DE69119152T2 - Schaltungsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung

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DE69119152T2 DE69119152T DE69119152T DE69119152T2 DE 69119152 T2 DE69119152 T2 DE 69119152T2 DE 69119152 T DE69119152 T DE 69119152T DE 69119152 T DE69119152 T DE 69119152T DE 69119152 T2 DE69119152 T2 DE 69119152T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine geeignete Lampenanordnung zum Betreiben von zwei Leuchtstofflampen mit einem Vorschaltgerät zur Energieversorgung der zwei Leuchtstofflampen zu ihrem Beleuchtungsbetrieb, wobei das Vorschaltgerät die Energie zum Zünden und für den Nachzündungsbetrieb der Lampen versorgt, und zum Durchführen wiederholter Zündversuche betreibbar ist, wenn die Zündung versagt, und mit einem Bewegungssensor zum Anregen des Vorschaltgeräts zum Abbrechen der Zündversuche der Lampen nach einer vorgegebenen Zeit, in der wenigstens eine der Leuchtstofflampen die Zündung versagt.
  • Derartige Schaltungsanordnungen sind aus den europäischen Patentanmeldungen 0146683 und 111929 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige weitere Schaltungsanordnung zu schaffen.
  • Eine Schaltungsanordnung eingangs erwähnter Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät Energie zum Vorzünderwärmen liefert, und daß das Sensormittel einen ersten Kondensator und ein Mittel zum Aufladen des ersten Kondensators enthält, indem die Spannung an der einen Leuchtstofflampe im wesentlichen ungleich der an der anderen Lampe ist, wobei das Auflademittel zwei Kondensatoren zur Bildung einer Brückenschaltung mit den beiden Leuchtstofflampen enthält.
  • Vorzugsweise können die beiden Leuchtstofflampen in einer Schaltung mit dem Vorschaltgerät verbunden werden, und die Schaltungsanordnung enthält ein Neustartschaltmittel, das auf das Ausnehmen einer der Leuchtstofflampen aus der Schaltung und auf das Einsetzen einer Ersatz-Leuchtstofflampe in die Schaltung statt der ausgenommenen Leuchtstofflampe anspricht, wobei das Sensormittel derart arbeitet, daß es dem Vorschaltgerät ermöglicht, einen erneuten Zündversuch der Lampen durchzuführen. Die Neustartschaltung enthält vorzugsweise Wiederholungsschaltungen zum Ansprechen auf Stromfluß durch Elektroden der Leuchtstofflampen, wobei das Neustartmittel in Beantwortung der Wiederholungsschaltungen beim Messen der Unterbrechung von Stromfluß durch die Lampen arbeitet.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 ein Vorschaltgerät mit zwei daran angeschlossenen Leuchtstofflampen unter Zusatz einer Ausführung der Lampenlebensdauer-Vorhersageschaltung nach der Erfindung,
  • Fig. 2 ein Vorschaltgerät mit zwei daran angeschlossenen Leuchtstofflampen unter Zusatz einer anderen Ausführung der Lampenlebensdauer-Vorhersageschaltung nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist I ein Vorschaltgerät zur Energieversorgung zu den Leuchtstofflampen 11 und 12 zum Vorzünderwärmen, zum Zünden und zum Nachzündbetrieb der Lampen. Das Vorschaltgerät I ist zur Wiederholung von Zündversuche der Lampen betreibbar, wenn die Lampen die Zündung versagen. Ein derartiges Vorschaltgerät ist zum Beispiel in der europäischen Patentanmeldung 0351012 beschrieben.
  • Die darin beschriebene Verbesserung bezieht sich auf den Einsatz der Vorhersageschaltung I(11). Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Vorhersageschaltung I(11) einen Widerstand (I)R1 in Verbindung mit einer Spannungsquelle (I)V1 und mit einer Elektrode der Lampe 12 enthält. Diese Elektrode der Lampe 12 ist ebenfall über einen Widerstand (I)R2 an Masse gelegt. Dieselbe Elektrode der Lampe 12 ist direkt an eine der Elektroden der Lampe 11 und an die andere Elektrode der Lampe 12 über die Kapazität (I)C1 angeschlossen. Die miteinander verbundenen Elektroden der Lampen 11 und 12 sind weiterhin über den Kondensator (I)C2 an Masse gelegt. Die obere Elektrode der Lampe 11 ist über einen Kondensator (I)C3 an einen Verbindungspunkt (I)J1 angeschlossen. Der Verbindungspunkt (I)J1 ist über einen Kondensator (I)C4 an die untere Elektrode der Lampe 12 angeschlossen. Die Lampen 11 und 12 und die Kondensatoren (I)C3 und (I)C4 bilden eine Brücke, über die der Kondensator (I)C5 sich unter zu beschreibenden Vorschriftsbedingungen aufladen kann.
