DE69006078T2 - Kernreaktorbrennelementfussstück mit einem Teilchenrückhaltefilter. - Google Patents

Kernreaktorbrennelementfussstück mit einem Teilchenrückhaltefilter.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Brennelementfußstück, das einen Rückhaltefilter der Teilchen aufweist, die in der Kühlflüssigkeit des Kernreaktors enthalten sind, insbesondere im Fall von Kernreaktoren mit Druckwasser.
  • Die Kernreaktoren mit Druckwasser weisen ein Kern auf, der von prismatischen Elementen gebildet ist, die Seite an Seite in vertikaler Position angeordnet sind. Die Elemente weisen eine durch Ansatzstücke geschlossene Tragkonstruktion auf, in der die Brennstäbe angeordnet sind.
  • Eines der Ansatzstücke der Elemente, das Fußstück ganannt wird, ruht auf der unteren Kernplatte, die auf der Ebene jedes der Elemente von Löchern durchbohrt ist, um den Durchfluß des Kühlwassers des Reaktors durch den Kern in der vertikalen Richtung und von unten nach oben zu ermöglichen.
  • Die Kühlflüssigkeit der Erennstäbe durchfließt die Anpassungsplatte des Fußstücks durch Öffnungen, die Wasserdurchflüsse genannt werden, und die entweder von kreisförmiger Form sind (mit einem Durchmesser von ca. 7 bis 10 mm) oder länglich (Langloch von ca. 10mm Breite auf 15 bis 50mm Länge). Teilchen, die in dem Primär-Kreislauf des Reaktors auftreten können, werden von dem zirkulierenden Druckwasser mitgeschwemmt, und in dem Fall, wo ihre Größe gering ist (z.B. unterhalb von 10mm) können diese Teilchen durch die Anpassungsplatte des Fußstücks durchgehen, deren Wasserdurchflüsse einen bedeutenden Querschnitt haben. Diese Teilchen können sich zwischen den Brennstäben und den Zellen des ersten Gitters d.h. des Zwischentragegitters einklemmen, wobei die Stäbe jetzt einem regelmäßigen Netz folgen, das zu unterst in der Installation angeordnet ist. Diese Teilchen, die den axialen und querlaufenden hydraulischen Belastungen unterliegen, die in diesem Bereich bedeutend sind, können das Canning des Brennstabes verschleißen. Es besteht das Risiko, daß sich hieraus ein Dichtheitsverlust dieses Cannings sowie eine Erhöhung der Aktivitätsrate des Primär-Kreislaufs des Reaktors ergibt.
  • Man hat somit Vorrichtungen vorgeschlagen, die erlauben, die Kühlflüssigkeit des Reaktors zu filtern, entweder während der Glühproben oder noch während des Reaktorbetriebs.
  • Im ersten Fall können die Filterelemente mit der unteren Kernplatte verbunden und auf dieser in der Position der Brennelemente vor der Beschickung des Kerns angeordnet werden, so wie z.B. in der FR-A-2.577.345 beschrieben.
  • Im zweiten Fall sind die Filterelemente mit den Brennelementen verbunden und allgemein in ihrem Fußstück angeordnet. Die in den Fußstücken der Brennelemente befestigten Filterelemente sind allgemein von Strukturen aus Blech oder Metalldraht gebildet, die erlauben, die Teilchen, deren Größe unterhalb der größten Ausmessung des Durchflußquerschnitts zwischen einem Brennstab und einer Gitterzelle ist, aufzuhalten.
  • Solche Filterelemente sind z.B. in den Schriftstücken US-A- 4.664.880, US-A-4.684.496 und EP-A-0.196.611 beschrieben.
  • Solche Vorrichtungen können komplex sein und einen relativ hohen Beschickungsverlust in dem Kreislauf des Kühlwassers durch das Brennelement mitbringen.
  • Außerdem können diese im Fußstück des Elementes gelagerten Vorrichtungen relativ sperrig und störend während der Beschickungs- und Entladungsoperationen der Elemente des Kerns und während des Ausbaus und Wiedereinbaus der Verbindungen der Rohrführungen und des Fußstücks sein.
