DE69027660T2 - Tintenstrahlgerät und Einheitskartusche für Aufzeichnung - Google Patents

Tintenstrahlgerät und Einheitskartusche für Aufzeichnung

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DE69027660T2 DE1990627660 DE69027660T DE69027660T2 DE 69027660 T2 DE69027660 T2 DE 69027660T2 DE 1990627660 DE1990627660 DE 1990627660 DE 69027660 T DE69027660 T DE 69027660T DE 69027660 T2 DE69027660 T2 DE 69027660T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16585Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles for paper-width or non-reciprocating print heads

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Description

    Gebiet der Erfindung und verwandte Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät und eine Aufzeichnungseinheitkartusche, wobei eine gewünschte Abbildung durch Ausstoßen von Tinte erzeugt wird.
  • Wie in Figur 1 gezeigt ist, umfaßt ein Tintenstrahlgerät einen Aufzeichnungskopf 101 mit einer Ausstoßöffnung zum Ausstoßen von Tinte, einen Tintenbehälter 102, um vom Kopf 101 ausgestoßene Tinte aufzunehmen, eine Röhre 103 (Tintenzufuhrröhre), um die Tinte vom Behälter 102 dem Kopf 101 zuzuführen, eine Pumpe 104 zur Zufuhr der Tinte oder zum Füllen des Kopfes mit der Tinte in der Anfangsstufe, einen Tintenauffänger 105 zur Aufnahme der für das Aufzeichnen nicht verwendeten Tinte oder ein Abdeckorgan 105 zur Anlage an die Ausstoßstirnfläche des Kopfes 101, um diesen zu schützen oder das Ausstoßen der Tinte vom Kopf wiederzugewinnen, eine Pumpe 107, um die nicht verbrauchte Tinte zu sammeln, einen Resttintenbehälter 106 und ein Regelgerät zu deren Kontrolle.
  • Wenn der Tintenbehälter 102 durch Verbrauch der Tinte für das Aufzeichnen leer wird, wird der Tintenbehälter 102 durch einen neuen Behälter ersetzt, so daß der Aufzeichnungsvorgang fortgeführt werden kann. Sobald jedoch der Aufzeichnungskopf 101 beschädigt oder verschlissen ist, so daß er für den guten Aufzeichnungsvorgang nicht verwendbar ist, wird der Aufzeichnungskopf 101 von der Röhre 103 getrennt und durch einen unverbrauchten Aufzeichnungskopf ersetzt, so daß der Aufzeichnungsbetrieb fortgesetzt werden kann. Wenn die Menge an Tinte im Resttintenbehälter über dessen Kapazität hinaus anwächst, wird der Resttintenbehälter 106 durch einen leeren ersetzt, wodurch die Verschmutzung des Geräts, die dem Überfließen der Resttinte zuzuschreiben ist, vehindert werden kann. In dem Gerät sind die Auswechselungen für die jeweiligen Bestandteile ermöglicht worden, um die Qualität der aufgezeichneten Abbildungen aufrechtzuerhalten.
  • Das Gerät, bei welchem die Bauteile auswechselbar sind, ist von Vorteil insofern, als die gute Funktionsweise des Systems aufrechterhalten werden kann, indem einfach der zu ersetzende Bestandteil ausgetauscht wird. Jedoch schließt ein solches Gerät die folgenden Probleme ein.
  • (1) Da die Anzahl der Teile groß ist, sind große Räume sowie Fachkenntnis erforderlich, und die Kosten für das gesamte Gerät sind hoch.
  • (2) Weil es viele Verbindungen zwischen den Bauteilen besitzt, kann die Tinte von den Verbindungsstellen aufgrund einer Vibration oder Schieflage, während das Gerät transportiert wird, durchsickern. Wenn das geschieht, kann das Innere des Geräts verschmutzt werden. Unter den Bestandteilen, wie dem Aufzeichnungskopf, einer Schreibwalze, dem Abdeckorgan, einem Reinigungsorgan zur Säuberung der Ausstoßstirnfläche des Kopfes, dem Tintenbehälter und dem Resttintenbehälter ist eine hohe Positioniergenauigkeit gefordert. Die hohe Genauigkeit ist notwendig, weil die Tinte für das Aufzeichnen verwendet wird. Um das Eindringen von Fremdmaterialien, wie Staub, während des Austauschvorgangs zu verhindern, ist hohe Sorgfalt aufzuwenden, und deshalb ist die Wartungstätigkeit zeitaufwendig.
  • Es wird verständlich sein, daß diese Probleme insbesondere von Bedeutung sind, wenn ein einfaches und kostengünstiges Gerät in Betracht gezogen wird.
  • Aus der Schrift EP 0 335 699 A2 ist ferner eine Aufzeichnungseinheitkartusche bekannt; diese ist an einer Hauptbaugruppe eines Aufzeichnungsgeräts abbaubar anzubringen, welches einen Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte, um ein Aufzeichnen zu bewirken, ein Tintenzufuhrsystem zur Zufuhr der Tinte zum genannten Aufzeichnungskopf, ein Abdeckorgan, um eine untenausstoß-Stirnfläche des genannten Aufzeichnungskopfes abzudecken, ein Tintenauffangorgan, um Tinte, die zum Regenerieren des genannten Aufzeichnungskopfes und nicht zum Durchführen des Aufzeichnens ausgestoßen wird, zu sammeln, ein Reinigungs organ, um die Tintenausstoß-Stirnfläche des genannten Aufzeich nungskopfes zu säubern, und einen Behälter, der zur Aufnahme des genannten Aufzeichnungskopfes sowie der erwähnten Organe im Innern als eine Einheit vorgesehen ist, umfaßt. Jedoch ist der Aufzeichnungskopf gemäß der EP 0 335 699 A2 im Behälter in einer festen Position und befindet sich, um eine gute Druckqualität zu erlangen, in einem geringen Abstand vom Aufzeichnungsmedium. Deshalb ist die Gefahr einer Verschmtzung des Aufzeichnungsmediums hoch und wird die Zugänglichkeit des Aufzeichnungskopfes beeinträchtigt.
  • Abriß der Erfindung
  • Es ist deshalb ein hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Tintenstrahlgerät zu schaffen, in welchem der Aufzeichnungskopf, der Tintenbehälter, der Resttintenbehälter od. dgl. (verbrauchbares Bauteil) auf einfache Weise ohne die Neigung eines Einbringens von Fremdstoffen oder ohne die Notwendigkeit für die hochgenaue Positionierung austauschbar sind, wodurch die stabilisierten und gesicherten Aufzeichnungsvorgänge mittels einer einfachen Konstruktion und bei niedrigen Kosten aufrechterhalten werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zu schaffen, bei welchem die Regenerierung und der Schutz des Aufzeichnungskopfes ohne die Neigung zum Einbringen von Fremdstoffen gewährleistet werden können, wodurch der Aufzeichnungsvorgang aufrechterhalten wird.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt dieser Erfindung wird eine Aufzeichnungseinheitkartusche geschaffen, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 umfaßt.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt dieser Erfindung wird ein Tintenstrahigerät geschaffen, das eine Aufzeichnungseinheitkartusche nach dem Patentanspruch 1 umfaßt.
