DE69021046T2 - Gemischte matrix-bildverarbeitung zur wiedergabe von halbtonbildern mit veränderlicher punktgrösse. - Google Patents

Gemischte matrix-bildverarbeitung zur wiedergabe von halbtonbildern mit veränderlicher punktgrösse.

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    • H04N1/405Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf die Codierung bildmäßiger Abbildungen für die Wiedergabe auf binären Anzeige- und/oder Drucksystemen und insbesondere auf die Erhöhung der Anzahl wahrnehmbarer Grauwerte bei Rasteraufnahmen.
  • Die Darstellung der Intensität, d.h. des Grauwerts, einer Farbe durch binäre Anzeigen und Drucker ist das Ziel einer Vielzahl von Algorithmen. Binäre Anzeigen und Drucker können Zeichen, normalerweise in der Form eines Punktes, von vorgegebener, gleichförmiger Größe und mit einer festgelegten Auflösung in Zeichen pro Einheitslänge, normalerweise Punkte pro Zoll, erzeugen. Im allgemeinen werden die Zeichen gemäß einer Vielzahl geometrischer Muster angeordnet, so daß eine Gruppe von Zeichen bei Betrachtung mit dem bloßen Auge einen Zwischenfarbton zwischen der Farbe des Hintergrunds (normalerweise weißes Papier) und der vollständigen Deckung oder der Dichte ohne Farbnuancen wiedergibt.
  • Halbtonbilder sind durch einen scheinbar stufenlosen Übergang der Grauwerte ineinander gekennzeichnet. Bei Betrachtung einiger Motive durch den Menschen können mehr als 256 diskrete Grauwerte erforderlich sein, um den Anschein eines stufenlosen Übergangs der Grauwerte von einem Farbton zu einem anderen zu vermitteln.
  • Als Annäherwig an Halbtonbilder werden bildmäßige Abbildungen mit Hilfe von Rastertechnologien dargestellt. Um ein Halbtonbild mit einem Abtastsystem aufruzeichnen oder anzuzeigen, besteht ein Bildelement auf der Aufnahme- oder Anzeigefläche aus einer j x k Matrix aus Unterelementen, wobei j und k positive ganze Zahlen sind. Ein Halbtonbild wird wiedergegeben, indem die zugeordneten Unterelemente gedruckt oder frei gelassen werden. Das heißt, indem die gedruckten Zeichen entsprechend verteilt werden.
  • Algorithmen für die Halbtonbildverarbeitung werden zum Teil anhand ihrer Fähigkeit bewertet, bei normalem Betrachtungsabstand eine vollständige Grauwertskala zu erzeugen. Die Fähigkeit eines bestimmten Prozesses, hochfrequente Wiedergaben (Feindarstellung) mit hoher Kontrastmodulation zu erzeugen, macht dieses Verfahren gegenüber einem Verfahren überlegen, das diese Feindarstellung mit geringerem oder ohne Ausgangskontrast wiedergibt.
  • Ein weiteres Maß für die Güte eines Bildverarbeitungsalgorithmus ist die Tendenz, im Ausgangsbild visuelle Details zu erzeugen, die nicht Teil des Originalbildes, sondern das Ergebnis des Bildverarbeitungsalgorithmus sind. Diese Details werden als Bildfehler bezeichnet und umfassen Moiré-Muster, falsche Konturen und falsche Strukturen. Moiré-Muster sind falsche Details, die meistens durch die Überlagerung von zwei relativ hochfrequenten Prozessen entstehen, wodurch ein Signal erzeugt wird, dessen Raumfrequenz niedrig genug ist, um vom Betrachter wahrgenommen zu werden. Falsche Konturen sind das Ergebnis von Grauwertskala-Quantifizierungsstufen, die ausreichend groß sind, um eine sichtbare Kontur zu erzeugen, obwohl das Eingangsbild in Wirklichkeit einen gleichmäßigen, allmälichen Übergang von einer Stufe zur anderen darstellt. Falsche Strukturen sind künstliche Änderungen der Bildstruktur, die auftreten, wenn die Eingangsgrauwerte sich langsam und gleichmäßig verändern und der Ausgang eine künstliche Grenze zwischen den Stnikturmustern für einen Grauwert und den Strukturmustern für den nächsten Grauwert erzeugt.
