DE69115419T2 - Digitaler phasenangepasster Discriminator für Drehstromversorgung - Google Patents
Digitaler phasenangepasster Discriminator für DrehstromversorgungInfo
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Description
- Die offenbarte Erfindung bezieht sich im weiteren Sinne auf das Schalten von mehrphasigen elektrischen Stromversorgungsquellen und im besonderen bezieht sie sich auf das genaue Anpassen der relativen Phasen in einem mehrphasigen System zum Umschalten zwischen Stromversorgungsquellen.
- Dreiecksstromversorgungssysteme und einige hier nicht betrachtete Y-Stromversorgungssysteme werden üblicherweise in Stromerzeugungs- und Verteilungsnetzwerken verwendet. Diese sind normalerweise dreiphasige Stromversorgungsquellen. Die Spannungssignalverläufe eines dreiphasigen Stromversorgungssystems sind in Fig. 1 gezeigt. Herkömmlicherweise werden dreiphasige Spannungssignalverläufe durch Phasen A, Phase B und Phase C dargestellt, die derart erzeugt werden, daß sie mit jeweils 120 Grad Phasenunterschied vorliegen. Die Messung der relativen Phasenbeziehung zwischen zwei Quellen in einem mehrphasigen System ist in Anwendungen der Schaltsteuerung für Stromversorgungen wichtig. Beispielsweise nehme man Bezug auf die Patentschrift der Vereinigten Staaten Nr. 4 761 563 an Ross und Woodworth mit dem Titel "Asynchronous Multi-Phase Swichting Gear", in der Fig. 1 ein Schaltbild eines Funktionsblockdiagramms des Systems zeigt, in dem eine nahezu angepaßte Erkennungseinheit für Phasendrehung verwendet wird, wenn von einer Stromversorgungsquelle auf eine asynchrone zweite Quelle umgeschaltet wird. Diese Einrichtung paßt die Phase der Last an die zweite Stromversorgungsquelle äußerst nahe an. Die Einrichtung zur Phasendrehungs-Freigabe/Nichtfreigabe von Ross/Woodworth kann durch die digitale Phasenanpassungsentscheidung der vorliegenden Erfindung erreicht werden. Durch enges Anpassen jeder Phase der Last an diejenige Phase der zweiten Quelle, die in der Phase am nächsten angeglichen ist, kann ein nahezu synchroner Ubergang der dreiphasigen Stromversorgung von der ersten Stromversorgungsquelle auf die zweite Stromversorgungsquelle mit minimaler Störung der Last durchgeführt werden.
- Um ein asynchrones mehrphasiges Schaltverfahren zu realisieren, ist es notwendig, die relativen Phasen von zwei asynchronen dreiphasigen Stromversorgungsquellen aufzulösen, so daß eine optimale Phasen-zu-Phasen-Anpassung zwischen ihnen durchgeführt werden kann. Anpassung wird in diesem Fall als das Auffinden derjenigen Phase der zweiten Quelle für jede Phase (üblicherweise mit A, B oder C gekennzeichnet) der Last festgelegt, die zeitlich (Phasenwinkel) am nächsten liegt. Es gibt wie in Fig. 2 gezeigt nur drei Möglichkeiten für Anpassungen, die das Kriterium der Beibehaltung der Phasendrehrichtung erfüllen. Die Phasendrehrichtung für diese Offenbarung wird stets als von A zu B zu C angenommen, aber die Lösung ist auch für Quellen mit A zu C zu B anwendbar, wobei vorausgesetzt wird, daß alle Quellen die gleiche Drehung aufweisen. Das Problem zeigt, daß bei vorgegebenen typischen Stromversorgungsquellen mit drei Phasen mit 120 Grad untereinander diese "beste von drei" Anpassungen einen theoretisch ungünstigsten Winkelsprung von 60 Grad ergibt. Dies ist in Fig. 3 gezeigt. Man bemerke, daß die Anpassung zwischen der Last und der "neuen" Quelle erfolgen muß. Es ist möglich, die Spannungspolaritäten nur der vorliegenden und der neuen Quelle zu überwachen, die Lösung muß dann aber Information darüber enthalten, welche Verbindungskonfiguration (1 aus 3) zwischen der momentanen Quelle und der Last vorliegt. Diese Konfiguration wird der "momentane Pfad" genannt.
