DE6906706U - Bodendose fuer elektrische unterflur-installationen - Google Patents
Bodendose fuer elektrische unterflur-installationenInfo
- Publication number
- DE6906706U DE6906706U DE19696906706 DE6906706U DE6906706U DE 6906706 U DE6906706 U DE 6906706U DE 19696906706 DE19696906706 DE 19696906706 DE 6906706 U DE6906706 U DE 6906706U DE 6906706 U DE6906706 U DE 6906706U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base plate
- side walls
- floor
- side wall
- box according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
- H02G3/185—Floor outlets and access cups
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/081—Bases, casings or covers
- H02G3/083—Inlets
- H02G3/085—Inlets including knock-out or tear-out sections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Connection Or Junction Boxes (AREA)
Description
W. "i
"**■'" *»■■■
'19, Feb. 1969
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen, η n r-Berlin
unj&L München Werner-von^3iemen$-Str.
Unser Zeichen: PLA 69/1016 We/Po
Bodendose für elektrische Unterflur-Installatic/neru u ''■ (; "' ·■
Die Neuerung betrifft eine Bodendose für elektrische Unterflur-Installationen.
Sie besteht aus einer Grundplatte und daran sitzenden langgestreckten Seitenwänden als Blindflansche oder
Leitungseinführungsf!ansehe.
Bei bekannten Dosen dieser Art "bilden die Seitenwände einen
einteiligen Körper, der an der Grundplatte verschraubt ist.
Je nach Art und Anzahl der Leitungseinführungen muß der die Seitenwand bildende Körper verschieden ausgebildet sein. Es
sind daher mannigfaltige Typen für den an der Grundplatte anschraubbaren Körper vorzusehen. Es ist auch bekannt,an der
Grundplatte Se-rtenwände zu befestigen, die Teile für sich bilden
und von Säulen gehalten werden, die an der Grundplatte befestigt sind. Auf diese Weise erreicht man eine Anpassung der Dose an
die jeweilige Art und Anzahl der Leitungseinführungen.
Die Neuerung bezweckt eine Verbesserung der Bodendosen, die aus 3iner Grundplatte und daran befestigten einzelnen langgestreckten
Seitenwänden bestehen. Nach der Neueitung sind die Seitenwände an hakenförmigen Vorsprüngen der Grundplatte eingehängt und an
überlappenden Enden, z.B. durch Verschraubung, Verschränkung verbunden. Durch die Neuerung ist der Aufbau der Dose wesentlich
vereinfacht. Die Seitenwände brauchen nur in die Grundplatte eingehängt und an den Ecken miteinander verbunden zu
werden, wodurch sie schon einen ordnungsgemäßen Sitz an der Grundplatte erhalten. Andere Verbindungsteile, wie z.B. an
der Grundplatte zu befestigende Säulen sind nicht erforderlich. Vorzugsweise hat jede Seitenwand ein in der Ebene der Seitenwand
liegendes Ende und ein abgewinkeltes Ende. Hierdurch ist ein einfacher Zusammenbau der Dose aus Grundplatte und Seitenwänden
erreicht. Die Seitenwände können in beliebiger Kombi-
- 2 - PLA 69/1016
nation an der Grundplatte angebracht werden. Zweckmäßig hat
bei Verwendung einer Verschraubung jede Seitenwand an dem in
der Ebene der Seitenwand liegenden Ende ein Gewindeloch und an dem abgewinkelten Ende ein Durchgangsloch, vorzugsweise einen
vom Rand ausgehenden Schlitz. Werden mehrere Bodendosen nebeneinander angeordnet, so werden zweckmäßig bei Portfall der
Seitenwände an den benachbarten Seiten der Bodendosen für die in einer Längsrichtung liegenden Seitenwände Kupplungsstücke
vorgesehen, die durch einen Abdecksteg miteinander verbunden sind.
