DE69105045T2 - Anschlussstück für Kabelende. - Google Patents

Anschlussstück für Kabelende.

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DE69105045T2
DE69105045T2 DE69105045T DE69105045T DE69105045T2 DE 69105045 T2 DE69105045 T2 DE 69105045T2 DE 69105045 T DE69105045 T DE 69105045T DE 69105045 T DE69105045 T DE 69105045T DE 69105045 T2 DE69105045 T2 DE 69105045T2
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cable
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nipple
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lever
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Gene D Dickirson
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Ford Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • F16C1/226Adjusting; Compensating length by adjusting the effective length of the sheathing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/262End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube

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  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Kabelendnippel für kraftfahrzeugtechnische und nicht kraftfahrzeugtechnische Anwendungsfälle. Insbesondere ist der verstellbare Kabelendnippel an der äußeren Kabelhülle eines Betätigungskabels befestigt und ermöglicht eine verstellbare Anordnung des Kabelhüllenendes gegenüber dem Kabel.
  • Kraftübertragende Kabel werden eingesetzt, um mechanische Kräfte zwischen verschiedenen Vorrichtungen zu übertragen. Ein Anwendungsfall solcher Betätigungskabel ist ihre Verwendung im Falle einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage. Die Kabel (Seilzüge) werden dabei dazu eingesetzt, mechanische Kräfte zwischen dem Bedienhebel am Armaturenbrett und den Temperatur- / Betriebsart- Klappen in der Luft-Verteilerkammer zu übertragen. In den meisten Fällen werden die Kräfte entlang einer um Biegungen geführten Strecke zwischen diesen Bauteilen übertragen. Im allgemeinen ist das Kabel bzw. die Führung an einem mit einer Öffnung versehenen Endnippel befestigt, welcher mit einem Flansch oder einem anderen, zur Befestigung an einer Trägerstruktur geeigneten Mechanismus ausgestattet ist, und das Kabel ist beweglich innerhalb der Führung und des Endnippels angeordnet.
  • Die Führung oder der Nippel ist in geeigneter Weise an gegenüberliegenden Enden an der Trägerstruktur das Fahrzeuges befestigt und ist derart angeordnet, daß das Kabelende an dem zu betätigenden Element befestigt werden kann, während das gegenüberliegende Kabelende an einem Bedienglied wie z.B. einem im Armaturenbrett gelagerten Knopf oder Hebel befestigt ist. Während das normale kraftübertragende Element ein Kabel ist, sind auch andere kraftübertragende Elemente möglich und von der vorliegenden Erfindung betroffen.
  • In mehreren bekannten Systemen ist der Kabelendnippel normalerweise an einem Flanschteil desselben mit einer Montageöffnung versehen, so daß er mittels einer Schraube oder einer anderen Vorrichtung an einem geeigneten Befestigungsglied des Fahrzeuges angebracht werden kann. Bei einem System dieser Art ist eine Schraube zur Befestigung des Endnippels an dem Halteglied erforderlich, womit ein zusätzliches Werkzeug für den Einbau des Endnippels benötigt wird. Diese Systeme erlauben keine leichte, werkzeuglose Einstellung der Kabelhülle relativ zum Kabelglied. Je nach den verwendeten Einbau-Befestigungen, Vorrichtungen oder Verfahren können diese Kabelsysteme in einer falschen Lage relativ zu demjenigen Bedienhebel oder -Knopf positioniert werden, den der Benutzer zur Wahl der gewünschten Betriebsart oder Temperatur der Heizung oder Klimaanlage drückt, zieht oder dreht.
  • Es sind Systeme entwickelt worden, um die Klappen und Hebel in einer festen Lage zueinander zu Positionieren, in der Absicht, während der Montage deren korrekte Einstellung zueinander zu gewährleisten. Ein solches heute allgemein gebräuchliches System ist bekannt als Stift- und Hebel-Positioniervorrichtung oder Hakenfeder ("J-clip"). Dieses System, das weiter unten unter Bezugnahme auf einige der Figuren näher beschrieben werden soll, weist ein Kabel auf, welches einen an einem Ende der Kabelhülle befestigten festen Endnippel besitzt, und bei welchem das andere Ende der Kabelhülle mittels einer an einer Struktur des Fahrzeuges befestigten Hakenfeder eingestellt werden kann. Bei dem Einbau dieses Systems ist es erforderlich, daß der Bedienhebel vor und während der Montage in einer festen Lage gehalten wird, und daß der die Klappe betätigende Mechanismus in einer festen Lage gehalten wird.