  • Diese und weitere Ziele, die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Würdigung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt ein herkömmliches Tintenstrahlgerät.
  • Figur 2 ist eine Schnittdarstellung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Figuren 3 und 4 sind Schnittdarstellungen, die eine Drehbewegung des Aufzeichnungskopfes gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulichen.
  • Figur 5 zeigt ein Lagesicherungselement, das verwendet wird, wenn die Kartusche in die Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts eingebaut wird.
  • Figuren 6A und 6B zeigen einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf und ein Tintenzufuhrsystem.
  • Figur 7 ist ein Blockdiagramm eines Faksimilegeräts gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Figur 8 ist eine Schnittdarstellung einer Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung in einem Faksimilegerät.
  • Figur 9 ist ein Flußplan, der die Steueroperation eines bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Haupt-Steuergeräts veranschaulicht.
  • Figur 10 ist ein Flußplan, der die Steueroperation des Aufzeichnung-Steuergeräts gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht.
  • Figur 11 ist eine Schnittdarstellung eines Tintenstrahlgeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Figur 12 ist eine Schnittdarstellung eines weiteren Beispiels einer Aufzeichnungseinheitkartusche gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung, die bei dem Gerät der Figur 11 zur Anwendung kommt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Beispiel 1
  • Anhand der Figur 2 ist ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung gezeigt. In dieser Figur, die eine Schnittdarstellung ist, bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Aufzeichnungspapierrolle, die in einem Gehäuse 2 einer Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts aufgenommen ist. Das Aufzeichnungsgerät umfaßt eine Aufzeichnungspapierführung 3, um das Aufzeichnungspapier einzugrenzen, eine von einer (nicht dargestellten) Antriebseinrichtung angetriebene Transportwalze 4 und eine Walze 5, die an einem Dekkel 7 der Hauptbaugruppe zusammen mit einer Berührungsführung 6 der Aufzeichnungspapierführung 3 montiert ist. Bei einem Betrieb im in der Figur gezeigten Zustand wird die Walze 5 über das Aufzeichnungspapier an die Transportwalze 4 gedrückt, wodurch das Aufzeichnungspapier gefördert werden kann. Die Aufzeichnungspapierführung 3 liegt der Transportwalze 4 nahe oder ist mit dieser in Berührung, so daß die Aufzeichnungspapier- Durchlaufposition begrenzt ist. Ein Ganzzeilen-Tintenstrahl aufzeichnungskopf 8 ist mit Öffnungen zum Ausstoßen von Tinte über die gesamte Länge (Aufzeichnungsbreite) versehen, und jede der Ausstoßöffnungen ist mit einem elektrothermischen Wandler oder Energieerzeugungselement ausgestattet, um Energie zu erzeugen, die zum Ausstoßen der Tinte beiträgt. Der Aufzeichnungskopf 8 ist an einer Schwenkwelle 9 drehbar gelagert. In dieser Figur ist der Aufzeichnungskopf 8 als in seiner Druckposition angeordnet gezeigt. Durch Ausstoßen von Tintentröpfchen durch die Ausstoßöffnungen 8a auf das Aufzeichnungspapier wird eine gewünschte Abbildung am Aufzeichnungspapier aufgezeichnet. Der Ort der bewirkten Zeilenaufzeichnung wird so gewählt, daß er etwas unter einem Ende der Berührungsführung 6 liegt, so daß das Aufzeichnungspapier stabil durchgeführt wird, wodurch die Druckqualität gewährleistet wird.
  • Eine lösbar an der Hauptbaugruppe anzubringende Kartusche besteht aus einem Behälter 10, dem Aufzeichnungskopf 8, dem Tintenzufuhrbehälter 11, einem Resttintenauffänger 12 mit einem Tinte absorbierenden Material, wie einem Schwamm, einer Abstreifklinge 13, um die Ausstoßstirnfläche des Kopfes zu säubern, und einer Abdeckung 14, um mit einer Ausstoßstirnfläche des Aufzeichnungskopfes während der aufzeichnungsfreien Zeit und während des Kopfregeneriervorgangs od. dgl. in Berührung zu kommen oder diese abzudecken. Der Behälter 10 ummantelt diese Bauteile als eine Einheit.
  • Die Klinge 13 ist aus einem elastischen Material, wie Silikonkautschuk, gefertigt, und sie ist hydrophil, um die Ausstoßstirnfläche wirkungsvoll abzuwischen. Wenn der Aufzeichnungskopf 8 um die Welle 9 zwischen seiner Aufzeichnungsposition und seiner aufzeichnungsfreien Position schwenkt, kommt die Ausstoßstirnfläche des Kopfes mit der Klinge 13 in Berührung, um abgewischt zu werden. In dieser Figur sind drei Klingen 13 vorgesehen. Jedoch mag eine einzelne Klinge ausreichend sein oder können mehr Klingen verwendet werden. Deren Anzahl ist nicht begrenzt, wenn die Tinte zufriedenstellend von der Ausstoßstirnfläche abgewischt werden kann.
  • Eine Abdeckung 14 funktioniert, um die Tintenausstoßöffnungen zu verschließen, so daß ein Austrocknen des Aufzeichnungskopfes während der Stillstandszeiten des Geräts nicht zugelassen wird. Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, dreht die Abdeckung 14 um die Drehmitte 14a in Anlage an einem Teil des Aufzeichnungskopfes 8 und nützt die Drehbewegung des Aufzeichnungskopfes 8 aus, wodurch sie die Ausstoßstirnfläche des Aufzeichnungskopfes abschließt, wie in Figur 4 (abgedeckter Zustand) gezeigt ist.
  • Wenn der Deckel 7 der Hauptbaugruppe gegenüber dem Gehäuse 2 geöffnet wird, ist die Kartusche 10 bezüglich der Hauptbaugruppe ausbaubar oder montierbar. Bei dieser Ausführungsform werden deshalb der Aufzeichnungskopf 8, der Tintenbehälter 11 der Resttintenauffänger 12, die Abstreifklinge 13, die Abdeckung 14 u. dgl. als eine Einheit ersetzt.
  • Vom Standpunkt einer Vereinfachung der Konstruktion aus besitzt die Kartusche 10 keine Antriebsquelle für die Schwenkbewegung des Kopfes in der Kartusche. Deshalb wird die Kopf- Antriebsquelle im Hauptgerät angeordnet und funktionell mit der Kartusche 10 gekopppelt, um die Antriebskraft zur Kartusche 10 zu übertragen.
