DE69012673T2 - Wasserdichtes Abzweigungsgehäuse für Niederspannungsleistungskabel. - Google Patents
Wasserdichtes Abzweigungsgehäuse für Niederspannungsleistungskabel.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein dichtes Abzweiggehäuse für Niederspannungskabel zur Verbindung eines Hauptkabels mit einem oder zwei Abzweig-Kabeln mit je drei einzeln isolierten Phasenleitern und einen Nulleiter, das aufweist:
- - zwei isolierende Elemente, die um das Hauptkabel mit zugehörigen Dichtmitteln montiert sind, wobei in jedem dieser Elemente zwei erste perforierende Anschlüsse in Kontakt mit zwei der Leiter des Hauptkabels und zwei innere leitende Verbindungen zum Anschluß an ihre jeweiligen beiden ersten perforierenden Anschlüsse angeordnet sind,
- - einen jedem Abzweig-Kabel zugeordneten Isolierblock, der mit den beiden isolierenden Elementen fest verbunden ist, in dem vier zwei perforierende Anschlüsse zum Kontakt mit den einzelnen Leitern dieses Abzweig-Kabels und vier weitere leitende Verbindungen zum Anschluß für die zweiten perforierenden Anschlüsse angeordnet sind,
- - Mittel zum Anschluß der leitenden Verbindungen der beiden isolierenden Elemente an die des isolierenden Blocks, um individuelle Abzweigungen zwischen den Leitern des Hauptkabels und denen des Abzweig-Kabels zu erhalten.
- Ein solches dichtes Abzweiggehäuse ist aus der Druckschrift EP-A-0253670 bekannt.
- Außerdem sind gemäß dieser Druckschrift die ersten und zweiten perforierenden Anschlüsse ursprünglich unabhängig von den isolierenden Elementen und dem isolierenden Block und werden von außen in diese eingeschraubt, die zu deren Empfang ausgestattet sind. Diese perforierenden Anschlüsse perforieren so je die Isolierung des entsprechenden Leiters und schließen sich an die entsprechende innere leitende Verbindung an. Die Mittel zum Anschluß der leitenden Verbindungen in den isolierenden Elementen an die des isolierenden Blocks bestehen aus leitenden Schrauben, die auch den Block an die Elemente anschrauben.
- Ein solches Abzweiggehäuse, in dem die perforierenden Anschlüsse individuell auf die Leiter der Kabel aufgebracht und befestigt werden, benötigt eine große Anzahl von Arbeitsgängen und die Unterbrechung der Speisung des Hauptkabels, zumindest während des Endarbeitsgangs des Anbaus des isolierenden Blocks an die Elemente zum Erhalt der daraus entstehenden Abzweigleitungen. Es beansprucht außerdem ziemlich viel Platz.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Abzweiggehäuse vorzuschlagen, das man in wenigen einfachen Arbeitsgängen auf ein unter Spannung stehendes Hauptkabel aufbringen kann, so daß die Bedienungsperson niemals mit den leitenden Teilen der Verbindung in Berührung kommt, und das kompakt und platzsparend ist.
- Das erfindungsgemäße Abzweiggehäuse ist dadurch gekennzeichnet, daß
- - die ersten vier perforierenden Anschlüsse fest sind und aus den beiden zusammengebauten montierten Elementen nach innen vorspringen, die erstes äußeres Element bzw. inneres Element genannt werden,
- - die Dichtmittel aus einem viskosen isolierenden Dichtmaterial bestehen, das zwischen dem inneren Element und einem weiteren, zweites äußeres Element genannten isolierenden Element enthalten ist, das auf das innere Element aufgesetzt und so mit dem ersten äußeren Element verbunden ist, indem es das Dichtmaterial komprimiert,
- - der isolierende Block zum ersten äußeren Element gehört und eine hohle Verlängerung in Form eines Anhangs zu diesem bildet,
- - die vier zweiten perforierenden Anschlüsse ortsfest sind und innen in den hohlen Anhang vorspringen und für zwei von ihnen direkt mit den beiden ersten perforierenden Anschlüssen des ersten äußeren Elements durch die beiden inneren Verbindungen dieses ersten äußeren Elements verbunden sind, die zugleich zwei der vier inneren Verbindungen des Anhangs bilden, und
- - die Mittel zum Anschluß der beiden leitenden Verbindungen des inneren Elements an die beiden anderen Verbindungen des Anhangs aus zwei elektrischen Buchsenanschlüssen und zwei elektrischen Steckeranschlüssen bestehen, die das Ende dieser Verbindungen in der Kontaktfläche des inneren Elements und des ersten äußeren Elements bilden.
