DE69114310T2 - Trennwandelementensystem für eine Warenpräsentationsvorrichtung. - Google Patents

Trennwandelementensystem für eine Warenpräsentationsvorrichtung.

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DE69114310T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lager-/Trennwandsystem für eine Warenpräsentationsvorrichtung, im allgemeinen bekannt als Steig- und Trennwände, welches nachfolgend als Steig/Trennwandsystem bezeichnet wird.
  • Regalsysteme für Geschäftseinrichtungen fallen unter zwei Hauptkategorien, welche 1.) Holzborde und 2.) Metallborde einsetzen.
  • Innerhalb jeder dieser Kategorien treten zahlreiche Variationen hinsichtlich der technischen Daten sowie der Konstruktionsdetails auf, und zwar insbesondere bei Metallborden. Im allgemeinen stellen Metallborde die große Mehrheit von allen verwendeten Borden bzw. Regalen dar, insbesondere bei Geschäften mit hohen Umsätzen wie vielseitigen Supermärkten, Kaufhäusern etc..
  • Üblicherweise wurde Glas und in einem geringen Ausmaß Draht überall in der Industrie zur Unterteilung von Regalborden in Abteile oder Lagerfächer eingesetzt, um das Aufteilen/die Verkaufsförderung einer breiten Vielfalt von Produkten zu ermöglichen, und das Rutschen/Abgleiten von Produkten aus horizontalen oder geneigten Regalborden zu verhindern. Nimmt man ein übliches Steig-/Trennwandregalsystem als Beispiel, so bilden die vorderen und hinteren Elemente die Steigwände, und die die Steigwände verbindenden Elemente die Trennwände. Die Elemente, welche die Trennwände im Innern verbinden/überbrücken sind als Quertrennwände bekannt.
  • Transparentes Kunststoffmaterial, im allgemeinen Acryl und gelegentlich Polycarbonat, hat sich in den letzten Jahren als Ersatz für die herkömmlichen Materialien herausgestellt, und zwar hauptsächlich wegen der den Kunststoffmaterialien eigenen physikalischen Vorteile gegenüber herkömmlichen Materialien.
  • Es ist jedoch kein zufriedenstellendes Kunststofftrennwandelementensystem aufgekommen, welches kompatibel mit all den unterschiedlichen Typen von Ladeneinrichtungsregalsystemen ist, die auf dem gesamten Markt im Einsatz sind. Jeder Metall- und Holzregalhersteller neigte dazu, sein eigenes System zu entwickeln, das so konstruiert ist, daß seine eigenen speziellen Regaleinzelheiten/-ausschnitte passen, ohne Rücksicht auf Kompatibilitat mit anderen Regalsystemen zu nehmen. Als Folge hieraus ist eine sehr große Anzahl von inkompatiblen und allgemein schlecht konstruierten Trennwandelementensystemen auf dem Markt erhältlich, welche eine große Verwirrung bei den Endverbrauchern sowie eine allgemeine Unzufriedenheit bei allen Betroffenen verursacht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Trennwandelementensystem zu schaffen, das mit allen bekannten Metall- und Holzregalsystemen kompatibel ist. Das System umfaßt Bauteile, die aus Kunststoffplattenmaterial entweder in einem flachen bzw. ebenen oder einen gekrümmten Zustand hergestellt werden, sowie Bauteile, die im Spritzgußverfahren produziert werden.
  • Die ersten werden zur Produktion auf einer CNC Maschinenausstattung aus dem Stand der Technik konstruiert, die in der Lage ist, dem Genauigkeitsgrad der spritzgegossenen Bauteile gleichzukommen, während eine kosteneffektive Massenproduktionskapazität angeboten wird. Beim Einsatz der allerneusten Materialtechnologie sind die spritzgegossenen Bauteile nahezu unzerbrechlich und für die Massenproduktionsmontage konstruiert, wodurch herkömmliche lose/separate Verbindungseinrichtungen und/oder Lösungsmittelklebtechniken vermieden werden.
