DE69106503T2 - Entzerrungsmethode in einem empfänger für einen übertragungskanal durchlaufende signale. - Google Patents

Entzerrungsmethode in einem empfänger für einen übertragungskanal durchlaufende signale.

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Description

  • Die Erf indung betrifft ein Entzerrungsverfahren zur Verwendung in einem Empfänger für elektromagnetische Signale, die einen Übertragungskanal durchlaufen haben. Die Entzerrung ist von der Art, daß die empfangenen Signale in eine erste Reihenschaltung einer Vielzahl von Zeitverzögerungselementen geführt werden, welche gemäß einem ersten Satz jeweiliger Gewichtungsfaktoren mit einem gemeinsamen Summationspunkt verbunden sind, um ein Ausgangssignal zu erzeugen. Das Ausgangssignal wird in eine zweite Reihenschaltung einer Vielzahl von Zeitverzögerungselementen geführt, die entsprechend gemäß einem zweiten Satz jeweiliger Gewichtungsfaktoren mit dem Summationspunkt verbunden sind.
  • Bei der Kommunikation über einen mobilen Kanal, wie z.B. in einem modernen Mobiltelefonsystem, wird das Signal zwischen Sender und Empfänger verschiedenen Formen von Amplituden- -und Phaseneinflüssen unterworfen. Der bei dieser Verbindung interessanteste Einfluß ist derjenige, der wegen der Ausbreitung des gesendeten Signals auf vielen Wegen auftritt. Der Empfänger empfängt verschiedene Beiträge, die verschiedene Übertragungswege durchlaufen haben und diese Beiträge interferieren abhängig von der Frequenz destruktiv oder konstruktiv. Wenn sich die mobile Einheit bewegt, werden deshalb in der empfangenen Leistung große Fluktuationen auftreten. Wenn digitale Signale übertragen werden und wenn die durch die Ausbreitung auf vielen Wegen bewirkte Verzögerung größer als die Zeit für ein Symbol, d.h. die Zeit zwischen den Informationsbits, ist, werden die einzelnen Bits außerdem miteinander interferieren.
  • Dies wird als Intersymbol-Interferenz (151) bezeichnet. Um diese zu kompensieren, ist es nötig, im Empfänger einen Entzerrer zu verwenden.
  • Die übertragenen Daten enthalten häufig eine sogenannte Trainingsfolge, d.h. ein Bitmuster, welches dem Empfänger im voraus bekannt ist. Wenn die empfangenen Signale mit den Erwarteten verglichen werden, wird die momentane Impulsantwort des Kanals bekannt werden.
  • Mit dem Stand der Technik kann die Kompensation auf zwei verschiedene Arten erfolgen.
  • Bei einem Verfahren findet keine richtige Entzerrung des empfangenen Signals statt. Statt dessen stützt sich das Verfahren darauf, daß der Datenempfänger alle möglichen Datenfolgen kennt und fähig ist, mit seiner Kenntnis der momentanen Impulsantwort des Kanals alle möglichen verzerrten Signale zu berechnen und dann dasjenige auswählt, das am besten mit dem gerade empfangenen Signal übereinstimmt. Dieser Typ wird als Schätzer der Folge mit maximaler Wahrscheinlichkeit (MLSE = Maximum Likelihood Sequence Estimator) bezeichnet.
  • Im Gegensatz dazu stützt sich das zweite Verfahren auf eine Entzerrung des empfangenen Signals, d.h. der Einfluß des Übertragungskanals auf das Signal wird entzerrt, je nachdem welche Dateninformation in einem einfachen Detektor geschätzt wird. Die Rückkopplung der geschätzten Daten findet häufig im Entzerrer statt und dieser Typ wird als Entscheidungs-Rückkopplungs-Entzerrer (DFE = Decision Feedback Equalizer) bezeichnet. Ein DFE-Entzerrer besteht i.a. aus zwei Hauptblöcken, nämlich einem Mitkopplungsteil und einem Rückkopplungsteil. Jeder dieser Teile umfaßt eine Reihenschaltung einer Vielzahl von Verzögerungselementen, deren Verzögerung der Symbolzeit, d.h. der Zeit zwischen jedem Informationsbit entspricht, so daß eine Datenfolge durch die Kette geschoben werden kann. Die empfangene Datenfolge wird als Eingangssignal für den Mitkopplungsteil verwendet, während die entsprechende detektierte Folge für den Rückkopplungsteil verwendet wird. Das momentane Ausgangssignal jedes Verzögerungselements sowohl im Mitkopplungsteil als auch im Rückkopplungsteil wird mit einem Gewichtungsfaktor oder -koeffizienten multipliziert und in einen gemeinsamen Summationspunkt geführt, der wiederum mit einem Detektor verbunden ist. Diese Entzerrer sind im allgemeinen adaptiv, d.h. sie passen sich laufend an die momentane Impulsantwort des Kanals an, so daß die Verzerrung des Kanals entzerrt wird. Dies erfolgt durch eine laufende Anpassung der Gewichtungsfaktoren.
