DE69118333T2 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Herstellung von Kabelbäumen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Herstellung von Kabelbäumen

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DE69118333T2
DE69118333T2 DE1991618333 DE69118333T DE69118333T2 DE 69118333 T2 DE69118333 T2 DE 69118333T2 DE 1991618333 DE1991618333 DE 1991618333 DE 69118333 T DE69118333 T DE 69118333T DE 69118333 T2 DE69118333 T2 DE 69118333T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur automatischen Herstellung von Kabelbäumen aus Adern.
  • Das technische Gebiet der Erfindung ist die Konstruktion automatischer Verdrahtungsmaschinen.
  • Die am 17. Oktober 1990 hinterlegte Patentanmeldung FR 90 13137 (RICARD, Claude) beschreibt Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Kabelbäumen, die ermöglichen, automatisch mehrere Klemmen verschiedener elektrischer Komponenten und mehrere Buchsen verschiedener Anschlußgehäuse mit Abschnitten von Kabeladern oder optischen Fasern zu verbinden.
  • Die am 7. August 1987 hinterlegte französische Patentanmeldung FR 2.619.258 (RICARD, Claude) und das amerikanische Patent 4,715,099 (YOSHIDA) vom 29. Dezember 1987 beschreiben Verdrahtungsmaschinen, bei welchen mehrere Leiterdrähte mittels auf einem Förderer angeordneter Klemmen transportiert werden, wobei jede dieser Klemmen ein Ende eines Aderabschnitts hält. Das RICARD-Patent beschreibt auch die Ausführung der Förderer und Klemmen.
  • Diese Maschinen werden durch einen programmierbaren Zentralrechner gesteuert. Sie schneiden automatisch die Aderabschnitte ab, deren Länge durch das Programm bestimmt wird. Sie manteln diese ab und führen automatisch die Klemmvorgänge durch.
  • Das französische Patent FR-A-2.555.397 beschreibt eine andere Art einer automatischen Maschine und eine Anschlußvorrichtung für in den Fig. 7 bis 11 gezeigte, einfache Bäume.
  • Die Druckschrift EP-A-305307 (A.R.A) beschreibt Klemmen, die auf Förderern automatischer Verdrahtungsmaschinen angeordnet sind und einen oder mehrere Kabeladern halten sollen.
  • Die vorstehend genannten Patente und insbesondere die Patentanmeldung 90 13137 (Claude RICARD) lehren Verfahren zur Vorbereitung von Kabelbäumen.
  • Die automatischen Verdrahtungsmaschinen gemäß diesen Patenten erzeugen jedoch Bäume, für welche lediglich die Verbindungsvorgänge durchgeführt werden.
  • Wenn auch diese Patente ermöglichen, daß ein Teil der vorher manuell durchgeführten Herstellung automatisch ausgeführt werden kann, müssen die so erzeugten Aderbündel doch wieder von Hand aufgenommen werden, um die Äste zu trennen, die Verzweigungen und Knoten herzustellen und an diesen die Adern ver schiedener Äste anzubringen.
  • Die durch diese Maschinen bereitgestellten Bäume sind schwierig zu lagern, da die Adern unterschiedlicher Äste dazu neigen, sich untereinander und mit den Verbindern zu verheddern.
  • Die so hergestellten Bäume müssen sorgfältig getrennt verpackt werden, um zu vermeiden, daß sie sich verwickeln, und um durch die Handhabung bei der manuellen Wiederaufnahme hervorgerufene Qualitätsmängel zu verringern.
  • Selbst wenn die durch diese Patente beschriebenen automatischen Maschinen trotzdem rentabel sind, begrenzt dies ihre Rentabihtät und ihre Zuverlässigkeit. Diese Nachteile werden mit zunehmender Baumkomplexität verschlimmert.
  • Die Ausformung eines aus mehreren Ästen mit Verzweigungen zusammengesetzten Baumes erfordert oftmals, die Bäume auf einem die Form des Baumes nachbildenden Nagelbrett auszulegen.
  • Dieses Nagelbrett, welches auf Form hergestellt wird, beschränkt die Flexibilität der in den vorstehenden Patenten beschriebenen, automatischen Maschinen.
  • Als Stand der Technik kann die deutsche Zeitschrift "ELEK- TRONIK", Nr. 25 vom 13.12.1985, Seiten 182 bis 184 genannt werden.
  • Ziel der Erfindung ist, Mittel bereitzustellen, die die Konstruktion automatischer Verdrahtungsmaschinen zum automatischen Herstellen von Bäumen von Kabeladern oder optischen Fasern, deren Äste ausgebildet sind, ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Einrichtung zu schaffen, die die Konstruktion wie vorstehend automatischer Verdrahtungsmaschinen ermöglicht, welche Bäume bereitstellen, bei denen die zu einem einzelnen Ast gehörenden Adern zusammengefügt sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, zu flexiblen Maschinen zu gelangen, die ermöglichen, die verschiedenen Verzweigungen automatisch herzustellen.
  • Diese Ziele werden mittels einer Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 erreicht.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist von bekannter Art, gemäß der Enden von Aderabschnitten und Komponenten in verschiedenen Klemmen transportiert werden.
  • Die Ziele der Erfindung werden erreicht durch ein Verfahren, gemäß dem
  • - die die unterschiedlichen Zweigen des Baumes entsprechenden Komponenten und Aderabschnittsenden in unterschiedlichen Klemmen angeordnet werden,
  • - bestimmte dieser Klemmen geöffnet werden, um verschiedene Äste des Baumes zu formen, und
  • - die zu einem einzelnen Ast gehörenden Adern zusammengefügt werden.
  • Die Ziele der Erfindung werden erreicht durch ein Verfahren, gemäß dem
  • - der Aderabschnitt in den Verzweigungen des Baumes zugeordneten Abzweigklemmen an anderen Punkten zwischen den Enden ergriffen und gehalten wird, und
  • in ein und derselben Abzweigklemme mehrere der ein und derselben Verzweigung zugeordnete Zwischenpunkte neu gruppiert werden.
  • Vorteilhaft werden bestimmte der verschiedenen Klemmen geöffnet, um den Baum mit verschiedenen Ästen auszuformen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform werden zuerst die am weitesten oben liegenden Äste gespannt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Klemmen mitteis einem oder mehreren, zu dem ersten Förderer bauartgleichen zweiten Förderern geöffnet, und ist vorteilhaft wenigstens einer der zweiten Förderer in Verlängerung des ersten Förderers angeordnet.
  • Eine Vorrichtung zur automatischen Herstellung von Bäumen aus Kabeladern oder optischen Fasern ist von bekannter Art, die einen Förderer, der mit Klemmen versehen ist, die Enden von Aderabschnitten ergreifen und transportieren, und eine Bestückungseinheit, die die Aderabschnittsenden in die durch den Förderer transportierten Klemmen einlegt, umfaßt. Vorteilhaft umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung
  • - einen ersten Förderer, der mit zumindest Komponentenklemmen versehen ist, die ermöglichen, die Komponenten zu transportieren, mit welchen bestimmte Enden verbunden sind,
  • - Mittel, die die Klemmen öffnen und die Äste des Baumes spannen, und
  • - Mittel, die die zu einem einzelnen Ast gehörenden Adern zusammenführen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßen die die Klemmen öffnenden Mittel wengistens einen zu dem ersten Förderer gleichartigen zweiten Förderer, und ist wenigstens einer der zweiten Förderer in Verlängerung des ersten Förderers angeordnet.
  • Vorteilhaft umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung Mittel, die Aderabschnitte vorbestimmter Länge abwickeln, die die Aderabwicklung steuernden Steuermitteln zugeordnet sind und die die Ader an vorbestimmten, Verzweigungen entsprechenden Zwischenpunkten anhalten. Vorteilhaft sind die Steuermittel in Form von Software in dem Rechner enthalten.
  • Bestimmte Ziele der Erfindung werden durch eine Bestückungseinheit erreicht, die erfindungsgemäß Mittel umfaßt, die auch Zwischenpunkte des Aderabschnitts in Klemmen des Förderers einlegen.
  • Vorteilhaft sind diese Mittel, die die auch Zwischenpunkte des Aderabschnitts in Klemmen des Förderers einlegen, dieselben Mittel, die zum Einlegen der Enden verwendet werden, wobei der Steuerzyklus unterschiedlich ist und der Rechner während dieses Zyklus die Unterteilung der Ader in Abschnitte unterbindet.
  • Ein Ergebnis der Erfindung ist die Konstruktion von Verdrahtungsmaschinen, insbesondere einer automatischen Verdrahtungsmaschine, die ermöglicht, automatisch mehrere Äste und Verzweigungen umfassende Bäume aus Kabeladern oder optischen Fasern herzustellen.
  • Dieses erste Ergebnis ermöglicht, Bäume automatisch herzustellen und einen Teil der zuvor im wesentlichen manuell durchgeführten Herstellung automatisch auszuführen: Trennen der Äste, Erzeugen der Verzweigungen und Befestigen der zu einem einzelnen Ast gehörenden Adern untereinander.
  • Dieses erste Ergebnis ermöglicht auch, leichter zu lagernde Bäume bereitzustellen, da die Adern verschiedener Äste nicht mehr gleich dazu neigen, sich untereinander und mit den Verbindern zu verheddern; und dieses Ergebnis ermöglicht, die Qualität und die Rentabilität der automatischen Verdrahtungsmaschinen auf wirtschaftliche Weise zu verbessern.
  • Ein anderes Ergebnis der Erfindung ist, daß Bäume geformt werden können, die aus mehreren Ästen bestehen und Verzweigungen aufweisen, ohne daß die Bäume auf einem die Form des Aderbündels nachbildenden Nagelbrett ausgelegt werden müssen.
  • Ein anderes Ergebnis der Erfindung ist die Verwirklichung von flexiblen Verdrahtungsmaschinen, die die Verzweigungen an den zweckmäßigen Stellen automatisch bilden und herstellen.
  • Die Erfindung erlaubt, modulare und flexible Vorrichtungen zum Ausformen der Bäume zu verwirklichen.
  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur automatischen Herstellung von Kabelbäumen aus Kabeladern.
  • Die durch Komponenten abgeschlossenen Äste oder Astabschnitte des Baumes werden vorbereitet, indem:
  • - die für die verschiedenen Enden zweckmäßigen Behandlungen durchgeführt werden, und
  • - nur Komponenten eines einzelnen Astendes auf einer einzelnen Komponentenklemme angeordnet werden.