  • Im einzelnen wird, wie in Figur 5 gezeigt ist, das Positionieren bewirkt, indem eine Führung 10a der Kartusche 10 und die entsprechende (nicht dargestellte) Führung der Hauptbaugruppe des Geräts ausgerichtet werden, wodurch die Kartuscbe mit Bezug zur Hauptbaugruppe korrekt positioniert wird. Unter Aufrechterhaltung dieses ausgerichteten Zustandes wird die Kartusche in die Hauptbaugruppe eingeschoben. Wenn so vorgegangen wird, fällt die Kartusche ab, um korrekt eingesetzt zu werden, wobei das (nicht dargestellte) Antriebsritzel der Kartusche und das Antriebsübertragungsrad 9a in Kämmeingriff kommen, um eine Antriebsverbindung zwischen diesen zu bewerkstelligen. Der Kämmeingriff wird bei dieser Ausführungsform als ein Glied der Po- sitionierelemente verwendet, wodurch die Positioniergenauigkeit bei der Montage der Kartusche gesteigert wird. Ferner wird auch die elektrische Verbindung zum Zweck der Übertragung der Bildsignale von der Hauptbaugruppe des Geräts hergestellt.
  • Das Positionieren zwischen der Hauptbaugruppe und der Kartusche wird durch eine Führung 10a bewerkstelligt. Eine andere Konstruktion ist anwendbar, wenn die korrekte Positionierung hergestellt wird. Um die Genauigkeit im Abstand zwischen dem Kopf 8 und der Schreib- oder Transportwalze 4, d.h. den Abstand Kopf/Papier, zu verbessern, können Positionierelemente 4a an den einander entgegengesetzten Enden der Transportwalze 4 der Hauptbaugruppe vorgesehen sein, um mit entsprechenden Positionierelementen (Begrenzerelementen) 10b der Kartusche in Berührung gebracht zu werden. Hierbei kann eine Blattfeder 17 od. dgl. an einer Rückseite der Kartusche angewendet werden, um die Kartusche zu den Positionierelementen 4a für die Transportwalze zu drücken, wodurch die Genauigkeit weiter gesteigert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform besitzt die Kartusche 10 einen Sensor, wie durch eine Bezugszahl 15 in Figur 2 angegeben ist, um eine Restmenge der Tinte 11 zu ermitteln. Dieser ist von einem solchen Typ, daß ein elektrischer Widerstand zwischen Elektroden festgestellt wird. Deshalb wird der Zeitpunkt des Austauschs der Kartusche 10 durch den Verbrauch der Tinte ermittelt. Verschiedene Teile der Kartusche 10 werden unter Berücksichtigung der funktionellen Nutzungsdauer des Aufzeichnungskopfes, der Kapazität des Resttintenauffängers 12, der Lebensdauer der Abdeckung 14 und der Standzeit der Abstreifklinge od. dgl. in Anpassung an den Verbrauch der enthaltenen Tinte konstruiert.
  • Die Beschreibung wird nachstehend hinsichtlich der Kartusche fortgesetzt.
  • Der Aufzeichnungskopf wird in der in Figur 1 gezeigten Position durch einen (nicht dargestellten) Aufzeichnungskopf-Antriebsmotor angeordnet, und es wird, während der Aufzeichnungskopf in dieser Position stationär ist, der Aufzeichnungsvorgang bewirkt. Hierbei wird die Tinte vom oberhalb des Aufzeichnungskopfes 8 angeordneten Tintenbehälter zugeführt. Die Position des Tintenbehälters ist hierauf nicht begrenzt, sondern kann unterschiedlich sein, wenn die Tinte zufriedenstellend dem Aufzeichnungskopf zugeführt werden kann. Es ist möglich, ihn unterhalb des Aufzeichnungskopfes anzuordnen.
  • Um die Tintenzufuhr zu dieser Zeit zu stabilisieren, ist das Tragelement für den Aufzeichnungskopf abgewinkelt, so daß die Position der Ausstoßöffnungen und der Schwenkwelle voneinander abweichen, wie in Figur 2 gezeigt ist. Die Tintenkanäle mit den elektrothermischen Wandlern im Aufzeichnungskopf und der Spiegel der Tinte im Tintenbehälter 11 werden dann im wesentlichen parallel zueinander gehalten. Bei einer Unterbrechung oder Beendigung des Aufzeichnungsvorgangs wird die Drehung des Motors auf den Aufzeichnungskopf übertragen, so daß der Aufzeichnungskopf aus der Aufzeichnungsposition heraus zur nichtaufzeichnenden Position abwärts schwenkt. Die Klinge 13 ist in der Kartusche an einem solchen Ort fest angebracht, daß sie über die in Mehrzahl vorhandenen Ausstoßöffnungen während der Schwenkbewegung wischt, wodurch alle Ausstoßöffnungen durch Verschwenken des Aufzeichnungskopfes über 10 - 80º gereinigt werden. Nach dem Reinigen fährt der Aufzeichnungskopf im Schwenken fort, um eine Abdeckposition zu erreichen, in welcher die Abdeckung 14 angeordnet ist (die Position der Figur 4, d.h. die Abdeckposition). Hierbei fließt die durch den vorbeschriebenen Abstreifvorgang vom Aufzeichnungskopf entfernte Tinte längs der Klinge 13 und einer Schrägfläche 101, an welcher die Klingen gehalten sind, in einen unterhalb der Abdeckung 14 angeordneten Resttintenbehälter 12.
  • Der Resttintenbehälter 12 enthält ein Tinte absorbierendes Material 102 aus einem porösen Werkstoff, um die Resttinte zurückzuhalten.
  • Die Abdeckung 14 dreht um ihre Drehwelle 14a durch die Schwenkbewegung des Aufzeichnungskopfes und deckt die Ausstoßstirnfläche des Aufzeichnungskopfes 8 ab, wenn die Ausstoßstirnfläche nach unten gerichtet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, sind gemäß dieser Ausführungsform der Aufzeichnungskopf 8, der Tintenbehälter 11, die Abdeckung 14, der Resttintenbehälter 12 und die Abstreifklinge 13 als eine Einheit in der Kartusche aufgenommen. Deshalb kann sie ohne Schwierigkeiten und ohne die Neigung zum Einbringen vom Fremdstoffen ausgetauscht werden. Somit ist die Fachkenntnis für die Wartung nicht erforderlich. Deshalb kann die übliche Verwendung den Wartungsvorgang ohne Schwierigkeit bewirken. Weil der Aufzeichnungskopf von der Aufzeichnungsfläche (Aufzeichnungsposition) durch die Schwenkbewegung wegbewegt und durch die umgekehrte Drehung aus der Abdeckposition heraus zur Aufzeichnungsposition zurückgeführt wird, wird dadurch ferner das Antriebssystem für den Aufzeichnungskopf vereinfacht und können die Kosten für die Kartusche vermindert werden.
