DE69007338T2 - Kernreaktorbrennstabbündel mit einer Vorrichtung zum Auffangen von Teilchen, die sich im Reaktorkühlwasser befinden. - Google Patents

Kernreaktorbrennstabbündel mit einer Vorrichtung zum Auffangen von Teilchen, die sich im Reaktorkühlwasser befinden.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Brennelementeblock eines Kernreaktors mit einer Vorrichtung zum Zurückhalten von im Kühl fluid des Reaktors enthaltenen Teilchen.
  • Die wassergekühlten Kernreaktoren und insbesondere die druck wassergekühlten Kernreaktoren besitzen einen Kern, der aus nebeneinander und vertikal angeordneten prismenförmigen Brennelementeblöcken besteht. Jeder Brennelementeblock besteht aus einem Bündel von in einem Gerüst gehaltenen parallelen Brennstäben.
  • Das Gerüst des Brennelementeblocks besteht aus mehreren Querverstrebungsgittern, die in der Länge des Blocks in Abständen angeordnet sind und den Halt der Stäbe in einem regelmäßigen Netz in den Querschnittsebenen des Bündels zu gewährleisten. Die Querverstrebungsgitter sind untereinander durch Längsführungsrohre verbunden, die in manchen Zellen der Querverstrebungsgitter an die Stelle der Brennstäbe treten und an den Gittern befestigt sind.
  • Das Gerüst des Brennelementeblocks besitzt ferner zwei Endaufsätze, die mit dem Ende der Führungsrohre verbunden sind, deren Länge größer als die Länge der Brennstäbe ist.
  • Einer der Aufsätze des Blocks, unterer Aufsatz genannte kommt auf der unteren Reaktorkernplatte zum Aufliegen, die in Höhe jedes der Brennelementeblöcke mit Löchern versehen ist, um den Durchgang des Kühlwassers des Reaktors durch den Kern in vertikaler Richtung von unten nach oben zu gestatten.
  • Das Fluid zum Kühlen der Brennstäbe durchquert die Adapterplatte des unteren Aufsatzes über Wasserdurchgänge genannte Öffnungen, die entweder kreisförmig (mit einem Durchmesser von etwa 7 bis 10 mm) oder länglich sind (Langlöcher von etwa 10 mm Breite auf 15 bis 50 mm Länge). Abfälle, die im Primärkreis des Reaktors vorhanden sein können, können von dem umlaufenden Druckwasser mitgenommen werden, und können, wenn sie eine geringe Größe haben (beispielsweise weniger als 10 mm), durch die Adapterplatte des unteren Aufsatzes hindurchtreten, deren Wasserdurchgänge einen großen Querschnitt haben. Diese Abfälle können sich zwischen den Brennstäben und den Zellen des ersten Gitters verklemmen, d.h. des die Stäbe in einem regelmäßigen Netz haltenden Verstrebungsgitters, das am nächsten beim unteren Aufsatz angeordnet ist.
  • Diese Abfälle, die den hydraulischen axialen und transversalen Belastungen ausgesetzt sind, die in dieser Zone stark sind, können die Ummantelung des Brennstabs verschleißen. Die Gefahr besteht, daß dies zu einem Dichtungsverlust dieser Ummantelung sowie zu einer Erhöhung des Aktivitätsgrads des Primärkreises des Reaktors führt.
  • Man hat deshalb Vorrichtungen vorgeschlagen, die die Filtrierung des Kühlfluids des Reaktors entweder während der heißen Testläufe oder auch während des Betriebs des Reaktors gestatten.
  • Im ersten Fall (FR-A-2577345) können die Filterelemente mit der unteren Kernplatte verbunden sein und auf dieser in der Stellung der Brennelementeblöcke vor der Bestückung des Kerns angeordnet sein.
  • Im zweiten Fall (FR-A-2280278) sind die Filterelemente den Brennelementeblöcken zugeordnet und in ihrem unteren Teil angeordnet. Diese Filterelemente können aus Strukturen aus Blech oder Metalldrähten bestehen, die im unteren Aufsatz des Brennelementeblocks angeordnet sind und die Abfälle auffangen können, deren Größe größer als die größte Abmessung des Durchgangsquerschnitts zwischen einem Brennstab und einer Gitterzelle ist.
  • Diese Vorrichtungen können komplex sein und erzeugen einen relativ starken Lastverlust im Umlauf des Kühlfluids durch den Brennelementeblock.
