DE69122521T2 - Verbesserungen in bezug auf elektrische Geräte - Google Patents

Verbesserungen in bezug auf elektrische Geräte

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen betreffend elektrische Geräte, speziell elektrische Geräte vom sogenannten "schnurlosen" Typ mit einem eigentlichen Gerät und einer Sockeleinheit (oder einem Halter), wobei die elektrische Verbindung zum eigentlichen Gerät dadurch erfolgt, dass das eigentliche Gerät auf die mit der elektrischen Netzversorgung verbundene Sockeleinheit aufgesetzt wird, wobei das eigentliche Gerät und die Sockeleinheit zusammenwirkende Verbindungssysteme aufweisen, die so arbeiten, dass sie das eigentliche Gerät über die Sockeleinheit betreiben, wenn das eigentliche Gerät auf der Sockeleinheit sitzt. Beispiele für derartige schnurlose Geräte sind elektrische Bügeleisen, Werkzeugmaschinen und Heißwasserkannen, -kessel und ähnliche Wassererwärmungsgefäße.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es erfolgten verschiedene Vorschläge hinsichtlich des Aufbaus elektrischer Verbindungssysteme für schnurlose Anwendungen, und insoweit es uns bekannt ist, erforderten alle diese Vorschläge die Verwendung spezieller (d.h. nicht-standardgemäßer) Verbindungsteile am Gerät oder von Standardverbinderteilen, die auf spezielle Weise montiert waren. Z.B. ist im Dokument EP- A-0332445 (D. H. Haden Ltd.) ein elektrischer Kessel beschrieben, bei dem der Verbinder des Kessels am Boden des Kessels statt in einer Seitenwand desselben angebracht ist, wie dies herkömmlicherweise der Fall wäre. Im Dokument GB-A-2215920 (D. H. Haden Ltd.) ist noch eine andere Anordnung beschrieben, bei der speziell aufgebaute Verbinderteile wahlweise entweder mit dem Gerät oder seinem Ständer verbunden werden können, so dass das Gerät wahlweise auf über ein Kabel verbundene oder schnurlose Weise verwendet werden kann. Andere spezielle Verbinderanordnungen sind im Dokument GB- A-2208332 (Strix Ltd.) beschrieben, bei denen spezielle Verbinderteile mit den Standardanschlüssen eines elektrischen Geräts, nämlich einer Heißwasserkanne, verbunden sind, um sie auf schnurlose Weise verwenden zu können, ebenso in den Dokumenten GB-A-2208332 (Strix Ltd.), GB-A-2209633 (Strix Ltd.) und EP-A-0342050 (Strix Ltd.). Diese bekannten Vorschlage veranschaulichen die beträchtlichen Anstrengungen, die erfolgten, um spezielle Verbindersysteme für schnurlose Geräte zu konzipieren.
  • Ein anderes Problem bei herkömmlichen Sockeleinheiten für schnurlose Geräte ist es, dass sie im allgemeinen als zwei Kunststoff-Formteile aufgebaut sind, die aneinander befestigt werden, um einen Hohlraum auszubilden, in dem eine Einrichtung zum Befestigen des Spannungsversorgungskabels angebracht wird. Diese Einrichtung nimmt typischerweise die Form von Rippen ein, die so konzipiert sind, dass sie im Kabel einen mäanderfärmigen Verlauf erzeugen, der eine Bewegung des Kabels verhindert, falls es vom Träger weggezogen werden sollte. Die Verwendung der zwei Kunststoff-Formteile erfordert zwei Sätze von Formwerkzeugen und erfordert eine Anzahl von Befestigungsvorrichtungen, die so angeordnet sind, dass sie gewährleisten, dass die zwei Formteile während des Gebrauchs nicht voneinander getrennt werden können, da dies spannungsführende elektrische Teile freilegen würde. Wegen der relativ großen Fläche und des flachen Querschnitts dieser Formteile besteht die Wahrscheinlichkeit, dass eine Verformung derselben auftritt, weswegen zahlreiche Befestigungseinrichtungen, typischerweise vier bis sechs, erforderlich sind. Der Verbinderteil derartiger Sockeleinheiten wird typischerweise mittels weiterer Befestigungseinrichtungen zwischen den zwei Formteilen eingeklemmt oder an ihnen befestigt, und er steht von den Formteilen vor, um den Zugriff des Verbinders des eigentlichen Geräts zum Verbinder an der Sockeleinheit zu erleichtern. Ein derartiges Konstruktionssystem ist hinsichtlich der Werkzeugbereitstellung, hinsichtlich der Materialien und hinsichtlich der Herstellzeit teuer.
  • Es wird auch auf das Dokument EP-A-0 419 368 Bezug genommen, das zum Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) und (4) EPÜ gehört, insoweit Deutschland, Frankreich und Großbritannien betroffen sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen dargelegt, die angesichts des Dokuments EP-A-0 419 368 und seines Status gemäß Artikel 54(3) und (4) zwei verschiedene Sätze von Ansprüchen umfassen, nämlich einen für Deutschland, Frankreich und Großbritannien und einen anderen für die anderen benannten Staaten. Es ist erkennbar, dass im Vergleich zur bekannten Anordnung gemäß z.B. dem Dokument GB-A-2 209 633, bei der zusätzliche Verbinderteile verwendet sind, die so ausgebildet sind, dass sie über die herkömmlichen horizontalen Anschlussstifte eines elektrischen Geräts aufgesetzt werden, um einen vertikal ausgerichteten Stiftsatz zur Zusammenwirkung mit einem Sockelverbinder zu schaffen, die Erfindung, wie sie in Anspruch 1 der beigefügten Ansprüche für alle benannten Staaten außer Großbritannien, Frankreich und Deutschland dargelegt ist, einen Sockelverbinder schafft, bei dem die herkömmlichen horizontalen Anschlussstifte des Geräts in die Erhebung des Sockelverbinders eindringen können, wenn derartige Stifte im wesentlichen quer zu ihrer Länge, d.h. im wesentlichen vertikal, bewegt werden, wobei sie, wenn sie in die Erhebung eingedrungen sind, mit den darin enthaltenen Federanschlüssen in Eingriff gebracht werden können. Ferner ist es ersichtlich, dass, im Vergleich zu der bekannten Anordnung gemäß dem Dokument EP-A-0 419 368, das zum Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) und (4) gehört, insoweit Großbritannien, Frankreich und Deutschland betroffen sind, die Erfindung, wie sie in Anspruch 1 der beigefügten Ansprüche für Großbritannien, Frankreich und Deutschland dargelegt ist, dafür sorgt, dass die einseitig eingespannten Blattfedern, die in der Erhebung des Sockelverbinders vorhanden sind, um mit den Enden der Anschlussstifte des Geräts in Kontakt zu treten, so angeordnet sind, dass sie mit der Abdeckung (den Abdeckungen) der abgedeckten Öffnungen in der Erhebung so zusammenwirken, dass die Abdeckung (die Abdeckungen) so verschoben wird (werden), dass die Federanschlüsse in Kontakt mit den Anschlussstiften verstellt werden.
