DE69115112T2 - Optisches Aufnahme-/Wiedergabegerät. - Google Patents

Optisches Aufnahme-/Wiedergabegerät.

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DE69115112T2
DE69115112T2 DE69115112T DE69115112T DE69115112T2 DE 69115112 T2 DE69115112 T2 DE 69115112T2 DE 69115112 T DE69115112 T DE 69115112T DE 69115112 T DE69115112 T DE 69115112T DE 69115112 T2 DE69115112 T2 DE 69115112T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein optisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät im allgemeinen und insbesondere auf ein optisches Aufzeichnungs-/wiedergabegerät, das einen optischen Kopf besitzt, der ein feststehendes optisches System und ein bewegbares optisches System umfaßt.
  • Beschreibung verwandter Technik
  • Fig. 1 zeigt die Struktur eines herkömmlichen optischen Aufzeichnungs-/wiedergabegerätes des obengenannten Typs, der beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung offenlegungsschrift Nr.
  • 62-95743 (1987) offenbart ist und insbesondere des Mechanismus eines optischen Kopfes. In Fig. 1 ist das Bezugszeichen 1 eine Energiequelle, um die Lichterzeugung eines Halbleiterlasers 2 zu treiben. In Projektionsrichtung des Laserstrahis von dem Halbleiterlaser 2 werden zur Verfügung gestellt eine Kollimatorlinse 3, um das von dem Halbleiterlaser 2 sich ausbreitende Licht zu einem parallelen Strahl zu machen, einen polarisierenden Strahlteiler 4, um den parallelen Strahl hindurchzuschicken und das Licht von einem bewegbaren optischen System 18, das später beschrieben werden wird (reflektiertes Licht von einer Scheibe 15), zu reflektieren, und eine λ/4-Platte 5. Das von dem Halbleiterlaser 2 projizierte Licht wird, nachdem es durch die Kollimatorlinse 3 in einen parallelen Strahl gewandelt wurde, auf das bewegbare optische System 18 durch den polarisierenden Strahlteiler 4 und die λ/4-Platte 5 projiziert.
  • In der Nähe des polarisierenden Strahlteilers 4 wird ein Halbprisma 6 zur Verfügung gestellt, um das Licht von dem bewegbaren optischen System 18 in zwei Richtungen zu teilen. Auf einer Seite des durch das Halbprisma 6 geteilten optischen Pfades ist ein die Fokusdivergenz erfassendes System angeordnet, das aus einer Konvexlinse 7, einer Zylinderlinse 8, einer Schneidkante 9 und einem zweigeteilten Photodetektor 10 besteht, wobei in der Zeichnung seine lichtempfangende Seite in einen oberen und einen unteren Teil geteilt sind. Andererseits ist auf der anderen Seite des optischen Pfades ein zweigeteilter Photodetektor 11 angeordnet, dessen lichtempfangende Seite in der Zeichnung in rechte und linke Teile unterteilt ist, und der aus zwei photodetektierenden Elementen 11a, 11b besteht.
  • Der Halbleiterlaser 2, die Kollimatorlinse 3, der polarisierende Strahlteiler 4, die λ/4-Platte 5, das Halbprisma 6, die Konveximse 7, die zylindrische Linse 8, die Schnittkante 9, die zweigeteilten Photodetektoren 10 und 11 sind auf einem feststehenden Tisch befestigt (nicht gezeigt) und stellen so ein feststehendes optisches System 12 dar.
  • Jedes photodetektierende Element 11a, 11b ist mit einem Differenzverstärker 11 und einem Summierverstärker 22 verbunden. Der Differenzverstärker 21 ver arbeitet die Differenz der Ausgänge von den photodetektierenden Elementen 11a, 11b und erzeugt ein die Spurdivergenz erfassendes Signal S1. Andererseits verarbeitet der Summierverstärker 22 die Summe der Ausgänge von den photodetektierenden Elementen 11a, 11b und erzeugt ein die Daten wiedergebendes Signal S2.
