DE69024601T2 - Aufhängungsregelvorrichtung - Google Patents
AufhängungsregelvorrichtungInfo
- Publication number
- DE69024601T2 DE69024601T2 DE69024601T DE69024601T DE69024601T2 DE 69024601 T2 DE69024601 T2 DE 69024601T2 DE 69024601 T DE69024601 T DE 69024601T DE 69024601 T DE69024601 T DE 69024601T DE 69024601 T2 DE69024601 T2 DE 69024601T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- output signal
- damping force
- control device
- suspension control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 title claims description 37
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 37
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 claims description 31
- 230000035939 shock Effects 0.000 claims description 31
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 9
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 16
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 9
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000008520 organization Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/015—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
- B60G17/016—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by their responsiveness, when the vehicle is travelling, to specific motion, a specific condition, or driver input
- B60G17/0162—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by their responsiveness, when the vehicle is travelling, to specific motion, a specific condition, or driver input mainly during a motion involving steering operation, e.g. cornering, overtaking
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2400/00—Indexing codes relating to detected, measured or calculated conditions or factors
- B60G2400/20—Speed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2400/00—Indexing codes relating to detected, measured or calculated conditions or factors
- B60G2400/20—Speed
- B60G2400/204—Vehicle speed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2500/00—Indexing codes relating to the regulated action or device
- B60G2500/10—Damping action or damper
- B60G2500/102—Damping action or damper stepwise
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugaufhängungssteuervorrichtung zum Steuern der Lage eines Fahrzeugs durch Andern der Dämpfung seiner Aufhängung durch Änderung der Dämpfungskraft von Stoßdämpfern derart, daß eine Rollbewegung verringert wird.
- Die Stabilität des Verhaltens eines Fahrzeugs wird beeinträchtigt durch Rollbewegung des Fahrzeugs während einer Kurvenfahrt oder einem Wenden. Verschiedene Aufhängungsvorrichtungen oder Aufhängungssysteme sind bisher offenbart worden, um die Stabilität des Fahrzeugverhaltens während der Kurvenfahrt zu verbessern. Beispielsweise offenbart die japanische veröffentlichte ungeprüfte Patentanmeldung Nr. Sho 58-167210 (Tokkai sho 58-167210) eine Einrichtung zum Verbessern der Stabilität des Fahrzeugverhaltens während einer Kurvenfahrt, in welcher die Dämpfungskraft eines Stoßdämpfers gesteuert wird durch die Signale, die auf die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Winkelgeschwindigkeit des Lenkrades des Fahrzeugs ansprechen. Der Kurvenfahrtzustand des Fahrzeugs wird indirekt abgeleitet aus dem Signal der Winkelgeschwindigkeit des Lenkrades. Daher kann eine aktueller Kurvenfahrtzustand des Fahrzeugs nicht korrekt erfaßt werden, und das Fahrzeug kann nicht derart gesteuert werden, daß die Rollbewegung des Fahrzeugs während der Kurvenfahrt durch eine solche Einrichtung richtig begrenzt wird. Insbesondere ist es mit der konventionellen Vorrichtung schwierig gewesen, eine Verringerung der Rollbewegung zu steuern, hervorgerufen durch schnelle Kurvenfahrt des Fahrzeugs. Weiterhin haben solche Einrichtungen oder solche Mittel gewisse Probleme hinsichtlich der Stabilität des Fahrzeugverhaltens. Wenn die Dämpfungskraft des Stoßdämpfers zu wenig gesteuert wird, kann die Rollbewegung des Fahrzeugs beim Kurvenfahren nicht gesteuert werden. Wenn im Gegensatz dazu die Dämpfungskraft zu groß ist, wird der Fahrkomfort schlecht.
- Die japanische veröffentlichte ungeprüfte Patentanmeldung Nr. Sho 63-68413 (Tokkai Sho 63-68413) offenbart eine andere konventionelle Aufhängungssteuervorrichtung, die einen Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler und drei Winkelgeschwindigkeitsfühler hat für direktes Feststellen des Fahrzeugverhaltens. Die drei Winkelgeschwindigkeitsfühler stellen die Gier- Winkelgeschwindigkeit, die Nick-Winkelgeschwindigkeit und die Roll-Winkelgeschwindigkeit fest. Dadurch wird das Fahrzeugverhalten erfaßt und die Dämpfungskraft des Stoßdämpfers wird dann ansprechend auf das Fahrzeugverhalten gesteuert.
- Die obengenannte Gier-Winkelgeschwindigkeit ist eine Winkelgeschwindigkeit einer Drehung um eine vertikale Linie (Gierachse) an der Mitte des Fahrzeugs. Die Nick- Winkelgeschwindigkeit ist eine Winkelgeschwindigkeit in einer Drehung um eine seitliche Achse oder Querachse (Nickachse) des Fahrzeugs. Die Roll-Winkelgeschwindigkeit ist eine Winkelgeschwindigkeit einer Drehung um eine Längsachse (Rollachse) des Fahrzeugs.