  • Der wichtigste Stand der Technik ist die US-A-4,768,661, die ein Trennwandelementensystem für eine Warenpräsentationsvorrichtung offenbart, mit wenigstens einer Steigwand und wenigstens einer Trennwand, von denen jede eine starre Platte aus Kunststoffmaterial umfaßt, und ein Verbindungsstück zur lösbaren Verbindung der Steigwand und Trennwand miteinander enthält, wobei das Verbindungsstück Mittel zur Befestigung des Verbindungsstückes an einer von Steigwand und Trennwand sowie Eingriffsmittel zur lösbaren Verbindung des Verbindungsstückes an der anderen von Steigwand und Trennwand umfaßt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel des Verbindungsstückes eine integral ausgebildete Zunge an einer von Steigwand und Trennwand und eine an dem Verbindungsstück vorgesehene Buchse einschließt, wobei die Buchse durch ein Ineingriffkommen der Buchse auf der Zunge unter Preßpassung an der Zunge befestigbar ist.
  • Vorteilhafterweise sind Eingreifrippen entlang eines Teils der Länge einer Innenfläche der Buchse vorgesehen, um das Ineingriffkommen der Buchse und der Zunge unter Preßpassung zu unterstützen.
  • Vorteilhafterweise ist das Verbindungsstück aus einem hochfesten Kunststoffmaterial, wie etwa Polycarbonat, hergestellt, das fester als die starre Platte aus Kunststoffmaterial ist.
  • Das bevorzugt aus reinem Polycarbonat spritzgegossene Verbindungsstück wurde hinsichtlich der Größe gegenüber allen bekannten existierenden Verbindungsbauteilen dramatisch verkleinert und ist konstruiert, auf dem (spanabhebend) bearbeiteten Trennbauteil im Schiebesitz zu sitzen, was für eine schnelle Fließbandfertigung im Dauerbetrieb ohne herkömmliches Lösungsmittelkleben ideal ist. Bestehende Trennwandverbindungssysteme wurden entweder an die Trennwände geklebt oder als separate Bauteile vorgesehen, was sie dem Verlust in Geschäften etc. aussetzt. Die visuelle Attraktivität des aus glasklarem Polycarbonat hergestellten Steig-/Trennwandverbindungsstückes von reduzierter Größe ist vorteilhaft gegenüber existierenden Systemen zusammen mit der Tatsache, daß das Polycarbonat ein unzerbrechliches Material ist und einem viel größerem Gebrauch und Mißbrauch als herkömmlich verwendete Materialien, wie z.B. PVC, Acryl, Polystyrol, standhält.
  • Bevorzugt ist das Verbindungsstück gleich für alle End-, Mittel- und Quertrennwände ungeachtet des Regaltyps und schafft unbegrenzte Flexibilität beim Positionieren der Trennwände.
  • Vorteilhafterweise schließt das System ein Steckteil ein, von dem ein erster Abschnitt mit einer von Steigwand und Trennwand in Eingriff bringbar ist und von dem ein zweiter Abschnitt mit einem Stift oder einem Vorsprung versehen ist, der mit einem komplementären Aufnahmeteil in Eingriff bringbar ist, das auf der Warenpräsentationsfläche vorgesehen ist.
  • Bevorzugt ist eine Ausgestaltung in der relevanten Steigwand oder Trennwand vorgesehen, wobei diese Ausgestaltung mit dem ersten Abschnitt des Steckteils in Eingriff bringbar ist.
  • Bevorzugt ist die Ausgestaltung ein Schlitz, wobei der erste Abschnitt des Steckteils eine Schulter mit komplementärer Form zu dem Schlitz umfaßt.
  • Das Steckteil mit dem Stift ist konstruiert zum Befestigen der Steigwände an Metallregalborden mit perforierten, gestanzten oder geschlitzten Front- und Rückausschnitten. Üblicherweise benotigt dieser Regaltyp Steigwände, die Metallkanäle mit daran befestigten, geschweißten Stiften aufweisen, welche an der Standfläche der Steigwand durch Bohren und Vernieten mit Popoder Dornnieten befestigt sind. Im allgemeinen muß diese Metallgruppe verchromt sein, um das Metall vor dem Verrosten etc. zu schützen. Diese Baugruppe ist sowohl kostspielig als auch unansehnlich und die Koordination einer genauen Metallproduktion sowie der Veredelungsmöglichkeiten mit Acrylherstellungseinrichtungen verursacht zahlreiche Probleme bei den Herstellern ebenso wie bei den Endverbrauchern.
