DE69013338T2 - Rotierende Maschine. - Google Patents

Rotierende Maschine.

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DE69013338T2
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Hirofumi Iida
Noriyuki Ishimoto
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Sumitomo Heavy Industries Ltd
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Sumitomo Heavy Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/24Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/14Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion einer Rotationsmaschine, wie eines vollgekapselten, gebläsegekühlten Rotationsmotors.
  • Ein herkömmlicher vollgekapselter, gebläsegekuhlter Rotationsmotor besitzt die im folgenden beschriebene Konstruktion. Gemäß Fig. 1 ist ein Stator mit einem Statorkern 2 und einer darauf gewickelten Statorwicklung 3 in einem Statorrahmen 1 angeordnet und zwischen dem Innenumfang des Rahmens 1 und einem Rotor 5 positioniert. Der einwärts vom Stator angeordnete Rotor 5 ist an einer drehbaren Welle 6 befestigt. Am einen Ende des Statorrahmens 1 ist eine Endhalterung (ein Stirndeckel) 4 befestigt. Die drehbare Welle 6 ist in einem Lager 7, das seinerseits in der Halterung 4 gehaltert ist, drehbar gelagert. Ein Ende der (drehbaren) Welle 6 durchsetzt die Endhalterung 4, wobei an diesem Wellenende ein Gebläse (Lüfterrad) 8 montiert ist. Ein das Gebläse 8 abdeckender Gebläsedeckel 9 ist mit Hilfe von Schraubbolzen 11 an vorspringenden Sitzen 10, die an der Endhalterung 4 vorgesehen sind, befestigt.
  • Die beschriebene Konstruktion ist mit dem folgenden Problem behaftet: Der Gebläsedeckel 9 kann in Resonanz geraten (schwingen) und dabei ein starkes, unangenehmes Geräusch erzeugen, wenn er z.B. durch Unwucht des Rotors 5, elektromagnetische Schwingung des (Elektro-)Motors, einschließlich Hochfrequenzschwingung beim Antrieb eines Umformers, oder Zahnradeingriff eines Getriebemotors beeinflußt wird.
  • Zur Ausschaltung dieses Problems sind bisher folgende Vorschläge gemacht worden:
  • 1. Verwendung eines Dämpfungsmaterials als Bauwerkstoff für den Gebläsedeckel.
  • 2. Verwendung eines Gummi- oder Kautschuk-Schwingungsisolators, d.h. -dämpfers gemäß Fig. 2a oder 2b. Bei der Anordnung nach Fig. 2a ist eine umlaufende Nut in der Seitenwand eines zylindrischen Gummi- Schwingungsisolators 12 ausgebildet, während im Gebläsedeckel 9 eine Bohrung geformt ist. Ein Umfangsrand der Bohrung ist dabei in die Isolator-Nut eingesetzt. Ein Schraubbolzen (eine Maschinenschraube) 11 durchsetzt eine Unterleg-Scheibe und den Gummi-Schwingungsisolator 12 und ist in den vorspringenden Sitz 10 eingeschraubt, so daß der Gebläsedeckel 9 damit an seiner Anbaustelle festgelegt ist. Bei der Anordnung nach Fig. 2b ist ein Gummi-Schwingungsisolator 12' mit einem U-förmigen Querschnitt gefaltet und mit einem Bund versehen, der in eine im Gebläsedeckel 9 vorgesehene Bohrung einsetzbar ist. Ein Teil des Deckels 9 ist zwischen zwei Lagen des Gummi-Schwingungsisolators 12' festgehalten. Ein Schraubbolzen 11 ist auf ähnliche Weise in den vorspringenden Sitz 10 eingeschraubt und befestigt damit den Gebläsedeckel 9 an den (am) vorspringenden Sitz(en) 10.
  • 3. Der Gebläsedeckel 9 ist an den vorspringenden Sitzen 10 mit Hilfe von Kunststoff-Anbaustücken befestigt (vgl. ungeprüfte JP-Patentveröffentlichung 63-4156).