Sämtliche gegebenenfalls der Berührung zugänglichen Teile der Bodendose werden zweckmäßig, sofern sie aus Metall bestehen,
zum Schutz gegen Spannungsberührung in eine elektrische Schutzmaßnahme einbezogen. Bei der Bodendose gemäß der Neuerung sind
bei ihrer Herstellung aus Metall mit der Grundplatte alle übrigen Teil metallisch verbundene Vorzugsweise wird die Grundplatte
mit einer biegsamen Leitung versehen, die unter elektrischer Verbindung mit der Grundplatte unlösbar sitzt. Durch diese
Leitung werden die aus Metall bestehenden Teile der Dose in die elektrische Schutzmaßnahme einbezogen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind bei der Erläuterung der in der Zeichnung dargestellten Bodendose hervorgehoben.
In der Zeichnung ist eine Bodendose gemäß der Neuerung wiedergegeben.
Die Fig. 1 zeigt die Bodendose in perspektivischer Ansicht. Die Fig. 2 bis 4 in verschiedenen Ansichten mit Teilschnitten.
In den Fig. 5 bis 9 sind Einzelteile der Bodendose für sich gezeigte
Tn der Fig. 10 ist die Nebeneinanderanordnung mehrerer Dosen wiedergegeben.
Die für Unterflurinstallation bestimmte Bodendose gemäß der
Erfindung hat eine rechteckige Form. Sie setzt sich aus einer
tt* · ·
PLA 69/1016
Grundplatte 1 und aus zur Grundplatte 1 senkrecht stehenden langgestreckten Seitenwänden 2 zusammen, die zweckmäßig sämtlich
aus Metall hergestellt sind. Die Seitenwände sind neuerungsgemäß an hakenförmigen Vorsprüngen 3 der Grundplatte 1 eingehängt.
Jede Seitenwand hat zweckmäßig ein in der E"bene der Seitenwand liegendes Ende 4 (gerades Ende) und ein abgewinkeltes
Ende 5. Die Seitenwände 2 sind neuerungsgemäß so an die Grundplatte 1 angesetzt, daß sich ihre Enden überlappen. An
diesen Stellen sind die Seitenwände miteinander verbunden, z.B. durch Verschraubungen, Verschränkungen. An der in der Zeichnung
dargestellten Dose ist eine Verschraubung vorgesehen. Zu diesem Zweck hat ve ugsweise das gerade Ende 4 der Seitenwand
ein Gewindeloch 6 und das abgewinkelte Ende eine Durchgangsöffnung 7. Ist diese DurchgangsÖffnung vorzugsweise ein vom
Rand ausgehender Schlitz, so wird zweckmäßig am inneren Ende des Schlitzes eine Versenkung 7' angebracht (Fig.2a)(in der
der Kopf des Verbindungsmittels z.B. Schraube einliegen kann, um eine Sicherung gegen seitliches Wegrutschen zu erhalten.
Für die Verschraubung der Seitenwände sind die Schrauben 8 vorgesehen. Um den Seitenwänden 2 einen besonders guten Halt
an der Grundplatte 1 zu geben, erhält zweckmäßig die Grundplatte 1 vom Rand ausgehende Ausklinkungen 9, in die Nasen
der Seitenwände eingreifen. Die Seitenwände können als Blindflansche oder als Leitungseinführungsflansche ausgebildet sein.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Seitenwand mit ausbrechbaren Teilen 11, um Leitungskabel in die Dose einführen zu können. Die
in den Fig. 6 und 7 dargestellte Seitenwand hat ausbrechbare Teile 12, um in die Seitenwand Blechkanäle verschiedenen Querschnittes
einführen zu können. Die Durchbrechungen in den Seitenwänden für die ausbrechbaren Teile 11, 12 können durch
eine Klebefolie verschlossen werden, um ein Eindringen des Estrichos in das Doseninnere zu verhindern. Die Grundplatte
hat in der Nähe der Sitzstelle der Seitenwände zweckmäßig in den Doseninnenraum ragende Sicken 13. Diese Sicken versteifen
PLA 69/1016
nicht nur die Grundplatte, sondern dienen vorzugsweise als Anschlag für in die Seitenwand 2 einzusteckende Blechkanäle.