  • Die aus einem oder mehreren Enden bestehenden Äste oder Astabschnitte werden dadurch vorbereitet, daß in Endenklemmen Enden, die nicht gesteckt werden, neu gruppiert werden, und daß in einer einzelnen Endenklemme nur Enden eines einzelnen Astes eingelegt werden.
  • Die Äste des Baumes werden getrennt und geformt, indem:
  • - Nachbarpunkte der Verzweigungen in Abzweigklemmen ergriffen werden,
  • - diese Abzweigklemmen, diese Komponentenklemmen und diese Endenklemmen in einer bevorzugten Reihenfolge organisiert und angeordnet werden,
  • - diese Klemmen geöffnet und geschlossen werden, um die Äste des Baumes zu formen, und
  • - die zu einem einzelnen Ast gehörenden Adern zusammengefügt werden.
  • Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, die ohne jeden beschränkenden Charakter Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Vorrichtungen zeigen.
  • Fig. 1 zeigt einen verschiedene Äste und eine Verzweigung umfassenden Baum.
  • Die Fig. 2 und 3 sind vereinfachte, ebene Teilansichten einer Anordnung einer erfindungsgemäßen, gerade wie in Fig. 1 beschriebene Aderbündel herstellenden Vorrichtung von oben und in der Aufsicht.
  • Die Fig. 4 und 5 sind ebenfalls - von oben und in der Aufsicht - vereinfachte, ebene Teilansichten der Anordnung einer unter Verwendung von Abzweigklemmen gerade wie in Fig. 1 beschriebene Aderbündel herstellenden Vorrichtung gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung.
  • Die Fig. 6 bis 12 zeigen verschiedene Stufen der Astbildung gemäß vereinfachten, ebenen Teilansichten von oben.
  • Fig. 13 zeigt ein elementares, aus drei Adern bestehendes Aderbündel.
  • Fig. 14 ist eine vereinfachte, perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die das Einlegen von Zwischenpunkten der Enden, die Verzweigungen des Baumes oder Knoten zugeordnet sind, in Endenklemmen und deren nachfolgendes Neugruppieren in Abzweigklemmen zeigt.
  • Fig. 14 zeigt auch eine besondere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Äste nur in der Nähe der Abzweigklemmen befestigt werden.
  • Die Fig. 15 und 16 zeigen eine Greifklemme zum Einlegen einer oder mehrerer Adern in eine Klemme, die gerade eine Ader in eine Klemme einlegt, in einer Seitenansicht und in einer teilweise geschnittenen Aufsicht.
  • Fig. 17 ist eine Einzelheit des Sockels, mit dem die in den Fig. 15 bis 19 gezeigten Klemmen versehen sind.
  • Die Fig. 18 und 19 zeigen eine Klemme bekannter Bauart, die sowohl eine Abzweigklemme als auch eine Endenklemme sein kann, in einer Seitenansicht und in einer teilweise geschnittenen Aufsicht.
  • Fig. 20 zeigt in einer perspektivischen Ansicht und im Teilquerschnitt eine Anordnung aus drei Fördereren und einem Schlitten, der die Mittel trägt, die das Einsetzen der Anschläge und Klemmen ermöglicht.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die gerade Bäume der in Fig. 1 gezeigten Art herstellt.
  • Gemäß dem in diesen Figuren gezeigten Beispiel transportiert ein erster Förderer (1) entlang der Achse (Y'Y), d.h. in Vorschubrichtung, miteinander verbundene und von Komponentenklemmen (3) - wie etwa (3a) - getragene Komponenten sowie in Endenklemmen (3') - wie etwa (3'f) - gehaltene, unverbundene Enden.
  • Dieser erste Förderer (1) ist nur teilweise dargestellt. Der gemäß der Lehre der Patente FR 90 13137 und FR 2619258 (C. RICARD) ausgeführte, vordere Abschnitt gewährleistet:
  • - die Verbindung der Enden in passenden Aufnahmen von von Klemmen (3g), (3a), (3c), (3b) getragenen Komponenten, und
  • - die Neugruppierung mehrerer Enden in Enden- oder Gruppenklemmen (3'f), (3'e), (3'd).
  • Dieser vordere Abschnitt stellt Klemmen entsprechend dem Bezugszeichen (1) bereit und nimmt entladene Klemmen entsprechend dem Bezugszeichen (II) auf, um diese erneut zuzuführen, wie in dem Patent FR 90 13137 beschrieben ist.
  • Der erste Förderer (1) ist mit Endenklemmen (3'), die den Transport der Enden (25) ermöglichen, und mit Komponentenklemmen (3), die den Transport der Komponenten (24), mit welchen bestimmte Enden verbunden sind, ermöglichen, versehen.
  • Das Ziel der Erfindung ist, Mittel bereitzustellen, die die Konstruktion automatischer Verdrahtungsmaschinen zum automatischen Herstellen von Bäumen aus Kabeladern oder Bündeln optischer Fasern, deren Äste ausgebildet sind, ermöglichen. D.h., daß die Äste getrennt sind, und daß die Adern eines Astes miteinander verbunden sind.
  • Das Patent FR 90 13137 beschreibt Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Verbinden von Abschnittsenden von Kabeladern oder optischen Fasern mit geeigneten Buchsen von Komponenten. Diese Patent ermöglicht, die Komponenten eines Baumes miteinander zu verbinden, lehrt jedoch nicht, wie die Äste dieses Baumes anzufertigen sind.
  • Das Patent FR 2619258 beschreibt ein Verfahren zum Neugruppieren mehrerer Adern in einer Endenklemme. Es lehrt nicht, wie die Greifklemme, die erlaubt, mehrere Adern in ein und derselben Endenklemme anzuordnen, auszuführen ist. Eine Ausführungsform einer solchen Klemme ist in den Fig. 15 und 16 gezeigt.
  • Erfindungsgemäß werden die Komponenten durch die Komponentenklemmen (3) und die unverbundenen Enden in Endenklemmen (3') gemäß einer bestimmten Verteilung gehalten: die Komponenten (24) und die Enden (25) von unterschiedlichen Ästen des Baumes entsprechenden Abschnitten werden in unterschiedlichen Klemmen gehalten.
  • In dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Beispiel befindet sich jedes Ende (5a) bis (5g) gemäß Fig. 1 in einer bestimmten Klemme (3g), (3'f), (3'e), (3'd), (3a), (3c) und (3b) . Für andere Arten von Bäumen kann jedoch vorgesehen sein, mehrere Verbinder auf einer einzelnen Komponentenklemme (3) zu befestigen. Ein einzelner Ast kann durch mehrere Verbinder abgeschlossen sein, die auf unterschiedlichen Klemmen angeordnet sind, oder auch eine Gruppen-Endenklemme (3') umfassen.
  • Gemäß den Fig. 2, 3 und 20 umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung:
  • - einen Förderer (1), der mit Endenklemmen (3'f), (3'e) und (3'd), die ermöglichen, bestimmte Enden zu transportieren, und mit Komponentenklemmen, die ermöglichen, Komponenten zu transportieren, mit welchen andere Enden verbunden werden, versehen ist;
  • - Mittel (2), die die Klemmen öffnen und die Äste des Baumes halten;
  • - Mittel (9), (10) und (11), die die zu einem einzelnen Ast gehörenden Adern vereinen.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Baumes, der verschiedene Äste (7a), (7b), ... (7h), Knoten oder Verzweigungen (6a), (6b) und (6c) und verschiedene Enden (5a), (5b), ... (5g) umfaßt.
  • Gemäß dem Beispiel nach Fig. 2 werden die Gruppen von Enden (5d), (5e) und (5f), die jeweils den verschiedenen Ästen (7d), (7h) und (7f) des Baumes entsprechen, in jeweils verschiedenen Klemmen (3'd), (3'e) und (3'f) gehalten. Diese Klemmen werden durch den Förderer (1) an die Mittel (2) geführt, mittels welchen die verschiedenen Klemmen geöffnet werden, um den Baum mit verschiedenen Ästen auszubilden.
  • Diese Mittel umfassen in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung eine Anordnung von parallelen, zweiten Förderern (2), die von derselben Bauart sind wie der erste Förderer (1).
  • Vorteilhaft befindet sich, wie in Fig. 2 gezeigt, zumindest einer der zweiten Förderer (2a) in der Verlängerung des ersten Förderers (1).
  • Gemäß der besonderen Ausführungsform nach Fig. 2 wird der Baum so über der Anordnung der Förderer (2) ausgebreitet, daß die verschiedenen Äste gleichzeitig zwischen den Klemmen und mittels Stiften oder Anschlägen (4), die die Äste des Baumes umlenken und einrichten, gespannt werden.
  • Die Anschläge wie etwa (4c), (4'c) oder wie (4b), (4'b) sind an vorbestimmten Stellen, die Verzweigungen (6c) und (6b) entsprechen, angeordnet. In Verbindung mit ebenfalls an vorbestimmten Stellen angeordneten Klemmen wie (3g), (3'f) und (3'e) halten diese Anschläge die entsprechenden Äste, wie etwa (7g), (7f) und (7h), gespannt.
  • Der auf der Gleitschiene (2''a) angeordnete Anschlag (4c) und die auf dem zweiten Förderer (2b) angeordnete Gruppenklemme (3'f) befinden sich beispielsweise so an vorbestimmten Stellen, daß der Ast (7f) gespannt wird. Der Stift (4c) berührt den Ast (7f) an der gekrümmten Abszisse dieses Astes, die der Länge dieses Astes (7f) entspricht.
  • Andere Anschläge, wie etwa (4x), (4y) und (4z), entsprechen keinen Verzweigungen. Sie sind vorteilhaft an vorbestimmten Stellen angeordnet, um die Äste (7d), (7a) und (7j) zu biegen. Zum Beispiel sind die vorbestimmten Lagen der Komponentenklemme (3a), des Stifts (4y) und der Stifte (4d), (4d') so gewählt, daß die Stifte (4d) und (4'd) den Ast (7j) berühren, und zwar an der gekrümmten Abszisse dieses Astes, die der Länge dieses Astes (7j) entspricht. Dieser Ast wird durch den Anschlag (4z) gebogen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform im Fall dieses besonderen Ausführungsbeispiels umfassen die die Klemmen öffnenden Mittel eine Vielzahl von Anschlägen (4), die die Äste (7) des Baumes umlenken und einrichten.
