DE6904449U - Vorrichtung zur tankueberfuellsicherung. - Google Patents

Vorrichtung zur tankueberfuellsicherung.

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DE6904449U
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pole
poles
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Fritz Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L53/00Methods of charging batteries, specially adapted for electric vehicles; Charging stations or on-board charging equipment therefor; Exchange of energy storage elements in electric vehicles
    • B60L53/10Methods of charging batteries, specially adapted for electric vehicles; Charging stations or on-board charging equipment therefor; Exchange of energy storage elements in electric vehicles characterised by the energy transfer between the charging station and the vehicle
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    • B60L53/16Connectors, e.g. plugs or sockets, specially adapted for charging electric vehicles

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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

Anmelder: Stuttgart, 22a Januar 1969
Georg Fritz P 1896 Z/kg
Güglingen/Württ β
Strombergstraße 20
Vorrichtung zur Tanküb erfüll sicherung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine aus in sich abgeschlossenen, funktionell zusammenwirkenden Geräten bestehende Vorrichtung zur !Danküberfüllsicherung, insbesondere für das Befüllen von Lagertanks von Straßentankwagen aus, bestehend aus einem im Tank angeordneten Grenzwertgeber, einem eine Energiequelle in Form einer Batterie enthaltenden Steuergerät für das Stellglied einer Tankbefüllvorrichtung und einem Ladegerät zum Aufladen der Batterie des Steuergerätes, welche Geräte untereinander mittels als Stecker und Steckdosen ausgebildeter mehrpoliger Verbindungen zusammenschaltbar sind ο
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Bekannte Vorrichtungen zur TanküberfüllSicherung ent-
! halten neben einem im Tank angeordneten Grenzwertgeber
ein in einem Straßentankwagen an geeigneter Stelle fest montiertes Steuergerät und eine über Kabel mit dem Steuergerät verbundene Befehlseinheit. Die Befehlseinheit ist ferner mit einer speisenden Batterie, beispielsweise mit einem tragbaren Batteriesatz oder der Kfz-Batterie, Verbunden« Es ist zwar möglich, die Befehlseinheit in die unmittelbare Nähe des Absperrventiles zu bringen, es besteht jedoch der große Nachteil, daß die Befehlseinheit stets über ein Kabel mit dem Steuergerät und der speisenden Batterie verbunden sein muß«, Des weiteren muß auch der Grenzwertgeber mit dem im Straßentankwagen fest eingebauten Steuergerät über Kabel verbunden werden, so daß für das Befüllen von Lagertanks von Straßentankwagen aus sowohl beim Leerschlauch- als auch beim Vollschlauchsystem das Verbindungskabel Grenzwertgeber-Steuergerät und bei Vollschlauchsystem zusätzlich noch das Verbindungskabel Steuergerät-Befehlseinheit verlegt werden muß. Es muß also stets mindestens ein elektrisches Verbindungskabel vom Lagertank zum Tankwagen oder umgekehrt verlegt werden« Die dabei zu überbrückenden Entfernungen sind, abgesehen von der damit verbundenen Arbeit und der Notwendigkeit^^ IShge Kabel mitzuführeii, beispielsweise für die Anpassung von Grenzwertgeber und Steuergerät nachteilige
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine wesentlich einfacher zu handhabende Vorrichtung zur Tanküberfüll-
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sicherung zv. schaffen, die dieselbe hohe Betriebssicherheit wie die bekannten Vorrichtungen aufweist« Selöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das Steuergerät tragbar ausgebildet ist und zum wahlweisen Zusammenschalten mit dem Ladegerät einerseits und mit dem Stellglied andererseits lediglich einen mehrpoligen Stecker aufweist, der sowohl in die Steckdose des Ladegerätes als auch in die Steckdose des Stellgliedes paßtο
Bei dieser Anordnung und Ausbildung der einzelnen Geräte j der Vorrichtung zur Tanküberfüllsicherung ist bei dem
