenadressierung, die die Quelle oder Bestimmung des Rahmens identifiziert. Im Besonderen besteht diese Adressierungsinformation aus den Verbindungsadressen der sendenden Verbindungsebeneneinrichtung (Quellverbindungsadresse) und der empfangenen Verbindungsebenene inrichtung (Bestimmungsverbindungsadresse).
  • Der Schalter verwendet diese Adressierungsinformation, um eine Verbindung von dem Anschluß, der den Rahmen empfängt, herzustellen zu dem korrekten Anschluß zum Senden des Rahmens an die spezifizierte Bestimmung.
  • Die dynamische Schaltsteuerungseinheit 20 hat eine Verbindungsadresse, die an sie übertragen wurde zum Zwecke der Kommunikation mit den Kanälen 22, 24 und den Steuerungseinheiten 26-29, die an den Schalter angeschlossen sind.
  • Mit der Konfiguration der Figur 1 wird der Streit, der von zwei oder mehreren Schalteranschlüssen P, die einen Rahmen erhalten, der eine dynamische Verbindung zu demselben Schalteranschluß P und dessen entsprechende Verbindung benötigt, durch die Einrichtungen innerhalb des dynamischen Schalters, basierend auf den gegenwärtigen Bedingungen, gelöst. Dieser Streit wird gelöst unabhängig davon, ob ein Kanal 22, 24 oder eine Steuerungseinheit 26-29 an die Verbindung von jedem involvierten Anschluß P angeschlossen ist. Wenn der Streit gelöst ist, wird nur einer der streitenden Anschlüsse P dynamisch an den benötigten Anschluß P verbunden, während die anderen streitenden Anschlüsse P auf ihren entsprechenden Verbindungen anzeigen, daß eine Bestimmungsanschluß-belegt- Bedingung (destination port-busy condition) an dem dynamischen Schalter 10 existiert.
  • Wenn die gewünschte Verbindung nicht hergestellt werden kann, gibt der dynamische Schalter 10 einen Verb indungssteue rungsantwortrahmen (link-control response frame) zurück, der einen Begründungscode (reason code) enthält, der den Grund dafür angibt, warum die Verbindung nicht hergestellt wurde. Wenn z.B. ein Schalteranschluß P einen Rahmen erhält, der eine dynamische Verbindung zu einem Anschluß P benötigt, der bereits eine dynamische Verbindung mit einen anderen Anschluß P hat, sendet der dynamische Schalter 10 eine Verbindungssteuerungsrahmenantwort (link control frame response) die hierin als ein Antwortrahmen (response frame) bezeichnet wird, die ein Anschluß-belegt-Rahmen (port-busy frame) genannt wird und einen Antwortcode (response code) enthält, der anzeigt, daß der gewünschte Bestimmungsanschluß belegt ist. In ähnlicher Art und Weise, wenn ein Schalteranschluß P einen Rahmen erhält, der eine dynamische Verbindung zu einen anderen Anschluß benötigt und die Bestimmungsverbindungsadresse in diesem Rahmen nicht für den dynamischen Schalter 10 definiert ist, sendet der dynamische Schalter 10 eine Verbindungssteuerungsrahmenantwort (link control frame response), die ein Anschluß-Zurückweisungs-Rahmen (port-reject frame) genannt wird und einen Begründungscode enthält, der anzeigt, daß der Rahmen eine undefinierte Bestimmungsadresse enthält.
  • Figur 3 zeigt das Verbindungskopffeld (link header field) 40 und Figur 4 zeigt das Verbindungsanhängerfeld (link trailer field) 44. Jeder Rahmen 38 ist durch einen Rahmen-Start- (start-of-frame - SOF) -Begrenzer 46, der in dem Verbindungskopf 40 zu finden ist, und durch einen Rahmenende(end-of-frame - EOF) -Begrenzer 48, der in dem Verbindungsanhänger 44 zu finden ist, gebunden. Die Rahmenbegrenzer 46 und 48 sind aus Kombinationen von speziellen Übertragungszeichen (transmission characters) zusammengesetzt, die keine äquivalenten Acht-Bit-Datencodes haben. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Übertragungscodes die, wie sie in dem U.S. Patent Nr. 4,486,739, das am 4. Dezember 1984 an Franaszek et al. für einen 'Byte Oriented DC Balanced (0.4) 88/108 Partitioned Block Transmission Code' erteilt und an den Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, offenbart sind und dessen Lehre hierin durch Bezugnahme enthalten ist. Die Information, die zwischen den Rahmenbegrenzern 46 und 47 enthalten ist, besteht aus Datenzeichen, die äquivalente Acht-Bit-Codes, wie es in dem zuvor erwähnten Franaszek et al. Patent erklärt wird, haben.
  • Zusätzlich zu dem Rahmen-Start- (SOF) -Begrenzer 46, enthält der Verbindungskopf 40 in der Figur 3 ein Bestimmungsadressenfeld 50, ein Quelladreßfeld 52 und ein Verbindungssteuerungs feld 54.
  • Wie bereits vorher erwähnt, ist der SOF 46 eine spezielle Kette (string) von Übertragungszeichen (transmission characters), die nicht in den Inhalten eines fehlerfreien Rahmens auftauchen können. Es gibt zwei Typen von SOF-Begrenzern, den Verbindungsbegrenzer (connect-SOF - CSOF - delimiter), der als eine Verbindungsinitialisierungssteuerung (initiate connection control) verwendet wird, um das Herstellen einer dynamischen Verbindung zu initiieren, und einen passiv-SOF- (PSOF) - Begrenzer, der zu keiner Handlung in Bezug auf das Herstellen einer dynamischen Verbindung führt.
  • Das Bestimmungsadreßfeld so ist das erste Feld der Inhalte eines Rahmens und folgt unverzüglich dem SOF-Begrenzer 46. Das Bestimmungsadreßfeld 50 identifiziert die Verbindungsebeneneinrichtungen eines Kanals oder einer Steuerungseinheit, die die Bestimmung für den Rahmen darstellt, und wird dazu verwendet, den Rahmen an die Verbindungsebeneneinrichtung, die der gewünschte Empfänger ist, zu leiten. Die Bestimmungsverbindungsadresse 50 wird dazu verwendet, zu bestimmen welche physikalische Verbindung herzustellen ist und zur Bestimmung, wohin der Rahmen durch den dynamischen Schalter 10 zu leiten ist. Wenn keine Verbindung existiert, das ist, wenn der Anschluß P in dem inaktiven Zustand ist und keine belegt- oder Anschluß- Zurückweisungsbedingungen vorhanden sind, wird die Verbindung hergestellt und der Rahmen wird an den Bestimmungsanschluß geleitet.
  • Das Quelladreßfeld 52 folgt unverzüglich dem Bestimmungsadreßfeld 50 und identifiziert die sendende Verb indungsebenene inrichtung.
  • Eine Verbindungsebeneneinrichtung stellt ihre Identität als die Quelle des Rahmens dar, in dem sie ihre zugewiesene Verbindungsadresse in dem Quelladreßfeld 52 jedes Rahmens den sie sendet, einfügt. Nachdem ein Rahmen erhalten wird, mit einer gültigen Quelladresse in dem Quelladreßfeld 52, wird die Quelladresse in dem Queiladreßfeld 52 in den meisten Fällen als die Bestimmungsadresse in irgendeinem nachfolgenden Antwortrahmen von zukünftigen Nachfragerahmen (request frames) für dieselbe Verbindungsebeneneinrichtung verwendet.