  • Gemäß Fig. 2 sind auf dem zweiten Förderer (2a) und der Gleitschiene (2''a) verschiedene Klemmen und Anschläge an vorbestimmten Stellen angeordnet. Von vorne nach hinten bzw. in Vorschubrichtung sind erkennbar: die Komponentenklemme (3g), die Paare von Anschlägen (4c) und (4'c), (4b) und (4'b), (4a) und (4'a), (4d) und (4'd), und die Komponentenklemme (3b). Die Anschläge und Klemmen sind etwa derselben Richtung folgend entlang der parallelen und benachbarten Förderer angeordnet.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, werden die Äste (7g), (7e), (7c), (7b) und (7i) mittels der durch den zweiten Förderer (2a) und der Gleitschiene (2''a) gebildeten Anordnung gespannt. Vorteilhaft wird so diejenige Gruppe von Ästen, die aus der größeren Anzahl angrenzender Äste besteht, entlang ein und desselben zweiten Förderers oder entlang etwa ein und derselben Richtung gespannt.
  • Für den in Fig. 1 gezeigten Baum ist eine solche, aus der größeren Anzahl angrenzender Äste bestehende Gruppe von Ästen auf dem Förderer (2a) dargestellt: (7g), (7e), (7c), (7b) und (7i).
  • Es gibt nicht nur eine einzige solche Gruppe. Eine andere solche Gruppe ist: (7h), (7e), (7c), (7b) und (7j).
  • Bei mehreren durch die größte Anzahl angrenzender Äste gebildeten Gruppen ist es vorteilhaft, sich diejenige zu merken, die die größere Anzahl von Aderabschnitten umfaßt, indem die Anzahl der Aderabschnitte in jedem Ast gezählt und für alle Äste die Summe aus allen diesen Untersummen gebildet wird.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Baum umfaßt einen Basisstamm, der durch die Ästen (7g), (7e), (7c), (7b) und (7i) gebildet wird, und eine Gruppe von Ästen (7f), (7h), (7d), (7a) und (7j) eines Niveaus 1.
  • Wenn der Baum auf den Förderern (2) ausgebreitet und gemäß dem in Fig. 1 gezeigten geometrischen Aufbau hergestellt werden würde, würde er einen die Äste (7a), (7b) und (7i) umfassenden Basisstamm, zwei Äste (7c) und (7j) des Niveaus 1, zwei Äste (7d) und (7e) eines Niveaus 2 und drei Äste (7f), (7g) und (7h) eines Niveaus 3 umfassen.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die Vorrichtung, die die zu einem einzelnen Ast gehörenden Adern zusammenfügt. Sie umfaßt einen handelsüblichen Roboter 9, der mit einem Arm (11) versehen ist, welcher gesteuert durch den Rechner (8) die Klemme (10) zum Setzen der Verbindungen an jeden Punkt der zweiten Förderer (2) verfahren und die zu ein und demselben Ast gehörenden Adern zusammenfügen kann. Die Verbindungssetzklemme, ein handelsübliches Modell, wird über dem Punkt des zu verbindenden Astes positioniert. Sie wird durch den Motor (10b) in Abhängigkeit von der Richtung des zu verbindenden Baumes ausgerichtet. Dann wird sie abgesenkt, um die Gruppe der Adern des Astes in den Backen (10a) anzuordnen, die die Gruppe der Adern des Astes zusammenfügen, indem sie sich schließen. Die Verbindungsklemme setzt die Verbindung, die Backen werden wieder geöffnet, und die Klemme wird zurückgezogen. Alle diese Vorgänge erfolgen gesteuert durch den ein vorbestimmtes Programm ausführenden Rechner (8).
  • Wenn der Baum vollständig geformt und gebunden ist, unterbricht der Rechner den Betrieb der Vorrichtung. Ein Bediener entnimmt die durch die Komponentenklemmen (3g), (3a), (3c), (3b) getragenen Komponenten und die in den Endenklemmen oder Gruppenklemmen (3'f), (3'e) und (3'd) neu gruppierten Enden. Er verfügt somit über einen Baum aus Kabeladern oder optischen Fasern, deren Äste ausgeformt und verbunden sind. Er drückt dann auf den Druckknopf (12), wodurch dem Rechner (8) angezeigt wird, daß die Klemmen leer sind, und der Rechner (8) nimmt die Ausführung des vorbestimmten Programmes wieder auf.
  • Der Rechner (8) steuert den Förderer (2e) so, daß die Komponentenklemme (3c) in Richtung der Achse (Y'Y) an das hintere Ende des Förderers transportiert wird. Dann steuert er das Klemmenentleerungsystem (13) in Richtung des Rückwärtsförderers (14). Diese Vorrichtungen (13), (14) werden entsprechend der Lehre des Patents FR 90 13137 (RICARD, Claude) oder mittels eines handelsüblichen Manipulators verwirklicht. Sie führen diese Klemme zum vorderen Abschnitt der Vorrichtung zurück. Der Förderer (1) ist Teil dieser vorderen, in den Fig. 2 und 3 nur teilweise dargestellten Vorrichtung.
  • Der Rechner steuert aufeinanderfolgend (siehe auch Fig. 20)
  • - das Verfahren des Förderers (2'd), um den Schlitten (15d) in eine dem Anschlag (4z) gegenüberliegende Lage zu überführen,
  • - das Ausfahren des Stellers (16), der diesen Anschlag aufgrund der Wirkung des Keils (17), der, indem er in den Schlitz (18) einfährt, den Fuß anhebt und diesen von dem Zahnriemen befreit, von dem Zahnriemen löst. Das Einführen des Keils ermöglicht auch, daß der Schlitten (15d) den Anschlag (4z) entlang des Förderers (2''d) verschieben kann;
  • - das Verfahren des Förderers (2''d), der den Anschlag (4z) zu den anderen Anschlägen, die am vorderen Ende dieses Förderers bevorratet werden, zurückbringt. Die Anschläge werden so in regelmäßigem Abstand, der ein Vielfaches der Schrittweite des Zahnriemens, auf welchem sie verriegelt sind, beträgt, am vorderen Ende der Förderer (2'') aneinandergereiht;
  • - das Wiedereinfahren des Stellers (16), der den Keil (17) befreit und den Anschlag auf dem Förderer (2''d) in dieser Warteposition verriegelt.
  • Vergleichbar hierzu steuert der Rechner (8) den Transport aller auf den verschiedenen Förderern (2'') vorhandener Anschläge in deren Warteposition.
  • Der Rechner (8) steuert den Förderer (2d) so, daß der Fuß (21) - Fig. 20 - der Komponentenklemme in eine Lage gegenüber der unmittelbar sich in Vorschubrichtung befindenden Ausnehmung (22) gebracht wird. Der Rechner steuert den Förderer (2'c) so, daß der Schlitten (15c) in eine Lage gegenüber der Komponentenklemme (3a) gebracht wird und betätigt den Steller (23) auf dem Schlitten, der die Komponentenklemme auf den Zahnriemen des Förderers (2e) schiebt. Die Zähne dieses Riemens fluchten mit denen des Riemens des Förderers (2d), und fluchten mit Riemen verschiedener, angehaltener Förderer (2) und (2'). Die Zähne des Klemmensockels gleiten auf diese. Der Hub des Stellers (23) ist derart, daß die Klemme durch regelmäßig in allen die Förderer (2) und (2') bildenden Profilen ausgeschnitte Schlitze (59) bis zur Achse des Förderers (2e) verschoben wird. Die Förderer (2'') befinden sich auf einer geringeren Höhe, um dieses Verschieben der Klemme entlang der Achse (XX') nicht zu behindern. Auf die gleicher Weise, wie er die Klemme (3c) von dem Förderer (2e) entfernte, steuert der Rechner den Auswurf der auf dem Förderer (2e) herangeführten Klemme (3a).
  • Die Vorrichtung zum Öffnen der Klemmen und Spannen der Äste des Baumes wird vorteilhaft durch Nebeneinanderordnen von Vorrichtungen (2), (2'), (2'') gleicher Bauform, dargestellt in Fig. 20 und gesteuert durch den Rechner (8) plaziert, verwirklicht. Also haben die Förderer (2e), (2d), (2c), (2b) und (2a) dieselbe Bauform. Die Förderer (2''d), (2''c), (2''b) und (2''a) haben dieselbe Bauform. Die auf dieselbe Weise wie der Förderer (2a) realisierten Förderer (2'e), (2'd), (2'c), (2'b) und (2'a) haben dieselbe Bauform und transportieren Schlitten gleicher Bauform. Der Förderer (2''a) hat die gleicher Bauform wie beispielsweise der Förderer (2'a) . Unter Berücksichtigung seiner Position und Funktionen muß dort nicht zwingend ein Anschlagförderer nebengeordnet werden und benötigt der Schlitten (15''a) keinen Steller (23).
  • Diese Art der Realisierung der Vorrichtung zum Formen des Baumes ist mit Rücksicht auf ihre Modularität und Flexibilität vorteilhaft.
  • Auf dieselbe Weise, wie er den Transport der Klemme (3a) in Richtung des Förderers (2e) und dann deren Auswurf in Richtung des Rückwärtsförderers (14) steuerte, steuert der Rechner (8) mittels gleichartiger Mechanismen entsprechend einer Aufeinanderfolge von Transporten von Förderer zu Förderer den Transport aller Klemmen in Richtung des Förderers (2e) und schließlich deren Auswurf auf den Rückwärtsförderer (14).
  • In dieser Phase der aufeinanderfolgenden Herstellung von Bäumen befinden sich keine Klemmen auf den Förderern (2), sind die Anschläge am vorderen Ende der Förderer (2'') in gleichmäßigem Abstand aneinandergereiht und sind die Schlitten (15) am vorderen Ende der Förderer (2') angeordnet.
  • Auf dem Förderer (1) befinden sich vorbereitet die verschiedenen, in verschiedenen Klemmen gehaltenen Ästen des Baumes entsprechenden Gruppen von Komponenten und Aderabschnittsenden.
  • Vorteilhaft sind diese Klemmen auf dem ersten Förderer in Abhängigkeit von der am Stamm ermittelten Abszisse der Verzweigung, an welcher der die Klemme mit dem Stamm verbindende Ast endet, angeordnet.
  • Wenn an einem Befestigungspunkt eine Untergruppe von Ästen vorhanden ist, von welchen zumindest eine von einer Ordnung größer als 1 ist, ist es vorteilhaft, dieselbe Behandlung für die Untergruppe zu wiederholen. D.h., entlang ein und derselben Achse den längeren in dieser Gruppe vorkommenden Stamm anzuordnen. Die Klemmen, die diesen zusammensetzen, werden entsprechend derselben Regel auf dem Förderer (1) angeordnet.
  • Die Äste dieser Anordnung werden vorteilhaft dadurch behandelt, daß ein Nebenbasisstamm festgelegt wird und längs ein und desselben zweiten Förderers oder in etwa ein und derselben Richtung diejenige der Astgruppen mit der größeren Anzahl angrenzender Äste gespannt wird.