  • Außerdem können diese im unteren Aufsatz den Brennelementeblocks angeordneten Vorrichtungen relativ große Abmessungen besitzen und bei Operationen des Ein- und Ausbaus von Brennelementeblöcken in den Kern und beim Abbau und Wiederzusammenbau der Verbindungen der Führungsrohre und des unteren Aufsatzes störend sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Brennelementeblock für einen wassergekühlten Kernreaktor, bestehend aus einem länglichen Gerüst, das aus mehreren Querverstrebungsgittern besteht, die in der Länge des Blocks in Abständen angeordnet sind, an den Verstrebungsgittern befestigten Längsführungsrohren und zwei Querendaufsätzen, einem Bündel von parallelen, sich in Längsrichtung erstreckenden Brennstäben, die durch die Verstrebungsgitter gehalten sind, um in zu den Gittern parallelen und zu den Führungsrohren senkrechten Querschnittsebenen ein regelmäßiges Netz zu bilden, sowie einer Vorrichtung zum Zurückhalten von im Kühlwasser des Reaktors enthaltenen Teilchen, die im unteren Teil des Brennelementeblocks angeordnet ist, d.h. in seinem Teil, der dem Endaufsatz benachbart ist, der in Betrieb auf der unteren Reaktorkernplatte zum Aufliegen kommt und unterer Aufsatz genannt wird, wobei eine wirksame Filtrierung des Kühlwassers des Reaktors durch die Rückhaltevorrichtung ohne Einführung eines übermäßigen Lastverlustes im Umlauf des Kühlfluids, ohne Erhöhung der Abmessungen des Brennelementeblocks in Höhe seines unteren Aufsatzes und unter Beibehaltung der Möglichkeit einer Demontage dieses Aufsatzes durchgeführt wird.
  • Zu diesem Zweck besteht die Vorrichtung zum Zurückhalten der Teilchen aus mehreren Rohren, die parallel zu den Brennstäben des Brennelementeblocks in jedem der Zwischenräume, die zwischen benachbarten Brennstäben bestehen, und auf der ganzen Länge der Zone zwischen dem oberen Teil des unteren Aufsatzes des Brennelementeblocks und dem unteren Teil des ersten Verstrebungsgitters, d.h. des dem unteren Aufsatz zunächstliegenden Verstrebungsgitters angeordnet sind.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird nun als nicht begrenzendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren ein Brennelementeblock gemäß der Erfindung und gemäß mehrerer verschiedener Ausführungsformen beschrieben, der eine Vorrichtung zum Zurückhalten von Teilchen besitzt.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht und ein Schnitt in einer vertikalen Ebene des unteren Teils eines erfindungsgemäßen Brennelementeblocks mit einer Vorrichtung zum Zurückhalten von Teilchen.
  • Fig. 2 ist eine Teildraufsicht des ersten Querverstrebungs gitters des in Fig. 1 gezeigten Brennelementeblocks.
  • Fig. 3 ist eine Teildarstellung in Seitenansicht und im Schnitt des unteren Teils des erfindungsgemäßen Brennelementeblocks, die die Art der Befestigung der Rohre der Rückhaltevorrichtung auf dem ersten Querverstrebungsgitter gemäß einer ersten Ausführungsvariante zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Teilansicht des unteren Teils eines erfindungsgemäßen Brennelementeblocks in Seitenansicht und im Schnitt.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht und ein Teilschnitt des unteren Teils eines erfindungsgemäßen Brennelementeblocks gemäß einer Ausführungsform, die von der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform abweicht.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht gemäß 6-6 von Fig. 5.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt gemäß 7-7 von Fig. 6.
  • In Fig. 1 sieht man den unteren Teil eines erfindungsgemäßen Brennelementeblocks, der auf der unteren Kernplatte 1 eines Kernreaktors über seinen unteren Aufsatz 2 aufliegt.
  • Die untere Reaktorkernplatte 1 ist von Wasserdurchgangslöchern 3 durchsetzt, die unter dem unteren Aufsatz 2 des Brennelementeblocks ausmünden. Der untere Aufsatz 2 besitzt eine Adapterplatte 5 und Tragfüße 6, deren unterer Teil auf der unteren Kernplatte 1 aufliegt. Zwei der Tragfüße 6, die in einer Diagonalen des quadratischen Aufsatzes angeordnet sind, weisen Löcher 7 zum Durchgang eines Positionierungszapfens 8 auf, der mit der Oberseite der unteren Reaktorkernplatte 1 fest verbunden ist.