- Es entspricht außerdem vorzugsweise mindestens einem der folgenden Merkmale:
- - Der Anhang des ersten äußeren Elements springt entgegengesetzt zu dem zweiten mit ihm verbundenen äußeren Element vor.
- - Der Anschluß des oder der Abzweig-Kabel wird erhalten durch ein perforierendes Einklemmen mittels eines konischen isolierenden Teils mit kreuzförmigem Querschnitt, das durch eine Betätigungsschraube ins Innere eines Hohlraums gepreßt ist, in dem die Phasen- und Nulleiter des oder der Abzweig-Kabel liegen.
- - Die Steckanschlüsse sind in den Buchsenanschlüssen gleitende Anschlüsse.
- Das innere Element wird am ersten äußeren Element um das Hauptkabel herum montiert, indem die ersten perforierenden Anschlüsse auf die Leiter des Hauptkabels gepreßt werden, um die Isolierung der entsprechenden Leiter zu perforieren, indem Schrauben, die ihren Zusammenbau bewirken, eingeschraubt werden.
- - Die ersten und zweiten äußeren Elemente haben je einen Rand mit Schikanenprofil für den Zusammenbau durch Verschachteln und halten zwischen ihren verschachtelten Montagerändern das Dichtmaterial zurück.
- Nachfolgend wird als Beispiel und unter Bezugnahme auf die Figuren der beiliegenden Zeichnung ein Abzweiggehäuse für Niederspannungskabel für den Anschluß eines einzigen Abzweig- Kabels an ein Hauptkabel unter 1 kV beschrieben.
- Figur 1 zeigt im Schnitt die ganze Abzweigung.
- Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab ein gleitendes isolierendes Teil zum perforierenden Einklemmen der Leiter des Abzweig-Kabels in zwei Halbschnitten durch eine Ebene senkrecht zur Ebene der Figur 1 gemäß ihrer Achse II-II, wobei der obere Halbschnitt die Situation vor dem Anschluß und der untere Halbschnitt die Situation nach dem Anschluß der Leiter des Abzweig-Kabels zeigt.
- In Figur 1 enthält das Abzweiggehäuse zwei Schalen genannte äußere Elemente, die miteinander und mit einem weiteren inneren Element, ebenfalls Schale genannt, zusammengebaut sind. Die obere äußere Schale 3 ist aus isolierendem Material und ist in eine Metallhülle gegossen, die die metallische Außenumhüllung 1 bildet; die untere äußere Schale 14 ist aus Isoliermaterial und ebenfalls in einer Metallhülle gegossen, die die äußere metallische Umhüllung 2 bildet. In dem zwischen diesen Schalen gebildeten Hohlraum ist die innere isolierende Schale 9 angeordnet. Der zwischen der gegossenen äußeren oberen Schale 3 und der inneren isolierenden Schale 9 verbleibende Raum ist mit einem nicht leitenden viskosen Dichtmaterial 4, z.B. einem Petroleumgel gefüllt.
- Die äußere obere und untere Schale verschachteln sich ineinander durch schikanenförmige Umfangsprofile 20, die es ermöglichen, die Komprimierung des Dichtmaterials 4 durchzuführen und das Wasser am Eindringen in das Gehäuse zu hindern. Montageschrauben 27, 28 bewirken ihre Befestigung aneinander.
- Das Hauptkabel enthält drei Phasenleiter 22, 23, 24 und einen Nulleiter 25, die von einer isolierenden Zwischenwand 26 getrennt sind.
- Die untere isolierende Schale 14 enthält zwei perforierende Anschlüsse 5 und 6 für die Leiter 23, 24 des Hauptkabels und zwei gleitende Buchsenanschlüsse 7A, 7B aus leitendem Metall für elektrische Verbindungen mit zwei gleitenden Steckanschlüssen, von denen nur einer 12B sichtbar ist, der zur inneren isolierenden Schale 9 gehört. Sie weist weiter Abzweigungen auf, die nachstehend in Verbindung mit dem einzigen betrachteten Abzweig-Kabel beschrieben werden.