  • Falls der Rechner (8) die Steuerung und den Antrieb des nicht gezeigten, vorderen Abschnitts und des Förderers (1) zusammenfaßt, treibt er direkt den Förderer (1) an. Andernfalls führt er diesen Vorgang über den Rechner durch, der diesen vorderen Abschnitt steuert und antreibt. Dieser Antrieb setzt auch - synchron zu dem Förderer (1) - den Förderer (2a) in Bewegung, so daß die beiden Riemen gleicher Bauform, mit welchen sie versehen sind, die erste Klemme (3b) des Baums des Förderers (1) auf dem Förderer (2a) transportieren. Es ist vorteilhaft, einen einzigen Rechner anzuordnen, der die Funktion der Anordnung und die Funktion von auf die verschiedenen Einheiten verteilten Automaten überwacht.
  • Der Rechner treibt den Förderer (2'b) an, der den Schlitten (15b) und den Steller (16) verschiebt, um
  • - einen ersten Anschlag (4'd) längs der Achse (Y'Y) an eine Abszisse, die längs der Achse (Y'Y) und beginnend an der Achse (X'X) gemessen wird und geringfügig größer ist als die Breite der Komponentenklemme (3c), zu transportieren und zu verriegeln, und
  • - um einen zweiten Anschlag an die Abszisse 0 vorne am Förderer (2''a) zu transportieren und zu verriegeln, so daß die Komponentenklemme (3c) längs der Achse (XX') zwischen diesen beiden Anschlägen gleiten kann.
  • Der Förderer (2a) wird betätigt und verschiebt die Klemme (3b) um eine Strecke, die gleich der Länge des Astes (7i) ist, nach hinten.
  • Der Anschlag (4z) wird mittels des Schlittens (15e) und des Förderers (2'e) auf dem Riemen des Förderers (2''d) an die Abszisse 0 vorne an demselben transportiert und verriegelt, wie zuvor der Anschlag (4d).
  • Der Rechner steuert synchron die Förderer (1) und (2a) an, um die Klemme (3c) auf dem Förderer (2a) zu verfahren und sie zwischen die beiden Anschläge (4d) und (4'd) zu bringen. Die Klemme (3c) befindet sich somit zwischen den Anschlägen (4d) und (4'd), und der Fuß dieser Klemme befindet sich gegenüber einem der Schlitze (22).
  • Der Rechner steuert die verschiedenen Förderer (2'a), (2'b), (2'c), (2'd), die verschiedenen Schlitten (15) und die Steher (23) an, um die Klemme (3g) längs der Achse (XX') auf den Förderer (2e) zu verfahren.
  • Die Gruppe von Förderern (2a), (2b), (2c) und (2d) werden gleichzeitig in Vorschubrichtung versetzt, um den Ast (7j) zu spannen. Die relativen Positionen der Klemmen (3c), (3b) und - jeweils entsprechend aufeinander bezogen - der Anschläge (4z), (4d) entsprechend nach einer kurzen Translationsbewegung und mit Ausnahme des Anschlags (4'd), der verschoben wird, denen gemäß Fig. 2.
  • Der Rechner steuert dann den Förderer (2'a) und den Steller (23) des Schlittens (15a) an, um den Anschlag (4'd) nach vorne zu versetzen und den Anschlag (4d) wie in Fig. 2 dargestellt heranzuführen.
  • In diesem Stadium des Formens des Baumes, d.h. dessen geometrischer Formgebung, befinden sich die Komponentenklemmen (3b) und (4z), die Anschläge (4d), (4'd) und (4z) nach einer kurzen Translationsbewegung längs der Achse (Y'Y) in denselben Positionen wie in Fig. 2.
  • Der Rechner verschiebt dann synchron alle Förderer (2), (2') und (2''), um den bereits ausgeformten Abschnitt des Baumes in Vorschubrichtung bzw. nach hinten zu verschieben, damit die Abszisse des Anschlags (4d) gleich dem in Fig. 2 zwischen den Anschlägen (4a) und (4d) gezeigten Abstand wird. Die nicht verwendeten Anschläge werden mittels der Schlitten (15) und der Förderer (2') entgegen der Vorschubrichtung bzw. nach vorne zurückgeführt.
  • Gemäß einem zu den beiden vorstehend beschriebenen identischen Verfahren werden die Anschläge (4a) und (4'a) so plaziert, daß zwischen ihnen der Platz zum Verschieben der Klemme (3a) frei bleibt. Der Anschlag (4y) und die Klemme (3a) werden plaziert. Der Rechner verschiebt dann mit Ausnahme des Förderers (2d) der die ortsfest gehaltene Klemme (3a) trägt, synchron alle Förderer (2), (2') und (2''), um den bereits ausgeformten Abschnitt des Baumes nach hinten zu verschieben und so den Ast (7a) zu spannen. Der Anschlag (4'a) wird, wie vorangehend der Anschlag (4'd), nach vorne zurückgeführt.
  • In diesem Stadium wird auf den Förderern (2) für seine verschiedenen Elemente und für diejenigen, die bereits plaziert sind, dieselbe Anordnung wie in Fig. 2 dargestellt erzielt.
  • Auf gleiche Weise werden die Klemme (3¹d) und die entsprechenden Anschläge plaziert.
  • Die Plazierung der Klemmen (3'f) und (3'e) könnte auf dieselbe Weise wie bei den vorangehenden Klemmen erfolgen, indem jede dieser Klemmen auf neuen Förderern (2) angeordnet wird. Gemäß einer anderen vorteilhaften Art der Astbildung, die die Anzahl der erforderlichen Förderer (2) verringert, wird bevorzugt, diese wie in Fig. 2 dargestellt anzuordnen. Hierzu steuert der Rechner gemäß einer anderen Schrittfolge:
  • - das synchrone Versetzen aller Förderer (2), (2') und (2''), um die geöffneten Klemmen (3'f) und (3'e) wie in Fig. 2 auf dem Förderer (2a) zu verfahren. Dieses Versetzen verschiebt den bereits ausgeformten Baumabschnitt gleichzeitig nach hinten. Das Versetzen erfolgt so, daß die Abszisse des Anschlags (4b) größer wird als der Abstand zwischen den am weitesten außen liegenden Enden der in Fig. 2 dargestellten Klemmen (3'f) und (3'e);
  • - das Plazieren des Anschlags (4'c) unmittelbar vor dem Anschlag (4b) und des Anschlags (4c) unmittelbar vor der Abszisse 0 auf dem Förderer (2''a). Somit ist der Abstand dieser beiden Anschläge größer als der Platzbedarf der Klemmen (3'f) und (3'e);
  • - das Verfahren der Klemmen (3'f) und (3'e) auf dem Förderer (2b);
  • - das synchrone Verfahren aller Förderer (2), (2') und (2'') mit Ausnahme des die ortsfest gehaltenen Klemmen (3'f) und (3'e) tragenden Förderers (2b), um den bereits ausgeformten Baumabschnitt nach hinten zu verschieben und den Ast (7e) zu spannen. Während dieses Verfahrens wird auch der Förderer syn chron angesteuert. Er verfährt die Klemme (3g) auf dem Förderer (2a), damit der Abstand der Klemme (3g) und des Anschlags (4b) gleich dem gemäß Fig. 2 wird;
  • - das Verfahren der Anschläge (4c) und (4'c) an ihre Relativpositionen, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • In diesem Stadium wird auf den Förderern (2) für alle Elemente dieselbe, in Fig. 2 dargestellte Anordnung erhalten.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung des Plazierens der Klemmen (3'f) und (3r'e) besteht eine andere Art des geometrischen Ausformens des Baumes im:
  • - Plazieren aller Anschläge so, daß ihre Relativpositionen beibehalten werden und daß Platz freigelassen wird zum Verfahren, gegebenenfalls untereinander, bestimmter Klemmen, die auf einen anderen Förderer verfahren werden müssen, wobei diese jedoch maximal herangeführt werden, ohne zur Spannung der Äste erforderliche Abstände zu berücksichtigen;
  • - Verfahren dieser Klemmen auf den Förderer (2a) und dann gegebenenfalls auf die anderen Förderer und zwischen die Anschläge;
  • - sodann Heranfahren der Anschläge, die zum Biegen der Äste an Ort und Stelle sein müssen, entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 2;
  • - und schließlich Versetzen der Förderer, um die Äste zu spannen und die in Fig. 2 dargestellte Anordnung zu erhalten.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen vereinfacht in ebenen Teilansichten von oben und in der Aufsicht eine zu der in den Fig. 2 und 3 dargestellten ähnliche Vorrichtung. Diese Vorrichtung ist gezeigt, während sie gerade Kabelbäume wie in Fig. 1 beschrieben herstellt. Diese Vorrichtung ist eine besondere, Abzweigklemmen einsetzende Ausführung der Erfindung.
  • Diese Figuren zeigen, daß alle Komponenten des Baumes wie vorangehend durch die Klemmen (3g), (3'f), (3'e), (3'd), (3a) und (3c) getragen werden. Die Äste werden entweder durch Gruppenklemmen (3'), durch Komponentenklemmen (3) oder durch Abzweigklemmen (3'') gehalten: der Ast (7g) zwischen (3g) und (3''c), der Ast (7e) zwischen (3''c) und (3''e), etc.
  • Die Abzweigklemmen (3''), die Endenklemmen und die Gruppenklemmen (3') sind vorteilhaft identisch zu und verwirklicht gemäß dem in den Fig. 15 bis 17 dargestellten Ausführungsbeispiel
  • Gemäß dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Beispiel halten die Abzweigklemmen (3''), die dazu vorgesehen sind, mehrere Adern zu ergreifen und zu halten, alle Adern eines Astes an Verzweigungen zugeordneten Zwischenpunkten.
  • Gemäß der dargestellten, vorteilhaften Ausführungsform werden die Adern der Äste Ast für Ast getrennt in mehreren angrenzend angeordneten Abzweigklemmen wie etwa (3''c), (3''c'), (3''c'') gehalten. Diese Klemmen haben einen bestimmten Raumbedarf, und es gibt eine minimale Aderlänge innerhalb ihrer Backen oder zwischen denselben. Auf diesem engen Raum ergreifen diese Abzweigklemmen die Adern an denselben Punkten wie diejenigen, die in Berührung mit den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Anschlägen standen.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung können die angrenzenden Klemmen in einer einzigen Vorrichtung neu gruppiert werden und zu diesem Zweck insbesondere Klemmen verwendet werden, die ermöglichen, mehrere Adern in einer gegebenen Reihenfolge und auf begrenztem Raum zu ergreifen und zu halten. Vorteilhaft sind insbesondere die Klemmen der in der Patentanmeldung FR 90 13137 (RICARD, Claude) beschriebenen Art.
