DE69113134T2 - Videosynchronisierungssignalerzeugung. - Google Patents

Videosynchronisierungssignalerzeugung.

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DE69113134T2
DE69113134T2 DE1991613134 DE69113134T DE69113134T2 DE 69113134 T2 DE69113134 T2 DE 69113134T2 DE 1991613134 DE1991613134 DE 1991613134 DE 69113134 T DE69113134 T DE 69113134T DE 69113134 T2 DE69113134 T2 DE 69113134T2
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video
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video frame
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    • G09G5/12Synchronisation between the display unit and other units, e.g. other display units, video-disc players
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Gerät zur Synchronisierung von Videosignalen.
  • Moderne Videosysteme erfordern typischerweise die Verwendung von einer Vielzahl von peripheren Videoteilsystemen, die alle untereinander synchronisiert sein müssen. Weiterhin erfordern die hochentwickeltsten Videosysteme, wie beispielsweise Videosignalprozessoren oder Workstations die Verwendung eines Rechners zur Steuerung der verschiedenen Videoperipherien oder zur Ausführung von irgendeiner Form von Datenverarbeitung. Dies erfordert eine Videosynchronisierungs("sync")-Signalquelle, um jedem der peripheren Videoteilsysteme ein allgemeines Videosyncsignal zu liefern. Eine weitere Anforderung besteht in der Bereitstellung eines Mittels, durch das ein Rechner sich mit den verschiedenen Videoperipherien abstimmen kann, um ihnen geeignete Steuersignale zu liefern und von den Videoperipherien jegliche Daten zu empfangen, die er benötigt.
  • Typischerweise wurde eine selbständige (dezentrale) Videosyncsignalquelle, von denen verschiedene in dem Stand der Technik bekannt sind, zur Lieferung eines Bezugsvideosyncsignales (gemeinsames Videosignal) verwendet, wie ein Video- Schwarzpegelburstsignal. Dessen Ausgangssignal, beispielsweise das Videosyncsignal, ist mit jeder Videoperipherie verbunden. Ein Nachteil der Anordnung besteht darin, daß mehrere Videosyncsignalquellen erforderlich sind, wenn Videosyncsignale gewünscht werden, die auf mehreren unterschiedlichen Videonormen basieren (z. B. NTSC, PAL, SECAM). Sogar wenn mehrere solcher Videosyncsignalquellen verfügbar sind, so erfordert weiterhin die Auswahl des gewünschten Videosyncsignales aus den Quellen die manuelle Trennung und Wiederverbindung von verschiedenen Videoperipherien mit der gewünschten Videosyncsignalquelle. Alternativ kann der Rechner dazu verwendet werden, einen Schalter zu steuern, um unter den verschiedenen Videosyncsignalquellen auszuwählen. Dies würde jedoch den Einsatz von noch einer weiteren Rechnerschnittstelle erfordern.
  • Die Schnittstelle zwischen dem Rechner und den verschiedenen Videoperipherien wird typischerweise mittels eines Standardschnittstellenprotokolles, wie beispielsweise RS- 422, ausgeführt. Mit einer seriellen RS-422 Schnittstelle kann jede Peripherie mit dem Rechner kommunizieren, um anzuzeigen, wenn eine Bedienung der Peripherie benötigt wird, beispielsweise wenn sie Anweisungen benötigt oder Daten zur Bearbeitung durch den Rechner verfügbar hat. Die Übertragung von Anweisungen oder Daten zwischen dem Rechner und Peripherien muß jedoch nur während besonderer Zeitabschnitte innerhalb eines jeden Videorahmens stattfinden. Dies erfordert die Verwendung eines Videorahmenimpulssignales in irgendeiner Form, das mit dem Bezugsvideosyncsignal synchronisiert ist, welches zur Bestimmung der richtigen Zeit für die Übertragung von Anweisungen oder Daten verwendet werden kann. Basierend auf diesem Videorahmenimpulssignal muß dann durch jede periphere Einheit ein Unterbrechungsanforderungssignal erzeugt werden, um zu dem Rechner geschickt zu werden. Somit muß jede Videoperipherieeinheit ausgestattet sein mit einem solchen Videorahmenimpulssignal oder muß alternativ irgendeine Decodierungsschaltung zur Decodierung eines passenden Rahmenimpulssignales, basierend auf dem Bezugsvideosyncsignal, aufweisen.