- Das Problem besteht dann darin, Kenntnis des Drehwinkels der erforderlichen Signalverläufe von ausreichender Genauigkeit in Echtzeit zu erhalten, um die beste von drei Anpassungen mit einem tolerierbaren ungünstigsten Fehler zu berechnen. Der Fehler hängt vom Unterschied in Quellenfrequenzen und Quellensignalabtastraten ab. Dies kann mit einem Logiksystem erreicht werden, das als Daten den Spannungsnulldurchgang der drei Signalverläufe von jeder Quelle oder von der Last und der "neuen" Quelle empfängt.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, Mittel anzugeben, um die beste von drei Anpassungen innerhalb der drei Phasen eines vielphasigen Stromversorgungssystems zu identifizieren, um einen weichen Übergang der Stromversorgung von einer Stromversorgungsquelle zur anderen zu ermöglichen.
- Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine quellenangepaßte Winkeltoleranz von plus oder minus 60 Phasengrad für ein dreiphasiges Mehrquellensystem anzugeben, um zu ermöglichen, daß eine Last zwischen Stromversorgungsquellen mit minimaler Störung umgeschaltet wird.
- Der digitale phasenangepaßte Diskriminator der Erfindung ist in Anspruch 1 offenbart, wobei bevorzugte Ausführungen in Ansprüchen 2 bis 6 offenbart sind. Das Verfahren der Erfindung ist in Anspruch 7 offenbart, wobei bevorzugte Ausführungen in Ansprüchen 8 bis 10 offenbart sind.
- Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ausführlicher unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erkannt werden.
- Fig. 1 ist ein Signalverlaufsdiagramm eines dreiphasigen Stromversorgungssystems, das die Spannung von Phasen A, B und C darstellt.
- Fig. 2 ist ein Diagramm, das die drei möglichen Anpassungen zwischen der Quelle und der Last zeigt.
- Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Phasendrehung und Phasenanpassung zwischen der Last und "neuen" Stromversorgungsquelle mit einer Phasenverschiebung um 60 Grad zwischen der Last und den dargestellten Quellen zeigt.
- Fig. 4a ist eine Wahrheitstabelle von Last über nächsten neuen Quellenpfad, welche die Basis der Nachschlagetabelle zeigt, wenn die beste Anpassung zwischen der Last und der neuen Quelle ausgewählt wird.
- Fig. 4b ist eine Wahrheitstabelle von momentaner Quelle über momentenem Pfad zur Last, welche die Basis der Nachschlagetabelle zeigt, wenn die beste Anpassung von Quelle an Last ausgewählt wird, wobei beide Quellenspannungspolaritäten bekannt sind.
- Fig. 5a ist ein Schaltbild einer Schaltung zur Realisierung der Erfindung unter Verwendung von Spannungspolaritätssignalen von Last und neuer Quelle.
- Fig. 5b ist ein Schaltbild einer Schaltung zur Realisierung der Erfindung in Kenntnis von Spannungspolaritäten von sowohl momentaner als auch neuer Quelle.
- Fig. 6 ist eine spezielle Schaltung zur Realisierung der Erfindung von Fig. 5a und b.
- Fig. 7 zeigt eine PROM-Nachschlagetabelle für die Schaltung von Fig. 6 unter Verwendung von Verfahren A.
- Fig. 8a, b, c zeigen eine PROM-Nachschlagetabelle für die Schaltung von Fig. 6 unter Verwendung von Verfahren B.
