DE69016169T2 - Leitungschnittstelle für ein Nachrichtenübertragungsnetz. - Google Patents

Leitungschnittstelle für ein Nachrichtenübertragungsnetz.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leitungsschnittstelle für ein Nachrichtenübertragungsnetz mit einem Filter, dessen Eingang Signale einer Zweifach-Busleitung zugeführt werden und der ein gefiltertes Signal einer Transformationsschaltung zuführt, welche ein numerisches Signal an eine Protokoll- Steuerschaltung abgibt.
  • Es sind numerische Netze zur Übertragung von Daten mit beliebigem Zugriff und mit zerstörungsfreier Fehlererkennung für Kraftfahrzeuge bekannt. Der Datenübertragungsbus weist dabei zwei Leitungen auf. Binäre Zustände werden auf dem Bus durch eine differentielle Spannung zwischen den beiden Leitungen dargestellt, wobei das Vorzeichen der Polarität den binaren Zustand des Wertes darstellt.
  • Jedes Untersystem oder jede Station mit einer Mitteilung ist mit dem Netzbus über eine Leitungsschnittstellenschaltung verbunden. Diese Leitungsschnittstelle dient dazu, die Verbindung zwischen dem Netzbus, welcher zwei Leitungen aufweist, und einer Programmschaltung herzustellen, welche mit der Station verbunden ist. Diese verwirklicht außerdem die Transformation von logischen Signalen, welche von der Programmsteuerschaltung in einer kompatiblen Form zur Busleitung (analoge Signale) abgegeben werden.
  • Das Patent FR 26 27 036 beschreibt eine Schnittstelle, welche einen Teilnehmer mit einer Zweifach-Busleitung verbindet.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Schnittstelle zu schaffen, welche einerseits dem automatischen Übergang in einen herabgestuften Modus ermöglicht, d.h. in Verbindung mit nur einer Busleitung, im Falle eines Fehlers auf der Busleitung aufgrund eines Kurzschlusses oder eines offenen Schaltkreises und andererseits die Rückkehr in den normalen Modus zu ermöglichen (Verbindung zwischen den beiden Leitungen), wenn der Fehler nicht mehr auftritt. Die Vorrichtung kann Fehler nur auf einer der Bus leitungen erkennen oder aber auf beiden, ohne dabei die Fehlerursache feststellen zu können (Kurzschluß mit der Masse, mit dem positiven Anschluß der Stromversorgung zwischen den Drähten offener Schaltkreise, auftreten mehrerer Fehler).
  • Erfindungsgemäß weist die Leitungsschnittstelle ein Filter auf, dessen Eingang Signale einer Zweifach-Busleitung zugeführt werden und der ein gefiltertes Signal einer Transformationsschaltung zuführt, welche drei Vergleicher aufweist, wobei der erste die gefilterten Signale erhält, der zweite das gefilterte Signal der einen Leitung sowie eine Referenzspannung erhält und der dritte das gefilterte Signal der anderen Leitung sowie eine Referenzspannung erhält; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Zähler aufweist, denen die Ausgangssignale des zweiten und dritten Vergleichers zugeführt werden, wobei jeder Zähler auf Null zurückgestellt wird durch das Eingangssignal des anderen Zählers, um so an einem Ausgang eine Anzahl von Übergängen zu messen, welche eine vorgegebene Anzahl übersteigt, während der andere Ausgang diese nicht zählt und daß sie einen Zähler aufweist, dem das Signal des ersten Vergleichers zugeführt wird zur Zählung einer vorgegebenen Anzahl von Übergangen dieses Signals, während eines Zeitraums und zur Abgabe eines Fehlersignals, wenn diese Anzahl kleiner ist als die vorgegebene Anzahl und daß sie elektronische Schaltkreise aufweist, um eine Zustandsänderung des Taktsignals auszulösen, das der Protokoll-Steuerschaltung zugeführt wird, wenn ein Fehlersignal festgestellt wird.