  • Die dem Raumbedarf inherenten, nicht nutzbaren Längen sind abhängig von der Ausführungsform der Klemmen und ihrer Anordnung.
  • Abgesehen von diesen nicht nutzbaren Längen sind die Zwischenpunkte, die Verzweigungen zugeordnet sind und durch die Abzweigklemmen gehalten werden, auch die in Fig. 1 durch die Bezugszeichen (6) bezeichneten Abzweigpunkte.
  • Der vordere Abschnitt, der die Klemmen entsprechend dem Bezugszeichen (i) bereitstellt und die entladenen Klemmen entsprechend dem Bezugszeichen (II) aufnimmt, um diese wieder zuzuführen, ist in Fig. 14 dargestellt.
  • Gemäß dieser besonderen Ausführung des Verfahrens ist es vorteilhaft nicht mehr erforderlich, die Baumeinheit längs einer Anordnung auszubreiten, die gleichzeitig alle Äste spannt. Gemäß der Ausführung nach Fig. 4 werden lediglich die Abzweigklemmen mit den anderen Klemmen geöffnet, um den Baum zu formen, und vorteilhaft die verschiedenen Äste einer nach dem anderen gespannt und gegebenenfalls verbunden.
  • Vorteilhaft wird wie für die durch die Fig. 2 und 3 dargestellte Vorrichtung und auf dieselbe Weise entlang ein und desselben zweiten Förderers oder in etwa ein und derselben Richtung die aus der größeren Anzahl benachbarter Äste bestehende Astanordnung gespannt.
  • Gemäß der ersten Phase nach Fig. 6 des in Fig. 1 dargestellten Beispiels der Ausführung des Baumes wird der Anschlag (4w), wie vorangehend erklärt, mittels des Schlittens (isa) und des Förderers (2'a) plaziert. Die Förderer (1) und (2a) werden synchron angetrieben, um die Anordnung von Klemmen zu verfahren und zu der in Fig. 6 gezeigten Anordnung zu gelangen, indem von der wie in Fig. 4 gezeigten Verteilung ausgegangen wird.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt und auf dieselbe Weise wie vorangehend für die Vorrichtung gemäß Fig. 2:
  • - wird die Klemme (3b) auf dem Förderer (2b) mittels des Schlittens (15'''a), der durch den Förderer (2'''a) versetzt wird, verfahren;
  • - wird der Ast (7i) durch den Anschlag (4w) gebogen. Er wird gespannt, indem die Klemme (3b) mittels des Förderers (2b) in Vorschubrichtung versetzt wird; und
  • - werden drei Verbindungen (7'i), (7''i) und (7'''i) durch den mit der Verbindendungsklemme (9), (11) und (10) versehenen Manipulator plaziert.
  • Der Rechner steuert die Versetzung des Anschlags (4w) längs des Astes (7i), um zu ermöglichen, daß die Klemme (3b) zum Förderer (2a) transportiert wird.
  • Die Klemme (3b) wird dann mittels des durch den Förderer (2'''a) versetzten Schlittens (15'''a) auf dem Förderer (2a) zurückgeführt. In diesem Fall und gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 20 zieht der Steller (23) die Klemme (3b) mittels der Vorrichtung (23a)
  • Der Anschlag (4w) wird gegebenenfalls in die in Fig. 6 dargestellte Position gebracht. Die Anordnung der Baumeinheit und der verschiedenen Klemmen ist dann die in dieser Fig. 6 gezeigte mit drei Verbindungen (7'i), (7''i), (7'''i), die zwischen einander die Adern des Astes (7i) fixieren.
  • Gemäß der zweiten Phase des Beispiels der Ausformung des in Fig. 1 dargestellten Baumes werden die Förderer (1) und (2a) synchron angetrieben, um die Anordnung von Klemmen zu verfahren und die in Fig. 8 dargestellte geometrische Konfiguration zu erhalten, indem von der in Fig. 6 dargestellten ausgegangen wird. Die drei Verbindungen (7'j), (7''j), (7'''j) werden ge setzt.
  • Der Ast (7b) wird gespannt und dann, wie der Ast (7i), mit drei Verbindungen (7'b), (7''b) und (7'''b) versehen.
  • Die Förderer (2a) und (2b) werden dann synchron angetrieben, um die Anordnung von Klemmen, die sie tragen, zu verfahren und um zu der in Fig. 9 dargestellten Konfiguration zu gelangen.
  • Wie vorangehend wird die Klemme (3c) auf dem Förderer (2a) zurückgeführt, werden die Förderer (2a) und (2b) entgegen der Vorschubrichtung verfahren und wird gegebenenfalls der Anschlag (4w) in die in Fig. 8 dargestellte Position gebracht. Die Anordnung der Baumeinheit und der verschiedenen Klemmen entspricht dann der in Fig. 8 dargestellten, mit drei Verbindungen (7'b), (7''b), (7'''b), die die Adern des Astes (7b) untereinander fixieren, und mit drei Verbindungen (7'j),l (7''j), (7'''j), die die Adern des Astes (7j) untereinander fixieren.
  • Gemäß der dritten Phase des Beispiels der Ausformung des in Fig. 1 dargestellten Baumes werden die Förderer (1) und (2a) synchron angetrieben, um die Anordnung von Klemmen zu verfahren und, ausgehend von der geometrischen Verteilung gemäß Fig. 8, zu der der Fig. 10 zu gelangen. Die Spannung der Äste (7a) und (7c) und das Setzen der Verbindungen auf diesen Ästen werden wie vorangehend ausgeführt.
  • Fig. 11 zeigt eine Art des Spannens und Verbindens der Äste (7g), (7f) und (7h), bei der wie zuvor drei Förderer (2a), (2b) und (2c) eingesetzt werden.
  • Fig. 12 zeigt den fertiggestellten und dem Bediener dargebotenen Baum; der Bediener muß die Gehäuse von den Klemmen (3) und die Äste von den Klemmen (3') und (3'') lösen. Der Rechner, der den Betrieb der Förderer (2) unterbrochen hatte, betreibt die Entfernung der leeren Klemmen, sobald der Bediener auf den Knopf (12) drückt, um anzuzeigen, daß er die Entnahme des Baumes abgeschlossen hat.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren werden die verschiedenen Äste nacheinander in der Reihenfolge, in der die verschiedenen Klemmen auf dem Förderer angeordnet sind, gespannt.
  • Fig. 13 zeigt einen Elementarbaum aus drei Adern (24), (25) und (26). Dieser Baum besitzt drei Enden (A), (B) und (C), eine Verzweigung oder einen Knoten (A'), und besteht aus drei Ästen (27), (28) und (29).
  • Gemäß dem Beispiel nach Fig. 13 umfaßt der zwischen dem Endbereich (A) und dem Verzweigungsbereich (A') liegende Ast einen Teil von Aderabschnitten (26) und (24). Mit (24A) wird das Ende der Ader (26) des Endbereichs (A) bezeichnet.
  • Fig. 14 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die gerade Kabelbäume der in Fig. 13 dargestellten Art herstellt.
  • Vorne an der Maschine sind zwei dieser Bäume erkennbar. Ihre Enden (A), (B) und (C) sowie der Verzweigung (A') zugeordnete Zwischenpunkte sind in Klemmen gehalten.
  • Der Förderer (1) ist nur teilweise dargestellt. Die Folge von Klemmen (3''a), (3''b) bis (3''m) setzt sich bis hin zu (3''t) in dem nicht dargestellten Teil dieses Förderers fort. Dieser nicht dargestellte Teil umfaßt auch die leeren Klemmen (3''a'), (3''b') und (3''c'), auf welche die Klemmen (3''d) bis (3''t') folgen. Er kann auch mehrere Folgen von Klemmen wie (3''a) bis (3''t) aufweisen. Die sich am weitesten vorne befindende Klemmenfolge (3''a') bis (3''t') ist während der Plazierung in den Klemmen eine Folge gleicher Bauform.
  • Fig. 14 ist nach hinten abgeschnitten und beinhaltet zwei Bezusgzeichen I und II. Der nicht dargestellte Teil ist der der teilweise in den Fig. 4 und 5 dargestellten Vorrichtungen, die selbst auch die Bezusgzeichen I und II enthalten. In diesem Fall ist die Verbindungssetzeinheit (55) fakultativ, da die Verbindungen durch diese Vorrichtungen gesetzt werden.
  • Gemäß einer besonderen und vorteilhaften Ausführungsform werden die Äste durch die längs des Vorschubweges der Klemmen angeordnete Verbindungssetzeinheit (55) nahe den Abzweigklemmen befestigt. Der nicht dargestellte, hintere Abschnitt beschränkt sich dann auf die in der am 17. Oktober 1990 hinterlegten Patentanmeldung FR 90 13137 (RICARD, Claude) definierten Klemmenrückführmittel und auf die Mittel zur Entnahme des Kabelbaums. Diese außerdem in dem vorliegenden Patent definierten Mittel umfassen vorteilhaft einen elektrischen Knopf (12), wie in der Vorrichtung gemäß Fig. 2, der dem Bediener ermöglicht, anzuzeigen, daß er den Baum entnommen hat. Der Rechner, der den Betrieb des Förderers (1'') unterbrochen hat, ist mit diesem Knopf verbunden. Er betreibt die Entfernung der leeren Klemmen, sobald er das Signal empfängt, das ausgegeben wird, wenn der Bediener auf diesen Knopf (12) drückt.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Bestückungseinheit ist von bekannter Bauart, die ermöglicht, die Enden (A), (B) und (C) der Aderabschnitte (24), (25) und (26) in Endenklemmen (3'') zu plazieren. Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung jedoch mit zusätzlichen Mitteln versehen, mit deren Hilfe der Aderabschnitt in Abzweigklemmen an anderen Zwischenpunkten der Enden, die Verweigungen des Baumes zugeordnet sind, ergriffen und gehalten werden.
  • Vorteilhaft sind die Endenklemmen und die Abzweigklemmen identisch.
  • Diese Bestückungseinheit (30) ist Teil einer Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Bäumen aus Kabeladern oder optischen Fasern, die in Fig. 14 nur teilweise und nur vereinfacht dargestellt ist. Diese Vorrichtung umfaßt einen auf bekannte Art und Weise ausgebildeten Förderer (1'), der mit Klemmen (3'') versehen ist, die die Aderabschnittsenden ergreifen und transportieren. Die verschiedenen Klemmen werden durch einen Index wie beispielsweise (3''a) und (3''a') unterschieden.
