DE69104212T2 - Gerät zur kompensation stationärer störungen. - Google Patents

Gerät zur kompensation stationärer störungen.

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
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    • H04B1/12Neutralising, balancing, or compensation arrangements

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)
  • Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kommunikationssysteme und insbesondere auf die Verminderung von Störungen während der Kommunikation.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In jedwedem elektronischen Kreis ist ein gewisser Anteil an Störung, der unter Kontrolle gehalten werden muß. Diese Störung kann irgendeine elektrische oder elektromagnetische Störung, ein solches Phänomen, Signal oder eine Emission sein, sei es, daß sie von Menschen verursacht ist oder natürliche Ursachen hat, was ein unerwünschtes Ansprechen, eine Fehlfunktion oder eine Verschlechterung der elektrischen Leistung des elektrischen Gerätes veranlaßt oder veranlassen kann. Um diese Störung zu verringern oder auszuschalten, gibt es nach dem Stande der Technik mehrere Verfahren. Ein solches Verfahren wird in Adaptive Signal Processing, Widrow, B. und Stearns, S., Prentice-Hall, Inc. Englewood Cliffs, N.J. auf den Seiten 349 und 350 erörtert. Hier wird ein Beispiel dafür gegeben, bei dem ein Breitbandsignal durch eine periodische Störung verdorben wird und keinerlei externer Referenzeingang zur Verfügung steht, der vom Originalsignal frei wäre. Diese Beispiele umfassen das Playback von Sprache oder Musik bei Vorliegen eines Bandbrummens oder des Rumpelns eines Plattentellers oder des Fühlens eines Erschütterungssignales bei vorhandenem Fahrzeugmotor oder das Geräusch einer Stromleitung.
  • Wie in dieser Veröffentlichung des Standes der Technik beschrieben wird, wird eine periodische Störung durch Einfügen einer festen Verzögerungsleitung in einen Referenzeingang ausgelöscht, der direkt vom primären Eingang abgezogen wird. Diese feste Verzögerungsleitung kann in den primären statt in den Referenzeingang eingesetzt werden, falls ihre Gesamtlänge grösser ist als die Gesamtverzögerung des adaptiven Filters. Andernfalls wird das adaptive Filter dahin konvergieren, sich ihm anzupassen und sowohl das Signal wie auch die Störung auslöschen. Die feste Verzögerungsleitung muß von ausreichender Länge sein, um die breitbandigen Signalkomponenten im Referenzeingange dazu zu bringen, von denen des primären Einganges entkorreliert zu werden. Wegen ihrer periodischen Art werden die Störungskomponenten untereinander korreliert bleiben.
  • Die Mängel beim obigen Lösungsansatze und anderen, ähnlichen Lösungsansätzen nach dem Stande der Technik beziehen sich auf die Größe der in den Referenzeingang oder in den primären Eingang eingesetzten Verzögerung und die Gesamtleistung des Störungsunterdrückungskreises.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Löschgerät für stationäre Störungen vorgesehen, das verschiedene Formen einer stationären Störung, wie Modems, Klangfärbungen etc. dämpft, während es verschiedene Analogsignale durchläßt. Es wird ein programmierbarer digitaler Signalprozessor mit einem Löschungsprogramm benützt, um die erforderlichen Kombinationen der zeitlichen Verzögerung und des Ausfilterns zu schaffen, um eine Unterdrückung stationärer Störungen zu liefern. Der digitale Signalprozessor analysiert fortlaufend das Informationsspektrum und baut Löschungsfilter rund um stationäre, unerwünschte Signale auf.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines Vorgehens nach dem Stande der Technik zum Auslöschen einer Störung.
  • Figur 2 zeigt ein Blockdiagramm der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 3 stellt ein Blockdiagramm der Technik nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • Figur 4 illustriert die Charakteristiken eines bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzten FIR-Formungsfilters.
  • Figur 5 zeigt ein Flußdiagramm eines Programmes nach der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • The Bell System Technical Journal, Bd. 60, Nr. 7, September 1981, Seiten 1585 - 1619, offenbart einen Störungsunterdrücker, der einen programmierbaren digitalen Signalprozessor zum Unterdrücken einer Störung während der Kommunikation anwendet, z.B. eine Störung durch eine Stromleitung (Induktion von 60 Hz). Die Vorrichtung von The Bell System zeigt keine Speichereinrichtung zum Erhalten und Speichern einer Information vom digitalen Signalprozessor und zum übertragen einer Information zum digitalen Signalprozessor.
