DE69028243T2 - Diversity-Empfangsgerät - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diversity-Empfangsvorrichtung für den Empfang eines Signals über Raumdiversity und insbesondere eine in einem Fahrzeug eingebaute Diversity-Empfangsvorrichtung.
- Eine Diversity-Empfangsvorrichtung für den Empfang über Funkwellen übertragener Signale mittels Raumdiversity ist im Fachgebiet bekannt. Diese Art von Empfangsvorrichtungen weist mehrere Antennen für das Auffangen von Funksignalen auf. Die von den einzelnen Antennen aufgefangenen Signale werden umgeschaltet oder kombiniert und dann einem Diversity-Empfänger zugeführt. Eine Voraussetzung für eine derartige Vorrichtung besteht darin, daß die Antennen voneinander beabstandet sind. Wenn die Diversity-Empfangsvorrichtung in einem Fahrzeug eingebaut ist, sind die einzelnen Antennen auf dem Dach, an Scheiben usw. des Fahrzeuges befestigt. Jede Antenne ist mit dem Diversity-Empfänger durch ein eigenes Antennenkabel verbunden, welches das Signal weiterleitet.
- Wenn eine(r) von den Antennenschaltungen oder Kanälen, die in der Diversity-Empfangsvorrichtung enthalten sind und die aus einer Antenne, Antennenkabel usw. bestehen, ausfällt, kann die Vorrichtung ein Signal über die anderen Antennenschaltungen empfangen. In diesem Zustand bleibt der Empfang trotz der Verschlechterung der Empfangsfähigkeit der Vorrichtung scheinbar normal. Der Benutzer übersieht daher oft einen derartigen Ausfall der Antennenschaltung. Dieses Problem wird insbesondere ernsthaft, wenn es bei einer in einem Fahrzeug eingebauten Diversity-Empfangsvorrichtung auftritt, da Antennenkabel der Vorrichtung aufgrund von für Straßenfahrzeuge spezifischen Vibrationen und Stößen bruchanfällig sind.
- In den Patent Abstracts of Japan, Vol 13, No. 330(E- 793) (3678) vom 25. Juli 1989 und in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 1-93936 im Namen der Mazda Motor Corp. wurde eine Anordnung zur Ermittlung des Zustandes einer unbenutzten Antenne, d.h., ob deren Einbauzustand in Ordnung ist oder nicht, vorgeschlagen, welche einen handbetätigten Schalter zum Umschalten auf die selektierte Antenne enthielt.
- In den Patent Abstracts of Japan, Vol 13, No. 264(E774) (3612) vom 19. Juni 1989 und in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 1-55923 im Namen der Fujitsu Ltd., ist eine Anordnung zur Unterstützung bei der Identifikation und Unterscheidung eines Ausfalls in einer Empfängerschaltung von einem Ausfall in einer Leitung beschrieben, welche einen Umkehr-Synthesizer, der die Phase eines von einer Haupt- und Nebenantenne empfangenen Signals in eine Gegenphase synthetisiert, und eine Detektionsschaltung enthält, die einen periodischen Minutenpegel eines Phasenschiebers detektiert, der an dem Ausgang des Umkehr-Synthesizers auftritt.
- Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Diversity-Empfangsvorrichtung, die ohne weiteres die dem Bruch eines Antennenkabels zuschreibbare Verschlechterung der Empfangsfähigkeit detektieren kann.
- Eine nachstehend noch zu beschreibende Diversity-Empfangsvorrichtung weist auf: mehrere Antennen zum Empfang über Funkwellen übertragener Signale; eine Diversity-Empfangsabschnitt-Einrichtung zum Empfangen eines der über die Antennen hereinkommenden Signale; eine Antennenkabeleinrichtung zum Verbinden der Antennen mit der Diversity-Empfangsabschnitt-Einrichtung; und eine Einrichtung zum Detektieren des Bruchs eines der Antennenkabel.