- Diese konventionelle Aufhängungssteuervorrichtung (Tokkai Sho 63-68413), die dazu dient, eine Verringerung der Rollbewegung des Fahrzeugverhaltens hervorzurufen unter Verwendung dieser Signale von drei Winkelgeschwindigkeitsfühlern, hat die nachstehend angegebenen Probleme. Eine arithmetische Einheit der Aufhängungssteuervorrichtung führt eine komplizierte Berechnung aus unter Verwendung dreier Eingangssignale der Gier-Winkelgeschwindigkeit, der Nick-Winkelgeschwindigkeit und der Roll-Winkelgeschwindigkeit. Daher benötigt diese Aufhängungssteuervorrichtung eine beträchtliche Zeit zum Berechnen dieser Daten. Beispielsweise im Fall der Verwendung einer 8- Bit-CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) als die arithmetische Einheit dauert die Betriebszeit zum Berechnen eines Steuersignals, nämlich die Zeitperiode vom Empfang der Feststellsignale durch die arithmetische Einheit bis zum Ausgeben eines Ausgangssignals an die Betätigungseinrichtungen etwa 20 msec. Daher kann die Vorrichtung mit der 8-Bit-CPU beim Ansprechen auf eine Rollbewegung bei schneller Kurvenfahrt nicht steuern. Daher benötigt die konventionelle Aufhängungssteuervorrichtung als die arithmetische Einheit die Verwendung einer CPU mit höherer Geschwindigkeit, beispielsweise eine CPU mit 16 Bits zum Steuern der Verringerung einer Rollbewegung. Jedoch werden durch die Verwendung einer solchen Hochgeschwindigkeits-CPU in dem Fahrzeug die Herstellungskosten des Fahrzeugs erhöht.
- In der JP-A-62-55 210, in Übereinstimmung mit welcher der einleitende Teil des Anspruchs 1 formuliert ist, ist eine Aufhängungssteuervorrichtung offenbart, in welcher die Dämpfungskraft und die Federkonstante der Aufhängung eingestellt sind mit Bezug auf die Signale eines Gier- Winkelgeschwindigkeitsfühlers und eines Fahrzeuggeschwindigkeits fühlers. Das gemessene Gier-Winkelgeschwindigkeitssignal und das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal werden miteinander multipliziert und der auf diese Weise erhaltene Wert entsprechend einer Querbeschleunigung wird mit einem eingestellten Wert verglichen, um dadurch die Dämpfungskraft in Übereinstimmung mit dem Vergleich einzustellen.
- Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Aufhängungssteuervorrichtung zu schaffen, die hohe Stabilität des Fahrzeugverhaltens und gleichzeitig einen verbesserten Fahrkomfort des Fahrzeugs während der Kurvenfahrt erreichen kann ohne Erhöhung der Herstellungskosten.
- Um den obengenannten Zweck zu erreichen, ist eine Aufhängungssteuervorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen.
- Ein Rollzustand des Fahrzeugs während gewöhnlicher Kurvenfahrt und schneller Kurvenfahrt kann gesteuert werden durch die Funktion der Aufhängungssteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung. Weiterhin werden instabile Bewegungen, wie ein Rollen oder Wackeln des Fahrzeugs nach Beendigung einer gewöhnlichen Kurvenfahrt oder einer schnellen Kurvenfahrt begrenzt. Als Ergebnis sind der Fahrkomfort und die Stabilität des Fahrzeugverhaltens verbessert unter Verwendung der Aufhängungssteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung, die eine einfache Ausführung hat und billig ist.
- Während die neuen Merkmale dieser Erfindung in den anhängenden Ansprüchen dargelegt sind, wird die Erfindung, sowohl hinsichtlich der Organisation als auch des Inhaltes, besser verstanden und gewürdigt, zusammen mit anderen Zwecken und Merkmalen von ihr, aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
- Figur 1 ist eine schaubildliche Ansicht, welche Hauptteile einer Aufhängungssteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung in einem Fahrzeug mit strichpunktierten Linien zeigt.
- Figur 2 zeigt ein Blockdiagramm der Aufhängungssteuervorrichtung, die in Figur 1 dargestellt ist.
- Figur 3 zeigt ein charakteristisches Diagramm der Haltezeit zum Steuern der Dämpfungskraft der Aufhängungssteuervorrichtung, die in Figur 1 dargestellt ist, und
- Figur 4 zeigt ein Fließdiagramm des Arbeitens der Aufhängungssteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Es ist zu verstehen, daß gewisse oder alle Figuren schematische Darstellungen sind für Zwecke der Erläuterung, und nicht notwendigerweise die aktuellen relativen Größen und Stellen oder Anordnungsstellen der dargestellten Elemente zeigen.
- Nunmehr werden bevorzugte Ausführungsformen der Aufhängungssteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung erläutert unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung der Figuren 1 bis 4.