  • Es können bei diesem System Probleme entstehen, weil der Benutzer die Kabelführung unbeabsichtigt verschieben oder ziehen kann, während er versucht, die Hülle in die Hakenfeder einzuspannen. Daraus ergibt sich eine falsche Kabeleinstellung, die verhindert, daß der Temperaturwahlhebel bis zu beiden Enden seines Verschiebeweges bewegt werden kann. Es ist ebenso möglich, daß der Monteur beim Einbau des Systems die Kabelhülle nicht vollständig in die Hakenfeder einpreßt, woraus sich ergibt, daß das Kabel aus der Hakenfeder herausschnappen kann und der Hebel bzw. die Klappe nicht funktioniert.
  • Bei dem Hakenfeder-System sowie bei anderen Systemen kann die Vorrichtung zur Positionierung der Bedienhebel verbogen werden, woraus sich wiederum ein falsch eingestelltes Kabel ergibt.
  • Ein weiteres Problem mit dem Hakenfeder-System ist, daß der Monteur vergessen kann, die Vorrichtung zu entfernen, die die Klappe in ihrer vorgegebenen Stellung blockiert. In diesem Fall kann der Bedienhebel nicht betätigt werden, da er von der Klappe in seiner Stellung blockiert wird.
  • Ein anderer einstellbarer Kabelendnippel ist in der US- Patentschrift Nr. 4,805,479 (Brightwell) offenbart, die der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erteilt wurde. Dieser verstellbare Kabelendnippel weist ein an seiner Innenfläche mit federnden Rippen und Ansätzen versehenes erstes U-förmiges Glied auf und ist am festen Fahrzeugaufbau befestigbar. Er weist außerdem ein zweites Glied in Form einer Hülse auf, die auf die äußere Hülle des Kabels aufgezogen ist und an ihrer Außenfläche Rippen aufweist. Die Hülse wird in dem U-förmigen Glied durch die federnden Ansätze sowie durch das Ineinandergreifen der Rippen fixiert. Dadurch wird eine Relativbewegung zwischen Hülse und U- förmigem Glied in Längsrichtung verhindert.
  • Diese Vorrichtung ist dazu bestimmt, das Regelventil bzw. die Heizungsklappe in einer Stellung zu halten, die der am Armaturenbrett angezeigten Einstellung entspricht. Wie bei der Hakenfeder-Vorrichtung besteht bei dieser Vorrichtung zur Ur- Ausrichtung die Möglichkeit, daß sich das Halteglied bei der Handhabung oder der Montage verbiegt, so daß sich nach dem Entfernen der Fixiervorrichtung eine inkorrekte Einstellung des Kabels ergibt.
  • Außerdem ist, da die Ansätze einen nach innen gekehrten Teil oder Widerhaken aufweisen, dessen Aufgabe es ist, ein Herausziehen der Hülse aus dem U-Profil nach der Montage zu verhindern, eine Einstellung nach dem Einfügen der Hülse in das U- förmige Glied extrem schwierig.
  • Diese Vorrichtung erlaubt auch keine volle Drehung um 360º zwischen dem inneren und dem äußeren Teil. Auf diese Weise können Torsionskräfte an der Hülle, die durch die biegungsreiche Streckenführung der Hülle erzeugt werden, nicht einfach aufgehoben werden, was wiederum den Einbauprozeß beeinträchtigt.
  • Wenn auch der Sinn des Brightwell-Patents ist, ein Entfernen der Hülse aus dem U-Profilteil zu verhindern, so hat sich doch herausgestellt, daß die Hülse bei der Montage versehentlich aus dem U-Profilteil herausgezogen werden kann.
  • Bei einem anderen in der US-Patentschrift Nr. 4,658,668 beschrieben verstellbaren Kabelendnippel gelangt ein lösbarer Clip mit einem äußeren Montageglied und mit an der Außenfläche eines mit der Kabelhülle verbundenen inneren Gliedes ausgebildeten Rippen in Eingriff.