- Bevorzugt weist die Detektionseinrichtung eine Energiequelle, die über einen Widerstand mit einem Ende des Antennenkabels verbunden ist, welches die Diversity-Empfangsabschnitt-Einrichtung und eine Antenne verbindet, deren Strahlelement mit Masse verbunden ist, und eine Detektionsschaltung auf, die mit dem einem Ende des Antennenkabels zum Detektieren einer an den einen Ende auftretenden Potentialänderung verbunden ist. Bei dem Bruch des Antennenkabels schaltet die Detektionsschaltung eine lichtemittierende Diode als Reaktion auf das ansteigende Potential ein. Dieses erleichtert die Detektion des Bruchs eines Antennenkabels, welcher die Empfangsfähigkeit der Diversity-Empfangsvorrichtung verschlechtert.
- Die nachstehende Beschreibung und die Zeichnungen offenbaren im Rahmen eines Beispiels die Erfindung, welche durch die beigefügten Ansprüchen, deren Begriffe den Umfang des hiermit beanspruchten Schutzes bestimmen, gekennzeichnet ist. In den Zeichnungen ist:
- Fig. 1 ein Blockschaltbild, das schematisch eine die vorliegende Erfindung verkörpernde Diversity-Empfangsvorrichtung darstellt;
- Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht einer in der Vorrichtung von Fig. 1 enthaltenen Antenne; und
- Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild, das eine alternative Ausführungsform der Diversity-Empfangsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt.
- In Fig. 1 weist eine Diversity-Empfangsvorrichtung Stabantennen 1 und 2 auf. Die Stabantennen 1 und 2 sind über Antennenkabel 3 bzw. 4 mit einen Diversity-Empfangsabschnitt 5 verbunden.
- Die Stabantenne 1 weist ein Strahlelement 1 auf, dessen eines Ende über eine Drosselspule oder Induktivität 12 auf Masse gelegt und mit dem einen Ende 101 des heißen Leiters 31 des Antennenkabels 3 verbunden ist. Der Außenleiter 32 des Antennenkabels 3 ist über seine Enden 102 und 502 mit Masse verbunden. In gleicher Weise weist die Stabantenne 2 ein Strahlelement 21 auf, dessen eines Ende über eine Drosselspule oder Induktivität 22 auf Masse gelegt und mit dem einen Ende 201 des heißen Leiters 41 des Antennenkabels 4 verbunden ist. Der Außenleiter 42 des Antennenkabels 4 ist über seine Enden 202 und 504 mit Masse verbunden.
- Der Diversity-Empfängerabschnitt 5 weist einen Antennenschalter 51 auf, dessen einer Eingangsanschluß 511 mit dem anderen Ende 501 der heißen Leitung 31 verbunden ist. Der andere Eingangsanschluß 512 des Antennenschalters 51 ist mit dem anderen Ende 503 der heißen Leitung 41 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Schalters 51 ist mit einem Eingang eines Empfängers 52 verbunden.
- Der Diversity-Empfängerabschnitt 5 weist auch eine Bruchdetektionsschaltung 53 auf, welche ein Paar von Tiefpaßfiltern, jedes mit einer Drosselspule oder Induktivität 536 oder 537 und einem Kondensator 534 oder 535 enthält. Ein Ende der Spule 536 ist mit dem anderen Ende 501 des heißen Kabelleiters 31 verbunden, während ein Ende der Spule 537 mit dem anderen Ende 503 des heißen Kabelleiters 41 verbunden ist. Das andere Ende der Spule 536 ist über den Kondensator 534 mit Masse verbunden, während das andere Ende der Spule 537 über den Kondensator 535 mit Masse verbunden ist. Die Verbindung von Spule 536 und Kondensator 534 ist mit einem von zwei Eingängen eines NAND-Gatters 533 über einen Inverter 531 verbunden. Die Verbindung von Spule 537 und Kondensator 535 ist mit dem anderen der zwei Eingänge des NAND-Gatters 533 über einen Inverter 532 verbunden. Der Ausgang des NAND- Gatters 533 ist über einen Widerstand 538 mit der Anode einer lichtemittierenden Diode (LED) 539 verbunden. Die Kathode der LED 539 liegt auf Masse.