- Die innere isolierende Schale weist zwei perforierende Anschlüsse 10 und 11 für den Phasenleiter 22 und den Nulleiter 25 des Hauptkabels auf. Diese perforierenden Anschlüsse werden durch zwei innere Verbindungen, von denen nur eine, 13B, sichtbar ist, mit den gleitenden Steckanschlüssen, wie 12B, verbunden, die sich in die gleitenden Buchsenanschlüsse 7A, 7B der unteren äußeren Schale einfügen. Die Befestigung der inneren Schale 9 auf der unteren äußeren Schale 14 geschieht durch Montageschrauben wie die einzig sichtbare 12A, die in der inneren Schale sitzen und in die äußere untere Schale eingeschraubt sind. Das Festziehen dieser beiden Schalen 9 und 14 aneinander und auf dem Hauptkabel bewirkt gleichzeitig die Perforierung der Isolierung der drei Phasenleiter und des Nulleiters des Hauptkabels durch die perforierenden Anschlüsse 5, 6, 10 und 11, die so mit ihren leitenden Seelen in Kontakt sind. Die verschachtelten gleitenden Anschlüsse sind wesentlich weniger platzraubend bei den Montagearbeiten als die biegsamen Verbindungen, die verwendet werden können.
- Die Schrauben wie 12A zum Festziehen der inneren Schale an der äußeren unteren und die Schrauben 27, 28 zum Zusammenbau der isolierenden äußeren Schale 3 und der unteren Schale 14 sind von den gleitenden Verbindungsanschlüssen isoliert, so daß kein Kontakt mit den unter Spannung stehenden Phasenleitern möglich ist.
- Die Abzweigungen werden in folgender Weise hergestellt. Der gegossene Isolierkörper 14 weist eine vorspringende Verlängerung oder einen Ansatz allgemein zylindrischen Form in einer nach außen gerichteten Ausbuchtung Wölbung 13 der Metallschale 2 auf. Dieser Vorsprung enthält vier perforierende Anschlüsse 15A, 15B, 15C, 15D. Die beiden ersteren 15A, 15B, die sich auf den Phasenleitern 30A, 30B des Abzweig-Kabels befinden, sind mit zwei leitenden Verbindungen 31A, 31B verbunden, die zu den perforierenden Anschlüssen 5 und 6 führen. Die beiden anderen 15C, 15D sind über zwei weitere leitende Verbindungen 31C und 31D mit den gleitenden Buchsenanschlüssen 7A, 7B verbunden, die selbst über die beiden gleitenden Steckverbindungen wie 12B und innere Verbindungen wie 13B mit den perforierenden Anschlüssen 10 und 11 verbunden sind.
- Außerdem bewirkt ein konisches isolierendes Teil mit kreuzförmigem Querschnitt 16, das die Leiter des Abzweig-Kabels trennt, die Perforierung der Isolierungen der Leiter dieses Abzweig-Kabels. Zu diesem Zweck (siehe Figur 2) kann es durch eine Betätigungsschraube 17 verschoben werden. Beim Vordringen klemmt dieses Teil die Phasenleiter und den Nulleiter des Abzweig-Kabels gegen die perforierenden Anschlüsse 15A, 15B, 15C, 15D (siehe den unteren Halbschnitt der Figur). Die Zähne dieser Anschlüsse perforieren dann die Isolierungen der Leiter, dringen in ihre leitenden Seelen ein und bewirken so den elektrischen Anschluß des Abzweig-Kabels, aber die Betätigungsschraube 17 ist elektrisch von den Leitern isoliert, so daß kein Kontakt der Bedienungsperson mit den unter Spannung stehenden Phasenleitern möglich ist.
- Es ist klar, daß das Abzweiggehäuse auch zwei abgeleitete Kabel aufnehmen kann, je auf einer Seite des Gehäuses, wobei die beiden Abzweig-Kabel in zwei Fortsätzen 29 münden, die symmetrisch zueinander verschoben sind, um den Zugang zu den Betätigungsschrauben 17 zu ermöglichen.