  • Bevorzugt ist das Steckteil aus Polycarbonat und wird in die Standfläche des Steigwandbauteils eingesetzt, um die Notwendigkeit einer Metallproduktion jeder Art außer der Bereitstellung von Stiften aus Stahl o.dgl., die in Löcher oder Schlitze in den Metallregalborden passen, vollständig zu überwinden.
  • Das Steckteil mit dem Stift kann bei Holzregalborden angewendet werden, die üblicherweise separate zapfenartige L-förmige Ecken, T-förmige und H-förmige Anschlußteile aus Metall oder Kunststoff verwenden, die in gebohrte Löcher oder Einsätze eingesetzt werden, welche wiederum Glas- oder ähnliche Steig/Trennwandbauteile tragen. Es sind keine Fertigungs- oder Konstruktionsänderungen bei Regalborden notwendig, um das neue System zu integrieren.
  • Vorteilhafterweise schließt das System ferner ein Endanschlagteil ein, das mit einem Ende der Steigwand oder Trennwand in Eingriff bringbar ist, wobei besagte Steigwand oder Trennwand eine Ausgestaltung einschließt, um den Endanschlag in einer Weise aufzunehmen, das zu der Gesamtlänge der Steigwand oder Trennwand im wesentlichen nichts hinzugefügt wird.
  • Bevorzugt besteht das Endanschlagteil aus spritzgegossenem Polycarbonat und ist konstruiert, um das Herausrutschen von endseitigen Trennwänden aus den Steigwänden an dem Ende eines Regalbordes zu verhindern. Bei traditionellen Glasregalen war dieses einfach nicht möglich und selbst bei existierenden Acrylsystemen neigen auf die Endabschnitte von Steigwänden geklebte Acrylblöcke dazu, unförmig, häßlich und extrem ineffizient aus Herstellungsgesichtspunkten zu sein. Das erfindungsgemäße Endanschlagteil ist konstruiert in der Form eines Kanals, der mit der Dicke des Steigwandmaterials hergestellt ist. Die Steigwand ist präzise geschnitten, so daß der Endanschlagausschnitt genau bündig mit dem Ende der Steigwand endet, was folglich eine Ende an Ende liegende, kontinuierliche Stoßverbindung ohne Zwischenräume ermöglicht, wenn die Steigwände von Regalbord zu Regalbord in einer kontinuierlichen Strecke verlaufen. Zum Beispiel ist die Kosteneffizienz von Produktion, Montage und Fixierung mittels Ultraschallschweißen ein Schlüsselfaktor bei der Konstruktion dieses Bauteils, wobei es auch durch die Größe und Materialauswahl visuell unauffällig gehalten wird.
  • Vorteilhafterweise schließt das System einen Halteclip ein, der ein Aufnahmeelement für die untere Ecke einer Steig/Trennwand und einen Befestigungsabschnitt umfaßt, der auf oder um die Warenpräsentationsfläche herum befestigbar ist.
  • Die Erfindung sieht ferner ein Stabilisierungselement vor, das ein Befestigungsmittel zur Fixierung des Elementes an einer von Steigwand und Trennwand und wenigstens einen Fuß zur Abstützung auf einer Warenpräsentationsfläche umfaßt, um dadurch die Steig-/Trennwand zu stabilisieren.
  • Bevorzugt wird das optionale Stabilisierungselement aus klarem Polycarbonatmaterial spritzgegossen und kann an der Stand/Grundfläche der Trennwand eingepaßt werden, falls erforderlich, indem die Acryltrennwand in exakt der gleichen Weise wie das Trennwand-/Steigwandverbindungsteil bearbeitet wird. Der Zusatz dieses Stabilisierungselementes hilft dabei, die Trennwand in ihrem vertikalen Zustand zu halten, wird jedoch lediglich unter bestimmten Umständen eingesetzt, wenn dieser Faktor kritisch ist. Die Konstruktion dieses Bauteils erfolgt so, daß der Stabilisierer mit der gleichen Geschwindigkeit und Leichtigkeit wie das Verbindungsteil zusammengebaut werden kann.