  • Es zeigt sich also, daß beim Einbau von Kabeln mit verstellbar oder nicht verstellbar ausgebildeten Kabelendnippeln noch viele Probleme bestehen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, viele der bei anderen Kabelendnippeln vorzufindenden Probleme zu lösen. Der verstellbare Kabelendnippel gemäß der vorliegenden Erfindung, wie ihn der Patentanspruch 1 beschreibt, ist derart konstruiert, daß er zur Erzielung der korrekten Einstellung des Kabels keine Ausrichtung des Bedienhebels am Armaturenbrett und der Heizungsklappe erfordert. Es wird beabsichtigt, nach der Montage freie Verschiebbarkeit des Innenteils gegenüber dem Außenteil in Längsrichtung zu gewähren, und zwar dann und nur dann, wenn ein Steg des äußeren Teils angehoben wird. Dies ermöglicht eine stufenweise Einstellung des Kabelendnippels und damit des Endes der Kabelhülle relativ zum Kabelende.
  • Der verstellbare Kabelendnippel der vorliegenden Erfindung erlaubt ein sehr leichtes Einstellen nach dem Einbau und erfordert keine Handwerkzeuge für den Einbau des Endnippels oder für die erforderlichen Einstellarbeiten.
  • Die Struktur des verstellbaren Endnippels ist so ausgelegt, daß ein Teil des äußeren Gliedes einen Teil des inneren Gliedes vollständig umgibt bzw. einschließt. Dadurch kann das innere Glied nur äußerst schwierig aus dem Außenteil herausgezogen werden, ohne dabei den äußeren Nippel zu zerbrechen. Da das äußere Glied und das innere Glied aus einem robusten Kunststoff hergestellt werden können, kann der verstellbare Endnippel in ausreichendem Maße allen Montage-Arbeitsgängen und den normalen Betriebskräften widerstehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch derart ausgelegt, daß das innere Glied und das äußere Glied komplett relativ zueinander verdreht werden können, und selbst eine Drehung von 360º des inneren Gliedes in dem äußeren Glied zulassen, nachdem das äußere Glied in eine Struktur der Heizungs-Verteilerkammer eingerastet bzw. daran befestigt ist.
  • Da das innere Glied jederzeit frei in dem Außenteil drehbar ist, beschleunigt es den Einbau dadurch, daß der Endnippel stets in der entsprechenden Ausrichtung in der Hand des Monteurs liegt, wobei keine Torsionskräfte überwunden werden müssen. Dies verhindert auch jegliche Torsionsbeanspruchung der Kabelführung, womit einer der Gründe für überhöhte Zug-Druck- Kräfte am Gleitkabel aufgehoben ist.
  • Der Einbau erfordert nicht die bisher notwendigen Fixiervorrichtungen für die Hebel am Armaturenbrett, oder die Stifte zur Positionierung der Dämpfer- oder Verteilerklappe. Dadurch können der Zeitaufwand bei der Herstellung und die mit dem Einbau des Kabels verbundenen Kosten gesenkt werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung kann auch das äußere Glied bei der Montage leicht in der Verteilerkammer eingerastet werden. Damit wird eine bisherige Störungsquelle ausgeschaltet, bei welcher der Monteur beim Einlegen der Hülle in die Hakenfeder an der Kabelhülle ziehen oder drücken konnte, sowie die daraus resultierende falsche Einstellung des Kabels.
  • Für die inneren und äußeren Glieder werden unterschiedliche Farben verwendet, so daß eine sofortige Sichtprüfung des korrekten Einbaus der Teile möglich ist.
  • Das innere Glied weist Rippen mit dazwischenliegenden Nuten auf, die den Grad der zwischen dem inneren Glied und dem äußeren Glied möglichen schrittweisen Einstellbarkeit bestimmen.
  • Der verstellbare Kabelendnippel der vorliegenden Erfindung ist auf zahlreiche andere kraftfahrzeugtechnische und nicht kraftfahrzeugtechnische Einsatzfälle anwendbar, er soll jedoch zum besseren Verständnis in Verbindung mit seinem Einsatz in einer Heizung/Klimaanlage beschrieben werden.