  • Das US-Patent 4,052,559 offenbart einen Störungsunterdrücker, bei dem ein Eingangssignal vorkommt, welches sowohl ein Breitbandsignal (das gewünschte Audiosignal) als auch eine periodische Störung (Geräusch, Brummen, etc.) enthält, die ein primäres Eingangssignal und ein Referenzeingangssignal bilden. Zeitverzögerungsblöcke empfangen das Referenzeingangssignal, um ein verzögertes Referenzeingangssignal zu übertragen. Adaptive Filtereinrichtungen nach der Methode der kleinsten mittleren Quadrate empfangen dieses verzögerte Referenzeingangssignal und übermitteln ein gefiltertes Signal. Summiereinrichtungen für das Ausgangssignal empfangen das primäre Eingangssignal und das gefilterte Signal und übertragen ein Summensignal als Ausgang.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Löschgerät für stationäre Störungen vorgesehen, das einen programmierbaren digitalen Signalprozessor mit einem Löschungsprogramm benützt, um Störungen aus einer Stromleitung, Klangfärbungen, Trägerrauschen, gewisse Arten von Störgeräuschen, Fernschreibereinstreuungen und Geräusche von digitalen Modems auszulöschen, während er Signale durchläßt, die sich mit Silbengeschwindigkeit verändert (wie eine Analogstimme).
  • Indem wir uns der Figur 1 der Zeichnungen zuwenden, haben wir ein Blockdiagramm nach dem Stande der Technik zum Auslöschen einer Störung vor uns. Diese Technik liefert, wie die vorliegende Erfindung, ein Verfahren zum Auslöschen einer periodischen Störung ohne Verwendung einer externen Referenzquelle. Für die adaptive Filterung ist normalerweise eine externe Quelle erforderlich, weil das adaptive Filter sich selbst so einstellt, daß sein Eingangssignal dem Referenzsignal so ähnlich wie möglich sieht. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, werden der breitbandige Signaleingang 11 und der periodische Störungseingang 12 durch den Summierpunkt 13 für das Eingangssignal miteinander kombiniert. Von hier aus teilt sich das Summensignal 14 in ein primäres Eingangssignal 15 bzw. ein Referenzeingangssignal 16. Das primäre Eingangssignal 15 fließt unmittelbar zu einem Summierpunkt 17 für das Ausgangsignal, während das Referenzeingangssignal 16 zu einer Verzögerungsleitung 18 strömt. Durch Einbau einer festen Verzögerung 18 in das direkt vom primären Eingangssignal 15 abgezogene Referenzeingangssignal 16 kann die periodische Störung in vielen Fällen leicht gelöscht werden. Die feste Verzögerungsleitung kann auch in den primären Eingangssignalpfad statt in den Referenzeingangssignalpfad 16 eingebaut werden, falls die Gesamtlänge größer ist als die Gesamtverzögerung des adaptiven Filters 19. Andernfalls wird das adaptive Filter 19 dahin konvergieren, sich ihm anzupassen und sowohl das Signal wie auch die Störung auszulöschen. Die Verzögerungsleitung 18 muß von ausreichender Länge gewählt werden, um die breitbandigen Signalkomponenten im Referenzeingangssignal 16 dazu zu bringen, von denen des primären Eingangssignales 15 entkorreliert zu werden. Wegen ihrer periodischen Art werden die Störungskomponenten untereinander korreliert bleiben. Nachdem das Referenzeingangssignal 16 die Verzögerungsleitung 18 und das adaptive Filter 19 durchlaufen hat, wird das Signal am Summierpunkte 17 für das Ausgangssignal mit dem primären Eingangssignal 15 kombiniert. Dieses kombinierte Signal ist in Figur 1 als breitbandiges Ausgangssignal 20 gezeigt. Das adaptive Filter trachtet die voraussagbare Komponente des primären Eingangssignales zu verdoppeln, und der Summierpunkt entfernt dann diese voraussagbare Komponente. In der Theorie läßt dies die nicht voraussagbare Komponente am Ausgange zurück.
