DE69025113T2 - Tabakrauchartikel - Google Patents

Tabakrauchartikel

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DE69025113T2
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Henry Thomas Ridings
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RJ Reynolds Tobacco Co
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    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
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    • A24B15/165Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of tobacco substitutes comprising as heat source a carbon fuel or an oxidized or thermally degraded carbonaceous fuel, e.g. carbohydrates, cellulosic material
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    • A24F42/00Simulated smoking devices other than electrically operated; Component parts thereof; Manufacture or testing thereof
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Description

  • Die Erfindung betrifft Zigaretten und andere Rauchartikel, wie Zigarren, Pfeifen und dergleichen, und betrifft im besonderen solche Rauchartikel, welche eine Wärmequelle von relativ niedriger Temperatur benutzen, um Tabak zu erhitzen, um ein Tabakaroma oder ein Aerosol mit einem Tabakaroma zu erzeugen.
  • Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf Rauchartikel, die in der Lage sind, dem Benutzer die Annehmlichkeiten des Rauchens (z.B. Geschmack, Gefühl, Befriedigung des Rauchens und dergl.) zu verschaffen, ohne dabei Tabak oder irgendein anderes Material zu verbrennen, ohne Nebenstromrauch oder Geruch zu erzeugen und ohne Verbrennungsprodukte, wie Kohlenmonoxid, entstehen zu lassen. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung umfaßt der Begriff "Rauchartikel" Zigaretten, Zigarren, Pfeifen und dergleichen Artikel, in denen Tabak in verschiedener Form zur Verwendung kommt.
  • In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Rauchartikel als Verbesserung an oder Alternativen zu zum Rauchen geeigneten Erzeugnissen, in welchen Tabak zur Verbrennung kommt, vorgeschlagen worden.
  • Zahlreiche zum Rauchen geeignete Tabakersatzstoffe sind bereits vorgeschlagen worden; eine umfangreiche Auflistung derartiger Stoffe kann dem U.S. Patent Nr. 4 079 742 an Rainer et al. entnommen werden. Tabakersatzstoffe zum Rauchen mit den Handelsbezeichnungen Cytrel und NSM sind in Europa in den siebziger Jahren als Teil-Tabakersatzstoffe eingeführt worden, ohne jedoch langfristig einen Markterfolg verzeichnen zu können.
  • In zahlreichen Literaturstellen sind Rauchartikel vorgeschlagen worden, die aromatisierten Dampf und/oder sichtbares Aerosol erzeugen. Die Mehrzahl dieser Artikel verwendet eine brennbare Brennstoffquelle, um ein Aerosol zu erhalten und/oder ein Aerosol zu erhitzen. Siehe beispielsweise den in US-Patent Nr. 4 714 082 an Banerjee et al. angeführten Stand der Technik.
  • Trotz jahrzehntelangen Interesses und jahrzehntelanger Bemühung ist es bislang noch nicht gelungen, einen Rauchartikel zu entwickeln, der die mit dem Zigaretten- oder Pfeifenrauchen verbundenen Empfindungen vermittelt, ohne gleichzeitig erhebliche Mengen unvollständig verbrannter Verbrennungs- und Pyrolyseprodukte abzugeben.
  • In neuerer Zeit sind jedoch in den US-Patentschrifften Nr. 4 708 151 an Shelar, Nr. 4 714 082 an Banerjee er al., Nr. 4 756 318 an Clearman et al. und Nr. 4 793 365 an Sensabaugh et al. Rauchartikel beschrieben worden, welche in der Lage sind, die mit dem Zigaretten- und Pfeifenrauchen verbundenen Empfindungen zu verschaffen, ohne dabei Tabak zu verbrennen oder erhebliche Mengen an unvollständig verbrannten Verbrennungsprodukten abzugeben. Derartige Artikel stützen sich zur Wärmeerzeugung auf die Verbrennung eines Brennstoffelements, wobei einige Verbrennungsprodukte entstehen.
  • In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Erzeugnisse zum Rauchen vorgeschlagen worden, welche verschiedene Formen von Energie verwenden, um Tabak zu verdampfen oder zu erhitzen, oder versuchen, die Empfindungen des Zigaretten- und Pfeifenrauchens zu verschaffen, ohne irgendeine Substanz zu verbrennen. Beispielsweise wurde in US-Patent Nr. 2 104 266 an Mccormick ein Artikel vorgeschlagen, welcher einen eine elektrische Widerstandsspule enthaltenden Pfeifenkopf oder Zigarettenhalter aufweist. Vor Gebrauch des Artikels wurde der Pfeifenkopf mit Tabak gefüllt bzw. der Halter mit einer Zigarette bestückt. Sodann wurde Strom durch die Widerstandsspule geleitet. Von der Widerstandsspule hervorgebrachte Wärme wurde an den Tabak in dem Pfeifenkopf oder Zigarettenhalter übertragen, was zur Verflüchtigung verschiedener Inhaltsstoffe aus dem Tabak führte.
  • In US-Patent Nr. 3 258 015 und in dem australischen Patent Nr. 276 250 an Ellis et al. wurde, unter anderen Ausführungsformen, ein Rauchartikel vorgeschlagen, welcher geschnittenen oder zerkleinerten Tabak aufweist, der mit einem selbstentzündlichen Material, wie fein zerteiltem Aluminiumhydrid, Borhydrid, Calciumoxid oder vollaktivierten Molekularsieben, gemischt ist. Im Gebrauch wurde ein Ende des Artikels in Wasser getaucht, wodurch das selbstentzündliche Material zur Entwicklung von Wärme veranlaßt wurde, welche den Tabak auf eine Temperatur zwischen 200 ºC und 400 ºC erhitzt haben soll, um den Tabak zur Freisetzung flüchtiger Stoffe zu veranlassen. Von Ellis et al. wurde ferner ein Rauchartikel vorgeschlagen, welcher geschnittenen oder zerkleinerten Tabak in einer von einem eingeschlossenen selbstentzündlichen Material, wie fein zerteilten metallischen Teilchen, getrennten Form beinhaltete. Im Gebrauch wurden die Metallpartikel der Luft ausgesetzt, um Wärme zu erzeugen, wodurch der Tabak auf eine Temperatur zwischen 200 ºC und 400 ºC erhitzt worden sein soll, um aerosolbildende Stoffe aus dem Tabak freizusetzen.