- Figur 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Hauptteiles der Aufhängungssteuervorrichtung, die in einem Fahrzeug 11 angeordnet ist, welches mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Aufhängungssteuervorrichtung umfaßt einen Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 1, einen Gier- Winkelgeschwindigkeitsfühler 2, Stoßdämpfer 3, Betätigungseinrichtungen 4 und einen Kontroller 5. Der Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 1, der in einem Frontgitter neben einem Geschwindigkeitsmesser angeordnet ist, erzeugt ein Signal beim Ansprechen auf die Fahrzeuggeschwindigkeit durch Feststellen der Drehzahl einer Ausgangswelle des Getriebes in dem Fahrzeug 11. Der Gier-Winkelgeschwindigkeitsfühler 2 ist vorgesehen, um die Winkelgeschwindigkeit der Drehung um eine vertikale Linie im wesentlichen an der Mitte des Fahrzeugs 11 festzustellen, das heißt, um eine Gierachse B des Fahrzeugs 11. Die Drehrichtungen sind in Figur 1 mit einem Pfeil A angegeben. Der Gier- Winkelgeschwindigkeitsfühler 2, wie er beispielsweise in der US-PS 4,671,112, ausgegeben am 9. Juni 1987 und durch den gleichen Anmelder eingereicht beschrieben ist, kann verwendet werden. Die Stoßdämpfer 3 dämpfen die von den Rädern des Fahrzeugs 11 aufgenommene Kraft. Die Betätigungseinrichtungen 4, die an den Stoßdämpfern 3 vorgesehen sind, steuern die Dämpfungskraft dieser Stoßdämpfer 3. Der Kontroller 5, der in einem zweckentsprechenden Raum angeordnet ist, beispielsweise unter dem Rücksitz oder im Kofferraum, erzeugt ein Ausgangssignal zum Steuern der Dämpfungskraft der Stoßdämpfer 3. Die Betätigungseinrichtung 4 betätigt den Stoßdämpfer 3 durch Empfangen eines Signals, welches von dem Kontroller 5 erzeugt ist beim Ansprechen auf die Ausgangssignale des Fahrzeuggeschwidigkeitsfühlers 1 und des Gier-Winkelgeschwindigkeitsfühlers 2.
- Figur 2 ist ein Blockdiagramm der Aufhängungssteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung. Wie in Figur 2 dargestellt, ist der Kontroller 5 ausgeführt durch eine Kurvenfahrtzustand-Rückschlußeinheit 6 und einen Operationskreis 7. Die nachstehende Tabelle 1 zeigt den Plan für die Kurvenfahrtzustand-Rückschlußeinheit 6, in welcher der abgeleitete Rollzustand, hervorgerufen durch das drehende Fahrzeug, ausgegeben wird durch Auffinden in dem Plan unter Verwendung des Ausgangssignals V des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers 1 und des Ausgangssignals (ωy des Gier-Winkelgeschwindigkeitsfühlers 2. TABELLE 1 Fahrzeuggeschwindigkeit Gier-Winkelgeschwindigkeit
- DUMP0, DUMP1, DUMP2, ... DUMP10 in der Tabelle 1 geben die verschiedenen relativen Dämpfungsraten der Stoßdämpfer 3 an. DUMP0 ist üblicherweise die Dämpfungsrate, während das Fahrzeug normal geradeaus fährt. Die Dämpfungsrate DUMP0 ist durch die nachstehende Formel (1) angegeben:
- DUMP0 = C/2 [M K] (1),
- worin C der Dämpfungskoeffizient (Einheit: N sec/m) des Stoßdämpfers 3 während normaler Geradeausfahrt des Fahrzeugs, M die gefederte Masse (Einheit: N sec²/m), und K die Federkonstante (Einheit: N/m) der Aufhängung sind.
- DUMP0, DUMP1, DUMP2 ... DUMP10 sind derart aufgestellt, daß die nachstehende Ungleichung (2) erfüllt ist.
- DUMP 0 < DUMP 1 < DUMP 2 < DUMP 3 < DUMP 4 < DUMP 5 < DUMP 6 < DUMP 7 < DUMP 8 < DUMP 9 < DUMP 10 (2).