  • Das Verbindungssteuerungsfeld (link-control field) zeigt den Typ und das Format des Rahmens an. Das Verbindungssteuerungsfeld 54, das das letzte Feld in dem Verbindungskopf 40 ist, folgt unverzüglich dem Quelladreßfeld 52. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung zeigt das Verbindungssteuerungsfeld 54 an, ob der Rahmen 38 ein Verbindungssteuerungsrahmen oder ein Geräterahmen (device frame) ist. Wenn der Rahmen 38 ein Verbindungssteuerungsrahmen ist, zeigt das Verbindungssteuerungsfeld 54 auch die Funktion des Rahmens 38 an. Einige dieser Funktionen sind Anschluß- Zurückweisungs- (port reject), Verbindungsebenen-Zurückweisung- (link-level reject), Verbindungsebene-belegt- (link-level busy), Anschluß-belegt- (port busy), die Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Funktion der vorliegenden Erfindung und andere Funktionen, die notwendig sind, um den Status für Verbindungsebeneneinrichtungen zu berichten.
  • Das Informationsfeld 42 ist das erste Feld, das dem Verbindungskopf 40 folgt. Die Größe des Informationfeldes hängt von der Funktion, wie sie durch den speziellen Rahmen ausgeführt wird, ab. Der zuvor erwähnte Begründungscode wird z.B. in dem Informationsfeld 42 der Antwortrahmen übertragen. Das Informationsfeld 42 kann ein Verbindungsadressenbeeinflußtes Feld 43 (link address affected - LAA - field) sein oder enthalten, das Verwendung in dem SCN-Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie später erklärt wird, findet.
  • Der Verbindungsanhänger 44 enthält ein zyklisches-Redundanz- Überprüfungsfeld 56 (cyclic-redundancy-check - CRC - field), gerade vor dem EOF-Begrenzer 48. Das CRC-Feld 56 enthält einen Redundanz-Überprüfungscode, der durch die erhaltende Verbindungsebeneneinrichtung verwendet wird, um die meisten Rahmenfehler zu erkennen, die die Bit-Integrität eines Rahmens beeinflussen. Die Bestimmungsadreß- 50, Quell- 52, Verbindungssteuerungs- 54 und Informations- 42 -Felder werden dazu verwendet, den CRC 56 zu erzeugen und werden deshalb durch den CRC 56 geschützt.
  • Der Ende-des-Rahmens- (EOF) -Begrenzer 48 ist die letzte Kette (string) von Übertragungszeichen des Rahmens. Wieder ist es eine spezifische Sequenz von Übertragungszeichen, die nicht in den Inhalten eines fehlerfreien Rahmens auftreten kann. Wenn der EOF-Begrenzer 48 während des Erhaltens eines Rahmens angetroffen wird, signalisiert er das Ende des Rahmens und identifiziert die zwei Ubertragungszeichen, die unmittelbar dem EOF-Begrenzer 48 als der CRC 56 am Ende der Inhalte des Rahmens vorangeht. Der EOF-Begrenzer 48 zeigt auch das Ausmaß des Rahmens zum Zwecke irgendwelcher anwendbarer Rahmenlängenüberprüfungen an.
  • Es gibt zwei Typen von EOF-Begrenzern 48, den Unterbrechungs- EOF-Begrenzer (disconnect-EOF - DEOF - delimiter), der dazu verwendet wird, das Entfernen einer dynamischen Verbindung zu initiieren, und den passiv-EOF- (PEOF) -Begrenzer, der keine Aktionen bezüglich dem Entfernen einer dynamischen Verbindung bewirkt.
  • Untätig-Zeichen (idle characters) werden über die Verbindungen geschickt, wenn Rahmen nicht übertragen werden. Diese Untätig- Zeichen, die spezielle-Zeichen sind, die keine Datenwerte haben, erhalten die Verbindungen in Synchronisation. Sequenzen von speziellen Untätig-Zeichen werden auch übertragen, um eine begrenzte Kommunikation von speziellen Kommandos, wie unbedingter-Anbruch und unbedingter-Abbruchs-Antwort zur Verfügung zu stellen.
  • Figur 5 zeigt einen Bestätigungsrahmen 70 (acknowledge - ACK - frame), der aus dem Verbindungskopffeld 40 und dem Verbindungsanhängerfeld 44, wie vorher beschrieben, hergestellt wird. Der ACK-Rahmen 70 enthält kein Informationsfeld 42 und wird dazu verwendet, einer Verbindungsebeneneinrichtung zu bestätigen, daß ein vorher gesendeter Rahmen ohne einen Verbindungsfehler erhalten wurde. Da der ACK-Rahmen 70 das Quelladreßfeld 52 enthält, wird - auf Bestätigung - die Verbindungsebeneneinrichtung, die den ACK-Rahmen 70 erhält, wissen, welche Verbindungsebeneneinrichtung den Erhalt des vorher gesendeten Rahmens bestätigt. Das ist wichtig in den Fällen, in denen eine Verbindungsebeneneinrichtung einen Rahmen aussendet, der an niemanden im Besonderen durch eine 'Wen-esauch-immer-betrifft' -Bestimmungsadresse (To-whom-it-mayconcern destination address) adressiert ist, wie es später diskutiert werden wird. Die 'Wen-es-auch-immer-betrifft' - Adresse kann durch ein Plazieren eines speziellen Zeichens in dem Bestimmungsadreßfeld 50 designiert werden, das ein einzigartiges wiedererkennbares Zeichen ist.
  • Figur 6 ist ein Blockdiagramm des dynamischen Schalters 10 aus Figur 1 und enthält nur zwei dynamische Schalteranschlüsse P A 150 und P B 151. Die Anschlüsse P A 150 und P B 151 sind durch eine doppelseitige Matrix 152 angeschlossen. Die Matrix 152 wird aus einer Vielzahl von parallelen horizontalen Leitern A-D und einer Vielzahl von parallelen vertikalen Leitern A'-D' hergestellt. Die Schalter 154 und 155 an den Kreuzpunkten der Leiter A und B' und B und A' wurden jeweils durch inituere- Verbindung-Steuerungen (initiate-connections controls) geschlossen um die Zwei-Wege-Verbindung der Anschlüsse 150 und 151, wie vorher beschrieben, herzustellen. Die tatsächlichen Verbindungen der Matrix 152 werden durch eine Matrixsteuerung 156 über einen Matrixadreßausgabebus 158 gesteuert. Die Matrixsteuerung 156 enthält Speicher zum Speichern der Verbindungen der Anschlüsse des dynamischen Schalters 10, der erlaubbaren Verbindungen, die hergestellt werden können, ob die Verbindungen dynamisch oder statisch sind, und andere Informationen für den Betrieb des dynamischen Schalters 10, wie er in Verbindung mit Figur 1 erklärt werden wird.
  • Die Matrixsteuerung 156 ist mit der Matrix durch den erwähnten Matrixadreßausgabebus 158 verbunden, erhält Daten von den Anschlüssen 150 und 151 über einen Anschlußeingabebus 160, und sendet Daten an die Anschlüsse 150 und 151 über einen Anschlußausgabebus 162. Steuerungssignale über den Bus 158 steuern die Kreuzpunktschalter der Matrix 152, wie die Schalter 154 und 155.