  • In der PCT-Offenlegungsschrift Nr. WO 86/02528 von Nilsson et al. wurde ein dem von Mccormick beschriebenen ähnlicher Artikel vorgeschlagen. Von Nilsson et al. wurde ein Artikel zur Freisetzung von Flüchtigem aus einem mit einer wäßrigen Lösung von Natriumcarbonat behandelten Tabakmaterial vorgeschlagen. Der Artikel ähnelte einem Zigarettenhalter und soll eine batteriebetriebene Heizspule enthalten haben, um eine darin eingeführte mundstücklose Zigarette zu erhitzen. Durch die Vorrichtung gezogene Luft soll erhöhten Temperaturen unterhalb der Verbrennungstemperatur von Tabak ausgesetzt worden sein und Tabakaromen aus dem darin enthaltenen, behandelten Tabak freigesetzt haben. Von Nusson et al. wurde ferner eine alternative Wärmequelle vorgeschlagen, wobei zwei Flüssigkeiten gemischt wurden, um Wärme hervorzubringen.
  • Trotz jahrelangen Interesses und jahrelanger Bemühung ist keiner der vorgenannten verbrennungslosen Rauchartikel zu nennenswertem Markterfolg gelangt, und es wird davon ausgegangen, daß keiner jemals in größerem Umfang vertrieben worden ist. Ferner wird davon ausgegangen, daß keiner der vorgenannten verbrennungslosen Rauchartikel in der Lage ist, dem Benutzer in angemessener Weise viele der Annehmlichkeiten des Zigaretten- oder Pfeifenrauchens zu verschaffen.
  • Somit wäre es wünschenswert, einen Rauchartikel bereitzustellen, mit dem sich viele der Annehmlichkeiten des Zigarettenoder Pfeifenrauchens erhalten lassen, der Tabak oder andere Stoffe nicht verbrennt und der keinerlei Verbrennungsprodukte erzeugt.
  • Die frühere Anmeldung EP-A-0 371 285 der R.J. REYNOLDS TOBACCO COMPANY offenbart einen Rauchartikel, welcher eine verbrennungslose Wärmequelle zum Erhitzen von Tabak benutzt, um ein Tabakaroma zu erzeugen. Die Wärmequelle umfaßt ein erstes metallisches Agens, welches Mg und/oder Al sein kann, sowie eine starke Alkalilauge, im besonderen Natriumhydroxid, um chemisch mit dem ersten Agens in Gegenwart von Wasser in Wechselwirkung zu treten, um eine exotherme Reaktion herbeizuführen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen alternativen Rauchartikel, bei dem Tabak nicht verbrannt wird, welcher Tabak und eine Wärmequelle zum Erhitzen des Tabaks umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wärmequelle eine verbrennungslose Wärmequelle ist und wenigstens zwei verschiedene metallische Agenzien in Form von elementaren Metallen oder Metallegierungen beinhaltet, wobei diese beiden metallischen Agenzien ausgewählt und in dem Rauchartikel in einer Form sowie in Mengen vorgesehen sind, um miteinander in elektrochemische Wechselwirkung zu treten derart, daß dadurch Wärme in einer Menge erzeugt wird, die ausreicht, um während der Nutzzeit des Rauchartikels geschmack- oder aromavolle Bestandteile des Tabaks zum Verflüchtigen zu bringen.
  • Im Gebrauch verbrennen erfindungsgemäße Rauchartikel keinerlei Material und erzeugen infolgedessen keinerlei Verbrennungsoder Pyrolyseprodukte, einschließlich Kohlenmonoxid, und lassen keinerlei Nebenstromrauch oder Geruch entstehen. Bevorzugte erfindungsgemäße Tabakrauchartikel bringen kontrollierte Mengen von verflüchtigten Tabakaromen und anderen Substanzen, die sich unter Umgebungsbedingungen in keinem bedeutsamen Umfang verflüchtigen, hervor, wobei diese verflüchtigten Substanzen über die gesamte Dauer jedes Zuges, und zwar über mindestens 6 bis 10 Züge, d.h. die normale Anzahl von Zügen bei einer typischen Zigarette, erhalten werden können.
  • Erfindungsgemäße Zigaretten und andere Tabakrauchartikel besitzen eine Niedertemperatur-Wärmequelle, welche in kontrollierter Weise infolge einer oder mehrerer elektrochemischer Wechselwirkungen zwischen ihren Komponenten Wärme erzeugt. In einer Ausführungsform ist der Tabak, der in einer aufbereiteten Form vorliegen kann, so angeordnet, daß er körperlich getrennt von der Wärmequelle ist und in einer wärmeaustauschenden Beziehung mit dieser steht. "Körperlich getrennt" bedeutet, daß der zum Erzeugen von Aroma verwendete Tabak nicht mit der Wärmequelle vermischt ist oder Teil derselben bildet. In einer anderen Ausgestaltung ist der Tabak, der in einer relativ trockenen Form vorliegt, mit der Wärmequelle vermischt.
  • Die zwei metallischen Agenzien der Wärmequelle des erfindungsgemäßen Rauchartikels sind in der Lage, nach Kontakt mit einem Elektrolyten in einer dissozuerten Form, elektrochemisch miteinander in Wechselwirkung zu treten. Die metallischen Agenzien können auf vielfältige Weise innerhalb des Rauchartikels vorgesehen sein. Beispielsweise können die metallischen Agenzien und undissozilerter Elektrolyt innerhalb des Rauchartikels gemischt vorliegen und Wechselwirkungen zwischen denselben nach dem Einbringen eines Lösungsmittels für den Elektrolyten eingeleitet werden. Alternativ können die metallischen Agenzien innerhalb des Rauchartikels vorgesehen sein und Wechselwirkungen zwischen ihnen nach dem Einbringen einer elektrolytischen Lösung eingeleitet werden.
  • Die Wärmequelle enthält ferner bevorzugt (i) ein Dispersionsmittel, um die Konzentration der vorgenannten metallischen Agenzien herabzusetzen und dazu beizutragen, die Geschwindigkeit der Wärmeerzeugung bei Einsatz der Wärmequelle zu kontrollieren (d.h. zu begrenzen), und/oder (ii) ein seine Phase änderndes Material, welches normalerweise bei Wärmeerzeugung eine umkehrbare Phasenänderung erfährt, wobei es von einem festen in einen flüssigen Zustand und vom flüssigen wieder in den festen Zustand übergeht, um zunächst erzeugte Wärme aufzunehmen und diese Wärme während der späteren Phasen der Wärmeerzeugung wieder freizusetzen. Das Dispersionsmittel und/oder das seine Phase ändernde Material tragen dazu bei, (i) das von der Wärmequelle entwickelte und vom Tabak erfahrene Temperaturmaximum zu ermäßigen und (ii) die Lebensdauer der Wärmequelle zu verlängern, indem sie, im Falle des Dispersionsmittels, als ein Speicher für die elektrolytische Lösung wirken und, im Falle des seine Phase ändernden Materials, Wärme aufnehmen und wieder abgeben.
