DE69028209T2 - Verfahren und vorrichtung zur echtheitsprüfung von geld - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur echtheitsprüfung von geldInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von Geldmitteln oder -einheiten wie Münzen oder Banknoten.
- Es ist bekannt, daß dann, wenn Münzen echtheitsgeprüft werden, wobei zwei oder mehr unabhängige Prüfungen an der Münze vorgenommen werden, um zu ermitteln, ob eine Münze eine echte Münze von speziellem Typ oder Wert ist&sub7; dies nur dann gilt, wenn alle Prüfergebnisse den für eine Münze dieses Typs erwarteten Ergebnissen entsprechen oder diesen nahe kommen. Z.B. verfügen einige bekannte Echtheitsprüfer über Induktionsspulen, die elektromagnetische Felder erzeugen. Durch Ermitteln des Einflusses einer Münze auf diese Felder kann die Schaltung unabhängige Meßwerte herleiten, die vor allem durch die Dicke, den Durchmesser und das in den Münzen enthaltene Material beeinflußt werden. Eine Münze wird nur dann als echt angesehen, wenn alle drei Meßwerte eine Münze desselben Typs anzeigen. Dies ist graphisch in Fig. 1 repräsentiert, bei der die drei rechtwinkligen Achsen P&sub1;, P&sub2; und P&sub3; die drei unabhängigen Messungen repräsentieren. Für eine Münze von einem Typ A wird erwartet, daß der Meßwert P&sub1; in einen Bereich (oder ein Fenster) WA1 fällt, der innerhalb einer oberen und einer unteren Grenze UA1 und LA1 liegt. Auf ähnliche Weise wird erwartet, daß die Eigenschaften P&sub2; und P&sub3; innerhalb von Bereichen WA2 bzw. WA3 liegen. Wenn alle drei Meßwerte innerhalb der jeweiligen Fenster liegen, wird die Münze als eine annehmbare Münze vom Typ A angesehen. In diesem Fall liegen die Meßwerte innerhalb des durch RA in Fig. 1 gekennzeichneten Annahmebereichs.
- In Fig. 1 ist der Annahmebereich RA dreidimensional, jedoch kann er selbstverständlich zweidimensional sein oder er kann mehr als drei Dimensionen aufweisen, abhängig von der Anzahl unabhängiger Messungen, wie sie an der Münze vorgenommen werden.
- Selbstverständlich würde ein Münzechtheitsprüfer, der so ausgebildet ist, daß er die Echtheit mehr als eines Typs von Münze prüft, verschiedene Annahmebereiche RB, RC usw. für verschiedene Münztypen B, C usw. aufweisen.
- Es existiert eine Variation von Techniken, die zum Ermitteln der Echtheit verwendet werden. Z.B. kann jeder Münzeigenschaftsmeßwert mit abgespeicherten oberen und unteren Grenzwerten verglichen werden, die die Annahmefenster festlegen. Alternativ kann jeder Meßwert dahingehend überprüft werden, ob er innerhalb eines vorbestimmten Spielraums hinsichtlich eines speziellen Werts liegt. Alternativ kann jeder Meßwert dahingehend überprüft werden, daß ermittelt wird, ob er einen speziellen Wert einnimmt, in welchem Fall die zulässige Abweichung des Meßwerts vom erwarteten Wert durch die Toleranz der Schaltung bestimmt wird. Das Dokument GB-A- 1 405 937 offenbart eine Schaltungsanordnung, bei der die Toleranz durch die Auswahl der Stufen eines digitalen Zählers bestimmt wird, mit einer Decodierung, wenn der die Messung repräsentierende Zählwert überprüft wird.
- Bei einem Echtheitsprüfer für Geld, der dazu vorgesehen ist, eine Anzahl von Münztypen oder -werten auf ihre Echtheit zu prüfen, kann jeder Meßwert hinsichtlich des jeweiligen Bereichs für jeden Münztyp geprüft werden, bevor die Entscheidung getroffen wird, ob die getestete Münze echt ist und was, wenn dies der Fall ist, ihr Wert ist. Alternativ kann einer der Tests dazu verwendet werden, die Münze einer Vorklassifizierung zu unterziehen, so daß anschließende Testmessungen nur hinsichtlich Fenstern für diejenigen Münztypen ausgeführt werden, die durch den Vorklassifizierungsschritt bestimmt wurden. Z.B. teilt der erste Test gemäß dem Dokument GB-A-1 405 937 Münzen in einen von drei Typen abhängig vom von einem Zähler erreichten Zählwert ein. Dann wird dafür gesorgt, daß der Zähler mit einer Rate nach unten zählt, die durch die Ergebnisse des Vorklassifizierungstests bestimmt ist. Wenn der endgültige Zählwert einer vorbestimmten Zahl (z.B. null) entspricht, wird bestimmt, daß die Münze eine gültige Münze desjenigen Typs ist, wie er im Vorklassifizierungstest bestimmt wurde.