  • Das bewegbare optische System 18 umfaßt einen Spiegel 13, der die Richtung des parallelen Strahles von dem feststehenden optischen System 12 um 90º dreht, eine Objektivlinse 14, die den parallelen Strahl auf einen komprimierten Fleck 16 auf der Scheibe 15 komprimiert, und einen bewegbaren Tisch 17, auf dem der Spiegel 13 und die Objektivlinse 14 befestigt sind.
  • Unter dem bewegbaren Tisch 17 ist parallel zu dem parallelen Strahl ein Schienenpaar 20 angeordnet. Der bewegbare Tisch 17 kann auf der Schiene 20 durch eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung 19 unter Benutzung einer Schwingspule gleiten, so daß der bewegbare Tisch 17 parallel zu dem parallelen Strahl bewegt wird.
  • Im folgenden soll jetzt der Betrieb des herkömmlichen optischen Aufzeichnungs-/wiedergabegerätes beschneben werden.
  • Der von dem Halbleiterlaser 2 projizierte Laserstrahl wird in einen parallelen Strahl gewandelt, der als P- polarisiertes Licht durch den polarisierenden Strahlteiler 4, die λ/4-Platte 5 und den Spiegel 13 zu der Objektivlinse 14 geht. Dementsprechend wird das Licht als der komprimierte Fleck 16 mit etwa 1 µm Durchmesser auf die Disk 15 konzentriert. Das von der Scheibe reflektierte Licht wird durch die Objektivlinse 14 zurückgegeben, so daß es ein paralleler Strahl wird, es wird durch den Spiegel 13 reflektiert und tritt in die λ/4-Platte 5 ein. Der durch die λ/4-Platte 5 gehende reflektierte Strahl trifft wegen des Rückgangs durch die Platte 5 als S-polarisiertes Licht auf den polarisierenden Strahlteiler 4 und wird in eine in der Zeichnung gezeigte Abwärtsrichtung reflektiert und zu dem Halbprisma 6 geleitet.
  • Daraufhin wird der Strahl durch das Halbprisma 6 in zwei Richtungen geteilt. Eine der beiden wird zu dem die Fokusdivergenz erfassenden System geführt, das aus der Konveximse 7, der zylindrischen Linse 8, der Schnittkante 9 und dem zweigeteilten Photodetektor 10 besteht. Das Erfassungsprinzip des die Fokusdivergenz erfassenden Systems betrifft nicht unmittelbar diese Erfindung und daher wird seine genaue Beschreibung abgekürzt werden. In Kürze wird ein Ausgangssignal von dem zweigeteilten Photodetektor 10 in ein die Fokusdivergenz erfassendes Signal durch eine Operationsschaltung (nicht gezeigt) umgewandelt und die Objektivlinse 14 wird durch ein Stellglied (nicht gezeigt) in Richtung ihrer optischen Achse derart kontrolliert bewegt, so daß der gebündelte Fleck 16 immer auf die Scheibe 15 fokussiert ist.
  • Der andere der zwei durch das Halbprisma 6 geteilten Strahlen wird durch den zweigeteilten Photodetektor 11 empfangen und weiterhin in das die Spurdivergenz erfassende Signal S1 durch den Differenzverstärker 21 umgewandelt, um den Antriebsstrom der elektromagnetischen Antriebsvorrichtung 19 zu regeln. Im Ergebnis wird der bewegbare Tisch 17 in radialer Richtung der Disk 15 bewegt, um die Spurführung zu kontrollieren. Das Ausgangssignal von dem zweigeteilten Photodetek tor 11 wird ebenfalls in den Summierverstärker 22 gegeben und das Ausgangssignal von dem Summierverstärker 22 wird das Daten reproduzierende Signal S2.