Claims (6)
1. Abzweiggehäuse für Niederspannungskabel zur Verbindung
eines Hauptkabels mit einem der zwei Abzweig-Kabeln (30) mit
je drei einzeln isolierten Phasenleitern und einem Nulleiter,
das aufweist:
- zwei isolierende Elemente (9, 14), die um das Hauptkabel mit
zugehörigen Dichtmitteln (4) montiert sind, wobei in jedem
dieser Elemente zwei erste zwei erste perforierende Anschlüsse
(10, 11; 5, 6) in Kontakt mit zwei der Leiter des Hauptkabels
und zwei innere leitende Verbindungen (13B; 31A, 31B) zum
Anschluß an ihre jeweiligen beiden ersten perforierenden
Anschlüsse angeordnet sind,
- einen jedem Abzweig-Kabel (30) zugeordneter Isolierblock
(8), der mit den beiden isolierenden Elementen (9, 14) fest
verbunden ist, in dem vier zweite perforierende Anschlüsse
(15A-15D) zum Kontakt mit den einzelnen Leitern (30A-30D)
dieses Abzweig-Kabels (30) und vier weitere leitende innere
Verbindungen (31A-31D) zum Anschluß an die zweiten
perforierenden Anschlüsse (15A-15D) angeordnet sind,
- Mittel (7A, 7B; 12B) zum Anschluß der leitenden Verbindungen
der beiden isolierenden Elemente (9, 14) an die leitenden
Verbindungen des isolierenden Blocks (8), um individuelle
Abzweigungen zwischen den Leitern (22-25) des Hauptkabels und
denen (30A-30D) des Abzweig-Kabels (30) zu erhalten, dadurch
gekennzeichnet, daß
- die ersten perforierenden Anschlüsse (5, 6; 10, 11) fest
sind und an den beiden montierten isolierenden Elementen (9,
14) nach innen vorspringen, die erstes äußeres Element (14)
bzw. inneres Element (9) genannt werden,
- die Dichtmittel (4) aus einem viskosen isolierenden
Dichtmaterial bestehen, das zwischen dem inneren Element (9) und
einem weiteren, zweites äußeres Element (3) genannten
isolierenden
Element enthalten ist, das auf das innere Element (9)
aufgesetzt und so mit dem ersten äußeren Element (14)
verbunden ist, indem es das Dichtmaterial (4) komprimiert,
- der isolierende Block (8) zum ersten äußeren Element (14)
gehört und eine hohle Verlängerung in Form eines Anhangs (29)
zu diesem bildet,
- die vier zweiten perforierenden Anschlüsse (15A-15D)
ortsfest sind und innen in den hohlen Anhang (29) vorspringen und
für zwei von ihnen (15A-15B) direkt mit den beiden ersten
perforierenden Anschlüssen (5, 6) des ersten äußeren Elements
(14) durch die beiden inneren Verbindungen (31A, 31B) dieses
ersten äußeren Elements (14) verbunden sind, die zugleich zwei
der vier inneren Verbindungen (31A-31D) des Anhangs (29)
bilden, und
- die Mittel zum Anschluß der beiden leitenden Verbindungen
(13B) des inneren Elements (9) an die beiden anderen
Verbindungen (31C, 31D) des Anhangs (29) aus zwei elektrischen
Buchsenanschlüssen (7A, 7B) und zwei elektrischen
Steckeranschlüssen (12B) bestehen, die das Ende diese Verbindungen in der
Kontaktfläche des inneren Elements (9) und des ersten äußeren
Elements (14) bilden.
2. Abzweiggehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anhang (29) des ersten äußeren Elements (14)
entgegengesetzt zu dem zweiten mit ihm verbundenen äußeren Element (3)
vorspringt.
3. Abzweiggehäuse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es weiter ein konisches isolierendes Teil
(16) mit kreuzförmigem Querschnitt aufweist, das gleitend im
Hohlraum des hohlen Anhangs (29) angeordnet ist, in den die
Phasen- und Nulleiter (30A-30D) des oder der Abzweig-Kabel
eingelegt werden, wobei das konische Teil in dem Hohlraum
durch eine Betätigungsschraube (17) betätigt wird, um die
Leiter (30A-30B) gegen die zweiten perforierenden Anschlüsse
(15A-15D) zu pressen.
4. Abzweiggehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse (12B) in den
Buchsenanschlüssen (7A, 7B) gleitende Anschlüsse sind.
5. Abzweiggehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Element (9) am ersten äußeren
Element (14) um das Hauptkabel herum montiert wird, indem
gleichzeitig die ersten perforierenden Anschlüsse (10, 11; 5,
6) auf die Leiter des Hauptkabels gepreßt werden, um ihre
Isolierung zu perforieren, indem Schrauben (12A), die ihren
Zusammenbau bewirken, eingeschraubt werden.
6. Abzweiggehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten äußeren Elemente
(14, 3) je einen Rand (20) mit Schikanenprofil für den
Zusammenbau durch Verschachteln haben und zwischen ihren
verschachtelten Montagerändern das Dichtmaterial (4) zurückhalten.
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