  • Eine bevorzugte Wärmequelle ist ein Gemisch aus festen Bestandteilen, welche nach Zusammenwirken bestimmter Komponenten derselben mit einem flüssigen Lösungsmittel, beispielsweise Wasser, die gewünschte Wärmeabgabe liefert. Zum Beispiel kann ein festes Gemisch aus körnigem Magnesium und Eisenteilchen, gekörnten Kaliumchloridkristallen und fein zerteilter Cellulose mit flüssigem Wasser in Berührung gebracht werden, um Wärme zu erzeugen. Die Wärmeerzeugung erfolgt durch die exotherme Hydroxylierung von Magnesium; wobei die Hydroxylierungsgeschwindigkeit des Magnesiums auf kontrollierte Weise durch die elektrochemische Wechselwirkung zwischen Magnesium und Eisen beschleunigt wird, wobei diese Wechselwirkung dann eingeleitet wird, wenn der Kaliumchlorid-Elektrolyt nach Kontakt mit dem flüssigen Wasser dissoziiert. Die Cellulose wird als ein Dispersionsmittel benutzt, um die Komponenten der Wärmequelle zu beabstanden sowie um als ein Speicher für den Elektrolyten und das Lösungsmittel zu wirken, und damit die Geschwindigkeit der exothermen Hydroxylierungsreaktion zu kontrollieren. Besonders bevorzugte Wärmequellen enthalten auch eine Menge an Oxidationsmittel in einer Menge, die ausreichend ist, um Reaktionsprodukte der Hydroxylierungsreaktion zu oxidieren und dadurch eine weitere Menge an Wärme zu erzeugen. Ein Beispiel für ein geeignetes Oxidationsmittel ist Natriumnitrat.
  • Bevorzugte Wärmequellen erzeugen relativ große Wärmemengen, um innerhalb kurzer Zeit wenigstens einen Teil des Tabaks auf eine Temperatur zu erhitzen, die ausreichend ist, um aromavolle Komponenten aus dem Tabak zu verflüchtigen. Beispielsweise verwenden bevorzugte Rauchartikel eine Wärmequelle, die zumindest einen Teil des Tabaks innerhalb von circa 30 Sekunden, gerechnet ab dem Zeitpunkt der Aktivierung der Wärmequelle, auf über circa 70 ºC zu erhitzen vermag. Bevorzugte Rauchartikel benutzen Wärmequellen, die übermäßiges Erhitzen des Tabaks vermeiden und den Tabak über circa 4 bis circa 8 Minuten innerhalb eines erwünschten Temperaturbereichs halten. Beispielsweise ist es wünschenswert, daß der Tabak des Rauchartikels während der Nutzungszeit des Rauchartikels eine Temperatur von circa 350 ºC, im besonderen von circa 200 ºC, nicht überschreitet. Bei besonders bevorzugten Rauchartikeln erhitzen die Wärmequellen derselben den darin enthaltenen Tabak während der Nutzzeit des Rauchartikels auf einen Temperaturbereich zwischen circa 70 ºC und circa 180 ºC.
  • Der Tabak kann aufbereitet oder anderweitig behandelt sein, so daß sich seine aromavollen Komponenten bei denjenigen Temperaturen, die während des Gebrauchs erfahren werden, bereitwillig verflüchtigen. Außerdem kann der Tabak eine breite Palette hinzugefügter Aromen und aerosolbildender Substanzen enthalten oder tragen, die sich bei denjenigen Temperaturen verflüchtigen, die während des Gebrauchs erfahren werden. Beispielsweise kann der Rauchartikel, je nach der von der Wärmequelle entwickelten Temperatur, zusätzlich zu den aromavollen flüchtigen Komponenten des Tabaks ein Aroma, wie Menthol, und/oder ein durch eine aerosolbildende Substanz (z.B. Glycerin) erhaltenes sichtbares Aerosol, liefern.
  • Zum Gebrauch des erfindungsgemäßen Rauchartikels leitet der Raucher die Wechselwirkungen zwischen den Komponenten der Wärmequelle ein, und es kommt zur Wärmeerzeugung. Die Wechselwirkung der Komponenten der Wärmequelle liefert ausreichend Wärme, um den Tabak zu erhitzen, wobei sich Tabakaromen und andere Aromastoffe aus dem Tabak verflüchtigen. Wenn der Raucher an dem Rauchartikel zieht, strömen die verflüchtigten Substanzen durch den Rauchartikel und in den Mund des Rauchers. Derart werden dem Raucher viele der Aromen und anderen Annehmlichkeiten verschafft, die mit dem Zigarettenrauchen verbunden sind, ohne daß dabei irgendwelche Stoffe verbrannt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Rauchartikel werden anhand der beiliegenden Zeichnung und in der nachfolgenden Detailbeschreibung der Erfindung näher erläutert.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • Fig. 1, 2 und 3 Längsschnitte typischer Ausführungsformen von Zigaretten gemäß vorliegender Erfindung; und
  • Fig. 2A Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform entlang Linie 2-2 in Fig. 2.
  • Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nach Fig. 1 besitzt eine Zigarette 9 eine längliche, im wesentlichen zylindrische Stabform. Die Zigarette beinhaltet eine Rolle oder Ladung von Tabak 11, welche in eine im wesentlichen röhrenförmige äußere Umhüllung 13, beispielsweise Zigarettenpapier, gewickelt ist, wodurch ein Tabakstäbchen 15 gebildet wird. Ein Beispiel für eine geeignete äußere Umhüllung ist Calciumcarbonat- und Flachsfaser-Zigarettenpapier, welches unter der Bestellnr. von der Kimberly-Clark Corp. erhältlich ist. Vorzugsweise ist das Tabakröllchen 11 eine Mischung von Tabaken in Form von geschnittenem Füller. Ferner ist der bevorzugte Tabak-Füller einem sog. Casing und Top Dressing mit Aromastoffen unterzogen. Innerhalb der Rolle von Tabak-Füller ist eine hitzebeständige und elektrisch isolierende Kapsel 20 angeordnet, die ein offenes Ende 22 aufweist, welches nahe des Lufteintrittsbereichs 25 der Zigarette liegt, sowie ein versiegeltes Ende 28, welches zum mundseitigen Ende 30 des Tabakstäbchens 15 hin liegt. Die Kapsel kann aus einem wärmeleitenden Material (z.B. Aluminium), Glas, einem hitzebeständigen Kunststoffmaterial (z.B. einem Polyamid) oder einem Keramikmaterial gefertigt sein. Ist die Kapsel aus einem elektrisch leitenden Material (z.B. Aluminium oder bestimmten Keramikmaterialien) hergestellt, ist es sehr zu bevorzugen, den inneren Bereich der Kapsel aus einem elektrisch isolierenden Material zu bilden.
