DE69018268T2 - Verfahren zur herstellung von geschützten aza-yperiten prodrugs. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von geschützten aza-yperiten prodrugs.

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DE69018268T2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C237/00Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups
    • C07C237/28Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups having the carbon atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a non-condensed six-membered aromatic ring of the carbon skeleton
    • C07C237/36Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups having the carbon atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a non-condensed six-membered aromatic ring of the carbon skeleton having the nitrogen atom of the carboxamide group bound to an acyclic carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by carboxyl groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C309/63Esters of sulfonic acids
    • C07C309/64Esters of sulfonic acids having sulfur atoms of esterified sulfo groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C309/65Esters of sulfonic acids having sulfur atoms of esterified sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of a saturated carbon skeleton
    • C07C309/66Methanesulfonates

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Prodrugs (Pro-Arzneimittel), und sie betrifft insbesondere neue Zwischenprodukte für die Herstellung von Prodrugs, die durch Enzyme aktivierbar sind.
  • Im Verlauf der Jahre wurden viele cytotoxische Verbindungen gefunden, welche von potentiellem Nutzen in der Krebs-Chemotherapie sind. Stickstoff-Lostverbindungen sind eine wichtige Familie solcher cytotoxischer Verbindungen. Die klinische Verwendung von cytotoxischen Verbindungen im allgemeinen und Stickstoff-Lostverbindungen im besonderen ist wegen der schlechten Selektivität der cytotoxischen Wirkung zwischen Tumorzellen und normalen Zellen beschränkt.
  • Ein Weg, um diese Schwierigkeit zu beseitigen, hat in der Entwicklung sogenannter Prodrugs bestanden, welche Derivate des cytotoxischen Arzneimittels, oft relativ einfache Derivate, sind, deren cytotoxische Eigenschaften beachtlich verringert sind, verglichen mit denen des Stamm-Arzneimittels. Zur Verabreichung solcher Prodrugs an Patienten wurden zahlreiche Vorschläge gemäß Plänen gemacht, bei denen das Prodrug nur in dem Bereich der beabsichtigten Wirkungsstelle in das cytotoxische Arzneimittel umgewandelt wird.
  • Ein vielversprechender Weg umfaßt die Umwandlung der Stickstoff- Lostverbindung in ein Reaktionsprodukt mit einer Aminosäure oder einem Oligopeptid unter Bildung eines Prodrugs, welches zu der Stamm-Stickstoff-Lostverbindung an der Stelle der beabsichtigten Wirkung unter Enzymeinfluß umgewandelt werden kann. Dieser Weg wurde unter Ausnutzung eines Antikörper-/Enzym- Konjugats zusammen mit einem Prodrug in der Praxis durchgeführt. Das Antikörper-/Enzym-Konjugat ist eines, das aus einem Antikörper gegen ein Tumor-assoziiertes Antigen und einem Enzym, welches das Prodrug in das cytotoxische Arzneimittel umwandelt, gebildet wurde. In der klinischen Praxis wird das Antikörper-/Enzym-Konjugat zuerst dem Patienten verabreicht und kann sich dann in dem Bereich des zu behandelnden Tumors lokalisieren. Das Prodrug wird dann dem Patienten verabreicht, so daß die Umwandlung des Prodrugs in das cytotoxische Arzneimittel ebenfalls im Bereich des Tumors, der unter dem Einfluß des lokalisierten Enzyms behandelt werden soll, lokalisiert wird. Ein solches System wird in der internationalen Anmeldung PCT/GB88/00181, publiziert als W088/07378, beschrieben.
  • Spezifische Prodrugs, die gemäß der oben erwähnten internationalen Anmeldung verwendet werden können, sind solche auf der Grundlage von Benzoesäure-Stickstoff-Lostverbindungen. Die cytotoxische Benzoesäure-Stickstoff- Lostverbindung wird gemäß den in der oben erwähnten internationalen Anmeldung beschriebenen Verfahren durch Reaktion mit einer α-Aminosäure in ein Amid umgewandelt, wobei die bevorzugte α-Aminosäure Glutaminsäure ist. In diesem Fall wird die Glutaminsäure an die Stickstoff-Lostverbindung über eine Amidbindung, die zwischen der Carboxygruppe der Benzoesäure-Stickstoff-Lostverbindung und der α-Aminogruppe der Glutaminsäure gebildet wurde, gebunden.