- Beim Stand der Technik wird immer jedes Annahmefenster vorbestimmt, bevor ein Test ausgeführt wird. Einige Echtheitsprüfer verfügen über eine Einrichtung zum Einstellen der Annahmefenster. Der Zweck der Einstellung besteht darin, entweder den Anteil gültiger Münzen, die als annehmbar ermittelt wurden (durch Vergrößern des Annahmefensters) zu erhöhen oder die Anzahl gefälschter Münzen zu verringern, die fälschlicherweise als echt angesehen werden (durch Verringern der Größe des Annahmefensters). Die Einstellung des Fensters wird entweder von Hand oder automatisch ausgeführt (z.B. so wie gemäß dem Dokument EP-A-0155126). In jedem Fall ist das Ergebnis der Fenstereinstellung dasjenige, daß die obere und die untere Grenze des Annahmefensters vorbestimmt sind.
- Wenn jedoch die Annahmefenster verkleinert werden, um die Annahme gefälschter Münzen zu verhindern, ist es möglich, daß sich echte Münzen als ungültig herausstellen. Umgekehrt können durch Vergrößern der Annahmefenster, um sicherzustellen, daß sich die maximale Anzahl echter Münzen als gültig herausstellt, mehr gefälschte Münzen ebenfalls als echt ermittelt werden. Die Folge ist die, daß die Einstellung von Fenstern nachteilige wie auch vorteilhafte Auswirkungen haben kann und sie das "Annahmeverhältnis" nicht erhöht (d.h. das Annahmeverhältnis des Prozentsatzes angenommener gültiger Münzen zum Prozentsatz angenommener falscher Münzen) oder dieses Verhältnis nur um ein kleines Ausmaß erhöht.
- Es ist auch bekannt, einen Münzmechanismus bereitzustellen, der Annahmefenster einspeichert, wie sie für Münzen mehrerer verschiedener Werte geeignet sind, um die Fenster für einen speziellen Wert unter Verwendung von Selbstlerntechniken (siehe EP-A-0155126) so "umzuprogrammieren", daß sie statt dessen an die Eigenschaften einer speziellen, bekannten "Münznachahmung" (d.h. einer Falschmünze, die zum Täuschen der Maschine verwendet wird) angepaßt sind, und dann die Maschine so einzustellen, daß sie keine "Münzen" dieses speziellen Werts annimmt. Demgemäß zeigt es sich immer dann, wenn die bekannte Münznachahmung in die Maschine eingeführt wird, daß ihre Eigenschaften innerhalb der Fenster für einen speziellen Wert liegen, und dann wird die Münznachahmung zurückgewiesen, da die Maschine so eingestellt wurde, daß sie die Annahme dieses Werts verhindert.
- Diese Technik ist hochwirksam, um die Annahme derartiger Münznachahmungen selbst dann zu verhindern, wenn die Eigenschaften dieser Münznachahmungen innerhalb der Bereiche für einen anderen, echten Münzwert liegen. Der Annahmebereich für den echten Wert wird durch das Ausmaß der Überlappung mit dem "Annahmebereich" für die Münznachahmungen effektiv reduziert, da jegliche Münznachahmungen zurückgewiesen werden. Jedoch ist diese Technik nur für eine einzelne, spezielle Münznachahmung mit bekannten Eigenschaften wirksam, und die Auswirkung, die sie auf das Annahmeverhältnis betreffend echte Münzen hat, ist unbestimmt.
- Das Dokument EP-A-0086648 offenbart einen Münzechtheitsprüfer, der Fenster verwendet, die einen Annahmebereich mit linearen oder ebenen Grenzen festlegen, wie dies gemäß dem Dokument GB-A-2211337 der Fall ist. Das Dokument US-A-0086648 offenbart einen Münzechtheitsprüfer unter Verwendung einer "Vorklassifizierungs"-Technik, bei der ein erster Test einen ähnlichen Wert ermittelt, der dann dazu verwendet wird, den Annahmebereich für einen anschließenden Test einzustellen, was im wesentlichen auf dieselbe wie beim oben erörterten Dokument GB-A-1405937 erfolgt.