  • Der Verbindungspunkt (I)J1 ist über den Widerstand (I)R3 an Masse und über die Diode (I)D1 und den Widerstand (I)R4 an den Kondensator (I)C5 gelegt. Der Kondensator (I)C5 ist weiterhin mit einer zweiten Spannungsquelle (I)V2 über die Diode (I)D2 verbunden, die den Kondesator (I)C5 davon abhält, sich auf eine höhere Spannung als auf (I)V2 aufzuladen. Der Kondensator (I)C5 ist noch mit der Klemme K verbunden. Der Widerstand (I)R5 ist zum Kondensator (I)C5 parallelgeschaltet Der Knotenpunkt der Dioden (I)D2 und (I)D3 ist mit dem Kollektor des Transistors (I)T1 über den Widerstand (I)R6 verbunden. Die Klemme K ist über den Widerstand (I)R7 an Masse und an ein Vorschaltgerät I gelegt. Der Emitter des Transistors (I)T1 ist an Masse gelegt. Seine Basis ist über den Widerstand (I)R8 an Masse gelegt und ist ebenfalls über den Widerstand (I)R9 an den Kollektor des Transistors (I)T2 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors (I)T2 ist ebenfalls über den Widerstand (I)R10 an eine Spannungsquelle (I)V3 und über die Diode (I)D4 an die Klemme K angeschlossen. Der Emitter des Transistors (I)T2 liegt an Masse, während seine Basis über die Widerstände (I)R11 und (I)R12 mit der Schaltung mit den mittleren Elektroden der Lampen 11 und 12 verbunden. Die Basis des Transistors (I)T2 liegt über den Widerstand (I)R13 an Masse. Der Knotenpunkt zwischen den Widerständen (I)R11 und (I)R12 liegt über den Kondensator (I)C6 ebenfalls an Masse.
  • Wie erwähnt bilden die Kondensatoren (I)C3 und (I)C4 eine Brückenschaltung mit den Lampen 11 und 12. Die Abmessungen der Kapazität der Kondensatoren (I)C3 und (I)C4 werden deshalb gewählt, daß die Brückenausgangsspannung im normalen Lampenbetrieb niedrig gehalten wird. Also wenn die Lampen 11 und 12 im wesentlichen die gleichen Betriebsmerkmale aufweisen, müssen die Kondensatoren (I)C3 und (I)C4 zum Symmetrieren der Brücke gleich sein, und es erscheint keine bedeutsame Spannung gegen Masse am Knotenpunkt (I)J1, weil die Spannung an jeder Lampe im wesentlichen gleich der an der anderen Lampe sein wird. Wenn die Leistung einer der Lampen verschlechtert, derzufolge sie nicht zündet, bleibt die Brückenausgangsspannung hoch hauptsächlich unter dem Einfluß des Kondensators (I)C1, der über die Lampe angeschlossen ist. Hierdurch steigt die im Kondensator (I)C1 gespeicherte Spannung an. Nach einer vorgegebenen Zeit, die durch die Werte des Widerstands (I)R4 und des Kondensators (I)C5 bestimmt wird, nimmt die Spannung an der Klemme K einen vorgeschriebenen Wert an.
  • Beim Erreichen dieses vorgeschriebenen Wertes stellt das Signal an der Klemme K die Versuche des Vorschaltgeräts I zum Zünden der Lampen ein. Dies ist beispielsweise dadurch verwirklichbar, daß ein Schaltelement zwischen der Speisespannungsquelle und dem Vorschaltgerät gesperrt wird, sobald das Signal an der Klemme K den vorgegebenen Wert erreicht. Eine andere Möglichkeit bei der Konfiguration des Vorschaltgeräts I nach der Beschreibung in der europäischen Patentanmeldung 0351012 ist die Verbindung der Klemme K mit der Leitung "V LAMP". Wenn die Spannung auf der Leitung "V LAMP" den vorgegebenen Wert über dem Wert der Spannung auf der Leitung "V REG" erreicht, verursacht die Frequenzsteuerung des Vorschaltgeräts, daß die Leitung "START" an Masse gelegt wird. Für die Dauer der Masse-Verbindung der Leitung "START" bleibt das System in seinem Vorzündbetriebszustand und wird daran gehindert, die Zündung der Lampen 11 und 12 zu versuchen.