  • Das Erfassungsverfahren der Spurdivergenz wird unter Bezug auf Fig. 2 in größerer Genauigkeit erörtert werden. Die linke Seite von Fig. 2 ist eine ebene Ansicht eines Teils der Disk 15 und ihre rechte Seite zeigt den optischen Pfad des optischen Kopfes. Wie in den Fign. 2(a) oder 2(c) gezeigt, sind die Lichtmen gen, die die in die photodetektierenden Elemente 11a, 11b eintreten, miteinander gleich, wenn der gebündelte Fleck 16 in der Mitte einer Führungsrille (Spur) 15a positioniert ist, die in der Disk 15 oder in der Mitte der benachbarten Führungsrillen 15a gebildet ist. Wenn jedoch der Bündelfleck 16 wie in Fig. 2(b) gezeigt seitlich verschoben ist, erzeugt die Brechung des Lichtes aufgrund der Spur isa eine Differenz zwischen der Lichtmenge, die auf das photodetektierende Element 11a trifft (in der Figur durch eine schräge Linie angezeigt) und dem Licht, das auf das photodetektierende Element 11b fällt. Das heißt, daß die Lichtmenge, die auf das photodetektierende Element 11a fällt, kleiner wird als die letztere. Weiterhin ist die Lichtmenge, die auf das photodetektierende Element 11b fällt (in der Zeichnung durch eine schräge Linie angezeigt) verringert verglichen mit derjenigen des Lichtes, das auf das photodetektierende Element 11a fällt, wenn der Bündelfleck 16 wie in Fig. 2(d) gezeigt auf die entgegengesetzte Seite ver schoben ist. Durch Erfassung der Unterschiede der Ausgangssignale von den photodetektierenden Elementen 11a, 11b wird es daher möglich zu erfassen, ob der Bündeifleck 16 die Spur isa trifft oder ob er auf irgendeine Seite abweicht. Dies ist das Erfassungs verfahren für die Spurführung, das gebrochenes Lichtverfahren genannt wird (Gegentaktverfahren).
  • Die vorangegangene Beschreibung betrifft den Fall, bei dem der bewegbare Tisch 17 und die Schiene 20 mit idealer Genauigkeit hergestellt wurden und bei dem der bewegbare Tisch 17 genau längs des vollständig parallelen Laufes des parallelen Strahles von dem feststehenden optischen System 12 bewegt wird. Wenn jedoch der bewegbare Tisch 17 von dem ursprünglichen Lauf aufgrund beispielsweise einer Neigung der Schiene 20 oder ähnlichem abweicht, wird eine Meßwertverschiebung in dem die Spurdivergenz erfassenden Signal S1 erzeugt. Unter Bezug auf Fign. 3 und 4 wird unten der Betrieb in diesem Falle erklärt werden.
  • Unter Bezug auf zuerst Fig. 3 wird der Spiegel 13 in der durch eine durchgezogene Linie angezeigten Höhe positioniert, wenn das bewegbare optische System 18 in der durch eine unterbrochene Linie gezeigten an fänglichen Position sich befindet. Der ebenfalls durch die durchgezogene Linie gezeigte reflektierte Lichtstrom fällt durch den polarisierenden Strahlteiler 4 und das Halbprisma 6 auf den zweigeteilten Photodetektor 11. Fig. 4(a) zeigt die Wellenform des die Spurdivergenz erfassenden Signais S1, nachdem in dem Zustand von Fig. 3 die anfänglichen Einstellungen durchgeführt wurden, um die Meßwertverschiebung auf Null zu setzen.
  • Wenn das bewegbare optische System 18 auf der Schiene bewegt wird und aufwärts um d aus der anfänglichen Stellung aufgrund der Neigung der Schiene 20 etc. wie durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 3 angezeigt versetzt wird, stellt nachfolgend der von der Disk 15 auf den zweigeteilten Photodetektor 11 reflektierten Strahl einen Ort wie durch die strichpunktierte Linie in der Zeichnung gezeigt dar. Im Ergebnis wird für das die Spurdivergenz erfassende Signal S1 eine Meßwertverschiebung erzeugt (Fig. 4(b)).