  • Wie es nachfolgend erläutert wird, liegt die Erfindung, zumindest insoweit alle benannten Länder außer Großbritannien, Frankreich und Deutschland betroffen sind, in der Erkenntnis, dass es in keiner Weise erforderlich ist, spezielle Verbindersysteme für schnurlose Geräte zu konzipieren, und dass, bei zweckdienlichem Design der Sockeleinheit, eine Verbindung leicht mit einem herkömmlichen Verbinder hergestellt werden kann, wie er am eigentlichen Gerät vorhanden ist. Wie es im folgenden erläutert wird, kann die Erfindung zu erheblichen Kosteneinsparungen bei der Herstellung führen, insbesondere dann, wenn das eigentliche Gerät mit einer Schutzkontrolleinrichtung versehen wird, die einen elektrischen Standardspannungsverbinder enthält. Die Erfindung ermöglicht es auch, das eigentliche Gerät auf Wunsch auf über ein Kabel verbundene oder schnurlose Weise zu verwenden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die nachfolgend beschrieben wird, umfasst ein elektrisches Gerät vom schnurlosen Typ daher ein eigentliches Gerät und eine Sockeleinheit, wobei das eigentliche Gerät über einen standardmäßigen Spannungsversorgungsverbinder verfügt, der mit horizontalen (oder im wesentlichen horizontalen) Anschlussstiften versehen ist, wie es für über Kabel verbundene Geräte herkömmlich ist, wobei die Sockeleinheit einen zusammenwirkenden Verbinder aufweist, der so ausgebildet ist, dass er elektrische Verbindung zu den Anschlussstiften des eigentlichen Geräts herstellt, wenn dies auf den Sockel gesetzt wird. Wie ersichtlich, ist eine derartige Anordnung ferner dahingehend von Vorteil, dass das eigentliche Gerät nach Wunsch auf über ein Kabel verbundene oder schnurlose Weise benutzt werden kann.
  • Genauer gesagt, ist die Ausführungsform der Erfindung, wie sie nachfolgend detailliert beschrieben wird, ein schnurloses Wassererwärmungsgerät mit einem Gefäßteil und einem Sockelteil, wobei sein Gefäßteil mit einer von uns hergestellten Elementschutzvorrichtung X12 versehen ist, wobei die Vorrichtung X12 im wesentlichen dergestalt ist, wie im Dokument GB-A- 2194099 (Otter Controls Ltd.) unter Bezugnahme insbesondere auf die dortigen Fig. 3A, 3B und 3C beschrieben, wobei jedoch der untere Plattenteil der Sockeleinlassverteilung weggelassen ist, um den Zugriff auf die Anschlussstifte zu erleichtern. Der Sockelteil verfügt über einen Verbinder mit abgedeckten Federanschlüssen, die in einer Erhebung untergebracht sind, die so ausgebildet ist, dass sie mit der Sockeleinlassverkleidung X12 zusammengefügt wird, wenn der Gefäßteil auf den Sockel gesetzt wird. Die Abdeckung dient dazu, Zugriff zu den Federanschlüssen zu verhindern, wenn das Gefäßteil vom Sockel weggenommen wird, und sie ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass sie verschoben wird, wenn das Gefäßteil auf den Sockel aufgesetzt wird, um es zu ermöglichen, dass die Federanschlüsse in Kontakt mit den Anschlussstiften X12 laufen, wobei der Erdanschlussstift der Vorrichtung X12 die Abdeckung entgegen der Federvorbelastung verstellt, wenn das Gefäß auf den Sockel aufgesetzt wird. Die Verstellung der Federanschlüsse im Sockel in Kontakt mit den Anschlussstiften X12 ist so beschaffen, dass sie im wesentlichen in horizontaler Richtung verläuft, was den Vorteil hat, dass echte Verbindungen zwischen den Federanschlüssen im Sockel und den Anschlussstiften X12 im wesentlichen unabhängig vom Gewicht des Gefäßteils sind; bei bisherigen Vorschlägen war dies nicht immer der Fall und es ergaben sich mangelhafte Verbindungen.
  • Die vorstehend genannte Elementschutzvorrichtung X12 beinhaltet eine thermisch ansprechende Schaltereinrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie auf die Temperatur des Heizelements eines elektrisch beheizten Wassersiedegeräts anspricht und so ausgebildet ist, dass sie das Heizelement des Geräts von seiner Spannungsversorgung trennt, wenn ein erfasster Elementübertemperaturzustand vorliegt. Genauer gesagt, enthält die thermisch ansprechende Schaltvorrichtung in der Vorrichtung X12 ein in einem thermisch zusammenklappenden Träger angebrachtes Bimetall, das auf einen vorbestimmten Elementübertemperaturzustand reagiert, um einen Satz von Schaltkontakten vermittels einer Schubstange zu öffnen, wobei der Träger als Sekundär- oder Hilfskontrollfunktion dient, um die Verbindung zwischen den Enden des Geräteheizelements und den Anschlüssen der Vorrichtungen X12 zu öffnen, falls die Bimetall-Primärkontrolle ausfällt. Ferner stellt die Vorrichtung X12 eine in der britischen Patentanmeldung Nr. GB-2212664 (Otter Controls Ltd.) beschriebene Maßnahme zum Verbinden eines Dampfsensorschalters mit der Vorrichtung X12 bereit, wobei der Dampfsensorschalter dazu dient, die Spannungsversorgung zum Geräteheizelement zu trennen, wenn Wasser im Gerät siedet.
  • Die Vorrichtung X12 ist eine ziemlich komplizierte Vorrichtung mit hervorragenden Eigenschaften, und sie ist gut dazu geeignet, für Elementschutzund Siedeerkennungsfunktionen bei einem elektrisch beheizten Wassersiedegerät zu sorgen. Jedoch kann für einige Anwendungen die Kompliziertheit der internen Schaltmechanismen der Vorrichtung X12 überflüssig oder unerwünscht sein. Die Erfindung ermöglicht es, die internen, durch eine Schubstange betätigten Schaltkontakte der Vorrichtung X12 aus einer solchen Vorrichtung wegzulassen, wie sie zur Verwendung bei einem schnurlosen Gerät ausgebildet ist, und sie ermöglicht es, die Schubstange durch die Vorrichtung hindurch zu erstrecken und so auszubilden, dass sie auf die spannungsführenden und/oder Nullleiter-Federanschlüsse des Sockelverbinderteils des schnurlosen Geräts einwirkt, so dass die elektrische Verbindung des mit Spannung versorgten Sockelteils des Geräts zum Geräteteil unabhängig vom Zustand des thermisch reagierenden Bimetalls der Vorrichtung X12 ist. Auf ähnliche Weise wie die Vorrichtung X12 Einrichtungen aufweist, die dazu vorgesehen sind, einen Dampferfassungsschalter an ihnen anzubringen, ermöglicht es die Erfindung, einen Dampfsensor im Geräteteil so anzuordnen, dass er über eine mechanische Verbindung (z.B. einen Bowdenzug) auf die im Sockelverbinderteil vorhandenen Federanschlüsse einwirkt.
  • Genauer gesagt, verfügt daher gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ein Gerät vom schnurlosen Typ über Spannungsverbindungs-Anschlussstifte am Geräteteil, die so ausgebildet sind, dass sie mit in einem Sockelteil oder einem anderen Zusammenfügungsteil vorhandenen Anschlussfedern zusammenwirken, um Spannung an das Geräteteil zu liefern, wobei am Geräteteil eine Kontrolleinrichtung vorhanden ist, die für mittels einer mechanischen Verbindung so angeordnet ist, dass sie die Fähigkeit der Anschlussstifte und Anschlussfedern ermittelt, dem Geräteteil Spannung zuführen zu können. Anders gesagt, verfügt der Geräteteil des schnurlosen Geräts über eine schützende Kontrolleinrichtung und es werden dieselben Kontakte dazu verwendet, Spannung über die Sockeleinheit an das Geräteteil zu liefern, die auch dazu verwendet werden, eine Schaltkreistrennung als Ergebnis der Funktion der schützenden Kontrolleinrichtung auszuführen.