  • Indem wir uns nun der Figur 2 der Zeichnungen zuwenden, haben wir ein Blockdiagramm der Anordnung des Löschgerätes für stationäre Störungen nach der vorliegenden Erfindung vor uns. Die Hauptkomponente der Anordnung des Löschgerätes für stationäre Störungen ist der programmierbare digitale Signalprozessor (DSP) 21. In Figur 2 ist auch ein Speicher 22 und ein Interface-Kreis 23 dargestellt. Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß ein einziger Analogeingang an einer Eingangsleitung 24 in den Eingangsinterface-Kreis 23 eintritt. Der Eingangsinterface-Kreis 23 kann ein ATT 7522 oder jede ähnliche Vorrichtung mit Analog/Digital- und Digital/Analog-Wandlern sowie mit antialiasierenden Filtern sein. In diesem Beispiel besitzt der Eingangsinterface-Kreis 23 eine Abtastgeschwindigkeit von annähernd 8 kHz. Vom Eingangsinterface-Kreis 23 aus folgt das Signal seriell einer Leitung 25, die den Eingangsinterface-Kreis 23 mit dem digitalen Signalprozessor 21 verbindet. Der digitale Signalprozessor 21, der ein ATT-DSP 32 C oder jede ähnliche Vorrichtung sein kann, stellt über eine Adressierleitung 26 und eine Datenleitung 27 in einer Fachleuten bekannten Weise auch ein Interface gegenüber dem Speicher 22 dar. Der digitale Signalprozessor 21 führt zusammen mit dem Speicher 22 die Verarbeitung des unten erörterten Programmes aus. Der Speicher 22 ist in diesem Beispiele ein 4Kx32 EEPROM. Nach der Verarbeitung des Programmes folgt ein Ausgangssignal aus dem digitalen Signalprozessor 21 seriell einer Ausgangsleitung 28. Die Ausgangsleitung 28 verbindet den digitalen Signalprozessor 21 mit einem Ausgangsinterface-Kreis 29. Nach dem Ausgangsinterface-Kreis 29 fließt das verarbeitete Signal an einer Analogausgangsleitung 30 aus dem Löschgerät für stationäre Störungen. Die Analogausgangsleitung 30 enthält ein Signal mit gedämpfter Störung.
  • Figur 3 veranschaulicht ein Blockdiagramm der bei der vorliegenden Erfindung benutzten Technik. In ähnlicher Weise wie in Figur 1 (Stand der Technik) haben wir ein Breitbandsignal 31 und eine periodische Störung 32, die am Summierpunkte 33 für das Eingangssignal eintreten. Das kombinierte Signal 34 spaltet sich in ein primäres Eingangssignal 35 und ein Referenzeingangssignal 36 auf. Das Referenzeingangssignal 36 fließt in eine Verzögerungsleitung 38 mit drei Abgreifpunkten und dann in ein nach der Methode der kleinsten mittleren Quadrate (LMS) arbeitendes adaptives Filter 39 mit einer Länge, die 32 Abgreifpunkten gleich ist und einem Adaptivitätskoëffizienten (u), der 0,5 x 10&supmin;¹&sup0; gleich ist. Nach dem LMS-adaptiven Filter 39 fließt das gefilterte Signal 40 in einen Summierpunkt 37 für das Ausgangssignal. Das primäre Eingangssignal 35 spaltet sich auf und fließt in einen automatischen Verstärkungsregler 41 und in den Summierpunkt 37 für das Ausgangssignal. Am Summierpunkte 37 für das Ausgangssignal trifft das primäre Eingangssignal 35 auf das gefilterte Signal 40 aus dem LMS-adaptiven Filter 39. Hier werden die Signale miteinander kombiniert und fließen in ein digitales Formungsfilter 42 mit Ansprechen auf einen endlichen Impuls (FIR). Das Ausgangssignal 43 aus dem FIR-Formungsfilter wird in den AGC 41 geliefert und tritt auch in einen Ausgangsverstärker 44 ein. Ein Regelausgangssignal 45 aus dem automatischen Verstärkungsregler 41 wird dazu benützt, die Verstärkung des Ausgangsverstärkers 44 einzustellen und ergibt dann ein Breitbandsignal 46 am Ausgange, welches ein verringertes oder ausgeschaltetes Störsignal aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert auf Grund der verringerten Größe der Verzögerungsleitung und der durch den Zusatz des FIR-Formungsfilters und der automatischen Verstärkungsregelung am Ausgange der Schaltung verursachten verbesserten Leistung eine Verbesserung gegenüber dem Stande der Technik. Die Verzögerungsleitung 38 mit drei Abgreifpunkten hat nicht die Beschränkung, eine Gesamtlänge zu haben, die größer als die Gesamtverzögerung des adaptiven Filters 39 ist. Eine schwerwiegende Einschränkung des Systemes nach dem Stande der Technik für Stimmenübertragungen liegt darin, daß am Summierpunkte 17 eine verzögerte Stimme der ursprünglichen hinzugefügt wird, was ein Echo erzeugt. Bei einer Verzögerungsleitung mit nur drei Abgreifpunkten wird dieses Echo in hohem Maße verringert und ist im wesentlichen nicht zu merken.