  • Die Erfindung wird nun beispielartig näher erläutert, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen; dabei zeigt:
  • Figur 1: eine Perspektivische ganzheitliche Ansicht eines bekannten Systems, welche die mit dem Bedienkopf am Armaturenbrett und mit der Verteilereinheit der Heizung verbundenen Kabel zeigt,
  • Figur 2: eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Figur 1, welche die mit den Stellvorrichtungen des Verteiler-Dämpfers verbundene Nocken-Fixiervorrichtung zeigt, wobei sie eine bekannte bisherige Hakenfeder-Anordnung darstellt,
  • Figur 3: eine vergrößerte Perspektivische Ansicht der Rückseite eines Armaturenbrett-Bedienkopfes, welche die bekannte Verbindung nach dem bisherigen Stand der Technik zwischen dem nicht verstellbaren Kabelendnippel und dem Bedienhebel zeigt,
  • Figur 4: eine vergrößerte perspektivische Darstellung, welche die Anordnung der Fixiervorrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik vor dem Einbau des Steuerkabels darstellt,
  • Figuren 5 und 6: jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer bekannten Kabel- und Hüllenkonstruktion nach dem bisherigen Stand der Technik, wobei ein Ende der Hülle den nicht einstellbaren Rast-Endnippel aufweist und das andere Ende in eine Hakenfeder eingesetzt werden kann,
  • Figur 7: eine Draufsicht auf ein Betätigungskabel mit einem verstellbaren Endnippel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Figur 8: eine Seitenansicht des in Figur 7 dargestellten Bedienkabels mit dem verstellbaren Endnippel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Figur 9: eine Ansicht ähnlich der Figur 2, in welcher die Lage des verstellbaren Endnippels gemäß der vorliegenden Erfindung angedeutet ist,
  • Figur 10: eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 der Figur 7, welche den verstellbaren Endnippel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Figur 11: einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 der Figur 7, welche den verstellbaren Endnippel der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • Figur 12: eine Ansicht ähnlich der Figur 11, in welcher das äußere Glied in der Lage angedeutet ist, in der die Einstellung der Kabelhülle in Längsrichtung relativ zum Kabelende durchgeführt werden kann.
  • Figur 1 zeigt allgemein eine Gesamtanlage mit den Betätigungskabeln 10 und 20, welche an einem Heizungs- und Klimaanlagen-Bedienkopf 12 an einem Armaturenbrett eingehängt sind, wobei die anderen Enden der Kabel 10 und 20 mit der Verteilerkammer 14 der Heizung verbunden sind.
  • Figur 2 zeigt eine bekannte verstellbare Kabelendnippel-Einheit und ist als Explosionszeichnung der Verbindung zwischen dem Betätigungskabel und der Heizungs-Verteilereinheit 14 dargestellt. Der dargestellte verstellbare Endnippel weist insbesondere ein Ende einer Hülle 32 auf, das in eine an einem Teil 18 der Heizungs-Verteilereinheit 14 befestigte Hakenfeder ("J-clip") 16 eingehängt ist.
  • In Figur 3 sind die Bedienelemente auf der Rückseite des Bedienkopfes 12 am Armaturenbrett dargestellt, sowie die Befestigung des Betätigungskabels 20 an dem Stellhebel 22. Die genaue Vorgehensweise der Montage wird weiter unten beschrieben.
  • Figur 4 zeigt die Stirnseite des Bedienkopfes 12 am Armaturenbrett, mit dem Bedienhebel 22 in einer Ausgangsstellung, in der er von einer bekannten Hebel-Fixiervorrichtung 28 gehalten wird.
  • In den Figuren 5 und 6 ist ein bekanntes Bedienkabel dargestellt, welches einen beweglichen inneren Kabelteil 30 und eine dieses Kabel 30 teilweise umgebende Kabelhülle 32 aufweist. An einem Ende weist das Kabel einen "Sauschwanz" 34 auf, und am anderen Ende ist es mit einem "Z-Haken" 36 versehen. An einem Ende ist an der Hülle 32 ein feststehender, nicht einstellbarer Endnippel 38 befestigt. Der feste, nicht einstellbare Endnippel 38 umfaßt biegsame Arme 40 und 42 zur Befestigung des festen Endnippels 38 an der Struktur des Bedienkopfes 12 am Armaturenbrett.
  • Vor dem Einbau des Kabels 20 muß eine Vorbereitung des Bedienkopfes 12 am Armaturenbrett und der Verteiler-Einheit 14 erfolgen. Die Vorbereitung beinhaltet die Anordnung einer Hebel- Fixiervorrichtung 28 in einer wie in Figur 4 dargestellten Lage zur Festlegung der Ausrichtung des Bedienhebels 22 in einer festen Position. In ähnlicher Weise muß in der Verteilerkammer 14 der Heizung die Nocke, welche die Stellung der Dämpferklappe bestimmt, zunächst festgelegt werden, bevor das Kabel eingehängt wird. Dies wird, wie Figur 2 zeigt, dadurch erzielt, daß ein Nocken-Fixierstift 50 in eine Öffnung 52 der Betätigungsnocke 54 eingeführt wird und durch eine Öffnung 56 in einem festen Teil 58 der Heizungs-Verteilereinheit 14 hindurch gesteckt wird.