  • Es ist besonders zu beachten, dass das letztgenannte Merkmal der Erfindung nicht auf eine Modifizierung der Kontrolleinrichtung X12 begrenzt ist, sondern einer viel weiteren Anwendung zugänglich ist. Ferner ist zwar ersichtlich, dass die Erfindung besonders vorteilhafte Anwendung bei schnurlosen Wassererwärmungsgeräten findet, bei denen die im eigentlichen Gerät vorhandene Kontrolleinrichtung eine Elementübertemperatur-Schutzvorrichtung und/oder eine Dampferfassungsvorrichtung ist, dass aber deutlich zu beachten ist, dass die Erfindung weitere Anwendung findet, z.B. bei schnurlosen Bügeleisen, Werkzeugmaschinen usw. Zusätzlich verfügt zwar die Kontrolleinrichtung X12 über ihre eigenen Anschlussstifte und kann durch das Bereitstellen eines oder mehrerer Schubstangen, die der Seite entlang oder durch Kanäle in den Anschlussstiften laufen und so ausgebildet sind, dass sie die Kopplung zwischen den Spitzen der Anschlussstifte und den Anschlussfedern im Verbinder im Sockelteil des Geräts ermitteln, modifiziert werden, jedoch liegt es deutlich innerhalb der Grenzen der Erfindung, dass die Anschlussstifte keinen einstückigen Teil der Kontrolleinrichtung bilden sondern vielmehr von dieser getrennt sind. Ferner ist es klar, dass es hinsichtlich der am Geräteteil vorhandenen Kontrolleinrichtung möglich ist, entweder auf einen stromführenden Anschlussstift oder auf beide einzuwirken.
  • Die Erfindung betrifft zusätzlich das Bereitstellen einer Einrichtung zum Befestigen eines Spannungsversorgungskabels am Sockeleinheit-Verbinderteil eines schnurlosen elektrischen Geräts auf solche Weise, dass die Befolgung internationaler Standards betreffend die Kabelsicherheit an Geräten (z.B. BS 3456) leicht und sicher gewährleistet sein kann, im Gegensatz zu den oben beschriebenen bekannten Anordnungen. Gemäß diesem Gesichtspunkt der Lehren der Erfindung ist der Verbinder der Sockeleinheit vorzugsweise als einstückige Struktur hergestellt, die so ausgebildet ist, dass sie innerhalb eines Aufnahmehohlraums in der Sockeleinheit aufgenommen wird und durch eine minimale Anzahl gesonderter Befestigungseinrichtungen dort befestigt ist, wobei eine Kabelklemmanordnung als einstückiger Teil eines Kunststoff-Formteils vorhanden ist, das einen Teil des Verbinders der Sockeleinheit bildet.
  • Die obigen und zusätzliche Merkmale der Erfindung werden insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt und werden am besten unter Berücksichtigung der folgenden detaillierten Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen zu verstehen sein, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die eine Kontrolleinrichtung X12, wie von uns hergestellt, an einem Wasserheizgefäß befestigt zeigt, und die den zusammenwirkenden Verbinderteil einer beispielhaften Sockeleinheit zeigt, wobei die Kontrolleinrichtung X12 und der Verbinderteil der Sockeleinheit voneinander getrennt übereinander dargestellt sind;
  • Fig. 2 zeigt die Kontrolleinheit X12 und das Sockeleinheit-Verbinderteil im Eingriffszustand;
  • Fig. 3 ist eine schematische Stirnansicht, die die Zusammenwirkung der Anschlussstifte der Kontrolleinrichtung X12 mit den Federanschlüssen im Sockeleinheit-Verbinderteil zeigt;
  • Fig. 4A und 4B sind vergrößerte, perspektivische Auszugsansichten, die Einzelheiten zur Abdeckung des Sockeleinheit-Verbinderteils zeigen;
  • Fig. 5A und 5B sind eine vordere und hintere Explosionsansicht, die den Aufbau eines Sockeleinheit-Verbinderteils, ähnlich dem der vorstehenden Figuren, im Detail zeigen;
  • Fig. 6A, 6B, 6C und 6D sind verschiedene Drauf-, Seiten- und perspektivische Ansichten des in Fig. 5 dargestellten Sockeleinheit-Verbinderteils;
  • Fig. 7 zeigt eine Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verbinders einer Sockeleinheit, der eine integrierte Kabelklemme enthält;
  • Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des Verbinders der Sockeleinheit von Fig. 7;
  • Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des Sockeleinheitverbinders von Fig. 7;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie der Sockeleinheitverbinder der Fig. 7 bis 9 ausgebildet ist, um in einem Hohlraum angebracht zu werden, der in einem geformten Kunststoffsockel ausgebildet ist;
  • Fig. 11A und 11B sind Ansichten, die die Unterseite eines Sockeleinheitverbinders ähnlich dem der Fig. 7, 8 und 9 zeigen, jedoch mit einer anderen Form einer Kabelklemme, wobei Fig. 11A die Verwendung des Verbinders mit einem runden, dreiadrigen Kabel zeigt und Fig. 11B die Verwendung des Verbinders mit einem dreiadrigen Flachkabel zeigt; und
  • Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Sockeleinheit der Fig. 11A und 11B.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Es wird zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Vorrichtung X12 mit 1 bezeichnet ist und ein mit dieser zusammenwirkendes Sockeleinheit- Verbinderteil mit 2 gekennzeichnet ist. Wie oben angegeben, ist die X12- Vorrichtung 1 im wesentlichen dergestalt, wie im Dokument GB-A-2194099 unter Bezugnahme auf die dortigen Fig. 3A, 3B und 3C beschrieben, und wie es in der hiesigen Fig. 1 dargestellt ist, ist sie auf herkömmliche Weise an einer Seitenwand eines schematisch veranschaulichten Wassererwärmungsgefäßes 3 befestigt. Wie es im Dokument GB-A-2194099 beschrieben ist, hat die Vorrichtung X12 die Funktion der Unterbrechung der Zufuhr elektrischer Spannung an ein Heizelement im Gefäß 3, falls ein Elementübertemperaturzustand auftritt, z.B. dann, wenn das Gefäß mit Spannung versorgt wird, ohne dass sich irgendwelches Wasser in ihm befindet. Die Maßnahmen, durch die diese Schutzfunktion erzielt wird, bilden keinen speziellen Gegenstand der Erfindung und werden an diesem Punkt hier nicht weiter beschrieben. Alles, was in dieser Hinsicht zu sagen ist, ist das, dass die Vorrichtung 1 innerhalb einer haubenförmigen oder unten offenen Sockeleinlassverkleidung 7 einen Phasen-, Nullleiter- und Erdanschlussstift 4, 5 bzw. 6 aufweist und innerhalb des Körpers dieser Vorrichtung thermisch ansprechende Schalteinrichtungen aufweist, um den elektrischen Kreis vom Phasen- und Nullleiterstift 4, 5 zum Gefäßheizelement zu unterbrechen, falls ein Elementübertemperaturzustand vorliegt.
  • Die Anordnung der Anschlussstifte der Vorrichtung X12 und der Sockeleinlassverkleidung ist vollständig herkömmlich und ermöglicht es, das Gefäß 3 auf über ein Kabel verbundene weise, falls erwünscht, zu verwenden, mit einem typischen Geräteverbinderstecker (nicht dargestellt) für 10 A, der in die Sockeleinlassverkleidung 7 gesteckt wird und Kontakt zu den Anschlussstiften herstellt. Diese Anordnung ist auch so ausgebildet, dass sie es ermöglicht, den Kessel auf schnurlose Weise zu verwenden, wobei die Sockeleinheit den veranschaulichten Verbinderteil 2 enthält, wie er nun beschrieben wird.