  • Der komplette Satz aus vier einfachen spritzgegossenen Bauteilen (plus ein optionales Bauteil) stellt eine universale, kompatible und kosteneffiziente Lösung für das Steigwand- und Trennwandproblem bei buchstäblich allen bekannten Regalsystemen auf dem Markt bereit.
  • Vorteilhafterweise schließt die Materialplatte, die eine von Steigwand und Trennwand bildet, wenigstens eine zu einer ihrer Kanten parallelen Biegung ein, um wenigstens zwei flache Oberflächen in einer winkligen Beziehung zueinander bereitzustellen, wodurch die Stell-/Trennwand in der Form eines Faches, einer Fachtrennwand, eines Trichters oder einer anderen dreidimensionalen Form vorliegen kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Materialplatte, die eine von Steigwand und Trennwand bildet, eine flache Materialplatte, wobei zwei ihrer Kanten eben bzw. flach sind und wobei wenigstens eine Kante, die an besagte flache Kanten anstößt, eine unregelmäßige Form aufweist, wodurch eine Mehrzahl solcher Materialplatten verwendet werden kann, um gestufte, gestapelte oder andere Warenpräsentationsflächen auf mehreren Ebenen zu bilden.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert, welche die erfindungsgemäße Warenpräsentationsvorrichtung lediglich beispielhaft anhand einer Anzahl von Ausführungsbeispielen oder Anordnungen zeigen.
  • In den Zeichnungen ist/sind:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht der allgemeinen Anordnung der Trennwandverbindungsteile vor der Montage;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Trennwandverbindungstück, das eine Steigwand in Eingriff nimmt;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie A-A;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie B-B;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie C-C;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie D-D;
  • Fig. 7 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie E-E in Fig. 9, die das verstiftete Steigwandbefestigungsteil zeigt;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie F-F in Fig. 9;
  • Fig. 9 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie G-G in Fig. 7 und 8;
  • Fig. 10 eine Draufsicht im Schnitt entlang der Linie M-M in Fig. 12, die das Stabilisierungselement zeigt;
  • Fig. 11 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie N-N in Fig. 10;
  • Fig. 12 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie P-P in Fig. 10;
  • Fig. 13 eine Frontansicht der Steigwand, die das Endanschlagteil zeigt, das in die in der Steigwand vorgesehene Nut eingesetzt ist;
  • Fig. 14 eine Seitenansicht entlang der Linie H-H;
  • Fig. 15 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie J-J;
  • Fig. 16 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie K-K in Fig. 13, 14 und 15;
  • Fig. 17 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie L-L in Fig. 13, 14 und 15;
  • Fig. 18a und 18b perspektivische Ansichten des Trennwandelementensystems, welche die Anordnung beim Einsatz mit Metallregalsystemen zeigen;
  • Fig. 19a und 19b perspektivische Ansichten des Trennwandelementensystems, welche die Anordnung beim Einsatz mit Holzregalsystemen zeigen;
  • Fig. 20 eine Seitenansicht der Steigwand, die zum Einsatz bei verschiedenen existierenden Metall- und Holzregaltypen eingesteckt ist;
  • Fig. 21 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer weiteren Anordnung eines Trennwandelementensystems, das keine hintere bzw. rückwärtige Steigwand aufweist;
  • Fig. 22a, 22b und 22c eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine isometrische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Halteclips, der einen Teil der in Fig. 21 dargestellten Anordnung bildet;
  • Fig. 23a, 23b und 23c eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispieles eines Halteclips;
  • Fig. 24a und 24b eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht im Querschnitt einer Steigwand und einer abgestuften Trennwandanordnung;
  • Fig. 25a und 25b eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht im Querschnitt einer Steigwand- und Trennwandlagerfachanordnung;
  • Fig. 26a und 26b eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht im Querschnitt einer trichterartigen Steig- und Trennwandanordnung;
  • Fig. 27a und 27b eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht im Querschnitt einer mehrstöckigen/gestapelten Steig- und Trennwandanordnung;
  • Fig. 28 eine Querschnittsansicht einer in Geschäften üblichen Warenpräsentation mit auf zwei Ebenen gestapelten Anordnungen, wie in Fig. 27 dargestellt ist, und einer Lagerfachanordnung gemäß Fig. 25; und
  • Fig. 29 eine Querschnittsansicht einer im Geschäft üblichen Warenpräsentation, welche Regale aus dem Stand der Technik einsetzt.