  • Derartige DFE-Entzerrer sind z.B. aus der europäischen Patentanmeldung 323 870 bekannt.
  • Tests mit dem DFE haben im Vergleich mit MSLE-Empfängern bis jetzt jedoch enttäuschende Ergebnisse ergeben, vermutlich weil sie nicht die Zeit haben, ausreichend schnell zu konvergieren. Andererseits erfordern MSLE-Empfänger weit mehr Berechnungen und sind deshalb sowohl in der Entwicklung als auch in der Herstellung teurer als DFE-Empfänger.
  • In einem in US A 4 694 469 beschriebenen Empfänger wird eine Synchronisationsschaltung mit zwei seriell gekoppelten Filtern verwendet. Die Filterkoeffizienten des ersten Filters werden gemäß einer komplex konjugierten Schätzung der Impulsantwort des Kanals initiiert, während im zweiten Filter die Autokorrelation verwendet wird. Eine ähnliche Schaltung ist aus US A 4 571 733 bekannt.
  • Aus US A 4 701 936 ist die Berechnung einer Schätzung der Impulsantwort des Kanals in einem DFE-Entzerrer und die Verwendung dieser Schätzung zur Berechnung der Filterkoeffizienten bekannt. Dies hat jedoch das Verhältnis zwischen DFE- und MSLE-Empfängern nicht verändert.
  • Es ist das Ziel der Erf indung, einen DFE-Entzerrer bereitzustellen, dessen Leistungsfähigkeit in derselben Größenordnung wie die bei MSLE-Empfängern erreichbare liegt.
  • Dieses Ziel wird durch Auswahl einer komplex konjugierten Schätzung der Impulsantwort des Kanals als Startbedingungen für den ersten Satz von Gewichtungsfaktoren oder Anschluß koeffizienten erreicht. Eine Schätzung der Impulsantwort des Übertragungskanals, ausgedrückt durch eine Vielzahl von Filterkoeffizienten, kann auf einfache Weise mittels der bekannten Trainingsfolge berechnet werden und eine hinsichtlich des Rauschens optimale Lösung wird durch komplexes Konjugieren dieser und dann durch Verwendung dieser als Startwerte für die Koeffizienten im Mitkopplungsteil, d.h. der ersten Reihenschaltung einer Vielzahl von Zeitverzögerungselementen, erreicht. Diese Koeffizienten entsprechen den in einem sogenannten angepaßten Filter, d.h. einem Filter, dessen Impulsantwort an den Übertragungskanal angepaßt ist, um am Ausgang für ein maximales Signal/Rausch- Verhältnis zu sorgen, verwendeten.
  • Wenn zusätzlich die Autokorrelation der Schätzung für die Impulsantwort des Kanals erzeugt wird, die ähnlich durch eine Vielzahl von Filterkoeffizienten ausgedrückt wird, und diese als Startwerte für die Koeffizienten im Rückkopplungsteil, d.h. der zweiten Reihenschaltung einer Vielzahl von Verzögerungselementen, verwendet werden, wird die vorher detektierte, von den Symbolen, d.h. den Informationsbits ausgehende, Intersymbol-Interferenz entfernt werden.
  • Da die erwähnte Trainingsfolge typischerweise in der Mitte einer Datenbitfolge angeordnet sein wird, wird das beste Ergebnis wie in Anspruch 2 angegeben erhalten, indem die Detektion von der Mitte aus nach außen durchgeführt wird, anstatt der Reihenfolge zu folgen, in der die Bits empfangen werden.