heute hauptsächlich verwendeten V öl Ischlauchsystem kein langes Verbindungskabel mehr nötig. Da das Steuergerät tragbar ausgebildet ist, kann es in die Nähe des Grenzwertgebers und des Stellgliedes gebracht und über je ein an dem Steuergerät angebrachtes kurzes Verbindungskabel mit diesen Bauteilen verbunden werden. Hierdurch ■ wird eine einfache Handhabung und ein schneller und sicherer Aufbau der Gesamtvorrichtung möglicho Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vor- ^ richtung besteht darin, daß das Steuergerät nach erfolgter
O Befüllung eines Lagertanks mit dem selben Stecker, der
zur Verbindung mit dem Stellglied dient, an ein Ladegerät angeschlossen werden kann, damit die Batterie bis zum nächsten Befüilen eines Lagertanks nachgeladen wird«, Dieser einzige mehrpolig? Stecker erspart ein Auswählen des richtigen Steckers und vermeidet Verwechslungen«, Da das Steuergerät wahlweise mit dem Stellglied und dem Ladegerät zusammengeschaltet und somit die
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Batterie des Steuergerätes zwischen zwei (Pankbefüllungen nachgeladen v/erden kann, kann diese Anordnung mit wesentlich kleineren Batteriekapazitäten auskommen als vergleichbare bekannte Anordnungen, so daß eine wesentlich billigere Batterie genügt und infolgedessen die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentlich wirtschaftlicher ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Steuer-
y~\ gerät mit zwei Batterien ausgerüstet sein· Außer mindestens
einem ersten, mit einer Ausgangsklemine des Steuergerätes verbundenen Pol sind dann vier Pole des Steckers mit je einer der vier Klemmen der beiden Batterien verbunden ' und es sind je zwei der den vier Polen des Steckers entsprechenden Pole der Steckdose des Ladegerätes derart mit einer Kurzschlußbrücke versehen, daß die Batterien des Steuergerätes bei Zusammenschaltung des Steuergerätes mit dem Ladegerät parallel geschaltet sind, wogegen zwei der den vier Polen des Steckers entsprechenden Pole der Steckdose des Stellgliedes derart mit einer Kurzschlußbrücke versehen, sindj daß die Batterien des Steuergerätes bei Zusammenschaltung des Steuergerätes {j mit dem Stellglied in Reihe geschaltet sind.
Diese Ausführungsform der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß einmal zur Betätigung des Stellgliedes eine ausreichend hohe Batteriespannung, beispielsweise 12 Volt, vorhanden ist und zum anderen aufgrund der Parallelschaltung die beiden 3atterien direkt aus einer 12 VoIt-Kfz-Batterie aufzuladen sinde Dadurch kann die Aufladung schneller vonstatten gehen und das Ladegerät kann wesentlich einfacher ausgebildet sein, da zur Aufladung dieser
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parallel geschalteten Batterien aus einer Kfz-Batterie ledigleich ein geeigneter Vorwiderstand vorgesehen zu sein "braucht*
Um eine Speisung der Elemente des Steuergerätes "beim Laden der Batterien mit Hilfe des Ladegerätes zu vermeiden und damit Energie zu sparen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein sechster Pol des Steckers mit einer der beiden getrennt herausgeführten / Speiseleitungen des Steuergerätes verbunden und der
' entsprechende Pol der Steckdose des Ladegerätes über eine Kurzschlußbrücke mit einer Gruppe der kurgeschlossenen Pole der Steckdose derart verbunden, daß bei Zusammenschaltung des Steuergerätes mit dem Ladegerät die beiden Speiseleitungen des Steuergerätes kurzgeschlossen sind. Der entsprechende Pol der Steckdose des Stellgliedes ist dagegen mit einem Eingang des Stellgliedes zusammengeschaltete Durch diese Anordnung wird in vorteilhafter Weise ein zusätzlicher zum Abschalten des Steuergerätes eingespart.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein siebter Pol des Steckers über einen Kurzschlußbügel mit einem der mit den Batterieklemme:! verbundenen Pole zusammen— geschaltete Der entsprechende Pol der Steckdose des Ladegerätes ist anstatt der den sechsten Pol umfassenden Polgruppe mit dem Ladegerät verbunden, so daß bei Zusammenschalten des Steuergerätes mit dem Ladegerät das Ladegerät eingeschaltet wird· Der besondere Vorteil
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besteht darin, daß das Ladegerät erst eingeschaltet wird, wenn es zur Ladung der "beiden Batterien des Steuergerätes notwendig ist, und daß dieser Schaltvorgang erfolgt, ohne daß hierzu ein zusätzlicher Schalter erforderlich ist.