  • Die vorstehend unter 1. bis 3. beschriebenen herkömmlichen Schwingungsdämpfereinrichtungen sind jedoch mit den folgenden Mängeln behaftet:
  • Die unter 1. genannte Dämpfereinrichtung ist kostenaufwendig, weil sie einen speziellen Werkstoff als Dämpfungsmaterial verwendet.
  • Die unter 2. beschriebene Dämpfereinrichtung erfordert eine lange Einbauzeit, weil die Gummi-Schwingungsisolatoren den Gebläsedeckel vollkommen von den vorspringenden Sitzen trennen müssen. Wenn Deckel und Sitze über die Schraubbolzen in gegenseitige Berührung gelangen, wird die Schwingungsdämpfungswirkung beeinträchtigt.
  • Bei der unter 3. genannten Dämpfereinrichtung muß die Schwingungsisolierwirkung auf Kosten der Festigkeit erreicht werden.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer kostengünstigen, geräuscharmen Rotationsmaschine, bei welcher der Gebläsedeckel unter Minderung des Pegels des durch die Rotationsmaschine im Betrieb erzeugten Geräusches an einer Schwingung gehindert ist, während erhöhte Wirtschaftlichkeit beim Deckelanbauvorgang erzielbar ist.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist eine Rotationsmaschine, umfassend: einen Maschinenkörper mit einer Öffnung, einen die Öffnung des Körpers abdeckenden Deckel und eine Einrichtung zum Befestigen des Deckels am Maschinenkörper, wobei die Befestigungseinrichtung aufweist: mehrere am Maschinenkörper an dem dem Deckel benachbarten Ende vorgesehene Anbauabschnitte und einen Umfangsrand des Deckels, der sich zum Maschinenkörper benachbart befindet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Befestigungseinrichtung ferner umfaßt: eine Anzahl von am Umfangsrand vorgesehenen, blattfederförmigen Anbauhalterungen, deren distale Endabschnitte vom Umfangsrand hinweg ragen, und in den Anbauabschnitten vorgesehene Gummi-Schwingungsisolierelemente, durch welche hindurch die distalen Enden eingesetzt sind, und daß die Anbauabschnitte eine Anzahl von Nuten oder Öffnungen sind, in welche die distalen Endabschnitte der Halterungen eingesetzt sind.
  • Da bei der vorstehend umrissenen Konstruktion der Rotationsmaschine der Deckel mittels der Einrichtung angebaut ist, bei welcher die Anbauhalterungen über die Gummi-Schwingungsisolierelemente in die Anbauabschnitte eingesetzt sind, isolieren die Gummi-Schwingungsisolierelemente den Deckel sicher gegenüber Schwingung des Maschinenkörpers, wodurch der Pegel des durch die Maschine im Betrieb erzeugten Geräusches gesenkt wird. Außerdem kann die Lage des Deckels einfach bestimmt werden, wodurch die Wirtschaftlichkeit beim Anbau des Deckels verbessert ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines herkömmlichen, vollgekapselten, gebläsegekühlten Rotationsmotors zur Darstellung wesentlicher Teile desselben,
  • Fig. 2a und 2b Schnittansichten herkömmlicher Schwingungsdämpfereinrichtungen,
  • Fig. 3 eine Teilschnittansicht eines vollgekapselten, gebläsegekühlten Rotationsmotors gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht eines Statorrahmens des Motors nach Fig. 3 und
  • Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Darstellung des in Fig. 4 mit V bezeichneten Teils.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im folgenden ist eine Ausführungsform dieser Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Die Grundkonstruktion eines vollgekapselten, gebläsegekühlten Rotationsmotors gemäß der Ausführungsform entspricht derjenigen nach Fig. 1, abgesehen von den Mitteln oder Einrichtungen zum Befestigen des Gebläsedeckels am Statorrahmen. Die bei dieser Ausführungsform verwendeten Deckelanbaumittel sind nachstehend anhand der Fig. 3 bis 5 beschrieben.
