DE69006686T2 - Vorrichtung zur Reinigung des Inneren der aseptischen Kammer einer Verpackungsmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung des Inneren der aseptischen Kammer einer Verpackungsmaschine.

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    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/025Packaging in aseptic tunnels
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung des Innenraumes einer keimfreien Kammer, die in sich ein Behältertransportband einer Verpackungsmaschine zum Abtrennen eines benötigten Verpackungsarbeitsraumes von der Außenluft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eingeschlossen hat.
  • Eine solche Vorrichtung ist bereits aus US-A-4 208 852 bekannt, worin eine derartige Vorrichtung mit fixierten, in einer solchen Weise nahe der oberen Wand des Arbeitsraumes angebrachten Sprührohren offenbart ist, daß die Sprühöffnungen des Sprührohres nach unten gerichtet sind. Die Kammer kann vollständig an den Stellen gegenüber den Sprühöffnungen gereinigt werden, aber kann an den Stellen außerhalb des Weges der von den Sprühdüsen abgegebenen Reinigungslösung nicht wirksam gereinigt werden. Es ist besonders schwierig, die Ecken der Kammer zu reinigen.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das obige Problem zu überwinden und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die geeignet ist, den gesamten Innenraum einer Kammer zu reinigen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Reinigen des Innenraumes einer keimfreien Kammer der eingangs genannten Art zur Verfügung, worin gemäß der Erfindung ein Verbindungsloch in das drehbare Sprührohr in einem der Länge nach mittleren Teilstück desselben eingeformt ist, und eine horizontale kurze Röhrenführung um das Sprührohr herum angepaßt ist, um das Verbindungsloch zu bedecken, und an seiner inneren Umfangsoberfläche mit einer ringförmigen Nut ausgeformt ist, die mit dem Verbindungsloch in Verbindung steht, wobei die Führung eine Vielzahl von Sprühöffnungen hat, die auf dem Umfang desselben voneinander entfernt angeordnet sind und die sich von dem Grund der ringförmigen Nut nach außen hin erstrecken.
  • Wenn die sich unter Druck befindliche Sprühlösung dem Sprührohr zugeführt wird, während sich das Sprührohr dreht, kann die Lösung aus den Öffnungen über die gesamte Länge und den gesamten Umfang des Rohres gesprüht werden, so daß der Innenraum der Kammer vollständig gereinigt werden kann.
  • Es ist bekannt, daß DE-A-28 06 126 die Verwendung eines Sprührohres in einer Vorrichtung zur Reinigung kleiner Gegenstände zeigt.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren weiter erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung und zeigt eine Vorrichtung der Erfindung in ihrer Gesamtheit;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht im Querschnitt der gesamten Vorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht im vertikalen Längsschnitt eines Sprührohres und der Nachbarschaft davon;
  • Fign. 4 bis 10 sind Ansichten in Schnitten, genommen entlang der Linie IV-IV, Linie V-V, Linie VI-VI, Linie VII-VII, Linie VIII- VIII, Linie IX-IX bzw. Linie X-X in Fig. 3;
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Anordnung der Sprühöffnungen im Sprührohr illustriert; und
  • Fig. 12 zeigt die Anordnungen der Sprühöffnungen in Endkappen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Verpackungsmaschinen haben eine keimfreie Kammer 12, die in sich ein Behältertransportband 11 eingeschlossen hat und die einen benötigten Verpackungsarbeitsraum von der Außenluft abtrennt. Die keimfreie Kammer 12 hat die Form eines hohlen, rechtwinkligen Quaders, gestreckt in der Richtung Vorderseite-zu-Rückseite und ist quadratisch bis rechteckig im Querschnitt und hat eine Oberwand 12a, Vorderwand 12b und Rückwand 12c.
  • Auch wenn es nicht gezeigt ist, ist die Oberwand 12a der Kammer 12 ausgestattet mit einer Serie von Vorrichtungen, nacheinander von der Rückseite zur Vorderseite angeordnet zum Zuführen von Behältern zum Band 11, Füllen eines fließfähigen Lebensmittels oder ähnlichen Produktes in die Behälter, während die Behälter vom Band 11 transportiert werden, danach hermetischen Verschließen der Deckel jedes Behälters und schließlich Entnehmen der gefüllten Behälter aus der Kammer 12.