  • Nun kann der Einbau des Bedienkabels 20 nach dem bisherigen Stand der Technik erfolgen und soll nachstehend unter Bezug auf die Figuren 2 bis 4 beschrieben werden. Der erste Schritt bei dem Montagevorgang besteht darin, den Z-Haken 36 wie in Figur 3 dargestellt in einem entsprechenden Loch 44 im Bedienhebel 22 zu positionieren. Im Anschluß daran wird der feste Endnippel 38 in eine Öffnung 46 in einer Faust 48 des Bedienkopfes eingerastet, so daß sich die biegsamen Arme 40 und 42 entlang der Ränder der Öffnung 46 derart verformen, daß die Einführung erfolgen kann, und sich dann auseinander spreizen, um ein Abziehen des Endnippels 38 zu verhindern.
  • Als nächster Schritt wird der in Figur 2 dargestellte "Sauschwanz" 34 an einem an dem einen Ende der Stellnocke 54 angeordneten Stift 60 eingehängt. Dann wird das Betätigungskabel 30 so bewegt, daß es sich unter den Arm 62 der Stellnocke 54 legt. Durch diesen Vorgang wird der "Sauschwanz" 34 niedergehalten und ein Lösen des Kabelendes 30 verhindert. Der Monteur ergreift dann die Hülle 32 und legt sie in die Hakenfeder 16 ein. Danach kann der Nocken-Fixierstift 50 herausgezogen und entfernt werden, und die in der Figur 4 dargestellte Hebel-Fixiervorrichtung 28 kann ebenfalls abgenommen und entfernt werden. Nach dem Entfernen des Stiftes 50 und der Hebel-Fixiervorrichtung 28 ist der Montagevorgang abgeschlossen.
  • Zahlreiche Fehlermöglichkeiten sind mit diesem System verbunden. Erstens kann der Monteur beim Einpressen der Kabelhülle 32 in die Hakenfeder 16 unbeabsichtigt an der Kabelhülle 32 schieben oder drücken. Daraus ergibt sich ein falsch eingestelltes Kabel und der Temperaturwahlhebel kann nicht in seine beiden Endstellungen verschoben werden, da die Hülle 32 nicht in der richtigen Relation zum Kabel 30 liegt, und zwar aufgrund einer inkorrekten Länge des aus der Hülle 32 vorstehenden Kabels 30.
  • Es kann auch sein, daß der Monteur die Kabelhülle 32 nicht vollständig in die Hakenfeder 16 einpreßt. Dadurch kann das Kabel 20 wieder aus der Hakenfeder 16 "herausspringen", wodurch die Funktionsfähigkeit der Klappe verlorengeht.
  • Es ist auch möglich, daß die Fixiervorrichtung 28 verbogen wird oder sich bei der Handhabung oder Montage löst. Dies hat zur Folge, daß der Bedienhebel 22 falsch positioniert ist, womit wiederum der "Sauschwanz" 34 nicht richtig zur Kabelhülle 32 eingestellt ist, und somit die Einstellung des Kabels nach Abschluß der Montage nicht stimmt.
  • Zusätzlich ist es noch möglich, daß der Monteur vergißt, den Nocken-Fixierstift 50 abzuziehen und zu entfernen, woraus sich eine Blockierung der Stellnocke 54 ergibt, und ein "einfrieren" der Dämpferklappe in ihrer vorbestimmten Grundstellung.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Verbindung mit den Figuren 7 bis 12 beschrieben. Teile, die den vorangehend beschriebenen Teilen ähnlich sind, tragen eine Bezugszahl mit einer "1" am Anfang der für sie verwendeten Bezugszahl.
  • Die Figuren 7 und 8 stellen ein Bedienkabel 120 dar, welches ein teilweise von einer Kabelhülle umgebenes inneres Kabel 130 aufweist. Wie bei dem zuvor beschriebenen Kabel ist ein "Sauschwanz" 134 an dem einen Ende und ein Z-Haken 136 am gegenüberliegenden Ende des Kabels 130 ausgebildet. Ebenso ist ein fester Endnippel 138 mit biegsamen Armen 140 und 142 vorhanden, der wie in Figur 3 dargestellt in eine Öffnung 46 in der Lagerfaust am Bedienkopf eingesetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet einen am anderen Ende der Hülle 132 befestigten verstellbaren Endnippel 170. Der verstellbare Endnippel 170 weist den bei dem festen Endnippel 138 verwendeten Armen ähnliche biegsame Arme 172 und 174 auf.