  • Beispiel 2
  • Anhand der Figuren 6A und 6B ist ein Beispiel eines Aufzeichnungszeilen-Tintenstrahlkopfes gezeigt. Wie verständlich ist, sind Tintenausstoßöffnungen in einer großen Anzahl über die gesamte Aufzeichnungsbreite verteilt. Die Tinte wird durch den Tintenzufuhrkanal 21a-1 zugeführt. Tintenausstoßelemente (eine nicht dargestellte Heizeinrichtung od. dgl.) sind für jede der Ausstoßöffnungen vorgesehen und werden geregelt, um die Zeilenaufzeichnung zu bewirken, wodurch die Druckgeschwindigkeit und die Druckqualität erhöht werden.
  • Der Tintenstrahlaufzeichnung ist eine Neigung zum fehlerhaften Drucken eigen, die einer Verdampfung, einem Trocknen, einer Leckage od. dgl. der Tinte, einer Verschmutzung hierdurch, einer Verschmutzung durch Fremdmaterialien, einer Blasenerzeugung im Tintenzufuhrkanal od. dgl. zuzuschreiben ist. Um das Auftreten des fehlerhaften Druckens zu verhindern, ist ein Kopfregeneriervorgang in den Druckpausen oder in der Ruhezeit durch Blindausstöße durch alle Ausstoßöffnungen des Kopfes hindurch oder durch Füllen des Kopfes mit der Tinte od. dgl. erwünscht. Es ist auch erwünscht, daß die Ausstoßöffnungen des Kopfes durch einen Abdeckmechanismus abgeschlossen werden. Diese Maßnahmen sind wirkungsvoll, um die Neigung zu einem fehlerhaften Aufzeichnen insbesondere nach einer langen Stillstandszeit zu eliminieren.
  • Die Figur 7 ist ein Blockdiagramm eines Faksimilegeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieses umfaßt ein Haupt-Steuergerät 31, um die Faksimilevorgänge, wie ein Lesen, ein Aufzeichnen, eine Kommunikation od. dgl. zu regeln, einen Modemregler 32, der mit einer Telefonleitung durch ein NCU 33 verbunden ist, eine Bedienungs- und Anzeigetafel 34 mit LCD- und LED-Tastenschaltern sowie einen Lesegerätregler 35, der ein CCD oder einen Kontaktsensor einschließt. Ein Regler 36 bewirkt einen Regelvorgang zur Aufzeichnung der durch das Lesegerät 35 gelesenen Abbildung oder der durch den Modemregler 32 empfangenen Abbildung. Der Druckvorgang wird durch Aktivieren eines Treiberkreises 36-b für die zum Kopf 36-a übertragenen Daten ausgelöst. Durch einen Motor 36c wird der Kopf zu einer Ruheposition, einer Regenerierposition, einer Druckposition od. dgl. bewegt. Ein Positionsermittlungsfühler 36-d erfaßt die Position des Kopfes. Ein Kreis 36-e ist dazu vorgesehen, die Tintenzufuhr zum Zeilenkopf zu bewirken. Der Tintenzufuhrvorgang wird nach Austausch der Tintenkartusche oder bei dem Regeniervorgang für den Kopf ausgeführt. Ein Motor 36-f ist ein Zeilenvorschubmotor, um das Aufzeichnungspapier Zeile für Zeile weiterzutransportieren.
  • Die Figur 8 ist eine Schnittdarstellung einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung. Aufzeichnungspapier ist durch eine Bezugszahl 41 bezeichnet. Das Gerät umfaßt eine Aufzeichnungspapierzufuhr-Schreibwalze 42, eine Tintenstrahlkopf-Instandhaltungsabdeckung 43 und einen Resttintenbehälter 44. Es umfaßt ferner einen Druckpositionsensor 36d-1, einen Regenerierpositionsensor 36d-2 sowie einen Ruhepositionsensor 36d-3 und eine Klinge 45. Der Tintenstrahlkopf von Figur 6A ist ein Tintenstrahlkopf des Ganzzeilentyps, wobei die Anzahl der Ausstoßöffnungen die gesamte Länge einer Aufzeichnungszeile überdeckt. Die Tintenzufuhrröhre 36a-1 wird zur Zufuhr von Tinte vom Tintenbehälter mittels einer Zahnradpumpe verwendet.
  • Es wird die Beschreibung hinsichtlich des Vorgangs in der Haltposition des Aufzeichnungskopfes gegeben. Sobald der Sensor 36d-1 in Figur 8 betätigt wird, ist der Aufzeichnungskopf in der Druckposition, in welcher der Kopf-Treiberkreis 36-b betrieben wird, um das Aufzeichnen zu bewirken. Sobald der Sensor 36d-2 betätigt wird, ist der Kopf in der Kopf-Regenerierposition, in welcher, um für die Regenerierung vom fehlerhaften Drucken weg, was dem Verstopfen der Düse oder der Verdampfung von Tinte zuzuschreiben ist, zu sorgen, der Tintenzufuhr-vorgang (36-e) oder der Blindausstoß (36-b) (massives schwarzes Bild) durchgeführt werden. Die ausgestoßene Tinte wird durch den Resttintenbehälter empfangen. Wenn der Sensor 36d-3 betätigt wird, befindet sich der Kopf in der Ruheposition, in welcher der Kopf zum Zweck der Verhinderung der Tintenverdampfung und der Verhinderung des Verstopfens während des Nichtgebrauchs des Kopfes abgedeckt wird.
  • Mit einer Bezugszahl 36a-2 ist eine Zahnradpumpe zur Zufuhr der Tinte zum Kopf von der Tintenkartusche 36a-3 bezeichnet. Durch Aktivieren des Tintenzufuhrkreises 36-e in Figur 7 wird die Pumpe betrieben, um die Tinte zuzuführen. Der Regeneriervorgang umfaßt ein Verfahren, bei welchem die Tinte durch die Pumpe zugeführt wird, und ein Verfahren, bei welchem eine reine Schwarz-Information dem Aufzeichnungskopf vermittelt wird, und der Kopf-Treiberkreis 36-b der Figur 7 wird betätigt, um den massiven Schwarzdruck zu bewirken, während der Aufzeichnungskopf in der Regenerierposition ist. Zusätzlich wird während der Kopfbewegung die Ausstoßstirnfläche des Aufzeichnungskopfes durch die Klinge 45 abgewischt, so daß nahe den Ausstoßöffnungen befindliche Resttinte entfernt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 9 und 10 wird die Funktionsweise beschrieben; Figur 9 ist ein Flußplan der Funktion des Haupt-Steuergeräts, Figur 10 ist ein Flußplan der Funktion des Aufzeichnungsreglers.