- Das Dokument EP-A-0367921 bildet einen Teil des Stands der Technik gemäß Art. 54(3) hinsichtlich AT, CH, DE, FR, GB, IT und LI. Es offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von Münzen, an denen Messungen vorgenommen werden, und ein Wert, der eine Funktion der Meßwerte ist, wird mit einem Schwellenwert verglichen, um zu prüfen, ob die Meßwerte innerhalb der jeweiligen Bereiche liegen, die eine Ellipse festlegen, die statistisch aus annehmbaren Münzen hergeleitet wurden, um Münzen zu akzeptieren, wenn sie innerhalb der Ellipse liegen.
- Auf dem Gebiet der Banknoten-Echtheitsprüfung werden Meßwerte auch mit Annahmebereichen verglichen, die allgemein die in Fig. 1 dargestellte Form aufweisen. Demgemäß treten ähnliche Schwierigkeiten auf, wenn die Annahmefenster modifiziert werden, um zu versuchen, die Annahme gefälschter Noten oder die Zurückweisung echter Noten zu vermeiden.
- Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung ist ein Verfahren zur Echtheitsprüfung von Geldmitteln geschaffen, mit Ausführen wenigstens erster und zweiter Messungen eines zu prüfenden Geldmittels, Bestimmen, ob die ersten und zweiten Messungen jeweils innerhalb erster und zweiter Bereiche, die zu einer bestimmten Geldart gehören, liegen, und Erzeugen eines Signals, das anzeigt, daß Geld dieser Art geprüft worden ist, wenn die Messungen innerhalb der jeweiligen Bereiche für diese Art fallen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der erste Bereich dieser Geldart sich in Abhängigkeit von wenigstens der zweiten Messung in der Weise ändert, daß die ersten und zweiten Bereiche ein Gültigkeits- oder Echtheitsgebiet mit einer nichtebenen Grenze festlegen, wobei die Messungen den Wechsel von einem Freilaufwert eines Parameters zu einem Parameterwert, wenn ein Geldmittel gemessen wird, darstellen.
- Die erste und die zweite Messung sind vorzugsweise "verschiedene Messungen". Die Bezugnahme auf "verschiedene Messungen" soll die Messung verschiedener physikalischer Eigenschaften des geprüften Geldmittels anzeigen, zur Unterscheidung vom Fall, daß lediglich derselbe Meßvorgang zu verschiedenen Zeitpunkten ausgeführt wird, wobei eine einzelne physikalische Eigenschaft oder eine Kombination derartiger Eigenschaften angezeigt wird. Z.B. wird gemäß dem Dokument GB-A-1 405 937 und gemäß einigen anderen bekannten Anordnungen die Zeit gemessen, die eine Münze dazu benötigt, zwischen zwei Punkten zu laufen. Obwohl dies so angesehen werden kann, daß zwei zeitliche Messungen vorgenommen werden und die Differenz durch Subtraktion gebildet wird, ist der Zweck lediglich der, einen einzelnen Meßwert zu erhalten, der durch eine spezielle Kombination physikalischer Eigenschaften erhalten wurde, und daher repräsentiert dies keine "verschiedenen Messungen", wie dies im vorliegenden Fall zu verstehen ist. Auf ähnliche Weise ist es bekannt, zwei aufeinanderfolgende Messungen vorzunehmen, die von der Position einer Münze in bezug auf einen Sensor abhängen, wenn die Münze am Sensor vorbeiläuft, und dann die Differenz zwischen den zwei Meßwerten zu bilden. Erneut repräsentiert diese Differenz einen einzelnen Meßwert, der durch eine einzelne Kombination physikalischer Eigenschaften ermittelt wurde (z.B. eine Variation der Oberflächenkontur der Münze). Variationen können auf viele Arten ausgeführt werden. Ein Beispiel ist das folgende:
- Es werden zwei oder mehr Eigenschaftsmessungen kombiniert, um einen Wert herzuleiten, der eine vorbestimmte nichtlineare Funktion dieser Meßwerte ist, und das Ergebnis kann mit einem vorbestimmten Annahmefenster verglichen werden. Da der hergeleitete Wert eine Funktion zweier Meßwerte ist, ist es ersichtlich, daß der zulässige Bereich für die Werte jeder Messung vom anderen Meßwert (von den anderen Meßwerten) abhängt.
- Die Erfindung erstreckt sich auch auf Vorrichtungen zur Echtheitsprüfung von Geld, die so ausgebildet sind, daß sie gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren arbeiten, und auf ein Verfahren zum Einstellen einer derartigen Vorrichtung.