  • Das Behältertransportband 11 ist ein Kettenband mit einem Transportweg, welcher sich von der Rückseite zur Vorderseite erstrecht, und enthält ein Paar von oberen und unteren Endlosketten 21, die an jeder der gegenüberliegenden Seiten des Weges angeordnet sind, zwei Paar vordere Antriebszahnkränze 22 und hintere Antriebszahnkränze 23 an jeder Seite angeordnet und mit den entsprechenden sich dort herum einschererden oberen und unteren Endlosketten 21, ein Paar aus vertikaler Antriebswelle 24 und Antriebswelle 25 angeordnet an jeder Seite und die Antriebszahnkränze 22 bzw. die Antriebszahnkränze 23 transportieren und eine Vielzahl von vertikalen im Querschnitt L- geformten Teilen 26, an den oberen und unteren Ketten 21 befestigt und mit einem spezifischen Abstand angeordnet. Zwei vertikale Teile 26 auf jeder Seite liefern eine Haltevorrichtung. Wenn die Haltevorrichtung zur Transportwegseite gebracht wird, wird ein Behälter durch die Haltevorrichtung gehalten. Unter dem Laufweg der Haltevorrichtung ist parallel dazu eine Querstange 27 zum Führen der Behälter durch Tragen der Böden derselben (siehe Fig. 2) angeordnet.
  • Ein horizontales Sprührohr 31 ist oberhalb der Rücklaufseite der Ketten 21 auf jeder Seite des Transportweges angeordnet und erstreckt sich entlang der Ecke der Oberseite innerhalb der Kammer 12 etwa über dessen gesamte Länge. Vordere und hintere Endkappen 32 und 33 sind über die entsprechenden enden des Sprührohres 31 gezogen. Die vordere Endkappe 32 bildet eine Einheit mit einer nach vorne überstehenden Tragwelle 34 (siehe Fig. 3). Auf der anderen Seite ist die Vorderwand 12b der Kammer 12 mit einer vorderen Aufnahme 35 ausgestattet. Die Tragwelle 34 erstreckt sich nach vorn von und wird durch die vordere Aufnahme 35 gestützt. Das überstehende Ende der Welle 34 ist mit der Antriebswelle eines Motors 36, der ein Reduktionsgetriebe hat, verbunden. Das Sprührohr 31 wird weiter an einem Teil desselben, nahe zu seinem hinteren Ende, durch eine hintere Führung 27 und an zwei dazwischenliegenden Teilen desselben zwischen den vorderen und hinteren Enden durch zwischenliegende Führungen 38 gestützt.
  • Eine Vielzahl von Sprühöffnungen 71 ist in den Teilen des Sprührohres 31 gebildet, die innerhalb der Kammer 12 offengelassen und nicht in die Führungen 37, 38 eingepaßt sind, und ist etwa über die gesamte Länge des Rohres angeordnet. Unter Bezugnahme auf Fig. 11 ist die Vielzahl der Sprühöffnungen 71 auf einer Linie L angeordnet, die sich schraubenförmig über das Sprührohr 31 erstreckt. Insbesondere ist eine Sprühöffnung 71 auf jedem der Umfänge, die mit gleichem Zwischenraum entlang der Länge des Sprührohres 71 angeordnet sind, gebildet, und jeweils zwei benachbarte Sprühöffnungen 71 haben ihre Achsen um 90º voneinander versetzt.
  • Wie im einzelnen in Fig. 3 gezeigt, sind in der Umfangswand der vorderen Endkappe 32, die eine Blindbohrung 41 definiert, vier Sprühöffnungen 42 gebildet, auf jeweils zwei Umfängen in einem vorbestimmten Abstand entlang des Sprührohrs voneinander entfernt angeordnet. Unter Bezugnahme auf Fig. 12 (a) ist von den vier Sprühöffnungen 42 auf dem vorderen Umfang die erste Sprühöffnung 42 vertikal aufwärts gerichtet, die zweite und die dritte Sprühöffnung 42 sind, wenn auch vorwärts bzw. rückwärts gerichtet, in einem Winkel von Θ1 zur ersten Öffnung geneigt, und die vierte Sprühöffnung 42 ist vorwärts um einen größeren Winkel Θ2 zur ersten Öffnung geneigt. Von den vier Sprühöffnungen 42 auf dem hinteren Umfang ist die erste Sprühöffnung 42 vertikal nach oben gerichtet, und im Hinblick auf diese Öffnung sind die zweite und dritte Sprühöffnung 42, wenn auch vorwärts bzw. rückwärts gerichtet, in einem Winkel Θ1 geneigt, und die vierte Öffnung 42 ist rückwärts um einen größeren Winkel Θ2 geneigt.