  • Die Figur 9 ist der Flußplan der Funktionsweise des Haupt- Steuergeräts während der regulären Regeneriervorgänge. Im Schritt S1 wird eine Diskriminierung vorgenommen, ob die Zeit T im Anzeigekreis gleich der vorbestimmten Zeit a ist. Die Zeit wird durch CD Minuten nach AB Uhr (24 Stunden-Ausdrucksweise) ausgedrückt. Es sei angenommen, daß der Regeneriervorgang alle 10 Minuten ausgeführt wird, dann wird D für die Zeit a gewählt (D = 0). Wird der Regeneriervorgang alle 30 Minuten ausgeführt, dann wird CD für die Zeit a gewählt (C = 0 oder 3, und D = 0). Sobald T = a erfüllt ist, wird ein Schritt S2 abgearbeitet. Wenn die Abdeckposition des Aufzeichnungskopfes durch die An-Aus-Regelung durch den Sensor 36d-3 diskriminiert wird, wird ein Schritt S3 abgearbeitet, um Instruktionen für den regulären Regeneriervorgang für den Aufzeichnungsregler zu erzeugen, und die Ablauffolge kehrt zum Schritt S1 zurück.
  • Die Figur 10 zeigt den Flußplan der Funktionsweise des Aufzeichnungsreglers bei Empfang der regulären Regenerierbefehle. Im Schritt S11 wird der Kopfbewegungsmotor 36c betrieben, bis der Sensor 36d-3 aktiviert wird, d.h., bis der Kopf die Regenerierposition erreicht. Im Schritt S12 wird der vorbeschriebene Regeneriervorgang ausgeführt. Im Schritt S13 wird der Kopfbewegungsmotor 36c betrieben, um den Aufzeichnungskopf aus der Regenerierposition in Berührung mit der Klinge 45 zu bewegen und ihn zurückzuführen. Anschließend wird im Schritt S14 der Kopf in die Ruheposition gebracht, in der er abgedeckt wird, und der Sensor 36d-3 wird betätigt. Das ist das Ende des regulären Regeneriervorgangs.
  • Anstelle der Abstreifklinge ist ein Wasser absorbierendes Schwammaterial oder eine Walze anwendbar. Die Abdeckeinrichtung kann mit einer Antriebseinrichtung hierfür ausgestattet sein. Die Reinigungs-, die Regenerier-, die Ruhe- und die Druckposition können in ihrer relativen Lagebeziehung verändert werden. Der Aufzeichnungsregler kann die Zeitzählfunktion einschließen, um seine Regelung zu bewirken. Verschiedene andere Abwandlungen sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Beispiel 3
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Faksimilegerät mit einem zugeschnittenen Formatblatt verwendbar. Der Aufzeichnungskopf, die Abdeckung, die Klinge, der Tintenzufuhrbehälter und der Resttintenbehälter sind als eine Einheit in einer Kartusche enthalten. Die Kartusche ist lösbar in das Aufzeichnungsgerät einbaubar.
  • Die Figur 11 zeigt eine allgemeine Anordnung des Faksimilegeräts 51. Es schließt einen Bildleser 52, einen Aufzeichnungsmaterialbehälter 54, eine Kartusche 53, eine Bildfixierstation 55, eine Aufzeichnungsblatt-Austragstation 56, einen Aufzeichnungsblatt-Transportbereich 57 u.dgl. ein.
  • Der Bildleser 52 ist mit einem (nicht dargestellten) Vorlagenzufuhrsystem versehen, das eine Vorlage von einer Vorlagenschale 52a zu einer Vorlagenaustragschale 52b fördert, und während der Förderung liest ein Sensor des Lesers 52 die Vorlage, und die gelesene Information wird übertragen.
  • Die dadurch empfangene Abbildung wird an einem Aufzeichnungsblatt 54 aufgezeichnet, das von der Aufzeichnungsblatt-Vorratsschale 54 der Aufzeichnungsstation durch eine Transportwalze 57 zugeführt wird. Die auf diese Weise aufgezeichnete Abbildung wird in der Fixierstation 55 fixiert, und das Blatt wird auf die Austragschale 56 ausgetragen.
  • Die Aufzeichnungsblatt-Vorratsschale 54 ist austauschbar, wenn ein in einer Seite des Geräts 51 vorgesehener Verschlußdeckel Sib in einer durch einen Pfeil angegebenen Richtung geöffnet wird.
  • Eine Kartusche 53, die lösbar in das Aufzeichnungsgerät einbaubar ist, enthält als eine Einheit eine Tintenpatrone 62 mit einem Aufzeichnungskopf 61, eine Abdeckung 65, einen Tintenzufuhr- sowie einen Ausstoßtintenbehälter, eine Tintenzufuhrröhre 63 zur Zufuhr der Tinte zum Kopf 61, eine Resttintenröhre 66, die mit der Abdeckung 65 verbunden ist, und eine Klinge 64, um die Ausstoßstirnfläche des Kopfes 61 zu reinigen. Die Kartusche wird in die Hauptbaugruppe des Geräts 51 ein- oder aus dieser ausgebaut, wenn der in einem Teil einer Seitenwand des Geräts 51 ausgebildete Verschlußdeckel 51a geöffnet wird. Hinsichtlich des Positioniermechanismus bei dem Ein- oder Ausbauvorgang ist die Konstruktion des ersten Ausführungsbeispiels verwendbar.
  • Wie in Figur 12 gezeigt ist, ist die Kartusche 53 dieser Ausführungsform auch mit einem (nicht dargestellten) Antriebssystem ausgestattet. Durch das Antriebssystem ist der Aufzeichnungskopf 61 zwischen einer durch eine gestrichelte Linie angegebenen Aufzeichnungsposition und einer durch eine ausgezogene Linie angegebenen nichtaufzeichnenden Position in Gegenüberlage zur Abdeckung 65 bewegbar. Die Kartusche ist mit einer Klappe 53b in der Aufzeichnungsposition des Kopfes 61 versehen, wobei die Klappe 53b geöffnet wird, wenn die Kartusche in das Gerät eingebaut wird.