  • Diese Bestückungseinheit plaziert Aderabschnittsenden in den durch den Förderer verfahrenen Klemmen, und umfaßt Mittel, die auch Zwischenpunkte des Aderabschnitts in bestimmten der Klemmen des Förderers plaziert.
  • Gemäß dem nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel nach Figur 14 wird die Ader (31) zwischen Rollen (33) geführt, die durch Motoren so in Drehung versetzt werden, daß die Ader von der Spule (32) abgewickelt und in das ausziehbare Rohr (35) eingeführt wird.
  • Das ausziehbare Rohr kann bis in die Stellung (35a) zurückgezogen werden, damit die Schere (37) die Ader in Höhe des Rohres abschneiden oder die Greifklemme (38) diese aufgreifen kann.
  • Die Ader 31 kann in die Doppelgabel (36) gelegt werden, indem erst das Rohr und dann die Ader bis in die Stellung (35b) vorgeschoben werden. Sie durchlaufen die Führung (36) in Form einer Doppelgabel, und die Ader verbleibt in dieser Gabel, wenn das Rohr zurückgezogen wird.
  • Gemäß dem Beispiel nach Fig. 14 umfaßt die Bestückungseinheit auch eine - im einzelnen in den Fig. 15 und 16 dargestellte - Greifklemme (38), die durch Mittel verschoben wird, die umfassen:
  • - einen Drehsteller (41), der ermöglicht, die durch den Motor (39) gedrehte Greifklemme (38) über
  • . entweder die Abzweigklemme (3''t) zu bringen, um dort eine Ader einzulegen; in diesem Fall steht die Greifklemme wie durch (38) und der Motor wie durch (39) angegeben;
  • . oder die Doppelgabel (36) zu bringen, um dort die Ader abzuholen; die Greifklemme steht dann bei (38a) und der Motor bei (39a);
  • - einen Schrittmotor (39), der ermöglicht, daß die Greifklemme (38) gedreht und, wie gezeigt, über die Abzweigklemme (3''t) und über die Doppelgabel (36) gebracht werden kann. Die Drehung erfolgt im oder gegen den Uhrzeigersinn parallel zur Achse Z'Z um die Achse der vertikalen Stange (40). Unter der Einwirkung dieser beiden ersten Mittel ist die endgültige Folge der Versetzungen der Greifklemme (38) von der Doppelgabel (36) bis zu der Klemme entweder eine einfache Translationsbewegung oder die mit einer Drehung um 180º verbundene Translationsbewegung dieser Klemme um die Achse (40');
  • - einen Steiler (40), der bei vertikalen Versetzungen parallel zur Achse Z'Z ermöglicht:
  • . entweder in der Aufnahmestellung (38a) einen Aderabschnitt aufzugreifen, indem die Greifklemme (38) mit geöffneten Backen zwischen die Zinken der Doppelgabel (36) abgesenkt wird, die Backen um die in der Doppelgabel geführte Ader geschlossen werden und die den Aderabschnitt haltende Greifklemme wieder nach oben verfahren wird;
  • . oder in der Transportstellung (38) den gehaltenen Aderabschnitt in die Abzweigklemme (3''t) zu transportieren, indem die über der Klemme (3''t) plazierte Klemme (38) abgesenkt wird, wodurch die Ader zwischen die Spitzen dieser Endenklemme gelegt werden, und dann mit geöffneten Backen wieder nach oben verfahren wird.
  • Als nicht beschränkendes Beispiel plaziert die Vorrichtung gemäß Fig. 14 die Ader (24), indem sie die nachstehende, nacheinander durch den Rechner (42) gesteuerte Abfolge von Schritten durchführt:
  • - anfänglich befindet sich die Vorrichtung in dem folgenden Zustand:
  • . das Rohr (35) ist in die Stellung (35a) zurückgezogen;
  • . die Ader ist am Rand des Endes (35a) abgeschnitten;
  • . die Greifklemme (38) ist in der Bestückungsposition senkrecht über der Doppelgabel (36) angeordnet, wobei ihre Bakken so ausgerichtet sind, daß längs der Achse X'X gegriffen werden kann;
  • - die Herstellung eines neuen Baumes beginnt dadurch, daß auf dem Förderer (1') neue, leere Abzweigklemmen (3''a'), (3''b') ... (3''1') plaziert werden;
  • - es wird mit dem Plazieren des hinteren Endes (26''C) begonnen;
  • - eine Endenklemme (3''j') wird auf dem Förderer (1') plaziert, der um einen Schritt vorwärtsbewegt wird und das hintere Ende in die Bestückungsposition bringt;
  • - das Rohr wird bis in die Stellung (35b) ausgefahren. Die Motoren (34) werden so gesteuert, daß die Ader bis zu dieser Stellung (35b) abgewickelt wird. Das Rohr wird dann in die Stellung (35a) zurückgezogen. Es gibt das Ende der Ader frei, welches nun in der Doppelgabel (36) geführt wird;
  • - die Greifklemme wird mit geöffneten Backen zwischen die Zinken der Gabel (36) abgesenkt. Die Backen werden um die Ader geschlossen. Die Greifklemme wird mit der Ader wieder nach oben verfahren;
  • - die Greifklemme (38) wird einer an eine Drehung von 180º gekoppelten Translationsbewegung folgend in die Übergabeposition über der Endenklemme (3''j') geführt. Das Ende, welches am Ausgang des Rohrs (35) längs der Achse X'X ausgerichtet war, wird so gewendet und in Richtung der Achse X'X gehalten. Die Greifklemme (38) überführt dieses längs der Achse X'X ausgerichtete Ende in die Endenklemme (3''j'). Während aller dieser Bewegungen der Greifklemme wird die Ader dem Bedarf durch die Bewegungen enstprechend durch die Motoren (34) zugeführt;
  • - die Greifklemme (38) wird leer in die Aufnahmeposition zurückgeführt;
  • - die neue Abzweigklemme (3''k') wird auf dem Förderer (1') plaziert, der um einen Schritt vorwärtsbewegt wird;
  • - die Ader wird durch die Motoren (35) abgewickelt, bis der erste, in der Abzweigklemme (3''k') zu plazierende Zwischenpunkt des Aderabschnitts in der Doppelgabel (36) zu liegen kommt;
  • - die Greifklemme (38) wird geöffnet abgesenkt, greift die Ader und steigt wieder auf. Sie wird in die Übergabeposition verfahren, während die Motoren (34) gleichzeitig die für diese Bewegung notwendige Aderlänge liefern. Diese Bewegung ist insgesamt eine Translationsbewegung: das Ende der Ader, welches am Ausgang des Rohrs (35) längs der Achse X'X ausgerichtet war, wird weiter längs der Achse X'X gehalten. Die Greifklemme (38) überführt dieses längs der Achse X'X ausgerichtete Ende in die Abzweigklemme (3''k');
  • - die Greifklemme (38) kehrt leer in die Aufnahmeposition zurück;
  • - das Plazieren des ersten Zwischenpunkts (26') der Ader, entsprechend der Verzweigung (A'), ist beendet, und das Plazieren des zweiten, der Verzweigung (A') entsprechenden Zwischenpunkts (26') der Ader beginnt;
  • - die Ader wird durch die Motoren (35) abgewickelt, bis der zweite, in der Abzweigklemme (3''1') zu plazierende Zwischenpunkt des Aderabschnitts in der Doppelgabel (36) zu liegen kommt;
  • - die Greifklemme (38) wird geöffnet abgesenkt, greift die Ader, steigt wieder auf und verfährt in die Übergabeposition, während die Motoren (34) gleichzeitig die für diese Bewegung notwendige Aderlänge liefern. Diese Bewegung ist insgesamt eine mit einer Drehung von 1800 gekoppelte Translationsbewegung: das Ende der Ader, welches am Ausgang des Rohrs (35) längs der Achse X'X ausgerichtet war, wird so gewendet und längs der Achse XX' gehalten;
  • - die neue Abzweigklemme (3''1') wird auf dem Förderer (1') plaziert, der um einen Schritt vorwärtsbewegt wird;
  • - die Greifklemme (38) transportiert dieses längs der Achse XX' ausgerichtete Ende in die Abzweigklemme (3''1');
  • - die Greifklemme (38) kehrt leer in die Aufnahmestellung zurück;
  • - das Plazieren des der Verzweigung (A') entsprechenden, zweiten Zwischenpunkts (26') der Ader ist beendet, und die Plazierung des vordered Endes (26''A) beginnt;
  • - die neue Klemme (3''m') wird auf dem Förderer (1') plaziert, der um einen Schritt vorwärtsbewegt wird.
  • - die Ader wird durch die Motoren (35) abgewickelt, bis das zweite Ende des Aderabschnitts (26') an die Achse der Schere (37) geführt ist;
  • - die Greifklemme (38) wird geöffnet abgesenkt, greift die Ader und hält diese;
  • - die Schere (37) schneidet die Ader bei (35a) ab;
  • - die Greifklemme steigt wieder auf und verfährt in die Übergabeposition. Diese Bewegung ist insgesamt eine Translationsbewegung: das Ende, welches am Ausgang des Rohrs (35) längs der Achse X'X ausgerichtet war, wird in Richtung der Achse X'X gehalten;
  • - die Greifklemme (38) transportiert dieses längs der Achse X'X ausgerichtete Ende in die Endenklemme (3''u);
  • - die Greifklemme (38) kehrt leer in die Aufnahmeposition zurück;
  • - das Plazieren des vorderen Endes (26''C) der Ader (26') ist beendet;
  • - Das Plazieren des hinteren Endes (25''A), der Zwischenpunkte (25''A') und des vorderen Endes (25''C) der Ader (25') erfolgt wie bei der Ader (26') und vorstehend im einzelnen beschrieben;
  • - Das Plazieren des hinteren Endes (24''B), der Zwischenpunkte (24''A') und des vorderdn Endes (24''A) der Ader erfolgt auf dieselbe Weise.
  • Das Plazieren der Enden in den Endenklemmen und der vorbestimmten Zwischenpunkte in den Abzweigklemmen ist beendet.
  • Die Herstellung eines neuen Baumes beginnt durch das Plazieren neuer, leerer Abzweigklemmen, die vorteilhaft von derselben Bauart wie die vorangehenden sind.
  • Vorteilhaft und wie vorstehend beschrieben und in Fig. 14 dargestellt, wird ein einer Verzweigung zugeordneter Zwischenpunkt einer Ader mittels zweier Abzweigklemmen an zwei Punkten gehalten: Klemmen (3''k) und (3''l) für die Ader (26).