  • Um die Synchronizität mit dem übertragenen Signal sicherzustellen, wird die Synchronisationszeit wie aus den Ansprüchen 3, 4 und 5 ersichtlich mittels der Schätzung für die Impulsantwort des Kanals bestimmt.
  • Entsprechend kann es nötig sein, gemäß Anspruch 6 das empfangene Signal der Phase oder Frequenz nach anzupassen, bevor die tatsächliche Detektion stattfindet.
  • 10 In einer besonderen Ausführungsform wird das Verfahren in einem Entzerrer verwendet, der an den Einsatz in Empfängern für das neue gemeinsame europäische Mobiltelefonsystem GSM angepaßt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen genauer erläutert werden, worin
  • Fig. 1 ein Beispiel der Struktur eines für ein digitales Mobiltelefonsystem bekannten Senders/Empfängers zeigt,
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm eines bekannten DFE-Entzerrers zeigt,
  • Fig. 3 die Struktur und die Betriebsweise des Mitkopplungsteils zeigt,
  • Fig. 4 ein Beispiel einer einfachen Ausführungsform einer im Entzerrer enthaltenen Detektorschaltung zeigt,
  • Fig. 5 die Struktur des Rückkopplungsteils zeigt,
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm eines mit einem Kanalschätzer ausgestatteten DFE-Entzerrers zeigt,
  • Fig. 7 die Struktur des Kanalschätzerblocks zeigt,
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm eines DFE-Entzerrers mit Phasen- -oder Frequenzanpassung zeigt,
  • Fig. 9 ein Beispiel für die Struktur eines Rekonstruktionsfilters zeigt,
  • Fig. 10 einen Verzögerungsblock zeigt,
  • Fig. 11 eine Phasenanpassungseinheit zeigt und
  • Fig. 12 die Betriebsweise eines Phasenschiebers zeigt.
  • Fig. 1 zeigt ein aus einem Sender/Empfänger für ein digitales Mobiltelefonsystem - z.B. das gemeinsame europäische digitale Mobiltelefonsystem GSM - bekanntes Beispiel, in dem das Verfahren der Erfindung verwendet werden kann.
  • Ein Signal wird von einer Antenne 1 empfangen und in einen Duplexer 2 geführt, anschließend an diesen wird es in einem Hochfrequenzempfänger 3 verstärkt und in der Bandbreite begrenzt. Dessen Ausgangssignal ist komplex, der Realteil wird als I-Komponente (Wirkkomponente) bezeichnet und der Imaginärteil wird als Q-Komponente (Blindkomponente) bezeichnet. Das komplexe Signal wird digitalisiert, bevor es weiter in den Eingang eines Entzerrers 4 geführt wird, der unten ausführlicher beschrieben werden wird. Die Ausgabe des Entzerrers 4 beinhaltet das detektierte Signal, welches zur weiteren Verarbeitung, die typischerweise in einem Dekoder 5 stattfinden kann, weitergeführt wird. Desweiteren sind sowohl eine Frequenzsynthese 6, eine Steuereinheit 7 als auch Transmitterschaltungen 8, 9 und 10 enthalten.
  • Ein derartiger Sender/Empfänger wird ausführlicher z.B. in der internationalen Veröffentlichung WO 87/06083 beschrieben.
  • Der Entzerrer 4 kann z.B. vom DFE-Typ sein und Fig. 2 zeigt in einem Blockdiagramm, wie ein derartiger Entzerrer auf bekannte Weise aufgebaut sein kann. Der DFE-Entzerrer umfaßt einen Puffer 25, einen Mitkopplungsteil 11, einen Rückkopplungsteil 12, Summationspunkte 13, 14 und einen Detektor 15, diese Blöcke werden unten ausführlicher beschrieben werden. Das Signal vom Puffer wird in den Mitkopplungsteil 11 geführt und dessen Ausgangssignal wird zu den Summationspunkten 13 und 14 (jeweils für Real- und Imaginärteil) geführt, wo das Ausgangssignal des Rückkopplungsteils 12 subtrahiert wird. Von den Summationspunkten 13 und 14 wird das Signal zum Detektor 15 geführt, der in seiner einfachsten Form ein Komparator sein kann, und dessen Ausgangssignal besteht aus den detektierten Bits. Das Signal wird zum Teil in den Rückkopplungsteil 12 und zum Teil zu nachfolgenden Schaltungen außerhalb des Entzerrers geführt.