  • In der Bewegungsbahn des Aufzeichnungskopfes befindet sich eine Klinge 64, um die Ausstoßstirnfläche des Kopfes zu reinigen. Die Klinge 64 bewerkstelligt die Reinigung durch ihre Drehung, während der Aufzeichnungskopf in der Reinigungsposition festgehalten wird. Die Drehrichtung kann irgendeine sein, wenn sie jedoch in der Figur in der Uhrzeigerrichtung verläuft, wird der Aufzeichnungsbereich an einer Verschmutzung durch Tintennebel bei dem Reinigungsvorgang gehindert. Ist sie entgegen dem Uhrzeigersinn, kann eine Sperrwand für den Schutz gegen den Tintennebel verwendet werden. Ein Tinte absorbierendes Material, das mit der Reinigungsfläche der Klinge zur Berührung kommen kann, kann in der Drehbewegungsbahn der Klinge 64 angeordnet sein. Die Abdeckung 65 in der nichtaufzeichnenden Position ist an einer vom Kartuschengehäuse vorspringenden Rippe 53a angebracht, um die Ausstoßstirnfläche des Aufzeichnungskopfes abzudecken. Durch ein Federelement 65a wird die Abdeckung zum Kopf hin gedrückt, um den Berührungsstoß bei Abdecken des Kopfes zu dämpfen und das Abdecken zu gewährleisten.
  • In der Kartusche 53 befindet sich eine Tintenpatrone 62, die einen Tintenbehälter 62a, welcher die deni Kopf 61 durch die Tintenzufuhrröhre 63 zuzuführende Tinte enthält, und einen Resttintenbehälter 62b, um die vom Kopf 61 in die Abdeckung 65 bei einem Blindausstoß ausgestoßene Tinte durch eine Tintensammelröhre 66 aufzunehmen, als eine Einheit umfaßt.
  • Die Tintenpatrone 62 ist an der Kartusche 53 lösbar anzubringen. Sie wird mittels eines Verbindungsstücks 67 mit der Tintenzufuhrröhre 63 sowie der Tintensammelröhre 66 verbunden, um die Tintenzufuhr zum Kopf 61 und die Tintensammlung von der Abdeckung 65 zu bewerkstelligen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Fall berücksichtigt, wobei die Tintenmenge im Tintenbehälter im Vergleich mit der Lebensdauer des Aufzeichnungskopfes relativ gering ist, und deshalb ist der Aufzeichnungskopf, wenn die Tinte im Behälter aufgebraucht ist, noch immer verwendbar. Demzufolge ist lediglich der Tintenbehälter bei Verbrauch der Tinte austauschbar. Wenn der Wartungs- oder Servicevorgang hinsichtlich eines anderen Teils als dem Tintenbehälter 62 erforderlich ist, wird die Kartusche 63 aus der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts entfernt und in diesem eine andere Kartusche montiert. Auf diese Weise ist die Wartung einfach. Es ist eine Tatsache, daß die Verbindung des Tintenkanals, z.B. das Zusammenpassen zwischen dem Kopf und der Tintenzufuhrröhre oder das Zusammenpassen zwischen der Abdeckung und der Tintensammelröhre, schwierig ist, und zusätzlich ist es möglich, daß das Gerät durch die Tinte verschmutzt oder daß die Hand der Bedienungsperson dadurch während des Wartungsvorgangs verschmutzt wird. Deshalb ist die Kartuschenkonstruktion dieser Ausführungsform wünschens wert.
  • Gemäß dieser Ausführungsform können das Bauteil, z.B. der Aufzeichnungskopf, der eine relativ lange Lebensdauer hat, und ein Bauteil, das eine relativ kürzere Lebensdauer hat, getrennt 9,5 ausgetauscht werden, wodurch die lange Lebensdauer effektiv genutzt wird.
  • Die Kartusche 53 enthält das gesamte System, das die Tinte einschließt, und ist von der übrigen Einheit durch die Kartuschenummantelung getrennt. Deshalb nimmt sie nicht ohne weiteres die Fremdmaterialien, wie vom Aufzeichnungspapier erzeugten Papierstaub oder den Staub im Gerät, auf, so daß die Ausstoßstirnfläche des Aufzeichnungskopfes, das Abdeckelement und die Klinge wirkungsvoll geschützt sind. Selbst wenn die Tinte durchsickert, so beeinflußt die durchgesickerte Tinte nicht die übrige Einheit oder Einheiten; bei einer Fehlfunktion des Tintenzufuhrsystems ist die Wartung einfach, weil sie lediglich den Austausch der Kartusche einschließt, während ansonsten der Wartungsvorgang schwierig gewesen ist.
  • Darüber hinaus kann die Einheit ein Vorlagenlesesystem und ein Aufzeichnungssystem zur Aufzeichnung einer dadurch empfangenen Abbildung enthalten. Die Einheit wird nach Wunsch auf einfache Weise ersetzt. Die leichte Wartung wird in gleichartiger Weise durch Konstruieren des Bildlesesystems als eine Einheit und Konstruieren des Aufzeichnungssystems als eine Einheit erzielt. Die Einheitskonstruktion ist nicht auf diese beiden Beispiele beschränkt. Beispielsweise können ein Blattzufuhrsystem im Aufzeichnungssystem und/oder das Tintenfixiersystem (Bildfixiersystem) als die jeweiligen Einheiten oder als eine Einheit ausgebildet werden, um den Wartungsvorgang weiter zu erleichtern. Wenn das Aufzeichnungspapier-Zufuhrsystem austauschbar ist, kann eine Mehrzahl von Zufuhrsystemen von unterschiedlichen Typen, z.B. eines für Formatblätter und ein anderes für Rollenpapier, zur Anwendung kommen. Ist das Fixiersystem als eine Einheit ausgebildet, so kann das Fixier system dem verwendeten Aufzeichnungsmaterial entsprechen. Die Aufzeichnungseinheitkartusche kann vom Ganzzeilentyp oder einem seriellen Typ oder von einem Mehrfarben-Aufzeichnungskopftyp (das Antriebssystem für den Kopf ist erwünschterweise in der Kartusche zum Zweck einer vereinfachen Konstruktion vorgesehen) sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere in geeigneter Weise in einem Blasenstrahl-Aufzeichnungskopf und einem von Canon Kabushiki Kaisha, Japan, entwickelten Aufzeichnungsgerät verwendbar. Das beruht darauf, daß die hohe Dichtedes Bildelements und die hohe Auflösung der Aufzeichnung möglich sind.
