DE69023075T2 - Testgerät für eine optische Aufzeichnungsplatte. - Google Patents

Testgerät für eine optische Aufzeichnungsplatte.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Prüfvorrichtung und ist insbesondere auf eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer metallischen Platte (z. B. einer Preßmatrize), welche benutzt wird, um eine optische Videoplatte herzustellen, oder zum Prüfen der Tonqualität einer gegossenen optischen Videoplatte.
  • Bei einer optischen Videoplatte wird bekanntlich ein analoges Audiosignal zusammen mit einen Videosignal aufgezeichnet. Vor kurzen ist zur Verbesserung der Tonqualität eine derartige optische Videoplatte vorgeschlagen worden, bei welcher ein digitales Audiosignal mit dem gleichen Format wie jenes einer sog. Compact Disc zusammen mit einen Videosignal und einen analogen Audiosignal aufgezeichnet wird.
  • Bei einer optischen Videoplatte entsprechend dem Stand der Technik wird ein Videosignal und ein Audiosignal mit der in Fig. 1 gezeigten Frequenzverteilung aufgezeichnet.
  • Spezieller werden, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Videosignal und Zweikanal-Stereoaudiosignale mittels eines FM-Modulators in FM-Signale FM-umgesetzt. D. h. das Videosignal wird in ein FM- Videoträgersignal 30 mit einer Mittenfrequenz von 8,5 MHz (die Frequenzabweichung beträgt 1,7 MHz) umgesetzt und die Zweikanal-Stereoaudiosignale werden in FM-Audioträgersignale 31 (nachfolgend einfach als ein analoges Audiosignal bezeichnet) umgesetzt, welche einen Kanal mit einer Mittenfrequenz von 2,3 MHz und einen zweiten Kanal mit einer Mittenfrequenz von 2,8 MHz (die Frequenzabweichung beträgt ±100 kHz) aufweisen. Weiterhin wird, wie vorher festgestellt worden ist, das Zweikanal-Audiosignal mittels 16 Bit pulscodemoduliert (PCM) und dann in ein digitales Audiosignal 33 in einer sog. Acht-zuvierzehn-Modulation (EFM) umgesetzt. Dieses digitale Audiosignal 33 besitzt das gleiche Format wie jenes der Compact Disc und besitzt den gleichen Inhalt wie das analoge Audiosignal und ist, wie in der Frequenzverteilung von Fig. 1 gezeigt ist, in das Band unterhalb von 2 MHz eingefügt.
  • Das oben erwähnte FM-Videoträgersignal 30 wird mittels des Analogsignals als ein Rechteckwellensignal pulsweitenmoduliert (PWM). Wenn die Aufzeichnungslaserlichtquelle als Reaktion auf die Signalwellenform, zu welcher das digitale Audiosignal hinzugefügt wird, EIN und AUS geschaltet wird, wird ein Aufzeichnungslaserstrahl auf einer mit einen Fotolack beschichteten Glas-Matrizenplatte abgestrahlt, so daß der Fotolack belichtet wird. Danach, wenn der Fotolack entwickelt wird, werden konkave und konvexe Muster entsprechend der Signalwellenform auf der Glas-Matrizenplatte durch den Fotolack ausgebildet, wobei die Matrizenplatte auf diese Weise als Aufzeichnungs-Matrizenplatte aufgebaut ist. Diese Matrizenplatte wird mittels eines Galvanoformungsverfahrens oder eines chemischen Metallabscheidungsverfahrens mit Nickel überzogen, und dann wird der mit Nickel überzogene Teil von der Matrizenplatte entfernt, um dadurch eine Preßmatrize auszubilden. Dann wird auf der Grundlage der Preßmatrize ein Plattensubstrat für eine Videoplatte aus einem synthetischen Harz ausgebildet, welches durch eine vorgegebene Methode, wie z. B. ein Spritzgießverfahren oder dergl. kopiert wird. Auf diesem Plattenformat wird durch Ablagerung oder Sputtern eines Metalls, wie z. B. Aluminium (Al) oder dergl., ein metallischer Dünnfilm ausgebildet, und dann wird eine Schutzschicht auf der metallischen Dünnschicht aufgebracht, wodurch auf diese Weise eine optische Videoplatte ausgebildet wird.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Prüfvorrichtung zum Prüfen eines Videosignals und eines Audiosignals, welche von einer Matrizenplatte, einer Preßmatrize oder einem duplizierten Plattensubstrat und einer optischen Videoplatte wiedergegeben werden. Bei der folgenden Beschreibung wird nachstehend die Matrizenplatte, die Preßmatrize, das Plattensubstrat und die optische Videoplatte der Einfachheit halber als Platte bezeichnet. Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Prüfvorrichtung, welche die Tonqualität einer Preßmatrize 2, welche als die vorher erwähnte Platte vorgesehen ist, prüft.