  • Innerhalb der Kapsel 20 sind (im folgenden noch näher erläuterte) Wärmequelle-Komponenten 35 angeordnet. Die Wärmequelle- Komponenten 35 werden innerhalb der Kapsel 20 mittels eines Pfropfens 38 an Ort und Stelle gehalten, wobei dieser beispielsweise ein feuchtigkeitsundurchlässiger, plastifizierter Celluloseacetatstrang mit einer dünnen Oberflächenbeschichtung aus einem Paraffinwachs mit niedrigem Schmelzpunkt sein kann. Derart wird eine Feuchtigkeitsbarriere für Lagerungszwecke sowie ein Material geschaffen, welches eine luftdurchlässige Eigenschaft aufweist, wenn die Wärmequelle Wärme entwickelt. Bei dem entstehenden Tabakstäbchen ist die Wärmequelle in demselben eingebettet, jedoch derart, daß der Tabak und die Wärmequelle-Komponenten körperlich getrennt voneinander sind. Das Tabakstäbchen besitzt eine Länge, welche variieren kann, im allgemeinen jedoch circa 30 mm bis circa 90 mm, vorzugsweise circa 40 mm bis circa 80 mm und im besonderen circa 55 mm bis circa 75 mm beträgt, sowie einen Umfang von circa 22 mm bis circa 30 mm, vorzugsweise von circa 24 mm bis circa 27 mm.
  • Ein Filterelement 43 ist axial mit dem Tabakstäbchen ausgerichtet und so angeordnet, daß das Filterelement und das Tabakstäbchen mit einander zugewandten Enden hintereinander liegen. Das Filterelement beinhaltet ein Filtermaterial 45, beispielsweise ein gerafftes oder gefälteltes Polypropylenband, sowie eine äußere Umhüllung 47, beispielsweise eine Papierpfropfen umhüllung. Besonders bevorzugte Filterelemente zeigen relativ niedrige Filterwirkungsgrade. Normalerweise ist der Umfang des Filterelements ähnlich dem des Tabakstäbchens, und die Länge bewegt sich von circa 10 mm bis circa 35 mm. Ein typisches Filterelement kann wie in US-Patent Nr. 4 807 809 an Pryor et al. beschrieben geschaffen sein. Das Filterelement 43 und das Tabakstäbchen 15 sind mittels Mundstückbelagpapier 50 zusammengehalten. Normalerweise ist Mundstückbelagpapier an seiner Innenfläche mit einem Klebstoffauftrag versehen und umschließt das Filterelement sowie einen benachbarten Bereich des Tabakstäbchens.
  • Nach Figur 2 beinhaltet die Zigarette 9 eine äußere Umhüllung 13, die sowohl als eine Zigarettenumhüllung wirkt als auch als ein Mittel, um isolierende Eigenschaften zu erhalten. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann die äußere Umhüllung 13 eine Lage thermisch isolierenden Materials sein, beispielsweise geschäumte Polystyrol-Fohe oder dergleichen. Die äußere Umhüllung kann auch eine feuchtigkeitsbeständige Papierumhüllung für die Zigarette sein, oder eine isolierende äußere Umhüllung kann außerdem mit einer (hier nicht gezeigten) Papierumhüllung umhüllt sein.
  • Innerhalb der äußeren Umhüllung 13 ist ein Tabakröllchen angeordnet, welches sich entlang eines Teils der Längsachse der Zigarette erstreckt. Der Tabak kann vielfältig ausgebildet sein und besitzt vorzugsweise einen großen Oberflächenbereich, um den Kontakt mit eingesaugter und durch ihn hindurchströmendender Luft zu maximieren. Wie gezeigt, kann das Tabakröllchen in der Form eines extrudierten Tabak enthaltenden Röhrchens 11 vorliegen, welches mehrere Durchlässe 55 und 56 aufweisen kann, die sich in Längsrichtung durch dasselbe hindurch oder um dasselbe herum erstrecken.