  • Das Ziel der Erfindung ist somit, ein Kernreaktorbrennelementfußstück vorzuschlagen, das eine Anpassungsplatte und Tragefüße aufweist, die dazu bestimmt sind, auf der unteren Kernplatte des Reaktors zu ruhen, und einen Rückhaltefilter der Teilchen, die in der Kühlflüssigkeit des Kernreaktors enthalten sind, und das gebildet ist von einem Element von flacher Form, das zumindest einen Bereich aufweist, der ein Filtergitter bildet, wobei die wirkungsvolle Filtration der Flüssigkeit auf der Ebene des Ansatzstückes dank dem Element von flacher Form durchgeführt wird, ohne einen übermäßigen Beschickungsverlust in dem Kühlflüssigkeits-Kreislauf hervorzurufen, und ohne den Raumbedarf des Brennelementes auf der Ebene seines Fußstücks zu erhöhen, wobei die Möglichkeit des einfachen Ausbaus dieses Ansatzstücks gewahrt bleibt.
  • Zu diesem Zweck ist das Element von flacher Form am unteren Teil des Tragefußes des Brennelemntes befestigt, um in Betrieb auf der unteren Kernplatte des Kernreaktors zu ruhen, wobei der Bereich, der das Filtergitter bildet, gegenüber einem Durchfluß des Kühlwassers durch die untere Kernplatte gelagert ist.
  • Es werden jetzt beispielhaft und nicht begrenzend unter Bezugnahme auf die Figuren des Anshangs mehrere Ausführungsarten eines erfindungsgemäßen Brennelementfußstücks beschrieben.
  • Figur 1 ist eine schematische Ansicht in vertikalem Schnitt eines erfindungsgemäßen Brennelementfußstücks.
  • Figur 2 ist eine Ansicht im Schnitt gernäß 2-2 der Figur 3 eines Brennelementfußstücks gemäß der Erfindung und gemäß einer ersten Ausführungsart.
  • Figur 3 ist eine Obendraufansicht gemäß 3 der Figur 2.
  • Figur 4 ist eine Ansicht in großem Maßstab eines Randteils des in den Figuren 2 und 3 dargestellten Fußstücks.
  • Figur 5 ist eine Ansicht in vertikalem Schnitt gemäß 5-5 der Figur 6 eines Brennelementfußstücks gemäß der Erfindung und gemäß einer zweiten Ausführungsart.
  • Figur 6 ist eine Ansicht im Schnitt gemäß 6-6 der Figur 5.
  • Figur 7 ist eine Ansicht im Schnitt durch eine vertikale Ebene eines Brennelementfußstücks gemäß der Erfindung und gemäß einer dritten Ausführungsart.
  • Figur 8 ist eine Teil-Obendraufansicht gemäß 8 der Figur 7.
  • Figur 9 ist eine Obendraufansicht in großem Maßstab eines Befestigungsmittels des Rückhaltefilters des in Figur 7 dargestellten Fußstücks.
  • Figur 10 ist eine Seitenansicht gemäß 10 des in Figur 9 dargestellten Befestigungsmittels.
  • Figur 11 ist eine Ansicht im Schnitt durch eine vertikale Ebene eines Fußstücks gemäß der Erfindung und gemäß einer vierten Ausführungsart.
  • Figur 12 ist eine Obendraufansicht gemäß 12 der Figur 11.
  • In Figur 1 sieht man die untere Kernplatte 1 eines Kernreaktors mit Druckwasser, die von Wasserdurchlauflöchern in der Vertikalen eines Brennelementes durchstoßen ist, von dem ein Teil der Tragekonstruktion in der Figur 1 sichtbar ist.
  • Die Tragekonstruktion weist insbesondere ein Fußstück 3, einen Komplex aus Rohrführungen wie 4 und aus Tragegittern wie 5 auf.
  • Das Fußstück 3 weist eine Anpassungsplatte 6 auf, in der die Enden der Rohrführungen 4 und der Tragefüße 7 befestigt sind, die eine Öffnung 8 aufweisen können, die die Positionierung des Brennelementes auf den Zentrierpionen 9 der unteren Kernplatte 1 gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß ist ein flaches Filtrationselement 10 unter den Füßen 7 des Fußstücks 6 befestigt, derart, daß es auf der oberen Fläche der unteren Kernplatte 1 zu ruhen kommt, wenn das Brennelement in Betrieb ist.