  • Andere Prodrugs können auf der Grundlage von Benzoesäure-Stickstoff-Lostverbindungen, bei denen die Carboxygruppe in ein Derivat mit einem Oligopeptid oder einer anderen Schutzgruppe umgewandelt wurde, die in vivo entfernt wird, unter dem Einfluß eines Enzyms, das in dem Bereich des zu behandelnden Tumors lokalisiert ist, hergestellt werden.
  • Prodrugs des Typs, wie sie in der oben erwähnten Anmeldung beschrieben werden, und andere Prodrugs, bei denen das gleiche Prinzip verwendet wird, werden als Prodrugs verabreicht, wobei die Carboxygruppe der Glutaminsäure oder eines analogenen Restes, beispielsweise Asparaginsäure, in freier Carbonsäureform vorliegt. Diese Prodrugs werden nach synthetischen Verfahren hergestellt, bei denen die Carboxygruppe, die in der Glutaminsäure oder einem analogen Reaktionsteilnehmer vorhanden ist, geschützt ist.
  • Ein Prodrug von besonderem Interesse ist die Verbindung der Formel (I)
  • worin X die Gruppe
  • bedeutet und worin P eine Schutzgruppe oder ein Wasserstoff bedeutet. Die Schutzgruppe kann geradkettiges oder verzweigtkettiges C&sub1;&submin;&sub6;-Alkyl, beispielsweise Ethyl oder tert.-Butyl, sein. Die Verbindung der Formel (I) kann aus einer Verbindung der Formel (II)
  • hergestellt werden.
  • In der oben beschriebenen internationalen Anmeldung wird die Synthese der Verbindung (I) aus der Verbindung (II) über ein Zwischenprodukt (III)
  • durch Umsetzung von (III) mit Methansulfonylchlorid in Pyridin beschrieben. Jedoch werden bei dieser Reaktion drei Hauptprodukte erhalten, da die Wasserstoffe der beiden terminalen Hydroxygruppen leicht durch eine Mesylgruppe substituiert werden können, und die entstehenden Bismesyloxygruppen können ihrerseits durch eine Chlorgruppe substituiert werden. Die drei Produkte müssen durch Säulenchromatographie vor Entfernung der Schutzgruppen getrennt werden. Die Säulenchromatographie ist für eine Herstellung der Verbindungen in großem Maßstab ungeeignet und beschränkt die Menge der Verbindung (I), die in technisch sinnvollem Maßstab hergestellt werden kann.
  • Es wurde jetzt gefunden, daß die Verbindung der Formel (I) in hohen Ausbeuten aus einem neuen Zwischenprodukt der Formel (IV)
  • worin X die in der Formel (I) gegebenen Definitionen besitzt, durch Umsetzung von (IV) mit Methansulfonylchlorid in beispielsweise einem organischen Lösungsmittel, wie Triethylamin, hergestellt werden kann. Da (I) als einziges Hauptprodukt entsteht, kann es durch Umkristallisation gereinigt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel (I)
  • oder eines Salzes davon, worin X die Gruppe
  • bedeutet, worin P Wasserstoff oder eine geradkettige oder verzweigtkettige C&sub1;&submin;&sub6;-Alkylgruppe und die Salze davon bedeutet, gemäß dem eine Verbindung der Formel (IV)
  • worin X die oben gegebenen Definitionen besitzt, oder ein Salz davon mit Methansulfonylchlorid umgesetzt wird.
  • Im folgenden werden die 4-[(2-Chlorethyl)-(2-hydroxyethyl)amino]benzoylaminosäuren der Formel (IV) als CHA bezeichnet, und die 4-[(2- Chlorethyl)-(2-mesyloxyethyl)amino]benzoylaminosäuren der Formel (I) werden als CMA bezeichnet.
  • Bezugnahmen auf CMA und CHA und ihre Vorstufen oben und im folgenden Text umfassen Verbindungen, in denen die terminalen Carboxygruppen der Aminosäuregruppierung durch eine Gruppe P, wie oben definiert, geschützt sind. Bezugnahmen auf diese Verbindungen (CHA, CMA und ihre Vorstufen) umfassen ebenfalls die Salze davon. Bevorzugt werden diese pharmazeutisch annehmbare Salze sein. Solche Salze umfassen Alkalimetall- (beispielsweise Natrium-), Erdalkalimetall- (beispielsweise Magnesium-) und Ammoniumsalze und die Säureadditionssalze, wie das Hydrochloridsalz.