  • Kurz gesagt umfassen einige der allgemein verwendeten Verarbeitungsalgorithmen Festschwellenwertbildung, adaptive Schwellenwertbildung, orthographische Tonwert- Zeichensätze und elektronische Rasteraufnahme. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit letzterern, der elektronischen Rasteraufnahme.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des elektronischen Rasteraufnahmeprozesses. Das Signal X&sub1; stellt die Helligkeits- oder Grauwertinformationen an einem Abtastpunkt i eines Bildes dar. Das Eingangssignal X&sub1; der Bildelemente des abgetasteten Bildes wird mit einer Reihe von Schwellenwerten C&sub1; verglichen, die in einer Reihenfolge aus einer zweidimensionalen, als Rasterschwellensatz definierten Matrix ausgewählt werden, und es wird eine Entscheidung "drucken"/"nicht drucken" gelällt. Die Reihen von Schwellenwerten und ihre Anordnung innerhalb des Schwellenwertsatzes bestimmen den Grauwertbereich, die Frequenz, den Winkel und andere Eigenschaften des Rasterbildes. Jeder Schwellenwertpegel C&sub1; ist durch eine j x k Vergleichsmatrix bestimmt. Wenn das Eingangssignal X&sub1; den Schwellenwertpegel C&sub1; übersteigt, hat das entsprechende Unterelement einen Druckwert oder Logikpegel "EINS". Durch einen Vergleich des Eingangssignals X&sub1; mit den Schwellenwertpegeln werden j x k Ausgangssignale O&sub1; erzeugt. Aus einer Kombination von j x k Unterelementen wird ein Dichtemuster gebildet, indem jedes Bildelement in j x k Unterelemente unterteilt wird, und die Unterelemente systematisch gedruckt oder frei gelassen werden.
  • Fig. 2 zeigt eine typische zweidimensionale Matrix-Rasterzelle für elektronische Rasteraufnahmen mit 18 möglichen Grauwerten, die als 45º-Raster benutzt wird. Wenn die Zelle horizontal und vertikal wiederhok wird, erzeugt sie die gesamte Rasterfunktion. Fig. 3 zeigt die möglichen "nicht-weißen" Rasterunterelemente, die von der Rasterfunktion in Fig. 2 erzeugt werden können.
  • Es gibt ein Problem hinsichtlich der Anzahl an Dichtewerten, die mit einer begrenzten Auflösung und annehmbaren Rasterfrequenz erreicht werden können. Ein 45º-Raster mit 94,5 Zeilen pro Zoll, das ein System mit 400 dpi benutzt, ergibt Rasteraufnahmen mit neunzehn Werten, einschließlich Weiß. Neunzehn Werte sind im allgemeinen nicht ausreichend; mehr Abstufungen werden bevorzugt. Ein Verfahren, mit dem mehr Grauwerte erreicht werden, ist die Reduzierung der Anzahl von Zeilen pro Zoll, dadurch wird jedoch die Rasterfrequenz bis auf ein sichtbares Maß verringert.
  • Um die Anzahl der für die Darstellung einer akzeptablen Abbildung erforderlichen Grauwerte zu mimieren, wurden verschiedene Rasterfunktionen für die elektronische Rasteraufnahme vorgeschlagen. Diese vorhandenen Rasterfunktionsarten, die auch als "Schwellenwertmatrizen" bezeichnet werden, werden grob in die beiden folgenden Gruppen unterteilt: (1) die Funktionen, bei denen Unterelemente um den Kern in der Mitte herum wachsen, und (2) die Funktionen, bei denen die Raumfrequenz der Unterelemente so hoch wie möglich gewählt wird.
  • Rasterfunktionen der Gruppe 1 werden im allgemeinen als "verdickungs"- oder "punktkonzentrations"-artige Funktionen bezeichnet. Fig. 4 zeigt eine 4 x 4 Matrix der Gruppe 1. Wie in Fig. 5 dargestellt, werden 16 Grauwerte (plus ganz weiß) erreicht, indem die Anzahl der Unterelemente, die schwarz gedruckt werden, in einer Reihenfolge erhöht wird.