- Fig. 1 zeigt drei Phasen A, B und C für ein dreiphasiges Stromversorgungssystem. Die drei Phasen des Stromversorgungssystems liegen um 120 Grad auseinander. Wenn Phase A durch Null geht, sind Phasen B und C gleich und entgegengesetzt. Dieses Erkennungssystem für den Spannungsnulldurchgang ist in der US-Patentschrift 4 901 005 an Shin und Woodworth mit dem Titel "Zero Voltage Crossover Detector for Poly-Phase Systems" offenbart, in der ein System zur Erkennung des Nulldurchgangs von einer Phase einer dreiphasigen Stromversorgung offenbart ist. Im unteren Abschnitt von Fig. 1 sind die Signalverlaufspolaritäten A, B und C gezeigt.
- Diese drei Signalverläufe stellen sechs verschiedene Möglichkeiten oder Zustände für die Phasen dar. Es liegen sechs eindeutige Zustände in einem einzigen Zyklus im Hinblick auf die relative Polarität der drei Phasen vor. Diese sechs Zustände sind: (A+, B-, C+); (A+, B-, C-); (A+, B+, C-); (A-, B+, C-); (A-, B+, C+) und (A-, B-, C+) 6 In dieser Schreibweise beziehen sich plus und minus auf die Polarität der Phasenspannung in bezug auf die Nullinie. Das heißt, entweder positiv oder negativ.
- Das Problem besteht darin, die relativen Phasen einer asynchronen, dreiphasigen Stromversorgungsquelle und einer durch eine zweite ähnliche Quelle getriebenen Last so aufzulösen, daß eine optimale Phasen-zu-Phasen-Anpassung zwischen ihnen durchgeführt werden kann, während die Phasendrehrichtung beibehalten wird. Die Anpassung wird in diesem Fall als das Auffinden derjenigen Phase der zweiten oder "neuen" Quelle für jede üblicherweise mit A, B und C gekennzeichnete Phase der Last bezeichnet, die im Phasenwinkel am nächsten liegt. Wie in Fig. 2 gezeigt, liegen nur drei Möglichkeiten von Anpassung vor, die das Kriterium des Beibehaltens der Phasendrehrichtung erfüllen. Die Analyse des Problems zeigt, daß bei gegebenen typischen Stromversorgungsquellen mit drei Phasen mit 120 Grad in bezug aufeinander die beste von drei Anpassungen einen theoretisch ungünstigsten Winkelsprung von 60 Grad ergibt.
- Das Problem besteht dann darin, Kenntnis der Winkeldrehung und der erforderlichen Signalverläufe mit ausreichender Genauigkeit in Echtzeit zu erlangen, um die beste von drei Anpassungen mit einem tolerierbaren ungünstigsten Fehler zu berechnen. Dies kann mit einem Logiksystem erreicht werden, das einen Datenpunkt und einen Spannungsnulldurchgang der drei Signalverläufe von jeder Quelle oder von der Last und der "neuen" Quelle empfängt. Die Phasenanpassung kann in Fig. 3 ersehen werden, in der die Stromversorgungsquelle 1 in ihrer Phase A einen Maximalwert aufweist und Stromversorgungsquelle 2 in ihrer Phase A um 60 Grad der Stromversorgungsquelle 1 vorausgeht. Die theoretische gezeigte Winkelabweichung von 60 Grad ist der ungünstigste Fall, der möglich ist.
- Fig. 4a zeigt eine Wahrheitstabelle für die Verbindung der Last mit der neuen Quelle, die auf den Polaritäten basiert, die von der Last und den Signalverläufen der neuen Quelle für sechs verschiedene Zustände wie in Fig. 1 gezeigt abgeleitet sind. Nur drei verfügbare Pfade sind erlaubt, um die neue Quelle an die Last umzusetzen. Das heißt, A zu A, A zu B oder A zu C, wobei die Phase der neuen Quelle an die entsprechende Phase der Last angepaßt ist.