  • Gemäß einer Besonderheit weist die Schnittstelle ein numerisches Filter am Ausgang des zweiten und dritten Vergleichers auf, wobei dieses numerische Filter dem zweiten und dritten Zähler ein gefiltertes Signal zuführt.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit werden die Signale der den ersten und zweiten Vergleichern zugeordneten Zähler Speicher- Kippschaltungen zugeführt.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit werden die Ausgangssignale der Speicher-Kippschaltungen einer Fehlererkennungsschaltung zugeführt, welche NOR-Schaltkreise aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit besteht jedes numerische Filter aus Kippschaltungen, einem UND-Tor und einem NOR-Tor zur Steuerung der Eingänge der letzten Kippschaltung.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit weist der dem ersten Vergleicher zugeordnete Zähler eine Kippschaltung auf, welche den Durchlauf einer vorgegebenen Anzahl von Übergängen des Ausgangssignals des Vergleichers speichert, wobei ein erneuter Beginn periodisch durch ein von einer Uhrschaltung abgegebenes Signal ausgelöst wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen im Zusammenhang mit einem beispielhaft gegebenen Ausführungsbeispiel beschrieben, wie es in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Leitungsschnittstelle;
  • Fig. 2 ein Funktionsschema der Schnittstelle;
  • Fig. 3 das Schema eines Schnittstellenzählers;
  • Fig. 4 ein Schema eines anderen Schnittstellenzählers;
  • Fig. 5 das Schema einer Rückstellschaltung auf Null für die Schnittstelle;
  • Fig. 6 ein Schema eines numerischen Filters für die Schnittstelle;
  • Fig. 7 ein Schema des Zusammenbaus der Schnittstelle mit einem Makro-Bauteil und
  • Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm zur Darstellung der Betriebsweise.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Leitungsschnittstelle dient dazu, die elektrische Verbindung zwischen dem Netz-Bus 1 und der Programmsteuerschaltung 2 sicherzustellen, wobei letztere einer Übertragungsstation zugeordnet ist.
  • Der Bus 1 ist eine Zweifach-Busleitung mit zwei Leitungen 11 und 12 (DATA+, DATA-). Die binären Zustände werden auf der Busleitung durch eine differentielle Spannung zwischen den beiden Leitungen dargestellt, wobei das Vorzeichen der Polarität den Wert des binären Zustandes codiert.
  • Die Schnittstelle weist ein Analogfilter 3 aufs dessen beide Eingänge e1 und e2 mit den Bus leitungen verbunden sind und deren beide Ausgänge s1 und s2 mit einer (seitlichen) Transformationsschaltung 4 verbunden sind. Zur Ausgabe formt die Schaltung 4 die von der Protokoll-Steuerschaltung erhaltenen logischen Signale in analoge Signale um, die für den Bus geeignet sind. Beim Empfang führt die Schaltung 4 die umgekehrte Umformung aus.
  • Die Ausgänge s1 und s2 des Filters 3 sind mit einem ersten Vergleicher 43 verbunden, dessen Ausgang R0 mit einer Entscheidungsschaltung 5 verbunden ist.
  • Der Ausgang s2 des Filters 3 ist mit einem zweiten Vergleicher 41 verbunden, dessen anderer Eingang mit einer Referenzspannung beaufschlagt wird. Der Ausgang ERR1 dieses Vergleichers 41 ist mit der Entscheidungsschaltung 5 verbunden.
  • Der Ausgang s2 des Filters ist mit einem dritten Vergleicher 42 verbunden, dessen anderer Eingang mit der Referenzspannung beaufschlagt wird. Der Ausgang ERR2 dieses Vergleichers 42 ist mit der Entscheidungsschaltung 5 verbunden.
  • Die Schaltung 44 erhält die Signale der Protokoll- Steuerschaltung 2 und Führt sie direkt nach der Umformung den Busleitungen zu.