  • Die zweite größere Verbesserung der vorliegenden Erfindung, nämlich die Hinzufügung des FIR-Formungsfilters und der automatischen Verstärkungsregelung am Ausgange des Störungsunterdrückungskreises, hilft dazu, den Klang der Stimme natürlicher zu machen. Es war seit langem bekannt, daß das Audiosignal einer Stimme kein flaches Spektrum besitzt, sondern eher dazu neigt, hinsichtlich der Frequenz nach 600-800 Hz abzufallen. Der Löschalgorithmus nach dem Stande der Technik trachtet, alle Frequenzkomponenten im Bande gleich zu machen, womit die niedrigen Frequenzkomponenten (unter 800 Hz) gedämpft und die hohen Frequenzkomponenten verstärkt werden. Das Formungsfilter erfüllt eine Funktion, die ähnlich einer Entzerrung in FM- Systemen ist, indem sie diesen Prozess umkehrt.
  • Die Eigenschaften des FIR-Formungsfilters nach einem Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in Figur 4 veranschaulicht. Der Algorithmus für die automatische Verstärkungsregelung ist bei der Post-Audio-Verarbeitung notwendig, um die Ausgangslautstärke auf konstantem Niveau zu halten.
  • Eine weitere größere Verbesserung der vorliegenden Erfindung findet sich in der Tatsache, daß die Koeffizienten des adaptiven Filters auf Null zurückgestellt werden, wann immer sich die Frequenz verändert. Dies läßt den Störungsunterdrücker selbst bei einem hüpfenden Radiosignal arbeiten. Bei dieser Betriebsweise wurde der Löschkreis dazu bestimmt, den Anteil des Springgeräusches zu reduzieren, das im Audioausgang eines hüpfenden Radios vorhanden ist. Das Springgeräusch ist das Phänomen des Hüpfens in ein besetztes oder geräuschvolles Band und das anschließende Herausspringen daraus. Während dieser besonderen Sprungdauer unterbricht ein lautes Kreischen oder ein Klang das Audiosignal. Der Störungsunterdrücker nach der vorliegenden Erfindung vermindert die Stärke des meisten Springgeräusches.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung eines Flußdiagrammes des Programmes, welches eine Ausführungsform des Störungsunterdrükkungsprogrammes erläutert. Dieses Diagramm wird in Figur 5 gezeigt, und alle Bezugnahmen auf Entscheidungsrauten und Verarbeitungsblöcke beziehen sich auf Figur 5, außer es ist anders angegeben.