Zum Einschalten des Ladegerätes ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der siebte Pol des Steckers kürzer . .sgebildet als alle übrigen Pole des Steckers» Dadurch η wird bei der Herstellung der Verbindung Steuergerät-
Ladegerät zuerst die Batterie syp. das Ladegerät angeschlossen und erst dann eine durchgehende Verbindung von der Kfz-Batterie zum Ladegerät hergestellt, wodurch in besonders vorteilhafter Weise ein sicheres Anspringen des Ladegerätes gewährleistet ist«,
Um eine Anzeige der einwandfreien Punktion bei der Befüllung eines Lagertanks und beim Laden der beiden Batterien bzwo eine Anzeige eventueller Störungen zu erhalten, können der erste und der sechste Pol des Steckers mit einer im Steuergerät eingebauten Kontrollvorrichtung verbunden sein. Die entsprechenden Pole der Steckdose des Ladegerätes sind dann mit dem Ladegerät verbundene
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Beschaltung des Steclters und der Steckdosen derart vorgenommen, daß bei offenen Steckverbindungen sowohl das Steuergerät durch Abtrennung einer Speiseleitung von den Batterien als auch das Ladegerät durch Auftrennung einer Kuraschlußverbindung abgeschaltet sind·,
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I Der besondere Vorteil liegt darin, daß zum einen
I Energie gespart wird und zum anderen sowohl die
I Elemente der einzelnen Geräte, einschließlich der
$ beiden Batterien des Steuergerätes, und die Kfz-
I Batterie geschont werden«. In besonders vorteilhafter
1 Weise wird damit eine Zwangsläufigkeit erreicht, so
I daß nie nachträgliche Zweifel entstehen können, ob
4 die Geräte nun abgeschaltet sind oder nicht.
/-S Diese gesamte Anordnung d?r Geräte der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Tanküberfüllsicherung ergibt somit eine einfache Handhabung bei ihrer Inbetriebsetzung und eine erhöhte Betriebssicherheit· Zudem wird eine beträchtliche Zeitersparnis erreicht und es werden Ärger und unliebsame Überraschungen, beispielsweise durch eine unbemerkte Erschöpfung der I Batterien des Steuergerätes, mit Sicherheit vermieden,
' so daß die Funktion der Vorrichtung stets gewährleistet
i ist.
'weitere Einzelheiten und. Ausgestaltungen der Erfindung
) sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der
O die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten
£ Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert
I wirde Die der Beschreibung und der Zeichnung zu ent-
I nehmenden Merkmale können be L anderen Ausführungsformen
I der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden· Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild der Geräte einer Vorrichtung zur Tanküberfüllsicherung nach der Erfindung und die
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»lit ItII '114 1 , [
- 3 - j
Figo 2, 3 iind 4 die 3eschaltung der mehrpoligen Steck-
verbind'ungen der Vorrichtung nach Fig. 1.