- Die nachstehende Tabelle 2 zeigt die Betriebsparameter, die durch Experimente als bevorzugt gefunden wurden. Tabelle 2 Fahrzeuggeschwindigkeit Gier-Winkelgeschwindigkeit 0 (km/h) oder mehr unter 20 (km/h) 20 km/h oder mehr unter 40 km/h 7 (Grad/sec.) oder mehr unter 10 (Grad/sec.) 10(Grad/sec.) oder mehr unter 13 (Grad/sec.) 13(Grad/sec.) oder mehr unter 16 (Grad/sec.) 16(Grad/sec.) oder mehr Fahrzeuggeschwindigkeit Gier-Winkelgeschwindigkeit 40 (km/h) oder mehr unter 60 (km/h) 60 km/h oder mehr unter 80 km/h 7 (Grad/sec.) oder mehr unter 10 (Grad/sec.) 10(Grad/sec.) oder mehr unter 13 (Grad/sec.) 13(Grad/sec.) oder mehr unter 16 (Grad/sec.) 16(Grad/sec.) oder mehr Fahrzeuggeschwindigkeit Gier-Winkelgeschwindigkeit 80 (km/h) oder mehr 7 (Grad/sec.) oder mehr unter 10 (Grad/sec.) 10(Grad/sec.) oder mehr unter 13 (Grad/sec.) 13(Grad/sec.) oder mehr unter 16 (Grad/sec.) 16(Grad/sec.) oder mehr
- Gemäß Figur 2 sind die Kurvenfahrtzustand- Erkennungseinheit 6 zum Feststellen des Zustandes des drehenden Fahrzeugs und der Operationskreis 7 zum Antreiben der Betätigungseinrichtungen 4 in dem Kontroller 5 vorgesehen. Die Kurvenfahrtzustand-Erkennungseinheit 6 umfaßt einen Analog/Digital-Wandler 9 und eine arithmetische Einheit 10, beispielsweise einen logischen Kreis mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), einen ROM und einen RAM. Der Analog/Digital-Wandler 9 und der Operationskreis 7 zum Antreiben der Betätigungseinrichtungen 4 sind derart angeschlossen, daß sie die Daten über die arithmetische Einheit 10 mittels einer Datenschiene übertragen. Wenn das Fahrzeug 11 eine Kurve fährt, gibt der Gier-Winkelgeschwindigkeitsfühler 2 ein Ausgangssignal ωy aus, und das Ausgangssignal V von dem Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 1 und das Ausgangssignal ωy von dem Gier- Winkelgeschwindigkeitsfühler 2 werden durch die Kurvenfahrtzustand-Erkennungseinheit 6 des Kontrollers 5 empfangen. Der Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 1 erzeugt das Ausgangssignal V in Übereinstimmung mit der Drehzahl des sich drehenden Rades. Die Kurvenfahrtzustand-Erkennungseinheit 6 nimmt den Rollzustand während der Kurvenfahrt an durch Verwendung des Plans (Tabelle 1) und durch Berechnung mit dem Ausgangssignal V des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers 1 und dem Ausgangssignal ωy des Gier-Winkelgeschwindigkeitsfühlers 2. Als Ergebnis erzeug die Kurvenfahrtzustand-Erkennungseinheit 6 ein Ausgangssignal zum Steuern zwecks Verringerung des Rollzustandes. Der Operationskreis 7, der das Signal von der Kurvenfahrtzustand- Rückschlußeinheit 6 empfängt, erzeugt Signale zum Antreiben jeder Betätigungseinrichtung 4, und die Betätigungseinrichtungen 4 steuern die Dämpfungskraft der Stoßdämpfer 3.
- Die Kurvenfahrtzustand-Rückschlußeinheit 6 hat eine Rückschlußeinrichtung 8 für schnelle Kurvenfahrt, welche den Schnelldrehzustand des Fahrzeugs 11 während des Durchfahrens einer scharfen Kurve ableitet. Wenn das Fahrzeug 11 sich in der scharfen Kurve befindet, wird das Ausgangssignal ωy des Gier- Winkelgeschwindigkeitsfühlers 2 in der gleichen Weise wie bei dem obengenannten Drehzustand bzw. Kurvenfahrzustand erzeugt. Die Rückschlußeinrichtung 8 für schnelle Kurvenfahrt berechnet den absoluten Wert Dωy einer Änderungsgeschwindigkeit in dem Ausgangssignal ωy. Weiterhin liefert die Schnelldrehzustand Rückschlußeinrichtung 8 Daten des abgeleiteten Rollzustandes während der scharfen Kurvenfahrt durch Herausfischen oder Auffinden aus ihrem Plan, der unten in der Tabelle 3 dargestellt ist, und berechnet weiterhin den absoluten Wert Dωy der Anderungsgeschwindigkeit bzw. der Anderungsrate und das Ausgangssignal V von dem Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 1. Als Ergebnis erzeugt die Einrichtung 8 zum Erkennen einer schnellen Kurvenfahrt ein Ausgangssignal zum Steuern des Rollzustandes während der scharfen Kurvenfahrt. Der Operationskreis 7, der das Ausgangssignal der Einrichtung 8 zum Erkennen einer schnellen Kurvenfahrt empfängt, erzeugt jedes Signal zum Antreiben der Betätigungseinrichtungen 4. Weiterhin steuern die Betätigungseinrichtungen 4 die Dämpfungskraft der Stoßdämpfer 3.