  • Die typische Konstruktion und das Funktionsprinzip sind vorzugsweise diejenigen, die in den US-Patenten Nr. 4 723 129 und Nr. 4 740 796 offenbart sind. Das Prinzip ist auf ein Aufzeichnungssystem des sog. signalabhängigen Typs und auf ein Aufzeichnungssystem des kontinuierlichen Typs anwendbar, inssondere ist es jedoch für den signalabhängigen Typ geeignet, weil das Prinzip derart ist, daß mindestens ein Treibersignal an einen an einer Flüssigkeit (Tinte) festhaltenden Schicht oder an einem Flüssigkeitskanal angeordneten elektrothermischen Wandler gelegt wird, wobei das Treibersignal ausreichend ist, um einen solch raschen Temperaturanstieg über eine Abweichung vom Keimbildungssiedepunkt hinaus zu erzeugen, wodurch die thermische Energie durch den elektrothermischen Wandler geliefert wird, um eine Filmverdampfung am Erhitzungsteil des Schreibkopfes hervorzurufen, so daß eine Blase in der Flüssigkeit (Tinte) in übereinstimmung mit jedem der Treibersignale gebildet werden kann. Durch das Entwickeln und Zusammenfallen der Blase wird die Flüssigkeit (Tinte) durch eine Ausstoßöffnung hindurch ausgestoßen, um mindestens ein Tröpfchen zu erzeugen.Das Treibersignal liegt vorzugsweise in Form eines Impulses vor, weil die Entwicklung und das Zusammenfallen der Blase augenblicklich bewirkt werden können, und deshalb wird die Flüssigkeit (Tinte) mit schneller Reaktion ausgestoßen. Das Treibersignal in der Form eines Impulses ist bevorzugter weise ein solches, wie in den US-Patenten Nr. 4 463 359 und Nr. 4 345 262 beschrieben ist. Darüber hinaus ist die Temperaturanstiegsrate der Heizfläche vorzugsweise derart, wie im US-Patent Nr. 4 313 124 offenbart ist.
  • Die Konstruktion des Schreibkopfes kann so sein, wie in den US-Patenten Nr. 4 558 333 und Nr. 4 459 600 gezeigt ist, wobei das Beheizungsteil an einem gebogenen Abschnitt zusätzlich zur Konstruktion der Kombination der Ausstoßöffnung, des Flüssigkeitskanals und des elektrothermischen Wandlers angeordnet ist, wie in den oben erwähnten Patenten offenbart ist. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung auf die in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung-Veröffentlichung Nr. 123670/1984 offenbarte Konstruktion, wobei ein gemeinsamer Schlitz als die Ausstoßöffnung für mehrere elektrothermische Wandler verwendet wird, und auf die in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 138461/1984 offenbarte Konstruktion, wobei eine öffnung, um eine Druckwelle der thermischen Energie zu absorbieren, entsprechend dem Ausstoßteil ausgebildet ist, anwendbar. Das beruht darauf, daß die vorliegende Erfindung wirksam ist, um den Aufzeichnungsvorgang mit Sicherheit und mit hoher Effizienz ohne Rücksicht auf den Typ des Aufzeichnungskopfes durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung ist wirkungsvoll auf einen sog. Ganzzeilen-Aufzeichnungskopf anwendbar, der eine der maximalen Aufzeichnungsbreite entsprechende Länge hat. Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann einen einzelnen Aufzeichnungskopf und mehrere Aufzeichnungsköpfe, die kombiniert sind, um die gesamte Breite abzudecken, umfassen.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung auf einen Aufzeichnungs kopf des seriellen Typs, wobei der Aufzeichnungskopf an der Hauptbaugruppe befestigt ist, auf einen Aufzeichnungskopf des austauschbaren Chiptyps, der elektrisch mit der Hauptbaugruppe verbunden ist und mit Tinte versorgt werden kann, indem er in die Hauptbaugruppe eingebaut wird, oder auf einen Aufzeich nungskopf des Kartuschentyps, der einen integrierten Tintenbehälter hat, anwendbar.
  • Das Vorsehen der Regeneriereinrichtungen und der Hilfseinrichtungen für den präliminären Betrieb ist vorzuziehen, weil sie ferner den Effekt dieser Erfindung stabilisieren können. Für solche Einrichtungen gibt es Abdeckeinrichtungen für den Aufzeichnungskopf, Reinigungseinrichtungen für diesen, Druckoder Saugeinrichtungen, vorbereitende Heizeinrichtungen durch den elektrothermischen Ausstoßwandler oder durch eine Kombination des elektrothermsichen Ausstoßwandlers sowie eines zusätzlichen Heizelements und Einrichtungen für einen vorbereitenden Ausstoß nicht für den Aufzeichnungsvorgang, die den Aufzeichnungsbetrieb stabilisieren können.
  • Was die Arten des montierbaren Aufzeichnungskopfes angeht, so kann er ein einzelner sein, der einer einzelnen Farbtinte entspricht, oder kann er ein mehrfacher sein, der einer Mehrzahl von Tintenmaterialien mit unterschiedlichen Aufzeichnungsfarben oder unterschiedlicher Dichte entspricht. Die vorliegende Erfindung ist wirkungsvoll auf ein Gerät, das mindestens eine aus einer monochromatischen Betriebsart hauptsächlich mit schwarzem Material und aus einer Mehrfarbenbetriebsart mit unterschiedlichen farbigen Tintenmaterialien sowie aus einer Volifarbenbetriebsart mit Mischung der Farben aufweist, welches eine einteilig ausgebildete Aufzeichnungseinheit oder eine Kombination von mehreren Aufzeichnungsköpfen sein kann, anwendbar.
  • Ferner ist bei der vorausgehenden Ausführungsform die Tinte flüssig gewesen. Sie kann jedoch ein Tintenmaterial sein, das bei der Raumtemperatur oder darunter verfestigt ist und bei der Raumtemperatur verflüssigt wird. Da in dem Tintenstrahl- Aufzeichnungssystem die Tinte innerhalb der Temperatur nicht geringer als 30 ºC und nicht höher als 70 ºC geregelt wird, um die Viskosität der Tinte für einen stabilisierten Ausstoß in einem üblichen Aufzeichnungsgerät dieser Art konstantzuhalten, ist die Tinte eine solche, daß sie innerhalb des Temperaturbereichs, wenn das Aufzeichnungssignal angelegt wird, flüssig ist. Darüber hinaus wird der Temperaturanstieg aufgrund der Wärmeenergie eindeutig durch deren Verbrauch für die Zustandsänderung der Tinte vom Festzustand zum flüssigen Zustand verhindert oder wird das Tintenmaterial verfestigt, wenn es wie verwendet belassen wird, um das Verdampfen der Tinte zu unterbinden. In jedem der Fälle kann durch das Anlegen des Wärmeenergie erzeugenden Aufzeichnungssignals die Tinte verflüssigt und kann die verflüssigte Tinte ausgestoßen werden. Die Tinte kann zu der Zeit, wenn sie das Aufzeichnungsmaterial erreicht, beginnen verfestigt zu werden. Die vorliegende Erfindung ist auf ein solches Tintenmaterial anwendbar, das durch die Anwendung von Wärmeenergie verflüssigt wird. Solch ein Tintenmaterial kann als ein flüssiges oder festes Material an Durchgangslöchern oder Vertiefungen, die in einer porösen Schicht ausgebildet sind, festgehalten werden, wie in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 56847/1979 und der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 71260/1985 offenbart ist. Das Blatt wird den elektrothermischen Wandlern gegenübergestellt. Das wirksamste für die oben beschriebenen Tintenmaterialien ist das Filmverdampfungssystem.