  • Die Hauptbestandteile der Warenpräsentationsvorrichtung werden nun beschrieben.
  • Zu Anfang bezugnehmend auf Fig. 1, 2 und 3 enthält das erfindungsgemäße Trennwandelementensystem eine Steigwand 1, eine Trennwand 2, ein Trennwandverbindungsstück 3 mit einem Haken 5, der eine in einen Zwischenraum 10 führende Öffnung 6 bildet, wobei die Breite der Öffnung 6 schmaler als die Breite des Zwischenraumes 10 ist. Die Dimensionen der Öffnung 6 und des Zwischenraumes 10 sind komplementär bzw. ergänzen sich mit der Dicke der Steigwand 1, wobei der Haken 5 über die Steigwand 1 gesteckt werden kann und folglich eine sichere Aufklemmanordnung schafft. Die Oberseite des Trennwandverbindungsstückes 3 ist mit einem geneigten Querschnittsbereich 70 versehen, der in einen verstärkten Abschnitt 50 übergeht.
  • Die Trennwand 2 ist mit einem (spanabhebend) eingearbeiteten Schlitz 8 und einer Kerbe 11 zur Bildung einer Zunge 4 versehen, welche mit dem Trennwandverbindungsstück 3 unter Preßpassung Eingriff zu bringen ist. Da die Dicke der Steigwand 1 größer als die Breite der Öffnung 6 ist, wird der Haken 5 ein wenig geweitet, so daß sich ein sicherer bzw. fester Sitz ergibt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4, 5 und 6 weist das Trennwandverbindungsstück 3 Eingreifrippen 20 auf, welche sich nicht entlang der gesamten Länge des Verbindungsstückes 3 erstrecken. Die Eingreifrippen 20 wirken mit der Zunge 4 der Trennwand 2 zusammen und schaffen einen festen Preßsitz bzw. eine feste Passung mit Übermaß. Folglich ist die Zunge 4 in ihrer Position in dem Verbindungsstück 3 sicher befestigt. Der Haken 5 kann dann auf die Steigwand 1 geklemmt werden, was eine Verbindung der Trennwand 2 mit der Steigwand 1 zuläßt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 7, 8 und 9 utnfaßt das verstiftete Steigwandbefestigungsteil 21 ein Steckteil 22 mit einer Schulter 23 und einem Stift 24. Der Schulterabschnitt 23 ist so geformt, daß er in den entsprechend geformten Ausschnitt (gepunktet dargestellt) der Steigwand 1 paßt. Das Steckteil 22 kann an der Steigwand 1 durch Klebstoff oder gleichwertige Mittel befestigt werden. Der Durchmesser des Stiftes 24 ist so gewählt, daß er durch Löcher paßt, die in dem speziellen/bestimmten Regalbord vorgesehen sind, an das das System zu montieren ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 10, 11 und 12 umfaßt das Stabilisierungselement 25 ein Verbindungsmittel 27, das darin geformte Eingriffsrippen 20 aufweist, und das vorstehende Füße 26 an jeder Seite des Verbindungsmittels 27 aufweist. Das Stabilisierungselement 25 kann mit einer Zunge 4 (dargestellt in Fig. 1), die an der Trennwand 2 vorgesehen ist, in der gleichen Weise in Eingriff gebracht werden, wie das Trennwandverbindungsstück 3 (2) die Zunge 4, wie zuvor beschrieben, in Eingriff nimmt. Falls erforderlich kann einer der Füße 26 an der an jedem Fuß vorgesehenen Bruchlinie 51 abgebrochen werden, um das Positionieren der Trennwand an dem Regalbordende zu ermöglichen/erleichtern.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 13, 14, 15, 16 und 17 besteht das Endanschlagteil 28 aus einem mit (Ultra-)Schall angeschweißten Teil, das fest in eine am Ende der Steigwand 1 vorgesehene Kerbe eingepaßt ist. Die Funktion des Endanschlagteils 28 besteht darin, daß Herausrutschen einer Trennwand 2 (gepunktet dargestellt) hinter das Ende der Steigwand 1 zu verhindern.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 18a wird die zusammengesetzte Steigwand-/Trennwandanordnung in Verbindung mit einem Metallbord 53 gezeigt, das einen Kanal 52 aufweist. Die Front- und die Rücksteigwand 1 sitzen in einem Kanal 52, der in dem Regalbord 53 ausgebildet ist.