- Der Diversity-Empfangsabschnitt 5 weist ferner eine Gleichspannungsquelle 54 auf, welche ein positives Potential V an die anderen Enden 501 und 503 über die Widerstände 56 bzw. 57 anlegt. Ein Ende des Widerstandes 57 ist mit dem positiven Anschluß der Spannungsquelle 54 über einen Anschluß 55 verbunden.
- Im Betrieb fängt das Strahlelement 11 ein Funkfrequenzsignal auf und liefert das aufgefangene Signal über das Antennenkabel 3 an den Antennenschalter 51. Die Drosselspule blockt das aufgefangene Funkfrequenzsignal ab, während es ein Signal mit einer niedrigeren Frequenz als die Frequenz des Funkfrequenzsignals passieren läßt. Das Strahlelement 21 fängt ein Funkfrequenzsignal auf und liefert das aufgefangene Signal über das Antennenkabel 4 an den Antennenschalter 51. Die Drosselspule 22 hat die gleiche Funktion wie die Drosselspule 12. Der Antennenschalter versorgt den Empfänger 52, gesteuert von dem Empfänger 52, mit einem der Funksignale von den Antennen 1 und 2. Der Empfänger steuert das Umschalten des Antennenschalters 51 beispielsweise auf der Basis der von den Funkfrequenzsignalen erhaltenen Feldstärkepegel. Der vorstehend erwähnte Antennen-Diversitybetrieb ist im Fachgebiet gut bekannt, so daß keine weitere diesbezügliche Beschreibung in dieser Patentschrift erfolgt. Es sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung auch andere Diversity-Empfangsarten, beispielsweise einen Diversity-Empfang mit Signalkombination anwenden kann.
- Sogar dann, wenn eines der Antennenkabel 3 und 4 ausfällt, kann der Empfänger aufgrund der Diversity-Funktion noch ein Funksignal empfangen. Insbesondere dann, wenn das Antennenkabel 3 gebrochen ist, liefert der Antennenschalter ein Funkfrequenzsignal von der Antenne 2 an den Empfänger 52. Somit übersieht der Benutzer den Bruch des Antennenkabels 3. Die vorliegende Erfindung verhindert dieses Übersehen, indem die Bruchdetektionsschaltung 53 hinzugefügt wird.
- Solange wie der heiße Leiter 31 des Antennenkabels 3 in einem normalen Verbindungszustand gehalten bleibt, bleibt das Gleichspannungspotential an dem Anschluß 501 auf einen Massepegel "L", da der Anschluß 501 über den heißen Leiter und die Spule 12 auf Masse gelegt ist. Wenn der heiße Leiter 31 gebrochen ist, wechselt das Gleichspannungspotential an dem Anschluß 501 auf die Spannung V oder "H" über. In gleicher Weise bleibt, wenn der heiße Leiter 41 des Antennenkabels 4 in einem normalen Verbindungszustand gehalten bleibt, das Gleichspannungspotential an dem Anschluß 501 auf "L", während das Gleichspannungspotential an dem Anschluß 503 auf "H" wechselt, wenn der heiße Leiter 41 gebrochen ist. Daraus folgt, daß der Ausgang des NAND-Gatters 533 nur auf "L" liegt, wenn beide heißen Leiter 31 und 41 normal verbunden sind, was die LED 539 ausgeschaltet hält. Wenn andererseits zumindest einer der heißen Leiter 31 und 41 gebrochen ist, wechselt der Ausgangspegel des NAND-Gatters 533 mit dem Ergebnis von "L" nach "H" über, daß die LED 539 leuchtet. Das die Spule 536 oder 537 und den Kondensator 534 oder 536 enthaltende Tiefpaßfilter blockt Signale mit Frequenzen nahe an der Frequenz von über die zugeordnete Stabantenne hereinkommenden Signalen ab, während es Signale mit niedrigered Frequenzen als dieselben passieren läßt.
- Es werde angenommen, daß in dem vorstehenden Aufbau eines der Antennenkabel 3 und 4 einschließlich der heißen Leiter 31 und 41 gebrochen ist, daß aber ein Funkfrequenzsignal von der anderen Antenne 1 oder 2 empfangen wird. Auch in einem solchem Zustand, welcher scheinbar normal ist, wird der Benutzer der Vorrichtung auf Bruch des Antennenkabels durch die LED 539 aufmerksam gemacht, welche dann leuchtet. Die LED 539 kann durch einen Piepser ersetzt werden, welcher einen Alarmton als Reaktion auf das "H"-Ausgangssignal des NAND-Gatters 533 erzeugt.