- Die nachstehende Tabelle 3 zeigt den Plan für die Einrichtung 8 zum Erkennen einer schnellen Kurvenfahrt. Tabelle 3 Fahrzeuggeschwindigkeit Änderungsgeschwindigkeit
- Die nachstehende Tabelle 4 zeigt die Operationsparameter der Tabelle 3 für ein konkretes Beispiel. Tabelle 4 Fahrzeuggeschwindigkeit Dωy (km/h) oder mehr unter (km/h) km/h oder mehr unter km/h 15 (Grad/sec²) oder mehr unter 20 (Grad/sec²) 20(Grad/sec²) oder mehr unter 25 (Grad/sec²) 25(Grad/sec²) oder mehr unter 30 (Grad/sec²) 30(Grad/sec²) oder mehr Fahrzeuggeschwindigkeit Dωy (km/h) oder mehr unter (km/h) km/h oder mehr unter km/h 15 (Grad/sec²) oder mehr unter 20 (Grad/sec²) 20(Grad/sec²) oder mehr unter 25 (Grad/sec²) 25(Grad/sec²) oder mehr unter 30 (Grad/sec²) 30(Grad/sec²) oder mehr
- Neben der obengenannten Ausführungsform, bei welcher vom Rollzustand des Fahrzeugs 11 während einer Kurvenfahrt bei der Aufstellung des Plans ausgegangen ist, kann eine modifizierte Ausführungsform derart sein, daß der Rollzustand des Fahrzeugs abgeleitet wird durch Berechnen eines Ausgangssignals V des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers 1 und eines Ausgangssignals ωy des Gier-Winkelgeschwindigkeitsfühlers 2.
- Figur 3 zeigt ein charakteristisches Diagramm der Haltezeit T zum Beibehalten der Dämpfungskraft nach Beendigung des Kurvenfahrtzustandes. Da das Rollen des Fahrzeugs 11 durch die Trägheitskraft des Fahrzeugs nach dem Durchfahren einer Kurve durch das Fahrzeug 11 geringfügig verbleibt, benötigt das Fahrzeug 11 das Beibehalten der Dämpfungskraft der Stoßdämpfer 3 während einer vorbestimmten Haltezeit T. Wie in Figur 3 dargestellt, erhöht die Aufhängungssteuervorrichtung, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unter 20 km/h liegt, die Dämpfungskraft nicht. Nach Beendigung einer Kurvenfahrt mit einer Geschwindigkeit höher als 20 km/h, behält die Aufhängungssteuervorrichtung die Steuerung (Beibehaltung des erhöhten Zustands) der Stoßdämpfer 3 für die Haltezeit T bei. Die Haltezeit T, während welcher die erhöhte Dämpfungskraft beibehalten wird, wird um so kürzer, je höher die Fahrzeuggeschwindigkeit ist. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit über 80 km/h liegt, wird die Haltezeit T als konstant eingestellt, wie beispielsweise auf 1,0 Sekunden, wie es in Figur 3 dargestellt ist. Diese Einstellung ist experimentell als bevorzugt gefunden worden.
- Neben der obengenannten Ausführungsform, bei welcher über die Haltezeit T entschieden wird beim Ansprechen auf die Fahrzeuggeschwindigkeit, kann eine modifizierte Ausführungsform derart sein, daß die Haltezeit T als konstant eingestellt wird, oder alternativ auf das Verschiebungsintervall des Fahrzeugs 11 nach Beendigung des gewöhnlichen Kurvenfahrtzustandes oder den Zustand schneller Kurvenfahrt anspricht. Im Gegensatz zu den obengenannten Ausführungsformen kann im Falle gewisser Arten von Fahrzeugen, wie beispielsweise Omnibusse oder große Lastwagen, die Haltezeit T so eingestellt werden, daß sie länger wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit höher wird.
- Figur 4 zeigt ein Fließdiagramm in dem Kontroller 5 der Aufhängungssteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung.
- Im Schritt 101 der Figur 4 werden das Ausgangssignal V vom Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 1 und das Ausgangssignal ωy vom Gier-Winkelgeschwindigkeitsfühler 2 festgestellt. Eine Änderungsrate Dωy in dem Ausgangssignal ωy des Gier-Winkelgeschwindigkeitsfühlers 2 wird im Schritt 102 berechnet. Danach wird im Schritt 103 geprüft, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit über oder unter 20 km/h ist. Im Fall einer Geschwindigkeit von unter 20 km/h wird nicht geprüft, ob das Fahrzeug 11 eine Kurve durchfährt, selbst wenn das Fahrzeug 11 eine Kurve durchfährt. Daher werden die Stoßdämpfer 3 in ihrem normalen Zustand normaler Dämpfungskraft gehalten. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 20 km/h oder höher ist, wird entschieden, daß das Fahrzeug 11 sich in einem Zustand schnellen Durchfahrens einer Kurve befindet, und zwar im Schritt 104. Das heißt, wenn der Wert des Ausgangssignals V des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers den vorbestimmten Wert Vi oder einen höheren Wert hat, und weiterhin der absolute Wert Dωy der Anderungsrate des Ausgangssignals ωy das vorbestimmte Verhältnis Dωy 1 oder mehr erreicht, wird beurteilt, daß das Fahrzeug 11 sich in einem Zustand schneller Kurvenfahrt befindet.