  • Wie oben erwähnt, wird bei dem herkömmlichen optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät eine Meßwertverschiebung in dem die Spurdivergenz erfassenden Signal beobachtet, wenn der bewegbare Tisch des Gerätes von dem ursprünglich eingestellten Bewegungspfad parallel zu dem parallelen Strahl abweicht. Dementsprechend kann keine richtige Spurlaufkontrolle erzielt werden, wobei die Aufzeichnungs-/Wiedergabecharakteristik der Information verschlechtert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wurde entworfen, um die vorgenannten dem Stand der Technik eigenen Nachteile zu lösen.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, ein optisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zur Verfügung zu stellen, das fähig ist, die Stärke der Abweichung eines bewegbaren Gestells zu allen Zeiten zu erfassen, wobei die Spurführung richtig kontrolliert wird und wobei gute Aufzeichnungs-/Wiedergabeeigenschaften der Informationen auf einen Aufzeichnungsträger erzielt werden, und das fähig ist, auf einfache Weise die Projektionsleistung einer Lichtquelle zu beobach ten.
  • Dieses Ziel wird durch die kennzeichnenden Merkmale in Verbindung mit den Merkmalen des Teiles des Hauptanspruches mit dem Stand der Technik gelöst. Unterschiedliche Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Der Bewegungsabstand des bewegbaren Gestells kann aufgrund der Ausgangssignale von der zweiten photode tektierenden Vorrichtung erfaßt werden, da die Bedingung, wann das reflektierte Licht in die zweite photodetektierende Vorrichtung eintritt, infolge der Positionsabweichung der reflektierenden Vorrichtung verändert wird, wenn das bewegbare Gestell verschoben wird. Konkret wird ein zweigeteilter Photodetektor als zweite photodetektierende Vorrichtung benutzt, dessen empfangende Oberfläche in zwei Teile geteilt ist. Zwei photodetektierende Elemente, die den zweigeteilten Photodetektor darstellen, sind so positio niert, daß die Differenz ihrer Ausgangssignale null ist, wenn das bewegbare Gestell in seiner normalen Position ist. Dementsprechend wird die Größe der Abweichung (der Bewegungsabstand) des bewegbaren Gestells entsprechend der Differenz der Ausgänge von den photodetektierenden Elementen erfaßt.
  • Da die Summe der Ausgangssignale von den photodetektierenden Elementen proportional ist zu der Projektionsleistung der Lichtquelle, kann obendrein diese Summe benutzt werden als ein Beobachtungssignal der Projektionsleistung der Lichtquelle. Die erste photodetektierende Vorrichtung wird zur Verfügung gestellt, um die Spurführung zu kontrollieren, und es kann weiterhin ein optisches System zur Verfügung gestellt werden, um den Fokus zu kontrollieren.
  • Die obigen und weiteren Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung mit begleitenden Zeichnungen vollständiger deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt die Struktur eines herkömmlichen optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes, insbesondere dessen Mechanik eines optischen Kopfes;
  • Fig. 2 ist eine Erläuterung des Betriebs, um die Spurabweichung zu erfassen;
  • Fign. 3 und 4 sind Erläuterungen des Prinzips, wenn eine Meßwertverschiebung in einem die Spurdivergenz erfassenden Signal erzeugt wird;
  • Fig. 5 zeigt die Struktur eines optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes gemäß dieser Erfindung, insbesondere dessen Mechanik eines optischen Kopfes; und
  • Fig. 6 ist eine Erläuterung des Betriebs des optischen Kopfes aus Fig. 5.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezug Fig. 5, die ein optisches Aufzeichnungs- /Wiedergabegerät gemäß einer bevorzugten Ausführungs form dieser Erfindung zeigt, sind diejenigen Teile, die mit denselben Zahlen wie in Fig. 1 bezeichnet sind, dieselben oder äquivalente Teile wie in Fig. 1. Insbesondere treibt die Energiequelle 1 die Lichterzeugung des Halbleiterlasers 2, der eine Lichtquelle darstellt. In der Projektionsrichtung des Halbleiterlasers 2 werden zur Verfügung gestellt die Kollimatorlinse 3, die das von dem Haibleiterlaser 2 ausgesandte Licht zu einem parallelen Strahl macht, und ein Strahlteiler 23, der den parallelen Strahl teilt und das Licht von dem bewegbaren optischen System 18, das später beschrieben werden wird (das reflektierte Licht von der Disk 15), reflektiert. In der in Fig. 5 gezeigten Struktur wird das von dem Haibleiterlaser 2 projizierte Licht durch die Kollimatorlinse 3 zu einem parallelen Strahl gewandelt und nachfolgend auf das bewegbare optische System 18 durch den Strahlteiler 23 projiziert.