  • Wenn ein Videorahmenimpulssignal mit dem Videosyncsignal verteilt werden muß, so wird das vorerwähnte mit den vielfachen peripheren Einheiten verbundene Dilemma schlechter, beispielsweise dadurch, daß mehrfache Peripherieeinheiten manuell getrennt und wiederverbunden werden müssen oder daß beispielsweise ein rechnergesteuerter Videosignalschalter vorhanden sein muß, wenn mehrere Videosyncsignale verwendet werden (z. B. NTSC, PAL, SECAM). Weiterhin können solche Decodierungsschaltungen ziemlich kompliziert sein, wenn Videosyncsignale, die auf mehreren Videonormen basieren, innerhalb des Videosystemes verwendet werden müssen.
  • Das Patent US-A-4 562 457 offenbart eine Videobearbeitungseinheit, die eine Videosynchronisierungsschaltung beinhaltet, die ein Videosynchronisierungssignal erzeugt. Die Synchronisierungsschaltung enthält einen Sync-Stripper (Abstreifer) und einen Burstseparator, der einen Rahmenimpuls erzeugt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Einbau-Videosynchronisierungs- und Rahmenimpuls-Signalgenerator bereitgestellt, der rechnersteuerbar ist und folgendes aufweist:
  • eine Videosynchronisierungsschaltung, die funktionsfähig ist, um ein Videosynchronisierungssignal zu erzeugen;
  • einen ersten Schaltkreis, der derart verbunden ist, um sowohl das erste Videosynchronisierungssignal als auch ein zweites Videosynchronisierungssignal zu empfangen, und funktionsfähig ist, um ein geschaltetes Videosynchronisierungssignal bereitzustellen;
  • eine Videorahmenimpulsschaltung, die verbunden ist mit der Videosynchronisierungsschaltung und funktionsfähig ist, um ein Videorahmenimpulssignal zu erzeugen, das die Anwesenheit eines ersten Videosignalrahmens anzeigt;
  • einen zweiten Schaltkreis, der derart verbunden ist, um sowohl das erste Videorahmenimpulssignal als auch ein zweites Videorahmenimpulssignal zu empfangen, das die Anwesenheit eines zweiten Videosignalrahmens anzeigt und selektiv funktionsfähig ist, um zumindest ein geschaltetes Videorahmenimpulssignal bereitzustellen; und
  • eine rechnersteuerbare Ausblendeschaltung, die selektiv funktionsfähig ist, um ein Signal der geschalteten Videorahmenimpulssignale auszublenden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, wie sie im folgenden beschrieben wird, ist der Einsatz des durch die Videosynchronisierungs("sync")-Schaltung erzeugten Videosynchronisierungssignales als ein Bezugsvideosyncsignal für ein Videosystem beabsichtigt, und der Videorahmenimpuls wird mit dem Videosyncsignal synchronisiert. Das Videosynchronisierungssignal kann selektiv freilaufend (nicht stabil) oder ausgeblendet sein. Die Ausblendung des Videorahmenimpulssignales ist rechnersteuerbar. Dies ermöglicht, daß ein Rechner innerhalb eines Videosystemes nach Maßgabe des Videorahmenimpulssignales bestimmt, wann ein Unterbrechungsanforderungssignal zur Anforderung der Übertragung von Anweisungen oder Daten richtig erzeugt werden soll.