  • Informationen, die dazu benötigt werden, um nach dynamischen Verbindungen nachzufragen, werden durch den Anschluß P an die Matrixsteuerung über den Bus 160 geschickt und die Matrixsteuerung 156 antwortet dem Anschluß P mit Informationen, die besagen, daß die angefragten Verbindungen zurückgewiesen oder erlaubt werden, wie anwendbar. Jeder Anschluß P enthält einen Speicher 166 zum Speichern einer Anschlußnummer, die beim Initialisieren an den Anschluß übertragen wird und den Status des Anschlusses. Auf diese Weise kann der Anschluß, wenn der Quellanschluß belegt ist, einen Anschluß-belegt-Rahmen an einen nachfragenden Anschluß zurücksenden, oder, wenn der Quellanschluß nicht belegt ist, die Matrixsteuerung 156 einer nachgefragten Verbindung informieren um nachzusehen, ob die Nachfrage erlaubt ist. Wie später erklärt werden wird, wird, wenn ein Anschluß P eine Nachfrage an die Matrixsteuerung 156 sendet, die Anschlußnummer aus dem Speicher 166 in dem Anschluß P enthalten, so daß die Matrixsteuerung weiß, welche Steuerung die Nachfrage gesendet hat.
  • Die dynamische Schaltsteuerungseinheit 20 ist an die Matrixsteuerung 156 durch einen dynamischen Schaltsteuerungseinheiteingabebus 168 für solche Zwecke angeschlossen, wie dem Herstellen von statischen Verbindungen in der Matrix 152, dem Blockieren des Zugangs zu einem Anschluß oder dem Abgrenzen eines Anschlusses P und den Gruppieren von Anschlüssen zusammen in Partitionen, so daß ein Anschluß P nur durch einen anderen Anschluß P in derselben Partition angeschlossen werden kann. Eine Bedienerkonsole 169 (operator console) ist Teil der dynamischen Schaltsteuerungseinheit 20 zum Eingeben der erwähnten Informationen, oder die Informationen können an die dynamische Schaltsteuerungseinheit 20 über die Verbindung 18, die an eine der Anschlüsse P des dynamischen Schalters 10, wie in Verbindung mit Figur 10 diskutiert wurde, gesendet werden.
  • Jeder Anschluß kann einen untätig-Generator 165 (idle generator - IG) enthalten, der untätig-Zeichen, wie vorangegangen beschrieben, zum Übertragen über die Verbindung des Anschlusses erzeugt. Der untätig-Generator 165 kann konstruiert werden wie beschrieben in der Patentanmeldung EP 90 115 753.7, die am 17. August 1990 unter dem Titel 'Transmitting Commands Over a Serial Link' angemeldet wurde, wobei die Lehre dieser Anmeldung hierin durch Referenz enthalten ist. Es ist zu verstehen, daß untätig-Zeichen zum Übertragen über die Verbindung des Anschlusses durch die Matrix 152 von dem dynamisch verbundenen Anschluß weitergeleitet werden können, anstatt daß sie von dem untätig-Generator 165 kommen.
  • Jeder Anschluß bestimmt seinen eigenen Zustand basierend auf dem Zustand in seinem Speicher 166 und den Rahmenbegrenzern von entweder seiner Verbindung oder von seinem dynamisch verbundenen Anschluß mittels einer Zustandsnaschine 167 (state machine - SM), die den Zustand seines Anschlusses P bestimmt. In der bevorzugten Ausführungsform kann die Zustandsmaschine 167 durch Hardware implementiert werden oder kann durch von einem Mikroprozessor ausgeführten Mikrocode, wenn gewünscht, implementiert werden.
  • Die Figuren 7A und 78, zusammengesetzt entlang der Linie a-a, stellen ein Blockdiagramm der Matrixsteuerung 156 aus Figur 6 dar. Der Anschlußeingabebus 160 ist mit einem Quellanschlußnummerregister 170 zum Speichern der Quellanschlußnummer, die von den Anschluß P an die Matrixsteuerung 156 geschickt wurde, verbunden. Der Anschlußeingabebus 160 ist auch verbunden mit einem Bestimmungs- und Quellverbindungsregister 172 zum Erhalten und Speichern, in verschiedenen Buszyklen, der Bestimmungs- und Quellverbindungsadressen, wie sie jeweils von dem Anschluß P von der Bestimmungsfeldadresse 50 und Quelladresse 52 des Rahmens 38 erhalten wurden. Die Bestimmungsverbindungsadresse wird in dem Bestimmungsverbindungsregister 174 gespeichert, die Quellverbindungsadresse wird in dem Quellverbindungsregister 176 gespeichert und die Inhalte dieser Register 174 und 176 werden durch einen Vergleicher 177 verglichen. Der Vergleicher 177 erzeugt eine Fehlerunterbrechung (error-interrupt), wenn die Bestimmungsverbindungsadresse dieselbe ist wie die Quellverbindungsadresse.
  • Eine Partitions- und Adreßüberprüfungstabelle 180 stellt eine Übersetzungsfunktion dar zum Übersetzen der Bestimmungs- und Quellverbindungsadressen an eine Anschlußnummer, die von der Matrixsteuerung verwendet wird, um die Kreuzpunktschalter der Matrix 152 zu adressieren. Die Partitions- und Adreßüberprüfungstabelle 180 enthält auch Partitionsbits zum Anzeigen in welcher Partition, wenn überhaupt, der Anschluß P ist. Alle Verbindungsadressen, die in die Partitions- und Adreßüberprüfungstabelle 180 eingehen, geben die Adresse in Register 182 durch, und die Anschlußdaten von der Tabelle 180 gehen zu dem Datenausgaberegister 184.
  • Ein Vergleicher 186 wird zur Verfügung gestellt, um sicherzustellen, daß die Quellanschlußnummer von dem Register 170 dieselbe ist wie die Anschlußnummer, wie sie von der Partitions- und Adreßüberprüfungstabelle 180 für die Quellverbindungs adresse von dem Register 172 übersetzt wurde. Ein Vergleicher 188 wird weiter zur Verfügung gestellt, um zu versichern, daß die Partition des Quellanschlusses, die ein Teil der Quellanschlußnummer von dem Anschlußeingabebus 160 an das Register 170 ist, dieselbe ist, wie die Partition von der Partitions- und Adreßüberprüfungstabelle 180.
  • Eine Aktivitätentabelle 190 (activity table) ist ein adressierbares Speichergerät, das die Verbindungen der Anschlüsse P des dynamischen Schalters 10 und eine Indikation, ob die Anschlüsse belegt sind, deren Status, wenn die Anschlüsse nicht zugänglich sind wie bei einer Anschlußreservierung (port fencing) und ob die Verbindung eines Anschlusses statisch oder dynamisch ist, enthält. Die Eingaben in der Aktivitätentabelle 190 enthalten die Anschlußnummer und Verbindungs-Bits, die die Verbindungsdaten anzeigen. Ein Bestimmungsanschlußnummerregister 192 ist mit dem Datenausgaberegister 184 zum Erhalten der Bestimmungsanschlußnummer von der Partitions- und Adreßüberprüfungstabelle 180 verbunden und stellt die Bestimmungsanschlußnummer für eine Adresse in dem Register 194 für die Aktivitätentabelle 190 zur Verfügung. Ein Datum in dem Register 196 erhält die Anschlußnummer und Verbindungs-Bits für Speicher in der Aktivitätentabelle 190, und ein Datenausgaberegister 198 erhält Daten von der Aktivitätentabelle 190 und liefert die Daten an eine Belegt-, Zugänglich- und Zurückweisungslogik 200, zusammen mit den Resultaten der Partitionsvergleiche des Vergleichers 188. Die Belegt-, Zugänglich- und Zurückweisungslogik 200 stellt eine Nachricht über den Anschlußausgabebus 162 für den nachfragenden Anschluß P zur Verfügung, die anzeigt, ob die angefragte Verbindung erlaubbar ist oder nicht, ob der Anschluß P, an den eine Verbindung gewünscht wird belegt, reserviert und nicht zugänglich, in der falschen Partition, ein Anschluß einer statischen Verbindung oder in dem falschen Zustand für die gewünschte Verbindung ist. Wenn die Verbindung nicht erlaubt ist, wird die Information, die von der Belegt-, Zugänglich- und Zurückweisungslogik 200 über den Bus 162 geliefert wird, von dem Quellanschluß P verwendet, um einen passenden Antwortrahmen an die Quellverbindung mit dem richtigen Begründungscode in dem Informationsfeld 42 zurückzugeben.