  • Der Tabak 11 ist innerhalb eines röhrenförmigen Behältnisses 60 untergebracht, welches aus einem hitzebeständigen Kunststoff, Glas oder dergleichen gebildet sein kann. Ein zweites röhrenförmiges Behältnis 62 umgibt das erste röhrenförmige Behältnis 60 und fakultativ die Länge der Zigarette. Das zweite röhrenförmige Behältnis kann aus einem hitzebeständigen Kunststoff oder dergleichen gebildet sein. Eine Barriere 65 ist in dem ringförmigen Bereich zwischen den röhrenförmigen Behältnissen 60 und 62 nahe dem mundseitigen Ende des röhrenförmigen Behältnisses 60 angeordnet und schafft eine wirksame Abdichtung gegen Luft zwischen den beiden Behältnissen in diesem Bereich. Die Barriere kann aus einem Kunststoff oder ähnlichem hergestellt sein und zwischen den röhrenförmigen Behältnissen 60 und 62 durch eine festsitzende Reibschlußverbindung, Klebstoff oder ähnliche Mittel an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Eine (im folgenden näher erläuterte) Wärmequelle 35 ist in dem ringförmigen Bereich zwischen den röhrenförmigen Behältnissen 60 und 62 angeordnet. Ein feuchtigkeitsundurchlässiger Pfropfen 38 ist dem Mundende der Zigarette gegenüberliegend zwischen den röhrenförmigen Behältnissen 60 und 62 angeordnet und hat die Funktion, die Wärmequelle 35 in der gewünschten Position und an der gewünschten Stelle um den Tabak 11 herum zu halten. Der Pfropfen 38 kann ein faseriges Material sein, wie plastifiziertes Celluloseacetat, welches mit einer dünnen Beschichtung aus Paraffinwachs bedeckt ist, oder ein nachgiebiges offenzelliges Schaummaterial, welches mit einer dünnen Paraffinwachsbeschichtung versehen ist. Die Zigarette 9 beinhaltet einen Mundende-Bereich, welcher ein Filterelement 43 oder ein anderes geeignetes Mundendestück beinhalten kann, welches es ermöglicht, Tabakaroma zum Mund des Rauchers zu bringen. Das Filterelement 43 kann auf vielfältige Weise ausgestaltet und aus Celluloseacetatstrangmaterial, einem gefältelten Polypropylenband, geformtem Polypropylen oder dergleichen gefertigt sein. Normalerweise hat das Filterelement 43 einen niedrigen Filterwirkungsgrad. Zum Beispiel kann das Filter ein derart ausgebildetes Formteil sein, daß sich eine strömungsumlenkende Ausgestaltung (wie in Fig. 2 gezeigt) ergibt. Im besonderen ist es äußerst wünschenswert, daß große Menge der verflüchtigten Aromakomponenten zum Mund des Rauchers gelangen und geringe Menge der Aromakomponenten am Filter niedergeschlagen werden. Die Zigarette beinhaltet ferner einen Lufteintrittsbereich 25 gegenüber dem Mundende-Bereich, so daß angesaugte Luft in die Zigarette eintreten kann.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform ist im wesentlichen ähnlich der in Fig. 1 gezeigten. Allerdings sind bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die gekörnten metallischen Komponenten der Wärmequelle sowie andere gekörnte elektrolytische Komponenten der Wärmequelle mit dem geschnittenen Tabak-Füller 11 vermischt. Normalerweise wird der geschnittene Füller 11 relativ trocken gehalten (z.B. bei einem Feuchtigkeitsgrad von weniger als circa 5 Gew.-%).
  • Im Gebrauch leitet der Raucher exothermische Wechselwirkung der Wärmequelle-Komponenten ein, und die Wärmequelle entwickelt Wärme. Zum Beispiel kann eine wirksame Menge flüssigen Wassers in die Wärmequelle eingespritzt werden, welche zwei pulverförmige metallische Agenzien und festen Elektrolyten enthält, so daß das Wasser den Elektrolyten dissozueren kann. Dabei entstehende Wärme bewirkt Erwärmung des Tabaks, der sehr nahe an der Wärmequelle angeordnet ist, so daß er mit dieser in einer wärmeaustauschenden Beziehung steht. Die dem Tabak auf diese Weise zugeführte Wärme bewirkt, daß sich aromavolle Bestandteile des Tabaks sowie von dem Tabak getragene aromavolle Komponenten verf lüchtigen. Die verflüchtigten Stoffe werden sodann zum Mundende-Bereich der Zigarette und in den Mund des Rauchers gezogen. Somit werden dem Raucher viele der Aromen und andere, mit dem Zigarettenrauchen verbundene Annehmlichkeiten zuteil, ohne daß dabei irgendwelche Stoffe verbrannt werden. Die Wärmequelle liefert ausreichend Wärme, um aromavolle Komponenten des Tabaks zu verflüchtigen und gleichzeitig die Temperatur des Tabaks innerhalb des erwünschten Temperaturbereichs zu halten. Ist die Wärmeerzeugung abgeschlossen, beginnt der Tabak abzukühlen und die Verflüchtigung seiner aromavollen Komponenten läßt nach. Die Zigarette wird sodann weggeworfen oder anderweitig entsorgt.
  • Wärmequellen der Rauchartikel gemäß vorliegender Erfindung erzeugen Wärme in der erwünschten Menge und mit der erwünschten Geschwindigkeit infolge einer oder mehrere elektrochemischer Wechselwirkungen zwischen Komponenten derselben, und nicht infolge einer Verbrennung von Komponenten der Wärmequelle. Im Sinne der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Begriff "Verbrennung" auf die Oxidation einer Substanz, bei der Wärme und Kohlenoxide entstehen. Siehe Baker, Prog. Ener. Combust. Sci., Vol. 7, 5. 135-153 (1981). Ferner erzeugen bevorzugte verbrennungslose Wärmequellen gemäß vorliegender Erfindung Wärme ohne die Notwendigkeit der Gegenwart eines jeglichen gasförmigen oder umgebenden Sauerstoffs (d.h. in Abwesenheit von atmosphärischem Sauerstoff).
  • Bei bevorzugten Wärmequellen kommt es nach Einleiten der elektrochemischen Wechselwirkung der Komponenten derselben rasch zu Wärmeentwicklung. Somit wird Wärme erzeugt, um den Tabak bis zu einem Grad zu erwärmen, der ausreichend ist, um eine angemessene Menge aromavoller Komponenten des Tabaks kurze Zeit nachdem der Raucher den Gebrauch der Zigarette eingeleitet hat, zu verf lüchtigen. Durch schnelle Wärmeerzeugung wird außerdem sichergestellt, daß während der ersten Züge ausrei chend verf lüchtigtes Tabakaroma bereitgestellt wird. Typischerweise beinhalten erfindungsgemäße Wärmequellen ausreichende Mengen an Komponenten, welche zusammenwirken, um zumindest einen Teil des Tabaks innerhalb von circa 60 Sekunden, im besonderen innerhalb von circa 30 Sekunden, gerechnet ab dem Zeitpunkt, an dem der Raucher den Gebrauch der Zigarette eingeleitet hat, auf eine Temperatur von über 70 ºC, im besonderen von über 80 ºC, zu erhitzen.