  • Rasterfunktionen der Gruppe 2 werden im allgemeinen als "punktdispersions"-artige Funktionen bezeichnet. Die bekanntesten punktdispersionsartigen Rasterftionen wurden von Bayer, Lippel und Jarvis entwickelt. Fig. 6 zeigt eine typische 4 x 4 Matrix der Gruppe 2. Wie in Fig. 7 dargestellt, werden sechzehn Grauwerte (plus ganz weiß) erreicht, indem die Anzahl der gedruckten Unterelemente in einer Reihenfolge erhöht wird.
  • US-A-3 922 484 offenbart ein Rasteraufnahmeverfahren, bei dem als Reaktion auf ansteigende Tonwertstufen Muster gedruckt werden, in denen bei einem kleinsten Tonwert in einem mittig angeordneter Bereich eines Rasterabschnittes ein Punkt geringster Größe aufgezeichnet wird. Mit zunehmenden Tonwerten erfolgt ein Wachstum um den mittig angeordneten Bereich herum. Bei ganzzahligen Vielfachen des niedrigsten Tonwerts wird ein disperses Wachstumsmuster von Punkten erzeugt, in dem jeder Pnnkt ein entsprechendes ganzzahliges Vielfaches des Punktes geringster Größe darstellt. Die weitere Dispersion der Punkte endet jedoch, während sich die Tonwerte noch im unteren Dichtebereich befinden. Im oberen Dichtebereich führen ansteigende Tonwerte zu Wachstum durch Verdickung der dispersen Punkte.
  • Die IEEE-Veröffentlichung Transaktionen in der Kommunikation, Bd. COM 29, Nr. 12, Stoffel et al. "Überblick über elektronische Verfahren für die Bildwiedergabe" beschreibt bekannte, bei der Bildverarbeitung von Dokumenten angewandte Verfahren, bei denen Halbtonbilder in räumlich codierte Darstellungen umgewandeft werden, die mit binären Ausgabeprozessen kompatibel sind.
  • Der RCA-Überblick, Bd. 31, Nr. 3, Klensch et al: "Elektronisch erzeugte Halbtonbilder" offenbart ein Rastersystem, bei dem ein Halbton mit Hilfe eines groben Rastermusters durch relativ große Mindestpunkte dargestellt wird. In den Spitzenhelligkeitsbereichen werden Mindestpunkte erzeugt, um ein gerastertes Dichtemuster zu definieren. Mit zunehmender Dichte werden in der Mitte zwischen den ursprünglichen Punkten neue Punkte hinzugefügt, und bei der höchsten Dichte nimmt die Größe der Punkte gleichförmig zu.
  • Es wurde festgestellt, daß durch unterschiedliche Anordnung der Unterelemente in einer Zelle unterschiedliche scheinbare Dichten erreicht werden können; selbst wenn in jedem Muster dieselbe Anzahi von Unterelementen vorhanden ist. Zum Beispiel hat ein Sechspunktmuster der Gruppe 1 in einer 4 x 4 Zelle eine andere scheinbare Dichte als ein Sechspunktmuster der Gruppe 2 in einer ähnlichen Zelle.
  • Dies ist auf die Tatsache zurückzühren, daß die Unterelemente in einer Matrix der Gruppe 2 so verteilt sind, daß eine hohe Raumfrequenz erzeugt wird, um eine miimale Überlappung der Unterelemente zu erreichen, wogegen die Unterelemente in einer Matrix der Gruppe 1 so gruppiert sind, daß es zu einer größeren Überlappung kommt. Deshalb decken die Unterelemente einer Gruppe 1-Matrix eine geringere Fläche ab als dieselbe Anzahl von Unterelementen in einer Gruppe 2-Matrix.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, durch die Nutzung dieser Eigenschaft eine Bildverarbeitung zur Wiedergabe von Halbtonbildern mit einer erhöhten Anzhl an Grauwertstufen bereitzustellen, ohne die Anzahl an Unterelementen in den Rasterzellen zu erhöhen.
  • Dieses Ziel wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 erreicht.