Wie aus Figo 1 ersichtlich besteht die als Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung zur Tanküberfüllsicherung aus einem eine Batterie 1 und eine Steuerschaltung 2 umfassenden Steuergerät 3i einem G-renzwertgeber 5, der in nicht naher dargestellter V/eise in den ί zu befüllenden Tank eingebaut ist, einem Ladegerät 9,
bestehend aus einem Ladestromregler 7 und einem Vorwiderötand 8, und einem Stellglied 11, beispielsweise einem Magnetventil„ Das tragbare Steuergerät 3 ist einerseits mittels einer zweipoligen Steckverbindung 4- mit dem Grenzwertgeber 5 verbunden und kann andererseits über eine mehrpolige Steckverbindung 6 wahlweise mit den Ladegerät 9 oder mit dem Stellglied 11 verbunden werden* Die Verbindung zwischen dem Ladestromregler 7 und dein Vorwiderstand 8 des Ladegerätes 9 wird bei Anschluß des Ladegerätes ebenfalls mit der mehrpoligen Steckverbindung 6 hergestellt* Das Ladegerät 9 ist weiterhin noch mit einer Kfz-Batterie 10 verbunden» Daa tragbare Steuergerät 3 überträgt Steuerbefehle aus dem Stromkreis des Grenzwertgebers 5 in einen Stromkreis des Stellgliedes 11 0 Diese beiden Stromkreise sind galvanisch nicht miteinander verbunden« Der Grenzwertgeber 5 ist ein temperaturabhängiger Widerstand, beispielsweise ein Kaltleiter.
Wie aus den Figo 2 bis 4 ersichtlich, sind das Steuergerät 3 mit einem siebenpoligen Stecker 12 und das Ladegerät 9 sowie das Stellglied 11 jeweils mit einer zu
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— 9 —
dem Stecker 12 passenden siebenpoligen Steckdose 13 bzw. 14 verbunden,, Der Stecker 12 enthält die Pole bis 27» während die Steckdosen 13 und 14 die entsprechenden Gegenpole 31 bis 37 bzw» 41 bis 47 aufweisen.
Die vier Klemmen aer beiden Batterien 1 sind, wie in Fig. 2 dargestellt, mit je einem der Pole 22, 23, 24 und 25 des Steckers 12 verbunden, von denen der Pol 25 noch mit einem weiteren Pol 27 verbunden ist. Der Eingang der Steuerschaltung 2 ist über seine beiden Speiseleitungen mit den Polen 24 und 26 des Steckers verbunden, während einer ihrer Ausgänge 16, 16',zu dem eine Kontrollvorrichtung 15 parallel liegt, mit den Polen 21 und 26 des Steckers 12 verbunden ist„ Der andere, von einem besonderen Kabel 17 gebildete Ausgang des Steuergerätes 3 führt über die zweipolige Steckverbindung 4, die mit der mehrpoligen Steckverbindung 6 nicht vertauschbar ist, zu dem Grenzwertgeber 5·
Entsprechend Pig« 3 ist der Eingang des Ladestromreglers 7 des Ladegerätes 9 mit den Polen 32 und 33 der Steckdose 13 und dessen Ausgang einerseits mit dem Pol 31 und andererseits mit der positiven Klemme der Kfz-Batterie 10 verbundene Der zentrale Pol 37 führt über den Vorwiderstand 8 des Ladegerätes 9 zur negati\en Klemme der Kfz-Batterie 10o Die Pole 34, 35 und 36 sind innerhalb der Steckdose 13 über eine Kurzschlußbrücke miteinander verbunden.
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Das Stellglied 11 iss, wie aus Pig, 4 ersichtlich, einerseits mit den Polen 4-2 und 46 und andererseits mit dem Pol 41 der Steckdose 14 verbundene Über eine Kurzschlußbrücke sind die Pole 43 und 45 miteinander verbunden, während die restlichen beiden Pole 44 und 47 unbeschaltet bleiben.