  • Das analoge Zweikanal-Audiosignal 31 und das digitale Zweikanal-Audiosignal 33, welche auf der Preßmatrize 2 aufgezeichnet sind, können von der gleichen Quelle oder von verschiedenen Quellen zugeführt werden. In den meisten Fällen wird die gleiche Quelle verwendet, um denselben Inhalt auf der Preßmatrize 2 aufzuzeichnen, und selbstverständlich ist das Videosignal auf der Preßmatrize 2 aufgezeichnet.
  • Die Preßmatrize 2 wird auf einem Plattenteller 1 gehalten und der Plattenteller wird mittels eines Motors 3 gedreht. Ein optischer Abtaster 4 ist zusammengesetzt aus einer Wiedergabelaserlichtquelle, einer Objektivlinse zur Bündelung eines Laserstrahls, welcher von der Laserlichtquelle auf die Platte ausgesendet wird, einer Detektionseinrichtung zum Empfang eines von der optischen Platte durch die Objektivlinse wieder zurück reflektierten Lichts und dergl., obwohl nicht dargestellt. Der optische Abtaster 4 wird entlang der radialen Richtung der Preßmatrize 2 unter der Steuerung einer Geschwindigkeitssteuerungsschaltung 5 bewegt. Der Motor 3 und die Geschwindigkeitssteuerungsschaltung 5 werden mittels einer Wiedergabesteuerungsschaltung 6 gesteuert.
  • Wenn die Platte, oder anders ausgedrückt die Preßmatrize 2 wiedergegeben und durch die Prüfvorrichtung geprüft wird, wird der Plattenteller 1 in Richtung entgegengesetzt zur normalen Rotationsrichtung gedreht. Wenn die Matrizenplatte, die duplizierte Videoplatte und dergl. wiedergegeben und getestet werden, wird der Plattenteller 1 in die Richtung des Uhrzeigersinns gedreht, ähnlich als wenn die optische Standardvideoplatte wiedergegeben wird.
  • Die Detektionseinrichtung (nicht gezeigt) des optischen Abtasters 4 stellt den Laserstrahl fest, welcher auf die Preßmatrize 2 abgestrahlt und von dieser wieder reflektiert worden ist, um ein RF-Signal zur Verfügung zu stellen. Das RF-Signal wird einem ersten Stufenverstärker 7 zugeführt und durch diesen verstärkt. Dann wird das Videosignal von diesem einem Bandpaßfilter (BPF) 8 zugeführt, in welchem es aus gesiebt wird, um ein FM-Videoträgersignal 30 bereitzustellen. Das Videosignal wird durch einen Videodemodulator 9 demoduliert, und das demodulierte Ausgangssignal wird einer 1 H-Verzögerungsschaltung 10 (H stellt eine horizontale Periode dar) zugeführt. Das um 1 H verzögerte Videosignal und das Videosignal, welches nicht verzögert worden ist, werden durch eine Umschalteeinrichtung 14 geschaltet und über einen Videoverstärker 15 einer Monitor-Kathodenstrahlröhre (CRT) 16 zugeführt, durch welche sie angezeigt werden. Die Umschalteeinrichtung 14 wird als Reaktion auf ein festgestelltes Ausgangssignal von einer Signalausfalldetektionsschaltung 17, welcher das RF-Signal von dem ersten Stufenverstärker 7 zugeführt wird, in ihrer Lage verändert. Wenn das RF-Signal eine Signalausfallkomponente enthält, wird diese durch den vorhergehenden Wert kompensiert. Das demodulierte Videoausgangssignal wird mittels eines 24/40-Bit-Code-Dekodierers 11 dekodiert und dann auf einer Anzeigeeinrichtung 12 angezeigt. Der 24/40-Bit-Code ist ein Zeitcode.