  • Die Entscheidungsschaltung 5 anaylsiert permanent den Ausgangszustand der drei Vergleicher, um daraus den Betriebszustand abzuleiten (normaler Modus oder abweichender, d.h. herabgestufter Modus) und um die Steuerschaltung zu informieren.
  • Die von den Vergleichern 41 und 42 abgegebenen Signale werden durch entsprechende numerische Filter 61 und 62 verarbeitet.
  • Die Filter 61 und 62 sind identisch und sind in Fig. 6 dargestellt. Sie bestehen aus drei D-Kippschaltungen 611 bis 613 (oder 612 bis 623) die in Form eines Verschieberegisters angeordnet sind und aus einer JK-Kippschaltung 616 (oder 626). Die Eingänge dieser Kippschaltungen erhalten die Signale von zwei UND- und NOR-Torschaltungen, welche jeweils die Ausgangssignale der Kippschaltungen 611 bis 613 decodieren. Ein Zeitsignal 63 wird den Zeiteingängen der Kippschaltungen zugeführt.
  • Das Prinzip dieser Filter basiert auf der Überprüfung des von dem Vergleicher 43 oder 42 abgegebenen Signals. Dieses Signal wird der ersten Kippschaltung 611 zugeführt, dessen Ausgangssignal der nachfolgenden Kippschaltung zugeführt wird. Die drei letzten Überprüfungen am Ausgang der drei Kippschaltungen 611 bis 630 werden durch die UND-Schaltung 640 decodiert und durch eine NOR-Torschaltung 615, welche die entsprechenden Eingänge J und K der letzten Kippschaltung 616 ansteuert. Eine Umschaltung auf den Ausgang des Vergleichers erfolgt nur dann, wenn diese von drei aufeinanderfolgenden Überprüfungen bestätigt wird. Diese Umschaltung bewirkt eine Zustandsänderung am Ausgang der Kippschaltung 616.
  • Die Frequenz der Überprüfung wird derart eingestellt, daß wenigstens drei Überprüfungen pro Bit durchgeführt werden unter Berücksichtigung von Uhrabweichungen. Der Beginn der Überprüfung erfolgt dergestalt, daß am Ausgang ein logisches Niveau ansteht entsprechend einem Ausgangszustand (fehlende Kommunikation an der Busleitung).
  • Aufgrund von Fahrzeugschwingungen ist es leicht möglich, daß Fehler in Form von Wackelkontakten auftreten, welche zu kurzzeitigem Auftreten oder Verschwinden von Fehlmeldungen führen. Trotz der analogen Filterung am Bus erzeugen diese flüchtigen Phänomene parasitäre Impulse am Ausgang der Vergleicher.
  • Treten mehrere parasitäre Impulse während der Zeitdauer eines Bits auf, so kann die Diagnose an der fehlerbehafteten Leitung umgekehrt werden. Die numerischen Filter 61 und 62 vermeiden derartige Irrtümer.
  • Die am Ausgang der Filter 61 und 62 erscheinenden Signale werden entsprechenden Zählern 71 bzw. 72 zugeführt.
  • Diese identischen Zähler sind in Fig. 3 dargestellt. Jeder Zähler 71, 72 besteht aus drei D-Kippschaltungen 711, 712, 713, an deren Zeiteingang das Ausgangssignal des Filters 61 oder 62 angelegt wird.
  • Der Zähler 71 wird an seinem Eingang 715 auf Null gestellt durch eine Null-Rückstellschaltung 73, welche durch das am anderen Zähler 72 ankommende Eingangssignal ausgelöst wird. Desgleichen wird der Zähler 72 an seinem Eingang 725 auf Null gestellt durch eine Rückstellschaltung 74, die durch das am anderen Zähler 71 ankommende Eingangssignal betätigt wird.