- Um die beste von drei Lösungseinstellungen für die beste aus drei Möglichkeiten (neuer Pfad) für einen asynchronen Übergang zwischen Quellen auszuwählen, gilt zuerst: Zu demjenigen Zeitpunkt, an dem der Übergang beginnen soll, Registrieren der Winkelstellung, an der sich irgendeine Phase der Last bei einem positiven Maximalwert (oder irgendeinem anderen geeigneten Punkt auf der Spannungskurve) befindet. Dies ist der Referenzpunkt. Feststellen, welche Phase (A, B oder C) die Referenz ist und Auswählen dieser Reihe in der Wahrheitstabelle. Als nächstes Auffinden, welche Spannungsphase der neuen Quelle diejenige ist, die am nächsten am Referenzpunkt (Phasen A, B oder C) ausgerichtet ist. Feststellen der neuen Quellenphase und Auswählen dieser Spalte in der Wahrheitstabelle. Der Schnitt der ausgewählten Reihe und Spalte ist der neue Pfad, der verwendet werden sollte. Dieses Verfahren wird "Verfahren A" genannt. Der neue Pfad 1 verbindet die neue Quelle an Phase A mit Last A, Quelle B mit Last B und Quelle C mit Last C. Der neue Pfad 2 verbindet Quelle A mit Last B, Quelle B mit Last C und Quelle C mit Last A. Der neue Pfad 3 verbindet Quelle A mit Last C, Quelle B mit Last A und Quelle C mit Last B.
- Wenn die Spannungspolaritäten von beiden Quellen verwendet werden, um den neuen Pfad festzulegen, muß der Pfad von der momentanen Quelle zur Last bekannt sein, um den neuen Pfad festzulegen. Fig. 4b zeigt eine Wahrheitstabelle für die Verbindung der Last mit der neuen Quelle unter Verwendung beider Quellenspannungspolaritäten, um den neuen Pfad zu finden. Um die Umsetzungswahrheitstabelle zu verwenden, ist die Winkelstellung festzustellen, an der sich eine Phase der momentanen Quelle bei einem positiven Maximalwert oder bei irgendeinem anderen geeigneten Referenzpunkt befindet. In Kenntnis, welche Phase dies ist (A, B oder C), Auswählen der geeigneten Reihe in der Umsetzungstabelle. Dann Feststellen des gerade verwendeten momentanen Pfads (1, 2 oder 3) und Auswählen der geeignete Spalte in der Tabelle. Der Schnitt von ausgewählter Reihe und Spalte ist diejenige Lastphase, die in der Wahrheitstabelle von Fig. 4a für den "neuen Pfad" verwendet werden sollte. Dieses Verfahren wird "Verfahren B" genannt.
- In Fig. 5a ist eine Ausführung der vorliegenden Erfindung für die Schaltung, welche die Winkelposition einer dreiphasigen Spannungsquelle mit einem asynchronen Wechselstrom (AC) und der Last analysiert, gezeigt. Die Schaltung liefert eine Ausgabe, die auf dem Winkelversatz der neuen Quelle und der Last basiert (Verfahren A). Die Ausgabe wird verwendet, um einen Verbindungspfad von einem Satz von drei verfügbaren Verbindungspfaden auszuwählen, der einen Übergang der Stromversorgung von der momentanen Quelle auf die neue Quelle mit einer Winkelverschiebung an der elektrischen Last von nicht mehr als 60 elektrischen Graden erlauben würde. Element 50 ist ein Register. Element 58 stellt einen Wechsel der Spannungspolarität an einer der drei neuen Quellenphasen fest. Ein Wechsel der Spannungspolarität stellt einen Übergang von einer positiven Spannung zu einer negativen Spannung oder von einer negativen Spannung zu einer positiven Spannung dar. (Es kann entweder die momentane Quelle oder neue Quelle verwendet werden; zum Zweck dieser Erläuterungen wird die neue Quelle verwendet.) Ein Abtasttakt 52 wird verwendet, um den Zustand der Polaritäten der neuen Quelle in das Register 50 der Speichereinrichtung zwischenzuspeichern. Dies erzeugt am Ausgang des Registers einen Verlauf der Polaritäten der neuen Quelle. Der Verlauf weist eine maximale Zeitabweichung gleich der Zeitperiode des Abtasttaktes auf. Element 58 vergleicht einen Verlauf jeder Phasenpolarität mit der entsprechenden Echtzeitphasenpolarität. Wenn irgendeine Echtzeitphasenpolarität nicht äquivalent zu ihrem entsprechenden Verlaufswert ist, wird ein Wechsel in der Polaritätsausgabe erzeugt. PROM-Element 54 analysiert die Veränderungen des Winkelversatzes der asynchronen Quelle und der Last und berechnet, welche Matrixverbindung der neuen Quelle mit der Last den geringsten Wert von Winkelverschiebung an der Last bewirken wird, wenn die Stromversorgungsquelle an die Last von der momentanen Quelle auf die neue Quelle umzuschalten ist. PROM 54 ist ein Logiknetzwerk, das seine Ausgabe aktualisiert, sobald sich seine Eingaben ändern.