  • Das flache Filtrationselement 10 kann von einer Platte gebildet sein, die von sorgfältig kalibrierten Filtrationslöchern durchbohrt ist, in den Bereichen, die gegenüber den Durchflußlöchern 2 der unteren Kernplatte 1 anzuordnen sind.
  • Auf diese Weise wird das Kühlwasser des Reaktors, das am unteren Ende des Brennelementes durch die Durchflußlöcher 2 ankommt, durch die Platte 10 gefiltert, die die Teilchen zurückhält, die sonst von der Kühlflüssigkeit des Reaktors mitgeschwemmt werden, und deren Größe über der Abmessung der Gitterzelle liegt, die zB. in der Größenordnung von 2 bis 4 mm sein kann.
  • In Figur 1 hat man die Filtrationselemente der Platte 10 unter den Füßen 7 des Fußstücks dargestellt, wobei nur die Position dieser Platte 10 bezüglich der unteren Kernplatte 1 und bezüglich des Fußstücks 3 in der Figur illustriert ist.
  • In den Figuren 2, 3 und 4 sieht man eine erste Ausführungsart der Befestigungselemente einer Teilchen-Rückhalteplatte 11 unter den Füßen 13 eines Brennelementfußstücks 12.
  • Jeder der Füße 13 ist bearbeitet, um eine Versatzung 14 zu bilden, deren Höhe der Dicke der Platte 11 entspricht.
  • Die Kanten der Platte 11 greifen in die Versatzungen 14 der Füße 13 derart ein, daß das Brennelement auf der unteren Kernplatte mittels der unteren Fläche der Füße 13 ruhen kann. Diese untere Fläche ist sorgfältig derart bearbeitet, daß eine perfekte Vertikalität des Brennelementes gewährleistet wird. Außerdem wird die Platte 11 gegen die Füße 13 gehalten und kann so dem hydraulischen Druck widerstehen, der vom Durchfluß der Kühlflüssigkeit herrührt.
  • Außerdem weist die Platte 11 auf der Ebene zweier ihrer entgegengesetzten Kanten aufgerichtete Kanten 16 auf, die an ihrem oberen Teil umgeschlagen sind, um einen Absatz zu bilden, der in Eingriff mit dem oberen Teil des entsprechenden Fußes 13 kommt.
  • Die aufgerichteten Kanten 16 bilden elastische Einrastblättchen, die die Befestigung der Platte 11 auf dem Fußstück 12 gewährleisten, wenn diese Platte von unten in dem Rahmen des Fußstücks 12 eingegriffen ist, derart, daß die Kanten der Platte, die die Umschläge 16 aufweisen, auf zwei Füßen 13 eingegriffen sind, die gemäß einer Diagonalen des Fußstücks gelagert sind.
  • Beidseits der aufgerichteten Einrastkante 16 gewährleisten zwei aufgerichtete Kanten 17, die winkelig gemäß den Flächen des Fußes 13 angeordnet sind, eine perfekte Positionierung der Platte 11 im Inneren des Fußstücks 12.
  • Die Platte 11 weist vier kreisförmige Bereiche 19 auf, deren Form und Ausmaße denen der Durchflußlöcher 20 des Kühlwassers durch die untere Kernplatte 21 entsprechen.
  • In den Bereichen 19 weist die Platte 11 durchgehende Löcher auf, deren Ausmaß erlaubt, die Filtration der Teilchen, die eine gewisse Größe haben, zu gewährleisten.
  • Diese Bereiche 19 bilden die aktiven Teile der Rückhalteplatte 11.
  • Die elastischen Einrastblättchen 16 sind auf den Füßen 13 eingegriffen, die keine Positionierungslöcher 22 (genannt Löcher S) aufweisen, die gemäß einer Diagonalen des Fußstücks 12 angeordnet sind.
  • In den Figuren 5 und 6 sieht man eine zweite Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Brennelementfußstücks, das einen Teilchen-Kückhaltefilter an seinem unteren Teil aufweist.
  • Das Fußstück 23 weist einen oberen Teil 24 auf, der praktisch identisch mit einem klassischen Brennelementfußstück ist, das jedoch Füße 26 von einer geringeren Höhe und einen unteren Teil 25 aufweist, der auf dem unteren Ende der Füße 26 angebracht ist, dessen Mittelteil 27 die Filtrationsplatte des Fußstücks 23 bildet.