  • Im Falle von Fehlern auf einer einzigen Busleitung nimmt einer der Zähler 71, 72 einen Maximalwert (von z.B. 4) an. Der Überlaufimpuls löst daraufhin sofort über den Eingang 81 die Steuerschaltung 8 aus, welche die Kippschaltungen 83 und 82 aufweist, die einen Übergang in den herabgestuften Modus mit dem Niveau Null herbeiführen. Die Schaltung 8 erhält die Äusgangssignale der Zähler 71 und 72 bzw. das Ausgangssignal der Kippschaltung 753.
  • Jeder Zähler 71 oder 72 ist ein Synchronzähler und wirkt auf die Abstiegsflanken der Uhr.
  • Der Ausgang des Zählers 71 (oder 72) ist über 714 (oder 724) und eine UND-Torschaltung 716 (oder 726> rückgekoppelt zur Rückstellung auf Null der Gesamtheit der Kippschaltungen 711 bis 713 (oder 721 bis 723), wodurch eine Begrenzung der Zählung auf den vorgegebenen Wert 4 mit Erzeugung eines Impulses ermöglicht wird, welcher verwendet wird zur Steuerung der Speicherung des Fehlers.
  • Die Fehlermessung erfolgt mittels der Zähler 71 und 72 durch permanente Analyse des Ausgangszustandes dieser Zähler.
  • Es ist möglich, die Fehler als Funktion des Zustandes der Zähler 71 und 72 zu unterscheiden. Zuerst wird dieser Zustand gespeichert und danach die Fehlerunterscheidung vorgenommen.
  • Nimmt einer der Zähler 71 oder 72 den Maximalwert (z.B. 4) an, so zwingt ein Überlaufimpuls den Ausgang einer Speicher- Kippschaltung 91 oder 92 auf den Wert 1. Solange dieser Fehler anhält, bleibt der Ausgang aufl. Der Übergang Null-1 des Ausgangs der Schaltung steuert über 13 eine Rückstellschaltung 75 auf Null, welche die Kippschaltungen auf Null stellt, während des Übergangs vom herabgestuften Modus zum normalen Modus, d.h. beim zweiten Impuls der Zeitschaltung 11, des sogenannten "Überwachers" nach dem Verschwinden des Fehlers.
  • Aus Integrationsgründen wird die Rückstellung der Zähler auf Null nicht mit einer Widerstands-Leitungs-Schaltung bewirkt (Auftreten einer Verzögerung), sondern mit der Rückstellschaltung auf Null 73 oder 74 von Fig. 5.
  • Der Eingang der Rückstellschaltung auf Null 73 oder 74 wird vom gefilterten Ausgang eines Vergleichers 41 oder 42 beaufschlagt. Jede Abstiegsflanke bewirkt eine Aktivierung der RAZ (Rückstellung auf Null).
  • Die Schaltungen 73 oder 74 ermöglichen das Auftreten von Impulsen mit ausreichender Dauer zur RAZ, da diese definiert ist als die erforderliche Haltezeit am Löscheingang der D- Kippschaltung 731 oder 741.
  • Das Ausgangssignal des Vergleichers 43 wird in den in Fig. 4 dargestellten Zähler 75 eingegeben.
  • Der Zähler 75 dient zur Wiederherstellung des normalen Zustandes und zur Messung von Fehlern, die von den Zählern 71 und 72 nicht erkannt wurden (Kurzschluß zwischen den beiden Busleitungen oder Verbindungsunterbrechung im Bus).
  • Dieser Synchronzähler besteht aus zwei D-Kippschaltungen 751 und 752 und einer JK-Speicher-Kippschaltung 753, deren jede am Zeiteingang das Ausgangssignal des Vergleichers 53 aufnimmt.
  • Die letzte durch die JK-Kippschaltung 752 dargestellte Stufe speichert den Durchlauf einer vorgegebenen Anzahl von Übergängen des vom Vergleicher abgegebenen Signals. Beispielsweise ist diese vorgegebene Anzahl 4. Ein erneuter Betrieb des Zählers erfolgt nur periodisch durch ein Überwachugnssignal, welches von dem als Überwacher wirkenden Zeitschaltkreis abgegeben wird und über die RAZ in die Kippschaltungen eingeführt wird.