  • Die Gruppe P ist bevorzugt Ethyl oder t-Butyl. Wenn P t-Butyl bedeutet, kann diese Gruppe von CMA durch Schutzgruppenabspaltung in Anwesenheit von Ameisensäure oder Trifluoressigsäure entfernt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel (I-a)
  • oder eines Salzes davon, gemäß dem von einer Verbindung der Formel (I-b)
  • mit Trifluoressigsäure oder Ameisensäure die Schutzgruppen abgespalten werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin Verbindungen der Formel (IV), wie oben definiert, und die Salze davon.
  • Die Verbindungen der Formel (IV) können aus den neuen Zwischenprodukten (V)
  • worin X die bei der Formel (I) oben gegebenen Definitionen besitzt, durch Umsetzung von (V) mit Ethylenoxid in Anwesenheit von Eisessig hergestellt werden.
  • Die Verbindungen der Formel (V) können durch Umsetzung von Verbindungen der Formel (II) mit Chloracetaldehyd in Anwesenheit eines Borhydrids, wie Cyanoborhydrid, beispielsweise ein Metallsalz von Cyanoborhydrid, wie Natriumcyanoborhydrid, oder in Anwesenheit eines Übergangsmetall-Katalysators, beispielsweise Palladium oder Platin, und Wasserstoff hergestellt werden.
  • Die Verbindungen der Formel (II) können entweder unter Bezugnahme auf die oben erwähnte internationale Anmeldung oder unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele hergestellt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin:
  • i) ein Verfahren zur Herstellung von CHA durch Umsetzung von 4- [(2-Chlorethyl)amino]benzoylaminosäuren (CA) mit Ethylenoxid;
  • ii) ein Verfahren, wie oben bei (i) definiert, worin CA durch Umsetzung von 4-Aminobenzoylaminosäure mit Chloracetaldehyd in Anwesenheit eines Borhydrids oder eines Übergangsmetall-Katalysators und Wasserstoff erhalten wird;
  • iii) CA, das für die Verwendung bei der Herstellung von CHA geeignet ist;
  • iv) ein Verfahren zur Herstellung von CMA, gemäß dem CA mit Ethylenoxid unter Bildung von CHA umgesetzt wird und gemäß dem das entstehende CHA mit Methansulfonylchlorid unter Bildung von CMA umgesetzt wird;
  • v) ein Verfahren zur Herstellung von CMA, gemäß dem 4-Aminobenzoylaminosäuren mit Chloracetaldehyd unter Bildung von CA umgesetzt werden, wobei das oben bei (iv) beschriebene Verfahren folgt;
  • vi) ein Verfahren zur Herstellung von CMA, gemäß dem 4-Nitrobenzoylaminosäuren mit Ammoniumformiat in Anwesenheit eines Palladiumkatalysators auf Aktivkohle unter Bildung der entsprechenden 4-Aminobenzoylaminosäure umgesetzt werden, und worauf das oben bei (v) beschriebene Verfahren folgt; und
  • vii) das Verfahren, wie es in den Abschnitten (iv), (v) oder (vi) beschrieben wurde, wobei die Aminosäuregruppierungen von CA, 4-Aminobenzoylaminosäuren oder 4-Nitrobenzoylaminosäuren mit einer Gruppe P (wie oben definiert), bevorzugt einer tertiären Butylestergruppe, geschützt sind und bei denen von dem entstehenden CMA durch Behandlung mit Trifluoressigsäure oder Ameisensäure eine Schutzgruppenabspaltung erfolgt.
  • Während der Synthese der Verbindungen der Formel (I) wird bzw. werden eine oder mehrere Carbonsäuregruppen der Aminosäuregruppierungen geschützt. Die Schutzgruppen, wie Ethylestergruppen, können durch alkalische Hydrolyse mit Natriumhydroxid, wie in der oben erwähnten internationalen Patentanmeldung beschrieben, oder, wenn die Schutzgruppen tertiäre Butylestergruppen sind, durch Behandlung mit Trifluoressigsäure in einem im wesentlichen nicht wäßrigen Medium oder mit Ameisensäure entfernt werden. Nach Entfernung der Schutzgruppen kann das schutzgruppenfreie Prodrug durch Lyophilisierung (Gefriertrocknung) gewonnen und in getrocknetem Zustand gelagert werden. Sofern erforderlich kann das schutzgruppenfreie Prodrug in Ampullen überführt und gefroren werden, beispielsweise in flüssigem Stickstoff, bevor es gefriergetrocknet wird. Bei industriellem Gefriertrocknen ist ein Vorfrieren im allgemeinen jedoch nicht erforderlich. Die Lyophilisierung kann nach an sich bekannten Standardverfahren erfolgen.