- Die Eingaben an PROM 54 bestehen entweder aus den Polaritäten der Last und der neuen Quelle oder aus den Polaritäten der momentanen und neuen Quelle und dem "momentanen Pfad". Der momentane Pfad beschreibt die Matrixverbindung an der momentanen Quelle zu Last. Wenn beispielsweise Quellenphase A mit Lastphase A verbunden ist, Quelle B mit Last B und Quelle C mit Last C, ist dies eine Verbindung. Wenn Quellenphase A mit Lastphase B verbunden ist, Quelle B mit Last C und Quelle C mit Last A, ist dies eine zweite mögliche Verbindung. Die dritte Verbindung liegt vor, wenn Quelle A an Last C angeschlossen ist, Quelle B an Last A und Quelle C an Last B. Der momentane Pfad beschreibt, welche dieser drei Verbindungen gerade verwendet werden, um Leistung von der momentanen Quelle an die Last zu liefern.
- Eine Annahme wird dahingehend getroffen, daß die Last mit der momentanen Quelle synchronisiert ist. Wenn das PROM die Quellenpolaritäten und den momentanen Pfad, für den die Matrixverbindung der vorliegenden Quelle der Last dem PROM 54 bekannt ist, verwendet, dann sind Änderungen in der Spannungspolarität der momentanen Quelle analog zu Änderungen in der Spannungspolarität der Last. PROM 54 überwacht fortlaufend die Polaritäten der drei Phasen der Signalverläufe der Quelle oder der Last und berechnet einen neuen Pfad, der die beste Angleichung von Phasen zwischen der neuen Quelle und der Last ergibt. Die Ausgabe aus PROM 54 ist der an die neue Phase angepaßte Pfad oder "neue Pfad".
- Register 56 ist ein Zwischenspeicherelement, das eine Ausgabe für einen neuen Pfad aus PROM 54 in ein Speicherelement bei den durch die Ausgabe von Element 58 gesteuerten Zeitpunkten oder dann, wenn ein Polaritätswechsel in irgendeiner Phase der neuen Quelle festgestellt wird, zwischenspeichert. Dies bedeutet, daß der "neue Pfad" durchschnittlich je 60 elektrische Grad in bezug auf die neue Quelle zwischengespeichert wird. Der neue Pfad wird nach jedem Wechsel der Polarität der neuen Quelle aus den folgenden Gründen zwischengespeichert: Wenn ein Wechsel in irgendeiner Phasenpolarität für eine Quelle festgestellt wird, ist die Winkelstellung der dreiphasigen Quelle exakt bekannt. Das Überwachen der Quellenpolarität ist ein wirksames, genaues Verfahren zum Feststellen der tatsächlichen Winkelstellung der Quellenspannung. Die Genauigkeit der Stellung der Quelle hängt nur von den mit dem Feststellen und Darstellen des Wechsels in der Polarität verbundenen Verzögerungen ab. Diese Zeitverzögerung hat auf die Genauigkeit der Schaltungsausgabe in der Form eines realisierungsabhängigen Fehlerfaktors eine geringe Wirkung. Dieses Abtastverfahren ist ungeachtet der Quelle (momentan oder neu) gültig, die für die Polaritätswechsel überwacht wird.