  • Der Signalgenerator der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise als eine Einbaueinheit aufgebaut, um als ein Einschub- oder Einstecksystem in einem Rechner beinhaltet zu sein.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann eines von mehreren unterschiedlichen Videosyncsignalen und entsprechende Videorahmenimpulssignale ausgewählt werden. Das ausgewählte Videosyncsignal kann als ein Bezugsvideosyncsignal innerhalb eines Videosystemes verwendet werden und das ausgewählte Videorahmenimpulssignal kann ausgeblendet werden zur Erzeugung eines passenden Unterbrechungsanforderungssignales. Insbesondere beinhaltet eine Einbaueinheit rechnersteuerbare Schaltmittel, die programmunterstützt ein Bezugsvideosyncsignal unter mehreren Videosyncsignalen auswählen kann, die auf unterschiedlichen Videonormen basieren, wobei eine derartige Einheit eine Bezugsvideosyncsignalquelle aufweist, von der ein Bezugsvideorahmenimpulssignal abgeleitet werden kann und vom Rechner zur Bestimmung der richtigen Zeit zur Übertragung der Anweisungen oder Daten verwendet wird.
  • Die Erfindung wird nun mittels bildlicher Darstellung und nicht einschränkendem Bezug auf ein Beispiel weiterhin beschrieben, worin entsprechende Bestandteile durchweg mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und worin folgendes enthalten ist:
  • Figur 1 illustriert in Form eines vereinfachten Funktionsblockdiagrammes eine rechnersteuerbare Videosynchronisation und einen Rahmenimpulssignalgenerator;
  • Figur 2 illustriert in Form eines vereinfachten Funktionsblockdiagrammes einen Videosynchronisierungsgenerator, der in dem Signalgenerator verwendet werden kann;
  • Figur 3 illustriert in Form eines vereinfachten Funktionsblockdiagrammes einen Signalgenerator entsprechend einer bevorzugten Ausführung der Erfindung; und
  • Figur 4 illustriert in Form eines vereinfachten Funktionsblockdiagrammes einen Signalgenerator entsprechend einer anderen Ausgestaltung der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt eine rechnersteuerbare Videosynchronisierung ("sync") und einen Rahmenimpulssignalgenerator 10. Der Signalgenerator 10 weist einen Videosyncsignalgenerator 12 auf, einen Videorahmenimpulssignalgenerator 14, einen Signalschalter 16, einen elektrischen Verbinder 18 mit mehrfachen Leitern, einen Satz einer Decodierungslogik 20, und eine Videorahmenimpulsausblendeschaltung 22 auf. Die vorerwähnten funktionellen Schaltkreiselemente sind entsprechend Figur 1 verbunden und befestigt auf einer Leiterplatte, die derart ausgelegt ist, um als eine Schnittstellenkarte in einem Personalcomputer mit einer offenen Architektur eingesteckt zu werden, beispielsweise einem Personalcomputer, in dem die internen Signalbusse zugänglich sind (z. B. PC-AT [Handelsmarke], PC-kompatible Rechner, usw.). Nach derartiger Einrichtung in einem Rechner werden durch das Verbindungsglied 18 Mittel bereitgestellt, durch die der Signalgenerator 10 mit mehreren Bussen innerhalb des Computers verbunden wird, beispielsweise einem Adreßbus 24, einem Datenbus 26, einem Steuerbus 28 und einem Leistungsbus 30.
  • Der Leistungsbus 30 innerhalb des Rechners stellt DC-Leistung bereit, die für den Signalgenerator 10 notwendig ist. Der Adreßbus 24, der Datenbus 26 und der Steuerbus 28 stellen entsprechend selektiv ein Adressensignal 24A, ein Datensignal 26A und ein Steuersignal 28A bereit. Nachdem die Signale 24A, 26A, 28A durch das Verbindungsglied 18 verbunden sind, werden korrespondierende Adressen-24B, Daten-26B und Steuer-28B Signale in die Decodierungslogik 20 zur Erzeugung eines Impulsausblendesteuersignales 32 und, wahlfrei, eines Signalschaltsteuersignales 33 eingekoppelt. Das Impulsausblendesteuersignal 32 wird zur Steuerung der Videorahmenimpulsausblendeschaltung 23 verwendet, wie es im folgenden beschrieben wird, um ein ausgeblendetes Videorahmenimpulssignal 34 zu erzeugen. Das wahlfreie Signalschaltsteuersignal 33 wird zur Steuerung des Signalschalters 16 verwendet, wie es im folgenden beschrieben wird. (Es sollte deutlich herausgestellt werden, daß die Steuersignale 32, 33 identische Signale sein können und sich einen gemeinsamen Signalpfad teilen.)