  • Am Außenumfang des Statorrahmens 1 sind zahlreiche in Längsrichtung des Rahmens 1 verlaufende Kühlrippen angeformt. Mehrere Rippenpaare sind jeweils durch zwei benachbarte, einander zugewandte Rippen 1a gebildet. An bzw. in den einander zugewandten Seitenflächen der Rippen 1a sind Längs-Ausnehmungen 1b so ausgebildet, daß die ausgesparten Flächen der paarigen Rippen 1a mehrere Paare von Längsnuten bilden. Ein (nicht dargestellter) Heißbeschlag ist mit einem Paar von Nuten in Eingriff gebracht und längs der beiden Nuten verschoben und in einer Stellung fixiert, in welcher der Motor ausbalanciert ist. Die Art und Weise, auf welche der Heißbeschlag mit den Heißbeschlag-Einbaunuten in Eingriff gebracht ist, ist in der JP-Gebrauchsmusteranmeldung 63-141954 (JP-U-2-6 5058) dargestellt.
  • Der Gebläsedeckel 9 weist an der Seite, an welcher er am Maschinenkörper montiert ist oder wird, einen Umfangsrand auf. Am Umfangsrand sind mehrere blattfederförmige Halterungen 13 vorgesehen, deren distale Endabschnitte von diesem Rand abstehen. Die durch die einander gegenüberstehenden Flächen der paarweise angeordneten Kühlrippen 1a festgelegten Heißbeschlag-Einbaunuten dienen als Deckelanbauabschnitte der Deckelbefestigungsmittel. Mehrere Gummi-Schwingungsisolierelemente 14 weisen jeweils Abmessungen auf, die geringfügig größer sind als die Größe des Raums zwischen den einander gegenüberstehenden Ausnehmungen 1b. Jedes Gummielement 14 wird in seiner Längsrichtung von einer durchgehenden Öffnung oder Bohrung durchsetzt. Die Gummi-Schwingungsisolierelemente 14 sind bereits in die Nuten zwischen den Rippen eingesetzt.
  • Beim Anbau des Deckels 9 werden die distalen Endabschnitte der blattfederförmigen Halterungen 13 des Deckels 9 durch die durchgehenden Öffnungen in den Gummielementen 14 hindurch eingeführt, so daß der Gebläsedeckel 9 auf diese Weise am Maschinenkörper angebracht und befestigt wird.
  • Die beschriebene Deckelbefestigungsanordnung bietet die folgenden Vorteile: Der Gebläsedeckel 9 kann einfach bzw. leicht angebaut werden, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Deckelanbauvorgangs verbessert wird. Da die Gummi-Schwingungsisolierelemente 14 zwischengefügt sind, ist der Gebläsedeckel 9 gegenüber dem Statorrahmen 1 isoliert, wodurch Schwingung des Deckels 9 unterdrückt und damit der Pegel des durch den vollgekapselten, gebläsegekühlten Rotationsmotor im Betrieb desselben erzeugten Geräusches herabgesetzt wird.
  • Da zudem die Heißbeschlag-Einbaunuten für den Anbau des Gebläsedeckels 9 genutzt werden, ist es nicht nötig, irgendeinen getrennten Deckelanbauabschnitt vorzusehen. Der Anbau des Deckels gelingt somit mit einer einfachen Anordnung, die nur eine kleine Zahl an Bauteinen benötigt.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Deckelbefestigungsanordnung so ausgebildet, daß die Gummi-Schwingungsisolierelemente 14 bereits in die Heißbeschlag-Einbaunuten eingesetzt oder eingepaßt sind, wobei beim Anbauen des Deckels die Anbauhalterungen 13 durch die Gummielemente 14 hindurch eingeführt werden und damit der Deckel 9 in seiner Einbaustellung festgelegt wird. Die Anordnung kann jedoch wahlweise auch so getroffen sein, daß die Halterungen 13 bereits in die Gummielemente 14 eingesetzt und an diesen befestigt sind. In diesem Fall können die Halterungen 13 und die Gummielemente 14 gleichzeitig ein- oder ausgebaut werden.