  • Das analoge Audiosignal 31 und das digitale Audiosignal 33, welche in dem RF-Signal enthalten sind, werden durch Bandpaßfilter (BPFS) 19 und 24 getrennt. Genauer gesagt, es wird das Band von 2 bis 3 MHz des analogen Audiosignals 31 durchgelassen, und das Band, welches kleiner als 2 MHz des digitalen Audiosignals 33 ist, wird durchgelassen. Die Ausgangssignale der Bandpaßfilter 19 und 25 werden einem FM-Demodulator 20 und einem EFM-Dekoder 25 zugeführt, in welchem sie jeweils FM- demoduliert und dekodiert werden. Die Ausgangssignale von dem FM-Denodulator 20 und dem EFM-Dekoder 25 werden ersten und zweiten festen Kontakten a und b einer Umschalteeinrichtung 21 zugeführt. Ein Audioverstärker 22 ist mit einem beweglichen Kontakt c der Umschalteeinrichtung 21 verbunden und ein Ausgangssignal des Audioverstärkers 22 wird einer tonabstrahlenden Einrichtung 33, wie z. B. einem Kopfhörer, einem Lautsprecher und dergl., zugeführt. Ein Untercode-Dekodierer 26 wird mit dem Untercode von dem EFM-Dekoder 25 gespeist, und eine Anzeigeeinrichtung 27 zeigt den auf diese Weise dekodierten Untercode an.
  • Bei der oben beschriebenen Schaltungsanordnung der bekannten Art ist, um die Tonqualität des auf der Preßmatrize 2 aufgezeichneten analogen Audiosignals zu prüfen, die Umschalteeinrichtung 21 mit ihrem beweglichen Kontakt c mit dem ersten festen Kontakt a verbunden, um das analoge Audiosignal in einer Echtzeitform zu prüfen. In dem nächsten Schritt verbindet die Umschalteeinrichtung 21 ihren beweglichen Kontakt c mit dem zweiten festen Kontakt b, um das digitale Audiosignal in einer Echtzeitform zu prüfen. Dies ist so, weil das analoge Audiosignal und das digitale Audiosignal mit unterschiedlichen Aufzeichnungsprinzipien aufgezeichnet sind, so daß ein Fehler auf unterschiedliche Art und Weise auftritt, was daher das überprüfen der Tonqualitäten unabhängig voneinander notwendig macht. Weiterhin wird, da die Platte, wie z. B. die Preßmatrize 2 und dergl., in einer Echtzeitform geprüft werden, eine sehr lange Zeitperiode, z. B. das Zweifache der Aufzeichnungszeit, benötigt, um die Tonqualität zu testen.
  • Die EP-A-0 192 412 beschreibt eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zur Verwendung mit optischen Aufzeichnungsplatten, welche Zweikanal-Audiosignale entsprechend einem aufgezeichneten analogen FM-Signal und Zweikanal-Audiosignale entsprechend einem aufgezeichneten digitalen Signal enthalten. Es ist eine Wiedergabevorrichtung beschrieben, bei welcher beide Arten von Zweikanal-Audiosignalen von der Platte wiedergewonnen werden und in dem Dekoder zur Verfügung stehen, so daß der Benutzer auswählen kann, ob er eine der zwei Arten des Zweikanal-Signals anstelle der anderen hören will
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Prüfvorrichtung zum Prüfen einer optischen Aufzeichnungsplatte bereitzustellen, bei welcher die oben genannten Unzulänglichkeiten und Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können.
  • Spezieller ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer optischen Aufzeichnungsplatte zur Verfügung zu stellen, bei welcher ein analoges Audiosignal und ein digitales Audiosignal gleichzeitig geprüft werden, so daß ein Zeitraum, welcher zum Testen notwendig ist, erheblich verringert werden kann.