  • Die in Fig. 14 dargestellte Vorrichtung umfaßt somit vorteilhaft Mittel, die Aderabschnitte vorbestimmter Länge abwickeln, sowie Steuermittel, die das Abwickeln der Ader steuern und die Ader an vorbestimmten, Verzweigungen entsprechenden Zwischenpunkten anhalten. In dem nicht beschränkenden Fall dieses Beispiels sind die Steuermittel vorteilhaft in Form von Software in dem Rechner (42) enthalten. Eine andere vorteilhafte Lösung besteht darin, auf der Bestückungseinheit einen programmierbaren Automaten oder einen Nebenrechner (42') vorzusehen und diesen mittels zumindest einer Verbindung mit dem Hauptrechner (42) zu verbinden. Dieser Automat steuert speziell die vorgenannte Einheit und führt globale Aktionen aus, die ihm über die genannte Verbindung vorgegeben werden.
  • Fig. 14 zeigt Endenklemmen wie etwa (3''j') und (3''m'), die Enden wie etwa (26'C) und (26'A) halten. Sie zeigt auch Abzweigklemmen wie etwa (3''k') und (3''l'), die Verzweigungen zugeordnete Zwischenpunkte wie etwa (26'A') halten. Diese Figur zeigt, daß der Aderabschnitt in Abzweigklemmen an anderen, Verzweigungen des Baumes zugeordneten Zwischenpunkten von Enden ergriffen und gehalten wird.
  • Gemäß Fig. 14 werden diese Klemmen durch den Förderer (1') bis zur Neugruppierungseinheit (43) verfahren, die ermöglicht, in einer einzelnen Abzweigklemme mehrere der genannten, einer einzelnen Verzweigung zugeordnete Zwischenpunkte neu zu gruppieren.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 hat der Förderer (1') die Klemmen (3''k) und (3''j) sowie die neuen, leeren Klemmen (3''a) bis (3''i) in den Wirkungsbereich der Transfer- oder Verlegeeinheit (43) verfahren.
  • Die Verlegeeinheit ist vorteilhaft rittlings auf zwei Förderern angeordnet, deren Antriebe unabhängig sind. Gemäß dem Beispiel nach Fig. 14 endet der Zahnriemenförderer (1') zwischen den Klemmen (3''j) und (3''i). Er fördert die Klemmen bis zur Klemme (3'' j) . Auf ihn folgt der Förderer (1'), der die Klemmen ab der Klemme (3''i) fördert.
  • Vor den sich auf den beiden letzten Plätzen des Förderers (1') befindenden Klemmen, den Klemmen (3''k) und (3''j) gemäß Fig. 14, sind zwei Systeme zum Öffnen dieser Klemmen angeordnet. Ein solches System, welches in Fig. 15 durch das Bezugszeichen (56) dargestellt ist, ist bekannt.
  • Vorteilhaft verfügt die Verlegeeinheit über Greifmittel, die gleichzeitig zwei Zwischenpunkte greifen können, und schließt der Wirkungsbereich dieser Verlegeeinheit (43) zumindest zwei Klemmen auf dem vorderen Förderer (1') ein, um gleichzeitig zwei einer einzelnen Verzweigung zugeordnete Zwischenpunkte einer Ader auf zwei durch den hinteren Förderer (1') getragene Klemmen umzusetzen.
  • Fig. 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser Verlegeeinheit (43). Ein Manipulator ist mit zwei Greifklemmen (44) und (44') gleicher Bauart wie die Greifklemme (38) versehen. Ferner ist dieser Manipulator mit Mitteln versehen, die ermöglichen, diese Klemmen von einem Punkt des Förderers an einen anderen Punkt desselben zu versetzen.
  • Ein erster Abschnitt dieser Versetzmittel besteht aus zwei zu dem Steller (41) ähnlichen Stellern (45), (45'), die ermöglichen, die Greifmittel (44), (44') unabhängig auf die Höhe der Klemmen (3''a) bis (3''j) abzusenken.
  • Der zweite Abschnitt dieser Mittel arbeitet nach dem Schraube- Mutter-Prinzip. Der Motor (46) versetzt die Endlosschraube (47) in Drehung, die mit der an dem beweglichen Organ (48) befestigten Mutter zusammenwirkt. Diese Schraube verfährt dieses Organ (48), welches durch die Gleitschienen (49) geführt wird, so längs des Förderers, daß die Greifelemente sich vertikal zu den Klemmen (3''a) bis (3''j) verschieben.
  • Auf diese Weise kann dieser erste Manipulator (44) das durch die Klemme (3''j), die dann durch die ihm zugeordneten Öffnungsmittel geöffnet wird, gehaltene Ende greifen, das Ende aus dieser Klemme, die im leeren Zustand wieder geschlossen wird, lösen, verf ahren, und dieses Ende in eine andere, vorbestimmte Klemme (3''a) bis (3''i) einlegen. Die Klemme (3''j) wird dann in Richtung des Rückwärtsförderers gemäß einer in dem Patent FR 90 13137 (RICARD, Claude) gelehrten Ausführungsform ausgeworfen. Die Mittel (19) zum Auswerfen der leeren Klemmen des Förderers (1') in Richtung des Rückwärtsförderers befinden sich auf Höhe der Klemmen (3''k) und (3''i), wie in Fig. 14 dargestellt.
  • Diese Greifelemente umfassen nach dem Beispiel gemäß den Fig. 15 und 16 ausgeführte Klemmen (38') und (38''). Um die Ader einzulegen, erzwingt die Klemme (38') das Öffnen der Spitzen (50) der Klemme (3''j).
  • Gemäß Fig. 16 werden die Spitzen durch die Wirkung dieser wie ein Keil auf den Abschnitt (50a) der Spitzen wirkenden Ader gespreizt. Die "V"-Form erleichtert das Öffnen dieser um die Achsen (52b) und schwenkenden und durch die Federn (51) geschlossen gehaltenen Spitzen.
  • Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 15 und 16 umfaßt die Greifklemme vorteilhaft einen Druckzapfen (53), der zwischen die Spitzen der Klemme einfahren kann, die Ader beim Einlegen derselben in die Klemme stützt und während der Rückzugsphase übergangsweise hält.
  • Gemäß dieser Figur wird die Ader durch die entsprechend dem Beispiel nach den Fig. 15 bis 19 ausgeführten Greifklemme (38') gehalten. Beim Einsetzen der Ader in eine Klemme wird diese Ader unter anderem durch den Zapfen (53) gehalten, der die Ader stützt, die den Kolben (52) zurückdrückt. Am Ende der Abwärtsbewegung befindet sich der untere Teil des Zapfens (53) auf derselben Höhe wie die Einzelheit (50b) der Innenform der Spitzen.
  • Vorteilhaft umfaßt der Zapfen an seinem unteren, in Berührung mit der Ader stehenden Abschnitt ein Formdetail (69) zum Zurückhalten der Ader, dessen Profil "V"-förmig oder konkav ausgebildet ist.
  • Falls die Klemme bzw. die Klemmwirkung durch eine Verblockung der Spitzen gebildet wird oder falls die Klemme Formdetails umfaßt, die den Einsatz eines wie dargestellten Zapfens behindern, kann der Zapfen vorteilhaft ausgeschnitten sein, um zwischen die Spitzen zu gleiten oder die genannten Formdetails zu vermeiden.
  • Somit werden die Ader oder die verschiedenen Adern, die sich in der Klemme befinden, übergangsweise und insbesondere dann, wenn sich die Klemmen durch die plazierte Ader gezwungenermaßen öffnen, durch einen Druck zwischen dem durch die Feder (54) in Richtung des Zapfens gedrückten Kolben (52) und dem Zapfen (53) gehalten. Diese Adern werden auch durch die Querkraft zwischen den Rändern des Kolbens (52) und den Rändern der durch die Federn (51) geschlossenen Finger (50) mit Druck beauf schlagt und gehalten.
  • Selbst wenn in diesem Betriebsstadium der Vorrichtung die Greifklemme eine Ader in eine leere Klemme einlegt, erfolgt der Vorgang der Plazierung unabhängig von der Zahl der bereits in der Klemme vorhandenen Adern auf dieselbe Art und Weise.
  • Der durch das Profil (50b) der Spitzen und das Profil (52a) des Kolbens gebildete Hohlraum paßt sich dem Volumen der Adern, die er zusammengedrückt hält, an. Außerdem ist es wie beim Einlegen einer Ader die Ader selbst, die die Spitzen veanlaßt, sich zu öffnen, wobei sich die Spitzen nur öffnen, um die Ader durchzulassen, während die bereits vorhandenen Adern nicht austreten können.
  • Gemäß dem in Fig. 14 gezeigten Beispiel versetzt der Rechner, nachdem er die Aufnahme des hinteren Endes der Ader (26), d.h. das Ende (260) in der Klemme (3''j), durchgeführt hat, das bewegliche Organ (48), um das Element (44) senkrecht über die Klemme (3''a) zu führen. Er legt dieses Ende in diese leere Klemme des Förderers ein, indem er das Greifmittel wie vorstehend beschrieben in die untere Stellung absenkt.
  • Der Rechner steuert außerdem:
  • - den gleichzeitigen Transport der durch die Klemmen (3''k) und (3''l) gehaltenen Zwischenpunkte (26A') der Ader (26) in die im Bereich der Einheit (43) angeordneten Klemmen (3''c) und (3''d);
  • - den Transport des durch die Klemme (3''m) gehaltenen Endes (26A) in die Klemme (3''h);
  • - den Transport des durch die Klemme (3''n) gehaltenen, hinteren Endes (25C) der Ader (25) in die Klemme (3''b);
  • - den gleichzeitigen Transport der Zwischenpunkte (25A') der durch die Klemmen (3''o) und (3''p) gehaltenen Ader (25) in die Klemmen (3''c) und (3''e);
  • - den Transport des durch die Klemme (3''q) gehaltenen, vorderen Endes (25B) der Ader (25) in die Klemme (3''f);
  • - den Transport des durch die Klemme (3''r) gehaltenen, hinteren Endes (24B) der Ader (24) in die Klemme (3''g);
  • - den gleichzeitigen Transport der Zwischenpunkte (24A') der durch die Klemmen (3''s) und (3''t) gehaltenen Ader (24) in die Klemmen (3''e) und (3''d);
  • - den Transport des vorderen Endes (24A) in die Klemme (3''i).
  • Vorteilhaft werden, wie vorstehend beschrieben und in Fig. 14 dargestellt, die Adern der Äste einer Verzweigung in angrenzend angeordneten Abzweigklemmen (3'') geordnet und astweise getrennt gehalten.