  • Das folgende spezifische Reaktionsschema und die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung: REAKTIONSSCHEMA DER BEISIELE 1 UND 2 Di-tert-butylglutaminsäure Amm.formiat Ethylenoxid Eisessig Fortsetzung REAKTIONSSCHEMA DER BEISIELE 1 UND 2 - FORTSETZUNG Schutzgruppenabspaltung
  • BEISPIEL 1 Synthese von Glutaminsäure-di-t-butylester
  • 10 g (68 mmol) Glutaminsäure in 290 ml t-Butylacetat und 16,6 ml (0,15 mol) 60%ige Perchlorsäure werden etwa 15 Minuten geschüttelt, bis die Aminosäure und die Perchlorsäure gelöst sind. Die Lösung wird bei Raumtemperatur während 5 Tagen aufbewahrt.
  • Das Gemisch wird auf -5ºC (Eis/NaCl) gekühlt und mit 0,5 N Chlorwasserstoffsäure (4x) extrahiert. Die wäßrige Phase wird mit festem Natriumcarbonat neutralisiert und mit Ether (6x) extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden mit gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat (2x) gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft, wobei 3,5 g (20%) Glutaminsäure-di-t-butylester als schwachgelbe Flüssigkeit erhalten werden.
  • 1. Synthese der Verbindung 2 1.1 Synthese der Verbindung 1
  • 3,5 ml (25 mmol) Triethylamin werden zu einer gekühlten (Eis/NaCl)Lösung von 5,3 g (20 mmol) Glutaminsäure-di-t-butylester in 70 ml trockenem Dichlormethan gegeben. Bei dieser Temperatur werden 3,7 g (20 mmol) p-Nitrobenzoylchlorid in 60 ml trockenem Dichlormethan tropfenweise zugegeben, und die Lösung wird über Nacht bei Raumtemperatur gerührt.
  • Die Lösung wird mit Wasser (5x) gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft, wobei ein oranges Öl erhalten wird.
  • ¹H-NMR (CDCl&sub3; 60 MHz): δ = 1,43 (s, 3CH&sub3;), 1,5 (s, 3CH&sub3;), 1,87 bis 2,6 (m, 4H, CH&sub2;), 4,4 bis 4,83 (m, 1H, N-C-H), 7,2 bis 7,63 (d, breit, 1H, N- H), 7,8 bis 8,33 (m, 4H, arom. H) ppm.
  • 1.2 Synthese der Verbindung 2
  • 1,1 g 10%iges Palladium auf Aktivkohle und 6,6 g (0,105 mol) Ammoniumformiat werden zu einer gekühlten (Eiswasser-)Verbindung der rohen Verbindung l in 60 ml trockenem Methanol gegeben (exotherme Reaktion).
  • Das Reaktionsgemisch wird bei Raumtemperatur 1/2 Stunde gerührt.
  • Während dieser Zeit fällt das Produkt aus. Zur Auflösung des Niederschlags wird Dichlormethan zugegeben, und der Katalysator wird durch Filtration durch eine Celite-Schicht entfernt. Das Filtrat wird eingedampft, und der Rückstand wird in Wasser und Dichlormethan aufgenommen. Die Phasen werden getrennt. Die organische Phase wird mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft, wobei 2 als farbloser Niederschlag erhalten wird.
  • Ausbeute: 6,55 g (87%) 2, Fp. 130ºC (nach der Umkristallisation aus Ethanol/Petrolether (40 bis 60ºC).
  • ¹H-NMR (CDCl&sub3; 60 MHz): δ = 1,41 (s, 3CH&sub3;), 1,48 (s, 3CH&sub3;), 2,0 bis 2,6 (m, 4H, CH&sub2;), 3,8 bis 4,13 (s, breit, 2H, austauschbar, NH&sub2;), 4,47 bis 4,9 (m, 1H, N-C-H), 6,4 bis 6,87 (m, 3H, 1N-H, 2 arom. H), 7,6 (d, J = 8 Hz, 2H, arom. H) ppm.