  • Gemäß eines Merkmals der vorliegenden Erfindung umfilßt eine Vorrichtung zum Verviewältigen von Dokumenten, die eine Vielzahl elektrischer Bildsignale von aufeinanderfolgenden Bildelementen einer Originalvorlage erzeugt,: Mittel zum Vergleichen von Eingangsbildsignalen, welche Bildelemente mit geringer optischer Dichte darstellen, mit einer Reihe von Schwellenwerten, die aus einer zweidimensionalen Matrix-Rasterzelle ausgewählt werden, in der ein Ausgangssignal-Dichtemuster auf niederfrequente Weise wächst; und Mittel zum Vergleichen von Eingangsbildsignalen, welche Bildelemente mit hoher optischer Dichte darstellen, mit einer Reihe von Schwellenwerten vergleicht, die aus einer zweidimensionalen Matrix-Rasterzelle ausgewählt werden, in der ein Ausgangssignal- Dichtemuster auf hochfrequente Weise wächst.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen.
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des auf dem Stand der Technik bekannten elektronischen Rasteraufnahmeprozesses;
  • Fig. 2 eine typische elektronische Rasterfunktions-Einheitszelle, die auf dem Stand der Technik bekannt ist;
  • Fig. 3 eine Darstellung der möglichen Rastermuster der Einheitszelle in Fig. 2;
  • Fig. 4 eine elektronische 4 x 4 Rasterpunktkonzentrationsfunktions-Einheitszelle, die auf dem Stand der Technik bekannt ist;
  • Fig. 5 eine Darstellung der möglichen Rastermuster der Einheitszelle in Fig. 4;
  • Fig. 6 eine elektronische 4 x 4 Rasterpunktdispersionsfunktions-Einheitszelle, die auf dem Stand der Technik bekannt ist;
  • Fig. 7 eine Darstellung der möglichen Rastermuster der Einheitszelle in Fig. 6;
  • Fig. 8 einen Vergleich der von den Einheitszellen in Fig. 4 und Fig. 6 erzeugten scheinbaren Dichten;
  • Fig. 9 eine schematische Darstellung des elektronischen Rasteraulnahmeprozesses gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 eine schematische Darstellung der zeitlichen Abstimmung der durch den Rasteraufnahmeprozeß in Fig. 9 erzeugten Signale;
  • Fig. 11 eine schematische Darstellung des elektronischen Rasteraufnahmeprozesses gemäß einer anderen bevorzugten Ausfiihrung der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 12 einen Vergleich der durch den Rasteraufnahmeprozeß in Fig. 11 erzeugten scheinbaren Dichten.
  • Die vorliegende Beschreibung richtet sich insbesondere auf Elemente, die einen Teil der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bilden oder direkt mit dieser zusammenwirken. Es wird darauf hingewiesen, daß nicht ausdrucklich dargestellte oder beschriebene Elemente verschiedene Formen annehmen können, die fachkundigen Personen hinreichend bekannt sind.
  • Es wird anerkannt, daß die von einer Gruppe 1-Matrix als Funktion der Anzahl gedruckter Unterelemente erzeugte scheinbare Dichte von der scheinbaren Dichte abweicht, die von einer Gruppe 2-Matrix für dieselbe Anzahl gedruckter Unterelemente erzeugt wird. Darüber hinaus ändert sich der Unterschied hinsichtlich der scheinbaren Dichte zwischen den Matrizen der Gruppe 1 und 2 mit dem Dichtebereich.
  • In Fig. 8 werden die von einer Gruppe 1-Matrix und einer Gruppe 2-Matrix abhängig von der Anzahl der gedruckten Unterelemente erzeugten scheinbaren Dichten verglichen. Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, steigt die Kurve für die Gruppe 1-Matrix im Kurvenabschnitt für hohe Dichten und die Kurve für die Gruppe 2-Matrix im Kurvenabschnitt für geringe Dichten stärker an.