Die Dose hat einen Rahmen 14 zum Einsetzen eines Deckels 15.
Der Deckel 15 ist in der Zeichnung als Blinddeckel ausgebildet. Er kann auch zum Aufsetzen eines Anschlußgerätes dienen, wobei
dann zur Verbindung des Anschlußgerätes mit dem Doseninneren im Deckel eine öffnung vorgesehen ist. Der Rahmen 14 ist gegenüber
der Dose durch Stellschrauben 16 verstellbar, die zwischen Dose und Rahmen dienen. Die Stellschrauben 16 sind im Inneren
des Dosenraumes angeordnet und zwar in den Ecken der Dose. Sie haben eine große Länge und greifen in hochgestellte Gewindebuchsen
17 der Dose. Die Stellschrauben tragen mit ihren geschlitzten Köpfen den Rahmen 14« 18 sind durch Propfen 18·
verschließbare Öffnungen des Rahmens, durch die ein Schraubenzieher Zutritt zu den Schlitzen der Schraubenköpfe erhält. Das
Anliegen des Rahmens 14 an den Köpfen der Stellschrauben ist jeweils durch ein Spannglied gesichert, das aus einem hinter
den Schraubenkopf greifenden Spannbügel 19 und einer durch den Rahmen 14 in den Spannbügel 19 greifenden Spannschraube 20 gebildet
ist. Mit Hilfe der Stellschrauben 16 kann der Rahmen gegenüber der Dose in einem großen Bei "»ich verstellt werden.
Am Umfang des Rahmens befindet sich noch ein Schutzrahmen 21, der teleskopartig wirkt und in das Doseninnere eintaucht. Bei
Verstellung des Rahmens 14 in Hochlagen wird durch den Schutzrahmen 21, der sich mitbewegt, der Spalt zwischen dem Rahmen
und dem Dosenrand abgeschlossen. In dem Rahmen 14 wird der Deckel 15 durch verstellbare Schrauben 22 gehalten, deren geschlitzte
Köpfe durch in dem Deckel 15 befindliche Öffnungen bedienbar sind. Nach der Bedienung können auch diese Öffnungen
durch Pfiopfen 23' verschlossen werden. 24 sind Schrauben, die
durch den Deckel 15 in den Rahmen 14 "greifen und dadurch den Deckel an dem Rahmen sichern.
Werden mehrere Bodendosen nebeneinander angeordnet, so ist es zweckmäßig, an den benachbarten Seiten der Dosen die Seiten-
φ · St It * ■» ·
Ii it r « ι ·»
- 5 - PLA 69/1016
wände fortfallen zu lassen, wie die Fig. 10 zeigt. Es werden dann Kupplungsstücke 25 vorgesehen, um die in einer Längsrichtung
liegenden Seitenwände 2 miteinander zu verbinden. Die Kupplungsstücke 25 werden untereinander durch einen Abdecksteg
26 miteinander verbunden. Vorteilhaft ist jedes Kupplungsstück,
wie die Zeichnung zeigt, ein U-förmiger Blechkörper, dessen einer gerader Schenkel 25' mit dem abgebogenen Ende 5 der Seitenwand
und dessen anderer abgewinkelter Schenkel 25" mit dem geraden Ende 4 der Seitenwand 2 verbunden wird. An der Abwinklung 25"'
trägt das Eupplagagtück 25 den Abdecksteg 26. Die Verbindung zwischen
Kupplungsstück 25 und Seitenwänden 2 kann wieder durch Schrauben 8 erfolgen. Der Abdecksteg 26 kann durch Schrauben 8
an den Kupplungsstücken 25 gehalten sein. Es ist auch eine Schweißverbindung zwischen Abdecksteg und Kupplungsstücken
möglich.