  • Der Videosyncsignalgenerator 12 erzeugt ein Videosyncsignal 36 zur Verwendung als eine Master(Original)syncsignalquelle innerhalb eines Videosystemes, wie ein Off-Line Videoeditiersystem. Solch ein Videosyncsignal 36 kann aus einem Videoschwarzpegelburstsignal oder virtuell aus irgendeinem Typ von Videosyncsignal bestehen, das für ein vorgegebenes Videosystem nützlich ist (beispielsweise NTSC, PAL-M, SECAM oder Hochauflösungsvideo 3-Pegelsync). Der Videosyncsignalgenerator 12 liefert weiterhin ein Rahmensyncsignal 38 zur Verwendung durch den Videorahmenimpulssignalgenerator 14. Der Videorahmenimpulssignalgenerator 14 verwendet das Rahmensyncsignal 38 zur Erzeugung eines Ausgangssignales 40, beispielsweise eines Videorahmenimpulssignales und synchronisiert es mit dem Videosyncsignal 36.
  • Das Videorahmenimpulssignal 40 wird an den Signalschalter 16 angekoppelt. Der Signalschalter 16 weist zwei funktionell unabhängig betriebsfähige Signalpole auf, Einregelschalter, bei deren Ausschalten (oder gemeinsamem Ausschalten entsprechend Figur 1) das Videorahmenimpulssignal 14 eingekoppelt wird. Die geschalteten, beispielsweise ausgewählten Ausgangssignale an den Polen des Schalters 16 sind dann entweder ein Videorahmenimpulssignal 42, das an die Videorahmenimpulsausblendeschaltung 22 angekoppelt ist, oder ein frei laufendes Videorahmenimpulssignal 44, oder beides, oder keines. Mit anderen Worten ist der Schalter 16 derart ausgebildet, daß es ermöglicht wird, das Videorahmenimpulssignal 40 als das Signal 42 auszukoppeln, das lediglich an die Videorahmenimpulsausblendeschaltung 22 geliefert wird, es lediglich als das frei laufende Videorahmenimpulssignal 44 auszukoppeln, es gleichzeitig als die beiden Signale 42, 44 auszukoppeln oder es überhaupt nicht auszukoppeln.
  • Es soll bemerkt werden, daß der Signalschalter 16 aus virtuell jeder Form von elektrischen Koppelmitteln oder Schaltmitteln bestehen kann. Der Schalter 16 kann z. B. in einfacher Weise ein leitender Jumper sein, der selektiv verwendet wird, um an den einen oder an beide der zwei möglichen Signalpfade anzukoppeln. Alternativ kann der Signalschalter 16 ein Festkörper(Halbleiter)-Elektronikschalter oder ein elektromechanischer Schalter sein, der selektiv durch das Signalschaltsteuersignal 33 gesteuert wird.
  • Wenn das Ausgangssignal 40 des Videorahmenimpulssignalgenerators 14 direkt durch den Schalter 16 als das frei laufende Videorahmenimpulssignal 44 ausgekoppelt wird, so wird das Rahmenimpulssignal 44 nicht ausgeblendet und stellt einfach die Anwesenheit eines Videosignalrahmens innerhalb des Videosyncsignales 36 dar. Wenn jedoch das Ausgangssignal 40 als der Rahmenimpulssignaleingang 42 an die Videorahmenimpulsausblendeschaltung 22 gekoppelt wird, so wird es zum ausgeblendeten Videorahmenimpulssignal 34, in Abhängigkeit von dem decodierten Ausblendesteuersignal 32. Das Steuersignal 32 ist dann wieder abhängig von den Signalen 24B, 26B, 28B, die über die Signalbusse 24, 26, 28 innerhalb des Rechners (nicht dargestellt) und der Ausbildung der Decodierungslogik 20 empfangen werden.