- Die beschriebene Schaltung ermöglicht eine externe Steuerungsschaltung für einen Übergang der Stromversorgung, um die Stromversorgung an eine elektrische Last von einer Wechselstromquelle zu einer anderen asynchronen Wechselstromquelle mit einem maximalen Winkelversatz an der Last von 60 elektrischen Graden zu überführen. Die Schaltung kann Information über den momentanen Verbindungspfad einer Quelle mit einer Last zusammen mit Information über die Spannungspolaritäten sowohl der Quelle, welche die Last zu einer bestimmten Zeit mit Leistung versorgt, als auch einer Quelle, die verfügbar ist, Leistung an die Last zu liefern, verwendeen. Alternativ kann die Schaltung Polaritätsinformation der neuen Quelle und der Last benutzen. Die Schaltung berechnet, welcher Verbindungspfad zwischen der neuen Quelle und der Last ausgewählt werden sollte, um zu ermöglichen, daß ein Übergang der Stromversorgung von der momentanen Quelle auf die neue Quelle mit einer Winkelverschiebung an der Last von nicht mehr als 60 elektrischen Grad auftritt. Ein Blockdiagramm einer Ausführung der Erfindung unter Verwendung von Spannungspolaritätssignalen von beiden Stromversorgungsquellen und des momentanen Pfads zur Last ist in Fig. 5b gezeigt. Es arbeitet auf dieselbe Weise wie die in Verbindung mit Fig. 5a beschriebene Schaltung mit der Hinzunahme von Signalen über den "momentanen Pfad" an das PROM 54.
- Der in Fig. 5a und b gezeigte Polaritätswechseldetektor 58 kann in der in Fig. 6 gezeigten Ausführung realisiert werden. Register 50 ist mit dem Abtasttakt 52 verbunden und empfängt die Polaritäten der Quellensignalverläufe. Register 50 gibt an einen Satz von Exklusiv-ODER-Gattern verzögerte Signale aus. Exklusiv- ODER-Gatter 64, 66 und 68 liefern ein logisches "Wahr"-Signal, wenn der Signalverlauf seinen Zustand geändert hat. Wenn irgendeine der Polaritäten ihren Zustand geändert hat, wird ein "logisches Wahr" am Ausgang des ODER-Gatters 70 erzeugt. Register 62 gibt sein Signal an Ausgaberegister 56 ab, um den neuen Pfad 80, der gültig ist, bis der nächste Wechsel der Polarität festgestellt ist, zwischenzuspeichern. Die Realisierungen sowohl nach Verfahren A als auch nach Verfahren B sind in Fig. 6 gezeigt.
- Das PROM ist programmiert, um die in Fig. 7 gezeigte Nachschlagetabelle auszugeben. Für sechs Eingänge, drei von der neuen Stromversorgungsquelle und drei von der Last, gibt es 64 mögliche Werte. Jede Eingangskombination erzeugt eine beste Anpassung, was durch die Wahrheitstabelle von Fig. 4a entschieden wird. Wenn die Polaritäten von beiden Quellen verwendet werden und der vorliegende Pfad enthalten ist, besteht die Nachschlagetabelle aus 256 Einträgen (acht Eingänge) . Die Auflistung dieser Werte ist in Fig. 8 gezeigt. Die Lösung wird durch die Umsetzungstabelle und die Wahrheitstabelle in Fig. 4a und b entschieden. Die Decodierung des neuen Pfads (eine Phasenanpassungsauswahl) 80 wird dargestellt durch: 00 - ungültiger Pfad; 01 - Phase A der neuen Quelle zu Lastphase A, B zu B und C zu C; 10 - Phase A der neuen Quelle zu Lastphase B, B zu C, C zu A; und 11 - Phase A der neuen Quelle zu Lastphase C; B zu A, C zu B. Die Polaritätsleitungen werden durch 0 für eine negative Spannung und 1 für eine positive Spannung repräsentiert. Bezugnehmend auf Fig. 1 werden die Phasenzustände wie folgt repräsentiert:
- 0 - 60 Grad: A+, B-, C+; Zustand 101.
