DE6902082U - Fussbadewanne - Google Patents

Fussbadewanne

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DE6902082U
DE6902082U DE19696902082 DE6902082U DE6902082U DE 6902082 U DE6902082 U DE 6902082U DE 19696902082 DE19696902082 DE 19696902082 DE 6902082 U DE6902082 U DE 6902082U DE 6902082 U DE6902082 U DE 6902082U
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DE
Germany
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foot
depressions
elevations
massaging
foot bath
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DE19696902082
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Siegfried Schulze
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  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Fußbadewanne, insbesondere für therapeutische Zwecke.
Pur die Therapie im Rahmen der Rehabilitation naoh langer Bettlägerigkeit und sohwerer allgemeiner Erkrankungen, bei Migräne und sonstigen Störungen als auob bei direkten Fußerkrankungen, wie Fußschweiß, sind Fußbäder mit verschiedenen Zusätzen und bei verschiedenen Temperaturen oft wertvolle Behändlungsmaßoahmen. Bei einigen Erkrankungen ist es günstig, wenn das Fußbad mit einer Fußmassage vereinigt wird. Zur Durchführung derartiger Massagefußbäder gibt es aber keine geeigneten Geräte oder Wannen, so daß eine erfolgversprechende Therapie nioht durchführbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist daher die Schaffung einer neuartigen Fußbadewanne, mit der gleiohzeitig eine Massage der Füße, insbesondere der Fußsohlen während des Bades, durchführbar ist.
WR/Si
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-Z-
Diese neuartige Fußbadewanne ist daduxob gekennzeichnet, daß auf dem Boden der fußbadewanne Vertiefungen entsprechend der allgemeinen Fußkontur vorbanden sind, auf deren Boden- und Seitenfläoben den fuß massierende Erhebungen angeordnet sind.
Tür den linken und den rechten fuß können den allgemeinen Fußkonturen entsprechende Vertiefungen entweder direkt in den Boden der Fußbadewanne eingeformt oder in einer besonderen Platte gebildet sein, die auf dem Boden einer Fußbadewanne in geeigneter Weise, beispielsweise duroh Saugnäpfe, befestigbar ist. Die Vertiefungen können dann in den Boden- und Seitenflächen massierende Erhebungen aufweisen.
Sie den Fuß massierenden Erhebungen sind vorzugsweise eine Anzahl von mehr oder weniger steifen, gumalelastisohen, dicht beieinanderstehenden Stiftchen, so daß sioh ein bürstenartiges Gebilde ergibt oder gerade oder ziokzaokförmig verlaufende rippenartige Erhebungen. Die Fußbadewanne und die Vertiefungen einschließlich der den Fuß massierenden Erbebungen können aus Gummi oder Kunststoff gefertigt sein. Vorzugsweise sind die massierenden Erhebungen leicht verformbar, zumindest in ihren oberen Bereichen, damit sie sich überall an die unterschiedlich gewölbten Flächen des Fußes, wie beispielsweise des Fußgewölbes, an der Ferse und zwisohen den Zehen, anpassen.
Die den Fußkonturen entsprechenden Ausnehmungen sind neuerungsgemäß jodooh erheblich größer gehalten als es den normalen Füßen entspricht, damit eine Bewegung des Fußes
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in Längs- oder Querrichtung und damit eine Hassage des Fufies möglich ist. Die Gestaltung der Vertiefungen entsprechend der allgemeinen Kontur der Füße hat den Vorteil, daß durch die sich ergebenden gekrümmten Seitenflächen der Vertiefungen auch eine Hassage der seitlichen Fußpartien möglich ist.
Entsprechend dem Verwendungszweck der neuerungsgemäßen Fußbadewanne können die Vertiefungen in ihren Abmessungen so gestaltet sein, daß sie nioht nur dem Fuß eines Erwachsenen, sondern auoh einem Kinderfuß entsprechen.
Sie Neuerung wird nan an Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
In der Belohnung stellen dar:
Flg. 1 eine Ansioht von oben auf die neuerungsgemäße Fußbadewanne,
Flg. 2 einen Sohnitt durch die Fußbadewanne,
Fig. 3 eine ähnliche Ansieht wie Fig. 1, aber mit fußartigen Vertiefungen, die links Hassageleisten und reohts ziokzaokförmige Hassagerippen enthalten,
Flg. 4 eine Wanne oder einen Behälter mit einer
Platte im Sohnitt, In der die Vertiefungen entsprechend der Kontur der Füße gebildet sind und die mit Saugnäpfen auf dem Boden der Wanne befestigbar ist und
69C2082
• · ft *
;. 5 eine Draufsicht auf die Platte tnit den jtiefungen nach Pig. 4
Wie aus der Draufsicht der !fußbadewanne ϊ iu 3rig. Γ mit ihren Seitenwänden 2 bis 5 zu entnehmen ist, sind im Boden 6 der Wanne zwei Vertiefungen " und 8 gebildet, die in ihrer Kontur der allgemeinen Kontur eines Unten und eines rechten Fußes entsprechen. Die Innenflächen dieser Vertiefungen 7 und 8, d. b. die Bodenfläche und die Seitenflächen, Bind mit Stiftchen verseben, die zur Massage der fuße wie durob eine Bürste dienen. Aus Fig. 2 sind diese beiden Vertiefungen 7 und 8 im Schnitt deutlich zu erkennen. Ihre Tiefen als auch ihre Längs- und Querabmessungen sind so bemessen, daß der jeweilige Fuß ausreichend Platz in den Vertiefungen findet und darin im begrenzten Maße hin- und herbewegt werden kann, damit die Stiftchen eine Maseagewirkung auf die entsprechenden Fläoben des Fußes entfalten können. Die Stiftchen, die mit 9 bezeichnet sind, sind vorzugsweise gummielastisch verformbar, so daß sich die Stiftchen allen unterschiedlich gekrümmten Flächen des Fußes anpassen und diese k.äftig berühren.
In Fig. 3 ist eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 2 der Zeichnungen gezeigt, jedoch enthält die Vertiefung 7 statt Stiftoben gerade Ripper., während die Vertiefung 8 zickzaokförmige Rippen oder Leisten aufweist. Selbstverständlich sollen diese unterschiedlich besetzten Vertiefun-
III < I I I < III Il I ■
gea nur der Demonstration oder Illustration dienen, für den praktischen Gebrauoh befinden slob in beiden Vertiefungen gleiobartige Massageerbebungen.
Sie Vertiefungen 7 und 8 können je naob den beabsichtigten Verwendungszweck für die Füße eines erwachsenen Menschen oder für die Füße eines Kindes bemessen, sein*
In den Pig. 4 und 5 1st eine andere Ausgestaltung der neuerungsgemäßen fußbadewanne dargestellt, die aus zwei Teilen besteht. Während bei der Ausgestaltung naob Pig. 1 bis 3 die Vertiefungen 7 und 8 für die Massage der Füße direkt in dem Boden der Wanne 1 geformt sind, sind nach dem Ausführungsbeispiel der Pig. 4 und 5 die Vertiefungen 7 und 8 in einem besonderen Teil 10 gebildet, das in jede beliebige und geeignete Wanne 11 einsetzbar ist. Dieses Teil 10, das die Gestalt einer Platte haben kann, besitzt auf seiner Unterseite Saugnäpfe 12, mit denen es auf der Bodenfläohe 13 der Wanne 11 befestigt werden kann. Ansonsten entspricht das Teil 10 mit den Ausnehmungen 7 und 8 dem Boden der in Pig. 1, 2 und 3 dargestellten Fußbadewanne. Sie Fußbadewanne nach Fig. 1 bis 3 und das Teil 10 nach Fig. 4 und 5 können aus einem geeigneten Kunststoff oder aus einem Gummi hergestellt sein.
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Claims (6)