  • Nach dem Start 51 fließt das Programm zu einem Verarbeitungsblock 1,52, wo - nach einer Programmrückstellung - die Reihen "p" und "pd" alle auf Null initialisiert werden. Die Reihe "p" hält die Leitungsdaten für das adaptive Filter. Die Reihe pd hält die Leitungsdaten für das FIR-Formungsfilter. Der Verarbeitungsblock 2,53 stellt die zeitlichen Parameter des AGC zurück. Die Verstärkung des Ausgangsverstärkers und die durchschnittlichen Faktorwerte für den Eingang und den Ausgang ("Verstärkung", "vin" und "vout") werden alle auf 1,0 eingestellt. Die Variable "Zeit" wird auf Null eingestellt, und "a" (die Integrationskonstante des AGC) wird auf 0,001 eingestellt. Im Verarbeitungsblock 3,54 wird die die Koeffizienten "w" des adaptiven Filters haltende Reihe initialisiert, um jeweils Null zu enthalten. Die Entscheidungsraute 1,55 und der Verarbeitungsblock 4,56 werden dazu benützt, um festzustellen, wann eine Datenprobe in Echt zeit vom A/D-Wandler zur Verfügung steht, sie von Festkomma auf Gleitkomma umzuwandeln und sie dann in der Variablen "Probe" (Signale 34, 35 und 36 der Figur 3) zu speichern. Die Echtzeitproben werden vom A/D-Wandler mit einer Frequenz von 8000 Hz zur Verfügung gestellt. Im Verarbeitungsblock 5,57 werden die Leitungsdaten (Reihe "p") für das adaptive Filter gedreht. Im Verarbeitungsblock 6,58 dreht sich die Datenprobe durch die Verzögerungsleitung mit drei Abgreifpunkten (Reihe "sd" und Teil 38 in Figur 3), und das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung wird an letzter Stelle der Reihe "p" gespeichert. Der Absolutwert der Probe der Reihe wird dann dazu benützt, die durchschnittliche Eingangsenergie "vin" zu berechnen. Der Verarbeitungsblock 7,59 errechnet das Ausgangssignal des adaptiven Filters ("lsout" bzw. das Signal 40 in Figur 3), indem die Leitungsdaten mit den Filterkoëffizienten multipliziert und akkumuliert werden. Das adaptive Filter ist in Figur 3 als Teil 39 gezeigt. Der Verarbeitungsblock 8,60 errechnet das vom Teil 37 in Figur 3 erzeugte Fehlersignal.
  • Dieses Fehlersignal wird dazu benützt, die Koëffizienten des adaptiven Filters einzustellen. Im Verarbeitungsblock 9,61 wird das zuvor berechnete Fehlersignal dazu benützt, die Koëffizienten "w" des adaptiven Filters in diesem Block auf den letzten Stand zu bringen. Der Algorithmus mu-lms, bei dem mu 0,5 x 10&supmin;¹&sup0;, wird dazu benützt, die Koeffizienten auf den letzten Stand zu bringen. Im Verarbeitungsblock 10,62 werden die Leitungsdaten (Reihe "pd") des FIR-Formungsfilters in diesem Block gedreht. Im Verarbeitungsblock 11,63 wird das Fehlerausgangssignal in diesem Block in die letzte Position in dieser Leitung verschoben, und die Variable "firout" wird auf Null zurückgestellt. Der Verarbeitungsblock 12,64 errechnet das Ausgangssignal des FIR-Formungsfilters ("firout" bzw. Signal 43 in Figur 3), indem die Leitungsdaten (Reihe "pd") mit den Filterkoeffizienten (Reihe "pf") multipliziert und akkumuliert werden. Dieses Filter ist in Figur 3 als Teil 42 gezeigt. Der Verarbeitungsblock 13,65 implementiert die AGC-Stufe, welche dem FIR- Filter folgt. Er berechnet zuerst die durchschnittliche Ausgangsenergie "vout" und sodann die Verstärkung. Schließlich multipliziert er die Verstärkung mit dem Ausgangssignal des FIR-Filters, um ein letztliches Ausgangssignal "sumout" (das Signal 46 in Figur 3) zu ergeben. Der Verarbeitungsblock 14,66 schaltet die Variable "Zeit" so lange fort, bis eine Sekunde vorübergegangen ist. Sodann stellt er die Integrationskonstante "a" des AGC auf ein Zehntel des ursprünglichen Wertes ein. Der Verarbeitungsblock 15,67 wandelt das letztliche Ausgangssignal "sumout" von Gleitkomma auf Festkomma-Format um und sendet es zum D/A-Wandler. An der Entscheidungsraute 2,68 überprüft der Algorithmus, um festzustellen, ob die Betriebsfrequenz des Radios sich geändert hat. Falls sich die Frequenz geändert hat, beginnt der Algorithmus wieder beim Eingangspunkte A. Dieses läßt die Koëffizienten des adaptiven Filters wieder auf Null zurückstellen und die AGC-Parameter zurückstellen, bevor weitere Proben verarbeitet werden. Dieses Merkmal läßt den Störungsunterdrücker zum Auslöschen von Hüpfgeräuschen in Systemen mit Frequenzsprüngen nützlich werden. Falls sich die Frequenz nicht geändert hat, dann setzt der Algorithmus am Eingangspunkte B fort und verarbeitet die nächste Probe, ohne die Koëffizienten des adaptiven Filters oder die AGC-Parameter zurückzustellen.