  • In der Nähe des Strahlteilers 23 wird das Halbprisma 6 zur Verfügung gestellt, das das Licht von dem bewegbaren optischen System 18 in zwei Richtungen teilt. Ein die Fokusdivergenz erfassendes System wird auf einem durch das Halbprisma 6 gebildeten optischen Pfad zur Verfügung gestellt, wobei es umfaßt eine Konveximse 7, eine Zylinderlinse 8, eine Schnittkante 9 und einen zweigeteilten Photodetektor 10, dessen lichtempfangende Oberfläche in zwei Teile in der Aufund Abrichtung in der Zeichnung geteilt ist. Obendrein wird ein weiterer zweigeteilter Photodetektor 11 als eine erste photodetektierende Vorrichtung auf dem anderen durch das Halbprisma 6 gebildeten optischen Pfad zur Verfügung gestellt. Der zweigeteilte Photodetektor 11 besitzt eine in zwei Teile in der Rechts- und Linksrichtung in der Zeichnung geteilte lichtempfangende Oberfläche und umfaßt zwei photodetektierende Elemente 11a, 11b.
  • Ein Halbspiegel 24 ist in der Nähe des Strahlteilers 23 angeordnet, um das durch den Strahlteiler 23 aufgeteilte Licht in Richtung des bewegbaren optischen Systems 18 zu reflektieren. Dieser halbdurchlässige Spiegel 24 stellt gemeinsam mit dem Strahlteiler 23 die Projektionsvorrichtung dar. Das durch den halbdurchlässigen Spiegel 24 reflektierte Licht pflanzt sich parallel zu dem parallelen Strahl fort, der von dem Strahlteiler 23 zu dem bewegbaren optischen Systern 18 führt, und es wird auf einen Kantenwürfel 25 projiziert, der auf dem bewegbaren Gestell 17 befestigt ist und senkrecht aufeinanderstehende reflek tierende Oberflächen besitzt. Das von dem Kantenwürfel 25 reflektierte Licht tritt durch den halbdurchlässigen Spiegel 24 in einen zweigeteilten Photodetektor 26 ein. Der zweigeteilte Photodetektor 26 als zweite photodetektierende Vorrichtung besitzt eine lichtempfangende Oberfläche, die in zwei Teile in der Auf- und Abrichtung in der Zeichnung geteilt ist und umfaßt zwei photodetektierende Elemente 26a, 26b.