  • Dieses Überwachungssignal ist ein periodischer Impulszug.
  • Während des fehlerfreien Betriebes treten die Stationen in Verbindung wenigstens einmal während der Überwachungsperiode. Während dieser Überwachungsperiode wird festgestellt, ob der Ausgang des Zählers 75 mehrere Male umgeschaltet wurde. Die Minimalanzahl von durch 75 gezählten Umschaltungen pro Nachricht auf der Busleitung muß wenigstens gleich der Minimalanzahl von Übergängen einer Informationseinheit sein.
  • Die Füllung des Zählers 75 löst die JK-Speicher-Kippschaltung 753 (mit dem Niveau 1) aus, wenn nicht das Ausgangsniveau auf 0 verbleibt (Zustand zu Beginn). Das Ausgangssignal der Kippschaltung 753 wird der Bewertungsschaltung 82 (UND- Torschaltung) zugeführt, welche ebenfalls das Signal der Schaltung 11 erhält. Der Überwachungsimpuls erzeugt über die Bewertungsschaltung 82 das Ausgangssignal der JK-Kippschaltung 753, sofern diese im umgekehrten Zustand ist. Eine 0 am Ausgang 82 entspricht dem normalen Modus und eine 1 dem herabgestuften Modus.
  • Der Überwachungsimpuls bewirkt gleichzeitig die Rückstellung auf Null des Zählers 75 und einen erneuten Beginn am Ausgang der Kippschaltung 753 nach einer erfolgten Einwirkung.
  • Diese Steuerschaltung 8 besteht aus einer UND-Torschaltung 81, welche das Ausgangssignal der Zähler 71 und 72 und dasjenige der Kippschaltung 753 empfängt.
  • Die Schaltung für den erneuten Wiederbeginn 79, welche es ermöglicht, daß der Zähler 75 das Signal RAZ enthält und die JK-Kippschaltung 753 dasjenige für den erneuten Wiederbeginn erhält, ausgehend von dem Überwachungssignal, ist ähnlich derjenigen von Fig. 5, jedoch ohne Inversion des Eingangssignals. Das Ausgangssignal wird invertiert, um die Einsatzsteuerung zu erhalten. Eine zweite Inversion ermöglicht den Erhalt des verzögerten Signals für den Wiederbeginn.
  • Die Ausgangssignale der Speicher-Kippschaltungen 91 und 92 und der Zähler 71 und 72 werden an eine Fehlererkennungsschaltung 93 weitergeleitet. Diese Schaltung 93 besteht aus vier NOR- Schaltkreisen 931, von denen ein Eingang mit dem Ausgang Q einer Kippschaltung 91 verbunden ist und von denen der andere Eingang mit dem anderen Ausgang der anderen Kippschaltung 91 oder 92 verbunden ist.
  • Der Ausgangszustand der Kippschaltungen 91 oder 92 wird demzufolge durch die vier NOR-Schaltkreise der Schaltung 93 decodiert. Die Anregung eines der Ausgänge ergibt die Art des auftretenden Fehlers:
  • - Fehler auf der Leitung DATA+,
  • - Fehler auf der Leitung DATA-,
  • - Kurzschluß oder nicht benutzter Bus. Kippschaltung 91 Kippschaltung 92 Durch die NOR decodierte Fehler Fehler auf der Leitung DATA + Fehler auf der Leitung DATA - Bus HS, inaktiver Bus oder Kurzschluß Normalzustand
  • Der Zustand 1-1 der beiden Kippschaltungen 91 oder 92 bedeutet eine Folge abwechselnder Fehler auf den Bus leitungen ohne Rückkehr in den Normalzustand. Dieser Fall wird in eine Folge von Zuständen 0-1, 1-0 (oder umgekehrt) transformiert durch Rückstellung auf Null einer D-Kippschaltung 91 oder 92 gegenüber dem Überlaufzähler.