- Dies bedeutet, daß, wenn die Bedingungen (3) und (4), nämlich:
- V ≥ V1 (3),
- und
- Dωy ≥ Dωy 1 (4),
- durch die festgestellten Signale erfüllt sind, beurteilt der Kontroller 5 im Schritt 104 beurteilt, daß das Fahrzeug 11 eine schnelle Kurve fährt. Wenn der Kontroller 5 im Schritt 104 "JA" beurteilt, das heißt, daß das Fahrzeug 11 sich in einer schnell gefahrenen Kurve befindet, leitet die Einrichtung 8 zum Erkennen des Zustands schneller Kurvenfahrt im Schritt 105 ab, daß der Rollzustand einer schnellen Kurvenfahrt entspricht, und zwar durch den Plan (der vorgenannten Tabelle 3). Als Ergebnis steuert die Aufhängungssteuervorrichtung derart, daß in dem Schritt 106 die Dämpfungskraft der Stoßdämpfer 3 erhöht wird.
- Wenn der Kontroller 5 im Schritt 104 "NEIN" beurteilt, das heißt, daß das Fahrzeug 11 sich nicht im Zustand schneller Kurvenfahrt befindet, wird im Schritt 107 geprüft, ob das Fahrzeug 11 sich im Kurvenfahrtzustand befindet oder nicht. Dies bedeutet, daß der Wert des Ausgangssignals V des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers 1 den vorbestimmten Wert V oder einen höheren Wert hat und weiter der Wert des Ausgangssignals ωy vom Gier-Winkelgeschwindigkeitsfühler 2 das vorbestimmte Verhältnis ωy 1 oder ein höheres erreicht, wie es durch die nachstehenden Formeln (5) und (6) dargestellt ist:
- V ≥ V1 (5),
- und
- ωy ≥ ωy 1 (6).
- Dies bedeutet, daß, wenn die Bedingungen (5) und (6) durch die festgestellten Signale erfüllt sind, der Kontroller 5 im Schritt 107 feststellt, daß das Fahrzeug 11 sich in einem gewöhnlichen Kurvenfahrtzustand befindet. Wenn der Kontroller 5 im Schritt "JA" feststellt, was bedeutet, daß das Fahrzeug 11 sich in dem gewöhnlichen Kurvenfahrtzustand befindet, leitet die Kurvenfahrtzustand-Rückschlußeinheit 6 im Schritt 108 ab, daß der Rollzustand vorhanden ist, und zwar durch den Plan (die vorgenannte Tabelle 1). Als Ergebnis steuert die Aufhängungssteuervorrichtung im Schritt 109 derart, daß die Dämpfungskraft der Stoßdämpfer 3 sich erhöht.
- Wenn der Kontroller 5 im Schritt 107 "NEIN" beurteilt, prüft der Kontroller 5 im Schritt 110, ob die Stoßdämpfer 3 gesteuert worden sind oder nicht. Wenn der Kontroller 5 im Schritt 110 "JA" beurteilt oder feststellt, wird die Haltezeit T, während welcher die Dämpfungskraft nach dem gewöhnlichen Kurvenfahrtzustand gesteuert wird, geprüft oder beurteilt beim Ansprechen auf das Ausgangssignal V vom Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 1, und zwar im Schritt 111, als die vorgenannte Wellenform, die in Figur 3 dargestellt ist. Im Schritt 112 wird die gesteuerte Dämpfungskraft der Stoßdämpfer 3 nach der Kurvenfahrt während der Haltezeit T beibehalten.
- Nach der Beibehaltung der Dämpfungskraft der Stoßdämpfer 3 während der Haltezeit T erhalten die Stoßdämpfer 3 ihre normale Dämpfungskraft, die verbleibt, bis die Aufhängungssteuervorrichtung einen nächsten gewöhnlichen Kurvenfahrtzustand oder einen Zustand schneller Kurvenfahrt feststellt.
- Im Gegensatz dazu werden im Schritt 110, wenn der Kontroller 5 beurteilt, daß die Stoßdämpfer 3 nicht gesteuert worden sind, um die Dämpfungskraft zu verringern, die Stoßdämpfer 3 kontinuierlich im normalen Zustand gehalten.
- Da die Aufhängungssteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung der Dämpfungskraft der Stoßdämpfer 3 unter Verwendung von nur zwei Signalen steuert, nämlich durch Verwendung des Ausgangssignals V des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers 1 und des Ausgangssignal ωy des Gier-Winkelgeschwindigkeitsfühlers 2, ist die zum Berechnen des Kontrollers 5 erforderliche Zeit kurz. Beispielsweise betragen die Operationszeiten im Fall der Verwendung einer 8-Bit-CPU als die arithmetische Einheit 10 zum Berechnen eines Steuersignals, das heißt die Zeitperiode vom Empfang der Feststellsignale durch die arithmetische Einheit 10 bis zum Ausgeben eines Ausgangssignals an die Betätigungseinrichtungen 4, etwa 5 msec. Demgemäß kann die Aufhängungssteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung die Dämpfungskraft im Sinne einer Erhöhung steuern beim Ansprechen auf eine Drehung rund um die Gierachse B des Fahrzeugs, wenn dieses eine Kurve schnell durchfährt oder eine scharfe Kurve durchfährt.