  • Bevorzugte Wärmequellen erzeugen Wärme derart, daß der Tabak während der Nutzzeit der Zigarette auf einen Wert innerhalb eines gewünschten Temperaturbereichs erhitzt wird. Zum Beispiel ist es zwar wünschenswert, daß die Wärmequelle wenigstens einen Teil des Tabaks sehr schnell auf eine Temperatur von über 70 ºC erhitzt, wenn der Gebrauch der Zigarette eingeleitet wird; ebenso wünschenswert ist es jedoch, daß der Tabak während der typischen 4 bis 8 Minuten Lebensdauer der Zigarette eine Temperatur von weniger als circa 350 ºC, vorzugsweise weniger als circa 200 ºC erfährt. Somit erzeugt die Wärmequelle, sobald sie hinreichend schnelle Wärmeentwicklung erreicht hat, um den Tabak auf die gewünschte Mindesttemperatur zu erhitzen, anschließend ausreichend Wärme, um den Tabak für die restliche Dauer der Wärmeerzeugung innerhalb eines relativ engen und gut gesteuerten Temperaturbereichs zu halten. Typische Temperaturbereiche für die 4- bis 8minütige Lebensdauer der Zigarette liegen bei den meisten erfindungsgemäßen Zigaretten zwischen circa 70 ºC und circa 180 ºC, im besonderen zwischen circa 80 ºC und circa 140 ºC. Eine Begrenzung der von der Wärmequelle gezeigten Höchsttemperatur ist erwünscht, um thermische Zersetzung und/oder übermäßige, vorzeitige Verflüchtigung der aromavollen Komponenten des Tabaks sowie von hinzugefügten Aromakomponenten, mit denen der Tabak beladen ist, zu vermeiden.
  • Die Wärmequelle beinhaltet mindestens zwei metallische Agenzien, die elektrochemisch zusammenwirken können. Die einzelnen metallischen Agenzien können reine Metalle oder Metallegierungen sein. Zu den besonders bevorzugten metallischen Agenzien, welche als Wärmequelle-Komponenten Anwendung finden können, gehören Magnesium und Eisen. Bevorzugte metallische Agenzien sind mechanisch gebunden, so daß sie eine Matrix bilden. Eine derartige mechanische Bindung kann durch Techniken, wie Verarbeiten in einer Kugelmühle, erhalten werden. Vorzugsweise ist die Berührungsfläche der metallischen Agenzien sehr groß. Ein solches Gemisch von Magnesium und Eisen kann in Gegenwart einer wäßrigen elektrolytischen Lösung elektrochemisch zusammenwirken, um die Geschwindigkeit, bei der Magnesium exotherm mit Wasser reagiert (d.h. Magnesiummetall und Wasser reagieren unter Bildung von Magnesiumhydroxid, Wasserstoffgas und Wärme), zu beschleunigen. Normalerweise umfaßt jede Wärmequelle circa 100 mg bis circa 400 mg an metallischen Agenzien. Für Wärmequellen, welche ein Gemisch von Magnesium und Eisen enthalten, liegt die Menge an Magnesium bezogen auf die von Eisen innerhalb jeder Wärmequelle gewichtsmäßig in einem Bereich von circa 10:1 bis circa 1:1.
  • Der Elektrolyt kann variieren. Bevorzugte Elektrolyten sind die starken Elektrolyten. Zu den bevorzugten Elektrolyten gehören beispielsweise Kaliumchlorid und Natriumchlorid. Normalerweise umfaßt jede Wärmequelle circa 5 mg bis circa 150 mg Elektrolyt.
  • Es kommt ein Lösungsmittel für den Elektrolyten zur Anwendung, um den Elektrolyten zu dissozueren, und damit die elektrochemische Wechselwirkung zwischen den metallischen Agenzien einzuleiten. Das bevorzugte Lösungsmittel ist Wasser. Der pH- Wert des Wassers kann variieren, liegt typischerweise jedoch bei circa 6 oder weniger. Ein Kontakt von Wasser mit den Komponenten der Wärmequelle läßt sich auf verschiedenste Weise erreichen. Beispielsweise kann das Wasser in die Wärmequelle eingespritzt werden, wenn eine Aktivierung der Wärmequelle gewünscht wird. Alternativ kann flüssiges Wasser in einem von den anderen Komponenten der Wärmequelle separaten Behältnis, wie einer berstfähigen Kapsel oder Mikrokapsel, untergebracht sein und das Behältnis zum Bersten gebracht werden, wenn Kontakt des Wassers mit den anderen Komponenten der Wärmequelle gewünscht wird. Alternativ kann Wasser dem restlichen Teil der Wärmequelle auf kontrollierte Weise zugeführt werden, indem ein poröser Docht verwendet wird. Normalerweise wird jede Wärmequelle mit circa 0,15 ml bis circa 0,4 ml Wasser in Berührung gebracht.
  • Bevorzugte Wärmequellen beinhalten ein Oxidationsmittel, wie Natriumnitrat oder Natriumnitrit. Beispielsweise kann bei bevorzugten Wärmequellen, welche Wärme infolge der exothermen Hydroxylation von Magnesium entwickeln, bei der Hydroxylation von Magnesium entstehendes Wasserstoffgas durch ein geeignetes Oxidationsmittel exotherm oxidiert werden. Normalerweise umfaßt jede Wärmequelle bis zu circa 150 mg Oxidationsmittel. Das Oxidationsmittel kann in einem polymeren Material eingekapselt (z.B. mittels bekannter Verfahren mikroverkapselt) sein, um dessen Kontakt mit den metallischen Agenzien (z.B. Magnesium) bis zum gewünschten Zeitpunkt auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Zum Beispiel kann verkapseltes Oxidationsmittel die Lagerdauer der Wärmequelle erhöhen, wobei dann die Form des verkapselnden Materials verändert wird, um das Oxidationsmittel freizusetzen, nachdem es während des Gebrauchs der Wärmequelle Wärmeeinwirkung erfahren hat.
  • Die Wärmequelle beinhaltet vorzugsweise ein Dispersionsmittel, um einen physikalischen Abstand der metallischen Agenzien herbeizuführen. Bevorzugte Dispersionsmittel sind im wesentlichen in bezug auf den Elektrolyten und die metallischen Agenzien inert. Vorzugsweise ist das Dispersionsmittel normalerweise fest, um (i) die metallischen Agenzien in einer voneinander beabstandeten Beziehung zu halten und (ii) als ein Speicher für die elektrolytische Lösung zu wirken. Zu den normalerweise festen Dispersionsmitteln gehören beispielsweise poröse Materialien, einschließlich anorganischer Stoffe, wie gekörntes Aluminiumoxid oder Siliciumdioxid; kohlenstoffhaltige Materialien, wie fein vermahlener Graphit, aktivierte Kohlenstoffe und pulverförmige Holzkohle; organische Stoffe, wie Holzmasse und andere cellulosische Materialien, und dergleichen. Im allgemeinen ist das normalerweise feste Dispersionsmittel in einem Bereich von feinem Pulver bis zu grobem Korn oder Fasergröße angesiedelt; und die Teilchengröße des Dispersionsmittels kann die Geschwindigkeit der Wechselwirkung der wärmeerzeugenden Komponenten beeinflussen, und damit die Temperatur und Dauer der Wechselwirkung. Ebenso lassen sich, wenn auch weniger bevorzugt, kristalline Verbindungen mit chemisch gebundenen Wassermolekülen als Dispersionsmittel verwenden, um eine Wasserquelle zur Wärmeerzeugung zu erhalten. Zu solchen Verbindungen gehören beispielsweise Kaliumaluminiumdodekahydrat, Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat und dergleichen. Normalerweise umfaßt jede bevorzugte Wärmequelle bis zu circa 150 mg normalerweise festes Dispersionsmittel.