Auf der Grundplatte sitzt vorteilhaft unlösbar eine biegsame Leitung 27, die elektrisch mit der Grundplatte 1 in Verbindung
steht. Die unlösbare Verbindung kann durch Schweißen, Löten o.dgl. hergestellt sein. Durch diese Leitung lassen sich die
Grundplatte und alle üDrigen Teile der Dose, die mit der Grundplatte mittelbar oder unmittelbar in metallischer Verbindung
stehen, in eine elektrische Schutzmaßnahme einbeziehen.
Diese kann ein die ganze Unterflurinstallation durchziehender Schutzleiter sein. Das Vorhandensein der Leitung 27 an der
Grundplatte erinnert bei der Montage der Dose, die Schutzmaßnahme durchzuführen.
10 Figuren
9 Schutzansprüche
9 Schutzansprüche
Claims (10)
1. Bodendose für elektrische Unterflur-Installationen, die
aus einer Grundplatte und daran befestigten einzelnen langgestreckten
Seitenwänden als Blindflansche oder Leitungseinführungsflansche
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) an hakenförmigren Vorsprüngen (3) der
Grundplatte (1) eingehängt und an überlappenden Enden (4> 5)» z.B. durch Verschraubung, Verschränkung verbunden sind,/
2. Bodendose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d iß jede
Seitenwand (2) ein in der Ebene der Seitenwand liegendes Ende (4) und ein abgewinkeltes Ende (5) hat.
3. Bodendose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Verschraubung jede Seitenwand (2) an dem
in der Ebene der Seitenwand liegenden Ende (4) ein Gewindeloch (6) und an dem abgewinkelten Ende (5) eine Durchgangsöffnung (7), vorzugsweise einen vom Rand ausgehenden Schlitz
hat.
Bodendose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Rande ausgehende Schlitz (7) am inneren Ende eine Versenkung
(7') aufweist, in der der Kopf des Verbindungsmittels (8) einliegen kann. ,
5. Bodendose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) vom Rand ausgehende Ausklinkungen (9) hat,
in die Nasen (10) der Seitenwände (2) eingreifen./
6. Bodendose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) versteifende Sicken (13) hat, die in den
Doseninnenraum ragen und als Anschlag für in die Seitenwände einzusteckende Blechkanäle dienen..
- 7 - PLA 69/1016
7. Mehrere nebeneinar.dergesetzte Bodendosen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Fortfall der Seitenwände an den benachbarten Seiten der Bodendosen Kupplungsstücke (25)
für die in einer Längsrichtung liegenden Seitenwände (2) vorgesehen sind, die durch einen Abdecksteg (26) miteinander
verbunden sind, κ
8. Mehrere nebeneinander angeordnete Bodendosen nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (25)
ein U-förmiger Blechkörper ist, dessen einer gerader Schenkel(25')
mit dem abgebogenen Ende (5) der Seitenwand (2^ und dessen abgewinkelter
Schenkel (25") mit dem geraden Ende (4) der Seitenwand (2) verbunden ist, der eine Abwinklung (25111) zum
Tragen des Abdecksteges (26) hat.