  • Das Fußstück 23 ruht auf der unteren Kernplatte 28 mittels des Teils 25 des Fußstücks. Der Mittelteil dieses Teils 25, der die Platte 27 bildet, weist vier aktive Bereiche 30 auf, die gegenüber den Wasserdurchflußlöchern 31 durch die untere Kernplatte 28 gelegen sind.
  • Diese aktiven Teile 30 sind von kreisförmigen Bereichen gebildet, in denen die Platte 27 von Wasserdurchflußlöchern durchquert ist, die das Aufhalten der Teilchen von einer gewissen Größe gewährleisten.
  • Der Teil 25 des Fußstücks ist mit dem Teil 24 durch Einrasten verbunden. Hierfür weist der Teil 25 gemäß zwei seiner Kanten Pione 34 auf, die dazu bestimmt sind, in die Bohrung 32 eines entsprechenden Fußes 26 des Teils 24 des Fußstücks einzugreifen.
  • Ein elastischer Verbindungsring 33, der eine sechseckige Innenform aufweist, und der auf dem Pion 34 eingegriffen ist, rastet in einer Auskehlung der Bohrung 32 ein, wenn der Pion 34 durch Drücken in diese Bohrung hineingeschoben wird. Man gewährleistet somit ein ausreichendes Halten des Teils 25 des Fußstücks 23 auf dem Teil 24, um den Transport des mit dem Rückhaltefilter 27 ausgestatteten Elementes zu gewährleisten.
  • Allgemein weisen zwei gemäß einer Diagonalen des Fußstücks 23 angeordnete Füße 26 eine Bohrung 32 auf, die das Eingreifen eines Pions 34 erlaubt.
  • Gemäß der anderen Diagonalen des Fußstücks 23 weisen die Füße 26 Löcher 35 auf zum Durchstecken der Positionierungspione 36 des Brennelememtes, die auf der oberen Fläche der unteren Kernplatte 28 vorspringen.
  • In den Figuren 7, 8, 9 und 10 hat man eine dritte Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Fußstücks 40 dargestellt.
  • Das Fußstück 40 weist, wie das in den Figuren 5 und 6 dargestellte Fußstück, einen oberen Teil 41 auf, dessen Form identisch mit der Form eines Brennelementfußstücks mit jedoch Füßen 42 von geringerer Höhe ist, sowie einen unteren Teil 43, der auf dem unteren Ende der Füße 42 angebracht ist; Der Mittelteil 45 des Teils 43 bildet eine Anti-Teilchen Filtrationsplatte, die aktive Teile 46 hat, in denen die Platte 45 von Löchern mit festgelegtem Ausmaß durchbohrt ist, wobei die Teile 46 oberhalb der Öffnungen 47 gelagert sind, die die untere Kernplatte 48 durchstechen.
  • Der untere Teil 43 des Fußstücks 40 ist auf dem unteren Ende der Füße 42 des oberen Teils 41 durch einrastbare Pione 49 befestigt.
  • Die einrastbaren Pione 49 weisen einen Schaft 50 auf, in den auf einer gewissen Länge zwei Rillen zu 90º 51 und ein verbreiterter Kopf 52 von kegelstumpfartiger Form eingearbeitet sind, der in vier Teile 52a, 52b, 52c und 52d durch die Verlängerung der Rillen 41 in Kreuzform unterteilt ist.
  • Einer der einrastbaren Pione 49 ist durch seinen Schaft auf einem der Füße 42 des oberen Teils 41 des Fußstücks 40 befestigt. Der andere einrastbare Pion 49 ist auf dem unteren Teil 43 des Fußstücks 40 befestigt, das die Anti-Teilchen Filtrationsplatte 45 aufweist.
  • Der Zusammenbau der Teile 43 und 41 des Fußstücks wird ausgeführt, indem der mit dem Teil 43 verbundene Pion 49 in ein Loch eingreift, das einen Fuß 42 des oberen Teils 41 des Fußstücks durchbohrt, und indem gleichzeitig der mit dem oberen Teil 41 des Fußstücks 40 verbundene Pion 49 in eine Öffnung eingreift, die den unteren Teil 41 des Fußstücks durchsticht, und die einen unteren Teil mit erweitertem Durchmesser aufweist.