  • Der Verbinderteil 2 umfasst eine Erhebung aus geformten Kunststoff am Sockelteil des Geräts, der so ausgebildet ist, dass er mit der Sockeleinlassverkleidung 7 der X12-Vorrichtung 1 zusammengefügt werden kann, wenn das Gefäßteil des Geräts auf den Sockel aufgesetzt wird. Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist zu beachten, dass das Gefäß und/oder der Sockelteil des Geräts Anordnungen aufweisen können, die so konzipiert sind, dass sie korrektes Zusammenfügen des Verbinderteils 2 mit der Sockeleinlassverkleidung 7 der X12-Vorrichtung 1 gewährleisten, wenn das Gefäßteil auf den Sockel aufgesetzt wird. Innerhalb des Verbinderteils 2 ist eine Abdeckung 7 aus geformten Kunststoff vorhanden, die mittels einer Schraubenfeder 9 auf die geschlossene Position hin federvorbelastet ist, und es sind drei Blattfederanschlüsse 10, 11 und 12 vorhanden, die innerhalb der Sockeleinheit 2 die Verbindung zum Phasen-, Neutralleiter- und Masseleiter eines Spannungsversorgungskabels herstellen und so ausgebildet sind, dass sie den Phasen-, Nullleiter- und Masseanschlussstift 4, 5 bzw. 6 kontaktieren, wenn das Gefäßteil 3 auf den Sockel aufgesetzt wird und die Abdeckung 8 in eine offene Stellung verschoben wird.
  • Die Fig. 4A und 4B sind perspektivische Ansichten, die mit vergrößertem Maßstab den oberen Teil der Vorderseite der Verbinderteilerhebung 2 zeigen, die mit Aussparungen 13, 14 und 15 versehen ist, um die Anschlussstifte 4, und 6 der Vorrichtung X12 aufzunehmen, und sie zeigen, ebenfalls mit vergrößertem Maßstab, die allgemeine Form der Abdeckung 8. Die Aussparungen 13, 14 und 15 sind jeweils in die Vorder- und Oberseite 16 bzw. 17 der Erhebung 2 geöffnet, wie es am besten in Fig. 4A erkennbar ist, und die Abdeckung 8 verfügt über einen mittleren Teil 18, der mit der Massestiftaussparung 15 zusammenwirkt und durch die Schraubenfeder 9 nach oben vorbelastet wird, wie es am besten in Fig. 1 erkennbar ist, und sie verfügt über Seitenteile 19 und 20, die mit den Aussparungen 13 und 14 für den Phasen- bzw. den Nullleiterstift zusammenwirken. Der mittlere Teil der Abdeckung verfügt über eine nach vorne geneigte Oberseite, zur Oberseite 16 der Verbinderteilerhebung 2 hin, um in Kontakt mit dem Massestift 6 der X12-Vorrichtung 1 zu treten, wenn das Gefäß 3 auf den Sockel abgesetzt wird und entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 9 nach unten gedrückt wird. Die Seitenteile 19 und 20 der Abdeckung dienen zum Verschließen jeweiliger Öffnungen, die in den Hinterwänden der Aussparungen 13 und 14 vorhanden sind, wenn sich die Abdeckung in ihrer obersten, geschlossenen Stellung befindet, und es ist erkennbar, dass die Konfiguration der Abdeckung und ihr Zusammenwirken mit den Aussparungen 13 und 14 dergestalt sind, dass die Abdeckung nicht offen ist, wenn Kräfte vertikal oder horizontal innerhalb der Phasen- oder Nullleiteraussparung wirken. Die Abdeckung kann nur durch eine Kraft geöffnet werden, die auf ihren mittleren Teil 18 einwirkt, und wenn sie durch die Einwirkung des Massestifts der auf den mittleren Teil 18 abgesenkten X12- Vorrichtung körperlich nach unten gedrückt wird, werden die Öffnungen in den Rückwänden der Aussparungen 13 und 14 durch die Seitenteile 19 und 20 der Abdeckung freigegeben, um es zu ermöglichen, dass die Blattfedern 10 und 11 in Kontakt mit den Enden des Phasen- und Nullleiteranschlusses 4 und der Vorrichtung X12 treten. Auf ähnliche Weise gibt der herunterlaufende mittlere Teil 18 der Abdeckung eine Öffnung an der Hinterseite der Aussparung 15 frei und ermöglicht es der Masseblattfeder 12, in Kontakt mit dem Ende des Masseanschlusses 16 der Vorrichtung X12 zu laufen. Ein Vergleich zwischen den Fig. 1 und 2 zeigt die verschiedenen Stellungen, wie sie von den Blattfedern 10, 11 und 12 eingenommen werden, wenn sich die Abdeckung 8 in ihrer geschlossenen bzw. offenen Stellung befindet, und es wird darauf hingewiesen, dass die Wirkung der Abdeckung beim Schließvorgang die spannungsführenden Teile so weit von der freiliegenden Fläche des Verbinders weggebewegt, dass leicht internationalen Standards genügt ist.
  • Wie es aus Fig. 1 erkennbar ist, drücken, wenn sich die Abdeckung 8 in ihrer oberen, geschlossenen Stellung befindet, die obersten Spitzen der Blattfedern 10, 11 und 12 gegen die Rückseite der Abdeckung. Anders gesagt, drückt die schließende Abdeckung 8 die Blattfedern 10, 11 und 12 entgegen ihrer eigenen Elastizität nach hinten. Die Federkraft der Blattfedern 10, 11 und 12 wirkt so der anfänglichen Öffnungsbewegung der Abdeckung entgegen, jedoch unterstützen sie Dank der Form der Blattfedern nach dieser anfänglichen Bewegung den Öffnungsvorgang der Abdeckung. Diese interaktive Anordnung aus der Bewegung der Abdeckung und der Kraft der Blattfeder ist von Vorteil, da es dadurch möglich ist, eine robuste Federkraft zum Schließen der Abdeckung zu verwenden, die von inkorrektem Betätigen der Abdeckung abhält. Die Abdeckung kann jedoch nach einer erhöhten Anfangskraft, die durch das Auftreten des Erdanschlussstiftes der Vorrichtung X12 auf die Abdeckung aufgebracht werden kann, durch das Gewicht des Geräts frei geöffnet werden. Die jeweiligen Federkräfte können so ausgewählt werden, dass die erwünschte Kombination aus der Anfangskraft und einfacher Öffnung der Abdeckung erhalten wird.
  • Das insoweit beschriebene Verbindungssystem nutzt die horizontalen Anschlussstifte 4, 5 und 6, die eine Komponente der Elementschutzeinrichtung X12 selbst sind. Diese Stifte sind mit dem Standardlayout eines Verbinders für 10 A angeordnet und sie verfügen vorzugsweise über einen standardmäßigen Querschnitt. Sie können von Standardlänge oder länger oder kürzer sein und sie können plattiert oder unplattiert sein oder an ihren Stiften mit einem Silberkontakt versehen sein, wie erforderlich. Da die Stifte mit Standardlayout vorliegen, ermöglichen sie es, die Einheit X12 (oder jede andere verwendbare standardmäßige Elementschutzeinheit) in ihrer Standardform zu nutzen, was es ermöglicht, standardmäßige Kontrollbaugruppeneinrichtungen und -verfahren zu verwenden, wodurch Kapital- und andere Kosten minimiert werden.