- Die Erfindung verkörpernde Anordnungen werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 einen Annahmebereich bei einem herkömmlichen Echtheitsprüfer schematisch veranschaulicht;
- Fig. 2 ein schematisches Diagramm eines erfindungsgemäßen Münzechtheitsprüfers ist;
- Fig. 3 beispielhaft eine in einem Speicher des Echtheitsprüfers von Fig. 2 abgespeicherte Tabelle veranschaulicht, die Annahmebereiche definiert;
- Fig. 4 schematisch einen Annahmebereich für den Echtheitsprüfer von Fig. 2 veranschaulicht, wie zum Verstehen des Ausführungsbeispiels von Fig. 2 von Nutzen, wobei jedoch nicht selbst ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vorliegt;
- und
- Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, das ein mögliches Betriebsverfahren für den Echtheitsprüfer von Fig. 2 veranschaulicht.
- Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Münztestvorrichtung 2 verfügt über einen mit 4 gekennzeichneten Satz von Münzsensoren. Jeder derselben kann so betrieben werden, daß er eine andere Eigenschaft einer in die Vorrichtung eingeführten Münzen auf für sich bekannte Weise mißt. Jeder Sensor liefert auf einer eines Satzes 6 von Ausgangsleitungen ein Signal, das den Meßwert für den jeweiligen Parameter anzeigt.
- Eine LSI-Schaltung 8 empfängt diese Signale. Die LSI-Schaltung 3 enthält einen Festwertspeicher, der ein Betriebsprogramm abspeichert, das die Art steuert, auf die die Vorrichtung arbeitet. Statt einer LSI-Schaltung kann ein Standardmikroprozessor verwendet werden. Die LSI-Schaltung kann so betrieben werden, daß sie jeden auf einer jeweiligen der Eingangsleitungen 6 empfangenen Meßwerte mit einem oberen und einem unteren Grenzwert vergleicht, wie an vorbestimmten Stellen in einem PROM 10 abgespeichert. Statt des PROM 10 könnte irgendein anderer Typ einer Speicherschaltung vorliegen, der durch eine einzelne oder mehrere integrierte Schaltungen gebildet sein könnte, oder es könnte Kombination mit der LSI-Schaltung 8 (oder dem Mikroprozessor) zu einer einzelnen integrierten Schaltung vorliegen.
- Die LSI-Schaltung 8, die auf von einem Taktgeber 12 erzeugte zeitbezogene Steuersignale hin arbeitet, kann so betrieben werden, daß sie den PROM 10 dadurch adressiert, daß sie Adressensignale an einen Adressenbus 14 liefert. Die LSI- Schaltung erzeugt auch ein "PROM-Freigabe"-Signal auf einer Leitung 16 zum Freigeben des PROM.
- Auf den Adressiervorgang hin wird über einen Datenbus 18 ein Grenzwert vom PROM 10 an die LSI-Schaltung 8 geliefert.
- Beispielsweise kann eine Ausführungsform der Erfindung drei Sensoren umfassen, um die Leitfähigkeit, die Dicke bzw. den Durchmesser der eingeführten Münzen zu messen. Jeder Sensor umfaßt eine oder mehrere Spulen in einem selbstschwingenden Kreis. Im Fall der Durchmesser- und Dickensensoren verursacht eine Änderung der Induktanz jeder Spule, wie durch die Annäherung einer eingeführten Münze hervorgerufen, eine Anderung der Frequenz des Oszillators, wodurch eine digitale Wiedergabe der jeweiligen Münzeigenschaft hergeleitet werden kann. Im Fall des Leitfähigkeitssensors verursacht eine Veränderung des Q-Werts der Spule, wie durch die Annäherung einer eingeführten Münze hervorgerufen, eine Änderung der über die Spule abfallenden Spannung, wodurch ein digitales Ausgangssignal hergeleitet werden kann, das für die Leitfähigkeit der Münze repräsentativ ist. Obwohl die Struktur, die Positionierung und die Ausrichtung jeder Spule sowie die Frequenz der an sie angelegten Spannung so zu wählen sind, daß die Spule ein Ausgangssignal liefert, das hauptsächlich von einer speziellen der Eigenschaften der Leitfähigkeit, des Durchmessers und der Dicke abhängt, ist es zu beachten, daß jeder Meßwert in gewissem Ausmaß durch andere Münzeigenschaften beeinflußt wird.
- Wie es im Dokument GB-A-2094008 angegeben ist, wird die Änderung, d.h. die Differenz, gegenüber dem Leerlaufwert (d.h. dem Signalwert ohne vorhandene Münze) dazu verwendet, das Ausgangssignal zu erstellen. Im Fall der Signale, die vorwiegend der Dicke und dem Durchmesser entsprechen, wird die Leerlauffrequenz von der Frequenz bei vorhandener Münze abgezogen. Im Fall des Signals, das vorwiegend der Materialleitfähigkeit entspricht, wird die Spannung bei vorhandener Münze durch die Leerlaufspannung geteilt. Im folgenden soll der Begriff "Messung" eine Ausführungsform umfassen, bei der anstelle des bloßen Sensorausgangssignals die Änderung des Sensorausgangssignals gegenüber seinem Leerlaufwert erzeugt wird, z.B. gemäß einem dieser zwei Verfahren.