  • Fig. 14 zeigt auch eine besondere Ausführungsform der Erfindung, in welcher die Äste durch die Setzeinheit (55) in der Nähe der Abzweigklemmen befestigt werden.
  • Gemäß Fig. 14 befindet sich diese Setzeinheit hinter der Transfereinheit (43). Sie besteht aus einem durch den Rechner (42) angesteuerten Steller (56), der die Verbindungsklemme (10) bekannter Art so absenkt, daß deren Spitzen (10a) die in der Abzweigklemme, die der Förderer (1'') heranfährt, enthaltene Gruppe von Drähten eines Astes greifen. Der Rechner weist dann die Verbindungsklemme an, die Adern des Astes zusammenzufügen, und veranlaßt, daß die Spitzen (10a) geöffnet und die Verbindungsklemme über die Abzweigklemme zurückgeführt werden.
  • Gemäß der in Fig. 14 dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform
  • - wird ein mit Endenklemmen versehener Förderer intermittierend verfahren, um die Enden zu greifen und zu halten,
  • - werden die Enden längs eines bestimmten Transportweges mittels der Endenklemmen des ersten Förderers intermittierend gegriffen, gehalten und transportiert;
  • - werden mittels der Endenklemmen bestimmte der Enden seitlich längs des Transportweges angeordneten Endenbehandlungseinheiten zugeführt;
  • - werden die Enden mittels der Endenbehandlungseinheiten modifiziert;
  • - werden die Enden einer Koppeleinheit zugeführt, die mehrere Enden in ein und derselben Klemme neu gruppiert;
  • - werden diese Enden einer Permutationseinheit zugeführt, die die Reihenfolge bestimmter der Enden auf dem ersten Förderer modifiziert;
  • - werden mehrere dieser Enden einer Verbindungseinheit zugeführt, die bestimmte dieser Enden mit den auf einer Komponentenklemme befestigten Komponenten verbindet;
  • - wird die Komponentenklemme auf dem ersten Förderer plaziert, wenn alle Enden verbunden sind;
  • - werden in ein und derselben Abzweigklemme mehrere der ein und derselben Verzweigung zugeordnete Zwischenpunkte neu gruppiert; und
  • - werden die Abzweigklemmen mit den verschiedenen Klemmen gespreizt, um den Baum zu formen;
  • Fig. 20 zeigt in perspektivischer Teilansicht und im Querschnitt im einzelnen die Ausführung:
  • - einer Anordnung dreier Zahnriemenförderer (2), (2') und (2''),
  • - eines Anschlags (4), und
  • - eines Mittel zum Plazieren von Anschlägen und Klemmen sowie insbesondere die Steller (23) und (16) tragenden Schlittens (15).
  • Der Klemmenförderer (2) transportiert mittels des Riemens (60) eine Klemme (3), von welcher nur der Fuß dargestellt ist. Dieser Fuß besitzt eine Sohle (57), deren Breite (57a) geringfügig kleiner ist als die Breite (58) des Profils, um eine gute Führung des Sockels in dem Profil zu gewährleisten.
  • Die Länge (57b) ist geringfügig kleiner als die Länge der Aussparung (58), um das Verfahren der Klemme längs der Achse X'X zu ermöglichen. Dieses Verfahren wird dadurch bewirkt, daß die Klemme durch Ziehen oder Schieben in gleitende Bewegung versetzt wird. Die Zähne des Sockels gleiten dann auf den Zähnen der Riemen (60) und (61) und auf den Zähnen der in das Profil geschnittenen Zahnstangen (62) und (63). In Transferstellung der Klemme fluchten die Zähne der Riemen und die Zähne der Zahnstangen. Die Klemme wird mittels der Stellers (23) geschoben oder mittels dieses Stellers und dem elastischen Element (23a) gezogen. Diese Vorrichtung (23a) wird durch ein elasti sches, hohles Gummielement realisiert. Dieses Element kann mit Druck beauf schlagt und wie ein Ballon aufgeblasen werden, indem Druckluft durch die hohle Achse (23a) in sein Inneres geleitet wird, oder auch in entspanntem Zustand belassen werden, indem es dem Umgebungsdruck oder freier Luft ausgesetzt wird. Diese Vorrichtung (23a) dringt in Ruhe frei in das entsprechende Loch (64) in der Klemme (3a) ein. Nach erfolgtem Eingriff mit dem Loch wird sie durch Einleiten von Druckluft aufgeblasen und ausgedehnt, wodurch es dem Steller (23) möglich wird, die Klemme (3) zu ziehen.
  • Der Schlitten (15) ist gemäß Fig. 20 realisiert. Er umfaßt Zähne (68), die mit den Zähnen des Zahnriemens (61) des Förderers (2') in Eingriff stehen. Dieser Riemen, der eine durch einen Motor angetriebene Schleife bildet, ermöglicht, den Schlitten (15) zu verf ahren und die Achse des durch ihn getragenen Stellers in Übereinstimmung mit der Achse des Lochs (64) zu bringen.
  • Das Verfahren des Förderers (2') ermöglicht auch, den Schlitten (15d) in eine dem Anschlag (4z) gegenüberliegende Stellung zu bringen, um den Keil (17) mit dem Schlitz (18) auszurichten.
  • Der Kontakt zwischen dem Fuß (19) und dem Zahnriemen wird mittels der Reibscheibe (66) und dem elastischen Element (67) aufrechterhalten.
  • Das Ausfahren des Stellers (16) bringt den Keil (17) mit dem Schlitz (18) in Eingriff. Der Keil (17) hebt den Stift (65) und den Fuß (19), indem er das elastische Element oder die Feder (67) zusammenpreßt. Die Zähne (66a) des Fußes (19) lösen sich von den Gegenzähnen (66b) des Zahnriemens (20). Sind diese Zähne dann freigegeben, ermöglicht der Schlitten (15), den Anschlag (4) längs des Förderers (2'') zu verfahren.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur automatischen Herstellung von Kabelbäumen (7a bis 7j) aus Kabeladern, nämlich elektrischen Leitern oder optischen Fasern, umfassend:
- einen ersten Förderer (1), der mit Greifklemmen (3, 3') versehen ist, die jeweils ein Ende (25) zumindest eines Aderabschnitts ergreifen, halten und transportieren, wobei jedes Ende entweder unverbunden ist und dann einzeln oder zusammen mit anderen, unverbundenen und jeweils zu einem anderen Aderabschnitt in bezug stehenden Enden in einer "Enden"-Greifklemme (3') gehalten wird, oder mit einer "Komponente" (24) verbunden ist und dann einzeln oder zusammen mit anderen, jeweils zu einem ande ren Aderabschnitt in bezug stehenden und mit einer "Komponente" verbundenen Enden in einer "Komponenten"-Greifklemme (3) gehalten wird,
- eine Bestückungseinheit (30), die die unverbundenen oder die verbundenen Enden dieser Aderabschnitte in die Greifklemmen einbringt,
- eine hinter dem Förderer (1) angeordnete und mit durch den ersten Förderer (1) transportierten Enden- und Komponenten- Greifklemmen bestückte Einheit, die mit vollautomatischen Mitteln versehen ist, die durch Öffnen bestimmter der Greifklemmen (3, 3') den Baum aus Aderabschnitten in verschiedene gerichtete Äste (7a, ... 7j) umformen und die die Adern eines einzelnen Astes zusammenfügen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- diese letztgenannte Einheit mehrere zweite, zu dem er sten Förderer (1) parallele Förderer (2) umfaßt,
- die Vorrichtung Mittel (8, 4, 15, 16, 23) zum Verschieben der Greifklemmen (3, 3') zwischen dem ersten Förderer (1) und den zweiten Förderern (2) aufweist, und
- die zweiten Förderer (2) mit Mitteln (8, 4) versehen sind, die durch Öffnen bestimmter der Greifklemmen mit Hilfe der zweiten Förderer zumindest eine Gruppe von Ästen des Baumes ausrichtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Förderer (2) alle von der Bauart des ersten Förderers (1) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Förderer (2) auf jedem dieser zweiten Förderer (2) verschiebbare Anschläge (4) aufweisen, die die Äste (7a, ..., 7j) des Baumes ablenken und ordnen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung außerdem Abzweig-Greifklemmen (3") umfaßt, die auf dem ersten Förderer bestückt werden und die Gruppe von Adern eines einzelnen Astes an Verzweigungen zugeordneten Zwischenpunkten (17) halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern der Äste einer Verzweigung astweise in mehreren, benachbart auf dem ersten Förderer (1) angeordneten Abzweig- Greifklemmen (3"c, 3"c', 3"c") gehalten werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (1) Mittel (33, 34) zum Abrollen von Aderabschnitten bestimmter Länge sowie eine Steuervorrichtung (42), die das Abrollen der Ader steuert und diese Ader an Verzweigungen zugeordneten Zwischenpunkten (A') anhält, umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweig-Greifklemmen (3") durch die Bestückungseinheit (30) auf dem ersten Förderer (1) plaziert werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Verlegeeinheit (43), die die derselben Verzweigung zugeordneten Zwischenpunkte an die Abzweig-Greifklemmen (3") verlegt und dort neu gruppiert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegeeinheit (43) über Greifmittel (44, 44') verfügt, die in der Lage sind, gleichzeitig zwei Zwischenpunkte zu greifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegeeinheit rittlings auf zwei Förderern mit voneinander unabhängigen Antrieben angebracht ist.
11. Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Ästen mit der größeren Anzahl benachbarter Äste (7i, 7b, 7c, 7e, 7g) längs desselben zweiten Förderers (2a) oder längs einer näherungsweise gleichen Richtung (2a, 2'a) ausgerichtet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aus benachbarten Ästen bestehende Gruppe von Ästen, die die größere Anzahl von Aderabschnitten aufweist, wobei die Anzahl durch Zählen der Aderabschnitte in jedem Ast und Ermitteln der Summe aller dieser Untersummen für alle Äste der betrachteten Gruppe von benachbarten Ästen berechnet wird, längs desselben zweiten Förderers (2a) oder längs einer näherungsweise gleichen Richtung (2a, 2'a) ausgerichtet wird.
13. Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer einzelnen Abzweig-Greifklemme (3"c) mehrere einer einzelnen Verzweigung zugeordnete Zwischenpunkte neu gruppiert werden.
14. Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein einer Verzweigung zugeordneter Zwischenpunkt (A') an zwei Punkten (3"l', 3"k') gehalten wird.
15. Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Äste (7b, 7i, 7j) in der Nähe der Abzweig-Greifklemmen (3"d, 3"d', 3"d") befestigt sind.
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