DE69006819T2 - Bohrer mit Staubabsaugungsvorrichtung. - Google Patents

Bohrer mit Staubabsaugungsvorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrgerät, wie z.B. einen elektrischen Bohrhammer, das eine Staubabsaugvorrichtung aufweist, die den während eines Bohrvorgangs erzeugten Staub absaugt.
  • Ein bekannter elektrischer Bohrhammer ist in Fig. 3 dargestellt. Während eines Bohrvorgangs, bei dem ein Bohrer 1 verwendet wird, wird der in der Nähe des Bohrers 1 erzeugte Staub durch das Ansaugen in einen Aufsatz 2 einer Vakuum-Staubabsaugvorrichtung abgezogen. Anschließend wird der Staub durch eine erste Leitung 3, die an einem Ende mit dem Aufsatz 2 verbunden ist, durch eine zweite Leitung 4, deren eines Ende gleitfähig das entgegengesetzte Ende der ersten Leitung 3 aufnimmt, und durch einen Schlauch 5, dessen eines Ende mit dem entgegengesetzten Ende der zweiten Leitung 4 verbunden ist, transportiert und dann in eine Staubabsaugkammer 6, die in einem Körper 7 des Bohrhammers festgelegt ist, abgesaugt. Schließlich wird der Staub von der Staubabsaugkammer 6 in einen am Körper 7 befestigten Staubbeutel (nicht gezeigt) ausgelassen. Wenn der Bohrvorgang fortschreitet, bewegt sich der Körper des elektrischen Bohrhammers vorwärts. Während dieser Zeit ziehen sich der Aufsatz 2 und die erste Leitung 3 zurück oder bewegen sich nach hinten. Die zweite Leitung 4 ist über einen Seitengriff 9 und eine Halterung 10 am Körper 7 befestigt. Eine Druck-Schraubenfeder 11 befindet sich in der zweiten Leitung 4 und drückt die erste Leitung 3 axial auswärts von der zweiten Leitung 4, so daß die erste Leitung 3 durch und gegen die Kraft der Feder 11 relativ zur zweiten Leitung 4 gleitfähig bewegbar ist.
  • Bei dieser Konstruktion tendiert der während eines Bohrvorgangs erzeugte Staub dazu, sich an einer Innenumfangswand der zweiten Leitung 4 und an der Peripherie der Feder 11 abzusetzen, wodurch ungehinderte Gleitbewegung der ersten Leitung 3 behindert wird. Im ungünstigsten Fall sind die erste Leitung 3 und die zweite Leitung 4 durch den zwischen diesen eingeschlossenen Staub gegeneinander arretiert. Der herkömmliche Bohrhammer ist daher nicht betriebssicher. Desweiteren ist, durch das Vorhandensein der sich zwischen der ersten Leitung 3 und dem Schlauch 5 erstreckenden, zweiten Leitung 4 bedingt, der Strömungswiderstand der Staubabsaugvorrichtung relativ groß; Luft kann aus einen Zwischenraum zwischen der ersten Leitung 3 und der zweiten Leitung 4 ausströmen, wodurch die Effektivität des Staubabsaugens der Staubabsaugvorrichtung verringert ist.
  • Unter Berücksichtigung der vorhergehenden Nachteile des Standes der Technik wird mit der vorliegenden Erfindung versucht, ein eine Staubabsaugvorrichtung aufweisendes Bohrgerät zu schaffen, das betriebssicher ist und eine hohe Effektivität des Staubabsaugens hat.
  • Kurz gesagt weist das Bohrgerät der vorliegenden Erfindung eine Vakuum-Staubabsaugvorrichtung auf, die den Staub aus einem mit einem Bohrer gebohrten Gebiet eines Gegenstandes absaugt. Die Staubabsaugvorrichtung hat einen Schlauch, der sich von einem Körper des Bohrhammers aus erstreckt und der direkt mit einem Ende einer bewegbaren ersten Leitung verbunden ist, die gleitfähig in einer Stütze, wie z.B. einer stationären zweiten Leitung, aufgenommen ist. Während eines Bohrvorgangs gleitet die erste Leitung entlang der Stütze rückwärts und vorwärts, wenn sich ein Ansaugaufsatz in eine zur Bewegungsrichtung des Bohrers entgegengesetzte Richtung bewegt. Da durch den Schlauch ein Gleitabschnitt zwischen der ersten Leitung und der Stütze von einem Staub-Transportweg abgetrennt ist, bewegen sich die erste Leitung und der mit dieser verbundene Aufsatz relativ zum Bohrer immer ungehindert.