  • Es soll herausgestellt werden, daß viele mögliche Kombinationen oder Permutationen von Ausbildungen der Adressensignale 24B, der Datensignale 26B, der Steuersignale 28B und der Decodierungslogik 20 zur Erzeugung eines Impulsausblendesteuersignales 32 oder eines Signalschaltsteuersignales 33 existieren. Die Auswahl einer geeigneten Ausbildung der Signale 24B, 26B, 28B und der Decodierungslogik 20 wird von jeder individuellen Anwendung abhängen. Es soll weiterhin hervorgehoben werden, daß die von dem Rechner empfangenen Signale genauso wie die davon abgeleiteten Signale Ein-Bit- oder Mehrfach-Bit-Signale sein können, je nach Wunsch.
  • Z. B. besteht in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das Adressensignal 24B aus einem 8-Bit breiten Adressensignal, das von dem Adressenbus 24 empfangen wird und das innerhalb der Decodierungslogik 20 decodiert wird, um zu bestimmen, ob die spezielle Schnittstellenkarte, auf der der Signalgenerator 10 befestigt ist, von dem Host-Rechner (nicht dargestellt) adressiert worden ist. Zusätzlich besteht das Steuersignal 28B, das wie gewünscht als eines von mehreren Signalen verwendet wird, aus einem 2-Bit-Signal, das den Zustand von Eingang/Ausgang("I/O") Schreib- und Lesemarken innerhalb des Host-Rechners darstellt.
  • Somit, wie durch den Host-Rechner gesteuert, blendet das Ausblendesteuersignal 32 das Rahmenimpulssignal 42 innerhalb der Videorahmenimpulsausblendeschaltung 22 aus, um ein ausgeblendetes Videorahmenimpulssignal 34 zu erzeugen. Dieses ausgeblendete Videorahmenimpulssignal 34 kann als ein Unterbrechungsanforderungssignal für den Host-Rechner verwendet werden, beispielsweise als ein Auslöseimpuls für die Softwareunterbrechungsroutinen des Host-Rechners. Dies ist nützlich zur Vermeidung von Unterbrechungen des Host-Rechners zu unpassenden Zugriffszeiten. Ebenso, wie durch den Host-Rechner gesteuert, ermöglicht das wahlfreie Signalschaltsteuersignal 33 einen programmierbaren Vorgang des Signalschalters 16, um ein ausgeblendetes Videorahmenimpulssignal 34, einen frei laufenden Videorahmenimpuls 44 oder beides oder keines zu erzeugen.
  • Unter Bezug auf Figur 2 ist ersichtlich, daß eine bevorzugte Ausgestaltung des Signalgenerators 10 eine hochintegrierte Schaltung 50 ("LSI") als einen Syncsignalgenerator verwendet, zu Erzeugung des Videosyncsignales 36 und des Videorahmenimpulssignales 40. In den LSI Syncsignalgenerator 50 sind Schaltungen integriert, die den Videorahmenimpulssignalgenerator 14 und einen Syncsignalgenerator 52 darstellen. Unter Verwendung eines externen Kristalles 54 als eine Frequenzreferenz erzeugt der LSI Syncsignalgenerator ein zusammengesetztes Syncsignal 56, ein zusammengesetztes Austastsignal 58, ein Farbkennimpulssignal 60 und ein Farbbursthilfsträgersignal 62A. Das Farbbursthilfsträgersignal 62A wird durch eine Pegelabgleichschaltung 64 geschickt. Das zusammengesetzte Syncsignal 46, das zusammengesetzte Austastsignal 58, das Farbburstkennimpulssignal 60 und das pegelabgestimmte Farbbursthilfsträgersignal 62 B werden zusammen in einem Signalkombinierer 66 kombiniert, um ein Syncsignal 68, beispielsweise ein Videoschwarzpegelburstsignal, zu erzeugen.
  • Das Syncsignal 48 geht durch eine Impedanzanpassungsschaltung 70, bevor es im wesentlichen zu gleichen Teilen unter vier Videopufferverstärker 72A, 72B, 72C und 72D aufgeteilt wird. Jedes der Ausgangssignale 74A, 74B, 74C und 74D von den Pufferverstärkern 72A bis 72D ist ein Videosyncsignal, beispielsweise ein Videoschwarzpegelburstsignal und die Signale 74A bis 74D stellen insgesamt das Videosyncsignal 36 entsprechend Figur 1 dar.