  • Der oben beschriebene Halbleiterlaser 2, die Kollimatorlinse 3, das halbdurchlissige Prisma 6, die Konvexlinse 7, die Schnittkante 8, die zweigeteilten Photodetektoren 10, 11, der Strahlteiler 23, der halbdurchlässige Spiegel 24 und der zweigeteilte Photodetektor 26 sind an einem feststehenden Gestell (nicht gezeigt) befestigt, wobei sie das feststehende optische System 12 bilden. Jedes photodetektierende Element 11a, 11b des zweigeteilten Photodetektors 11 ist mit dem Differenzverstärker 21 und dem Summierverstärker 22 verbunden. Der Differenzverstärker 21 verarbeitet den Unterschied der Ausgangssignale von den photodetektierenden Elementen 11a, 11b und gibt das die Spurdivergenz erfassende Signal S1 an die elektromagnetische Antriebsvorrichtung 19 aus, während der Summierverstärker 22 die Summe der Ausgangssignale von den photodetektierenden Elementen 11a, 11b verarbeitet und das die Daten wiedergebende Signal S2 ausgibt. Weiterhin ist jedes der photodetektierenden Elemente 26a, 26b des zweigeteilten Photodetektors 26 mit einem Differenzverstärker 27 und einem Summierverstärker 28 als Erfassungsvorrichtung verbunden. Der zuerst genannte Differenzverstärker 27 verarbeitet die Differenz der Ausgangssignale von den photodetektierenden Elementen 26a, 26b, wobei er ein Differenzsignal S3 erzeugt. Andererseits verarbeitet der Summiverstärker 28 die Summe der Ausgangssignale von den photodetektierenden Elementen 26a, 26b und erzeugt ein Summiersignal S4 für die Energiequelle 1.
  • Das bewegbare optische System 18 umfaßt den Spiegel 13, der den parallelen Strahl von dem feststehenden optischen System 12 um 90º dreht, die Objektivlinse 14, die den parallelen Strahl auf den konzentrierten Fleck 16 auf der Disk 15 bündelt und das bewegbare Gestell 17, auf dem dieser Spiegel 13 und diese Objektivimse 14 befestigt sind. Ein Schienenpaar 20 unter dem beweglichen Gestell 17 ist parallel zu dem parallelen Strahl angeordnet. Das bewegliche Gestell 17 wird durch die elektromagnetische Antriebsvorrichtung 19 unter Benutzung einer Schwingspule entlang der Schiene 20 bewegt, das heißt, das bewegliche Gestell 17 wird parallel zu dem parallelen Strahl bewegt.
  • Im folgenden wird der Betrieb des optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes dieser Erfindung erörtert werden. Es muß hier jedoch festgestellt werden, daß der Betrieb des optischen Kopfes derselbe ist wie in dem herkömmlichen Gerät und dementsprechend seine Beschreibung abgekürzt wird und daß der Betrieb zur Erfassung der Abweichung des beweglichen Gestells 17 hauptsächlich ebenfalls unter Bezug auf Fig. 6 erörtert werden wird.
  • Fig. 6 zeigt die Änderung des Strahles, der auf den zweigeteilten Photodetektor 26 fällt, in der Folge der Abweichung des beweglichen Gestells 17. In Fig. 6 stellt L1 eine optische Achse des geteilten Strahls dar, der auf den Kantenwürfel 25 parallel zu dem parallelen Strahl, der auf das bewegliche optische System 18 durch den Strahlteiler 23 und den halbdurchlässigen Spiegel 24 projiziert wird, projiziert wird. L2 bezeichnet den reflektierten geteilten Strahl, der durch den halbdurchlässigen Spiegel 24 geht und auf den zweigeteilten Photodetektor 26 fällt, nachdem der geteilte Strahl durch den Kantenwürfel 25 reflektiert wurde. Der zweigeteilte Photodetektor 26 ist so angeordnet&sub1; daß die Grenzlinie seiner zwei photodetektierenden Elemente 26a, 26b mit der optischen Achse L1 übereinstimmt.