  • Der Aufbau des Mitkopplungsteils 11, des Detektors 15 und des Mitkopplungsteils 12 wird unten mit Bezug auf Fig. 3, 4 und 5 beschrieben werden.
  • Fig. 3 zeigt die Struktur des Mitkopplungsteils. Das Eingangssignal X ist die empfangene Datenfolge, welche im Puffer 25 gespeichert ist. Das Signal wird durch eine Vielzahl von Verzögerungselementen 16 geführt, anschließend an diese wird jeder der verzögerten Signalwerte in den Multiplikationspunkten 17 mit einem zugehörigen Filterkoeffizienten multipliziert und in den Summationspunkten 18 summiert. Wie oben erwähnt kann auch ein gemeinsamer Summationspunkt verwendet werden. Alle Signale sind komplex. Der Ausgang X' wird (jeweils für Real- und Imaginärteil)in die Summationspunkte 13 und 14 geführt.
  • Fig. 4 zeigt eine einfache Ausführungsform des Detektors 15, der sowohl mittels zweier Nullkomparatoren 19, 20, die jeweils wechselseitig die I- und Q-Komponente abtasten, als auch mittels eines Umschalters 21 realisiert ist. Das Ausgangssignal ist +1, falls der abgetastete Wert größer oder gleich 0 ist, und -l, falls er kleiner als 0 ist. Entsprechend ist der Wert rein real, falls er im I-Kanal abgetastet wurde, und rein imaginär, falls er im Q-Kanal abgetastet wurde.
  • Der Detektor kann auch komplizierter sein. Der DFE- Entzerrer an sich kann nur die Intersymbol-Interferenz von bereits detektierten Datenbits entzerren. Wenn ein höher entwickelter Detektor, z.B. ein Viterbi-Detektor, verwendet wird, können auch Intersymbol-Interferenzen von nachfolgenden Datenbits berücksichtigt werden.
  • Fig. 5 zeigt die Struktur des Rückkopplungsteils. Die Struktur entspricht dem Mitkopplungsteil und enthält eine Vielzahl von Verzögerungselementen 22, eine Vielzahl von Multiplikationspunkten 23 und die Summationspunkte 24. Das Eingangssignal a ist die gerade detektierte Folge.
  • Falls der Entzerrer adaptiv ist, werden die Koeffizienten laufend angepaßt. Dies erfolgt zunächst durch Auswahl eines Satzes von Startwerten oder Startbedingungen für jeden der komplexen Koeffizienten. Diese werden typischerweise alle auf Null gesetzt, abgesehen vom Realteil eines der Koeffizienten, des sogenannten Hauptkoeffizienten (Hauptanschluß), der auf 1 gesetzt wird. Dann wird die empfangene Trainingsfolge durch den Entzerrer geleitet und ein Vergleich mit der bekannten Trainingsfolge ergibt ein Fehlersignal, welches die Grundlage für die Aktualisierung der Koeffizienten bildet. Dieses Verfahren kann dann wiederholt werden, bis Konvergenz erhalten wird. Wie oben erwähnt wurde jedoch herausgefunden, daß der Entzerrer für den Erhalt der gewünschten Ergebnisse auf diese Art und Weise nicht ausreichend schnell konvergieren kann.
  • Die Neuerung gemäß der Erfindung ist, daß die Startwerte der Koeffizienten für die Multiplikationspunkte 17 im Mitkopplungsteil und der Koeffizienten für die Multiplikationspunkte 23 im Rückkopplungsteil auf neue Weise auf der Grundlage einer durch eine Vielzahl von Filterkoeffizienten ausgedrückten Schätzung der Impulsantwort des Übertragungskanals ausgewählt werden, wobei es möglich ist, eine derartige Schätzung auf einfache und an sich bekannte Weise mittels eines Kanalschätzers zu erzeugen.