Il 1 I I I Sohutzansprtiohe
1. Fußbadewanne, Insbesondere für therapeutische Zwecke, dadurob gekennzeichnet, daß auf dem Boden der fußbadewanne ien Faß massierende Erhebungen (9) angeordnet sind.
2. Fußbadewanne naob Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden (6) der Fußbadewanne Vertiefungen (7, 3) eingeforct sind, die der allgemeinen Fußkontur entsprechen und an den Boden- und Seitenflächen massierende Erhebungen aufweisen.
3. Fußbadewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die massierenden Erhebungen und/oder Vertiefungen (7, 8) in einer besonderen Platte (10) gebildet sind, die auf dem Boden einer Fußbadewanne in geeigneter Weise, beispielsweise durch Saugnäpfe (12), befestigbar ist.
4. Fußbadewanne nach Anspruch 1 bis 3, dadurob gekennzeichnet, daß die massierenden Erhebungen (9) in den Vertierungen (7, 8) Stiftoben, Rippen oder Leisten sind.
5. Fußbadewanne naob Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbadewanne einschließlich der Vertiefungen (7, 8) und der Erhebungen (9) oder die mit den Vertiefungen
—7—
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versehene Platte (10) aus einem Kunststoff hergestellt sind.
6. Fußbadewanne nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die der allgemeinen Fußkontur entsprechenden Ver tiefungen (7, 8) in ihren Abmessungen so bemessen sind, daß der Fuß in der Vertiefung zum Zweoke der Massage hin- und herbewegbar ist.
DE19696902082 1969-01-21 1969-01-21 Fussbadewanne Expired DE6902082U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637543C1 (en) * 1986-11-04 1988-06-09 Frenkel Walter Med App Water treading and reflex zone massaging device

Cited By (1)

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