  • Eine bevorzugte Form eines Anschlussstifts, die für hervorragende elektrische Eigenschaften in Kombination mit hervorragenden Abnutzungseigenschaften sorgt, umfasst einen Kupferstift oder einen aus einer Kupferlegierung hergestellten Stift mit einer thermischen Leitfähigkeit von mindestens 90 % der von Kupfer, der mit einer dicken Plattierungsschicht aus Silber und Antimon versehen ist. Wenn ein üblicher Messingstift mit einer 5 Mikrometer dicken Schicht aus im wesentlichen einer reinen Silberplattierung verwendet wird, beträgt die Lebensdauer des Kontakts zwischen dem Stift und den Sockeleinheit-Verbinderstiften ungefähr 1.000 Zyklen des Zusammensetzens und Trennens. Dies kann unter Verwendung einer Plattierung von 40 Mikrometer aus im wesentlichen reinem Silber auf ungefähr 5.000 Zyklen erhöht werden.
  • Diese Lebensdauer kann unter Verwendung eines Stifts weiter erhöht werden, der aus Kupfer oder einer Kupferlegierung mit hoher thermischer Leitfähigkeit besteht, jedoch ist ein Nebeneffekt die Entstehung von Silberpulver, wie es durch Abrieb an den Kontaktflächen entsteht, was zu frühzeitigem elektrischem Überschlag führen kann. Unter Verwendung einer Plattierung von mindestens 30 Mikrometer und vorzugsweise 40 Mikrometer Dicke mit Silber mit einer kleinen Menge an Antimon, typischerweise ungefähr 1 % und insbesondere zwischen 0,3 % und 0,7 %, auf einem aus Kupfer oder einer Kupferlegierung mit hoher thermischer Leitfähigkeit bestehenden Stift wird die Entstehung von Silberpulver gehemmt und es kann eine Lebensdauer von ungefähr 70.000 Zyklen erhalten werden. Es kann eine Silber-Antimon-Plattierung verwendet werden, um das Funktionsvermögen eines Messingstifts zu verbessern, und ein Stift aus Kupfer oder einer Kupferlegierung mit hoher thermischer Leitfähigkeit erzielt auch verbessertes Funktionsvermögen im Vergleich mit einem Messingstift, jedoch werden die besten Ergebnis erhalten, wenn diese zwei Verbesserungen kombiniert werden. Demgemäß ist die bevorzugte Form eines Kontrollstifts zur Zusammenwirkung mit einem Sockeleinheitverbinder, wie hier beschrieben, ein Stift aus Kupfer oder einer Kupferlegierung mit einer Wärmeleitfähigkeit von mindestens 95 % und vorzugsweise 99 % derjenigen von Kupfer mit 99,95 % Reinheit, und mit einer Plattierungsschicht von mindestens 30 Mikrometer und bevorzugter 40 Mikrometer Dicke aus Feinsilber (Reinheit 99,9 %) mit einem Zusatz von ungefähr 1 % und bevorzugter zwischen 0,3 % und 0,7 % Antimon.
  • Die Sockeleinlassverkleidung 7 der Vorrichtung X12 sorgt für Wasserabschlussfunktion zum Schützen gegen das Eindringen von Wasser in elektrisch spannungsführende Teile des Geräts, und sie dient teilweise auch zum Führen der Gefäß- und Sockelteile des Geräts in korrekte Sitzbeziehung, was das Erfordernis zusätzlicher Führungskomponenten beseitigt oder verringert, mit sich ergebenden Kostenvorteilen. Die Konstruktion des Sockelverbinderteils 2 führt auch zu Wasserabschlussfunktion, zusammen mit der vertikalen Anordnung des Verschlusses und der Anordnung der Aussparungen 13, 14 und 15, wobei ferner die elektrischen Komponenten innerhalb des Sockelverbinderteils gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt werden.
  • Das Sockelverbinderteil 2 verfügt über stiftaufnehmende Aussparungen 13, 14 und 15, die in zwei benachbarten Seiten des Verbinders geöffnet sind, wie oben beschrieben, und diese ermöglichen es, den Gefäßteil des Geräts über einen großen Bereich von Winkeln mit dem Sockel in Eingriff zu bringen oder von ihm zu trennen, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich diese zwei Teile in Gebrauch verbinden. Die Tatsache, dass die Kontaktkräfte zwischen den Anschlussstiften der Vorrichtung X12 und den Blattfedern im Sockelverbinder im wesentlichen horizontal gerichtet sind, ist in dieser Hinsicht ebenfalls unterstützend und hat das weitere vorteilhafte Ergebnis, dass die Kontaktkraft nicht vom Gewicht des Gefäßteils des Geräts abhängt und nicht einwirkt, bevor nicht die zwei Teile vollständig (oder beinahe vollständig) in Eingriff gebracht sind. Bisher waren herkömmliche Anordnungen üblicherweise dergestalt, dass das Gewicht des Geräts dazu erforderlich war, die Schließkraft der Abdeckung zu überwinden und für Kontaktkräfte für drei Verbindungen zu sorgen, und insbesondere dann, wenn Gefäße aus Kunststoffkörpern mit ziemlich leichtgewichtigter Konstruktion vorlagen, bestand die Tendenz, dass die Kontaktkräfte gering waren. Demgegenüber sorgt die erfindungsgemäße Anordnung für hohe Kontaktkräfte, die für sichere Funktion des Geräts von Vorteil sind und eine Überhitzungsgefahr der stromführenden Teile verringern. Da die Kontaktkräfte nur dann entstehen, wenn die zwei Teile vollständig oder beinahe vollständig in Eingriff stehen, sind jegliche Reibeffekte, die andernfalls die freie Betätigung des Verbindungssystems behindern würden, minimiert. Bei der vorliegenden Anordnung existiert zusätzlich eine Wisch- oder Gleitwirkung beim Herstellen der Kontakte zwischen den Enden der Anschlussstifte der Einheit X12 und den Blattfedern im Sockelverbinderteil, und diese Gleitwirkung ist zum Vermeiden einer Verunreinigung der Kontakte von Nutzen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung sorgt so für ein schnurloses Verbindungssystem ohne Zwischenkomponenten zwischen der am Gefäß vorhandenen Kontrolleinrichtung und den am Sockel vorhandenen Kontakten, während gleichzeitig eine Standardform eines mit Kabel versehenen Geräts einfach mit minimalen Komponentenänderungen in ein schnurloses Gerät umgewandelt werden kann. Die vertikale Ausrichtung der im Sockelverbinderteil verwendeten Anschlussfedern führt auch zu einer sehr kompakten Konstruktion, die vollständig innerhalb der Grundfläche der am eigentlichen Gerät vorhandenen Kontrolleinrichtung enthalten sein kann, und dieses Merkmal trägt zur Minimierung von Komponentenänderungen zwischen mit Kabel versehenen und schnurlosen Varianten derselben Gerätekonstruktion bei. Ferner bedeutet die lange, dünne Konstruktion der einseitig eingespannten Kontaktfedern im Sockelverbinder, dass Spannungen innerhalb der Federn kleine Werte aufweisen, so dass billiges Messing oder dergleichen für ihren Aufbau verwendet werden kann.