  • Die vier NOR-Schaltkreise 931 der Decodierschaltung 93 decodieren den Ausgangszustand der Speicher-Kippschaltungen 91 oder 92. Da der Normalzustand und der Kurzschluß durch dieselben Bit-Paare 0-0 dargestellt werden, muß der Ausgang des NOR durch den Befehl "abgestufter Modus" aktiviert werden (was ganz einfach durch die UND-Torschaltungen 932 erfolgt). Ein festgestellter Kurzschluß aktiviert den Ausgang 95, der zur Protokoll-Steuerschaltung 2 führt.
  • Im automatischen Betrieb geht das Ausgangssignal einer jeden UND-Torschaltung 14 zum Eingang einer UND-Torschaltung 131, deren anderer Eingang das Signal eines Vergleichers 41, 42 erhält, und zwar dergestalt, daß der Ausgang dieser Torschaltung 131 aktiviert wird oder nicht. Der Auswahlschaltkreis 13, dem die Ausgangssignale der UND- Torschaltungen 14 und der Vergleicher zugeführt wird, ist in der Lage, seine Informationen über eine einzige Leitung, entweder die Leitung 11 oder die Leitung 12 je nach dem festgestellten Fehler, weiterzugeben.
  • Die von 15 abgegebene Information "Normalmodus" unterbindet Informationen, die von NOR 931 abgegeben werden und aktiviert den Zugang zu einem anderen UND 131 mittels des Vergleichers 43. Die Verbindungen können in diesem Fall über 11 oder 12 erfolgen.
  • Nur eines der drei an UND 131 und 132 ankommenden Signale kann zu einem gegebenen Zeitpunkt den Wert 1 annehmen, so daß auch nur ein einziger Ausgang des Vergleichers aktiviert wird. Ein ODER 133 ermöglicht als Ausgang ausschließlich eine Leitung.
  • Der Wahl zwischen dem manuellen Betrieb oder dem automatischen Betrieb erfolgt durch eine Schaltung 12 mittels zweier Leitungen 122 und 123, wobei auf jeder ein logisches Niveau angelegt wird:
  • - 1-1: Automatisch
  • - 0-0: Manuell mit dem Ausgang RO am Vergleicher 43
  • - 0-1: Manuell mit dem Ausgang ERR1 am Vergleicher 41
  • - 1-0: Manuell mit dem Ausgang ERR2 am Vergleicher 42.
  • Die Kombination der Ausgangssignale dieser Leitungen wird durch die Anordnung 12 decodiert, welche sich aus vier UND- Torschaltungen 121 zusammensetzt. Je nach dem logischen Niveau- Paar ist ein einziger Ausgang auf dem Niveau 1 und bestimmt den gewollten Zustand (manuell oder automatisch). Im manuellen Zustand werden die Ausgänge der Vergleicher beaufschlagt. Im automatischen Zustand wird die Kontrolle durchgeführt, je nach der Montageanalyse.
  • Fig. 7 zeigt die Verwirklichung der Schnittstelle zusammen mit einem Makrobauteil mit 32 Kippschaltungen.
  • Weder sind die analogen Filter noch die Vergleicher darin integriert.
  • Eines der Kriterien für die Wahl des Markobauteils ist dessen geringer Raumbedarf. Jedoch ist seine Verwendung nicht unabdingbar. Im letzteren Fall könnte das System verbessert werden durch Erhöhung der Überprüfungsgeschwindigkeit in den numerischen Filtern und Analyse auf Basis einer größeren Anzahl von Überprüfungen mit Entscheidungsfindung bezüglich der Umschaltungen als Funktion eines bestimmten Prozentsatzes von 1 und 0.