  • Rückkopplungspfade 201 und 202 werden zur Verfügung gestellt, um es der Aktivitätentabelle 190 zu erlauben, in einen Lese-, Modifizier-, Schreibmodus modifiziert zu werden. Wenn die Verbindung erlaubt ist, stellt die Matrixsteuerung 156 die gewünschte Verbindung her und der Rahmen 38 wird von dem Quellanschluß P an den nun verbundenen Bestimmungsanschluß P zur Übertragung über die Verbindung des Bestimmungsanschlusses übertragen.
  • Die Adresse in den Register 182 wird mit dem dynamischer- Schalter-Steuerungseinheitseingabebus 168, dem Quellanschlußnummerregister 170, dem Bestimmungsanschlußnummerregister 192 und dem Bestimmungs- und Quellverbindungsregister 172 verbunden, so daß die Partitions- Bits der Quell- und Bestimmungsanschlüsse durch die Verwendung der Anschlußnummer modifiziert werden können, und die Bestimmungs- und Quellverbindungsadressen in Anschlußnummern, wie beschrieben, übersetzt werden können. Das Datum in dem Register 196 für die Aktivitätentabelle 190 wird mit dem dynanischer-Schalter-Steuerungseinheitseingabebus 168, dem Quellanschlußnummerregister 170 und dem Bestimmungsanschlußnummerregister 192 verbunden, so daß Modifikationen an dem Verbindungsdatum und Anfragen bezüglich der Verbindungen an der Aktivitätentabelle 190 gemacht werden können.
  • Das Quellanschlußnummerregister 170 und das Bestimmungsanschlußnuinmerregister 192 sind mit einem Matrixregister 204 verbunden, das mit den Matrixadreßausgabebus 158 zur Steuerung der Kreuzpunktschalter der Matrix 152 aus Figur 6, wenn die Verbindungen durch die Matrixsteuerung 156 hergestellt oder gelöst werden sollen, verbunden ist.
  • Das System der vorliegenden Erfindung enthält eine Zustandswechselnotifikationsfunktion (state-change-notification - SCN - function), die an die Verbindungsebeneneinrichtungen des Datenverarbeitungssystems berichtet, daß ein Zustandswechsel aufgetreten ist, der die Assoziationen zwischen den Verbindungsebeneneinrichtungen beeinflußt haben kann. Diese betroffenen-Assoziationen können logische Pfade und Leistungssteuerungsassoziationen enthalten.
  • Bezuggenommen wird nun auf Figur 8, die einen Teil des I/O- Systems aus Figur 1 zeigt, das darstellt, wie die erwähnten Assoziationen hergestellt werden. Wie in Figur 8 gezeigt, wird dem Kanal A 22 die Verbindungsadresse 1 und dem Kanal B 24 die Verbindungsadresse 2 gegeben. Bei dem Initialisierungsprozeß werden Verbindungsadressen 3, 4, 5 und 6 jeweils den Steuerungseinheiten 26, 27, 28 und der dynamischen Schaltersteuerungseinheit 20 zugewiesen. Wie bereits vorher diskutiert, sind die Verbindungsadressen der Verbindungsebeneneinheiten mit den Anschlüssen, an die die Verbindungsebeneneinheiten angeschlossen sind, assoziiert. Auf diese Weise wird in Flgur 8 die assozuerte Verbindungsadresse für jeden Anschluß P des Schalters 10 gezeigt.
  • Jede der Verbindungsebeneneinrichtungen in den Kanälen 22 und 24 und die Steuerungseinheiten 26-28 hat einen Rahmengenerator zur Erzeugung von Rahmen 38 und um diese über den Ausgabeleiter (outbound conductor) ihrer Verbindung zu übertragen und einen Empfänger zum Empfangen von Rahmen von dem Eingabeleiter (inbound conductor) ihrer Verbindung und hat weiterhin Zugang in dem Datenverarbeitungssystem zu einer Assoziationstabelle (AT), die Einrichtung-zu-Einrichtung-Assoziationen (facility- to-facility associations) wie logische Pfade anzeigt. In den Beispiel aus Figur 8 hat der Kanal 22 eine Assoziationstabelle (AT), die Einträge 3 und 4 für logische Pfade zu der Steuerungseinheit 26, Verbindungsadresse 3 und Steuerungseinheit 27, Verbindungsadresse 4, enthält. Der Kanal 24 hat eine AT-Tabelle, die 4, 5 und 6 als logische Pfade zu der Steuerungseinheit 27, Verbindungsadresse 4, Steuerungseinheit 28, Verbindungsadresse 5, und dynamischer- Schalter-Steuerungseinheit 20, Verbindungsadresse 6 enthält.
  • Die Schaltersteuerungseinheit 20 hat Zugang zu einer Verbindungstabelle (connection table - CT), die anzeigt, welche anderen Anschlüsse eines gegebenen Anschlusses miteinander verbunden werden können. Die Verbindungstabelle CT in Figur 8 ist als eine Matrix dargestellt, die ein "x" an jeder Stelle in der unteren Hälfte der Matrix, wo eine Verbindung erlaubt sein könnte, aufweist. Eine Verbindung zwischen Anschlüssen ist erlaubt, wenn eine entsprechende Verbindung in der Verbindungstabellect gezeigt ist. Die Verbindungstabelle ist in der Partitions- und Adreßüberprüfungstabelle der Figur 78 enthalten. Zum Beispiel zeigt die Verbindungstabelle der Figur 8, daß Verbindungsadresse 3 mit Verbindungsadresse 1 und 2 (Reihe 3) und Verbindungsadressen 4-6 (Spalte 3) verbunden werden kann.
  • Wann immer der Zustand eines Anschlusses oder dessen angeschlossene Verbindungsebeneneinheit in einer Weise geändert wird, daß die Fähigkeit der angeschlossenen Verbindungsebeneneinheit mit einer anderen Verbindungsebeneneinheit zu kommunizieren, beeinträchtigt werden könnte, wird diese Tatsache durch die dynamischer- Schalter-Steuerungseinheit 20 erkannt, was einen SCN-Rahmen dazu bringt, an alle anderen Verbindungsebeneneinheiten, die beeinträchtigt sein können, übertragen zu werden. Ein ACK- Rahmen 70 ist die normale Antwort auf einen SCN-Rahmen. Eine Verbindungsebeneneinheit die einen SCN-Rahmen empfängt, sendet einen ACK-Rahmen 70 an den Urheber des SCN-Rahmens zurück und bestimmt dann, ob eine ihrer Assoziationen oder potentieller Assoziationen beeinträchtigt wurde.