- Gemäß Fig. 2, weist die Stabantenne 1 ein Strahlelement 111, eine aus Metall bestehende Masseplatte 112, eine ebenfalls aus Metall bestehende Halterung 113, ein Dielektrikum 114, welcher inhärent niedrige Verluste für ein empfangenes Funksignal aufweist, und die Drosselspule 12 auf. Die Halterung 113 mit der Masseplatte 112 verschweißt oder anderweitig befestigt, während das Strahlelement 111 an der Halterung 113 mit dem Dielektrikum 114 als Zwischenteil befestigt ist. Die Drosselspule 12 ist an einem Anschluß mit dem Basisabschnitt des Strahlelementes 111 verbunden und an dem anderen Anschluß mit der Halterung 113 verschweißt oder durch ein ähnliches Verfahren befestigt. Der heiße Leiter 31 des Antennenkabels 3 oder der Mittelleiter des Koaxialkabels in der Beipiels- Ausführungsform wird an dem Basisabschnitt des Strahlers 111 aufgenommen und ist damit verbunden. Die Drosselspule 12 ist mit der Masseplatte 112 verschweißt oder anderweitig fest verbunden. Die andere Stabantenne 2 weist denselben Aufbau wie die Stabantenne 1 auf.
- Die Beispiel-Ausführungsform weist zwei Stabantennen 1 und 2 auf, die jeweils mit dem Diversity-Empfangsabschnitt über ein eigenes Antennenkabel verbunden sind. Natürlich ist eine solche Anordnung in ähnlicher Weise auf eine Diversity- Empfangsvorrichtung mit drei oder mehr Antennen anwendbar. Es werde angenommen, daß einige Antennen an einen Diversity- Empfangsabschnitt über eigene Antennenkabel angeschlossen sind und die anderen direkt an dem Diversity-Empfangsabschnitt angeschlossen sind, wie es von Zeit zu Zeit praktiziert wird. Dann wird die auf einen Bruch des Antennenkabels reagierende Schaltung selbstverständlich nur den Antennenschaltungen zugeordnet, welche die Antennenkabel aufweisen.
- Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Stabantennen 1 und 2 besitzen Strahlelemente, welche nicht mit Masse verbunden sind und können daher falls gewünscht als Peitschenantenne implementiert werden. Wenn eine Antenne eingesetzt wird, deren Strahlelemenl direkt mit Masse verbunden ist, d.h. eine Unipol-Antenne mit einer auf Masse gelegten Anpassungsstichleitung, ist die Drosselspule 12 zu indirekten Verbinden des Strahlelementes mit Masse nicht notwendig. Obwohl die Drosselspulen 12 und 22, die jeweils als eine Schaltung mit konzentrierter Konstante dienen, als Schaltung verwendet werden, die Signale blockieren und einen niedrigen Widerstand gegenüber Gleichstrom aufweisen, können sie durch Schaltungen mit verteilten Konstanten mit ähnlicher Impedanzcharakteristik ersetzt werden.
- In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform der Diversity-Empfangsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dargestellt. In den Figuren sind dieselben oder ähnliche Element mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine überflüssige Beschreibung wird daher zur Vereinfachung unterlassen. In Fig. 3 weist die Diversity- Empfangsvorrichtung zwei Antennen 6 und 7, Antennenkabel 3 und 4, die an den einen Enden mit den Antennen 6 bzw. 7 verbunden sind, einen mit den anderen Enden der Antennenkabel 3 und 4 verbundenen Diversity-Empfangsabschnitt 8 und eine Drosselspule 9 auf.