  • Erfindungsgemäß wird ein Bohrgerät geschaffen, das eine Einrichtung, die einen Bohrer lösbar mit einem Körper des Bohrgerätes verbindet, um einen Gegenstand zu bohren, und eine Vakuum-Staubabsaugvorrichtung aufweist, die der Staub aus einem gebohrten Gebiet des Gegenstandes absaugt, wobei die Staubabsaugvorrichtung aufweist: einen Aufsatz, der die Peripherie des Bohrers mit einer Ansaugdüse bedeckt, die dem gebohrten Gebiet des Gegenstandes gegenüberliegen kann, eine Leitung, die an einem Ende mit dem Aufsatz verbunden ist und die mit der Ansaugdüse in Fluidverbindung steht, eine Stützeinrichtung, die am Körper befestigt ist, und die die Leitung gleitfähig parallel zur Achse des Bohrers stützt, einen sich vom Körper erstreckenden Schlauch, der über die Leitung mit der Ansaugdüse in Verbindung steht, und eine federnde Einrichtung, durch die die Leitung gespannt wird, damit diese von der Stützeinrichtung nach außen hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch direkt mit dem zum einen Ende entgegengesetzten Ende der Leitung verbunden ist, und daß die federnde Einrichtung eine Druck-Schraubenfeder aufweist, die in der Stütze angeordnet ist, und die sich um einen Abschnitt des Schlauchs herum erstreckt, der in dieser aufgenommen wird.
  • Ein Weg zur Ausführung der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die nur ein spezifisches Ausführungsbeispiel darstellen, nachstehend detailliert beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines elektrischen Bohrhammers ist, der eine erfindungsgemäße Staubabsaugvorrichtung aufweist,
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Teildraufsicht des elektrischen Bohrhammers ist, und
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Teildraufsicht eines herkömmlichen elektrischen Bohrhammers ist, der eine Staubabsaugvorrichtung aufweist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt hat ein die Erfindung aufweisender elektrischer Bohrhammer: einen Körper 20, in dem ein Motor (nicht gezeigt) angeordnet ist, einen Bohrer 21, der mit dem Körper 20 lösbar verbunden ist und durch den Motor angetrieben wird, um einen zu bohrenden Gegenstand aus Beton, Stein und ähnlichem zu bohren, und eine Vakuum-Staubabsaugvorrichtung 22, um den vom Gegenstand während eines Bohrvorgangs erzeugten Staub abzusaugen. Der Körper 20 hat ein Gehäuse 23 (Fig. 2), das eine Ansaugkammer 24 (Fig. 2) der Staubabsaugvorrichtung 22 festlegt, in der ein Gebläse (nicht gezeigt) angeordnet ist. Das Gebläse wird vom Motor angetrieben, um Luft und in dieser schwebenden Staub in die Staubabsaugkammer 24 anzusaugen und diese dann aus der Staubabsaugkammer 24 auszulassen. Der Bohrhammer hat ferner einen Seitengriff 25, der sich seitlich vom Körper 20 erstreckt, damit dieser von einer Hand der Bedienungsperson ergriffen wird, und eine Klemmvorrichtung oder eine Halterung 26, die seitlich vom Körper 20 vorsteht, um eine später beschriebene zweite Leitung der Staubabsaugvorrichtung 22 zu halten.