  • Fig. 6(b) zeigt den Fall, bei dem die Größe der Abweichung des beweglichen Gestells 17 null beträgt. In diesem Falle befindet sich die Mitte des reflektierten geteilten Strahls L2 auf der Grenzlinie der pho todetektierenden Elemente 26a, 26b, so daß der lichtdetektierende Bereich der photodetektierenden Elemente zueinander gleich ist und daher das Differenzsignal S3 von dem Differenzverstärker 27 null beträgt. Während dessen zeigt Fig. 6(a) den Fall, bei dem das bewegliche Gestell 17 aufgrund beispielsweise der Neigung der Schiene 20 oder ähnlichem aufwirts bewegt ist. Der reflektierte geteilte Strahl ist um die Entfernung, die der Größe der Abweichung des beweglichen Gestells 17 entspricht, aufwärts bewegt, wobei das Ausgangssignal von dem photodetektierenden Element 26a größer wird als das Ausgangssignal von dem photodetektierenden Element 26b und das Differenzsignal S3 wird zu einem positiven Wert verschoben. Wenn das bewegliche Gestell 17 wie in Fig. 6(c) gezeigt abwärts verschoben wird, wird andererseits das Ausgangssignal von dem photodetektierenden Element 26b größer als dasjenige von dem photodetektierenden Element 26a und das Differenzsignal S3 bekommt einen negativen Wert.
  • Wie oben erörtert wurde, kann die Größe der Abweichung des beweglichen Gestells 17 aufgrund des Differenzsignals S3 von dem Differenzverstärker 27 immer richtig erfaßt werden. Wenn beispielsweise die Neigung der Schiene 20 oder des feststehenden optischen Systems 12 so kontrolliert wird, daß das Differenzsignal S3 zu jedem Zeitpunkt bei null gehalten wird, kann daher die Meßwertverschiebung des die Spurabweichung erfassenden Signals Sl, die durch die Auf- und Abbewegung des sich bewegenden optischen Systems 18 verursacht wird, gelöst werden.
  • Es wäre möglich, die elektromagnetische Antriebsvorrichtung 19 zusätzlich zu dem ursprünglichen Antriebsstrom zur Bewegung des beweglichen optischen Systems 18 zu der vorbestimmten Position mit einem zusätzlichen Strom zur Kompensation der Meßwertverschiebung zu versorgen, und dadurch die Spurdivergenz zu kompensieren. In einem derartigen Falle wird der zusätzliche Strom durch das Differenzsignal S3 kontrolliert.
  • Wieder in Fig. 5 ist das Summensignal S4 von dem Summierverstärker 28 unabhängig von der Abweichung des beweglichen Gestells 17 konstant. Daher wird das Summiersignal S4 zu der Energiequelle 1 als Beobachtungssignal für die Projektionsleistung des Haibleiterlasers 2 zurückgegeben, wodurch zu der Stabilisation der Ausgangsleistung von dem Halbleiterlaser 2 beigetragen wird.
  • Obwohl die Neigung der Schiene 20 etc. durch das Differenzsignal S3 in der vorhergehenden Ausführungsform kontrolliert wird, ist es möglich, einen Antriebsme chanismus zur Verfügung zu stellen, um das bewegliche Gestell 17 selbst auf und ab zu bewegen, und diesen Antriebsmechanismus zur Kompensation der Meßwertverschiebung zu kontrollieren, wenn erwartet wird, daß die Schiene 20 etc. aufgrund von an ihr haftendem Staub oder ähnlichem geneigt ist.
  • Wegen der oben erörterten Struktur des optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes ist es möglich, die Abweichung des beweglichen Gestells von der Richtung, die parallel zu dem parallelen Strahl angeordnet ist, immer zu erfassen. Obendrein ist es möglich, die Strahlleistung der Lichtquelle aufgrund der Ausgangssignale des Photodetektors, dessen lichtempfangende Oberfläche geteilt ist, um den reflektierten geteilten Strahl zu empfangen.