  • Es soll herausgehoben werden, daß die Signalkombinationsschaltung 36 auf jeder von mehreren Typen von im Stand der Technik bekannten Ausbildungen basieren kann, in Abhängigkeit von dem Format/der Norm seiner Eingangssignale 56, 58, 60 und 62B. Ein analoger Mehrkanalmultiplexer kann beispielsweise zum zeitlichen Multiplexen der Eingangssignale 56, 58, 60 und 62B eingesetzt werden, um das Syncsignal 68 zu erzeugen. Alternativ kann eine Analogspannungs- oder Stromsummationsschaltung verwendet werden mit passend ausgebildeten DC-Pegelschiebern, zur Summation der Eingangssignale 56, 58, 60 und 62B, um das Syncsignal (Sync Sum Signal) 68 zu erzeugen.
  • Die Impedanzanpassungsschaltung 70 wird verwendet zur Anpassung der relativ hohen Ausgangsimpedanz der Signalsummationsschaltung 66 zu der relativ niedrigen Eingangsimpedanz der parallelen Zusammensetzung der vier Videoverstärker 72A bis 72D. Solche Impedanzanpassungsschaltungen und ihre möglichen Konfigurationen sind öffentlich und allgemein bekannt im Stand der Technik. Ähnlich sind die Videoverstarker 72A bis 72D öffentlich und allgemein im Stand der Technik bekannt.
  • Unter Bezug auf Figur 3 weist ein Videosync- und Rahmenimpulsgenerator 80 entsprechend einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mehrfache Videosyncsignalgeneratoren 12A, 12B und 12C und Videorahmenimpulssignalgeneratoren 14A, 14B und 14C auf. Ähnlich der Konfiguration von Figur 1, wie oben beschrieben, empfangen die Videorahmenimpulssignalgeneratoren 14A, 148B und 14C entsprechende Rahmenimpulssyncsignale 38A, 38B und 38C zur Erzeugung und Synchronisierung von Videorahmenimpulssignalausgängen 40A, 40B und 40C desselben mit korrespondierenden Videosyncsignalausgängen 36A, 36B und 36C.
  • Der Generator 80 beinhaltet einen Videosyncsignalschalter 82 und einen Videorahmenimpulssignalschalter 84 (der Signalschalter 84 ersetzt den Signalschalter 16 nach Figur 1). Die Schalter 82, 84 entsprechend der Steuersignale 86, 88, die von dem Host- Rechner (nicht dargestellt) über das Verbindungsglied 18 und die Decodierungslogik 20 geleitet werden, wählen unter der Mehrzahl von Videosyncsignalen 36A bis 36C und den Videorahmenimpulssignalen 40A bis 40C aus, um ein Videosyncausgangssignal 36D, ein frei laufendes Videorahmenimpulssignal 44, oder ein Rahmenimpulssignal 42 (an diesem Punkt ebenfalls frei laufend) zur potentiellen Ausblendung durch die Videorahmenimpulsausblendeschaltung 22 zu erzeugen.
  • Der Videosyncsignalschalter 82 weist funktionell einen Signalpol, dreifache Ausschaltkopplung oder Schaltmittel auf, beispielsweise eine Festkörper/Halbleiterelektronik oder einen elektromechanischen Schalter. Seine Ausschaltungen empfangen die Videosyncsignale 36A bis 36C und seine Pole liefern das Videosyncsignal 36D. Der Videorahmenimpulssignalschalter 84 weist funktionell zwei unabhängig funktionierende Einzelpole, dreifach Ausschaltkopplung oder Schaltmittel auf, beispielsweise Festkörperelektronik oder elektromechanische Schalter. Deren Ausschaltungen empfangen die Videorahmenimpulssignale 40A bis 40C und ihre Pole liefern das frei laufende Videorahmenimpulssignal 44 und das Rahmenimpulssignal 42 (zu diesem Zeitpunkt ebenfalls frei laufend) zur potentiellen Ausblendung durch die Videorahmenimpulsausblendeschaltung 22.