  • Bei Verwendung dieser Startschätzungen ist es möglich, viel bessere Ergebnisse als vorher zu erreichen, insbesondere mit niedrigen Signal/Rausch-Verhältnissen. Tatsächlich wurde überraschend herausgefunden, daß, falls die Startkoeffizienten für jede empfangene Datenbitfolge auf diese Weise ausgewählt werden, durch laufendes Aktualisieren der Koeffizienten keine zusätzliche Verbesserung erreicht wird. Mit niedrigen Signal/Rausch-Verhältnissen (schlechten Empfangsbedingungen) kann es sogar ein Vorteil sein, die Koeffizienten nicht zu aktualisieren. Das bedeutet, daß der Entzerrer nicht adaptiv zu sein braucht, was hinsichtlich der Komplexität des Entzerrers besonders vorteilhaft ist.
  • In Fig. 6 ist der DFE-Entzerrer aus Fig. 2 deshalb mit einem Kanalschätzer 26 ausgestattet. Das vom Hochfrequenzempfänger 3 empfangene komplexe Signal wird zuerst in den Puffer 25 geführt, der das Signal für eine gegebene Zeitspanne speichern kann, d.h. eine Folge mit gegebener Länge speichern kann. Im GSM-System enthält jede empfangene Datenfolge eine Trainingsfolge und sobald diese im Puffer gespeichert ist, kann der Kanalschätzer 26 beginnen, die durch eine Vielzahl von Filterkoeffizienten ausgedrückte Impulsantwort des Übertragungskanals abzuschätzen. Dies wird unten ausführlicher beschrieben werden. Im GSM-System umfaßt die Impulsantwort des Kanals Beiträge von der Modulation, von Senderfiltern, vom physikalischen Übertragungskanal und von Empfängerfiltern.
  • Fig. 7 zeigt, wie der Kanalschätzer 26 aufgebaut sein kann. Das Eingangssignal X ist die empfangene Trainingsfolge, die einen Teil der im Puffer 25 gespeicherten empfangenen Datenfolge bildet. Jedes Element in der empfangenen Folge ist eine komplexe Zahl und besteht somit aus einem Realteil und einem Imaginärteil. Eine Vielzahl von Verzögerungselementen 27 (Z&supmin;¹), eine Vielzahl von Koeffizienten 28 (Cn) und eine Vielzahl von Summationspunkten 29 dienen zur Bestimmung der Kreuzkorrelation zwischen der tatsächlich empfangenen Trainingsfolge und der bekannten Trainingsfolge, wobei letztere identisch mit der vorn Sender übertragenen Trainingsfolge ist. Das Ergebnis ist eine Folge Y von Korrelationswerten, die in einem Puffer 30 gespeichert werden. Ein Teil dieser Folge kann als Schätzung (h) der Impulsantwort des Kanals abgetastet werden, die gemäß der Erfindung im Mitkopplungsteil 11 verwendet wird.
  • Dieser Teil wird gemäß einem Prinzip abgetastet, bei dem ein Fenster über alle Korrelationswerte bewegt wird und für jede Position die Energie der enthaltenen Korrelationswerte berechnet wird. Dies erfolgt dergestalt, daß die Folge Y in einen Block 31 geführt wird, welcher die quadratische Norm der komplexen Werte berechnet. Dies ergibt die Folge V, welche in eine Vielzahl von Verzögerungselementen 32 geführt wird, deren Anzahl der Länge des Fensters entspricht. Die Summe der zum Fenster gehörenden quadratischen Normen, welche der Energie der über die Länge des Fensters berechneten Korrelation entspricht, wird mittels der Summationspunkte 33 erhalten. Ein den Maximalwert messender Block 34 findet das Fenster mit dem größten Energieinhalt und speichert seine Nummer, d.h. den Zeitpunkt seines Beginns oder die Bezugszeit Tref. Die Korrelationswerte in diesem Fenster werden als Schätzung der Impulsantwort des Kanals verwendet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Verfahren zur Auswahl der Schätzung der Impulsantwort des Kanals variiert werden. Nachdem das Fenster mit der maximalen Energie gefunden wurde, wird es abgetastet, um im Fenster den Korrelationswert mit der größten quadratischen Norm, d.h. der maximalen Amplitude, zu finden. Dann wird ein neues Fenster der Korrelation abgetastet, welches symmetrisch um den neuen Bezugszeitpunkt angeordnet ist und dann werden die Korrelationswerte in diesem Fenster als Schätzung der Impulsantwort des Kanals verwendet.
  • In beiden Fällen wird der gefundene Bezugszeitpunkt in die Steuereinheit 7 des Geräts zur Synchronisation eingespeist.
  • Die Startbedingungen der Koeffizienten 17 (Mitkopplungsteil) und 23 (Rückkopplungsteil) können nun auf der Grundlage der reproduzierten Schätzung der Impulsantwort des Kanals erzeugt werden.
  • Die Koeffizienten 17 im Mitkopplungsteil werden gemäß der Erfindung durch komplexes Konjugieren (und Zeitumkehr) der Werte, die im Kanalschätzer als Schätzung der Impulsantwort des Kanals abgetastet wurden, erzeugt.
  • Die Koeffizienten des Rückkopplungsteils werden gemäß der Erfindung als Faltung eines Teils der Impulsantwort des Kanals mit der Impulsantwort des Mitkopplungsteils und dadurch als Autokorrelation der Impulsantwort des Kanals erzeugt. Dies wird durch Führen der Schätzwerte des Fensters vom Korrelationspuffer durch den Mitkopplungsteil (oder eine identische Schaltung) erreicht. Es wird nur der Teil der Autokorrelation verwendet, welcher, nachdem die Zeitverzögerung des Mitkopplungsteils berücksichtigt wurde, dem Rest entspricht, um so in den Summationspunkten 13 und 14 eine korrekte zeitliche Synchronisation zwischen den beiden Signalen zu erreichen.
  • Es ist ebenfalls möglich, das empfangene Signal vor der Detektion mittels der im Kanalschätzer 26 erzeugten Schätzung der Impulsantwort des Kanals der Phase oder Frequenz nach anzupassen. Fig. 8 zeigt, wie der Entzerrer aus Fig. 6 mit einer Funktion zur Synchronisierung der Bezugsfrequenz ausgestattet werden kann. Dies erfolgt durch Detektieren und Korrigieren eines Phasenfehlers. Das Ausgangssignal des Detektors 15 wird in einen Rekonstruktionsfilter 35 geführt, welches mittels der Information vom Kanalschätzer 26 ein dem Signal entweder vor oder nach dem Mitkopplungsteil entsprechendes Signal rekonstruiert. Das rekonstruierte Signal wird dann in einer Phasenanpassungseinheit 36 mit dem tatsächlichen Signal verglichen. Da das rekonstruierte Signal auf detektierten Werten basiert, wird es zeitlich verzögert sein, so daß das tatsächliche Signal in der Zeitverzögerungsverbindung 37 entsprechend zeitlich verzögert werden muß, bevor es in die Phasenanpassungseinheit 36 geführt wird. Hier wird die Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen berechnet. Das Ergebnis wird in den Phasenschieber 38 geführt, wo das empfangene Signal entsprechend phasenverschoben wird. Da das System linear ist, kann der Phasenschieber 38 entweder unmittelbar vor (wie gezeigt) oder unmittelbar nach dem Mitkopplungsteil angeordnet sein.
  • Fig. 9 bis 12 zeigen die zusätzliche Blöcke, die in der Ausführungsform von Fig. 8 zur Phasen- oder Frequenzkorrektur verwendet werden.
  • Fig. 9 zeigt das Rekonstruktionsfilter, welches ebenfalls aus Verzögerungselementen 39, Koeffizienten 40 und Summationspunkten 41 besteht. Wie erwähnt kann das rekonstruierte Signal entweder dem Signal vor oder dem Signal nach dem Mitkopplungsteil entsprechen. Falls das Signal vorher verwendet wird, muß die Impulsantwort des Rekonstruktionsfilters der Schätzung der Impulsantwort des Kanals entsprechen, die im Kanalschätzer leicht zugänglich ist. Falls das Signal nach dem Mitkopplungsteil verwendet wird, muß die Impulsantwort des Rekonstruktionsfilters der Faltung der Impulsantwort des Kanals mit der Impulsantwort des Mitkopplungsteils entsprechen, die wie oben erwähnt der Autokorrelation der Schätzung entspricht.
  • Fig. 10 zeigt den Verzögerungsblock, der aus einem Schieberegister 42 besteht, das aus einer Vielzahl von Zeitverzögerungselementen 42 aufgebaut ist, welche die zeitlich verzögerten Werte des komplexen Eingangssignals enthalten. Die maximale Verzögerung im Block wird in Anbetracht des Rekonstruktionsfilters 35 ausgewählt, um so in der Phasenanpassungseinheit 36 zeitliche Synchronizität zu erhalten. Wie erwähnt kann das Eingangssignal entweder unmittelbar vor oder unmittelbar nach dem Mitkopplungsteil abgetastet werden.
  • Fig. 11 zeigt die Phasenanpassungseinheit, welche unter Verwendung einer Phasenanpassungskonstante (u) auf der Grundlage der Phasendifferenz zwischen dem Ausgangssignal des Rekonstruktionsfilters und dem Ausgangssignal des Verzögerungsblocks die Phasenanpassung bestimmt. Das Ergebnis ist ein Signal, welches anzeigt, ob die Phase erhöht oder verringert werden muß, und das in den Phasenschieber geführt wird.
  • Fig. 12 zeigt den Phasenschieber, der in 43 die von der Phasenanpassungseinheit empfangenen Werte sammelt und mittelt. Das Ausgangssignal ist das vom Puffer empfangene Eingangssignal, das gemäß dem gesammelten Phasenwert phasenverschoben ist. Die tatsächliche Phasenverschiebung erfolgt im Block 44. Das Vorzeichen der von der Phasenanpassungseinheit empfangenen Werte wird dadurch bestimmt, ob die Detektion von der Mitte der gespeicherten Folge aus in Richtung ihres Anfangs (rückwärts) oder von der Mitte aus in Richtung des Endes erfolgt.

Claims (6)

1. Entzerrungsverfahren in einem Empfänger für Signale, die einen Übertragungskanal durchlaufen haben, bei dem die Signale in eine erste Reihenschaltung einer Vielzahl von gemäß einem ersten Satz jeweiliger Gewichtungsfaktoren mit einem gemeinsamen Summationspunkt (18, 23) verbundenen Zeitverzögerungselementen (16) geführt werden, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches durch eine Detektorschaltung in eine zweite Reihenschaltung einer Vielzahl von gemäß einem zweiten Satz von jeweiligen Gewichtungsfaktoren mit dem Summationspunkt (18, 23) zurückverbundenen Zeitverzögerungselementen geführt wird, und wobei eine Schätzung der Impulsantwort des Kanals erzeugt wird, gekennzeichnet durch das Initiieren des ersten Satzes von Gewichtungsfaktoren gemäß einer komplex konjugierten Schätzung der Impulsantwort des Kanals und durch Initiieren des zweiten Satzes von Gewichtungsfaktoren gemäß der Autokorrelation einer Schätzung der Impulsantwort des Kanals.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die übertragenen Signale aus kurzen Folgen von Datenbits bestehen und jede Folge von Datenbits eine Unterfolge umfaßt, welche dem Empfänger im Voraus bekannt ist und welche in der Folge der Datenbits zeitlich so angeordnet ist, daß sie einer Vielzahl von Datenbits folgt und von einer Vielzahl von Datenbits gefolgt wird, gekennzeichnet durch Empfang und Speicherung einer ganzen Folge von Datenbits, bevor Entzerrung und Detektion stattfinden, und durch das Initiieren von Entzerrung und Detektion in Verbindung mit adaptiver Aktualisierung der Gewichtungsfaktoren bei der bekannten Unterfolge, wobei Entzerrung und Detektion dann von der Unterfolge aus weitergehen, bis die gesamte Folge detektiert worden ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch zeitliches Synchronisieren der Entzerrung mit dem empfangenen Bitstrom.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch Auswählen eines Fensters der komplexen Schätzung der Impulsantwort mit geeigneter Länge, so daß das Fenster einen maximalen Energieinhalt hat, und durch Verwendung des Fensters zur Synchronisierung.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch Synchronisierung der Entzerrung durch Bestimmen der Zeit, welche der maximalen Amplitude der Schätzung der Impulsantwort oder deren Fenster entspricht.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Ausführen einer Phasen- oder Frequenzanpassung des empfangenen Signals vor dessen tatsächlicher Detektion.
DE69106503T 1990-05-01 1991-04-30 Entzerrungsmethode in einem empfänger für einen übertragungskanal durchlaufende signale. Revoked DE69106503T2 (de)

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