DE69018240T2 - Medizinischer Projektor, insbesondere für chirurgische Zwecke. - Google Patents

Medizinischer Projektor, insbesondere für chirurgische Zwecke.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen medizinischen Projektor, insbesondere für chirurgische Zwecke, welcher eine Beleuchtungskuppel aufweist, die um unterschiedliche Positionierungs- und Orientierungsachsen gelenkig gelagert ist und zumindest an einem Abschnitt ihres äußersten Randes mit einem Schutzkranz aus weichem Material versehen ist
  • Ein Projektor dieser Bauart ist in der FR-A-1.241.989 beschrieben. Diese Art von Beleuchtungsgerät, das über den Operationstisch ragt, ist so ausgelegt, daß es von dem Chirurg oder seinen Operationsgehilfen bewegt werden kann, um somit ständig eine zufriedenstellende Beleuchtung des Operationsbereichs während des gesamten Operationsverlaufes zu erreichen Aufgrund seiner Funktion, einen Operationsbereich bei jeder beliebigen Arbeitshaltung des Chirurgen zu beleuchten, hat die Beleuchtungskuppel des Projektors eine große Durchmesserausdehnung und bildet zusammen mit unterschiedlichen, aneinander angelenkten Haltearmen ein System, das notwendigerweise viel Platz beansprucht. Die Beleuchtungskuppel ist so ausgelegt, daß sie von der Bedienungsperson auf einer Höhe von etwa 2 Metern über dem Boden derart verschoben werden kann, daß sie jederzeit von der Bedienungsperson direkt bewegt werden kann.
  • In dem oben genannten Dokument wird die Kuppel mittels eines Handgriffs in der Mitte der Optik gehandhabt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung und die Verstellung der Beleuchtungskuppel zu erleichtern, ohne daß ihre Massenträgheit erhöht wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist hierfür der Schutzkranz aus weichem Material einen eine Kammer bildenden inneren Hohlraum auf und ist so dimensioniert, daß er ein Greiforgan für eine Bedienungsperson bildet, um die Kuppel zu bewegen.
  • Projektoren, insbesondere diejenigen mit großen Abmessungen, sind heutzutage an den Orientierungsgelenken mit Stellungsverriegelungseinrichtungen vom Federbremsentyp und einem Verriegelungs-Freigabeorgan ausgestattet, wie in der FR-A-2.536.832 beschrieben. In dieser Druckschrift werden die Verriegelungseinrichtungen über eine als Kapazität wirkende Steuerungsschaltung gesteuert, die in dem mittigen Handgriff oder einem Bewegungsbügel angeordnete Sensoren aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabung und die Verstellung mit einer kostengünstigen, kompakten, zuverlässigen und vielseitig einsetzbaren Anordnung bequemer zu gestalten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Kammer auf der Seite der Außenfläche des Kranzes durch eine Wand begrenzt, die ausreichend dünn ist, um durch manuellen Druck verformt werden zu können, und enthält Steuereinrichtungen, die auf eine örtliche eindrückende Verformung des dünnen Teils der Wand reagieren, um die Gelenkverriegelungseinrichtung zu steuern.
  • Mit einer derartigen Anordnung sichert der Kranz die Funktionen zum Schutz gegen Stöße, zur Handhabung und Steuerung der Verriegelungseinrichtung, indem er die Verwendung elektrischer oder pneumatischer Steuerungseinrichtungen ermöglicht, die gegenüber den Bedingungen in der Umgebung einer Operationseinheit für jede beliebige relative Positionierung der Kuppel und der Bedienungsperson unempfindlich sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnung. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanlage mit Projektoren;
  • Fig.2 eine Schnittansicht einer Einzelheit des Projektors von Fig 1;
  • Fig.3 und 4 zu Fig.2 analoge Ansichten zweier Ausführungsbeispiele, und
  • Fig.5 eine Schnittansicht eines mittigen Handgriffs des Projektors.
  • In Fig.1 und 2 umfaßt eine Operationsbeleuchtungsanlage 1 im allgemeinen eine Hauptbeleuchtungskuppel 2, die um eine horizontale Achse X&sub1;X'&sub1; mittels eines Paares diametral gegenüberliegender Drehzapfen, von denen einer bei 3 sichtbar ist, entsprechend Fig.1 drehbar gelagert ist, welche Drehzapfen an den Enden zweier mit einer Gabel 6 verbundener Arme 4 und 5 montiert sind. Die Gabel 6 ist um eine Achse X&sub2;X'&sub2; gemäß F&sub2; angelenkt, und zwar auf einem sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Arm 7, der wiederum selbst um eine Achse X&sub3;X'&sub3; gemäß F&sub3; auf einem sich horizontal erstreckenden Haltearm 8 drehbar gelagert ist, der gemäß F&sub4; um eine vertikale Achse X&sub4;X'&sub4; an einer rohrförmigen Halterung 9 angelenkt ist, die an der Decke eines Operationssaals mit einem Ring 10 befestigt ist.
  • Somit kann die Kuppel 2 durch Drehung um die Achse X&sub1;X'&sub1; ausgerichtet, durch Drehung um die Achse X&sub2;X'&sub2; heran- oder weggeführt werden und durch Drehung um die Achsen X&sub3;X'&sub3; und X&sub4;X'&sub4; räumlich positioniert werden.
  • In der Praxis verfügt man über mindestens einen nebengeordneten Kuppelprojektor 16 mit kleineren Abmessungen, der um eine Achse Y&sub1;Y'&sub1; einer gabelförmigen Halterung drehbar gelagert ist, die um eine Achse Y&sub2;Y'&sub2; drehbar angelenkt ist, und zwar an einem Arm 17, der seinerseits entlang der Achse Y&sub3;Y'&sub3; an einem Arm 10 angelenkt ist, der um die Achse X&sub4;X'&sub4; der rohrförmigen Halterung 9 gemäß F&sub4; angelenkt ist.
  • Aus Fig. 2 ist besser ersichtlich, daß jede Beleuchtungskuppel 2, 16, die einen breiten unteren Rand hat, an ihrem Randbereich mit einem zum Schutz gegen Stöße dienenden Kranz 22 aus weichem Material versehen ist, der ein Innenprofil hat, das eine obere kreisringförmige Schulter 24, eine kreisringförmige mittige Einrastkehle 25 für den äußeren Rand der Kuppel 2-16 und eine breite kreisringförmige Haltekehle 26 für eine optische Platte 27 bildet. Das äußere Profil 28 des Schutzkranzes 22 hat eine abgerundete konvexe Form zur Aufnahme von Stößen zwischen der Kuppel 2 (16) und einem Gegenstand der Umgebung sowie zwischen den Kuppeln 2 und 16. Dieser Schutzkranz 22 ist zur Bildung einer inneren Kammer 29 ausgehöhlt, um seine Nachgiebigkeit zu erhöhen und die Montage zu erleichtern.
  • Der Kranz 22 ist in Querrichtung derart dimensioniert, daß er ein Greiforgan bildet, das von einer Bedienungsperson, wie in Fig.2, 3 und 4 gezeigt, bewegt werden kann. Daher läßt sich durch einfaches direktes Ergreifen dieses Kranzes 22 jegliche gewunschte Neuorientierung entlang der Achsen X&sub1;X'&sub1; (Y&sub1;Y'&sub1;), X&sub2;X'&sub2; (Y&sub2;Y'&sub2;), X&sub3;X'&sub3;, (Y&sub3;Y'&sub3;,) und sogar X&sub4;X'&sub4; durchführen, ohne daß man mit der Kuppel verbundene Griffbügel benötigt.
  • Erfindungsgemäß bildet der Hohlraum 29 eine kreisringförmige Kammer, und die Nachgiebigkeit des den Kranz 22 bildenden Materials sowie die Dicke seiner äußeren Begrenzungswand 31 sind so ausgelegt, daß der Kranz 22 durch einfachen Druck zwischen Daumen und Zeigefinger der Hand der Bedienungsperson eingedruckt werden kann. In dem Ausführungsbeispiel von Fig.3 wird die Wirkung eines so erhaltenen geringfügigen Überdrucks über ein dünnes Rohr 32 zu einem Druckdetektor 40 übergeleitet, der mit einer Gelenkverriegelungseinheit 41 gekoppelt ist, um die Entriegelung oder erneute Verriegelung gängiger Bremsen sicherzustellen, mit denen das oder die unterschiedlichen Gelenk(e) (XX') (YY') ausgestattet ist (sind). Diese an sich bekannten Bremsen bestehen aus einer mit einem Arm verbundenen Reibfläche, die so ausgelegt ist, daß sie unter Federwirkung gegen eine mit einem anderen Arm verbundene, mit ihr zusammenwirkende Fläche gedrückt wird, wobei der Federwirkung über die elektromagnetische Wirkung eines Magneten entgegengewirkt werden kann, der von einem Strom erregt wird, der, gesteuert von einem hier von dem Druckdetektor 40 abgegebenen Signal, zugeführt wird.
  • Somit kann das Signalübertragungssystem des Druckdetektors für eine ständige Erregung der Elektromagneten zur Entriegelung der Gelenkbremsen während der gesamten Phase des Überdrucks sorgen, dessen Verschwinden die Elektromagneten in die Ruhestellung bringt, und die erneute Verriegelung der Bremsen verursacht, oder aber man erzeugt die Entriegelung während eines ersten Signals, das einem ersten sogenannten Entriegelungs-Überdruck entspricht, und zwar bis zur Erzeugung eines zweiten Überdrucks zur erneuten Verriegelung der Bremsen.
  • Anstatt die Wirkung des oben beschriebenen Überdrucks zu verwenden, kann man in einer anderen Ausführungsform, wie in Fig.4 gezeigt, eine Steuereinrichtung mit elektrischen Kontakten verwenden, zum Beispiel in Form zweier leitender kreisringförmiger Kontaktstellen 33 und 34, die mit geringem Abstand zueinander an den inneren Wänden der Kammer 29 befestigt sind, um einander unter der Wirkung einer geringfügigen manuellen Verformung des Kranzes 22 zu berühren. Jede kreisringförmige Kontaktstelle 33 (34) ist über einen Leiter 35 (36) und eine Übertragungsvorrichtung mit einer Verriegelungseinrichtung 41 verbunden, um dieser ein Steuersignal zur Entriegelung/erneuten Verriegelung der Gelenkbremsen zuzuführen.
  • In Fig. 5 besteht ein mittiger Betätigungsgriff 51 zur Feineinstellung der Beleuchtungskuppel 2 (16) aus einer steifen Hülse 50, die auf einem Stutzen 52 montiert ist, der von der mittigen Halterung der Kuppel 53 axial nach außen ragt und einen axialen inneren Hohlraum 54 festlegt. Die steife Hülse 51 wird in der montierten Position von einer Einrastklinke 63 gehalten, die bei 55 schwenkbar ist und von einer Verriegelungsfeder 56 beaufschlagt wird und einen Arm 57 hat, dessen Absenkung das Ausrasten der Einrastklinke 63 bewirkt. Eine weiche Umhüllung 58 ist über die Hülse 51 gestülpt und über einen Randwulst 59, der über eine Randleiste 60 der steifen Hülse 51 hinweg eingreift, fest angebracht. Auf diese Weise erzeugt man ebenfalls eine kreisringförmige Kammer 61, die über den Hohlraum 54 mit einem Verbindungsrohr 62 mit dem Druckdetektor 40 verbunden ist. Ein Ergreifen des Griffs durch den Chirurgen verursacht somit einen auf den Detektor übertragenen Überdruck, der, wie zuvor beschrieben, die Entriegelung der Gelenkbremsen der Kuppelhaltearme bewirkt. Es muß noch bemerkt werden, daß der Griff zur Sterilisierung leicht abgenommen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Beleuchtung von Operationstischen, auf Verteilungssysteme im Operationssaal und der Intensivstation und auf radiologische Geräte.

Claims (7)

1. Medizinischer Projektor (1), insbesondere für chirurgische Zwecke, welcher eine Beleuchtungskuppel (2; 16) aufweist, die um unterschiedliche Positionierungs- und Orientierungsachsen gelenkig gelagert ist und zumindest an einem Abschnitt ihres äußersten Randes mit einem Schutzkranz aus weichem Material (22) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkranz aus weichem Material (22) einen eine Kammer (29) bildenden inneren Hohlraum hat und so dimensioniert ist, daß er ein Greiforgan für eine Bedienungsperson bildet, um die Kuppel (2; 16) zu bewegen.
2. Projektor nach Anspruch 1, bei dem zumindest ein Orientierungsgelenk eine Gelenkverriegelungseinrichtung vom Federbremsentyp und ein Verriegelungs- Freigabeorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (29) auf der Seite der Außenfläche des Kranzes (22) durch eine Wand begrenzt ist, die ausreichend dünn (31) ist, um durch manuellen Druck verformt werden zu können, und daß sie Steuerungseinrichtungen (32) (33, 36) enthält, die auf eine örtliche eindruckende Verformung des dünnen Teils der Wand (31) reagieren, um die Gelenkverriegelungseinrichtung zu steuern.
3. Projektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtungen eine Röhre (32) zur Übertragung des inneren Drucks der Kammer (29) zu einem Druckdetektor der Gelenkverriegelungseinrichtung aufweisen.
4. Projektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtungen zwei kronenförmige Steckstellen (33; 34) im Inneren der Kammer (29) aufweisen, die voneinander geringfügig beabstandet sind, wovon die eine (33) mit dem dunnen Teil der Wand (31) einstückig ist, und welche mit der Gelenkverriegelungseinrichtung elektrisch (35; 36) verbunden sind.
5. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkranz (22) aus weichem Material an der Seite seiner Innenfläche mit einer Einrastkehle (25) für den Kuppelaußenrand (2) (6) versehen ist.
6. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkranz (22) aus weichem Material auf der Seite seiner Innenfläche mit einer zweiten Haltekehle (26) für eine optische Platte (27) versehen ist.
7. Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er darüber hinaus einen mittigen Griff (51) zu seiner Bewegung aufweist, der eine verformbare, kreisringförmige Kammer (61) enthält, die mit dem Druckdetektor in Verbindung steht.
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