9. Bodendose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) eine biegsame Leitung (27) unter elektrischer
Verbindung mit der Grundplatte unlösbar sitzt, die zum Einbeziehen der aus Metall bestehenden Teile'/der'Dose in eine
elektrische Schutzmaßnahme dient./
10. Bodendose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ceitenwänden (2) die Durchbrechungen für die ausbrechbaren
Teile' (11, 12) durch eine Klebefolie verschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696906706 DE6906706U (de) | 1969-02-20 | 1969-02-20 | Bodendose fuer elektrische unterflur-installationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696906706 DE6906706U (de) | 1969-02-20 | 1969-02-20 | Bodendose fuer elektrische unterflur-installationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6906706U true DE6906706U (de) | 1969-06-19 |
Family
ID=6599939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696906706 Expired DE6906706U (de) | 1969-02-20 | 1969-02-20 | Bodendose fuer elektrische unterflur-installationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6906706U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1289089A2 (de) * | 2001-09-03 | 2003-03-05 | Albert Ackermann GmbH & Co. KG | Geräteeinsatz |
NL1025967C2 (nl) * | 2004-04-16 | 2005-10-18 | Geel Syst Bv | Aansluitdoos en afsluitelement voor een aansluitdoos. |
EP1981139A3 (de) * | 2007-04-12 | 2010-10-27 | Electraplan Solutions GmbH | Installationssystem |
DE102014203622A1 (de) * | 2014-02-27 | 2015-08-27 | Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg | Unterflurkassette und Verfahren zum Einbauen einer Unterflurkassette |
-
1969
- 1969-02-20 DE DE19696906706 patent/DE6906706U/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1289089A2 (de) * | 2001-09-03 | 2003-03-05 | Albert Ackermann GmbH & Co. KG | Geräteeinsatz |
EP1289089A3 (de) * | 2001-09-03 | 2004-03-31 | Albert Ackermann GmbH & Co. KG | Geräteeinsatz |
NL1025967C2 (nl) * | 2004-04-16 | 2005-10-18 | Geel Syst Bv | Aansluitdoos en afsluitelement voor een aansluitdoos. |
EP1592103A2 (de) * | 2004-04-16 | 2005-11-02 | Van Geel Systems B.V. | Anschlussdose und Abdeckelement dafür. |
EP1592103A3 (de) * | 2004-04-16 | 2011-01-19 | Van Geel Legrand B.V. | Anschlussdose und Abdeckelement dafür. |
EP1981139A3 (de) * | 2007-04-12 | 2010-10-27 | Electraplan Solutions GmbH | Installationssystem |
DE102014203622A1 (de) * | 2014-02-27 | 2015-08-27 | Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg | Unterflurkassette und Verfahren zum Einbauen einer Unterflurkassette |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2135728B2 (de) | Beiderseits offener, einstückiger Rahmen | |
DE2116402A1 (de) | Bodenanschlußeinnchtung fur elek trische Unterflur Installationen | |
DE1465900A1 (de) | Einrichtung zur Verteilung elektrischer Energie | |
DE6906706U (de) | Bodendose fuer elektrische unterflur-installationen | |
DE3243063C2 (de) | ||
DE19511284C1 (de) | Geräteadapter für Stromsammelschienen eines Sammelschienensystems | |
DE1490515B1 (de) | Haltevorrichtung fuer schaltungsbausteine | |
DE102008060808B4 (de) | Bodeneinbaukassette für elektrische Installationsgeräte | |
DE102005013403B4 (de) | In einen Zählerschrank einbaubares Zählerfeld für wenigstens einen Stromzähler | |
EP1064709A1 (de) | Wandbefestigtes installationsgehäuse | |
DE69707753T2 (de) | Verbesserung an Montagesatz für Metallschaltschranktürscharniere | |
DE102007008873B4 (de) | Gehäusesystem | |
DE2515742B2 (de) | Gehäuse für ein kontaktloses elektrisches Gerät | |
EP0980200A2 (de) | Moduleinheit für eine Türanlage, insbesondere Türsprechanlage | |
DE4413647C2 (de) | Mehrteiliges Gehäuse für elektrische Geräte und/oder zum Einsatz elektronischer Baugruppen | |
DE9106787U1 (de) | Elektrodose | |
DE9414033U1 (de) | Befestigungsanordnung für Lichtschienen | |
DE4013970A1 (de) | Sockelkoerper fuer die montage von installationsgeraeten | |
DE1464169C (de) | Langfelddeckenleuchte mit einem über die Lange der Entladungslampe erstreckten, hohlpnsmatischen Trag und Anschlußgehause | |
EP0645853B1 (de) | Niedervoltinstallationssystem | |
DE7131711U (de) | Elektrisches geraet insbesondere fuer ein kraftfahrzeug | |
DE8306925U1 (de) | Gehäuse für elektrische und/oder elektronische Bauelemente | |
DE9318182U1 (de) | Installationsverteiler mit Stecker-Querwänden | |
CH370456A (de) | Satz von elektrischen Verteilern | |
DE7002833U (de) | Montageplatte. |