  • Das Eingreifen der Pione 49 in die entsprechenden Löcher wird durch die kegelstumpfartige Form des Kopfes 52 erleichtert, dessen vier Teile sich annähern können, um den Durchgang des Pions in das entsprechende Loch zu ermöglichen.
  • Wenn der Kopf 52 des Pions 49 oberhalb des Fußes des Elementes oder in den verbreiterten Teil der Bohrung einmündet, die den unteren Teil 43 des Fußstücks durchbohrt, entfernen sich die vier Teile des Kopfes 52 radial voneinander, um die Befestigung der beiden Teile des Fußstücks aufeinander zu gewährleisten.
  • In den Figuren 11 und 12 hat man ein Fußstück gemäß einer vierten Ausführungsart der Erfindung dargestellt.
  • Das Fußstück 53 weist Füße 54 auf, deren unterer Teil bearbeitet ist, um eine Anti-Teilchen Filtrationsplatte 55 aufzunehmen. Die Platte 55 weist vier aktive Bereiche auf, die von Löchern mit festgelegtem Ausmaß durchbohrt sind, und die auf der Ebene der Durchgänge 57 der unteren Kernplatte 58 angeordnet sind.
  • Vier elastische Blättchen 60 sind gemäß den Kanten der Befestigungsplatte 55 derart befestigt, daß sie zwischen den Füßen 54 des Fußstücks 53 eingegriffen sind, wenn die Platte 55 in das Innere des Fußstücks hineingedrückt wird, bis sie an ihren Platz in den in die Füße 54 eingearbeiteten Versatzungen kommt.
  • Die Enden der elastischen Blättchen 60 lagern sich also in die auf der unteren Fläche der Füße 54 eingearbeiteten Vertiefungen ein, um das Blockieren der Befestigungsplatte 55 in ihrer Position auf dem Fußstück 53 durchzuführen.
  • Die elastischen Blättchen 60 sind auf der Platte 55 durch ihren Mittelteil befestigt, durch Transparenz- oder Widerstandsschweißung oder auch durch Nietung.
  • In allen Fällen kann die Platte, die den Rückhaltefilter der Teilchen bildet, die in der Kühlflüssigkeit des Reaktors enthalten sind, unter dem unteren Fußstück des Brennelementes schnell und mit sehr guter Positionierung befestigt werden.
  • Das Element von flacher Form, das den Teilchen-Rückhaltefilter bildet, erhöht nicht die Sperrigkeit der Installation und behindert nicht die Handhabungs- oder Ausbauoperationen dieses Elementes, da es leicht von dem Fußstück abgetrennt werden kann.
  • Außerdem ruft dieses Element von flacher Form einen geringen Beschickungsverlust in dem Kühlflüssigkeits-Kreislauf hervor, da sich die Löcher der altiven Teile direkt am Ausgang der Durchflüsse 20 der unteren Kernplatte 21 befinden.
  • In dem Fall, wo das Fußstück von zwei Teilen gebildet ist, wobei der untere Teil die Teilchen-Kückhalteplatte aufweist, wird die Befestigung nur gemäß einer Diagonalen des Fußstücks dank der einrastbaren Pione durchgeführt. Dieser Teil des Fußstücks muß somit eine gute Robustheit aufweisen, um sein Loslösen auf der Ebene der Füße zu verhindern, in die keine Befestigungsmittel während der Handhabungsoperationen des Brennelementes eingreifen.
  • Es ist ebenso möglich, auf der zweiten Diagonalen Rückhaltevorrichtungen, z .B. mit einrastbaren elastischen Blättchen, so wie sie hinsichtlich der Figuren 2 und 3 beschrieben wurden, hinzuzufügen.
  • Die Herstellung des Fußstücks mit einem unteren Teil, der die Teilchen-Rückhalteplatte bildet, bietet den Vorteil, eine Kontinuität zwischen den Füßen des Fußstücks zu gewährleisten, was sein Verhalten während der Bedienung und während des Entfernens des Brennelementes verbessern kann, wobei die Tragfläche des Elementes erhöht wird, was eine gewisse Stabilität in dem Fall gewährleisten kann, wo man in unbeabsichtigter Weise einen Fuß des Elementes auf der Ebene eines Durchflußloches der unteren Kernplatte abbricht.