- Obwohl die vorliegende Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform mit einem gewissen Grad an Besonderheit beschrieben worden ist, ist zu verstehen, daß die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Ausführungsform in Einzelheiten der Konstruktion und in der Kombination und Anordnung von Teilen geändert werden kann, ohne den Geist und den Umfang der nachstehend beanspruchten Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
1. Aufhängungssteuervorrichtung, umfassend:
einen Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler (1) zum
Feststellen der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs (11),
einen Gierachsen-Winkelgeschwindigkeits fühler (2)
zum Feststellen der Winkelgeschwindigkeit um eine Gierachse
des Fahrzeugs (11),
eine Kurvenfahrtzustand-Erkennungseinrichtung (6),
welche den Kurvenfahrtzustand des Fahrzeugs (11) aus einem
Ausgangssignal (V) des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers (1)
und einem Ausgangssignal (ωy) des Gierachsen-
Winkelgeschwindigkeitsfühlers (2) erkennt, und
Stoßdämpfereinrichtungen (3,4), deren
Dämpfungskraft beim Ansprechen auf ein Ausgangssignal der
Kurvenfahrtzustand-Erkennungseinrichtung (6) gesteuert wird,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (8) zum Erkennen einer schnellen
Kurvenfahrt, die einen Zustand schneller Kurvenfahrt des
Fahrzeugs (11) aus dem Ausgangssignal (V) des
Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers (1) und einer Änderungsrate
des Ausgangssignals (ωy) des Gierachsen-
Winkelgeschwindigkeitsfühlers (2) erkennt, wodurch die
Dämpfungskraft der Stoßdämpfereinrichtungen (3,4) beim
Ansprechen auf ein Ausgangssignal der schnelle Kurvenfahrt
erkennenden Einrichtung (8) gesteuert wird.
2. Aufhängungssteuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfereinrichtungen
(3,4) die Dämpfungskraft erzeugen entsprechend einem
Ausgangssignal der Kurvenzustand-Erkennungseinrichtung (6)
3. Aufhängungssteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfereinrichtungen
(3,4) den Zustand des Steuerns der Dämpfungskraft über eine
vorbestimmte Zeit (T) halten, die der Fahrzeuggeschwindigkeit
(V) entspricht, wenn es eine Kurve fährt, selbst nach
Verringerung des Ausgangssignals («)y> des Gierachsen-
Winkelgeschwindigkeitsfühlers (2) unter einen vorbestimmten
Wert.
4. Aufhängungssteuervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stoßdämpfereinrichtungen (3,4) die Dämpfungskraft erzeugen
entsprechend einem Ausgangssignal der schnelle Kurvenfahrt
erkennenden Einrichtung (8).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1277473A JPH03136915A (ja) | 1989-10-24 | 1989-10-24 | サスペンション制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69024601D1 DE69024601D1 (de) | 1996-02-15 |
DE69024601T2 true DE69024601T2 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=17584085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69024601T Expired - Fee Related DE69024601T2 (de) | 1989-10-24 | 1990-10-22 | Aufhängungsregelvorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5102162A (de) |
EP (1) | EP0424843B1 (de) |
JP (1) | JPH03136915A (de) |
KR (1) | KR910007706A (de) |
CA (1) | CA2028371C (de) |
DE (1) | DE69024601T2 (de) |
ES (1) | ES2083992T3 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8909074D0 (en) * | 1989-04-21 | 1989-06-07 | Lotus Group Plc | Vehicle control system |
GB2239506B (en) * | 1989-12-08 | 1993-08-25 | Toyota Motor Co Ltd | Suspension control system |
US5979616A (en) * | 1993-07-12 | 1999-11-09 | Cloud Farm Associates, L.P. | Tilt control apparatus for vehicles |
DE19502858C1 (de) * | 1995-01-30 | 1996-07-11 | Siemens Ag | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Kompensieren der Signalfehler eines Giergeschwindigkeitssensors |
KR100200187B1 (ko) * | 1996-03-19 | 1999-06-15 | 이소가이 치세이 | 산업 차량의 제어 장치 |
DE69727225T2 (de) * | 1996-06-24 | 2004-10-21 | Breed Automotive Tech | Kraftstofffluss-steuerungseinheit |
KR20000022153A (ko) * | 1996-06-24 | 2000-04-25 | 드레이어 론니 알 | 차량 안전 장치용 콘트롤러 |
JP4935757B2 (ja) * | 2008-05-27 | 2012-05-23 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用サスペンションシステム |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58167209A (ja) * | 1982-03-29 | 1983-10-03 | Yasuo Yonekura | スリツプ防止のためのタイヤ・チエ−ン着脱練習機 |
DE3502337A1 (de) * | 1984-01-24 | 1985-08-01 | Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Fahrzeugfederung |