  • Das Gerüst des Brennelementeblocks umfaßt eine Gruppe von Querverstrebungsgittern wie das in Fig. 1 gezeigte Gitter 9, die mit Führungsrohren 10, die in Längsrichtung angeordnet sind, verbunden sind.
  • Die Querverstrebungsgitter sind in der Längsrichtung des Brennelementeblocks, die der Längsrichtung der Führungsrohre 10 entspricht, in regelmäßigen Abständen angeordnet.
  • In Fig. 1 ist nur das untere Gitter 9 oder erste Querverstrebungsgitter dargestellt, d.h. das Querverstrebungsgitter, das am nächsten beim unteren Aufsatz 2 liegt, über den der Brennelementeblock auf der unteren Kernplatte aufliegt.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen ist, bestehen die Querverstrebungsgitter aus Platten 12, die im rechten Winkel zusammengefügt sind und Zellen 13 eines Netzes mit quadratischen Maschen abgrenzen, in dem die Brennstäbe 14 angeordnet sind, die im Inneren der Zellen durch Elemente 15 gehalten sind, die bezüglich der die Zellen abgrenzenden Platten hervorstehen und entweder Buckel oder Haltefedern bilden.
  • Manche Zellen 13 des Netzes des Gitters nehmen anstelle eines Brennstabs 14 ein Führungsrohr 10 auf. Die Führungsrohre 10 haben einen größeren Durchmesser als die Brennstäbe 14 und sind im allgemeinen an den die entsprechenden Zellen abgrenzenden Platten durch Verschweißung befestigt.
  • Die Führungsrohre 10 haben im allgemeinen eine größere Länge als die Brennstäbe 14 und sind an ihren Enden an den Aufsätzen des Brennelementeblocks befestigt. Insbesondere sind die unteren Enden der Führungsrohre 10 an der Adapterplatte 5 des unteren Aufsatzes 2 befestigt.
  • Die Enden der Brennelemente 14 befinden sich in einem gewissen Abstand von der Adapterplatte der Aufsätze.
  • Erfindungsgemäß sind in jedem der Zwischenräume zwischen vier Brennstäben 14 des Brennelementeblocks in benachbarten Stellungen Rohre 18 befestigt.
  • Die Rohre 18 erstrecken sich über die ganze Länge der zwischen der Oberseite der Adapterplatte 5 des unteren Aufsatzes und der Unterseite des untersten Gitters 9 gelegenen Zone.
  • Die Rohre 18', die in einem Zwischenraum angeordnet sind, der zwischen drei benachbarten Brennstäben 14 und einem Führungsrohr 10 liegt, haben einen kleineren Durchmesser als die anderen Rohre 18, die sich in einem Zwischenraum zwischen vier benachbarten Brennstäben 14 befinden.
  • Die Rohre 18 sind auf das Gitterkreuz 17 zentriert, das den vier Gitterzellen 13 gemeinsam ist, in denen die vier benachbarten Brennstäbe 14 angeordnet sind.
  • Die Rohre 18' sind bezüglich des entsprechenden Gitterkreuzes 17' in Richtung auf den Brennstab 14 leicht versetzt, der in der Richtung der Diagonalen der Zellen 13 in einer dem Führungsrohr 10 entgegengesetzten Stellung angeordnet ist.
  • Die Rohre 18 und 18' unterteilen den Zwischenraum, der zwischen vier Brennstäben oder ggf. zwischen drei Brennstäben und einem Führungsrohr des Brennelementeblocks besteht, so daß der Durchgang von Teilchen von einer gewissen Größe zwischen den Brennstäben 14 und den Wänden der Zellen 13 verhindert wird.
  • Die Teilchen, die in dem die untere Kernplatte und den unteren Aufsatz 2 durch die Adapterplatte 5 durchquerenden Kühlwasser enthalten sind, werden also in Höhe der Adapterplatte zurückgehalten und treten nicht in den Brennelementeblock ein, um sich zwischen den Brennstäben und den Wänden der Zellen 13 des ersten Querverstrebungsgitters zu verklemmen.