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät kann als ein Ausgangsterminal eines Informations-Verarbeitungsgeräts, wie einem Computer od. dgl., als ein mit einem Bildlesegerät od. dgl. kombiniertes Kopiergerät oder als ein Faksimilegerät, das In formationssende- und -empfangsfunktionen hat, verwendet werden.

Claims (1)

1. Eine Tintenstrahleinheitkartusche, die abbaubar an einer Hauptbaugruppe eines Aufzeichnungsgeräts montierbar ist und umfaßt:
- einen Aufzeichnungskopf (8, 61) zum Ausstoßen von Tinte, um ein Aufzeichnen zu bewirken,
- ein Tintenzufuhrsystem (21a-1, 63) zur Zufuhr der Tinte zu dem genannten Aufzeichnungskopf,
- ein Abdeckorgan (14, 65), um eine Tintenausstoß-Stirnfläche des genannten Aufzeichnungskopfes abzudecken,
- ein Tintensammelorgan (12, 66) zum Sammeln von Tinte, die, um den genannten Aufzeichnungskopf zu regenerieren und nicht das Aufzeichnen zu bewirken, ausgestoßen wurde,
- ein Reinigungsorgan (13, 45, 64), um die Tintenausstoß Stirnfläche des genannten Aufzeichnungskopfes zu reinigen,
- und einen Behälter (10, 53), der zur Aufnahme des genannten Aufzeichnungskopfes, des besagten Tintenzufuhrsystems sowie der erwähnten Organe im Innern als eine Einheit eingerichtet ist,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- der genannte Aufzeichnungskopf in dem besagten Behälter zwischen einer Aufzeichnungsposition und einer nichtaufzeichnenden Position bewegbar ist.
2. Eine Kartusche nach Anspruch 1, in welcher die Bewegung des genannten Aufzeichnungskopfes (8) eine Drehbewegung um einen ortsfesten Drehpunkt (9) ist.
3. Eine Kartusche nach Anspruch 1, in welcher die Bewegung 35 des genannten Aufzeichnungskopfes (61) eine translatorische Bewegung ist.
14. Eine Kartusche nach Anspruch 2, in welcher das Reinigungs organ (13) in einer Bewegungsbahn des genannten Aufzeichnungskopfes (8) so angeordnet ist, daß die Ausstoßstirnfläche (8a) des genannten Aufzeichnungskopfes durch die Drehbewegung des genannten Aufzeichnungskopfes gereinigt wird.
5. Eine Kartusche nach Anspruch 3, in welcher das erwähnte Reinigungsorgan (64) in der Bewegungsbahn des Aufzeichnungskopfes (61) so angeordnet ist, daß die Ausstoßstirnfläche des genannten Aufzeichnungskopfes durch eine Relativbewegung zwischen der Bewegung des Aufzeichnungskopfes (61) sowie der Bewegung des erwähnten Reinigungsorgans (64) gereinigt wird.
6. Eine Kartusche nach Anspruch 1, in welcher das besagte Tintenzufuhrsystem (62, 63) einen Tintenbehälter (62a) zur Aufnahme der dem genannten Aufzeichnungskopf (61) zuzuführenden Tinte sowie einen Tintenzufuhrkanal (63) zur Zufuhr der Tinte zu dem genannten Aufzeichnungskopf einschließt und in welcher der erwähnte Tintenbehälter an der besagten Kartusche (53) abbaubar montierbar ist.
7. Eine Kartusche nach Anspruch 1, in welcher der genannte Aufzeichnungskopf vom Ganzzeilentyp ist, bei dem eine Vielzahl von Ausstoßöffnungen über eine Aufzeichnungsbreite für ein Aufzeichnungsmaterial verteilt sind.
8. Eine Kartusche nach Anspruch 1, in welcher der genannte Aufzeichnungskopf die Tinte unter Anwendung einer ein Filmsieden erzeugenden thermischen Energie ausstößt.
9. Eine Kartusche nach Anspruch 1, die ferner in der Einheit ein Antriebsystem, um den Aufzeichnungskopf zu bewegen, umfaßt.
10. Ein Tintenstrahlgerät, das eine Kartusche nach Anspruch 1, eine Halterung, die dazu vorgesehen ist, die besagte Kartusche (62) abbaubar zu lagern, und ein Antriebssystem, um den genannten Aufzeichnungskopf (61) in der besagten Kartusche zu bewegen, wenn die besagte Kartusche an der genannten Halterung befestigt ist, umfaßt.
11. Ein Gerät nach Anspruch 10, in welchem das genannte Tintenstrahlgerät ein Faksimilegerät ist, das Mittel (52) zum Lesen einer Abbildung einer Vorlage und zum übertragen einer gelesenen Information sowie Mittel zum Empfang einer Information von außerhalb und zum Aufzeichnen der Information an einem Aufzeichnungsmaterial besitzt.
12. Eine Kartusche nach Anspruch 1, in welcher der genannte Aufzeichnungskopf ein serieller Abtasttyp ist, der das Aufzeichnen bewirkt, während eine Abtastbewegung in der Richtung einer Aufzeichnungsbreite ausgeführt wird.
13. Eine Kartusche nach Anspruch 2, in welcher die Drehbewegung durch eine in einer Hauptbaugruppe eines Aufzeichnungs geräts vorgesehene Einrichtung bewirkt wird.
14. Eine Kartusche nach Anspruch 3, in welcher die translatorische Bewegung durch eine in einer Hauptbaugruppe eines Aufzeichnungsgeräts vorgesehene Einrichtung bewirkt wird.
15. Eine Kartusche nach Anspruch 1, die ferner eine Antriebsquelle umfaßt, um die Bewegung des genannten Aufzeichnungskopfes zu bewerkstelligen.
16. Ein Gerät nach Anspruch 11, in welchem die Bi ldleseeinrichtung sowie die Bildaufzeichnungseinrichtung des genannten Faksimilegeräts als jeweils auswechselbare Einheiten ausgebildet sind.
17. Ein Gerät nach Anspruch 10, in welchem das genannte Tintenstrahlgerät ferner ein Aufzeichnungsmaterial-Zufuhrsystem, um ein Aufzeichnungsmaterial zu fördern, und ein Bildfixiersystem, um die Tinte am Aufzeichnungsmaterial zu fixieren, umfaßt, wobei eines oder beide aus dem Aufzeichnungsmaterial-Zufuhrsystem und dem Fixiersystem als auswechselbare Einheit oder Einheiten ausgebildet sind.
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