  • Wie die Figuren 10 bis 12 zeigen, beinhaltet ein verstellbarer Endnippel 170 ein äußeres Glied 176 und ein inneres Glied 178. Das innere Glied 178 ist im wesentlichen zylindrisch geformt und mit in die Außenfläche desselben eingeformten Rippen 180 und Nuten 182 versehen. Das innere Glied 178 kann durch eine beliebige Anzahl bekannter Verfahren derart an der Hülle 132 befestigt werden, daß es eine feste Lage relativ zum Ende der Hülle 132 einnimmt. Es ist nicht notwendig, daß sich die Hülle 132 vollständig durch das innere Glied 178 hindurch erstreckt, und es ist lediglich erforderlich, daß sich die Hülle 132 über eine ausreichende Strecke in das innere Glied 178 hinein erstreckt, um den Kräften bei der Montage und während des Betriebes zu widerstehen.
  • Das äußere Glied 176 weist eine im wesentlichen bogenförmige obere Fläche 184 auf, die sich dem Daumen oder Finger des Monteurs anpaßt, so daß dieser den verstellbaren Endnippel 170 leicht in die Struktur der Heizungs-Verteilereinheit einsetzen kann.
  • Das äußere Glied 176 weist außerdem einen ersten Abschnitt 186 auf, der relativ zu einem zweiten Abschnitt des äußeren Gliedes 176 bewegbar ist. Dieser erste Abschnitt 186 weist einen Steg bzw. einen Vorsprung 188 an der Innenfläche des äußeren Gliedes 176 auf. Dieser Steg 188 greift in die Nuten 182 im inneren Glied 178 ein, um eine Relativbewegung in Längsrichtung des äußeren Gliedes 176 gegenüber dem inneren Glied 178 zu vermeiden.
  • Die Einstellung des Endnippels 170 relativ zum "Sauschwanz" 134 erfolgt durch die Auslenkung eines biegbaren Hebels 190 durch den Monteur. Der auslenkbare Hebel 190 ist mit dem relativ beweglichen Abschnitt 186 verbunden und erlaubt ein Ausschwenken des oberen Abschnittes nach oben, wie es in Figur 12 dargestellt ist. Dadurch kann der Steg 188 aus den in dem inneren Glied 178 eingeformten Nuten herausgehoben werden. Der Monteur hat dann die Möglichkeit, das innere Glied 178 relativ zum äußeren Glied 176 zu verschieben, so daß die relative Lage dieser beiden Glieder zueinander in Längsrichtung stufenweise eingestellt werden kann. Ist die stufenweise Einstellung abgeschlossen, unterbricht der Monteur die auf den auslenkbaren Hebel 190 ausgeübte Kraft, und der Steg 188 fügt sich in eine neue Nut 182 ein.
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu bestimmt, die Hakenfeder und andere verstellbare Konstruktionen nach dem bisherigen Stand der Technik aufgrund der ihnen anhaftenden Probleme zu ersetzen. Sie soll auch die Nocken-Fixiervorrichtung und die Hebel- Fixiervorrichtung für die Ur-Ausrichtung des Kabels ersetzen.
  • Das innere Glied 178 wird unter Einsatz herkömmlicher Herstellungsverfahren, wie z.B. Umgießen oder Reibungsschweißen, mit der Hülle 132 fest verbunden. Das äußere Glied 176 wird an dem inneren Glied 178 befestigt, indem der Hebel 190 abgebogen wird und das äußere Glied 176 über das innere Glied 178 geschoben wird. Wenn die Enden der beiden Nippel miteinander fluchten, wird der Hebel 190 losgelassen und der Steg 188 an der Innenwand des äußeren Gliedes 176 gleitet in die mittige Nut 192 im inneren Glied 178 ein. Das innere Glied 178 und das äußere Glied 176 werden jeweils in verschiedenen Farbtönen gegossen, z.B. rot und weiß, so daß eine rasche Sichtprüfung der korrekten Ausrichtung der Enden der beiden Teile möglich ist.
  • Der Z-Haken 136 und der "Sauschwanz" 134 werden unter Einsatz herkömmlicher, dem Fachmann bekannter Verfahren an den Enden des Kabels 130 ausgebildet.