  • Da die Steigung der Dichtekurven für Matrizen der Gruppe 1 in den Abschhitten für geringe Dichten schwächer ist, zeigen sie bei geringen Dichten deutlicher wahrnehmbare Dichtewerte und damit eine geringere Dichtekonturierung als Matrizen der Gruppe 2, da die Tonwertskala der Gruppe 2-Matrizen komprimiert ist, was zu einem schnellen Anstieg bei geringen Dichten (hoher Kontrast) führt. Demzufolge wären Matrizen der Gruppe 1 bei geringen Dichten vorzuziehen. Auf der anderen Seite zeigen Matrizen der Gruppe 2 bei hohen Dichten deutlicher wahrnehmbare Dichtewerte und damit eine geringere Dichtekonturierung als Matrizen der Gruppe 1, da die Tonwertskala der Gruppe 1-Matrizen bei diesen Dichten komprimiert ist, was zu einem schnellen Anstieg bei hohen Dichten (starker Kontrast) führt. Demzufolge wären Matrizen der Gruppe 2 bei hohen Dichten vorzuziehen. Die vorliegende Erfindung sieht deshalb eine Mischung der Gruppe 1- und Gruppe 2-Matrizen vor, so daß in den unteren Dichtebereichen des Bildes eine Matrix der Gruppe 1 und in den oberen Dichtebereichen des Bildes eine Matrix der Gruppe 2 benutzt wird. Es werden gute Ergebnisse erzielt, wenn der Wechsel von der Gruppe 1-Matrix zur Gruppe 2-Matrix bei Dichtewerten zwischen 60 und 80 auf einer Skala mit 255 Grauwerten erfolgt.
  • Fig. 9 zeigt eine schematische Darstellung des elektronischen Rasteraufnahmeprozesses zum Umschalten zwischen Gruppe 1- und Gruppe 2-Matrizen gemäß der durchschnittlichen Dichte eines Bereichs. Beim Abtasten einer Abtastzeile mit der Bezeichnung (J-1) des Eingangssignals X&sub1; werden die elektrischen Signale, die die Dichte für jedes der aufeinanderfolgenden Bildelemente entlang der Abtastzeile darstellen, in einem analogen Schieberegister 12 gespeichert. Wenn die nächste Abtastzeile mit der Bezeichnung J abgetastet wird, ersetzen die elektrischen Signale dieser Zeile die elektrischen Signale der vorangegangenen Zeile im Register 12, und die ersetzten Signale werden in ein zweites Schieberegister 13 verschoben.
  • Wenn nun die nächste Zeile mit der Bezeichnung (J+1) abgetastet wird, ersetzen die elektrischen Signale dieser Zeile die elektrischen Signale aus Zeile J in Register 12 und werden gleichzeitig über einen Leiter 14 an einer mittelwertbildenden Schaltung 15 zugeführt. Die Signalausgänge des Registers 12 ersetzen die Signale der Zeile (J-1) in Register 13 und werden gleichzeitig über einen Leiter 16 an die mittelwertbildende Schaltung 15 angelegt. Gleichzeitig werden die Signale aus Abtastzeile (J-1) aus dem Register 13 über einen Leiter 17 zur mittelwertbildenden Schaltung 15 verschoben.
  • Die mittelwertbildende Schaltung 15 in Fig. 9 empfängt also nacheinander die elektrischen Signale von den Abtastzeilen (J+1), J und (J-1), wobei alle drei Eingänge synchronisiert werden, so daß die entsprechenden Abtastwerte von jeder Abtastzeile gleichzeitig ankommen.
  • In Fig. 10 vergleicht die mittelwertbildende Schaltung 15 aus Fig. 9 die Amplitude der neun benachbarten Abtastwerte in einer zweidimensionalen Anordnung der abgetasteten Informationen. Fig. 10 stellt die Abtastwerte (J+1, K+2), (J+1, K) und (J+1, K-1) aus Abtastzeile (J+1); die Abtastwerte (J, K+1), (J, K) und (J, K-1) aus Abtastzeile J; und (J-1, K+1), (J-1, K) und (J-1, K-1) aus Abtastzeile (J-1) dar.
  • In Fig. 9 vergleicht ein Vergleicher 20 das gemitteke Dichtesignal von der mittelwertbildenden Schaltung 15 mit einem Referenz-Schwellenwertpegel, der auf der Grundlage des Dichtewertes bestimmt wird, der für die Umschaltung zwischen den Gruppe 1- und Gruppe 2-Matrizen gewählt wurde. Bei geringen mittleren Dichtewerten ist das Ausgangssignal des Vergleichers 20 eine logische Null, die, wenn sie invertiert und einem UND-Gatter 22 zugeführt wird, bewirkt, daß der Schwellenwertpegel C&sub1; in einer Reihenfolge aus einer zweidimensionalen Gruppe 1-Matrix 24 ausgewählt wird. Bei hohen mittleren Dichtewerten ist der Ausgang des Vergleichers 20 eine logische "EINS", die, wenn sie dem UND-Gatter 22 zugeführt wird, bewirkt, daß der Schwellenwertpegel C&sub1; in einer Reihenfolge aus einer zweidimensionalen Gruppe 2-Matrix 28 ausgewählt wird.