- Die Antennen 6 und 7 weisen Strahlelemente 61 bzw. 71 auf. Die Drosselspule 9 hält den Strahlelementen 61 und 71 zugeordnete empfangene Signale auseinander und verbindet die Elemente 61 und 71 gleichspannungsmäßig. Die Strahlelemente 61 und 71 sind nicht mit Masse verbunden. Der Diversity-Empfangsabschnitt 8 weist einen Antennenschalter 51, einen Empfänger 52 für den Diversity-Empfang, eine Detektionsschaltung 81, Kondensatoren 58 und 59 und eine Gleichspannungsquelle 54 auf. Der Antennenschalter 51 ist an dem einem Eingangsanschschluß mit dem anderen Ende 501 des Antennenkabels 3 über den Kondensator 58 verbunden und an dem anderen Eingangsanschluß mit dem anderen Ende 503 des Antennenkabels 4 über den Kondensator 59 verbunden. Der Empfänger 52 steuert das Umschalten des Schalters 51 wie in der Vorrichtung von Fig. 1. Die Kondensatoren 58 und 59 lassen die über die zugeordneten Antennen und 7 hereinkommenden Signale passieren, während sie Gleichspannung abblocken.
- Das andere Ende 501 des heißen Leiters 31 des Antennenkabels 3 ist mit der Gleichspannungsquelle 54 über eine Drosselspule 50 verbunden. Die Detektionsschaltung 81 ist mit dem anderen Ende 503 des heißen Leiters 41 des Antennenkabels 4 verbunden, um so das dort auftretende Gleichspannungspotential zu überwachen.
- Die Detektionsschaltung 81 enthält einen Inverter 811, eine zwischen dem Eingangsanschluß des Inverters 811 und dem anderen Ende 503 des heißen Leiters 41 angeschlossene Drosselspule 812, einen zwischen dem Eingangsanschluß des Inverters 811 und Masse angeschlossenen Widerstand 813, einen an einem Ende mit dem Ausgang des Inverters 811 verbundenen Widerstand 814 und eine LED 815, deren Anode und Kathode mit dem anderen Ende des Widerstandes 814 bzw. mit Masse verbunden sind. Die Drosselspule 812 blockt ein über die Antenne 7 hereinkommendes Signal ab, während sie einen niedrigen Gleichstromwiderstand aufweist.
- Der Eingangsanschluß des Inverters 811 ist mit der Spannungsquelle 54 über die Drosselspule 812, das Antennenkabel 4, die Antenne 7, die Drosselspule 9, die Antenne 6, das Antennenkabel 3 und die Drosselspule 50 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Inverters 8 ist über die LED 815 mit Masse verbunden. In dieser Konfiguration liegt dann, wenn die heißen Leiter 31 und 41 der Antennenkabel 3 und 4 nicht gebrochen sind, der Pegel am Eingangsanschluß des Inverters 811 auf "H", während der Pegel am Ausgangsanschluß auf "L" liegt. Wenn zumindest einer der heißen Leiter 31 und 41 gebrochen ist, wechseln der Eingangs- und Ausgangsanschluß auf "L" bzw. "H". Demzufolge wird die LED 815 eingeschaltet, um den Benutzer der Vorrichtung auf den Bruch des Antennenkabels 3 einschließlich des heißen Leiters 31 oder des Antennenkabels 4 einschließlich des heißen Leiters 41 aufmerksam zu machen.
- In einer Zusammenfassung ist zu sehen, daß die Erfindung eine Detektionsschaltung aufweist, die den Bruch eines Antennenkabels detektiert und dadurch verhindert, daß der Benutzer den Umstand übersieht, daß der Diversity-Empfangseffekt verlorengegangen ist und sich dadurch die Empfangsfähigkeit aufgrund des Bruchs eines Antennenkabels verschlechtert hat.