Claims (8)

1. Leitungsschnittstelle für ein Nachrichtenübertragungsnetz, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem Filter (3), dessen Eingang Signale einer Zweifach-Busleitung (1) zugeführt werden und der ein gefiltertes Signal einer Transformationsschaltung (4) zuführt, welche drei Vergleicher (41, 42, 43) aufweist, wobei der erste (43) die gefilterten Signale erhält, der zweite (41) das gefilterte Signal der einen Leitung sowie eine Referenzspannung erhält und der dritte (42) das gefilterte Signal der anderen Leitung sowie eine Referenzspannung erhält, dadurch gekennzeichnet, daß sie Zähler (71, 72) aufweist, denen die Ausgangssignale des zweiten und dritten Vergleichers (41, 42) zugeführt werden, wobei jeder Zähler auf Null gestellt wird durch das Eingangssignal des anderen Zählers, um so an einem Ausgang eine Anzahl von Übergängen zu messen, welche eine vorgegebene Anzahl übersteigt, während der andere Ausgang diese nicht zählt und daß sie einen Zähler (75) aufweist, dem das Signal des ersten Vergleichers (43) zugeführt wird, zur Zählung einer vorgegebenen Anzahl von Übergängen dieses Signals während eines Zeitraums und zur Abgabe eines Fehlersignals, wenn diese Anzahl kleiner ist als die vorgegebene Anzahl und daß sie elektronische Schaltkreise (91, 92, 93, 8, 10) aufweist, um eine Zustandsänderung des Modussignals auszulösen, das der Protokoll-Steuerschaltung zugeführt wird, wenn ein Fehlersignal festgestellt wird.
2. Leitungsschnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (71, 72, 75) Synchronzähler sind.
3. Leitungsschnittstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein numerisches Filter (61 und 62) am Ausgang des zweiten und dritten Vergleichers (41 und 42) aufweist, wobei dieses numerische Filter den Zählern (71, 72) ein gefiltertes Signal zuführt.
4. Leitungsschnittstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der Zähler (71, 72), die den zweiten und dritten Vergleichern (41, 42) zugeordnet sind, Speicher-Kippschaltungen (91, 92) zugeführt werden.
5. Leitungsschnittstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Speicher- Kippschaltungen (91, 92) einer Fehler-Erkennungs-Schaltung (93) zugeführt werden, die eine NOR-Schaltung (931) enthält.
6. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes numerische Filter (61, 62) aus Kippschaltungen (611, 616), einer UND-Schaltung und einer NOR-Schaltung besteht zur Ansteuerung der Eingänge der letzten Kippschaltung.
7. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem ersten Vergleicher (43) zugeordnete Zähler (75) eine Kippschaltung (753) aufweist, welche den Durchlauf einer vorgegebenen Anzahl von Übergängen des Ausgangssignals des Vergleichers speichert, wobei ein erneuter Beginn periodisch durch ein von einer Uhrschaltung (11) abgegebenes Signal ausgelöst wird.
8. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Auswahlschaltung (13) aufweist, die die Signale der Fehler-Erkennungs-Schaltung (93) erhält sowie die Signale der Vergleicher.
DE69016169T 1989-11-10 1990-11-09 Leitungschnittstelle für ein Nachrichtenübertragungsnetz. Expired - Lifetime DE69016169T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8914770A FR2654564B1 (fr) 1989-11-10 1989-11-10 Interface de ligne pour un reseau de transmission d'informations.

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DE69016169D1 DE69016169D1 (de) 1995-03-02
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DE69016169T Expired - Lifetime DE69016169T2 (de) 1989-11-10 1990-11-09 Leitungschnittstelle für ein Nachrichtenübertragungsnetz.

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EP (1) EP0427638B1 (de)
DE (1) DE69016169T2 (de)
ES (1) ES2067001T3 (de)
FR (1) FR2654564B1 (de)

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DE19826388B4 (de) * 1998-06-12 2007-01-11 Sgs-Thomson Microelectronics Gmbh Fehlerverarbeitungsschaltung für eine Empfangsstelle eines Datenübertragungssystems

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