  • Die Beschreibung der in Figur 5 benützten Variablen ist die folgende:
  • i: Inkrement-Zeiger
  • p(0-31): Reihe, die die Leitungsdaten für das adaptive Filter hält.
  • pd(0-53): Reihe, die die Leitungsdaten für das FIR-Formungsfilter hält.
  • w(0-31) : Reihe, die die Koëffizienten für das adaptive Filter hält.
  • Probe: Dateneingangssignal vom A/D-Wandler.
  • sd(0-2): Reihe, die das verzögerte Eingangssignal vom A/D-Wandler hält.
  • lsout: Ausgangssignal vom adaptiven Filter.
  • Fehler: Unterschied zwischen der ursprünglichen Probe und dem Ausgangssignal des adaptiven Filters.
  • mu: Adaptivitätskoëffizient.
  • sumout: Ausgangssignal zum D/A-Wandler.
  • pf(0-53) : Reihe, die die Koeffizienten des FIR-Formungsfilters hält.
  • vin: durchschnittliches Spannungsniveau hereinkommender Proben.
  • vout: durchschnittliches Spannungsniveau ausgehender Proben.
  • Verstärkung: Verstärkungsfaktor, der die Eingangs- und Ausgangssignalniveaus gleich macht.
  • firout: Ausgangssignal vom FIR-Formungsfilter.
  • Integrationskonstante des AGC.
  • Zeit: Anzahl der Proben seit die Frequenz verändert wurde.
  • abs( ) : Absolutwertfunktion.
  • Das Löschgerät für stationäre Störungen nach der vorliegenden Erfindung besitzt zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für elektronische Geräte, insbesondere für Kommunikationsgeräte. Als ein Beispiel trifft man oft während der Kommunikation über einen HF-Kanal einen AM-Träger oder ein digitales Modemsignal, das die Kommunikation unterbricht. Das Löschgerät für stationäre Störungen nach der vorliegenden Erfindung wird diese Arten von Störungen ebenso entfernen wie die zuvor erörterten Störungsformen, womit er einen saubereren Empfang von Audiosignalen gestattet.
  • Es wird nicht beabsichtigt, daß diese Erfindung auf die geoffenbarte Anordnung der Vorrichtung oder des Programmes oder auf die gezeigten Betriebsvorgänge beschränkt sein solle. Diese Erfindung schließt alle Abänderungen und Variationen hiezu ein, wie sie vom Umfange der folgenden Patentansprüche umfaßt werden.

Claims (6)

1. Löschgerät für stationäre Störungen mit einer Interface-Schaltungseinrichtung (23) am Eingang für den Empfang eines Analog-Eingangssignales (24) und zur seriellen Abgabe eines Digitalsignales (25), einer Verarbeitungseinrichtung (21) für das Digitalsignal zum Erhalt des Digitalsignales und zur Schaffung erforderlicher Kombinationen von zeitlicher Verzögerung (38) und Filtrierung (39, 42), um die Auslöschung stationärer Störungen durchzuführen und um ein verarbeitetes Digitalsignal (28) seriell abzugeben, und mit einer Interface- Schaltungseinrichtung (29) am Ausgange für den Empfang des verarbeiteten Digitalsignales von der Verarbeitungseinrichtung für das Digitalsignal und zur Abgabe eines Analogsignales (30) mit gedämpfter Störung, welches Löschgerät für stationäre Störungen durch folgendes gekennzeichnet ist:
eine Speichereinrichtung (22) für den Erhalt und die Speicherung von Informationen aus der Verarbeitungseinrichtung (21) für das Digitalsignal und zur Ubertragung von Informationen an die Verarbeitungseinrichtung für das Digitalsignal;
wobei: die Interface-Schaltungseinrichtung (23) am Eingang eine Analog/Digital-Wandlereinrichtung und eine antialiasierende Filtereinrichtung aufweist;
und die Interface-Schaltungseinrichtung (29) am Ausgang eine Digital/Analog-Wandlereinrichtung und eine antialiasierende Filtereinrichtung aufweist;
und die eine Filtrierung bewirkende Verarbeitungseinrichtung (21) für das Digitalsignal eine Kombination von adaptiver Filtrierung (39), FIR-Formungsfiltrierung (42) und automatischer Verstärkungsregelung (41) liefert; und
die Verarbeitungseinrichtung für das Digitalsignal eine Zeitverzögerung (38) schafft, die kleiner oder gleich der Verzögerung der adaptiven Filtrierung ist.