  • Ähnlich der Erzeugung des Videorahmenimpulsausblendesteuersignales 32, wie oben beschrieben, werden das Schaltsteuersignal 86 und das Videorahmenimpulsschaltsteuersignal 88 entsprechend der Ausbildung des Adressiersignales 24B, des Datensignales 26B, des Steuersignales 28B und der Decodierungslogik 20 erzeugt. Wie oben beschrieben kann jedes dieser Signale ein 1-Bit oder Mehrfach-Bit-Signal, je nach Wunsch, sein. Weiterhin sollte herausgestellt werden, daß einige oder alle der Steuersignale 32, 86, 88 identische Signale sein können und sich den allgemeinen Signalpfadteilen, so wie es gewünscht wird.
  • Deshalb, unter Steuerung des Host-Rechners, können das gewünschte (Sollwert) Videosyncsignal 36D und entsprechende Videorahmenimpulssignale 42, 44 ausgewählt werden unter den Videosyncsignalen 36A bis 36C und den Videorahmenimpulssignalen 40A bis 40C in entsprechender Weise. Beispielsweise kann jeder der Videosyncsignalgeneratoren 12A bis 12C entsprechend einer unterschiedlichen Videonorm betrieben werden, z. B. NTSC, PAL, SECAM usf.
  • Unter Bezug auf Figur 4 weist ein Videosync- und Rahmenimpulsgenerator 90 entsprechend einer alternativen bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung einen internen Videosyncsignalgenerator 12D auf, der ein internes Videosyncsignal 36E liefert und einen internen Videorahmenimpulssignalgenerator 14D, der ein internes Videorahmenimpulssignal 40D liefert, mit Mitteln zum Empfang extern erzeugter Videosyncsignale 36F und 36G und extern erzeugter Videorahmenimpulssignale 40E und 40F. In dem Generator 90 wählt der Videosyncschalter 82 entsprechend seinem Steuersignal 86 ein Signal unter dem internen Videosyncsignal 36 E und den externen Videosyncsignalen 36F und 36G zur Ausgabe als das ausgewählte Videosyncsignal 36D aus. In ähnlicher Weise wählt der Videorahmenimpulsschalter 84 entsprechend seinem Steuersignal 88 ein Signal unter dem internen Videorahmenimpulssignal 40D und den externen Videorahmenimpulssignalen 40E und 40F zur Übertragung als das ausgewählte Videorahmenimpulssignal 42 aus, welches dazu bestimmt ist, das ausgeblendete Videorahmenimpulssignal 34 zu werden oder als das frei laufende Videorahmenimpulssignal 44 ausgegeben zu werden.

Claims (12)

1. Einbau-Videosynchronisierungs- und Rahmenimpuls-Signalgenerator (80; 90), der rechnersteuerbar ist und folgendes aufweist:
eine Videosynchronisierungsschaltung (12A; 12D), die funktionsfähig ist, um ein Videosynchronisierungssignal (36A; 36E) zu erzeugen;
einen ersten Schalterkreis (82), der derart verbunden ist, um sowohl das erste Videosynchronisierungssignal (36A; 36E) als auch ein zweites Videosynchronisierungssignal (36B; 36F, 36G) zu empfangen, und funktionsfähig ist, um ein geschaltetes Videosynchronisierungssignal bereitzustellen;
eine Videorahmenimpulsschaltung (14A; 14D), die verbunden ist mit der videosynchronisierungsschaltung (12A; 12D) und funktionsfähig ist, um ein Videorahmenimpulssignal (40A; 40D) zu erzeugen, das die Anwesenheit eines ersten Videosignalrahmens anzeigt;
einen zweiten Schalterkreis (84), der derart verbunden ist, um sowohl das erste Videorahmenimpulssignal (40A; 40D) als auch ein zweites Videorahmenimpulssignal (40B; 40E, 40F) zu empfangen, das die Anwesenheit eines zweiten Videosignalrahmens anzeigt, und selektiv funktionsfähig ist, um zumindest ein geschaltetes Videorahmenimpulssignal (42, 44) bereitszustellen; und
eine rechnersteuerbare Ausblendeschaltung (22), die selektiv funktionsfähig ist, um ein Signal (42) der geschalteten Videorahmenimpulssignale auszublenden.