  • Die Wärmequelle beinhaltet vorzugsweise ein seine Phase änderndes oder wärmetauschendes Material. Beispiele für solche Materialen sind Zucker, wie Dextrose, Sucrose und dergleichen, welche innerhalb des von der Wärmequelle im Gebrauch erreichten Temperaturbereichs von einem festen in einen flüssigen und vom flüssigen wieder in den festen Zustand übergehen. Andere Agenzien, die ihre Phase ändern, sind beispielsweise ausgewählte Wachse oder Gemische von Wachsen. Solche Materialien nehmen beim exothermen Zusammenwirken der Wechselwirkungskomponenten Wärme auf, so daß die von der Wärmequelle gezeigte Höchsttemperatur begrenzt wird. Im besonderen durchlaufen die Zucker eine Phasenänderung von fest nach flüssig, wenn Wärme auf sie angewendet wird, und es kommt zur Aufnahme von Wärme. Sobald jedoch die exotherme chemische Wechselwirkung der interaktiven Komponenten fast abgeschlossen ist, und dabei die Wärmeentwicklung nachläßt, kann die von dem seine Phase ändernden Material aufgenommene Wärme freigesetzt werden (d.h. das seine Phase ändernde Material geht von einem flüssigen in einen festen Zustand über), wodurch die Nutzungsdauer der Wärmequelle verlängert wird. Ihre Phase ändernde Materialien, wie Wachse, die bei Erhitzung eine viskose, flüssige Form haben, können ebenfalls als Dispersionsmittel wirken. Für gewöhnlich umfaßt jede Wärmequelle bis zu circa 150 mg seine Phase änderndes Material.
  • Die relativen Mengen der verschiedenden Komponenten der Wärmequelle können variieren und sind häufig abhängig von Faktoren, wie die gewünschten minimalen und maximalen Wärmemengen, die Zeitdauer, über die Wärmeentwicklung gewünscht wird und dergleichen. Ein Beispiel einer geeigneten Wärmequelle beinhaltet circa 200 mg Magnesiummetallpartikel, circa 50 mg Eisenmetallpartikel, circa 50 mg kristallines Kaliumchlorid, circa 100 mg kristallines Natriumnitrat und circa 100 mg Cellulosepartikel, die ihrerseits mit circa 0,2 ml flüssigem Wasser in Berührung gebracht werden.
  • Das Röllchen oder die Ladung Tabak kann als geschnittener Füller verwendet werden, obgleich auch andere Formen von Tabak Anwendung finden können. Beispielsweise kann der Tabak als Stränge oder Stückchen aus dünnen Tabakschichten, rekonstituiertem Tabak, volumenexpandiertem Tabak, aufbereiteten Tabakstengeln oder Mischungen hiervon verwendet werden. Extrudierte Tabakmaterialien und andere Formen von Tabak, wie Tabakextrakte, Tabakstaub oder dergleichen, können ebenfalls als Teile einer Tabakmischung verwendet werden. Tabakextrakte beinhalten Tabakessenzen, Tabakaromaöle, sprühgetrocknete Tabakextrakte, gefriergetrocknete Extrakte und dergleichen. Bei Verwendung von Tabakextrakten werden diese Extrakte normalerweise durch ein Substrat, wie Aluminiumoxid, einem kohlenstoffhaltigen Material, einem cellulosischen Material oder durch ein Tabakmaterial, wie rekonstituiertem Tabakmaterial oder dünnen Tabakschichten, getragen. Aufbereitete Tabake, wie mit Natriumbicarbonat oder Kaliumcarbonat behandelte Tabake, die ihre aromavollen Komponenten bereitwillig freisetzen, wenn sie mit Wärme beaufschlagt werden, sind besonders bevorzugt. Normalerweise liegt das Gewicht des Tabaks in der Zigarette in einem Bereich von circa 0,2 g bis circa 1 g.
  • Der Tabak kann mit Aromastoffen verwendet werden, wie Menthol, Vanillin, Kakao, Lakritze, Zimtaldehyd und dergleichen, sowie mit Tabakaroma-Modifikationsstoffen, wie Levulinsäure. Diese Aromastoffe können von dem Tabak getragen oder anderweitig innerhalb des Rauchartikels untergebracht sein (z.B. auf einem getrennten Substrat, welches in einer wärmeaustauschenden Beziehung zu der Wärmequelle steht, oder innerhalb des Filters). Falls gewünscht, können verdampfende und sichtbare Aerosole erzeugende Substanzen in den Rauchartikel in einer wärmeaustauschenden Beziehung zu der Wärmequelle eingebracht werden. Beispielsweise kann der Tabak mit einer wirksamen Menge Glycerin beladen sein.
  • Die folgenden Beispiele dienen lediglich der weiteren Veranschaulichung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung.
  • Sofern nicht anders angegeben, verstehen sich alle Teile- und Prozentangaben als gewichtsbezogen.
  • Beispiel 1
  • Es wird eine Wärmequelle wie folgt hergestellt:
  • Circa 5 g Magnesiumpulver mit einer Partikelgröße von -14 DIN bis +33 DIN (-40 bis +80 US Mesh) und circa 5 g Eisenpulver mit einer Partikelgröße von -143 DIN (-325 US Mesh) werden bei niedriger Geschwindigkeit in einer Stickstoffatmosphäre über einen Zeitraum von circa 30 Minuten in einer Kugelmühle behandelt. Das resultierende Gemisch von Magnesium und Eisen wird durch ein 80-DIN-(200-US-Mesh-)Sieb gesiebt, und es werden circa 6,1 g Teilchen der Größe +80 DIN (+200 US Mesh) gewonnen. Die gewonnenen Partikel umfassen circa 5 Teile Magnesium und circa 1 Teil Eisen. Sodann werden circa 300 mg der gewonnenen Partikel mit circa 90 mg kristallinem Kaliumchlorid und circa 100 mg feingepulverter Holzmasse gemischt. Die Holzmasse hat eine Teilchengröße von circa 80 DIN (200 US Mesh). Das resultierenden feste Gemisch wird unter 2321 kg/cm² (33 000 p.s.i.) mittels einer Carver Laborpresse zu einem zylindrischen Pellet mit einem Durchmesser von circa 7,6 mm und einer Dicke von circa 10 mm gepreßt.