Claims (9)

1. Optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung mit einer Lichtquelle (2);
einer Kollimatorlinse (3), die das Licht von der Lichtquelle in ein erstes paralleles Lichtbündel umwandelt und das erste parallele Lichtbündel auf eine Objektivlinse (14) leitet,
wobei die Objektivlinse (14) das Licht von dem ersten parallelen Strahlenbündel auf ein Aufzeichnungsmedium (15) kondensiert;
einer erste Photodetektorvorrichtung (11) zum Erfassen des von dem Aufzeichnungsmedium reflektierten Lichts über die Objektivlinse, einem bewegbaren Gestell (18), auf dem die Objektivlinse angeordnet ist, wobei das bewegbare Gestell längs eines Weges bewegt wird, der parallel zu dem ersten parallelen Lichtbündel vorgesehen ist,
gekennzeichnet durch eine Projektionsvorichtung (23,24) zum Abzweigen eines Teils des Lichts des ersten parallelen Lichtbündels, um ein zweites paralleles Lichtbündel zu bilden, das in eine Richtung parallel zu dem ersten parallelen Strahlenbündel auf das bewegbare Gestell projiziert wird,
eine Reflexionsanordnung (25), die auf dem bewegbaren Gestell angeordnet ist, und zwei reflektierende, sich im rechten Winkel schneidende Ebenen umfaßt und die das zweite parallele Lichtbündel in eine Richtung parallel zu der des ersten Lichtbündeis reflektiert,
eine zweite Photodetektorvorrichtung (26), die das von der Reflexionsanordnung reflektierte Licht erfaßt und die zwei Photoelemente (26a,26b) umfaßt, die so angeordnet sind, daß die gleiche Menge Licht von der Reflexionsanordnung auf jeweils ein Photoelement gestrahlt wird, wenn das bewegbare Gestell nicht von dem Weg abweicht und
eine Erfassungsvorrichtung (27,28) zum Feststellen der Größe der Abweichung des bewegbaren Gestells von dem Weg aus der Menge des Lichts von der Reflexionsanordnung, die von jedem der Photoelemente der zweiten Photodetektorvorrichtung empfangen wird.
2. Optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsvorrichtung eine Operationsvorrichtung (27) zum Bestimmen der Differenz der Ausgangs-20 signale von den zwei Photoelementen (26a,26b) aufweist, wobei die Differenz der Größe der Abweichung des bewegbaren Gestells von dem Weg entspricht.
3. Optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Operationsvorrichtung (28) zum Bestimmen der Summe der Ausgangssignale von den zwei Photoelementen (26a,26b) vorgesehen ist, um so die Menge des Lichts von der Lichtquelle (2) zu überwachen.
4. Optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsvorrichtung einen Strahlenteiler (23), der in einem optischen Pfad zwischen der Lichtquelle (2) und der Objektivlinse (14) angeordnet ist, um das Licht von der Lichtquelle (2) zu teilen und einen halbdurchlässigen Spiegel (24) aufweist, der das von dem Strahlenteiler (23) geteilte Licht reflektiert und das reflektierte Licht auf das bewegbare Gestell projiziert.
5. Optische Auf zeichnungs-/Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der halbdurchlässige Spiegel (24) in einem optischen Pfad zwischen der Reflexionsvorrichtung (25) und der zweiten Photodetektorvorrichtung (26) vorgesehen ist, um so das von der Reflexionsvorrichtung (25) reflektierte Licht durchzulassen, damit es auf die zweite Photodetektorvorrichtung (26) fällt.
6. Optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht empfangende Fläche der ersten Photodetektorvorrichtung (11) in zwei Photoelemente (11a,11b) aufgeteilt ist.
7. Optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, weiterhin umfassend:
eine Subtraktionsvorrichtung (21) zum Bestimmen der Differenz der Ausgangssignale von den zwei Photoelementen (11a,11b) und
eine Summiervorrichtung (22) zum Bestimmen der Summe der Ausgangssignale von den zwei Photoelementen (11a,11b).
8. Optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Erfassungsvorrichtung für die Brennpunktabweichung (7-10) vorgesehen ist, die das von dem Aufzeichnungsmedium (15) reflektierte Licht empfängt und die Brennpunktabweichung auf dem Aufzeichnungs medium (15) detektiert.
9. Optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbdurchlässiger Spiegel (6) vorgesehen ist, der das von dem Aufzeichnungsmedium reflektierte Licht auf die Erfassungsvorrichtung für die Brennpunktabweichung (7-10) und die erste Photodetektorvorrichtung (11) aufteilt.
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