  • In Fig. 18b ist die zusammengesetzte Steig-/Trennwandanordnung in Verbindung mit einem gestanzten, genuteten oder perforierten Metallbord 54 gezeigt. In diesem Fall werden die Steigwände 1 an dem Bord 54 mittels der verstifteten Steigwandbefestigungssteckteile 21 befestigt, wobei diese Teile in die an der Steigwand 1 vorgesehenen, bogenförmigen Schlitze eingesetzt werden, und die Stifte 24 des Steigwandbefestigungsteils 21 in die an dem Regalbord vorgesehenen Löcher einzusetzen sind.
  • Sowohl in Fig. 18a als auch in Fig. 18b werden die Trennwände 2 an den Steigwänden 1 mittels Trennwandverbindungsstücken 3 sicher befestigt. Die Festigkeit bzw. Tragfähigkeit der zusammengesetzten Struktur wird durch Aufnahme von an den Trennwänden 2 befestigten Stabilisierungselementen 25 weiter erhöht.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 19a wird die zusammengesetzte Steig/Trennwandanordnung in Verbindung mit einem Holzbord 55 gezeigt, das einen Kanal 56 aufweist. Der Kanal 56 kann ein inneres Futter bzw. eine Auskleidung 57 aufweisen. Die Auskleidung kann aus Aluminium oder Kunststoff o.dgl. hergestellt werden. Die Front- und Rücksteigwände 1 sitzen in dem in Bord 55 ausgebildeten Kanal 56.
  • Bezugnehmend auf Fig. 19b wird eine Bohrung mit oder ohne einem Treibsitzkunststoffeinsatz 30 so vorgesehen, daß der Stift 24 des verstifteten Steigwandbefestigungsteils 21 darin eingepaßt ist, wobei der Kunststoffeinsatz in dem Holzbord eingebettet sein kann.
  • Bezugnehmend auf Fig. 20a, 20b, 20c und 20d kann das erfindungsgemäße Trennwandelementensystem in Verbindung mit einer Vielzahl von (Regal-)Bordarten eingesetzt werden, welche gegenwärtig zum Einsatz in Geschäften und (Einzel-)Handelsmärkten hergestellt werden, ohne irgendwelche kostspieligen Anpassungen oder Veränderungen dafür zu benötigen.
  • Fig. 20a zeigt die Anordnung der Steigwand 1, die in den in dem Metallbord vorgesehenen Kanal eingesteckt ist.
  • Fig. 20b zeigt das verstiftete Steigwandbefestigungsteil 21 in der Position an der Steigwand 1, wobei das Teil 21 fest in ein Loch eingesetzt ist, das an dem gestanzten, geschlitzten oder perforierten Metallbord vorgesehen ist.
  • Fig. 20c zeigt eine Steigwand 1, die in einen Schlitz in dem Holzbord eingesetzt ist, wobei der Schlitz mit einem Aluminium- oder Kunststoffextrudat o.dgl. ausgekleidet ist.