  • 2. Synthese der Verbindung 4 2.1 Synthese des Diesters 3
  • 1,5 ml eines 1:1-Gemisches aus 6 N wäßriger Chlorwasserstoffsäure und Methanol, 1,5 ml (10 mmol) Chloracetaldehyd als 45%ige wäßrige Lösung und 0,554 g (9 mmol) Natriumcyanoborhydrid werden nacheinander zu einer Lösung von 3,05 g (8 mmol) Dipeptid 2 in 60 ml trockenem Methanol gegeben.
  • Das Reaktionsgemisch wird bei Raumtemperatur während 5 Tagen gerührt, dann mit etwas konzentrierter Chlorwasserstoffsäure auf pH 1 bis 2 angesäuert und eingedampft. Der Rückstand wird in Dichlormethan und Wasser aufgenommen. Die organische Schicht wird abgetrennt, und die wäßrige Schicht wird mit Dichlormethan extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten werden mit Wasser (2x) und 10%iger wäßriger Natriumbicarbonatlösung (1x) gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft, wobei rohes 3 erhalten wird. Ein weiterer Ansatz wird durch Flashchromatographie (Rf = 0,44, SiO&sub2;, Ether/Petrolether 2:1) auf Silicagel mit Ether/Petrolether (40 bis 60ºC) (2:1) als Eluierungsmittel und Umkristallisation mit wenig Dichlormethan, Ether und Petrolether (40 bis 60ºC) gereinigt, wobei 3 als farblose Kristalle (fp. 144,5 bis 144,7ºC) erhalten wird.
  • IR (CHCl&sub3;): 3356 (breit, N-H), 3010 (C-H), 1712 (C=O), 1610, 1500, 1437, 1148 cm&supmin;¹.
  • ¹H-NMR (CDCl&sub3; 220 MHz): δ = 1,43 (s, 9H, CH&sub3;), 1,50 (s, 9H, CH&sub3;), 1,95 bis 2,54 (m, 4H, CH&sub2;), 3,54 (t, J = 5,3 Hz, 2H, CH&sub2;), 3,7 (t, J = 5,3 Hz, 2H, CH&sub2;), 4,5 bis 4,82 (m, 2H, 1N-H, austauschbar, 1 N-C-H), 6,6 (d, J = 8,8 Hz, 2H, arom. H), 6,85 (d, J = 8,4 Hz, 1H, O=C-N-H), 7,68 (d, J = 8,8 Hz, 2H, arom. H) ppm.
  • ¹³C-NMR (CDCl&sub3;): δ = 27,72 (1 CH&sub2;), 28,03 (6 CH&sub3;), 31,70 (1 CH&sub2;), 42,93 (1 CH&sub2;), 44,87 (1 CH&sub2;), 52,62 (1 N-C-H), 80,65 (1 O-C-), 82,17 (1 O-C-), 111,96 (2 arom. C-H), 122,70 (1 arom. C-C=O), 128,90 (2 arom. C-H), 150,10 (1 arom. C-N), 166,73 (1 C=O), 171,62 (1 O-C=O), 172,5 (1 O-C=O) ppm.
  • MS: m/e = 440 (M&spplus;), 182 (100%).
  • Mikroanalyse: gefunden C 59,98%, H 7,67%, N 6,30%, berechnet für C&sub2;&sub2;H&sub3;&sub3;ClN&sub2;O&sub5; C 59,92%, H 7,54%, N 6,35%.
  • 2.2 Synthese des Dipeptids 4
  • Gasförmiges Ethylenoxid wurde durch eine Lösung von rohem 3 in 50 ml Eisessig bei Raumtemperatur während 3/4 Stunde geleitet. Die Lösung wurde in einem verschlossenen Kolben bei Raumtemperatur während 2 Tagen gerührt.
  • Die Lösung wurde mit 60 ml Wasser verdünnt und mit Dichlormethan (3x) extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen wurden mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wurde durch Flashchromatographie auf Silicagel mit Ether als Eluierungsmittel (Rf=O,22, SiO&sub2;, Ether) gereinigt, wobei 2,537 g (65%) 4 als farbloser Niederschlag erhalten wurden.