Wird nun der Stecker 12 des tragbaren Steuergerätes 3 mit der Steckdose 13 des Ladegerätes 9 verbunden, werden die beiden Batterien 1 parallel geschaltet, denn es sind sowohl die den Steckerpolen 22 und 23 als auch die den Steckerpolen 24 und 25 entsprechenden Pole 32 und 33 bzw. 34 und 35 d.er Steckdose 13 miteinander verbunden, so daß sowohl die positiven als auch die negativen Pole der Batterie 1 zusammengeschaltet werden Zugleich werden über die kurzgeschlossenen Steckdosenpole 34· und 36 die beiden Speiseleitungen 18 und 18' des Steuergerätes 3 miteinander verbunden, so daß dann das Steuergerät 3 außer Betrieb ist, wogegen das Ladegerät 9 durch eine KurzSchlußverbindung zwischen dem Ladestromregler und dem Vorwiderstand 8 eingeschaltet wird, die sich durch die Verbindung der Steckerpole 25 und 27 ergibtο Der
j) Pol 27 des Steckers 12 ist etwas kurzer ausgebildet als
alle anderen seiner Pole, so daß bei Zusammenfügen des Steckers 12 und der Steckdose 13 erst die Batterien 1 an das Ladegerät angeschlossen werden, bevor die Kurzschlußverbindung zwischen dem Vorwiderstand 8 und dem Ladestromregler 7 hergestellt wird. Durch diese Maßnahme wird bei jeder beliebigen Ausführung des Ladegerätes ein sicheres Anspringen des Ladegerätes 9 erreicht.
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- 11 -
Wird dagegen der Stecker 12 des tragbaren Steuergerätes 3 mrt der Steckdose 14 des Stellgliedes 11 zusainmengeschaltet, so werden die Batterien 1 in Reihe geschaltet, denn es sind in der Steckdose 14 die Pole 43 und 45 miteinander verbunden, an die über die Steckerpole 23 und 25 ein positiver und ein negativer Pol der Batterie 1 anliegeno Die beiden in Reihe geschalteten Batterien bilden nun die Spannungsversorgung für die Steuerschaltung 2 und das Stellglied 11· Das Stellglied 11 ist dabei über die Steckdosenpole 41 und 46 direkt an den einen Ausgang 16, 16' des Steuergerätes 3» parallel zu der Kontrollvorrichtung 15, angeschaltet.
Ist keine der beiden mit dem Stecker 12 möglichen Steckverbindungen hergestellt, so sind alle vier Batterie— klemmen offen, so daß sämtliche Geräte abgeschaltet sind ο
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung beträgt die Spannung der Batterien 1 je 6 Volt und die der Kfz-Batterie beispielsweise 12 Volt, so daß zur Spannungsversorgung der Geräte durch die Reihenschaltung ζ~\ der Batterien 1 12 Volt zur Verfügung stehen, während
beim Laden die beiden Batterien 1 aufgrund ihrer Parallelschaltung aus der 12 VoIt-Kfz-Batterie über einen Vorwiderstand auf 6 Volt aufgeladen werden können· Da der maximale Dauerbetrieb des Steuergerätes bei Befüllung ca« 4 Stunden ohne Zwischenaufladung beträgt, werden die Batterien immer dann aufgeladen werden, wenn das Gerät nicht gerade zur Steuerung der automatischen
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Abfüllsicherung einyasetzt wird. Bei dieser Ausführungsform ist da:, jiftde gerat in die Rückseite der Steckdose Λ'ο eingebaut-o Die Kontrollvorrichtung 15 ^d. dem tragbaren Steuergerät 5 zeigt die einwandfreie Punktion sowohl des Ladegerätes als auch bei der Bafüllung an»
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Claims (1)

  1. ■ ι »
    1,1 1
    - 13 -
    1ο Aus in sich abgeschlossenen, funktionell zusammenwirkenden Geräten bestehende Vorrichtung zur Tanküberfüllsicherung, insbesondere für das Befüllen von Lacertanks von Straßentankwagen aus, bestehend aus einem im Tank angeordneten Grenzwertgeber, einem eine Energiequelle in Form einer Batterie enthaltenden Steuergerät für das Stellglied eLaex T ank'oe füll vorrichtung und einem Ladegerät zum Aufladen der Batterie
    ^ des Steuergerätes, welche Geräte untereinander Liittels