  • Zum Ermöglichen der Wiederholung der Zündversuche, wenn eine mangelhatte Lampe gegen eine gute ersetzt wird, wird ein Transistor (I)T2 zum Messen des Ausnehmens der mangelhaften Lampe verwendet. Dies geschieht, wenn der Pufferstrom aus der Quelle (I)V1 durch die mittleren Elektroden der Lampen 11 und 12 unterbrochenwird, weil die Lampe ausgenommen ist. Diese Unterbrechung des Pufferstroms löst sowohl die Sperrung des Transistors (I)T2, der die Spannung an der Klemme K hoch hält, als auch die Aufsteuerung (I)T1 zum Entladen des Kondensators (I)C5 aus. Beim Ersatz der fehlerhaften Lampe gegen eine gute wird der Transistor (I)T2 wiederum vom Pufferstrom durch die mittleren Elektroden der Lampen 11 und 12 aufgesteuert. Infolge der Aufsteuerung des Transistors (I)T2 wird der Transistor (I)T1 gesperrt. Da sich der Kondensator (I)C5 entlädt, liegt die Spannung an der Klemme K nicht mehr über dem vorgegebenen Betrag, wodurch das Vorschaltgerät I die Möglichkeit hat, die Zündung der Lampen 11 und 12 zu versuchen.
  • In Fig. 2 ist eine Vorhersageschaltung dargestellt, die im wesentlichen auf dieselbe Weise wie die Vorhersageschaltung nach Fig. 1 arbeitet. Der Unterschied zwischen der Anordnung in Fig. 2 und der in Fig. 1 besteht darin, daß der Strom durch die mittleren Elektroden der Lampen 11 und 12 über einen Widerstand (I)R14 und einen kleinen Transformator (I)TR1 mißt. Außerdem wird der in Fig. 1 dargestellte Widerstand (I)R12 durch eine Diode (I)D12 in Fig. 12 ersetzt. Ein Vergleich der Fig. 1 mit Fig. 2 zeigt, daß gleiche Elemente in beiden Figuren mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • Es soll klar sein, daß mehrere Abwandlungen der obigen Ausführungsbeispiele dem Fachmann bekannt sind, und daß die hier beschriebene Anordnung einem reinen Erläuterungszweck dient und nicht als einschränkend zu betrachten ist.

Claims (3)

1. Lampenanordnung zum Betreiben von zwei Leuchtstofflampen (11, 12) mit einem Vorschaltgerät (I) zur Energieversorgung der zwei Leuchtstofflampen zu ihrem Beleuchtungsbetrieb, wobei das Vorschaltgerät die Energie zum Zünden und für den Nachzündungsbetrieb der Lampen versorgt, und zum Durchführen wiederholter Zündversuche an den Lampen betreibbar ist, wenn ihre Zündung versagt, und mit einem Bewegungssensor ((I)C2, (I)C3, (I)C4, (I)R3, (I)D1, (I)R4, (I)C5, (I)R5, (I)D2, (I)V2, (I)D3, K, (I)R7) zum Anregen des Vorschaltgeräts zum Abbrechen der Zündversuche der Lampen nach einer vorgegebenen Zeit, in der wenigstens eine der Leuchtstofflampen die Zündung versagt, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät Energie zum Vorzünderwärmen liefert, und daß das Sensormittel einen ersten Kondensator ((I)C5) und ein Mittel zum Aufladen des ersten Kondensators enthält, wodurch die Spannung an der einen Leuchtstofflampe im wesentlichen ungleich der an der anderen Lampe ist, wobei das Auflademittel zwei Kondensatoren ((I)C3, (I)C4) zur Bildung einer Brückenschaltung mit den beiden Leuchtstofflampen enthält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, worin die beiden Leuchtstofflampen (11, 12) in einer Schaltung mit dem Vorschaltgerät (I) verbunden werden können, und die Schaltungsanordnung ein Neustartschaltmittel ((I)R6, (I)T1, (I)R8, (I)R9, (I)D4, (I)T2, (I)R10, (I)V3, (I)R11, (I)R13, (I)C6, (I)R12) enthält, das auf das Ausnehmen einer der Leuchtstofflampen aus der Schaltung und auf das Einsetzen einer Ersatz-Leuchtstofflampe in die Schaltung statt der ausgenommenen Leuchtstofflampe anspricht, wobei das Sensormittel derart arbeitet, daß es dem Vorschaltgerät ermöglicht, einen erneuten Zündversuch der Lampen durchzuführen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, worin das Neustaatschaltmittel Wiederholungsschaltungen ((I)R11, (I)R13, (I)C6, (I)R12) zum Ansprechen auf Stromfluß durch Elektroden der Leuchtstofflampen, wobei das Neustartmittel in Beantwortung der Wiederholungsschaltungen beim Messen der Unterbrechung von Stromfluß durch die Lampen arbeitet.
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