  • 759 mg 4 wurden aus wenig Dichlormethan, Ether und Petrolether (40 bis 60ºC) umkristallisiert, wobei 483 mg 4 als farblose Kristalle erhalten wurden (Fp. 97 bis 99ºC).
  • IR (CHCl&sub3;): 3429 (breit, NH, OH), 3009 (C-H), 1719 (C=O), 1607, 1498, 1437, 1150 cm&supmin;¹.
  • ¹H-NMR (CDCl&sub3; 220 MHz): δ = 1,42 (s, 9H, CH&sub3;), 1,49 (s, 9H, CH&sub3;), 1,92 bis 2,52 (m, 4H, CH&sub2;), 2,65 (s, breit, 1H, austauschbar, OH), 3,54 bis 3,72 (m, 4H, CH&sub2;), 3,72 bis 3,86 (m, 4H, CH&sub2;), 4,60 bis 4,80 (m, 1H, N-C-H), 6,68 (d, 2H, J = 8,8 Hz, arom. H), 6,88 (d, 1H, J = 8,4 Hz, N-H), 7,68 (d, 2H, J = 8,8 Hz, arom. H) ppm.
  • MS: m/e = 484 (M&spplus;), 448 (M&spplus;-HCl), 190 (100%).
  • Mikroanalyse: gefunden C 59,32%, H 7,71%, N 5,65%, berechnet für C&sub2;&sub4;H&sub3;&sub7;ClN&sub2;O&sub6; C 59,43%, H 7,69%, N 5,78%.
  • 3. Synthese der Verbindung 5
  • 1,5 ml Triethylamin und 0,5 ml (6,5 mmol) Methansulfonylchlorid wurden zu 2,605 g (5,67 mmol) 4 in 50 ml Dichlormethan bei 5ºC gegeben. Nach dem Rühren während 1 Stunde bei 5ºC wurde das Reaktionsgemisch in 300 ml Wasser gegossen. Die Phasen wurden getrennt und die wäßrige Phase mit Dichlormethan (2x) extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen wurden mit Wasser gewaschen (3x), über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Das Rohprodukt 5 wurde aus Ether/Petrolether (40 bis 60ºC) umkristallisiert, wobei 2,336 g (75%) als farblose Kristalle erhalten wurden (Fp. 74,5 bis 75,5ºC).
  • IR (CHCl&sub3;): 3430 (N-H), 3009 (C-H), 1722 (C=O), 1648, 1608, 1496, 1368 (SO&sub2;-O), 1175, 1153 cm&supmin;¹.
  • ¹H-NMR (CDCl&sub3; 220 MHz): δ = 1,44 (s, 9H, CH&sub3;), 1,51 (s, 9H, CH&sub3;), 1,94 bis 2,52 (m, 4H, CH&sub2;), 2,95 (s, 3H, CH&sub3;), 3,68 (t, J = 6,2 Hz, 2H, CH&sub2;), 3,76 bis 3,9 (m, 4H, CH&sub2;), 4,39 (t, J = 5,5 Hz, 2H, CH&sub2;), 4,63 bis 4,74 (m, 1H, N-C-H), 6,71 (d, J = 8,8 Hz, 2H, arom. H), 6,82 (d, J = 7,5 Hz, 1H, N-H), 7,76 (d, J = 8,8 Hz, 2H, arom. H) ppm.
  • BEISPIEL 2
  • Der Di-t-butylester 5 (3,00 g, 5,33 mmol), hergestellt gemäß Beispiel 1, wurde in Ameisensäure (98%, 600 ml) bei 10ºC während 48 Stunden gerührt. Er wurde dann in Ampullen überführt und in flüssigem Stickstoff vor der Lyophilisierung in einem Gefriertrockner gefroren. Nachdem alle Säure entfernt worden war, wurden die Ampullen noch im Vakuum im Gefriertrockner mit Deckeln versehen. Die Schutzgruppenabspaltung war quantitativ und ergab das Dicarboxylat 6 als ein farbloses Pulver als Endprodukt (2,40 g, 100%). NMR (Me&sub2;SO-d&sub6;): δ=1,98 (m, 2H, C &sub2;CH&sub2;CO&sub2;H), 2,34 (t, 2H, J = 7,3 Hz, CH&sub2;C &sub2;CO&sub2;H), 3,16 (s, 3H, CH&sub3;SO&sub3;), 3,77 (s, 4H, ClCH&sub2;CH&sub2;), 3,83 (t, 2H, J = 5,4 Hz, CH&sub3;SO&sub3;CH&sub2;C &sub2;), 4,33 (m, 3H, CH&sub3;SO&sub3;C &sub2;CH&sub2; & CH), 6,82 (ABq, 2H, J = 8,9 Hz, arom. H-3,5), 7,77 (ABq, 2H, arom. H-2,6), 8,27 (d, 1H, J = 7,8 Hz, NH).