  • Fig. 8, die nicht maßstäblich ist, stellt dies durch Abbildung der scheinbaren Dichte in Abhängigkeit von der Anzahl gedruckter Unterelemente für die Matrizen der Gruppe 1 und der Gruppe 2 graphisch dar. Für Matrizen der Gruppe 2 steigt die Dichtekurve bei geringen Dichten schnell an und weist bei den höchsten Dichten eine geringere Steigung auf. Im Fall der Matrizen der Gruppe 1 steigt die Dichtekurve bei geringen Dichten langsamer an und weist bei den höchsten Dichten eine stärkere Steigung auf.
  • Es ist offensichtlich, daß eine vorgegebene Anzahl gedruckter Unterelemente im mittleren Dichtebereich für verschiedene Matrixarten unterschiedliche scheinbare Dichten aufweisen wird. Gemäß einer in Fig. 11 dargestellten weiteren Ausfiihrung der vorliegenden Erfindung wird diese Eigenschaft genutzt, um eine noch größere Anzahl an Grauwerten zu erzielen, indem die Matrizen im mittleren Dichtebereich gemischt werden.
  • Zum Beispiel zeigt Fig. 12 sechs verschiedene senkrechte Linien, die jeweils eine unterschiedliche Anzahl gedruckter Unterelemente darstellen. Die Schnittpunkte der senkrechten Linien mit den Dichtekurven für die Matrizen der Gruppe 1 und der Gruppe 2 führen zur Dichteskala, wo von unten nach oben elf verschiedene Dichten erzielt werden können, indem in der Reihenfolge 1,2,1,2,1,1 oder 2,2,1,2,1,1 zwischen den Matrizen umgeschaftet wird. Es sollte beachtet werden, daß theoretisch bis zu zwölf verschiedene Dichten erreicht werden können, es ist jedoch ztindest möglich, daß sich ein Punktmuster einer Matrix und ein Punktmuster der anderen Matrix überlappen, wie zwischen der dritten senkrechten Linie der Gruppe 2-Matrix und der vierten senkrechten Linie der Gruppe 1-Matrix der Fall.
  • Das Mischpunktverfahren könnte für den gesamten Bereich benutzt werden, wobei für jede Dichte zwischen den Matrizen gewählt wird; die Tatsache, daß es im unteren Dichtebereich mehr Stufen für eine Gruppe 1-Matrix und im oberen Dichtebereich mehr Stufen für eine Gruppe 2-Matrix gibt, kann jedoch durch Verwendung eines konzentrierten Punktes im unteren Dichtebereich und eines dispersen Punktes im oberen Dichtebereich ausgenutzt werden. Im mittleren Bereich werden beide Gruppen gemäß der Nachschlagtabelle 30 in Fig. 11 gemischt. Der Eingang für die Tabelle entspricht dem gemittelten Graustufenwert der Bildelemente eines abgetasteten Bildes. Die Nachschlagtabelle liefert ein Ausgangssignal, das die Anzahl der zu druckenden Unterelemente und die für diesen Graustufenwert zu benutzende Matrix angibt.
  • Die Erfindung wurde insbesondere in bezug auf ihre bevorzugten Ausftihrungen detailliert beschrieben, es ist jedoch offensichtlich, daß innerhalb des in den Ansprüchen definierten Geltungsbereichs der Erfindung Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können.