2. Signalgenerator nach Anspruch 1, worin die Videosynchronisierungsschaltung (12A; 12D) funktionsfähig ist, um ein NTSC-Video-Schwarzpegelburstsignal zu erzeugen.
3. Signalgenerator nach Anspruch 1, worin die Videosynchronisierungsschaltung (12A; 12D) funktionsfähig ist, um ein PAL-Video-Schwarzpegelburstsignal zu erzeugen.
4. Signalgenerator nach Anspruch 1, worin die Videosynchronisierungsschaltung (12A, 12D) funktionsfähig ist, um ein PAL-M-Video Schwarzpegelburstsignal zu erzeugen.
5. Signalgenerator nach Anspruch 1, worin die Videosynchronisierungsschaltung (12A, 12D) funktionsfähig ist, um ein SECAM-Video Schwarzpegelburstsignal zu erzeugen.
6. Signalgenerator nach Anspruch 1, worin die Videosynchronisierungsschaltung (12A; 12D) funktionsfähig ist, um ein Hochauflösungs-Video-Synchronisierungssignal zu erzeugen.
7. Signalgenerator (80) nach einem der Ansprüche 1 - 6, der eine zweite Videosynchronisierungsschaltung (12B) beinhaltet, die funktionsfähig ist, um das zweite Videosynchronisierungssignal (36B) zu erzeugen, und eine zweite Videorahmenimpulsschaltung (14B) beinhaltet, die mit der zweiten Videosynchronisierungsschaltung (12B) verbunden ist und funktionsfähig ist, um das zweite Videorahmenimpulssignal (40B) zu erzeugen.
8. Signalgenerator (80) nach Anspruch 7, der eine Schaltkarte aufweist, worin die zuerst erwähnte und die zweite Videosynchronisierungsschaltung (12A, 12B), die zuerst erwähnte und die zweite Videorahmenimpulsschaltung (14A, 14B), der erste und zweite Schalterkreis (82, 84), und die rechnersteuerbare Ausblendeschaltung (22) elektrisch mit der Schaltkarte verbunden sind.
9. Impulssignalgenerator (90) nach einem der Ansprüche 1 - 6, worin der erste Schalterkreis (82) derart verbunden ist, um ein extern erzeugtes zweites Videosynchronisierungsssignal (36F, 36G) zu empfangen und der zweite Schalterkreis (84) derart verbunden ist, um ein extern erzeugtes zweites Videorahmenimpulssignal (40E, 40F) zu empfangen.
10. Signalgenerator (90) nach Anspruch 9, der eine Schaltkarte aufweist, worin die Videosynchronisierungsschaltung (12D), die Videorahmenimpulsschaltung (14D), der erste und der zweite Schalterkreis (82, 84), und die rechnersteuerbare Ausblendeschaltung (22) elektrisch mit der Schaltkarte verbunden sind.
11. Signalgenerator (80; 90) nach Anspruch 8 oder Anspruch 10, der derart ausgelegt ist, um mit einem externen Personalcomputer (Heimcomputer) mit einem Signalbus verwendet zu werden, wobei der Signalgenerator ein elektrisches Verbindungsglied (18) aufweist, das zur Verbindung mit dem Signalbus innerhalb des Personalcomputers mechanisch und elektrisch mit der Schaltkarte verbunden ist.
12. Signalgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die rechnersteuerbare Ausblendeschaltung (22) selektiv funktionsfähig ist, um ein Unterbrechungsanforderungssignal zu erzeugen in Abhängigkeit von dem oder einem Signal (42) der geschalteten Videorahmenimpulssignale.
DE1991613134 1990-06-29 1991-06-19 Videosynchronisierungssignalerzeugung. Expired - Lifetime DE69113134T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US54638590A 1990-06-29 1990-06-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69113134D1 DE69113134D1 (de) 1995-10-26
DE69113134T2 true DE69113134T2 (de) 1996-03-21

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ID=24180202

Family Applications (1)

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