CA1234705A (en) * | 1984-03-22 | 1988-04-05 | Suzushi Kimura | Angular velocity sensor |
JPS60203510A (ja) * | 1984-03-27 | 1985-10-15 | Mitsubishi Motors Corp | 自動車の懸架装置 |
JPS61287806A (ja) * | 1985-06-14 | 1986-12-18 | Nippon Denso Co Ltd | 可変剛性サスペンシヨン |
JPS6255210A (ja) * | 1985-09-05 | 1987-03-10 | Nippon Denso Co Ltd | 車両用車輪懸架装置 |
JPH0710643B2 (ja) * | 1985-10-22 | 1995-02-08 | トヨタ自動車株式会社 | 車輌用車高調整装置 |
US4761022A (en) * | 1986-03-08 | 1988-08-02 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Suspension controller for improved turning |
JPS6368413A (ja) * | 1986-09-09 | 1988-03-28 | Yazaki Corp | 車両走行安定制御装置 |
JPS6412906A (en) * | 1987-07-03 | 1989-01-17 | Aisin Seiki | Shock absorber |
JPH0780407B2 (ja) * | 1987-08-14 | 1995-08-30 | 株式会社日立製作所 | 電動パワ−ステアリング連動式車高制御装置 |
US4853860A (en) * | 1987-11-18 | 1989-08-01 | Ford Motor Company | Control system for adjustable automotive suspension unit |
-
1989
- 1989-10-24 JP JP1277473A patent/JPH03136915A/ja active Pending
-
1990
- 1990-10-22 DE DE69024601T patent/DE69024601T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-22 EP EP90120211A patent/EP0424843B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-10-22 ES ES90120211T patent/ES2083992T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-10-23 CA CA002028371A patent/CA2028371C/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-23 US US07/602,140 patent/US5102162A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-24 KR KR1019900017058A patent/KR910007706A/ko not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2028371A1 (en) | 1991-04-25 |
EP0424843B1 (de) | 1996-01-03 |
DE69024601D1 (de) | 1996-02-15 |
CA2028371C (en) | 1995-11-07 |
EP0424843A1 (de) | 1991-05-02 |
JPH03136915A (ja) | 1991-06-11 |
KR910007706A (ko) | 1991-05-30 |
US5102162A (en) | 1992-04-07 |
ES2083992T3 (es) | 1996-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69025131T2 (de) | Vorrichtung zur Aufhängungsregelung | |
DE69123033T2 (de) | Vorrichtung und Methode zur dynamischen Ermittlung der Zentripetalkraft einer Fahrzeugs | |
EP0348634B1 (de) | Regelungseinrichtung zur Wankstabilisierung eines Fahrzeugs | |
DE69517221T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Regeln der Dämpfungscharakteristiken von Fahrzeugstossdämpfern | |
EP0954460B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erkennung einer kipptendenz eines fahrzeuges | |
DE4229504B4 (de) | Verfahren zur Regelung der Fahrzeugstabilität | |
EP0918003B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer die Schwerpunktshöhe eines Fahrzeuges beschreibenden Grösse | |
DE3937841C2 (de) | ||
EP0904210B1 (de) | Verfahren zur regelung des fahrverhaltens eines fahrzeugs | |
EP0975491B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erkennung einer kipptendenz eines fahrzeuges | |
EP1197409B1 (de) | Fahrdynamik-Regelsystem eines Kraftfahrzeuges | |
DE60026015T2 (de) | Steuerung für eine radaufhängung mit kurvenstabilitätsverbesserung | |
DE69126929T2 (de) | Steuerung für ein Fahrzeug | |
DE10348738B4 (de) | Steuerungssystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Steuern eines Kraftfahrzeugs | |
DE19860651A1 (de) | System und Verfahren zur adaptiven elektronischen Regelung einer Fahrzeugaufhängung | |
DE102010003205B4 (de) | Verfahren zur Bestimmung der vertikalen Beschleunigung, der longitudinalen Winkelbeschleunigung und der transversalen Winkelbeschleunigung eines Körpers, insbesondere eines Kraftfahrzeugs | |
DE102008053008A1 (de) | Verfahren und System zur Beeinflussung der Bewegung eines in seinen Bewegungsabläufen steuerbaren oder regelbaren Fahrzeugaufbaus eines Kraftfahrzeuges und Fahrzeug | |
DE3438021A1 (de) | Steuersystem fuer fahrzeuge | |
WO2013037533A1 (de) | Steuergerät für ein fahrwerkssystem eines zweirads und entsprechendes fahrwerkssystem | |
DE112018006928T5 (de) | Lenksteuervorrichtung und Lenkvorrichtung | |
DE4139690A1 (de) | System und verfahren zum steuern bzw. regeln der daempfungskraftcharkteristik eines bei einer automobilaufhaengung anwendbaren stossdaempfers | |
DE10348736B4 (de) | Steuerungssystem für ein Fahrzeug und Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs | |
DE4430364B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Dämpfung des Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs | |
DE69908784T2 (de) | Fahrzeugaufhängungen | |
DE69106793T2 (de) | Vorrichtung zur Aufhängungsregelung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |