DE69017329T2 - Amplituden- und Phasenmodulator. - Google Patents

Amplituden- und Phasenmodulator.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2804Printed windings
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C5/00Amplitude modulation and angle modulation produced simultaneously or at will by the same modulating signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplitude Modulation (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Phasen- und Amplitudenmodulation.
  • Die im Hochfrequenzbereich verwendeten Modulationsschaltungen, und insbesondere im Bereich nahe 900 MHz, enthalten im allgemeinen Mischstufen und Verteilschaltungen. Sowohl die Verteilschaltungen, die zwei symmetrische Signale aus einem Eingangssignal ableiten oder im Gegenteil ein aus zwei Eingangssignalen resultierendes Signal erzeugen, als auch die Mischstufen enthalten oft einen auf eine Ferritkern gewickelten Transformator.
  • Die Eigenschaften solcher Modulationsschaltungen, insbesondere hinsichtlich der Dämpfung der störenden Spektrallinien, hängen vom Phasen- und Amplitudenabgleich der Mischstufen und der Verteilschaltungen ab. Die Dämpfung des Trägers ist insbesondere direkt mit dem Separationswert zwischen dem örtlichen Oszillatorsignal und dem Hochfrequenzsignal der Mischstufen verknüpft. Der Phasen- und Amplitudenabgleich der Moduln der Verteilschaltung hängt zum großen Teil von der Symmetrie der verwendeten Transformatoren ab, die einen Mittelabgriff besitzen. Es ist aber sehr schwierig, auf einen Ferritkern gewickelten Transformatoren in dem betrachteten Frequenzbereich herzustellen, deren Mittelabgriff eine vollkommene Symmetrie definiert. Außerdem sind diese Transformatoren raumaufwendige Elemente, die für eine Miniaturisierung der Modulationsschaltung ungeeignet sind.
  • Ziel der Erfindung ist es also, eine Modulationsschaltung anzugeben, die eine hohe Immunität gegen störende Spektrallinien hat. Außerdem soll diese Modulationsschaltung wenig Platz beanspruchen.
  • Die erfindungsgemäße Modulationsschaltung enthält eine das örtliche Signal empfangende erste Verteilschaltung, zwei Mischstufen, einen Phasenschieber und eine zweite Verteilschaltung, die das Ausgangssignal erzeugt, wobei die Verteilschaltungen und die Mischstufen je einen Transformator enthalten, und ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Transformatoren mittels Druckschaltungstechnik oder durch selektives Ätzen der einen oder anderen Seite eines gemeinsamen Trägers erhalten werden.
  • Außerdem erhalten in der Modulationsschaltung die Mittelabgriffe der Transformatoren der Mischstufe eine Gleichspannung eines Werts zugeführt, der der Gleichspannungskomponente in den Modulationssignalen äquivalent ist.
  • Die verschiedenen Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen genauer aus der nachfolgenden Beschreibung von nicht beschränkend zu verstehenden Ausführungsbei spielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnungen hervor.
  • Figur 1 zeigt das Schaltbild einer bekannten Modulationsschaltung.
  • Figur 2 zeigt das Schaltbild einer bekannten Verteilschaltung.
  • Figur 3 zeigt das Schaltbild einer bekannten Mischstufe.
  • Figur 4 zeigt einen Transformator einer Verteilschaltung der erfindungsgemäßen Modulationsschaltung.
  • Figur 5 zeigt einen Transformator einer Mischstufe der erfindungsgemäßen Modulationsschaltung.
  • Figur 6 zeigt das Schaltbild der erfindungsgemäßen Modulationsschaltung.
  • Gleiche Elemente tragen in verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen.
  • Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird nun anhand von Figur 1 der Aufbau einer Modulationsschaltung dargelegt.
  • Diese Modulationsschaltung enthält eine erste Verteilschaltung 1, die ein örtliches Signal 2 von einem örtlichen Oszillator empfängt und dieses Signal symmetrisch in zwei Zwischensignale 4 und 5 aufteilt. Das Zwischensignal 5 wird über einen Phasenschieber 6 geleitet, der ein phasenverschobenes Signal 7 erzeugt. Der Phasenwinkel ist üblicherweise 90º. Weiter enthält die Schaltung eine erste Mischstufe 8, die ein erstes moduliertes Signal 9 aus dem Zwischensignal 4 und einem ersten Modulationssignal 10 erzeugt, und eine zweite Mischstufe 11, die ein zweites moduliertes Signal 12 ausgehend vom phasenverschobenen Signal 7 und einem zweiten Modulationssignal 13 erzeugt. Die beiden Modulationssignale 10 und 13 sind um 90º phasenverschoben. Schließlich enthält die Schaltung eine zweite Verteilschaltung 14, die das Ausgangssignal durch Mischen der beiden modulierten Signale 9 und 12 erzeugt.
  • Eine Verteilschaltung, deren elektrisches Schaltbild in Figur 2 gezeigt ist, enthält einen Transformator 18 mit Mittelabgriff, einen Widerstand 19, der an die Enden der Transformatorwicklung angeschlossen ist, und einen Kondensator 20, der an den Mittelabgriff sowie an Masse angeschlossen ist. Die in der Figur eingetragenen Bezugs Zeichen entsprechen der ersten Verteilschaltung 1, wobei das örtliche Signal 2 an den Mittelabgriff angelegt und die Zwischensignale 4 und 5 an je einem Ende der Transformatorwicklung abgenommen werden. Die zweite Verteilschaltung hat eine gleiche Struktur.
  • Eine Mischstufe, beispielsweise die zuerst erwähnte Mischstufe 8, deren elektrisches Schaltbild in Figur 3 gezeigt ist, enthält einen Transformator 22 mit zwei Wicklungen. Das Zwischensignal 4 wird über einen Kondensator 23 an ein Ende der Primärwicklung dieses Transformators 22 angeschlossen, während das zweite Ende dieser Wicklung an Masse liegt. Die Sekundärwicklung, die einen geerdeten Mittelabgriff besitzt, ist an zwei Dioden 24, 25 in Reihe angeschlossen. Das Modulationssignal 10 wird am gemeinsamen Punkt dieser beiden Dioden eingespeist, und das modulierte Signal 9 wird an diesem gemeinsamen Punkt über einen Kondensator 26 abgenommen.
  • Der Phasenschieber 6 besteht beispielsweise aus einer einer Viertelwellenlänge des örtlichen Signals 2 entsprechenden Leitungslänge, so daß eine Phasenverschiebung um 90º entsteht.
  • Nach dieser Erläuterung des elektrischen Prinzips einer Modulationsschaltung wird nun die Realisierung beschrieben.
  • Die Modulationsschaltung wird auf einem Träger wie z.B. einer Druckschaltungskarte realisiert, die zwei bedruckte Seiten oder ggf. mehrere Schichten hat, oder auf einem keramischen Substrat gemäß der Dickschichttechnik oder der Dünnschichttechnik. Alle Transformatoren werden durch gedruckte Leitungen oder durch selektives Ätzen gemäß einer der erwähnten Techniken hergestellt. Sie entsprechen der Beschreibung in der französischen Patentanmeldung 8903607.
  • Beispielsweise ist der nach der Drucktechnik hergestellte Transformator mit Mittelabgriff, der nachfolgend anhand der Figur 4 erläutert wird, ein Transformator mit zwei Windungen OB und OC, wobei jede halbe Wicklung sich auf eine Windung reduziert.
  • Dieser Transformator entspricht einer optimalen Ausführungsform, in der der von jeder Windung erzeugte Fluß dem von der anderen Windung erzeugten Fluß gleicht, da die Windungen OB und OC gleichen Durchmesser haben und dieselbe Fläche umschließen und da das Schema vollkommen symmetrisch bezüglich einer senkrechten Achse ist, die einerseits durch den Mittelabgriff O und andererseits durch den Kreuzungspunkt D der Windungen verläuft.
  • In dieser optimalen Ausführungsform besitzen die beiden Halbwicklungen je gleiche Verlustinduktivitäten.
  • Der Kreuzungspunkt der Windungen kann durch metallbeschichtete Löcher realisiert werden. Die Metallbeschichtung in der Nähe des Transformators ändert seine Eigenschaften nicht.
  • Der Kreuzungspunkt der Windungen könnte auch mit Hilfe eines Chipgehäuses realisiert werden, das den Widerstand 0 hat und auf die Oberfläche aufgebracht ist.
  • Die Eigenschaften können weiter optimiert werden, indem der Abstand zwischen den Windungen (z.B. in der Größenordnung von 15/100 mm) verringert wird.
  • Eine Verringerung der Breite der gedruckten Leitung (z.B. auf 15/100 mm) ermöglicht weiter eine Verringerung der Abmessungen des Transformators.
  • Ein solcher Transformator wird in den Verteilschaltungen 1, 14 verwendet.
  • Ein in den Mischstufen 8, 11 verwendeter Transformator ist in Figur 5 gezeigt. Er leitet sich von dem beschriebenen Transformator durch die Hinzufügung einer zusätzlichen Windung EF an der Peripherie der anderen Windungen ab, wobei diese Windung EF die Primärwicklung bildet.
  • Wenn der Träger der Modulationsschaltung eine innere Isolationsschicht enthält, kann man Transformatoren auf jeder Seite anbringen, ohne sich um mögliche Wechselwirkungen kümmern zu müssen.
  • Die erfindungsgemäße Modulationsschaltung gemäß Figur 6 ermöglicht es, eine Gleichstromkomponente, die sich in den Modulationssignalen 10, 13 befindet, zu blockieren. Wenn nämlich diese Signale aus einer Schaltung mit z.B. einem Operationsverstärker stammen, dann ist eine dem Nutzsignal überlagerte Gleichkomponente hinsichtlich der beiden Dioden der Mischstufe unerwünscht. Man kann die Gleichkomponente unter Verwendung eines Isolationskondensators unterdrücken, aber wenn die im Modulationssignal verwendeten Frequenzen relativ niedrig sind, muß die Kapazität dieses Kondensators sehr groß sein und damit wird dieses Bauteil raumaufwendig. Die hier gewählte Lösung besteht darin, eine Gleichspannung 30 an die MIttelabgriffe der Transformatoren der Mischstufen anzulegen, wobei die Größe dieser Gleichspannung derjenigen in den Modulationssignalen gleicht. Die Kondensatoren 32 und 33 isolieren die Stromversorgung, die diese Spannung erzeugt, gegenüber den Hochfrequenzsignalen.
  • Alle für die Herstellung der Modulationsschaltung erforderlichen Elemente wie Widerstände oder Kondensatoren sind sogenannte auf die Kartenoberfläche auf zubringende Bauelemente oder werden direkt durch Serigraphie oder ein anderes bereits erwähntes Verfahren auf die Karte aufgedruckt.
  • Die Modulationsschaltung wird mit Vorteil in einer Demodulationsschaltung verwendet. Wie in Figur 1 gezeigt, speist man das zu demodulierende Signal anstelle des Ausgangssignals 15 ein, wobei die demodulierten Signale am Ausgang der Mischstufen anstelle der Modulationssignale 10, 13 erhalten werden.
  • Die Erfindung ist insbesondere in der Funktelefontechnik in Teilnehmergeräten anwendbar, wo die Modulationssignale im Basisband, in Phase 10 und in Quadratur 13 an die Mischstufen 8, 11 angelegt werden.

Claims (1)

  1. Modulationsschaltung, die eine das örtliche Signal (2) empfangende erste Verteilschaltung, zwei Mischstufen (8, 11), einen Phasenschieber (6) und eine zweite Verteilschaltung (14) aufweist, die das Ausgangssignal (15) erzeugt, wobei die Verteilschaltungen und die Mischstufen je einen Transformator enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß diese Transformatoren durch die Druckschaltungstechnik oder durch selektives Ätzen der einen oder anderen Seite eines gemeinsamen Trägers erhalten werden und daß die Mittelabgriffe der Transformatoren der Mischstufe (8, 11) eine Gleichspannung (30) eines Werts zugeführt erhalten, der der Gleichspannungskomponente in den Modulationssignalen (10, 13) äquivalent ist.
DE69017329T 1989-09-20 1990-09-17 Amplituden- und Phasenmodulator. Expired - Fee Related DE69017329T2 (de)

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