- Die insoweit beschriebene Vorrichtung entspricht derjenigen, wie sie im Dokument GB-A-2094008 offenbart ist. Bei dieser Vorrichtung werden beim Einführen einer Münze die durch die drei Sensoren 4 erzeugten Meßwerte mit dem in Fig. 3 dargestellten Bereich des PROM 10 verglichen. Der Dickenmeßwert wird mit den zwölf Werten verglichen, die die Grenzen von sechs Bereichen für die jeweiligen Münzen A bis F in der mit P&sub1; markierten Zeile in Fig. 3 repräsentieren. Wenn der gemessene Dickenwert innerhalb der Ober- und Untergrenze des Dickenbereichs für eine spezielle Münze liegt (wenn er z.B. zwischen der Ober- und Untergrenze UA1 und LA1 für die Münze A liegt), ist der Dickentest für diese Münze bestanden.
- Auf ähnliche Weise wird der Durchmessermeßwert mit den zwölf oberen und unteren Grenzwerten in der Zeile P&sub2; verglichen, und der Leitfähigkeits-Meßwert wird mit den Grenzwerten in der mit P&sub3; markierten Zeile verglichen.
- Dann und nur dann, wenn alle gemessenen Werte in die abgespeicherten Bereiche für einen speziellen Münzwert fallen, der gemäß der Konzeption der Vorrichtung anzunehmen ist, erzeugt die LSI-Schaltung ein Signal ACCEPT auf einem einer Gruppe von Ausgangsleitungen 24 sowie ein weiteres Signal auf einer anderen der Ausgangsleitungen 24, um den Wert der getesteten Münze anzuzeigen. Der Echtheitsprüfer verfügt über eine Annahmeweiche (nicht dargestellt), die eine von zwei verschiedenen Stellungen abhängig davon einnimmt, ob das Signal ACCEPT erzeugt wird, so daß alle als echt angesehenen getesteten Münzen entlang eines Annahmepfads und alle anderen getesteten Geldmittel entlang eines anderen Pfads gelenkt werden.
- Der Echtheitsprüfer gemäß dem Dokument GB-A-2094008 verfügt über Annahmebereiche, wie sie durch die im PROM 10 abgespeicherten Werten, im allgemeinen in der in Fig. 1 dargestellten Form, definiert sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jedoch einer der sechs Annahmebereiche auf eine Art modifiziert, die der Art ähnlich, jedoch nicht mit ihr identisch, ist, wie sie unter RA in Fig. 4 dargestellt ist, mit demjenigen Unterschied gegenüber dem Bereich von Fig. 1, daß eine Verringerung um das mit RA dargestellte Volumen vorliegt. Demgemäß werden alle empfangenen Geldmittel, die innerhalb das Volumen RA fallende Eigenschaften aufweisen, vom Echtheitsprüfer nicht angenommen. Es sei angenommen, daß es sich statistisch herausstellt, daß eine relativ große Wahrscheinlichkeit besteht, daß gefälschte Münzen Eigenschaften innerhalb RA aufweisen und daß eine relativ geringe Wahrscheinlichkeit besteht, daß echte Münzen des Typs A mit Eigenschaften innerhalb dieses Bereichs hineinfallen, wodurch das Annahmverhältnis verbessert ist.
- Der Annahmebereich RA ist dem in Fig. 1 dargestellten mit derjenigen Ausnahme ähnlich, daß er in einer Ecke um das mit rA gekennzeichnete Volumen verringert ist. Das Volumen rA ist durch den Schnitt des Bereichs RA mit der durch PL gekennzeichneten Fläche festgelegt. Zwar ist die in Fig. 4 dargestellte Fläche PL eben, jedoch soll dies nur zur Veranschaulichung so sein. Die Erfindung betrifft ausschließlich Annahmebereiche mit mindestens einer nichtebenen Fläche PL, wie unten erörtert, und demgemäß ist der Annahmebereich von Fig. 4 als solcher kein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Die Annahmebereiche RB, PC usw. weisen jeweils die in Fig. 1 dargestellte Form auf, wobei jedoch jeder, falls erwünscht, auf die in Fig. 4 dargestellte Version oder gemäß der Erfindung auf eine nichtlineare Version hierzu modifiziert sein könnte.