Claims (21)
1. Diversity-Empfangsvorrichtung mit mehreren Antennen (1,
2) zum Empfang von Funkwellensignalen, einem Diversity-
Empfangsabschnitt (5) zum Empfangen der über die mehreren
Antennen (1, 2) hereinkommenden Funkfrequenzsignale,
zumindest einem Antennenkabel (3, 4), das eine zugeordnete
von den mehreren Antennen (1, 2) mit dem
Diversity-Empfangsabschnitt (5) verbindet, und einer Einrichtung zum
Anlegen einer Gleichspannung an ein Antennenkabel (3, 4),
wobei die Höhe der Gleichspannung von den
Funkfrequenzsignalen unabhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung (53) zum Detektieren einer Änderung in
der Gleichspannung bereitgestellt ist, so daß der Bruch
eines Antennenkabels (3, 4) unabhängig von den Pegeln der
Funkfrequenzsignale detektiert werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine der mehreren
Antennen (1, 2) ein Strahlelement (11, 12) enthält, und
eine Signalabblockschaltung (12, 22) an ihrem einen Ende
mit dem Strahlelement (11, 21) und an ihrem anderen Ende
mit Masse verbunden ist, um ein Funkfrequenzsignal
abzublocken und einen niedrigen Gleichstromwiderstand
aufzuweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Signalabblockschaltung eine Drosseispule (12, 22) enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die eine Antenne (1,
2) ein Strahlelement (11, 21) aufweist, dessen eines Ende
mit dem einen Ende des Antennenkabels (3, 4) und einer
Struktur verbunden ist, in welcher das Strahlelement (11,
21) mit Masse über die Signalabblockschaltung (12, 22)
verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die
Detektionseinrichtung eine lichtemittierende Diode (539) zum Melden eines
Bruchs eines Antennenkabels (3, 4) enthält.
6. Diversity-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, die nur
zwei Antennen (1, 2) jeweils mit einem Strahlelement (11,
21), eine die zwei Antennen (1, 2) miteinander
verbindende Drosselspule (12, 22), ein erstes und ein
zweites Antennenkabel (3, 4), wovon jedes an einem Ende
mit einem entsprechenden Ende der zwei Antennen (1, 2)
verbunden ist, eine Einrichtung (51) zum selektiven
Verbinden des anderen Endes des ersten und zweiten
Antennenkabels (3, 4) mit dem Diversity-Empfangsabschnitt (5)
in Bezug auf Gleichstrom, und eine Energiequelle (54),
die mit dem anderen Ende des ersten Antennenkabels (3)
zum Anlegen eines vorgegebenen Gleichspannungspotential
an das andere Ende des ersten Antennenkabels verbunden
ist, enthält, in welcher die Detektionsschaltung (53) mit
dem anderen Ende des einen Antennenkabels (3) zum
Detektieren einer Anderung in einem an dem anderen Ende
des anderen Antennenkabels (4) auftretenden
Gleichspannungspotentials verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die
Detektionsschaltung (53) eine lichtemittierende Diode (539) zum Melden
eine Bruchs eines Antennenkabels (3, 4) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei die
Spannungsversorgungseinrichtung (54) eine Gleichspannung
sowohl an die erste als auch zweite
Antennenkabeleinrichtung (3, 4) anlegt, und wobei die
Detektionseinrichtung (53) eine Anderung in der entweder an die erste
oder die zweite Antennenkabeleinrichtung (3, 4)
angelegten Gleichspannung detektiert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die
Detektionseinrichtung (53) eine erste Einrichtung (533) zum Detektieren
der Änderung, um ein Detektionssignal zu erzeugen, und
eine auf das Detektionssignal reagierende
Alarmeinrichtung (539) zum Erzeugen eines Alarrnsignals enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Alarmeinrichtung
eine LED enthält, welche als Reaktion das
Detektionssignal leuchtet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Alarmeinrichtung
einen Piepser zum Erzeugen eines Alarmtones als Reaktion
auf das Detektionssignal enthält.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei die
Diversity-Empfänger-Einrichtung (5) einen
Antennenschalter (51) zum Auswählen eines Funkfrequenzsignals als
Reaktion auf ein Schaltersteuerungssignal, und einen