  • Massenspektrum: FAB m/z=451 ([M+H&spplus;], 17%), 401 (M-ClCH&sub2;, 7%), 304 (M-NHCH(CO&sub2;H)CH&sub2;CH&sub2;CO&sub2;H, 100%).
  • Analyse C&sub1;&sub7;H&sub2;&sub3;N&sub2;O&sub8;ClS 0,2H&sub2;O. Berechnet Gefunden
  • BEISPIEL 3
  • Der Di-t-butylester 5 (92 g, 163 mmol), hergestellt gemäß Beispiel 1, wird in Ameisensäure (98%, 18,4 l) bei 10ºC während 48 Stunden gerührt. Er wird dann in Ampullen überführt und in einen Gefriertrockner LSL-secfroid FCFV600 (Life Sciences Labs) gegeben.
  • Die Lösung wird in situ vor der Lyophilisierung gefroren; nach Entfernung der gesamten Säure wurden die Ampullen, während sie im Gefriertrockner noch im Vakuum waren, mit Deckeln versehen. Das Dicarboxylat 6 wird als farbloses Pulver (68 g, 92%) erhalten.
  • Analyse C&sub1;&sub7;H&sub2;&sub3;N&sub2;O&sub8;ClS Berechnet Gefunden

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung elner Verbindung der Formel (I)
oder eines Salzes davon, worin X für eine Gruppe
worin P für eln Wasserstoffatom oder elnen geradkettigen oder verzweigtkettigen C&sub1;&submin;&sub6;-Alkylrest steht, und Salze davon steht, dadurch gekennzeichnet, daß man elne Verbindung der Formel (IV)
worln X wie vorstehend definiert ist, oder ein Salz davon mit Methansulfonylchlorid umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gruppierung X die P-Reste belde Ethyl bedeuten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gruppierung X die P-Reste belde t-Butyl bedeuten.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man weiterhin von der Gruppierung X beide t-Butylgruppen durch Schutzgruppenabspaltung in Gegenwart von Ameisensäure entfernt.
5. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel (I-a)
oder eines Salzes davon, dadurch gekennzeichnet, daß man von elner Verbindung der Formel (I-b)
die Schutzgruppen mlt Trifluoressigsäure oder Ameisensäure abspaltet.
6. 4-[(2-Chlorethyl)-(2-hydroxyethyl)amino]benzoylaminosäure der Formel (IV)
worin X für eine Gruppe
worin P für ein Wasserstoffatom oder einen geradkettigen oder verzweigtkettigen C&sub1;&submin;&sub6;-Alkylrest steht, steht und Salze davon.
7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß P eine Ethyl- oder tert-Butylgruppe ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer 4-[(2-Chlorethyl)-(2- hydroxyethyl)amino]benzoylaminosäure der Formel (IV)
worin X wie in Anspruch 6 definiert ist, oder eines Salzes davon, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel (V)
worin X wie vorstehend definiert ist, mit Ethylenoxid in Gegenwart von Eisessig umsetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der Formel (V) durch Umsetzen einer Verbindung der Formel (II)
oder Salzen davon, worin X wie in Anspruch 8 definiert ist, mit Chloracetaldehyd in Gegenwart eines Borhydrids oder eines Übergangsmetallkatalysators und Wasserstoff erhält.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der Formel (II) durch Umsetzen einer Verbindung der Formel (II-a)
worin X wie in Anspruch 8 definiert ist, mit Ammoniumformiat in Gegenwart eines Palladiumkatalysators erhält.
11. 4-[(2-Chlorethyl)amino]benzoylaminosäure der Formel (V)
worin X für eine Gruppe
worin P für ein Wasserstoffatom oder einen geradkettigen oder verzweigtkettigen C&sub1;&submin;&sub6;-Alkylrest steht, steht oder ein Salz davon.
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