  • Eine andere Aufgäbe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer optischen Aufzeichnungsplatte zur Verfügung zu stellen, bei welcher eine optische Aufzeichnungsplatte wirksamer geprüft werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Prüfvorrichtung für eine optische Aufzeichnungsplatte zum Prüfen einer optischen Aufzeichnungsplatte, auf welcher sowohl analoge Audiosignale, welche aus einer Frequenzmodulation von 2-Kanal-Audiosignalen resultieren, als auch digitale Audiosignale, welche aus einer Pulscodemodulation der 2-Kanal- Audiosignale resultieren, aufgezeichnet werden,
  • eine erste Mischeinrichtung zum Mischen der 2-Kanal-Audiosignale, welche aus der Demodulation der analogen Audiosignale resultieren;
  • eine zweite Mischeinrichtung zum Mischen der 2-Kanal-Audiosignale, welche aus der Demodulation der digitalen Audiosignale resultieren; und
  • eine elektroakustische Wandlereinrichtung, welcher an ihren Eingangsanschlüssen für den linken und rechten Kanal Ausgangssignale von der ersten und zweiten Mischeinrichtung zum Prüfen der analogen und digitalen Audiosignale, welche auf der optischen Aufzeichnungsplatte gleichzeitig aufgezeichnet worden sind, zugeführt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Prüfverfahren für eine optische Aufzeichnungsplatte vorgesehen, wie es im Anspruch 4 definiert ist.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in welchen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche oder ähnliche Teile in den verschiedenen Ansichten zu kennzeichnen.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, welche eine Frequenzverteilung einer Videoplatte zeigt, welche verwendet wird, um die vorliegende Erfindung zu erklären;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, welches eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer optischen Aufzeichnungsplatte gemäß dem Stand der Technik zeigt; und
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, welches eine Ausführungsform einer Prüfvorrichtung zum Testen einer optischen Aufzeichnungsplatte gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es wird ein Ausführungsform der Prüfvorrichtung zum Prüfen einer optischen Aufzeichnungsplatte gemäß der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben.
  • In Fig. 3 sind gleiche Teile, welche jenen von Fig. 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und brauchen im Detail nicht beschrieben zu werden.
  • In Fig. 3 sind das Antriebssystem zum Antrieb der Preßmatrize 2, das optische Wiedergabesystem zur Wiedergabe der optischen Platte 2 und das Videosignalwiedergabesystem auf gleiche Weise wie in Fig. 2 angeordnet.
  • Bei dieser in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird ein Ausgangssignal ch1 des ersten Kanals und ein Ausgangssignal ch2 des zweiten Kanals des analogen Audiosignals von dem FM- Demodulator 20 und linke und rechte Audio-Stereo-Signale L und R von z. B. dem digitalen Audiosignal von dem EFM-Dekoder 25 jeweils den Ausgangsanschlüssen T&sub1;, T&sub2; und T&sub3;, T&sub4; zugeführt. Die Ausgangsanschlüsse T&sub1; und T&sub2; sind mit einer ersten Mischschaltung 28 verbunden, und die Ausgangsanschlüsse T&sub3; und T&sub4; sind mit einer zweiten Mischschaltung 29 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der ersten und zweiten Mischschaltung 28 und 29 sind mit ersten festen Kontakten a&sub1; und a&sub2; von ersten und zweiten Schaltern 21a und 21b von z. B. einem Umschalter 21 eines dreipoligen Umschaltertyps, und die Ausgangsanschlüsse T&sub1; und T&sub3; sind jeweils mit zweiten und dritten festen Kontakten b&sub1; und c&sub1; des ersten Schalters 21a verbunden. Die Ausgangsanschlüsse T&sub2; und T&sub4; sind jeweils mit zweiten und dritten festen Kontakten b&sub2; und c&sub2; des zweiten Schalters 21b verbunden. Die beweglichen Kontakte d&sub1; und d&sub2; der ersten und zweiten Schalter 21a und 21b sind mit linken und rechten Eingangs anschlüssen der den Ton ausstrahlenden Einrichtung 23, wie z. B. einem Kopfhörer oder dergl., über einen Stereoverstärker 22, welcher aus den Audioverstärkern 22a und 22b gebildet ist, verbunden.