  • Fig. 3 zeigt ein Rohr 18 der Vorrichtung zum Zurückhalten von Teilchen, das zwischen die Adapterplatte 5 des Aufsatzes eines Brennelementeblocks und dem ersten Querverstrebungsgitter 9 angeordnet ist. Das Rohr 18 ist zwischen die benachbarten Brennstäbe 14 eingesetzt und mit seinem oberen Ende an Platten 12 befestigt, die Zellen 13 des Querverstrebungsgitters 9 abgrenzen. Zu diesem Zweck ist das Rohr 18 in seinem oberen Teil längs vier Erzeugender geschlitzt, wobei die Schlitze anschließend auf die Platten 12 des Gitters 9 aufgesteckt sind, die ein Kreuz bilden, in dessen Höhe das Rohr 18 angeordnet ist.
  • Man nimmt anschließend eine Verschweißung des Rohrs 18 mit den Platten des Querverstrebungsgitters 9 vor. Die Verschweißung kann mit Elektronenstrahl oder mit Laserstrahl durchgeführt werden. Die das Gitter und die Rohre der Rückhaltevorrichtung bildenden Werkstoffe müssen gleich sein oder zumindest miteinander verschweißbar sein. Die Schlitze zum Einsetzen der Rohre 18 können eine Länge von etwa 3 bis 5 mm haben.
  • Die Verschweißung dieser Rohre 18 am unteren Teil des Querverstrebungsgitters 9 ist nicht leicht durchzuführen, und es kann zweckmäßig sein, im oberen Teil der Rohre 18 Schlitze vorzusehen, deren Länge im wesentlichen gleich der Höhe des Querverstrebungsgitters 9 ist. In diesem Fall ist das Rohr 18, wie in Fig. 4 zu sehen ist, in das Querverstrebungsgitter 9 bis zu seinem oberen Teil eingesteckt. Die Verschweißung der Rohre 18 kann auch durch Elektronenstrahl oder Laserstrahl im oberen Teil der Rohre 18 in Höhe der Oberseite des Querverstrebungsgitters 9 vorgenommen werden.
  • Je nach dem Brennelementeblocktyp, in dem die Zurückhaltevorrichtung montiert ist, und je nach der Befestigungsart der Rohre haben die Rohre 18 oder 18' eine Länge von etwa 50 bis 80 mm.
  • Wenn diese Rohre ausschließlich am unteren Gitter des Brennelementeblocks mit einem ihrer Enden befestigt sind, können sie unter der Einwirkung der hydraulischen Schwingungen, die durch das im Brennelementeblock umlaufende Kühlfluid erzeugt werden, in Vibration geraten.
  • Es kann dabei durch Ermüdung zu einem Bruch der Schweißverbindungen zwischen den Rohren 18 und den Kreuzen des Gitters 9 kommen.
  • In den Figuren 5, 6 und 7 ist eine Ausführungsform des unteren Teils eines Brennelementeblocks mit einer Rückhaltevorrichtung dargestellt, die aus Rohren besteht, mit denen vermieden werden kann, daß die Rohre durch Einwirkung der hydraulischen Schwingungen in Vibration geraten.
  • Der Brennelementeblock liegt über seinen unteren Aufsatz 20 auf der unteren Kernplatte 21 auf, die von Wasserdurchgangslöchern 22 in Höhe des Brennelementeblocks durchquert wird.
  • Die Führungsrohre 23 des Brennelementeblocks sind an ihrem unteren Ende mit der Adapterplatte des Aufsatzes 20 verbunden und an den einzelnen in der Länge des Blocks angeordneten Querverstrebungsgittern befestigt. In Fig. 5 sind nur das untere Querverstrebungsgitter 24 und die unteren Enden der Brennstäbe 25 dargestellt, die von diesem Querverstrebungsgitter in einem regelmäßigen Netz gehalten werden, wie in Fig. 6 zu sehen ist.
  • Manche Zellen des Querverstrebungsgitters nehmen anstelle eines Brennstabs 25 ein Führungsrohr 23 auf.
  • Wie in Fig. 5 zu sehen ist, weist der untere Teil des Brennelementeblocks außerdem eine Tragplatte 26 auf, die parallel zum Querverstrebungsgitter 24 und zu der Adapterplatte des Aufsatzes 20 des Brennelementeblocks angeordnet ist und sich in annähernd gleichen Abständen von der Oberseite der Adapterplatte und der Unterseite des Querverstrebungsgitters entfernt befindet.