  • Drei Variablen beeinflussen die Stellung der Klappe in bezug auf die Stellung des Bedienhebels 22:
  • 1) die Lage der im Bedienhebel 22 angeordneten Öse 44 für den Z-Haken in bezug auf die Öffnung 46 in der Faust 48, in welche der feste Endnippel 138 einrasten soll; dies ist durch das Maß X' in Figur 3 angedeutet. Es sei festgestellt, daß die vorliegende Erfindung dasselbe Bedienhebelsystem und das gleiche Bedienkopflager verwendet, wie es in Verbindung mit dem obigen Hakenfedersystem beschrieben worden ist.
  • 2) die Lage von Stift 160 in der Temperaturregelnocke 154 in bezug auf die Öffnung 194 in der Verteilerkammer 114, in welche der verstellbare Endnippel einrasten soll, was in Figur 9 mit dem Maß Y' bezeichnet ist.
  • 3) das Maß Y der in Figur 8 dargestellten Kabeleinheit, welches den Abstand zwischen dem Mittelpunkt des verstellbaren Endnippels 170 und dem "Sauschwanz" 134 darstellt, kann ebenfalls variieren (da das Maß X ein Lehrenmaß ist und feststeht).
  • Demzufolge befindet sich das Bedienkabelsystem nach der Montage im richtigen Einstellzustand, wenn sichergestellt ist, daß Maß X am Kabel, wie es Figur 8 zeigt, mit dem in Figur 3 dargestellten Maß X' übereinstimmt, und daß das Maß Y mit dem in Figur 9 dargestellten Maß Y' übereinstimmt. Die Ermittlung und die Einhaltung der auf einander abgestimmten Maße erfolgt auf dem Wege der statistischen Verfahrensüberwachung, unter Einsatz dem Fachmann bekannter Verfahren.
  • Sollte wenigstens eines der Maße X, X', Y oder Y' außerhalb des normalen statistischen Wertes liegen, stimmt die Relation Hebel/Klappe nicht mehr. Das Kabel ist dann nicht mehr richtig eingestellt. Es ist daher wünschenswert, das Maß Y am Kabel nach dessen Einbau verändern zu können. Erfindungsgemäß kann dies dadurch geschehen, daß der auslenkbare Hebel 190 angehoben wird und das innere Glied 178 um eine oder zwei Nuten nach links oder rechts verschoben wird, worauf die Kraft am Hebel 190 wieder aufgehoben wird.
  • Die oben aufgezählten Maße können aus mindestens vier Gründen außerhalb des normalen zeichnungsgemäßen Toleranzbereiches geraten: Der erste Grund ist, daß die Schaumstoffdichtung an der Klappe, die innerhalb der nicht dargestellten Verteilerkammer angeordnet ist, verzogen sein kann. Der zweite Grund besteht darin, daß das Ende des Bedienhebels 22 verbogen sein kann und daher das Maß X' einen falschen Wert aufweist. Der dritte Grund ist, daß die Kabelhülle 120 zu kurz sein kann, und daher das Maß Y zu groß wird. Der vierte Grund ist, daß die Klappe in der Verteilerkammer verzogen sein kann. Tritt einer dieser Fälle in der herkömmlichen Hakenfeder-Konstruktion ein, muß der Monteur oder später ein Kundendienstmonteur die Kabelhülle 32 aus der Hakenfeder 16 heraushebeln und an einer anderen Stelle wieder in die Hakenfeder 16 einhängen. Bei der Hakenfeder-Konstruktion besteht auch noch eine weitere Fehlermöglichkeit, und diese liegt dann vor, wenn die Kabelhülle 32 beim Einbau in die Hakenfeder in der einen oder anderen Richtung verschoben wird.
  • Das in Figur 8 dargestellte Maß 8 liegt zwischen den beiden Endnippeln 138 und 170 und bildet ein festes Maß, das von dem besonderen Anwendungsfall abhängt. Das Maß A ist kein kritisches Maß für die Einstellung der Hülle 132 zum Kabelende 134.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die obere Fläche des äußeren Gliedes Rippen 198. Diese Rippen 198 sind in dem Bestreben vorgesehen, eine gleichmäßige Wandstärke zu erzielen und eine Situation zu vermeiden, in der an der oberen Fläche des äußeren Gliedes 176 eine sehr dicke Wand gebildet wird, da dies zu Verformungen aufgrund ungleichmäßiger innerer Spannungen beim Kunststoff-Gießen und beim Aushärten führen kann. Die Form der Rippen 198 ist in sorgfältiger Weise so ausgebildet, daß sie dem Monteur eine bequeme Auflage bieten, auf die er mit dem Daumen drücken kann. Diese Druckauflage hilft dem Monteur auch bei der Ausrichtung der biegsamen Arme 172 und 174 relativ zur Öffnung 194.