  • Das Pellet wird in ein nichtisoliertes Glasröhrchen eingebracht, welches ein geschlossenes Ende aufweist. Das Röhrchen besitzt eine Länge von circa 76 mm und einen Innendurchmesser von circa 12 mm. In das Röhrchen werden 0,25 ml Wasser eingebracht. Die Wärmequelle erzeugt Wärme und erreicht in circa 2 Minuten 70 ºC und in circa 4 Minuten 95 ºC. Die Wärmequelle erzeugt sodann weiterhin Wärme bei einer Temperatur zwischen circa 85 ºC und circa 95 ºC über einen Zeitraum von circa 30 Minuten.
  • Beispiel 2
  • Es wird eine Wärmequelle wie folgt hergestellt:
  • Circa 200 mg Magnesiumpulver mit einer Teilchengröße von -14 DIN bis +33 DIN (-40 bis +80 US Mesh) werden gründlich mit circa 50 mg Eisenpulver mit einer Teilchengröße von -143 DIN (-325 US Mesh) vermischt. Das resultierende feste Gemisch wird unter 2321 kg/cm² (33 000 p.s.i.) mittels einer Carver Laborpresse zu einem Pellet in Form einer zylindrischen Röhre gepreßt, welche eine Länge von circa 3,2 mm und einen Außendurchmesser von circa 7,6 mm sowie einen axialen Durchlaß von circa 2,4 mm Durchmesser aufweist.
  • Das Pellet wird in das in Beispiel 1 beschriebene Glasröhrchen eingebracht. In das Röhrchen werden 0,2 ml einer Lösung von 1 Teil Kaliumchlorid und 4 Teilen Wasser gegeben. Die Wärmequelle erreicht in circa 0,5 Minuten 100 ºC. Die Wärmequelle erzeugt weiterhin Wärme bei einer Temperatur zwischen circa 95 ºC und circa 105 ºC über einen Zeitraum von circa 8,5 Minuten.
  • Beispiel 3
  • Es wird eine Wärmequelle wie folgt hergestellt:
  • Circa 200 mg Magnesiumpulver mit einer Partikelgröße von -14 DIN bis +33 DIN (-40 bis +80 US Mesh) werden gründlich mit circa 50 mg Eisenpulver mit einer Teilchengröße von -143 DIN (-325 US Mesh) und circa 100 mg Holzmasse mit einer Partikelgröße von circa 80 DIN (200 US Mesh) vermischt. Das resultierende feste Gemisch wird unter 2321 kg/cm (33 000 p.s.i.) mittels einer Carver Laborpresse gepreßt, um ein Pellet von zylindrischer Form mit einer Länge von circa 3,8 mm und einem Durchmesser von circa 7,6 mm zu erhalten.
  • Das Pellet wird in das in Beispiel 1 beschriebene Glasröhrchen eingebracht. In das Röhrchen werden 0,2 ml einer Lösung von 1 Teil Kaliumchlorid und 4 Teilen Wasser eingebracht. Die Wärmequelle erreicht in circa 0,5 Minuten 100 ºC. Die Wärmequelle erzeugt weiterhin Wärme, wobei über circa 4 Minuten eine Temperatur von über 70 ºC gehalten wird. Sodann werden etwa 0,2 ml einer Lösung von 1 Teil Natriumnitrat und 1 Teil Wasser in das Röhrchen gegeben. Die Wärmequelle erzeugt mehr Wärme und erreicht in circa 5 Minuten eine Temperatur von 130 ºC. Die Wärmequelle hält sodann über weitere 4,5 Minuten eine Temperatur von über 100 ºC.

Claims (16)

1. Rauchartikel, welcher Tabak sowie eine Wärmequelle zum Erwärmen des Tabaks enthält und den Tabak nicht verbrennt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle eine verbrennungslose Wärmequelle ist und mindestens zwei verschiedene metallische Agensien in Form von elementaren Metallen oder von Metall-Legierungen umfaßt, wobei diese beiden metallischen Agensien ausgewählt und im Rauchartikel in einer Form sowie in Mengen vorgesehen sind, um miteinander elektrochemisch zu reagieren derart, daß dadurch eine Wärmemenge erzeugt wird, welche ausreicht, um während der Nutzzeit des Rauchartikels geschmack- bzw. aromavolle Tabakbestandteile zum Verflüchtigen zu bringen.
2. Rauchartikel nach Anspruch 1, in dem die Wärmequelle ein Dispersionsmittel enthält.
3. Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Wärmequelle außerdem ein seine Phase änderndes Material enthält.
4. Rauchartikel nach Anspruch 2 oder 3, in dem das Dispersionsmittel eine faserige Form hat.
5. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Wärmequelle so strukturiert und angeordnet ist und ihre Bestandteile so ausgewählt sind, daß der Tabak während der Funktionszeit der Wärmequelle nicht auf Temperaturen über ungefähr 350ºC erhitzt wird.
6. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Wärmequelle so strukturiert und angeordnet ist und ihre Betandteile so ausgewählt sind, daß mindestens ein Teil des Tabaks innerhalb einer Initialzeit von 30 Sekunden mindestens auf ungefähr 70ºC erwärmt wird.
7. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem eines der metallischen Agensien metallisches Magnesium ist.
8. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Wärmequelle Natriumnitrat und/oder Natriumnitrit enthält.
9. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem eines der metallischen Agensien Eisen ist.
10. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Wärmequelle ferner einen Elektrolyten in nichtdissozuerter Form enthält.
11. Rauchartikel nach Ansprüch 10, bei dem der Elektrolyt Kaliumchlorid enthält.
12. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Wärmequelle körperlich vom Tabak getrennt ist.
13. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der Tabak Tabakextrakt enthält.
14. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, welcher die Form einer Zigarette aufweist.
15. Rauchartikel nach Anspruch 14, bei dem der Tabak die Form einer Rolle von geschnittenem Tabakfüller hat und von einer Papierumhüllung umfaßt ist.
16. Rauchartikel nach Anspruch 13, bei dem der Tabak die Form eines Extrakts hat.
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