  • Die Fig. 5A und 5B und die verschiedenen Ansichten von Fig. 6 zeigen detailliert den Innen- und Außenaufbau der Erhebung des Sockeleinheit-Verbinderteils, die im wesentlichen dergestalt ist, wie es im Vorstehenden beschrieben ist, und bei der gleiche Teile mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet sind. Wie dargestellt, verfügt die Erhöhung über Aussparungen 13, 14 und 15 zum Aufnehmen der Anschlussstifte 4, 5 und 6 einer Vorrichtung X12 oder irgendeiner anderen Vorrichtung mit einem ähnlichen Layout der Anschlussstifte, wobei die Aussparungen 13, 14 und 15 jeweils an der Vorder- und Oberseite 16 und 17 der Erhebung geöffnet sind. Die Abdeckung 8 verfügt über einen mittleren Teil 18, der mit der Massestiftaussparung 15 zusammenwirkt und durch die Schraubenfeder 9 nach oben gedrückt wird, und über Seitenteile 19 und 20, die mit den Phasen- und Nullleiterstiftaussparungen 13 und 14 zusammenwirken. Der mittlere Teil der Abdeckung verfügt über eine nach vorne geneigte, obere Fläche zur Oberseite 16 der Erhebung des Verbinderteils hin, um mit dem Massestift 6 der X12-Vorrichtung 1 in Kontakt gebracht zu werden, wenn das Gefäß 3 auf den Sockel abgesenkt und entgegen der Wirkung der Schraubenfedern 9 nach unten gedrückt wird. Die Seitenteile 19 und 20 der Abdeckung dienen zum Verschließen jeweiliger Öffnungen, wie sie an den Rückwänden der Aussparungen 13 und 14 vorhanden sind, wenn sich die Abdeckung in ihrer obersten, geschlossenen Stellung befindet, und wenn die Abdeckung durch die Wirkung des Massestifts der Vorrichtung X12, der auf den mittleren Teil 18 der Abdeckung abgesenkt wird, körperlich nach unten gedrückt wird, werden diese Öffnungen durch die Seitenteile 19 und 20 der Abdeckung freigegeben, so dass die Blattfedern 10 und 11 in Kontakt mit den Enden des Phasen- und des Nullleiteranschlusses 4 und 5 der Vorrichtung X12 treten können. Auf ähnliche Weise gibt der herunterlaufende mittlere Teil 18 der Abdeckung eine Öffnung an der Rückseite der Aussparung 15 frei und ermöglicht es der Masseblattfeder 12, in Kontakt mit dem Ende des Masseanschlusses 6 der Vorrichtung X12 zu treten.
  • Wie es deutlich aus den Fig. 5A und 5B erkennbar ist, umfasst der Sockelverbinderteil einen geformten Kunststoffgehäuseteil 30, in den ein geformtes Kunststoffelement 31 eingesetzt ist, das als Montageträger für die Blattfedern 10, 11 und 12 dient und über Wandabschnitte verfügt, die innerhalb des Inneren des Gehäuseteils 30 eine zweckentsprechende Aufnahme für die Abdeckung 8, für deren Vorbelastungsfeder 9 und für die Blattfedern 10, 11 und 12 festlegen, wobei sie geeignete Toleranzen, Abschirmung und Schutz zwischen elektrischen Teilen gewährleisten. Die Blattfedern 10, 11, 12 sind als Metallstanzteile ausgebildet und verfügen über integrale Anschlussteile, die so ausgebildet sind, dass sie in im Träger 31 ausgebildeten Schlitzen aufgenommen werden und dann nach unten gebogen werden, wie es in einigen der Ansichten von Fig. 6 erkennbar ist. Die zusammenwirkenden, komplementären Formen der oberen Enden der Blattfedern 10, 11 und 12 und der Rückseiten der Abdeckung 8, auf die sie drücken, sind deutlich in Fig. 5B erkennbar, in der komplementäre ebene Abschnitte an der Abdeckung und an den Federn mit 32 bezeichnet sind und komplementäre Radiusabschnitte mit 33 gekennzeichnet sind. Beachtenswert in den Fig. 5A und 5B und in den verschiedenen Ansichten der Fig. 6 ist das Vorhandensein eines Wasserschutzmantels 34 um den Sockel des Gehäuses 30 herum, das Vorhandensein von Montageelementen 35 zum Aufnehmen von Montageschrauben, das Vorhandensein einer Stütze 36, auf der die Feder 9 sitzt, und das Vorhandensein von Silberkontakten 37 an den Enden der Blattfedern 10, 11 und 12 für verbesserte lange Lebensdauer bei Schaltvorgängen.
  • Der Sockeleinheitverbinder, wie er unter Bezugnahme auf die Fig. 5A und 5B und die verschiedenen Ansichten von Fig. 6 beschrieben wurde, ist eine praxisgerechte Realisierung der schematisch veranschaulichten Anordnung gemäß den vorangehenden Figuren, und er erzielt alle bisher beschriebenen Vorteile derselben.
  • Es wird nun auf die Fig. 7 bis 10 Bezug genommen, die eine grundlegende Verbinderbaugruppe 40 zeigen, die dergestalt ist, wie im Vorstehenden beschrieben, wobei jedoch der Verbinder mit einem verlängerten Mantel 41 versehen ist, der eine einstückige Kabelklemme enthält. Der Mantel verfügt über eine Wasserschutzkante 42, die so ausgebildet ist, dass sie die Kante einer im Sockelformteil vorhandenen Aufnahmeöffnung überlappt. An der Unterseite des Mantels 41 sind zwei integral ausgebildete Rippen 43 vorhanden, die eine Kabelsicherungseinrichtung bilden. Wie es aus den Fig. 7 und 10 erkennbar ist, wird das Kabel 50 zwischen die Rippen 43 gedrückt und es wird von Zähnen 44 ergriffen, die an den Rippen vorhanden sind und verhindem, dass das Kabel der Länge nach aus der Kabelklemme herausgezogen wird. Geeignete Aufnahmen 51 (siehe Fig. 10) sind an den freigelegten Enden der Kabelkerne 52 vorhanden, um eine Verbindung zu den elektrischen Anschlüssen des Sockeleinheitverbinders herzustellen.
  • In Fig. 10 ist dargestellt, dass der Verbinder über einem Hohlraum 45 liegt, der in einem einstückigen Sockelformteil 46 ausgebildet ist. Dieser Hohlraum kann übereinstimmende Formen (nicht dargestellt) aufweisen, um die Wirkung der Rippen 43 beim Sichern des Kabels zu verstärken. Der Hohlraum ist auch mit einer gleichmäßig verlaufenden Öffnung 47 für den Austritt des Kabels 50 versehen. Der Sockeleinheitverbinder ist so ausgebildet, dass er mittels Nasen 48 am Verbindermantel, die in Öffnungen 49 am Sockelformteil eingreifen, und mittels zweier Schrauben, die in Löcher eingreifen, die in den Montagestützen 35 vorhanden sind, am Sockelformteil befestigt wird. Der restliche Teil der Unterseitedes Sockelformteils kann, falls erwünscht, mit einem Satz von Rippen oder Erhöhungen oder anderen Einrichtungen (nicht dargestellt) versehen sein, um für eine Einrichtung zum Einstellen der freien Kabellänge zu sorgen.
  • Die insoweit beschriebene Anordnung sorgt für eine einfache und geschickte Maßnahme zum direkten Verbinden eines elektrischen Spannungsversorgungskabels oder eines schnurlosen Geräts mit dem Sockeleinheit-Verbinderteil, und für eine einfache und geschickte Maßnahme zum Verbinden eines derartigen Sockeleinheit-Verbinderteils mit einer Sockeleinheit, die als einstückiges Formteil ausgebildet ist. Es sind nur zwei Schraubenbefestigungen erforderlich, um das Verbinderteil an der Sockeleinheit zu befestigen, und die sich ergebende Baugruppe ist stabil und neigt nicht zur Verformung.