  • Wenn ein SCN-Rahmen von einem der Kanäle 22, 24 oder von einer der Steuerungseinheiten 26-29 übertragen wurde, enthält die Bestimmungsadresse das 'Wen-es-auch-immer-betrifft' - Bestimmungszeichen (To-whom-it-may-concern destination character), und das LAA-Feld 43 enthält die Verbindungsadresse der betroffenen Verbindungsebeneneinrichtung (normalerweise dessen eigene Verbindungsadresse). Wenn der dynamische Schalter 10 einen SCN-Rahmen mit einem 'Wen-es-auch-immer-betrifft' Zeichen in der Bestimmungadresse erhält, gibt die dynamischer- Schalter-Steuerungseinheit 20 einen ACK-Rahmen nach Figur 4 zurück und schickt, nach Befragung der Verbindungstabelle, einen SCN-Rahmen mit dem LAA-Feld 43, das die Verbindungsadresse enthält, welche sie erhalten hat, an jede der identifizierten Verbindungsebeneneinrichtungen, die dazu in der Lage sind mit der betroffenen Verbindung verbunden zu werden. Auf diese Weise sendet der dynamische Schalter 10 immer SCN-Rahmen an spezifische Bestimmungsadressen. Es ist zu verstehen, daß ein Analysieren von SCN-Rahmen, die von dem dynamischen Schalter 10 empfangen wurden und daß das Senden von SCN-Rahmen durch den dynamischen Schalter 10 an die Richtigen Verbindungsadressen entsprechend der Verbindungstabelle CT durch einen durch Mikrocode gesteuerten Mikroprozessor in entweder der dynamischer-Schalter-Steuerungseinheit 20 oder der Matrixsteuerung 156, wie beschrieben, bewerkstelligt werden kann. In der vorliegenden Erfindung wird diese Funktion durch einen Mikroprozessor in der dynamischer-Schalter- Steuerungseinheit 20 durchgeführt.
  • Jedes der folgenden Ereignisse wird den durch Mikrocode gesteuerten Mikroprozessor in den dynamischen Schalter 10 dazu bringen die Initiative zu ergreifen, um einen Zustandswechsel zugunsten einer spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung zu berichten:
  • 1. Die dynamischer-Schalter-Steuerungseinheit 20 hat einen SCN-Rahmen mit einer 'Wen-es-auch-immer- betrifft' - Bestimmungsadresse von dieser spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung erhalten.
  • 2. Die spezifische Verbindungsebeneneinrichtung kommt zum ersten Male auf Leitung und hat nachgefragt, daß ihr eine Verbindungsadresse zugewiesen wird. Dies geschieht typischerweise zum Zeitpunkt der Initialisierung und ist offenbart in der anhängigen Patentanmeldung "Acquiring a Link Address in an I/O System", US-Anmeldung Seriennummer 576557.
  • 3. Der dynamische Schalteranschluß P an den die spezifische Verbindungsebeneneinrichtung angeschlossen ist, ist in den Verbindungsfehler-, Offline- oder stätischen Zustand zu einem Zeitpunkt eingetreten, wenn diese Verbindungsebeneneinrichtung mit ihrer eigenen Verbindungsadresse identifiziert wurde. Das zeigt an, daß ein Verbindungsfehler in der Verbindung zwischen dem Anschluß und der spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung aufgetreten ist oder daß diese spezifische Verbindungsebeneneinrichtung oder der angeschlossene Schalteranschluß P außer Betrieb genommen wurde, oder daß eine statische Verbindung zwischen dem Anschluß P, der an diese spezifische Verbindungsebeneneinrichtung und einem anderen Anschluß P angeschlossen ist, hergestellt wurde.
  • 4. Die Fähigkeit zum Herstellen dynamischer Verbindungen zwischen zwei dynamischen Schalteranschlüssen P wurde geändert. Dies wird durch die Partitionsfunktion, wie sie in der Partitions- und Adreßüberprüfungstabelle 180 aus Figur 78 aufgezeichnet wurde, zur Verfügung gestellt.
  • Bei den ersten drei der aufgeführten Ereignisse berichtet die dynamischer-Schalter-Steuerungseinheit 20 den Zustandswechsel durch Senden eines SCN-Rahmens an jede identifizierte Verbindungsebeneneinrichtung, die an einen Anschluß P angeschlossen ist, der dazu in der Lage ist, eine dynamische Verbindung mit dem Anschluß P zu haben, an den die Verbindungsebeneneinri-chtung, die durch den Zustandswechsel betroffen ist, angeschlossen ist. Wie bereits erwähnt, ist dies durch die Verbindungstabelle CT des dynamischen Schalters 10 bestimmt.
  • Bei dem letzten Ereignis berichtet die dynamischer-Schalter- Steuerungseinheit 20 den Zustandswechsel durch Senden eines SCN-Rahmens an die Verbindungsebeneneinrichtungen, die an die zwei betroffenen Anschlüsse P angeschlossen sind, vorausgesetzt, daß beide Verbindungsebeneneinrichtungen durch Verbindungsadressen identifiziert sind.
  • Die Kanäle 22, 24 oder Steuerungseinheiten 26-29 können einen Zustandswechsel berichten, der durch ein Ereignis ausgelöst wurde, das existierende Assoziationen beeinträchtigt, oder im Falle der Steuerungseinheiten 26-29, das die Fähigkeit der Steuerungseinheit 26-29 neue Assoziationen zu akzeptieren, beeinträchtigt.
  • Die Kanäle 22, 24 oder die Steuerungseinheiten 26-29 berichten einen Zustandswechsel durch Senden eines SCN-Rahmens mit entweder einer 'Wen-es-auch-immer-betrifft' - Bestimmungsadresse oder mit der Bestimmungsverbindungsadresse von einem der spezifischen Kanäle 22, 24 oder einer der Steuerungseinheiten 26-29, falls bekannt. Jedenfalls gibt der Kanal 22, 24 oder die Steuerungseinheit 26-29 keinen SCN-Rahmen heraus, wenn es ihm/ihr bewußt ist, daß es bereits eine Bedingung signalisiert hat, die den dynamischen Schalter 10, falls gegenwärtig, dazu bringt, einen SCN-Rahmen zugunsten der angeschlossenen Verbindung herauszugeben.
  • Wenn eine dynamischer-Schalter-Steuerungseinheit 20 einen SCN- Rahmen mit einer Bestimmungsverbindungsadresse gleich ihrer zugewiesenen Verbindungsadresse (zum Beispiel 6 in Figur 8) erhält, wird sie informiert, daß eine Assoziation mit ihr sich geändert haben kann. In diesem Fall verwendet die dynamischer- Schalter-Steuerungseinheit 20 die Information in dem SCN- Rahmen, um ihre Assoziationstabelle (AT) abzugleichen, sendet aber nicht den SCN-Rahmen an irgendeine andere Verbindungsebeneneinrichtung.
  • Wenn die dynamischer-Schalter-Steuerungseinheit 20 einmal die Initiative erhält, um einen SCN-Rahmen an eine bestimmte Verbindungsebeneneinrichtung betreffend einer spezifischen betroffenen Verbindungsebeneneinrichtung zu schicken, erzeugen ein nachfolgender Zustandswechsel der betroffenen Verbindungsebeneneinrichtung oder des dynamischen Schalteranschlusses P keine Initiativen, um einen anderen SCN- Rahmen an diese bestimmte Verbindungsebeneneinrichtung zu senden, wenn die Initiative um den ersten SCN-Rahmen zu senden nicht entlastet wurde. Auf diese Weise, wenn ein Zustandswechsel für ein bestimmtes LAA 43 auftritt und bevor das Senden des ersten SCN vervollständigt ist, erscheint ein neuer Zustandswechsel für diesen LAA 43, nur der erste SCN wird gesendet. Dies kann passieren, wenn zum Beispiel ein Anschluß P eines LAA in den Verbindungs-Fehler-Zustand eintritt, jedoch zu Normal zurückkehrt, bevor der erste SCN gesendet wird. In diesem Fall wird nur ein SCN gesendet. Wenn die Initiative um den ersten SCN-Rahmen zu senden erst einmal erfüllt wurde, erzeugt ein nachfolgender Zustandswechsel eine neue Initiative.