2. Löschgerät für stationäre Störungen nach Anspruch 1, bei dem die Interface-Schaltungseinrichtung (29) am Ausgang einen ATT 7522 Codec oder eine ähnliche Vorrichtung aufweist.
3. Löschgerät für stationäre Störungen nach Anspruch 1, bei dem die Interface-Schaltungseinrichtung (23) am Eingang und die Interface-Schaltungseinrichtung (29) am Ausgang eine Abtastgeschwindigkeit von annähernd 8 kHz aufweist.
4. Löschgerät für stationäre Störungen nach Anspruch 1, bei dem die Verarbeitungseinrichtung (21) für das Digitalsignal einen ATT DSP 32 C oder eine ähnliche Vorrichtung aufweist.
5. Löschgerät für stationäre Störungen nach Anspruch 1, bei dem die Speichereinrichtung (22) ein 4K x 32 EEPROM aufweist.
6. Verfahren zum Löschen stationärer Störungen, mit den Verfahrensschritten des Empfangens eines Breitbandsignales (31), des Empfangens einer periodischen Störung (32), der digitalen Verarbeitung (21) des Breitbandsignales und der periodischen Störung, um Kombinationen von Zeitverzögerung (38) und Filterung (39, 42) zu schaffen, der Abgabe eines breitbandigen Ausgangssignales (46) mit gedämpfter Störung, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die digitale Verarbeitung die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
Rückstellen eines Programmes (1, 52);
Initialisieren einer Mehrzahl von Reihen, so daß sie alle Null enthalten (1, 52);
Rückstellen der zeitlichen Parameter einer automatischen Verstärkungsregelung (2, 53);
Initialisieren einer Reihe, welche die Koëffizienten eines adaptiven Filters hält, so daß sie alle Null enthalten (3, 54);
Feststellen, wann eine Echtzeit-Datenprobe von einem A/D-Wandler zur Verfügung steht (1, 55) (4, 56);
Umwandeln der Echtzeit-Datenprobe von Fest- auf Gleitkomma (1, 55) (4, 56);
Speichern der umgewandelten Echtzeit-Datenprobe (34, 35, 36, Figur 3);
Drehen der Leitungsdaten für das adaptive Filter (5, 57);
Drehen der Datenprobe durch eine Verzögerungsleitung mit drei Abgreifpunkten (6, 58);
Speichern des Ausgangssignales der Verzögerungsleitung mit drei Abgreifpunkten (6, 58);
Berechnen des Ausgangssignales des adaptiven Filters (7, 59);
Berechnen eines Fehlersignales (8, 60);
Verwenden des Fehlersignales, um die Koëffizienten des adaptiven Filters (9, 61) auf den letzten Stand zu bringen;
Drehen der Datenleitung für ein FIR-Formungsfilter (10, 62);
Verschieben des Fehlersignales in die letzte Position in der Datenleitung (11, 63);
Einstellen einer Akkumulationsvariablen auf Null (11, 63);
Berechnen eines Ausgangssignales des FIR-Formungsfilters (16, 24);
Implementieren einer automatischen Verstärkungsregelstufe, die dem FIR-Formungsfilter (13, 65) folgt;
Multiplizieren der Verstärkung aus der automatischen Verstärkungsregelung mit dem Ausgangssignal des FIR-Formungsfilters, um ein letztliches Ausgangssignal "sumout" zu erhalten (13, 65);
Inkrementieren einer Zeitvariablen (14, 66);
Umwandeln des letztlichen Ausgangssignales "sumout" von Gleitkomma- auf Festkommaformat (15, 67);
Senden des umgewandelten letztlichen Ausgangssignales an einen D/A-Wandler (15, 67); und
Überprüfen zur Feststellung, ob sich die Betriebsfrequenz des Radios verändert hat (2, 68).
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