- Eine mögliche Art zum Betreiben des Echtheitsprüfers wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert.
- In einem Schritt 100 werden die Eigenschaftsmeßwerte P&sub1;, P&sub2; und P&sub3; erfaßt. In einem Schritt 102 überprüft das Programm, ob die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
- c&sub1;P&sub1; + c&sub2;P&sub2; + c&sub3;P&sub3; + c&sub4; + c&sub5; - P&sub1;² ≤ 0,
- wobei c&sub1;, c&sub2;, c&sub3;, c&sub4; und c&sub5; vorbestimmte, in einem Speicher (z.B. dem PROM 10) des Echtheitsprüfers abgespeicherte Koeffizienten sind. Wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind, zeigt dies an, daß die Eigenschaftsmeßwerte einen Punkt definieren, der auf der Seite S&sub1; der in Fig. 4 dargestellten Fläche PL liegt, weswegen das Programm zu einem Schritt 104 weitergeht, in dem die Eigenschaftsmeßwerte auf herkömmliche Weise mit den Annahmebereichen für Münzwerte B, C usw. verglichen werden. Andernfalls geht das Programm zu einem Schritt 105 weiter, in dem die Eigenschaftsmeßwerte auf normale Weise mit dem Annahmebereich RA verglichen werden. Dieser Schritt wird nur dann erreicht, wenn die Eigenschaftsmeßwerte auf der Seite S&sub2; der Fläche PL liegen. Wenn es sich zeigt, daß die Meßwerte innerhalb des Bereichs RA liegen, geht das Programm zu einem Schritt 106 weiter, in dem Signale ausgegeben werden, die den Empfang einer echten Münze vom Wert A anzeigen. Andernfalls geht das Programm zu einem Schritt 104 weiter, um eine Prüfung hinsichtlich anderer Werte vorzunehmen.
- Beim vorstehend angegebenen Beispiel liegt die Verkleinerung rA im unmodifizierten Annahmebereich RA in einer Ecke oder entlang einer Kante des Bereichs RA. Dies ist unwesentlich. In manchen Fällen kann es erwünscht sein, den Bereich RA näher an das Zentrum des Bereichs RA oder zum Zentrum einer Fläche desselben hin zu verlegen. Z.B. könnte, wobei auf Fig. 1 Bezug genommen wird, der Verringerungsbereich rA in form eines Durchgangsloch vorliegen, das sich entlang dem Zentrum einer der den Bereich RA festlegenden Flächen erstreckt. Dies kann bei der Echtheitsprüfung von Münzen von Nutzen sein, die abhängig von ihrer Ausrichtung innerhalb des Echtheitsprüfers bei der Messung verschiedene Meßwerte ergeben, z.B. abhängig davon, ob die "Wappen"-Seite einer eingeführten Münze links oder rechts liegt. Derartige Meßwerte können abhängig von der Ausrichtung in einen oder zwei Hauptbereiche gruppiert werden, so daß Eigenschaften, für die es sich herausstellt, daß sie in einem zentralen Bereich liegen, anzeigen, daß es unwahrscheinlich ist, daß das getestete Geldmittel echt ist.
- Es ist zu beachten, daß die nichtebenen Grenzen des Annahmebereichs beliebige Konfiguration aufweisen können. Dies gilt auch für jeden beliebigen Nichtannahmebereich RN, wie sie ebenfalls verwendet werden können. Ein Beispiel für eine andere mögliche Gleichung ist das folgende:
- P&sub1;P&sub2; ≤ k,
- wobei k ein vorbestimmter Wert ist.
- Offensichtlich können zwei oder mehr derartige Gleichungen verwendet werden.
- Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es möglich, so viele der Münzannahmebereiche RA, RB, ..., RF der in Fig. 1 dargestellten allgemeinen Form zu modifizieren, wie dies erwünscht ist. Außerdem kann jeder der Annahmebereiche um mehr als ein Volumen rA verringert werden. Beim Beispiel der Fig. 4, bei dem der unmodifizierte Annahmebereich RA in einer seiner Ecken um den Bereich rA verringert ist, könnte zusätzlich eine Verringerung um andere Volumina an gesonderten Positionen vorliegen, d.h., daß andere Flächen den Schnittbereich RA schneiden könnten, um zusätzliche Nichtannahmebereiche rA festzulegen.