- 60 - 120 Grad: A+, B-, C-; Zustand 100.
- 120 - 180 Grad: A+, B+, C-; Zustand 110.
- 180 - 240 Grad: A-, B+, C-; Zustand 010.
- 240 - 300 Grad: A-, B+, C+; Zustand 011.
- 300 - 360 Grad: A-, B-, C+; Zustand 001.
Claims (10)
1. Digitaler phasenangepaßter Diskriminator zum Anpassen einer
an eine Last angeschlossenen ersten mehrphasigen
Stromversorgungsquelle an eine an die Last anzuschließende zweite
mehrphasige Stromversorgungsquelle, der umfaßt:
einen Polaritätswechseldetektor (58) zum Feststellen
irgendeines Polaritätswechsels in irgendeiner der Phasen
einer der ersten oder der zweiten mehrphasigen Quellen;
ein Logiknetzwerk (54) zum Erzeugen einer auf den
Spannungspolaritäten der Phase der zweiten mehrphasigen Quelle
und der Last basierenden Ausgabe; und
ein Speicherelement (56) zum Ausgeben einer Ausgabe aus dem
Logiknetzwerk, welche die beste Phasenanpassung zwischen
der ersten und der zweiten mehrphasigen
Stromversorgungsquelle angibt, die unter den möglichen Verbindungen der
Phasen der zweiten Quelle mit der Last die beste
Angleichung von Phasen darstellt, um einen Winkelsprung von
weniger als einen vorbestimmten ungünstigsten Wert zu
erreichen, während die Phasendrehrichtung beibehalten wird.
2. Digitaler phasenangepaßter Diskriminator nach Anspruch 1,
wobei das Logiknetzwerk (54) zur Erzeugung einer Ausgabe
auf den Spannungspolaritäten der Phase der zweiten
mehrphasigen Quelle und des momentanen Pfads der
Stromversorgung von der ersten Stromversorgungsquelle zur Last
basiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ausgabe des
Speicherelements (56) ausgegeben wird, wenn in irgendeiner
Phase der zweiten mehrphasigen Stromversorgungsquelle ein
Polaritätswechsel festgestellt wird.
4. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, wobei die
mehrphasigen Stromversorgungsquellen dreiphasig sind.
5. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, wobei das
Logiknetzwerk (54) ein PROM (54) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, wobei der
Polaritätswechseldetektor (58) aus Exklusiv-ODER-und ODER-
Gattern (64, 66, 68, 70) gebildet ist und für
Synchronisation der Logiknetzwerkausgabe sorgt.
7. Verfahren zum Anpassen der Phasen einer mit einer Last
verbundenen ersten mehrphasigen Stromversorgungsquelle an eine
nachfolgend mit der Last zu verbindende zweite mehrphasige
Stromversorgungsquelle, das die folgenden Schritte umfaßt:
Feststellen der Polartätswechsel einer der ersten oder
zweiten mehrphasigen Stromversorgungsquelle;
Entscheiden der auf den Spannungsphasenpolaritäten der Last
und der zweiten Quelle basierenden besten Phasenanpassung,
wie sie in einer Wahrheitstabelle aufgelistet ist, wobei
die beste Phasenanpassung die beste Angleichung von Phasen
darstellt, um einen Winkelsprung von weniger als einen
vorbestimmten ungünstigsten Wert zu erreichen, während die
Phasendrehrichtung beibehalten wird; und
Ausgeben eines elektrischen Signals, das die optimierte
Phasenanpassung zwischen der ersten und zweiten
mehrphasigen Stromversorgungsquelle angibt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des
Entscheidens der besten Phasenanpassung auf den
Spannungsphasenpolaritäten der ersten Quelle, der zweiten Quelle und der
Last basiert, wie sie in einer Wahrheitstabelle aufgelistet
ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die mehrphasigen
Stromversorgungsquellen dreiphasig sind.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die
Ausgabe mit der zweiten mehrphasigen Stromversorgungsquelle in
Synchronisation steht.
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