  • Diese Platte 26 ist durch Verstrebungsrohre 27 gehalten, die an einem ihrer Enden an der Adapterplatte des Aufsatzes 20 und an ihrem anderen Ende an dem unteren Teil des Querverstrebungsgitters 24 befestigt sind.
  • Die Tragplatte 26 ist durch Verschweißung an den Verstrebungsrohren 27 in Höhe von die Platte 26 durchquerenden Öffnungen befestigt.
  • Die Platte 26 besitzt ferner ein Netz von Öffnungen, die den Durchgang des unteren Teils der Führungsrohre 23 und der Brennstäbe 25 gestatten.
  • Schließlich besitzt die Platte 26 Öffnungen, die auf die vertikale Achse der Kreuzungen des Gitters zentriert sind und in die Rohre 28 eingesetzt sind, die die zum Zurückhalten der Teilchen dienende Vorrichtung des Brennelementeblocks bilden.
  • Die Rohre 28 sind in Höhe der Öffnung, in der sie die Tragplatte 26 durchqueren, durch Verschweißung befestigt.
  • Die Länge der Rohre 28 ist etwas kleiner als die Länge der Verstrebungsrohre 27, so daß sich das untere Ende dieser Rohre 28 etwas oberhalb der Oberseite der Adapterplatte des Aufsatzes 20 und das obere Ende der Rohre 28 im wesentlichen in der Ebene der Unterseite des Verstrebungsgitters 24 befindet.
  • Wie Fig. 6 zeigt, unterteilt jedes der Rohre 28 einen zwischen vier Brennstäben 25 des Brennelementeblocks oder zwischen drei Brennstäben 25 und einem Führungsrohr 23 befindlichen Zwischenraum, so daß zwischen den Stäben kein freier Durchgang großer Abmessung mehr besteht.
  • Die vom Kühlfluid des Reaktors mitgenommenen Teilchen, deren Größe eine gewisse Grenze überschreitet, werden also in Höhe der Adapterplatte des Aufsatzes 20 zurückgehalten. Diese Teilchen können also nicht mehr um die Brennstäbe herum in das Verstrebungsgitter 24 gelangen.
  • Andererseits sind die Rohre 28, die in ihrem mittleren Teil an der Tragplatte 26 angeschweißt sind, viel weniger Gegenstand von Schwingungen als die in den Figuren 3 und 4 dargestellten Rohre 18, die an einem ihrer Enden am Verstrebungsgitter befestigt sind.
  • Wie in Fig. 7 zu sehen ist, können die Rohre 28 eine Schulter 29 aufweisen, die an der Unterseite der Tragplatte 26 zum Anliegen kommt und an der die Verschweißung zwischen dem Rohr 28 und der Platte 26 vorgenommen wird. Man erhält auf diese Weise eine festere Befestigung als im Fall eines Rohrs 28, das keine Schulter aufweist und an der Unterseite der Platte 26 angeschweißt ist.
  • Außerdem ist es bei dieser Ausführungsform möglich, die Rohre 28 aus einem anderen Werkstoff als das unterste Verstrebungsgitter 24 herzustellen. Es ist lediglich erforderlich, daß die Rohre 28 und die Platte 26 aus demselben Werkstoff oder aus miteinander verschweißbaren Werkstoffen bestehen.
  • Die Verbindung zwischen den Rohren 28 und der Platte 26 kann auch durch Löten erreicht werden.
  • In einem ersten Arbeitsgang kann man die Zusammenfügung und Verschweißung oder Verlötung der Rohre 28 an der Platte 26 vornehmen. Die Einheit wird anschließend in den unteren Teil des Brennelementeblocks zwischen den Aufsatz und das unterste Verstrebungsgitter eingesetzt.
  • Um jeden axialen Ausschlag der aus der Tragplatte 26 und den Rohren 28 bestehenden Einheit zu vermeiden, kann man diese an Verstrebungsrohren 27 befestigen, die zwischen den Aufsatz und das unterste Verstrebungsgitter in den Ecken des Brennelementeblocks eingesetzt sind.
  • Zur Herstellung der Rohre der Vorrichtung zum Zurückhalten von Teilchen und der Tragplatte kann man Werkstoffe verwenden, die eine gute Festigkeit in der Umgebung des Kernreaktors haben, wie ausgehärtete Nickellegierungen oder Martensitstahl.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • Man kann auch andere Arten der Befestigung der Rohre der Zurückhaltevorrichtung am unteren Verstrebungsgitter, an der Adapterplatte des Aufsatzes oder an einer oder mehreren Zwischenplatten oder anderen Trageinrichtungen vorsehen.