Diversity-Empfänger (52) zum Empfangen des ausgewählten
Funkfrequenzsignals und Erzeugen des
Schaltersteuerungssignals auf der Basis der Funkfrequenzsignale enthält.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
die Detektionseinrichtung (53) eine erste und eine zweite
Tiefpaßfiltereinrichtung (12, 22), deren Eingänge mit dem
einen Ende der ersten bzw. zweiten Kabeleinrichtung (3,
4) verbunden sind, eine erste und zweite
Invertereinrichtung (531, 532), deren Eingänge mit den Ausgängen
der ersten bzw. zweiten Tiefpaßfiltereinrichtung (11, 22)
verbunden sind, eine NAND-Gatter-Einrichtung (533), deren
zwei Eingänge mit den Ausgängen der ersten bzw. zweiten
Invertereinrichtung (531, 532) verbunden sind, und eine
LED-Einrichtung (539) enthält, die zwischen dem Ausgang
der NAND-Gatter-Einrichtung (533) und Masse angeschlossen
ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die
Detektionseinrichtung (53) eine erste und eine zweite
Tiefpaßfiltereinrichtung (536, 534; 537, 535), deren
Eingänge mit dem einen Ende der ersten bzw. zweiten
Kabeleinrichtung (3, 4) verbunden sind, eine erste und
zweite Invertereinrichtung (531, 532), deren Eingänge mit
den Ausgängen der ersten bzw. zweiten
Tiefpaßfiltereinrichtung (536, 534; 537, 535) verbunden sind, eine
NAND-Gatter-Einrichtung (533), deren zwei Eingänge mit
den Ausgängen der ersten bzw. zweiten Invertereinrichtung
(531, 532) verbunden sind, und eine
Tongenerator-Einrichtung (539) zum Erzeugen eines Alarmtons als Reaktion
auf eine Statusänderung in dem Ausgangssignal der NAND-
Gatter-Einrichtung (533) enthält
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 , wobei die
Detektionseinrichtung (53) eine Tiefpaßfiltereinrichtung
(536, 534; 537, 535), deren Eingang mit dem einen Ende
der zweiten Kabeleinrichtung (3, 4) verbunden ist, eine
Invertereinrichtung (531, 532), deren Eingang mit dem
Ausgang der Tiefpaßfiltereinrichtung (536, 534; 537, 535)
verbunden ist, und eine LED-Einrichtung (539) enthält,
die zwischen dem Ausgang der Invertereinrichtung (531,
532) und Masse angeschlossen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die
Detektionseinrichtung eine Tiefpaßfiltereinrichtung (536, 534; 537,
535), deren Eingang mit dem einen Ende der zweiten
Kabeleinrichtung (3, 4) verbunden ist, und eine
Alarmeinrichtung zum Erzeugen eines Alarmtones als Reaktion auf das
Ausgangssignal der Tiefpaßfiltereinrichtung enthält.
17. Verfahren zum Detektieren des Bruchs entweder eines
ersten oder zweiten Antennenkabels (3, 4), welche
Funkfrequenzsignale von der ersten bzw. zweiten Antenne (11,
21) zu einem Diversity-Empfänger (5) führen, wobei das
Verfahren die Schritte aufweist: Zuführen eines ersten
Funkfrequenzsignals von der ersten Antenne (11, 21) zu
dem Diversity-Empfänger (5) über das erste Antennenkabel
(3, 4), Zuführen eines zweiten Funkfrequenzsignals von
einer zweiten Antenne zu dem Diversity-Empfänger (5) über
das zweite Antennenkabel (3, 4), und Anlegen einer
Gleichspannung an das erste Antennenkabel (3, 4), wobei
die Größe der Gleichspannung unabhängig von den
Funkfrequenzsignalen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verfahren ferner den Schritt der Detektion einer
Spannungsänderung in der Gleichspannung zum Erzeugen eines
Detektionssignals aufweist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, welches ferner in Reaktion
auf das Detektionssignal, den Schritt einer Anzeige des
Ausfalls entweder des ersten oder des zweiten
Antennenkabels aufweist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Anzeigeschritt, in
Reaktion auf das Detektionssignal den Schritt, eine LED
leuchten zu lassen, aufweist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Anzeigeschritt, in
Reaktion auf das Detektionssignal den Schritt, einen
Tongenerator einen Alarmton erzeugen zu lassen, aufweist.
21. Verfahren nach Anspruch 19, welches ferner den Schritt
des selektiven Empfangs des ersten oder des zweiten
Funkfrequenzsignals bei dem Diversity-Empfänger enthält.
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