  • Zeichungsbeschriftung: Fig. 1:
  • a. Bildelementeingang
  • b. Rasterfunktion
  • c. (STAND DER TECHNIK)
  • Fig. 2-7:
  • c (STAND DER TECHNIK)
  • Fig. 8:
  • d. Scheinbare Dichte
  • e. Gruppe 2
  • f. Gruppe 1
  • g. Anzahl gedruckter Unterelemente
  • Fig. 9:
  • 12 VERZÖGERUNGSSCHALTUNG
  • 12 SCHIEBEREGISTER
  • 13 SCHIEBEREGISTER
  • 15 MITTELBILDENDE SCHALTUNG
  • 24 GRUPPE 1-MATRIX
  • 28 GRUPPE 2-MATRIX
  • Fig. 10:
  • i. Abtastwert
  • j. Abtastzeile
  • Fig. 11:
  • h. VERZÖGERUNGSSCHALTUNG
  • 12 SCHIEBEREGISTER
  • 13 SCHIEBEREGISTER
  • 15 MITTELBILDENDE SCHALTUNG
  • 30 NACHSCHLAGTABELLE
  • Fig. 12:
  • d. Scheinbare Dichte
  • e. Gruppe 2
  • f. Gruppe 1
  • g. anzahl gedruckter Unterelemente

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Herstellen einer Rasteraufnahme von einem Originalbild, mit
Mitteln (12, 13, 15) zum Erzeugen einer Reihe von Eingangsbildsignalwerten, die die Tonwerte von Bildelementen des Originalbildes darstellen,
einer Einrichtung (24) zum Erzeugen einer ersten Reihe unterschiedlicher Schwellenwerte von einer ersten matrix mit einer Vielzahl von Unterelementen mit einem Schwellenwertmuster, das um eine Kern herum wächst und die erste Reihe von Schwellenwerten bildet,
einer Einrichtung (28) zum Erzeugen einer zweiten Reihe unterschiedlicher Schwellenwerte von einer zweiten Matrix mit einer Vielzahl von Unterelementen mit einem Schwellenwertmuster, das in einer hohen Raumfrequenz wächst und die zweite Reihe von Schwellenwerten bildet,
gekennzeichnet durch Mittel (22; 30) zum Vergleichen zugeordneter Eingangsbildsignalwerte der jeweiligen Bildelemente mit jeweils unterschiedlichen Schwellenwerten der ersten Matrix, wenn sich die Bildelemente im niedrigsten optischen Dichtebereich befinden,
Mittel (26; 30) zum Vergleichen zugeordneter Eingangsbildsignale der jeweiligen Bildelemente der Gruppe mit jeweils unterschiedlichen Schwellenwerten der zweiten Matrix, wenn sich die Bildelemente im höchsten optischen Dichtebereich befinden, und
auf die Vergleichsmittel reagierende Mittel zum Erzeugen von Ausgangssignalen, die ein Bild mit einem Ausgangsdichtemuster darstellen, das auf niederfrequente Weise wächst, wenn Schwellenwerte der ersten matrix verwendet werden, und zum Abgeben von Signalen, die ein Ausgangsdichtemuster haben, das auf hochfrequente Weise wächst, wenn Schwellenwerte der zweiten matrix verwendet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gedruckte Unterelemente einer Matrix-Rasterzelle, in der ein Ausgangsdichtemuster auf niederfrequente Weise wächst, um einen Kern herum wachsen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gedruckte Unterelemente einer Matrix-Rasterzelle, in der ein Ausgangsdichtemuster auf niederfrequente Weise wächst, um einen mittig zur Zelle angeordneten Kern herum wachsen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (15) zum Mitteln der optischen Dichte von Bildelementen in Bereichen einer Originalvorlage.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich geringster Dichte optischen Dichtewerten von unter 60 auf einer 256 Grauwertskala entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich geringster Dichte optischen Dichtewerten von unter 80 auf einer 256 Grauwertskala entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (30), die Eingangsbildsignale, welche Bildelemente der Originalvorlage in einem mittleren optischen Dichtebereich darstellen, mit einer Reihe von Schwellenwerten vergleicht, die gemäß der optischen Dichte des Bildelemente der Reihe nach aus der ersten (24) oder der zweiten Matrix (28) ausgewählt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Vergleichsmittel reagierende Einrichtung Ausgangssignale erzeugt, von denen jedes eine von einem von zwei Druckwerten gekennzeichnete Entscheidung "drucken" oder "nicht drucken" darstellt.
DE69021046T 1989-12-14 1990-12-03 Gemischte matrix-bildverarbeitung zur wiedergabe von halbtonbildern mit veränderlicher punktgrösse. Expired - Lifetime DE69021046T2 (de)

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US45079589A 1989-12-14 1989-12-14
PCT/US1990/007037 WO1991009489A2 (en) 1989-12-14 1990-12-03 Mixed matrix image processing for rendering halftone images with variable dot sizes

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DE69021046D1 DE69021046D1 (de) 1995-08-24
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