  • Fig. 20d zeigt das verstiftete Steigwandbefestigungsteil 21, das mit einem Treibsitzkunststoffeinsatz 30 verkleidet ist, wobei der Einsatz in dem Holzbord eingebettet ist.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 21 wird eine Steig- und Trennwandanordnung dargestellt, die keine hintere bzw. rückwärtige Steigwand enthält. Eine Halteclip 211 ist stattdessen enthalten, um die Trennwand 2 aufzunehmen und zu halten. Bezugnehmend auf Fig. 22a, 22b und 22c enthält der Halteclip 211 ein Aufnahmeelement für die untere Ecke einer Steig-/Trennwand 212, ein Befestigungsglied 213, Zähne 214 und Verstärkungsrippen 215. Das Befestigungsglied 213 ist zum Klemmen an eine mit einem Kanal versehene Kante des Bords konstruiert. Die Zähne 214 tragen dazu bei, ein Drehen des Halteclips 211 zu verhindern. Das Aufnahmeelement für eine Ecke 212 enthält ein Paar Flügel 216. Die Flügel 216 laufen nach innen aufeinander zu und gestatten dadurch ein festes Einspannen der Ecke der Trennwand 2 zwischen den Flügeln 216.
  • Bezugnehmend auf Fig. 23a, 23b und 23c wird ein Halteclip 231 gezeigt, wobei dessen Befestigungsglied 233 für den Einsatz mit einer perforierten Kante eines (Regal-)Bordes geeignet ist.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 24a und 24b wird eine gestufte Trennwandanordnung gezeigt, die eine Haupttrennwand 242, Quertrennwände 2, eine Frontsteigwand 1 sowie einen Halteclip 211 umfaßt.
  • Die Haupttrennwand 242 besteht aus einer ebenen Materialplatte, von der zwei Kanten 243, 244 flach bzw. eben sind und eine Kante eine unregelmäßige Form aufweist und an die ebenen Kanten 243, 244 (unmittelbar) angrenzt bzw. anstößt. Ein an einer Quertrennwand 2 befestigtes Verbindungsstück 3 kann auf die unregelmäßige Kante der Trennwand 242 geklemmt werden, um die gestufte Trennwandanordnung so erreichen zu können.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 25a und 25b wird eine Lagerfachanordnung gezeigt, die eine Haupttrennwand 252, Lagerfachquertrennwände 253 und eine Frontsteigwand 1 umfaßt. Die Haupttrennwand 252 enthält zwei ebene Kanten 254, 255 sowie zwei unregelmäßig geformte Kanten, die (unmittelbar) an die ebenen Kanten 254, 255 angrenzen. Ein an der Lagerfachquertrennwand 253 befestigtes Verbindungsstück 3 und ein anderes an der Quertrennwand 2 befestigtes Verbindungsstück 3 können auf die jeweiligen unregelmäßigen Kanten der Haupttrennwand 252 aufgeklemmt werden und gestatten dadurch, die Lagerfachanordnung zu erreichen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 26a und 26b wird eine Trichteranordnung gezeigt. Die Haupttrennwand 252 ist in die Anordnung zusammen mit einer Quertrennwand 2 einbezogen.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 27a und 27b wird eine gestapelte/mehrstöckige Anordnung gezeigt. Diese Anordnung enthält die Haupttrennwand 252, ein Quertrennwandbrett 273 sowie eine Behältertrennwand 272.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 28 und 29 werden die Vorteile des erfindungsgemäßen Trennwandelementensystems demonstriert. Der Regalanordnung aus dem Stand der Technik werden sechs Warenpräsentationsansichten bzw. -ebenen zusammen mit sechs Leerräumen bereitgestellt, wobei sechs Lichtquellen erforderlich sind. Das vorliegende Trennwandelementensystem schafft jedoch neun Warenpräsentationsansichten mit lediglich zwei Leerräumen und benötigt lediglich drei Borde und drei Lichtquellen.

Claims (11)

1. Ein Trennwandelementensystem für eine Warenpräsentationsvorrichtung, das wenigstens eine Steigwand (1) und wenigstens eine Trennwand (2), von denen jede eine starre Platte aus Kunststoffmaterial umfaßt, und ein Verbindungsstück (3) zur lösbaren Verbindung der Steigwand (1) und Trennwand (2) miteinander einschließt, wobei das Verbindungsstück (3) Mittel zur Befestigung des Verbindungsstückes an einer von Steigwand und Trennwand und Eingriffsmittel (5) zur lösbaren Verbindung des Verbindungsstückes (3) an der anderen von Steigwand und Trennwand umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel des Verbindungsstückes eine integral ausgebildete Zunge (4) an einer von Steigwand und Trennwand und eine an dem Verbindungsstück vorgesehene Buchse einschließt, wobei die Buchse durch ein Ineingriffkommen der Buchse auf der Zunge unter Preßpassung an der Zunge befestigbar ist.