  • Die Fig. 11A, 11B und 12 veranschaulichen einen weiteren Sockeleinheitverbinder ähnlich dem gerade beschriebenen, jedoch mit einer modifizierten Form der Kabelklemme und mit Anschlussteilen der Kontaktfedern des Verbinders, die innerhalb eines einstückig geformten Teils 60 des Innenformteils des Verbinders abgeschirmt sind. Wie dargestellt, umfasst die Kabelklemme gegenüberstehende Anordnungen 61, die einstückig mit dem verlängerten Mantelabschnitt des Verbinders geformt sind und mit Zähnen 62 versehen sind, wobei eine Stütze 63 nach vorne hin gegen die Anordnungen 61 beabstandet ist. Fig. 11A veranschaulicht, wie die Kabelklemme bei einem runden, dreiadrigen Kabel arbeitet, bei dem zwei der Kabeladern um die Stütze 63 gewunden sind, und Fig. 11B zeigt, wie die Kabelklemme bei einem dreiadrigen Flachkabel arbeitet, in welchem Fall das Kabel selbst um die Stütze 63 gewunden ist und durch die Verzahnung zurückgelegt ist, die zwischen den gegenüberstehenden Zahnanordnungen 61 gebildet ist.
  • Nachdem die Erfindung auf diese Weise unter spezieller Bezugnahme auf verschiedene Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es zu beachten, dass die beschriebenen Ausführungsformen nur beispielhaft sind und dass Modifizierungen und Variationen ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung vorgenommen werden können. Z.B. werden zwar mit der Ausrichtung der Verbinderteile, wie bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen dargestellt, die meisten Vorteile erzielt, jedoch könnte das System auch mit anderen Ausrichtungen ausgebildet sein, wobei die Verbinderstiftachsen im Bereich von horizontal bis vertikal liegen. Ferner könnte die vertikale Ausrichtung des Sockelverbinderteils beibehalten sein, wobei jedoch die Anschlussstifte des Geräts gegen die Horizontale geneigt sind.
  • Es wurde bereits eine Modifizierung der oben beschriebenen Anordnungen erwähnt, hauptsächlich in Zusammenhang mit einer Modifizierung der Vorrichtung X12. Bei der Vorrichtung X12, wie sie aktuell hergestellt wird und im wesentlichen im oben genannten Dokument GB-A-2194099 beschrieben ist, wird eine Bimetallklinge mit Schnappwirkung in einem Träger gehalten, der gegen die Rückseite der Kopfplatte eines Heizelements gedrückt wird, wenn die Vorrichtung X12 an das Heizelement angebaut wird. Die Bimetallklinge ist über eine Schubstange mit einem Paar Schaltkontakte innerhalb des Körpers der Vorrichtung X12 so verbunden, dass dann, wenn das Bimetall einen Elementübertemperaturzustand erfasst und in ihre entgegengesetzte Konfiguration umschnappt, die Schalterkontakte durch die Schubstange geöffnet werden, wodurch das Heizelement von seiner Spannungsversorgung getrennt wird. Der Träger besteht ferner aus einem Kunststoffmaterial, das schmilzt, wenn es einer vorbestimmten Übertemperatur unterworfen wird, und die Kontrolleinrichtung X12 ist so ausgebildet, dass dann, wenn eine Übertemperatur auftritt und der Träger zu schmelzen beginnt, die Verbindungen, die innerhalb der Kontrolleinrichtung zum Phasen- und Nullleiteranschlussstift der Kontrolleinrichtung mittels der Blattfedern in der Kontrolleinrichtung bestehen, unterbrochen werden. Die Wirkung des Bimetalls sorgt so für ein Primärkontrollniveau, und das Vorhandensein des schmelzenden Trägers sorgt für ein Sekundär- oder Hilfskontrollniveau, das dann wirksam wird, wenn die Funktion der Primärkontrolle fehlschlägt. Ein weiteres Merkmal der Kontrolleinrichtung X12, wie es im Dokument GB-A-2212664 (Otter Controls Ltd.) offenbart ist, ist das, dass sie eine Öffnung aufweist, die für Zugriff zu Federverbindungen innerhalb der Kontrolleinrichtung sorgt und es ermöglicht, z.B. einen Dampfsensorschalter in die Kontrolleinrichtung entweder direkt oder über eine Zuleitung einzustecken, so dass die Kontrolleinrichtung die Zufuhr elektrischer Energie zum Geräteheizelement automatisch abschaltet, wenn Wasser im Gerät siedet.
  • Die Modifizierung der Kontrolleinrichtung X12, die gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung vorgeschlagen wird, ist es, die über die Schubstange betätigten Schaltkontakte aus dem Inneren der Kontrolleinrichtung zu beseitigen und die Schubstange tatsächlich über die Kontrolleinrichtung hinaus zu verlängern, so dass sie statt dessen auf den Kontakt einwirkt, der zwischen dem Phasen- und/oder dem Nullleiteranschlussstift der Kontrolleinrichtung und den zusammenwirkenden Blattfedern im Sockelverbinderteil besteht. Die Bimetallklinge in der Kontrolleinrichtung würde demgemäß so arbeiten, dass sie ermittelt, ob die Blattfedern im Sockelverbinderteil mit ihren jeweils zusammenwirkenden Anschlussstiften am Geräteteil in Kontakt treten können oder nicht, wenn das Gerät auf den Sockel gesetzt wird; in dieser Hinsicht ist es selbstverständlich der Fall, dass die Schutzfunktionen der Kontrolleinrichtung X12 nur dann ausgeführt werden, wenn das Gerät auf seinen Sockel aufgesetzt ist, da nur dann das Heizelement des Geräts mit Energie versorgt werden kann.
  • Die Erstreckung der Schubstange vom Bimetall aus durch die Kontrolleinrichtung hindurch könnte eine einfache Modifizierung der Vorrichtung X12 mit zweckentsprechender Umordnung des Innenaufbaus derselben sein, um ein Hindurchlaufen der verlängerten Schubstange zu ermöglichen, die aus der Kontrolleinrichtung heraustreten kann und sich entlang dem jeweiligen Anschlussstift (oder den Stiften) oder durch einen im Anschlussstift (oder den Stiften) ausgebildeten Kanal erstrecken kann. Die Einfachheit, mit der ein Dampfsensor mit der Vorrichtung X12 verbunden werden kann, könnte auf ähnliche Weise so modifiziert werden, dass der Dampfsensor über eine mechanische Verbindung, wie z.B. einen Bowdenzug mit der modifizierten Vorrichtung verbunden wird, so dass das Erfassen von Dampf, wenn Wasser im Gerät siedet, dafür sorgt, dass die Verbindung zwischen den Federanschlüssen im Sockelverbinder und den Anschlussstiften der Kontrolleinrichtung unterbrochen wird. Selbstverständlich ist es möglich, dass das Bimetall oder der Dampfsensor oder beide auf einen der stromführenden Anschlussstifte oder beide einwirken, um ihre Verbindung zur jeweiligen Blattfeder oder den Blattfedern zu unterbrechen.