  • Wenn die Kanäle 22, 24 oder die Steuerungseinheiten 26-29 erst einmal eine Initiative um einen SCN-Rahmen zu senden erhalten, erzeugen nachfolgende Zustandswechsel in diesem Kanal 22, 24 oder in dieser Steuerungseinheit 26-29 keine Initiativen, um einen anderen SCN-Rahmen zu senden, wenn die Initiative um den ersten SCN-Rahmen zu senden noch nicht erfüllt wurde.
  • Wenn die Initiative um den ersten SCN-Rahmen zu senden erst erfüllt wurde, erzeugt ein nachfolgender Zustandswechsel eine neue Initiative. Wenn die Kanäle 22, 24 oder die Steuerungseinheiten 26-29 SCN-Rahmen mit spezifischen Bestimmungsverbindungsadressen senden, betrifft diese Regel separat jede Bestimmungsverbindungsadresse. Wenn die Kanäle 22, 24 oder die Steuerungseinheiten 26-29 entweder einen belegt- Rahmen oder einen Zurückweisungs-Rahmen als eine Antwort auf einen SCN-Rahmen erhalten, werden diese es durch Senden eines anderen SCN-Rahmens erneut versuchen, bis die Initiative erfüllt ist.
  • Eine Initiative zum Senden eines SCN-Rahmens ist erfüllt, wenn eines der folgenden Ereignisse stattfindet:
  • 1. Eine ACK-Rahmen-70-Antwort auf den SCN-Rahmen wird erkannt.
  • 2. Eine Bedingung wird erkannt, für die ein erneuter Versuch eines SCN-Rahmens, falls vorhergehend gesendet, nicht ausgeführt wird.
  • 3. Eine gesetzte Anzahl von erneuten Versuchen für eine Bedingung, für die ein erneuter Versuch nicht benötigt wird, um unbestimmt ausgeführt zu werden, ist ohne Erfolg erschöpft.
  • Figur 9 ist ein Flußschaubild für eine Verbindungsebeneneinrichtung-Bestimmungsroutine. Es ist zu verstehen, daß die beschriebene Routine durch einen durch Mikrocode gesteuerten Mikroprozessor ausgeführt wird, der die Verbindungsebeneneinrichtung steuert. Bei 300 erhält ein Empfangsmittel in der Verbindungsebeneneinrichtung einen SCN- Rahmen, wie vorangehend diskutiert. Bei 301 gibt die Verbindungsebeneneinrichtung einen ACK-Rahmen 70 zurück, wie ebenfalls diskutiert. Eine Überprüfung wird bei 302 durchgeführt, um zu sehen, ob der LAA 43 des SCN-Rahmens in der Assoziationstabelle (AT) der Verbindungsebeneneinrichtung enthalten ist. Wenn er darin enthalten ist, wird die Assoziation durch Senden eines Testinitialisierungs- (TIN) - Rahmens an die LAA-Verbindungsadresse bei 304 getestet. Der TIN-Rahmen ist ähnlich in seiner Struktur wie der Rahmen 70 aus Figur 50, außer daß dessen Start-des-Rahmens-Begrenzer ein CSOF ist, um eine Verbindung durch den dynamischen Schalter 70 zu der betroffenen Verbindungsadresse, die durch den SCN-Rahmen berichtet wird, herzustellen. In Antwort auf den TIN-Rahmen wird der Rahmengenerator der Verbindungsebeneneinrichtung, die durch den TIN-Rahmen adressiert wurde, einen Antwortrahmen zurückschicken. Wenn bei 306 der Antwortrahmen durch den Sender des TIN-Rahmens erhalten wird, geht die Routine zu 312, wo die Ergebnisse des Tests in dem AT reflektiert werden, wie nachfolgend diskutiert werden wird.
  • Wenn der Antwortrahmen ein Verbindung-belegt-Rahmen oder ein Anschluß-belegt-Rahmen bei 308 ist, kehrt die Routine zu 304 zurück und sendet einen anderen TIN-Rahmen. Wenn der Antwortrahmen ein Zurückweisungsrahmen, der eine Anschlußintervention oder eine Anschlußfehlfunktion berichtet, bei 310 ist, geht die Routine zu 312, um diesen Eintrag in der AT zu behindern, um anzuzeigen, daß die TIN-adressierte Verbindungsebeneneinrichtung nicht länger mit dem Sender des TIN-Rahmens assoziiert ist.
  • Wenn der Antwortrahmen keiner der bei 306, 308 und 310 getesteten Rahmen ist, wird eine entsprechende Erholungsaktion (recovery action) bei 311 gestartet.
  • Der Rahmen, der von der TIN-adressierten Verbindungsebeneneinrichtung, die die Testassoziationsergebnisse von der LAA-Verbindungsadresse bei 306 berichtet, zurückgegeben wird, ist ein Testinitialisierungsergebnisse- (test initialization results - TIR) -Rahmen. Der TIR-Rahmen ist in seiner Struktur ähnlich zu dem Rahmen 38 von Figur 2 und enthält Daten in dem Informationsfeld 42, die anzeigen, ob die TIN-adressierte Verbindungsebeneneinrichtung fortfährt, um mit dem Sender des TIN-Rahmens assoziiert zu sein. Wenn nicht, wird der entsprechende Eintrag in der Assoziationstabelle (AT) bei 312 verhindert. Der TIR-Rahmen kann auch den Zustand von logischen Verbindungsadressen, die von dieser Verbindung getragen werden, enthalten.
  • Wenn der LAA nicht in der AT, wie bei 302 bestimmt, ist, kann der SCN eine Initiative zur Verfügung stellen, um einen Eintrag in die AT zuzufügen. Eine Überprüfung wird bei 313 durchgeführt, um zu sehen, ob irgendeine Assoziation gewünscht wird. Wenn den so ist, wird ein Rahmen, der anfordert, daß eine Assoziation hergestellt wird, bei 314 an die Verbindungsebeneneinrichtung, die die LAA-Adresse für jede gewünschte Assoziation hat, gesendet. Wenn eine gewünschte Assoziation erlaubt ist, wird ein Rahmen zurückempfangen, der versichert, daß die Verbindung hergestellt wurde. Die Assoziation, die die LAA-Adresse enthält, wird dann in der AT hinzugefügt oder freigegeben. Die logischen Verbindungsadressen, die beim Kommunizieren mit der adressierten Verbindungsebeneneinrichtung verwendet werden können, sind in dem versicherndeti Rahmen enthalten.
  • Es ist zu verstehen, daß der Versuch, den gewünschten Assoziationsblock 314 herzustellen, Vorkehrungen für Rahmenoder Anschluß-belegt- und Anschlußinterventions- oder Anschlußfehlfunktionstests, wie vorangehend beschrieben, enthält.