  • Die Staubabsaugvorrichtung 22 hat einen Ansaugaufsatz 27, der entlang dem Bohrer 21 gleitfähig bewegbar ist und den Bohrer 21 in Umfangsrichtung bedeckt. Der Ansaugaufsatz 27 ist zusammengesetzt aus: einem Hohlzylinderkörper 27a, der eine kreisförmige Ansaugdüse 28 hat, die sich zu einem gebohrten Gebiet des Gegenstandes öffnet, um den vom gebohrten Gebiet erzeugten Staub anzusaugen, und einem länglichen Hohlträger 27b, der sich seitlich vom Zylinderkörper 27a erstreckt, um den Staub von der Ansaugdüse 28 zur ersten Leitung 29 zu führen. Die erste Leitung 29 ist, wie günstiger in Fig. 2 gezeigt wird, an einem Ende mit dem Träger 27b des Ansaugaufsatzes 27 verbunden und wird mit der Ansaugdüse 28 in Fluidverbindung gehalten. Das entgegengesetzte Ende der ersten Leitung 29 wird gleitfähig in einer zweiten Leitung 30 aufgenommen. Die zweite Leitung 30 erstreckt sich parallel zu einer Längsachse des Bohrers 21 und ist mit Hilfe der Halterung 26 am Körper 20 fest montiert. Wenn die Halterung 26 gelöst ist, ist die zweite Leitung 30 in eine Längsrichtung bewegbar, um die Anfangsposition des Ansaugaufsatzes 27 zu ändern. Das entgegengesetzte Ende der in der zweiten Leitung 30 aufgenommen ersten Leitung 29 ist direkt mit einem Ende eines flexiblen Schlauchs 31 verbunden. Der flexible Schlauch 31 hat eine balkartige Struktur und ist somit nicht nur in beliebige Richtung flexibel, sondern kann in eine Längsrichtung ausgedehnt und zusammengezogen werden. Eine federnde Einrichtung, die eine Druck- Schraubenfeder 32 aufweist (Fig. 2), ist in der zweiten Leitung 30 angeordnet und erstreckt sich um einen Abschnitt des flexiblen Schlauchs 31 herum, der in der zweiten Leitung 30 aufgenommen wird. Die Druck-Schraubenfeder 32 wirkt zwischen der ersten Leitung 29 und einer hinteren Kappe 33, die an einem Ende der zweiten Leitung 30 befestigt ist, und drückt die erste Leitung 29, damit diese von der zweiten Leitung 30 aus nach außen vorsteht. Das entgegengesetzte Ende des flexiblen Schlauchs 31 ist mit einem Ansaugloch (nicht gezeigt) verbunden, das mit der Staubabsaugkammer 24 in Verbindung steht. Die Staubabsaugkammer 24 steht ebenfalls mit einem Auslaßloch (nicht gezeigt) in Verbindung, mit dem ein Staubbeutel 34 (Fig. 1) verbunden ist, damit dieser den Staub sammelt, der in der vom Auslaßloch ausgestoßenen Luft schwebt.
  • Der Körper 20 des elektrischen Bohrhammers wird in Betrieb zu einem Abschnitt eines gebohrten Gegenstandes geschoben. Durch die Vorschubbewegung des Körpers 20 steht dem Ansaugaufsatz 27 früher mit dem zu bohrenden Artikel in Eingriff als der sich drehende Bohrer 21. Bei einem weiteren Vorschub des Körpers 20 kommt der Bohrer 21 mit dem Gegenstand in Berührung und bohrt ihn. Während dieser Zeit wird, da das gebohrte Gebiet vom Ansaugaufsatz 27 bedeckt ist, der vom gebohrten Gegenstand erzeugte Staub von der Ansaugdüse 28 in den Ansaugaufsatz 27 abgezogen und dann durch die erste Leitung 29 und den flexiblen Schlauch 31 in die Staubabsaugkammer 24 transportiert. Anschließend wird der Staub von der Staubabsaugkammer 24 in den Staubbeutel 34 abgegeben. Die Vorschubbewegung des Körpers 20 und des Bohrers 21 führt dazu, daß der Ansaugaufsatz 27 zum Körper 20 zurückgezogen oder zurückbewegt wird. Zeitgleich mit der Zurückziehbewegung des Ansaugaufsatzes 27 gleitet die erste Leitung 29 entgegen der Kraft der Druck- Schraubenfeder 32 in die zweite Leitung 30. Da die erste Leitung 29 direkt mit dem flexiblen Schlauch 31 verbunden ist, ist ein Transportweg für den Staub von einem Gleitabschnitt zwischen der ersten Leitung 29 und der zweiten Leitung 30 abgetrennt. Folglich befindet sich niemals Staub im Gleitabschnitt; der Gleitabschnitt sichert eine ungehinderte Gleitbewegung der ersten Leitung 29 relativ zur zweiten Leitung 30. Desweiteren hat, durch die direkte Verbindung zwischen der ersten Leitung 29 und dem flexiblen Schlauch 31 bedingt, der Staubtransportweg einen geringeren Strömungswiderstand als beim herkömmlichen Bohrhammer, der in fig. 3 gezeigt ist; beim Staubtransportweg tritt keine Leckage aus einem Zwischenraum zwischen der ersten Leitung 29 und der zweiten Leitung 30 auf. Die Staubabsaugvorrichtung 22 der Erfindung hat eine hohe Effektivität des Staubabsaugens.