  • Die genaue Art der mechanischen Kopplung, die zwischen dem Bimetall der so modifizierten Kontrolleinrichtung X12 und den Anschlussstiften/Blattfedern- Verbindungen vorhanden ist und die auch zwischen dem Dampfsensor und den Anschlussstiften/Blattfedern-Verbindungen vorhanden sein kann, ist nicht der wesentliche Punkt dieses Merkmals der Erfindung, und es ist auch nicht die genaue Art der Kontrollvorrichtung selbst. Dieses Merkmal der Erfindung ist nicht nur auf modifizierte Kontrolleinrichtungen X12 anwendbar, obwohl davon ausgegangen wird, dass eine derartige modifizierte Kontrolleinrichtung vorteilhafte Merkmale aufweist, und es ist nicht auf Bimetall-Kontrolleinrichtungen beschränkt. Das Wesen dieses Merkmals der Erfindung ist es, dass bei einem schnurlosen Gerät, bei dem der Geräteteil schützende Kontrolleinrichtungen aufweist, dieselben Kontakte, wie sie zum Zuführen von Spannung durch den Sockel zum eigentlichen Gerät verwendet werden, auch dazu verwendet werden, eine Schaltkreisöffnung als Ergebnis der Funktion oder der Funktionen der schützenden Kontrolleinrichtung auszuführen.

Claims (20)

1. Sockelverbinder für ein schnurloses, elektrisches Gerät, wobei der Verbinder abgedeckte Federanschlüsse (10, 11, 12) innerhalb einer Erhebung (2) aufweist, die zum Zusammenfügen mit einem Verbinderteil (1) des Geräts, wenn das Geräteteil im Betrieb auf dem Sockel sitzt, eingerichtet ist und Öffnungen (13, 14, 15) aufweist, die zur Aufnahme länglicher Anschlußstifte (4, 5, 6) des Geräteverbinderteus, wenn diese Stifte bei dem Zusammenfügen im wesentlichen quer zu ihrer Längsrichtung bewegt werden, ausgeformt sind und zum Verhindem von Zugriff zu den Federanschlüssen (10, 11, 12), wenn das Geräteteil nicht betriebsmäßig auf dem Sockel sitzt, abgedeckt (8) sind, wobei die Abdeckung(en) (8) so eingerichtet sind, daß sie sich verschieben, wenn das Geräteteil bezüglich des Sockels in Betriebsanordnung bewegt wird, und wobei die Federanschlüsse (10, 11, 12) zum Angriff an die Anschlußstifte (4, 5, 6), wenn diese von den Öffnungen (13, 14, 15) aufgenommen werden und das Verbinderteil im Betrieb auf dem Sokkel sitzt, eingerichtet sind, wobei die Federanschlüsse (10, 11, 12) von einseitig eingespannten Blattfedern gebildet sind, die jeweils für den Kontakt mit dem Ende eines entsprechenden länglichen Anschlußstifts (4, 5, 6) eingerichtet sind, und wobei die Federanschlüsse (10, 11, 12) zum Zusammenwirken mit den Abdeckung(en) (8) so, daß sich die Federanschlüsse (10, 11, 12) bei Verschiebung der Abdeckung(en) (8) in Kontakt mit den Anschlußstiften (4, 5, 6) bewegen, eingerichtet sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Bewegung der Federanschlüsse (10, 11, 12) in Kontakt mit den Anschlußstiften (4, 5, 6) im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Anschlußstifte beim Zusammenfügen des Geräteverbinderteils mit dem Sockelverbinder erfolgt.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die einseitig eingespannten Blattfedern (10, 11, 12) aus einem unedlen Metall (beispielsweise Messing) gebildet sind und Silberkontakte (37) zum Angriff an die Anschlußstifte (4, 5, 6) des Geräteteils tragen.
4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die einseitig eingespannten Blattfedern (10, 11, 12) im wesentlichen entlang der Bewegungsrichtung der Anschlußstifte (4, 5, 6) beim Zusammenfügen des Geräteverbinderteils mit dem Sockelverbinder erstrecken.
5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anschlußstifte (4, 5, 6) einen Phase-, einen Nulleiterund einen Erdungsstift umfassen und eine gemeinsame Abdeckung (8) zum Abdecken entsprechender Öffnungen (13, 14, 15) in der Erhebung (2) vorgesehen ist&sub1; die zur Verschiebung durch den Erdungsstift (6) eingerichtet ist.
6. Verbinder nach Anspruch 5, wobei die Abdeckung (8) so eingerichtet ist, daß sie von Kräften&sub1; die durch die Öffnungen für den Zugriff durch den Phase- und den Nulleiterstift (4, 5) angelegt werden, nicht geöffnet werden kann.
7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (8) mit den Federanschlüssen (10, 11, 12) so zusammenwirkt, daß diese zunächst einer Öffnungsbewegung der Abdeckung (8) entgegenwirken und danach deren Öffnung unterstützen.
8. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Öffnungen (13, 14, 15) in der Erhebung in aneinander angrenzende vorwärts und aufwärts gewandte Flächen (16, 17) der Erhebung (2) erstrecken, um das Zusammenfügen des Geräteteilverbinders mit dem Sockelverbinder zu erleichtern.
9. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erhebung (2) von einem gespritzten Kunststoffgehäuse (30) gebildet ist und ein gespritztes Kunststoffelement (31) in das Gehäuse (30) eingepaßt ist und darin eine Aufnahme für die Federanschlüsse (10, 11, 12) und die Abdeckung(en) (8) bildet, und wobei das gespritzte Kunststoffelement (31) eine Unter-Baugruppe mit den Federanschlüssen (10, 11, 12) und den Abdeckung(en) (8) bildet und Wandabschnitte aufweist, die die Federanschlüsse (10, 11, 12) von einander und von den Abdeckungen(en) (8) trennen.
10. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als einstückiges Teil mit dem Verbinder eine Kabelbefestigungseinrichtung (43; 61) vorgesehen ist.
11. Verbinder nach Anspruch 10, wobei die Kabelbefestigungseinrichtung (43; 61) auf einem verlängerten Abschnitt (41) des Verbinders ein Paar einander gegenüberliegender Zahnanordnungen aufweist, zwischen denen ein an den Verbinder anzuschließendes Kabel eng befestigt werden kann.
12. Verbinder nach Anspruch 11, wobei die Kabelbefestigungseinrichtung (61) einen Stiel (63) aufweist, um den das Kabel oder einer oder mehrere seiner Leiter gewunden werden können.
13. Schnurloses elektrisches Gerät, dessen Sockelteil einen Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
14. Gerät nach Anspruch 13, wobei der am Geräteteil vorgesehene Verbinder einen gewöhnlichen Dreistiftverbinder darstellt, dessen drei Stifte (4, 5, 6) sich im wesentlichen horizontal erstrecken.
15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, wobei das Geräteteil einen elektrisch geheizten Wasserkocherkessel aufweist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Anschlußstifte (4, 5, 6) des Geräteteilverbinders aus Kupfer oder einer Kupferlegierung mit einer an die Wärmeleitfähigkeit von Kupfer angenäherten Wärmeleitfähigkeit gebildet sind und eine Dickfilmschicht aus Silber mit einer kleinen Menge Antimon aufweisen.
17. Gerät nach Anspruch 16, wobei die Silber/Antimon-Schicht eine Dicke von mindestens 30 Mikrometernn aufweist.
18. Gerät nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Silberschicht 1 % Antimon enthält.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei auf dem Geräteteil ein Betätiger angeordnet ist, um die Fähigkeit des Sockeleinheitsverbinders, eine elektrische Verbindung mit dem Geräteteilverbinder zu bewirken, zu bestimmen.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei das Geräteteil einen Schutzbetätiger aufweist und die gleichen Kontakte, die zur Stromversorgung durch die Sockeleinheit an das Geräteteil dienen, auch zur Stromkreisunterbrechung infolge eines Ansprechens des Schutzbetätigers verwendet werden.
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