Claims (31)

1. Ein Zustandswechselnotifikationsmechanismus in einem Computer-I/O-System, worin
das Computer-I/O-System eine Vielzahl von Verbindungsebeneneinrichtungen und einen dynamischen Schalter (10) mit einer Vielzahl von Anschlüssen (P), enthält, und
jede Verbindungsebeneneinrichtung an einen Individuellen der Anschlüsse (P) angeschlossen ist,
der Zustandswechselnotifikationsmechanismus weist auf:
eine dynamischer-Schalter-Steuerungseinheit (20), die mit dem dynamischen Schalter (10) verbunden ist, worin
die dynamischer-Schalter-Steuerungseinheit (20) aufweist:
ein Verbindungstabellenmittel (CT) zum Speichern einer Tabelle aller der erlaubten Zwischenverbindungen der Anschlüsse (P) des dynamischen Schalters (10),
ein Zustandswechselinitiativenmittel zur Erzeugung einer Initiative um einen Zustandswechsel zugunsten einer spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung, die an eine der Anschlüsse (P) des dynamischen Schalters (10) angeschlossen ist, zu berichten, und
einen Rahmengenerator zur Generation eines Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmens reagierend auf das Verbindungstabellenmittel und das Zustandwechselinitiativenmittel,
wobei der Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmen an jede Verbindungsebeneneinrichtung die von dem Zustandswechsel betroffen sein kann, übertragen wird.
2. Der Zustandswechselnotifikationsmechanismus aus Anspruch 1, worin
der Rahmengenerator, innerhalb des Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmens, eine Identifikation der spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung, betreffs derer die Zustandswechselnotifikation gesendet wurde, überträgt
3. Der Zustandswechselnotifikationsmechanismus aus Anspruch 2, worin
jede Verbindungsebeneneinrichtung einen Empfänger zum Empfangen eines Zustandswechselnotifikations- (SCN) - Rahmens von der dynamischer-Schalter-Steuerungseinheit (20) enthält,
Assoziationstabellen- (AT) -Mittel zum Speichern einer Liste von Assoziationen, die Identifikationen von anderen Verbindungsebeneneinrichtungen zu denen Assoziationen hergestellt wurden, enthalten, und
Assoziationsbestimmungsmittel zum Senden einer Assoziationsnachricht an die spezifische Verbindungsebeneneinrichtung zum Bestimmen von Assoziationen in dem Assoziationstabellenmittel.
4. Der Zustandswechselnotifikationsmechanismus aus Anspruch 3, worin
jede Verbindungsebeneneinrichtung einen Rahmengenerator zum Übertragen eines Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmens, der ein Bestimmungsadreßfeld (50) aufweist, das entweder eine spezifische Bestimmungsadresse oder eine 'Wen-es-auch-immer-betrifft' - Bestimmungsadresse sein kann, enthält.
5. Derzustandswechselnotifikationsmechanismus aus Anspruch 4, worin
das Zustandswechselinitiativenmittel der dynamischer- Schalter-Steuerungseinheit (20) Mittel enthält, um eine Initiative zu erzeugen, die einen Zustandswechsel zugunsten einer spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung berichtet, in Antwort auf eines der Ereignisse:
dem Erhalt durch die dynamischer-Schalter- Steuerungseinheit eines Zustandswechselnotifikations(SCN) -Rahmens mit einer 'Wen-es-auch-immer-betrifft' - Bestimmungsadresse von dem Rahmengenerator der spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung,
daß die spezifische Verbindungsebeneneinrichtung angefordert hat, daß ihr eine Verbindungsebeneneinrichtungs identifikation zugewiesen wird,
daß der Anschluß (P), mit dem die spezifische Verbindungsebeneneinrichtung verbunden ist, in einen Zustand aus Verbindungsfehler-, Offline- oder statischer Zustande eintritt, und
daß Einträge in dem Verbindungstabellenmittel (CT) für diese Zwischenverbindung von Anschlüssen mit diesem Anschluß, die mit der spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung verbunden ist, geändert wurden.
6. Die Zustandswechselnotifikation aus Anspruch 5, weiterhin aufweisend:
Entlastungsmittel in dem Zustandswechselinitiativenentlastungsmittel zum Entlasten der Initiative zum Berichten eines Zustandswechsels auf eines der Ereignisse:
Erkennen eines Bestätigungs- (ACK) -Antwortrahmens (70) in Antwort auf einen Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmen,
Erkennen einer Bedingung für die ein erneuter Versuch eines Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmens, falls vorausgehend gesendet, nicht durchgeführt wird, und
Erschöpfen ohne Erfolg einer gesetzten Anzahl von erneuten Versuchen für eine Bedingung, für die ein unbestimmtes Ausführen eines erneuten Versuches nicht benötigt wird.
7. Der Zustandswechselnotifikationsmechanismus aus Anspruch 6, worin
das Zustandswechselintiativenmittel Mittel zum Verhindern der Erzeugung einer neuen Initiative zugunsten der spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung vor dem Entlasten einer früheren Initiative durch das Entlastungsmittel aufweist.
8. Der Zustandswechselnotifikationsmechanisnus aus Anspruch 5, worin
der Rahmengenerator von jeder der Verbindungsebeneneinrichtungen weiter Antwortmittel zum Übertragen eines Antwortrahmens an die Quelle eines empfangenen Rahmens zu übertragen, aufweist.
9. Der Zustandswechselnotifikationsrahmen aus Anspruch 8, worin
der Antwortrahmen entweder
ein belegt- (BSY) -Rahmen, oder
ein Bestätigungs- (ACK) -Rahmen (70) ist.
10. Der Zustandswechselnotifikationsmechanismus aus Anspruch 9, worin
jeder der Anschlüsse (P) Mittel zum Übertragen eines Zurückweisungs- (RJT) -Rahmens oder eines belegt- (BSY) - Rahmens an die Quelle eines empfangenen Rahmens aufweist,
wobei der Zurückweisungs- (RJT) -Rahmen entweder eine Anschlußintervention oder eine Anschlußfehlfunktion berichtet.
11. Der Zustandswechselnotifikationsrahmen aus Anspruch 10, worin
jede der Verbindungsebeneneinrichtungen Mittel zum übertragen eines zusätzlichen Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmens nach Erhalt eines belegt- (BSY) -Rahmens oder eines Zurückweisungs(RJT) -Rahmens übertragen, in Antwort auf den Zustandsnotifikations- (SCN) -Rahmen enthält.
12. Der Zustandswechselnotifikationsrahmen aus Anspruch 10, worin
jedes der Assoziationsbestimmungsmittel Mittel zum Übertragen eines Testintitialisierungs- (TIN) -Rahmens nach dem Übertragen eines Bestätigungs- (ACK) -Rahmens (70) enthält.
13. Der Zustandswechselnotifikationsrahmen aus Anspruch 12, worin
jede der Assoziationsbestimmungsmittel Mittel zum Übertragen eines zusätzlichen Testinitialisierungs- (TIN) -Rahmens an die Quelle dieses Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmens nach Erhalt eines belegt- (BSY) -Rahmens, der in Antwort auf den Testinitialisierungs- (TIN) -Rahmen übertragen wurde, enthält.
14. Der Zustandswechselnotifikationsrahmen aus Anspruch 12, worin
jede der Assoziationsbestimmungsmittel Mittel zum Übertragen eines von einem Testinitialisierungsantwort- (TIR) -Rahmens oder eines belegt- (BSY) -Rahmens an die Quelle dieses Testinitialisierungs- (TIN) -Rahmens nach Erhalt des Testintitialisierungs- (TIN) -Rahmens enthält, und
jeder der Anschlüsse Mittel zum Übertragen eines Zurückweisungs- (RJT) -Rahmens oder eines belegt- (BSY) - Rahmens an die Quelle des Testinitialisierungs- (TIN) - Rahmens nach Erhalt des Testinitialisierung- (TIN) - Rahmens enthält.