  • Obgleich bei der beschriebenen Ausführungsform die Heißbeschlag-Einbaunuten als die Abschnitte für den Anbau des Gebläsedeckels 9 benutzt werden, stellt dies lediglich ein Beispiel dar. Wahlweise können Nuten für Anbringung einer die gesamte Maschine abdeckenden Gehäuseabdeckung benutzt werden. Als weitere Alternative können selbstverständlich auch Deckelanbauabschnitte, wie Nuten oder Bohrungen, getrennt vorgesehen werden.
  • Obgleich sich die vorstehende Beschreibung auf den Anbau eines Gebläsedeckels eines vollgekapselten, gebläsegekühlten Rotationsmotors bezieht, stellt dies lediglich ein Beispiel dar. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den oben beschriebenen Anbau- bzw. Montagevorgang beschränkt, vielmehr ist die Erfindung auf den Anbau oder die Montage eines Deckels einer Rotationsmaschine ganz allgemein anwendbar. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung vorteilhaft als Verfahren zum Anbauen eines Gebläsedeckels eines Untersetzungsgetriebesystems oder als Verfahren zum Anbau eines Luftablenkers eines offenen, tropfwassergeschützten Rotationsmotors angewandt bzw. realisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung mit der oben beschriebenen Ausgestaltung bietet die folgenden vorteilhaften Wirkungen:
  • Ein Deckel einer Rotationsmaschine ist oder wird am Maschinenkörper mit Hilfe einer Anbaueinrichtung in der Weise angebracht, daß der Deckel durch einen Gummi-Schwingungsisolator gegenüber dem Maschinenkörper vollständig isoliert ist. Die von verschiedenen Mechanismen im Inneren der Rotationsmaschine übertragene Schwingung wird daher durch den Gummiisolator so absorbiert, daß praktisch keine Schwingung auf den Deckel der Rotationsmaschine übertragen wird. Infolgedessen wird der Pegel des durch gesamte Maschine erzeugten Geräusches gesenkt.
  • Da die Anbaueinrichtung ferner eine einfache Ausgestaltung aufweist, kann die Maschine kostengünstig hergestellt werden. Weiterhin kann die Stellung oder Lage des Deckels einfach bestimmt werden, wodurch der Deckelanbauvorgang begünstigt und demzufolge die Wirtschaftlichkeit des Anbauvorgangs verbessert bzw. erhöht wird.

Claims (2)

1. Rotationsmaschine, umfassend:
einen Maschinenkörper (1) mit einer Öffnung, einen die Öffnung des Körpers abdeckenden Deckel (9) und
eine Einrichtung zum Befestigen des Deckels (9) am Maschinenkörper (1), wobei die Befestigungseinrichtung aufweist: mehrere am Maschinenkörper (1) an dem dem Deckel (9) benachbarten Ende vorgesehene Anbauabschnitte (1b) und einen Umfangsrand des Deckels (9), der sich zum Maschinenkörper (1) benachbart befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ferner umfaßt: eine Anzahl von am Umfangsrand vorgesehenen, blattfederförmigen Anbauhalterungen (13), deren distale Endabschnitte vom Umfangsrand hinweg ragen, und in den Anbauabschnitten vorgesehene Gummi-Schwingungsisolierelemente (14), durch welche hindurch die distalen Enden eingesetzt sind, und daß die Anbauabschnitte (1b) eine Anzahl von Nuten oder Öffnungen sind, in welche die distalen Endabschnitte der Halterungen (13) einesetzt sind.
2. Rotationsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Anbauabschnitte (1b) des Maschinenkörpers (1) Nuten umfassen, mit denen ein Heißbeschlag, um den Maschinenkörper (1) in seiner Lage zu halten, in Eingriff bringbar ist.
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DE3641096A1 (de) * 1986-01-10 1987-07-16 Siemens Ag Elektrische maschine mit einer deren aussenluefter abdeckenden topffoermigen luefterhaube

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