- Bei den obigen Ausführungsbeispielen ist der effektive Annahmebereich durch Sätze von Fenstern (die den unmodifizierten Bereich RA repräsentieren) zusammen mit zusätzlichen Parametern gebildet, die die Verringerung rA in diesem Bereich repräsentieren. Jedoch ist es nicht wesentlich, daß die Grenzen eines unmodifizierten Fensters verwendet werden. Statt dessen kann der gesamte effektive Annahmebereich RA durch z.B. Formeln definiert werden, wie sie oben verwendet sind.
- Die Bezugnahmen auf Fenster oder Bereiche in der gesamten Beschreibung sollen Bereiche mit einer unteren Grenze von null oder mit einer oberen Grenze unendlich umfassen. D.h., daß angenommen werden kann, daß ein Eigenschaftsmeßwert in einem zugehörigen Bereich liegt, wenn lediglich ermittelt wird, daß er über (oder unter) einem speziellen Wert liegt.
- Hier erfolgte Bezugnahmen auf Münzen sollen auch Berechtigungsmarken und andere münzähnliche Geldmittel umfassen.
- Obwohl die vorangehende Beschreibung das Gebiet der Münzechtheitsprüfung umfaßt, ist es zu beachten, daß die Techniken in ähnlicher Weise auf die Echtheitsprüfung von Banknoten anwendbar sind.
Claims (21)
1. Verfahren zur Echtheitsprüfung von Geldeinheiten mit
Ausführen wenigstens erster und zweiter Messungen (P&sub1;, P&sub2;)
einer zu prüfenden Einheit, Bestimmen, ob die ersten und
zweiten Messungen (P&sub1;, P&sub2;) jeweils innerhalb erster und
zweiter Bereiche (WA1, WA2), die zu einer bestimmten Geldart (A)
gehören, liegen, und Erzeugen eines Signals, das anzeigt, daß
Geld dieser Art geprüft worden ist, wenn die Messungen
innerhalb der jeweiligen Bereiche für diese Art fallen,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der erste Bereich
(WA1) dieser Geldart (A) sich in Abhängigkeit von wenigstens
der zweiten Messung (P&sub2;) in der Weise ändert, daß die ersten
und zweiten Bereiche ein Gültigkeitsgebiet (RA) mit einer
nicht-ebenen Grenze (PL) festlegen, wobei die Messungen (P&sub1;,
P&sub2;) den Wechsel von einem Freilaufwert eines Parameters zu
einem Parameterwert, wenn eine Einheit gemessen wird,
darstellen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei, wenn die zweite
Messung (P&sub2;) der Durchschnitt dieser bestimmten Geldart (A) ist,
der gewählte erste Meßbereich (WA1) relativ groß ist.
3. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die ersten und zweiten Messungen (P&sub1;, P&sub2;) im wesentlichen
unabhängig voneinander sind.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Einheiten Münzen
sind.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die ersten und zweiten
Messungen (P&sub1;, P&sub2;) vorwiegend Messungen bezüglich der
Eigenschaften Leitfähigkeit, Dicke und Durchmesser der getesteten
Einheit sind.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, mit einem Durchführen von
ersten, zweiten und dritten Messungen, die jeweils vorwiegend
Messungen bezüglich der Leitfähigkeit, Dicke und des
Durchmessers der geprüften Einheit sind.
7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
einem Ableiten eines Wertes, der eine Funktion von wenigstens
der ersten und der zweiten Messung ist.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei der Schritt des
Bestimmens, ob die ersten und zweiten Messungen erfolgreich
innerhalb der jeweiligen ersten und zweiten Bereiche liegen,
sowohl den Schritt des Bestimmens, ob der abgeleitete Wert
das Gültigkeitskriterium erfüllt, als auch den Schritt des
getrennten Bestimmens, ob jede Messung innerhalb der
jeweiligen vorbestimmten oberen und unteren Grenzen liegt, enthält.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei die wirksamen
Bereiche, innerhalb der die ersten und zweiten Messungen
bezüglich des zu einer bestimmten zu bestimmenden Geldart
gehörenden Gültigkeitskriterium liegen müssen, ein
Gültigkeitsgebiet (RA) mit ebenen Grenzen als auch der nicht-ebenen
Grenze festlegen.
10. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem das gesamte
Gültigkeitsgebiet (RA) durch eine nicht-lineare Funktion
festgelegt ist.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die
ersten und zweiten Messungen (P&sub1;, P&sub2;) die Wirkung einer Münze
in einem Magnetfeld betreffen.
12. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem das Gültigkeitsgebiet so geformt ist, daß es Punkte (RA)
enthält, die durch Kombinationen der ersten und zweiten
Messungen (P&sub1;, P&sub2;) festgelegt sind, wobei es wahrscheinlich ist,
daß diese Punkte gültigen Einheiten der bestimmten
Gegenstandsart (A) entsprechen, und daß es dazu benachbarte Punkte
(rA) ausschließt, wobei es relativ wahrscheinlich ist, daß
sie ungültigen Einheiten entsprechen, und es relativ
unwahrscheinlich ist, daß sie gültigen Einheiten entsprechen.
13. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem die Funktion
eine Quadratfunktion aufweist.
14. Verfahren zum Einrichten eines Geldprüfgeräts, das
geeignet ist, Geldeinheiten zu prüfen durch Durchführen von
wenigstens zwei Messungen (P&sub1;, P&sub2;) einer zu prüfenden Einheit
und Bestimmen, ob die Messungen (P&sub1;, P&sub2;) erfolgreich jeweils
innerhalb von zu einer bestimmten Geldart (A) gehörenden
Bereichen (WA1, WA2) liegen, und ein Signal zu erzeugen, das
anzeigt, daß Geld dieser Art (A) geprüft worden ist, wenn
alle Messungen innerhalb der jeweiligen Bereiche für diese Art
fallen, mit dem Verfahrensschritt Bestimmen, der wirksamen
Bereiche (WA1, WA2) in Übereinstimmung mit Messungen von
Beispielen der bestimmten Geldart, und das gekennzeichnet ist
durch den Verfahrensschritt des Bestimmens eines Gebietes
(rA), das eine Kombination von Bereichen darstellt, die
Messungen enthalten, die für sich Einheiten einer bestimmten
Geldart anzeigen, aber in Kombination eine Einheit anzeigen,
die sehr unwahrscheinlich eine Einheit der bestimmten Geldart
ist, und des Bewirken, daß die festgelegten wirksamen
Bereiche (RA) dieses Gebiet (rA) ausschließen, wobei die
festgelegten wirksamen Bereiche ein Gültigkeitsgebiet mit einer
nicht-ebenen Grenze (PL) festlegen, wobei die Messungen (P&sub1;,
P&sub2;) den Wechsel von einem Freilaufwert eines Parameters zu
einem Parameterwert, wenn eine Einheit gemessen wird,
darstellen.
15. Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von Geld mit
einer Einrichtung (4) zum Prüfen einer Einheit und
Durchführen wenigstens erster und zweiter Messungen (P&sub1;, P&sub2;)
der Einheit, wobei die Messungen (P&sub1;, P&sub2;) den Wechsel von
einem Freilaufwert eines Parameters zu einem Parameterwert,
wenn eine Einheit gemessen wird, darstellen; und
einer Einrichtung (8) zum Erzeugen eines Signals, das
anzeigt, daß das Geld von einer bestimmten Art (A) geprüft
worden ist in Antwort auf eine Bestimmung, daß die ersten und
zweiten Messungen (P&sub1;, P&sub2;) jeweils in ersten und zweiten
Bereichen (WA1, WA2) liegen, wobei der erste Bereich wenigstens
von dem Wert der zweiten Messung abhängig ist;
gekennzeichnet durch die Bestimmungseinrichtung (8) zum
Bestimmen&sub1; ob die ersten und zweiten Messungen (P&sub1;, P&sub2;) in
ein Gültigkeitsgebiet (RA) mit einer nicht-ebenen Grenze
(PL), die durch die ersten und zweiten Bereiche festgelegt
ist, fallen.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, bei der die
Bestimmungseinrichtung (8) angeordnet ist, um einen Wert abzuleiten, der
eine nicht-lineare Funktion der ersten und zweiten Messungen
(P&sub1;, P&sub2;) ist, und um zu prüfen, ob der Wert mit einem
Gültigkeitskriterium übereinstimmt.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 15 oder 16, bei dem das
gesamte Gültigkeitsgebiet (RA) durch eine nicht-lineare
Funktion der ersten und zweiten Messungen (P&sub1;, P&sub2;) festgelegt ist.
18. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, bei dem
die Ableitungseinrichtung eine magnetische Sensoreinrichtung
(4) aufweist.
19. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, bei dem
das Gültigkeitsgebiet (RA) so geformt ist, daß es Punkte (RA)
enthält, die durch Kombination der ersten und zweiten
Messungen festgelegt sind, wobei es wahrscheinlich ist, daß
gültige Einheiten von der genannten Art diesen Punkten
entsprechen, und daß es dazu benachbarte Punkte (rA) ausschließt,
wobei es relativ wahrscheinlich ist, daß diese Punkte
ungültigen Einheiten entsprechen, und wobei es relativ
unwahrscheinlich
ist, daß diese Punkte gültigen Einheiten
entsprechen.
20. Geldprüfgerät gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19.
21. Banknotenprüfgerät gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19.
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