  • Vier Sprühöffnungen 44 sind auch gebildet in der Umfangswand der hinteren Endkappe 33, die eine Blindbohrung 43 definiert, auf jeweils zwei Umfängen mit in einem vorbestimmten Abstand voneinander entlang des Rohres angeordnet. Unter Bezugnahme auf Fig. 12 (b) ist von den vier Sprühöffnungen 44 das vorderen Umfangs die erste Sprühöffnung 44 vertikal nach oben gerichtet, und im Hinblick auf diese Öffnung sind die zweite und die dritte Öffnung 44, wenn auch vorwärts bzw. rückwärts gerichtet, um einen Winkel Θ1 geneigt, und die vierte Öffnung 44 ist rückwärts um einen größeren Winkel Θ2 geneigt. Die vier Sprühöffnungen 44 auf dem hinteren Umfang sind im Hinblick auf Orientierung und Winkel jeweils die gleichen wie die entsprechenden dervrier vorderen Sprühöffnungen 44. Der Winkel Θ1 beträgt 15º und Θ2 beträgt 30º. Die hintere Endkappe 33 hat ferner eine Sprühöffnung 44, die sich vom Grund der Blindbohrung 43 direkt nach hinten erstreckt.
  • Die hintere Führung 37 enthält ein horizontales, kurzes röhrenförmiges Gehäuse 54 unterstützt durch ein Stützbauteil 53 von einer Abdeckplatte 52, die ein Loch 51 in der Oberwand 12a der Kammer 12 bedeckt, und vordere und hintere Hülsen 55, eingepaßt in das Gehäuse 54 und jeweils voneinander entfernt angeordnet. Das Gehäuse 54 ist an seiner inneren Oberfläche mit einer ringförmigen Nut 56 um den Zwischenraum zwischen den beiden Hülsen 55 ausgeformt. Mit Ausnahme des oberen Teils des Gehäuses 54 erstreckt sich eine Vielzahl von Sprühöffnungen 57 vom Grund des Einschnitts 56 nach außen hin und ist in einer Reihe mit gleichem Abstand über den Umfang des Gehäuses verteilt angeordnet. Auf der anderen Seite hat das Sprührohr 31 ein rundes Verbindungsloch 58 in Verbindung mit dem Zwischenraum zwischen den Hülsen 55.
  • Wie die hintere Führung 37 enthält jede Zwischenführung 38 ein horizontales, kurzes, röhrenförmiges Gehäuse 64 unterstützt durch ein Stützbauteil 63 von einer Abdeckplatte 62, die ein Loch 61 in der Oberwand 12a der Kammer 12 abdeckt, und vordere und hintere Hülsen 65 eingepaßt in das Gehäuse 64 und jeweils voneinander entfernt angeordnet. Ahnlich ist das Gehäuse 64 an seiner inneren Oberfläche mit einer kreisrunden Nut 66 ausgefornt und hat eine Vielzahl von Sprühöffnungen 67, die sich vom Grund der Nut 66 nach außen hin erstrecken, und in drei Reihen, die voneinander entfernt entlang des Sprührohrs verteilt sind, angeordnet sind. Das Sprührohr 31 hat drei Verbindungslöcher 68 jeweils in der Form eines gestreckten Kreises, mit gleichem Abstand auf dem Umfang des Rohres angeordnet und verbunden mit dem Zwischenraum zwischen den beiden Hülsen 65. Ein Durchlaß 69 zum Zuführen der unter Druck stehenden Reinigungslösung erstreckt sich von der runden Nut 66 durch das Stützbauteil 63 und die Abdeckplatte 62.