  • Die Erfindung ist auf jeden Brennelementeblock eines wassergekühlten Kernreaktors anwendbar.

Claims (12)

1. Brennelementeblock für einen wassergekühlten Kernreaktor, bestehend aus einem länglichen Gerüst, das aus mehreren Querverstrebungsgittern (9, 24) besteht, die in der Länge des Blocks in Abständen angeordnet sind, an den Verstrebungsgittern (9, 24) befestigten Längsführungsrohren (10, 23) und zwei Querendaufsätzen (2, 20), einem Bündel von parallelen, sich in Längsrichtung erstreckenden Brennstäben (14, 25), die durch die Verstrebungsgitter (9, 24) gehalten sind, um in zu den Gittern (9) parallelen und zu den Führungsrohren (10, 23) senkrechten Querschnittsebenen ein regelmäßiges Netz zu bilden, sowie einer Vorrichtung (18, 28, 26) zum Zurückhalten von im Kühlwasser des Reaktors enthaltenen Teilchen, die im unteren Teil des Brennelementeblocks angeordnet ist, d.h. in seinem Teil, der dem Endaufsatz (2, 20) benachbart ist, der in Betrieb auf der unteren Reaktorkernplatte (1, 21) zum Aufliegen kommt und unterer Aufsatz genannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (18, 28, 26) zum Zurückhalten der Teilchen aus mehreren Rohren (18, 28) besteht, die parallel zu den Brennstäben (14, 25) des Brennelementeblocks in jedem der Zwischenräume, die zwischen benachbarten Brennstäben (14, 25) bestehen, und auf der ganzen Länge der Zone zwischen dem oberen Teil des unteren Aufsatzes (2, 20) des Brennelementeblocks und dem unteren Teil des ersten Verstrebungsgitters (9, 24), d.h. des dem unteren Aufsatz (2, 20) zunächstliegenden Verstrebungsgitters, angeordnet sind.
2. Brennelementeblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (18) der Zurückhaltevorrichtung in einem Endbereich vier Schlitze besitzen, die auf ein Kreuz des untersten Verstrebungsgitters (9) in Nähe seiner Unterseite auf gesteckt werden, wobei die Rohre (18) an dem Verstrebungsgitter (9) in Nähe seiner Unterseite angeschweißt sind.
3. Brennelementeblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rohre (18) der Zurückhaltevorrichtung in seinem oberen Teil vier sich längs Erzeugender erstreckende Schlitze besitzt, deren Länge mindestens gleich der Abmessung des untersten Verstrebungsgitters (9) in Längsrichtung ist, wobei die Endbereiche der Rohre (18) auf Kreuze des Gitters (9) aufgesteckt und mit diesem Gitter in Nähe seiner Unterseite verschweißt sind.
4. Brennelementeblock nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (18) an dem Verstrebungsgitter (9) durch Elektronenstrahlschweißung befestigt sind.
5. Brennelementeblock nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (18) an dem Verstrebungsgitter (9) durch Laserstrahlschweißung befestigt sind.
6. Brennelementeblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhaltevorrichtungt aus einer Quertragplatte (26) besteht, die in einer Zwischenstellung zwischen der Adapterplatte des unteren Aufsatzes (20) und der Unterseite des Verstrebungsgitters (24) befestigt ist und an der die Rohre (28) der Zurückhaltevorrichtung in ihrer Mitte befestigt sind.
7. Brennelementeblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (28) an der Platte (26) durch Elektronenstrahlschweißung befestigt sind.
8. Brennelementeblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (28) an der Platte (26) durch Laserstrahlschweißung befestigt sind.
9. Brennelementeblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (28) an der Tragplatte (26) durch Verlötung befestigt sind.
10. Brennelementeblock nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an Umfangsteilen der Tragplatte (26) Rohre (27) befestigt sind, die länger als die Rohre (28) sind und Verstrebungen bilden, die die Zurückhaltevorrichtung zwischen dem unteren Aufsatz (20) und dem untersten Verstrebungsgitter (24) halten.
11. Brennelementeblock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zurückhalten von Teilchen aus einer ausgehärteten Nickellegierung besteht.
12. Brennelementeblock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhaltevorrichtung (18, 26, 28) aus einem Martensitstahl besteht.
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