2. Ein Trennwandelementensystem nach Anspruch 1, bei dem Eingreifrippen (20) entlang eines Teils der Länge einer Innenfläche der Buchse vorgesehen sind, um das Ineingriffkommen der Buchse auf der Zunge zu unterstützen.
3. Ein Trennwandelementensystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Verbindungsstück aus einem hochfesten Kunststoffmaterial, wie etwa Polycarbonat, hergestellt ist, das fester ist als die starre Platte aus Kunststoffmaterial.
4. Ein Trennwandelementensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches ein Steckteil (22) einschließt, von dem ein erster Abschnitt (23) mit einer von Steigwand und Trennwand in Eingriff bringbar ist und von dem ein zweiter Abschnitt mit einem Stift (24) oder einem Vorsprung versehen ist, der mit einem komplementären Aufnahmeteil in Eingriff bringbar ist, das auf der Warenpräsentationsfläche vorgesehen ist.
5. Ein Trennwandelementensystem nach Anspruch 4, bei dem eine Ausgestaltung in der relevanten Steigwand oder Trennwand vorgesehen ist, wobei diese Ausgestaltung mit dem ersten Abschnitt (23) des Steckteils (22) in Eingriff bringbar ist.
6. Ein Trennwandelementensystem nach Anspruch 5, bei dem die Ausgestaltung ein Schlitz ist und der erste Abschnitt des Steckteils eine Schulter (23) mit komplementärer Form zum Schlitz umfaßt.
7. Ein Trennwandelementensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, das ein Endanschlagteil (28) einschließt, das mit einem Ende der Steigwand (1) oder Trennwand (2) in Eingriff bringbar ist, wobei besagte Steigwand (1) oder Trennwand (2) eine Ausgestaltung einschließt, um den Endanschlag aufzunehmen, so daß die Außenfläche des Endanschlagteils (28) im großen und ganzen mit der Außenfläche des Endes der Steigwand oder Trennwand fluchtet.
8. Ein Trennwandelementensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, das einen Halteclip (213) einschließt, der ein Element zur Aufnahme der unteren Ecke einer Steigwand/ Trennwand (212) und einen Befestigungsabschnitt (213) der auf oder um die Warenpräsentationsfläche herum befestigbar ist, einschließt.
9. Ein Trennwandelementensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches ein Stabilisierungselement (25) einschließt, das ein Befestigungsmittel (27) zur Fixierung des Elementes an einer von Steigwand (1) und Trennwand (2) und wenigstens einen Fuß (21) zur Abstützung auf einer Warenpräsentationsfläche und dadurch Stabilisierung der Steigwand/Trennwand umfaßt.
10. Ein Trennwandelementensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Materialplatte, die eine von Steigwand (1) und Trennwand (2) bildet, wenigstens einen zu einer ihrer Kanten parallelen Umbug einschließt, um wenigstens zwei flache Oberflächen in einer winkligen Beziehung zueinander bereitzustellen, wodurch die Steigwand/Trennwand in der Form eines Faches, einer Fachtrennwand (253), eines Trichters oder einer anderen dreidimensionalen Form vorliegen kann.
11. Bin Trennwandelementensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Materialplatte (242), die eine von Steigwand und Trennwand bildet, eine flache Materialplatte ist, wobei zwei ihrer Kanten (243, 244) flach sind und wobei wenigstens eine Kante, die an besagte flache Kanten anstößt, eine unregelmäßige Form aufweist, wodurch eine Mehrzahl solcher Materialplatten verwendet werden kann, um gestufte, gestapelte oder andere Warenpräsentationsflächen auf mehreren Ebenen zu bilden.
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