  • Jetzt, angenommen, das Sprührohr 31 ist in seiner gesamten Länge 1900 mm, 25,4 mm im Außendurchmesser und 19,4 mm im Innendurchmesser, und die Sprühöffnungen 71 sind 16 mm in der Höhe und 1 mm im Durchmesser. Wenn eine Reinigungslösung durch jede der beiden Zuführöffnungen mit einer Geschwindigkeit von 0,6 bis 0,8 kg/cm², 6000 bis 8000 Liter/hr zugeführt wird, während sich das Sprührohr dreht, z. B. mit einer Geschwindigkeit von 100 upm, bildet die unter Druck aus den Sprühöffnungen ausgetretene Lösung einen Strahlkreis von etwa 2 m im Durchmesser, um das Innere der Kammer vollständig zu reinigen.

Claims (6)

1. Eine Vorrichtung zur Reinigung des Innenraumes einer keimfreien Kammer (12), die in sich ein Behältertransportband (11) einer Verpackungsmaschine eingeschlossen hat und die einen benötigten Verpackungsarbeitsraum von der Außenluft abtrennt, mit: mindestens einem Sprührohr (31), das im Inneren der keimfreien Kammer (12) angeordnet ist und sich ungefähr über die gesamte Länge des Behältertransportweges und parallel dazu erstreckt, wobei das Sprührohr (31) eine Vielzahl von Sprühöffnungen (71) hat, die mit einem vorbestimmten Abstand ungefähr uber die gesamte Länge desselben angeordnet sind, und
einem Mittel (69) zur Zufuhr einer unter Druck gesetzten Reinigungslösung zum Inneren des Sprührohres (31), dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsloch (68) in das drehbare Sprührohr (31) in einem der Länge nach mittleren Teilstück desselben eingeformt ist, und daß eine horizontale kurze Röhrenführung (38) um das Sprührohr (31) herum angepaßt ist, um das Verbindungsloch (68) zu bedecken, und an seiner inneren Umfangsoberfläche mit einer ringförmigen Nut (66) ausgeformt ist, die mit dem Verbindungsloch in Verbindung steht, wobei die Führung eine Vielzahl von Sprühöffnungen (67) hat, die auf dem Umfang desselben voneinander entfernt angeordnet sind und die sich von dem Grund der ringförmigen Nut (66) nach außen hin erstrecken.
2. Eine Vorrichtung wie in Anspruch (1) definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühöffnungen (71) auf einer Linie angeordnet sind, die sich schraubenförmig über das Sprührohr (31) erstreckt.
3. Eine Vorrichtung wie in Anspruch (1) oder Anspruch (2) definiert, dadurch charakterisiert, daß zwei Endkappen (32, 33) über die jeweiligen Enden des Sprührohres (31) geschoben sind und wobei jede mit einer Vielzahl von Sprühöffnungen (42, 44) ausgebildet ist und zumindest eine der Sprühöffnungen jeder Endkappe zum äußeren Ende der entsprechenden Endkappe gerichtet ist.
4. Eine Vorrichtung wie in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (38) von der Oberwand (12a) der keimfreien Kammer (12) durch ein Stützbauteil (63) unterstützt wird, und das Stützbauteil (63) mit einem Durchlaß (69) ausgeformt ist, der mit dem Verbindungsloch (68) in Verbindung steht, um die unter Druck stehende Reinigungslösung in das Sprührohr (31) zuzuführen.
5. Eine Vorrichtung wie in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endkappen (32, 33) über die jeweiligen Enden des Sprührohres (31) gezogen sind, und das äußere Ende einer Endkappe (32 der beiden Endkappen mit einer Tragwelle (34) eine Einheit bildet, die sich in einer Richtung mit dem Sprührohr (31) erstreckt, wobei die Tragwelle (34) sich durch eine Endwand (12b) der keimfreien Kammer (12) hindurch erstreckt uncl von ihr drehbar unterstützt wird.
6. Eine Vorrichtung wie in einem vorhergehenden Anspruch definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die keimfreie Kammer (12) im Querschnitt quadratisch bis rechteckig ist und das Sprührohr (31) entlang der innenseitigen oberen Ecke der keimfreien Kammer an jeder seiner gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist.
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