Claims (9)

1. Kernreaktorbrennelementfußstück mit einer Anpassungsplatte, Tragefüßen (7; 13; 26; 42; 54) und einem Rückhaltefilter der Teilcben, die in der Kühlflüssigkeit des Kernreaktors enthalten sind, das gebildet ist von einem Element mit flacher Form (10; 11; 27; 45; 55), das zumindest einen Bereich (19; 30; 46; 56) aufweist, der ein Filtergitter bildet, dadurch gekennzeichnet daß das Element mit flacher Form (10; 11; 27; 45; 55) am unteren Teil der Tragefüße (7; 13; 26; 42; 54) des Brennelemtes befestigt ist, um in Betrieb auf der unteren Kernplatte (1; 21; 28; 48; 58) des Kernreaktors zu ruhen, wobei der Bereich, der das Filtergitter (19; 30; 46; 56) bildet, gegenüber einem Durchlauf des Kühlwassers (2; 20; 31; 47; 57) durch die untere Kernplatte angeordnet ist.
2. Fußstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit flacher Form (11) von einer Platte gebildet ist, die zumindest einen Bereich (19) aufweist, der von Öffnungen durchbohrt ist und der ein Filtergitter bildet, und zumindest zwei um 90º aufgerichtete Kanten (16), die gemäß einer Diagonalen des Abschnitts des Fußstücks angeordnet sind, und die jede einen Absatz aufweisen, der dazu bestimmt ist, auf der oberen Fläche eines Tragefußes (13) aufzuliegen, wenn die Platte (11) in das Innere des Fußstücks (12) zwischen seinen Tragefüßen (13) eingeführt ist.
3. Fußstück gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem beidseits der aufgerichteten einrastbaren Kanten (16) aufgerichtete Haltekanten (17) aufweist, die dazu bestimmt sind, mit zwei verschiedenen Flächen eines Tragefußes (13) in Kontakt zu kommen.
4. Fußstück gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Tragefüße (13) auf seiner unteren Seite bearbeitet ist, um eine Versatzung (14) zu bilden, in die eine Kante der Platte (11) eingeführt ist, wobei die Versatzungen (14) eine Höhe haben, die zumindest gleich der Dicke der Platte (11) ist.
5. Fußstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen oberen Teil (23) mit Füßen (26) und einen unteren Teil (25) aufweist, der die Filtrationsplatte (27) bildet, die Einbaumittel (34, 49) aufweist, die ihre Befestigung am unteren Ende der Füße (26) gewährleisten.
6. Fußstück gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (34) von zumindest zwei Pionen gebildet sind, die einstückig mit dem unteren Teil (25) des Fußstücks sind, und die in die Öffnungen (32) der Füße (26) einzuschieben sind, und von einem Verbindungsring (33), der um jeden der Pione (34) angeordnet ist, und der in eine Verteifung, die in die Bohrung (32) einmündet, einzuschieben ist.
7. Fußstück gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (49) von einem einrastbaren Pion (49) gebildet sind, der einstückig mit dem unteren Teil (43) des Fußstücks (40) ist, und von einem einrastbaren Pion (49), der einstückig mit einem Fuß (42) des Fußstücks (40) ist, und von Öffnungen zum Eingriff der Pione (49) in den unteren Teil (43) des Fußstücks (40) und in einen der Füße (42) des oberen Teils (41) des Fußstücks (40)
8. Fußstück gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einrastbaren Pione (49) einen zylindrischen Schaft (50) aufweisen und einen kegelstumpfartigen Kopf (52), der dank Schlitzen (51) in mehrere Abschnitte zur radialen Verformung unterteilt ist.
9. Fußstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit flacher Form von einer Platte (55) mit praktisch quadratischer Form gebildet ist, die Öffnungen in zumindest einem Filtrationsbereich aufweist, und entlang deren Kanten elastische Blättchen bzw. Plättchen (60) befestigt sind, die zwischen die Tragefüße (54) des Fußstücks (53) einzuschieben sind.
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