15. Der Zustandswechselnotifikationsrahmen aus Anspruch 14, worin
jedes der Assoziationsbestimmungsmittel Mittel zum Ändern des Assoziationstabellenmittels (AT) nach Erhalt entweder eines TIR-Rahmens oder eines Zurückweisungs- (RJT) - Rahmens, gesendet in Antwort auf den Testinitialisierungs- (TIN) -Rahmen, enthält.
16. Der Zustandswechselnotifikationsrahmen aus Anspruch 15, worin
jedes Mittel zum Ändern des Assoziationstabellenmittels (AT) entweder Mittel zum Hinzufügen oder Entfernen eines Eintrags in das Assoziationstabellenmittel (AT) enthält.
.
17. Einverfahren des Zurverfügungstellens einer Zustandswechselnotifikation in einem Computer-I/O-System, worin
das Computer-I/O-System eine Vielzahl von Verbindungsebeneneinrichtungen und einen dynamischen Schalter (10) mit einer Vielzahl von Anschlüssen (P), enthält, und
jede Verbindungsebeneneinrichtung an einen Individuellen der Anschlüsse (P) angeschlossen ist,
wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Speichern, in dem dynamischen Schalter (10), einer Verbindungstabelle (CT) von allen erlaubten Zwischenverbindungen der Anschlüsse des dynamischen Schalters (10),
Übertragen eines Zustandswechselnotifikations- (SCN) - Rahmens mit einer 'wen-es-auch-immer-betrifft' - Bestimmungsadresse von einer spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung an den dynamischen Schalter (10),
Erzeugen einer Initiative um einen Zustandswechsel zugunsten der spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung zu berichten, und
Antwortend auf die erlaubte Zwischenverbindung die in der Verbindungstabelle gespeichert ist, Übertragen eines zweiten Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmens durch jeden Anschluß (P) an jede Verbindungsebeneneinrichtung, die durch den Zustandswechsel betroffen sein kann.
18. Das Verfahren nach Anspruch 17, worin
der Schritt des Erzeugens einer Initiative in Antwort auf eines der Ereignisse erfolgt:
dem Erhalt durch eine Steuerungseinheit, die die dynamischer-Schalter-Steuerungseinheit steuert, eines Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmens, mit einer 'Wen-es-auch-immer-betrifft' - Bestimmungsadresse von dem Rahmengenerator der spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung,
daß die spezifische Verbindungsebeneneinrichtung angefordert hat, daß ihr eine Verbindungsebeneneinrichtungs identifikation zugewiesen wird,
daß der Anschluß (P), mit dem die spezifische Verbindungsebeneneinrichtung verbunden ist, in einen Zustand aus Verbindungsfehler-, Offline- oder statischer Zustand eintritt, und
daß Einträge in dem Verbindungstabellenmittel (CT) für diese Zwischenverbindung von Anschlüssen mit diesem Anschluß, die mit der spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung verbunden ist, geändert wurden
19. Das Verfahren nach Anspruch 18, weiterhin aufweisend den Schritt:
Entlasten der Initiative zum Berichten eines Zustandswechsels auf eines der Ereignisse:
Erkennen eines Bestätigungs- (ACK) -Antwortrahmens (70) in Antwort auf einen Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmen,
Erkennen einer Bedingung für die ein erneuter Versuch eines Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmens, falls vorausgehend gesendet, nicht durchgeführt wird, und
Erschöpfen ohne Erfolg einer gesetzten Anzahl von erneuten Versuchen für eine Bedingung, für die ein unbestimmtes Ausführen eines erneuten Versuches nicht benötigt wird.
20. Das Verfahren nach Anspruch 19, weiter aufweisend den Schritt:
Verhindern der Erzeugung einer neuen Initiative zugunsten der spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung vor dem Entlasten einer früheren Initiative.
.
21. Dasverfahren nach Anspruch 18, weiter aufweisend den Schritt:
Übertragen innerhalb des zweiten Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmens einer Identifikation der spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung betreffs derer die Zustandswechselnotifikation gesendet wurde.
22. Das Verfahren nach Anspruch 21, weiter aufweisend die Schritte:
Speichern, in einem Assoziationstabellenmittel (AT) in der einen der Verbindungsebeneneinrichtungen, einer Liste von Assoziationen, die Identifikationen von anderen Verbindungsebeneneinrichtungen zu denen Assoziationen hergestellt wurden, enthalten,
Erhalten des zweiten Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmens bei der einen Verbindungsebeneneinrichtung, und
Senden einer Assoziationsnachricht von der einen Verbindungsebeneneinrichtung an die spezifische Verbindungsebeneneinrichtung zur Bestimmung ihrer Assoziation in dem Assoziationstabellenmittel (AT)
23. Das Verfahren nach Anspruch 22, weiter aufweisend den Schritt:
Übertragen (301) von der einen Verbindungsebeneneinrichtung einen Antwortrahmen an die Quelle eines erhaltenen Rahmens.
.
24. Dasverfahren nach Anspruch 23, worin
der Antwortrahmen entweder ein belegt- (BSY) -Rahmen, oder
ein Bestätigungs- (ACK) -Rahmen (70) ist.
25. Das Verfahren nach Anspruch 24, worin
die Assoziationsnachricht ein Übertragen (304) eines Testinitialisierungs- (TIN) -Rahmens nach Übertragen (304) eines Bestätigungs- (ACK) -Rahmens (70) enthält.
26. Das Verfahren nach Anspruch 25, weiter aufweisend den Schritt:
Übertragen von der einen Verbindungsebeneneinrichtung einen zusätzlichen Testinitialisierungs- (TIN) -Rahmen an die spezifische Verbindungsebeneneinrichtung nach Erhalt (308) eines belegt- (BSY) -Rahmens, der in Antwort auf den Testinitialisierungs- (TIN) -Rahmen übertragen wurde.
27. Das Verfahren nach Anspruch 25, weiter aufweisen den Schritt:
Übertragen von der spezifischen Verbindungsebeneneinrichtung entweder einen Testinitiierungsantwort- (TIR) -Rahmen oder einen belegt- (BSY) -Rahmen an die Quelle des Testinitialisierungs- (TIN) -Rahmens nach Erhalt des Testinitialisierungs- (TIN) -Rahmens.
28. Dasverfahren nach Anspruch 27, weiter aufweisend den Schritt:
Übertragen an die Quelle eines erhaltenen Rahmens einen Zurückweisungs- (RJT) -Rahmen, wenn der Anschluß (P), der an die eine Verbindungsebeneneinrichtung angeschlossen ist, sich in einem Anschlußinterventions- oder Anschlußfehlfunktionszustand befindet, oder einen belegt- (BSY) -Rahmen, wenn der Anschluß (P), der an die eine Verbindungsebeneneinrichtung angeschlossen ist, belegt ist.
29. Das Verfahren nach Anspruch 28, weiter aufweisend den Schritt:
Übertragen eines zusätzlichen Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmens nach Erhalt eines belegt- (BSY) -Rahmens oder eines Zurückweisungs- (RJT) -Rahmens, übertragen in Antwort auf den zweiten Zustandswechselnotifikations- (SCN) -Rahmen.
30. Das Verfahren nach Anspruch 28, weiter aufweisend den Schritt:
Verändern (312, 313, 314) der Assoziationstabelle (AT) in der einen Verbindungsebeneneinrichtung nach Erhalt entweder des TIR-Rahmens oder des Zurückweisungs- (RJT) -Rahmens, gesendet in Antwort auf den Testinitialisierungs- (TiN) -Rahmen.
31. Das Verfahren nach Anspruch 30, worin
das Verändern der Assoziationstabelle (AT) entweder ein Hinzufügen oder Löschen eines Eintrages in dem Assoziationstabellenmittel (AT) enthält.
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