  • Offensichtlich sind mehrere geringe Änderungen und Abwandlungen der Erfindung im Sinn des oben gezeigten möglich. Zum Beispiel können der Ansaugaufsatz 27 und die erste Leitung 29 einstückig ausgeführt sein. Der flexible Schlauch 31 kann durch einen gewöhnlichen Schlauch aus einem elastischen Material ersetzt werden. Die Staubabsaugvorrichtung 22 der Erfindung ist auf andere Geräte, wie z.B. auf Staubsauger anwendbar, die einen Schlauch aufweisen, der mit einem Reinigungskopf oder einem Aufsatz über teleskopisch verbundene Leitungen verbunden ist.

Claims (4)

1. Bohrgerät, das eine Einrichtung, die einen Bohrer (21) lösbar mit einem Körper (20) des Bohrgerätes verbindet, um einen Gegenstand zu bohren, und eine Vakuum-Staubabsaugvorrichtung (22) aufweist, die den Staub aus einem gebohrten Gebiet des Gegenstandes absaugt, wobei die Staubabsaugvorrichtung (22) aufweist: einen Aufsatz (27), der die Peripherie des Bohrers (21) mit einer Ansaugdüse (28) bedeckt, die dem gebohrten Gebiet des Gegenstandes gegenüberliegen kann, eine Leitung (29), die an einem Ende mit dem Aufsatz (27) verbunden ist und die mit der Ansaugdüse (28) in Fluidverbindung steht, eine Stützeinrichtung (30), die am Körper (20) befestigt ist und die die Leitung (29) gleitfähig parallel zur Achse des Bohrers stützt, einen sich vom Körper (20) erstreckenden Schlauch (31), der über die Leitung (29) mit der Ansaugdüse (28) in Verbindung steht, und eine federnde Einrichtung (32), durch die die Leitung (29) gespannt wird, damit diese von der Stützeinrichtung (30) nach außen vorsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlauch (31) direkt mit dem zum einen Ende entgegengesetzten Ende der Leitung (29) verbunden ist, und daß
die federnde Einrichtung (32) eine Druck-Schraubenfeder aufweist, die in der Stütze (30) angeordnet ist, und die sich um einen Abschnitt des Schlauchs (31) herum erstreckt, der in dieser aufgenommen wird.
2. Bohrgerät nach Anspruch 1, wobei die Stützeinrichtung eine zweite Leitung (30) aufweist, die sich parallel zu einer Längsachse des Bohrers (21) erstreckt, und die gleitfähig die Leitung (29) von dem zum Aufsatz entgegengesetzten Ende der letzteren aus aufnimmt.
3. Bohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schlauch (31) in eine Längsrichtung ausdehnbar und zusammenziehbar ist.
4. Bohrgerät nach einem der vorhergehenden Arsprüche, wobei der Schlauch (31) flexibel ist.
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