  • Nachfolgend wird die Betriebsweise der so aufgebauten Plattenprüfvorrichtung beschrieben. Die Preßmatrize 2 wird auf dem Plattenteller 1 als Testplatte gehalten. Wenn der Antriebsmotor 3 gedreht wird, dann wird der optische Abtaster 4 entlang der radialen Richtung der Preßmatrize 2 bewegt, wodurch analoge/digitale Zweikanal-Audiosignale durch die Bandpaßfilter 19, 24, den FM-Demodulator 20 und den EFM-Dekoder 25 ausgeblendet werden und durch die ersten und zweiten Mischschaltungen 28 und 29 miteinander gemischt werden, um jeweils monaurale Signale bereitzustellen. Entsprechend sind die beweglichen Kontakte d&sub1; und d&sub2; der Schalter 21a und 21b eines dreipoligen Umschalters mit ihren festen Kontakten a&sub1; und a&sub2; verbunden, wodurch die gemischten Signale (z. B. die analogen und digitalen Audiosignale) gleichzeitig durch linke und rechte Kopfhörer der den Ton ausstrahlenden Einrichtung 23 überwacht werden.
  • Wenn die beweglichen Kontakte d&sub1; und d&sub2; mit den festen Kontakten b&sub1; und b&sub2; verbunden sind, kann nur das analoge Audiosignal durch die linken und rechten Kopfhörer überwacht werden. Auf die gleiche Weise kann, wenn die beweglichen Kontakte d&sub1; und d&sub2; mit den festen Kontakten c&sub1; und c&sub2; verbunden sind, dann nur das digitalen Audiosignal wiedergegeben werden und durch die linken und rechten Kopfhörer überwacht werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung hört der Anwender, wenn der Anwender die optische Aufzeichnungsplatte, wie z. B. die Preßmatrize 2 oder dergl., prüft, die wiedergegebenen Töne der zwei analogen und digitalen Audiosignale desselben Inhalts durch die linken und rechten Kopfhörer, um zu überprüfen, ob oder nicht die geprüfte optische Aufzeichnungsplatte Fehler aufweist, wie z. B. Rauschen, Signalausfall, einen stummen Teil und dergl.. Wenn der Benutzer ein ungewöhnliches Geräusch hört, kann der Benutzer sofort bestimmen, welche der analogen oder digitalen Audiosignalquelle einen Fehler aufweist. Daher kann der Benutzer den Grund eines solchen Fehlers im einzelnen bestimmen und die Zeit zur Beseitigung eines derartigen Fehlers kann verringert werden. Während es 120 Minuten für den Benutzer in Anspruch nimmt, ein Softwareprogramm, bei welchem ein Musikprogramm von z. B. 60 Minuten aufgezeichnet ist, zu überprüfen, nimmt es gemäß der vorliegenden Erfindung 60 Minuten in Anspruch, um ein derartiges Softwareprogramm zu prüfen.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform die Prüfvorrichtung für die Preßmatrize beschrieben ist, ist es unnötig, festzustellen, daß das kopierte Plattensubstrat, die optische Videoplatte, die Matrizenplatte oder dergl., ähnlich geprüft werden können.
  • Gemäß der Prüfvorrichtung für eine optische Aufzeichnungsplatte der vorliegenden Erfindung kann die Zeit zum Prüfen eines Audiosignals auf die Hälfte von jener beim Stand der Technik verringert werden, welcher das Zweifache der Aufzeichnungszeit beträgt, und die zum Prüfen notwendige Zeit kann erheblich verringert werden.
  • Weiterhin, da es ohne weiteres bestimmt wird, welches von dem analogen oder digitalen Audiosignal einen fehlerhaften Audioteil besitzt, kann ein Analyseverfahren zur Analyse eines Fehlers der analogen und digitalen Signale ohne weiteres durchgeführt werden, was es möglich macht, die Anzahl der Fehler auf das Mindestmaß zurückzuführen.
  • Auf ähnliche Weise können, da eine Information betreffend eines Audiofehlers, verursacht durch eine optische Aufzeichnungsplatte, ohne weiteres auf eine Herstellungslinie zurückgeführt wird, diese Probleme in einem kürzeren Zeitraum gelöst werden.