  • Die Nuten 182 sind an dem inneren Glied in einem solchen Abstand angeordnet, daß sie schmal genug sind, um eine stufenweise Einstellung in mehreren Lagen zuzulassen. Die Rippen 180 sind so ausgelegt, daß sie stark genug sind, den im Normalbetrieb auftretenden Kräften auf das System zu widerstehen und ein Auswandern in Längsrichtung zu verhindern. Es hat sich gezeigt, daß ein Abstand von ca. 1mm zwischen den Nuten geeignet ist, diese Ziele zu erreichen.
  • Die Montage des Kabels mit dem verstellbaren Endnippel 170 erfolgt auf folgende Weise: Die Vorgehensweise ist dieselbe wie diejenige für den Einbau des Kabels in dem oben beschriebenen Hakenfedersystem, abgesehen davon, daß anstelle des Einbaus der Kabelhülle in eine Hakenfeder, der verstellbare Endnippel 170 in die Öffnung 194 in der Faust 196 eingerastet werden kann. Dabei ist es nicht notwendig, den Bedienhebel 22 sorgfältig in bezug auf die Stellnocke 54 auszurichten und zu halten. Sollte eine weitere Einstellung erforderlich sein, kann das bereits beschriebene Verfahren zur Einstellung des äußeren Gliedes 176 relativ zum inneren Glied 178 angewandt werden.
  • Somit ist erkennbar, daß dieses System die oben beschriebene Hebel-Fixiervorrichtung 28 oder den Nocken-Fixierstift 50 nicht erfordert. Die vorliegende Erfindung bietet auch eine Möglichkeit der Einstellung der Kabelhülle relativ zum Endnippel mit minimalem Aufwand und beschleunigt so den Einstellvorgang.

Claims (9)

1. Nippel zur verstellbaren Montage einer Kabelhülle (132), mit einem inneren Glied (178), das die Kabelhülle umschließend und mit dieser verbindbar ausgebildet ist, einem äußeren Glied (176), welches einen Teil des inneren Gliedes umgibt, und Befestigungsmitteln, die dem äußeren Glied zugeordnet sind und mit an der äußeren Fläche des inneren Gliedes angeformten Umfangsrippen (180) in Eingriff treten kann, die eine stufenweise Einstellung der Relativlage in Längsrichtung und eine Relativdrehbewegung um 360º des inneren und äußeren Gliedes (178, 176) erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen ersten Abschnitt (186) des äußeren Gliedes beinhalten, der durch eine Querverschwenkung von dem inneren Glied weg relativ zu einem zweiten Abschnitt des äußeren Gliedes auslenkbar ist und an seiner Innenfläche einen Vorsprung (188) aufweist, der, wenn die auf den ersten Abschnitt ausgeübte Auslenkkraft zurückgenommen wird, zwischen unmittelbar benachbarte Rippen (180) an der Außenfläche des inneren Teils eingreift.
2. Nippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste auslenkbare Abschnitt (186) des äußeren Gliedes ein axial mittiger Abschnitt des äußeren Gliedes ist.
3. Nippel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste auslenkbare Abschnitt (186) des äußeren Gliedes einen Hebel (190) aufweist.
4. Nippel nach einem beliebigen der Vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (180) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
5. Nippel nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und das äußere Glied (178, 176, 186) aus Kunststoff hergestellt sind.
6. Nippel nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Glied (176, 186) eine nach innen gewölbte obere Fläche (184) aufweist.
7. Nippel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (184) des äußeren Gliedes Querrippen (198) aufweist.
8. Nippel nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Glied (176) biegsame Montagearme (172, 174) aufweist.
9. Gerät mit einem Kabelzug (130) mit einer diesen teilweise umgebenden Hülle (132), in welchem ein Nippel nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche eingesetzt und mit der Kabelhülle verbunden ist.
DE69105045T 1990-06-08 1991-05-24 Anschlussstück für Kabelende. Expired - Lifetime DE69105045T2 (de)

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