    als Stecker und Steckdosen ausgebildeter mehrpoliger Verbindungen zusammenschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (2) tragbar ausgebildet ist und zum wahlweiden Zusammenschalten mit dem Ladegerät (9) einerseits und nit dem Stellglied (11) andererseits lediglich einen mehrpoligen Stecker (12) aufweist, der sowohl in die Steckdose (15) des Ladegerätes (9) als auch in die Steckdose (14) des Stellgliedes (11) paßt«
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^ daß das Steuergerät (2) mit zwei Batterien (1) ausce-
    rüstet ist und daß außer mindestens einem ersten,i&it einer Ausgangsklemme des Steuergerätes (2) verbundenen Pol (21) vier Pole (22, 23, 24, 25) des Steckers (12) mit je einer die viar Klemmen der beiden Batterien (1) verbunden sind und daß je zwei der den vier Polen (22, 23, 24, 25) des Steckers (12) entsprechenden Pole (32, 33, 34, 35) der Steckdose (13) des Ladegerätes (9) derart mit einer Kurzschlußbrücke versehen
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    4- "CWjI ' "if*
    si . - 14 -
    I
    sind, daß die Batterien (1) des Steuergerätes (2) bei Zusammenschaltung des Steuergerätes (2) mit dem Ladegerät (9) parallel geschaltet sind, wogegen zwei
    der den vier Polen (22, 23, 24, 25) des Steckers (12) entsprechenden Pole (45, 45) der Steckdose (14) des
    [':; Stellgliedes (11) derart mit einer Kurzschlußbrücke
    versehen sind, daß die Batterien (1) des Steuer-
    f; gerätes (2) bei Zusammenschaltung des Steuergerätes
    (2) mit dem Stellglied (11) in Reihe geschaltet sind·
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein sechster Pol (26) des Steckers (12) mit einer der beiden getrennt herausgeführten Speiseleitungen des Steuergerätes (2) verbunden ist und der entsprechende Pol (36)' der Steckdose (13) des Ladegerätes (9) über eine Kurzschlußbrücke mit einer Gruppe der kurzgeschlossenen Pole (34, 35) der Steckdose (13) derart verbunden ist, daß bei Zusammenschaltung des Steuergerätes (2) mit dem Ladegerät (9) die beiden Speiseleitung©« des Steuergerätes (2) kurzge—
    j schlossen sind, wenn der entsprechende Pol (46) der
    } Steckdose (14) des Stellgliedes (11) mit einem Eingang
    *—' des Stellgliedes (11) zusammengeschaltet ist.
    4e Vorrichtung nach einem d< r vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein siebter Pol (27) des S Steckers (12) über einen Kurzschlußbügel mit einem
    der mit den Batterieklemmen verbundenen Pole zusammen
    geschaltet ist und der entsprechende Pol (37) der Steckdose (13) des Ladegerätes (9) anstatt der den sechsten Pol (36) umfassenden Polgruppe mit dem Ladegerät (9) verbunden ist, so daß bei Zusammenschalten des Steuergerätes (2) mit dem Ladegerät (9) das Ladegerät eingeschaltet wird,
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    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der siebte Pol (27) des Steckers (12) kurzer ausgebildet ist als alle übrigen Pole (21 bis 26) des Steckers (12)>
    6* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und sechste Pol (21 und 26) des Steckers (12) mit einer im Steuergerät (2) eincebauten Kontrollvorrichtung (15) f und die entsprechenden Pole (31 und 36) der Steck
    dose (13) des Ladegerätes (9) mit dem Ladegerät verbunden sind.
    7e Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,-dadurch gekennzeichnet, daß die 3eschaltung des Steckers (12) und der Steckdosen (13, 14·) und die Schaltung innerhalb des Steckers (12) und der Steckdosen (13» 14·) derart ist, daß bei Trennung jeglicher Steckverbindung sowohl das Steuergerät (2) durch Abtrennung einer Speiseleitung von den Batterien (1) als auch das Ladegerät (9) durch A,iftrennung einer KurzSchlußverbindung abgeschaltet ist.
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