Claims (6)

1. Prüfvorrichtung für eine optische Aufzeichnungsplatte zum Prüfen einer optischen Aufzeichnungsplatte (2), auf welcher sowohl analoge Audiosignale, welche aus einer Frequenzmodulation von 2-Kanal-Audiosignalen resultieren, als auch digitale Audiosignale, welche aus einer Pulscodemodulation der 2-Kanal-Audiosignale resultieren, aufgezeichnet werden, welche umfaßt:
(a) eine erste Mischeinrichtung (28) zum Mischen der 2-Kanal-Audiosignale (ch1, ch2), welche aus der Demodulation der analogen Audiosignale resultieren;
(b) eine zweite Mischeinrichtung (29) zum Mischen der 2-Kanal-Audiosignale (l, R), welche aus der Demodulation der digitalen Audiosignale resultieren; und
(c) eine elektroakustische Wandlereinrichtung (23), welcher an ihren Eingangsanschlüssen für den linken und rechten Kanal Ausgangssignale von der ersten und zweiten Mischeinrichtung (28, 29) zum Prüfen der analogen und digitalen Audiosignale, welche auf der optischen Aufzeichnungsplatte (2) gleichzeitig aufgezeichnet worden sind, zugeführt werden.
2. Prüfvorrichtung für eine optische Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, welche weiterhin eine Umschalteeinrichtung (21) zum selektiven Unschalten der Signale umfaßt, welche der elektroakustischen Umwandlereinrichtung (23) zuzuführen sind zu den Ausgangssignalen der ersten und zweiten Mischeinrichtung (28, 29) und zu den demodulierten 2-Kanal-Signalen, welche verfügbar sind, bevor sie durch die erste und zweite Mischeinrichtung gemischt worden sind.
3. Prüfvorrichtung für eine optische Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 2, bei welcher die Umschalteinrichtung (21) ausgewählt 2-Kanal-Audiosignale (ch1, ch2), welche aus der Demodulation der analogen Audiosignale resultieren, oder 2-Kanal- Audio-Signale (L, R), welche aus der Demodulation des digitalen Audiosignals resultieren, bevor sie durch die Mischeinrichtungen (28, 29) gemischt werden, an die Eingangsanschlüssen für den linken und rechten Kanal der elektroakustischen Wandlereinrichtung (23) anlegt.
4. Prüfverfahren für eine optische Aufzeichnungsplatte zum Prüfen einer Tonqualität einer optischen Aufzeichnungsplatte (2), auf welcher ein analoges Audiosignal, welches aus der Frequenzmodulation der 2-Kanal-Audiosignale resultiert, und ein digitales Audiosignal, welches aus der Modulation des 2- Kanal-Audiosignals auf digitale Weise resultiert, aufgezeichnet werden, auf welcher 2-Kanal-Audiosignale (ch1, ch2), welche sich aus der Demodulation des analogen Audiosignals ergeben, und 2-Kanal-Audiosignale (L, R), welche aus der Demodulation des digitalen Audiosignals resultieren, wiedergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die 2-Kanal- Audiosignale (ch1, ch2), welche aus der Demodulation des analogen Audiosignals resultieren, und die 2-Kanal-Audiosignale (L, R), welche aus der Demodulation des digitalen Audiosignals resultieren, gleichzeitig als hörbare Töne wiedergegeben werden, um auf diese Weise die optische Aufzeichnungsplatte (2) zu prüfen.
5. Prüfverfahren für eine optische Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 4, bei welchem ein mit den 2-Kanal-Audiosignalen, welche aus der Demodulation des analogen Audiosignals resultieren, vermischtes Signal und ein mit den 2-Kanal- Audiosignalen, welche aus der Demodulation des digitalen Audiosignals resultieren, vermischtes Signal gleichzeitig wiedergegeben werden, um auf diese Weise die optische Aufzeichnungsplatte zu prüfen.
6. Prüfverfahren für eine optische Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 4, bei welchem ein mit den 2-Kanal-Audiosignalen, welche aus der Demodulation des analogen Audiosignals resultieren, vermischtes Signal und ein mit den 2-Kanal- Audiosignalen, welche aus der Demodulation des digitalen Audiosignals resultieren, vermischtes Signal gleichzeitig mittels elektroakustischer Übertragungsmittel wiedergegeben werden, um auf diese Weise die optische Aufzeichnungsplatte zu prüfen.
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