DE69005204T2 - Wellplattenwärmeaustauscher. - Google Patents

Wellplattenwärmeaustauscher.

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DE69005204T2
DE69005204T2 DE1990605204 DE69005204T DE69005204T2 DE 69005204 T2 DE69005204 T2 DE 69005204T2 DE 1990605204 DE1990605204 DE 1990605204 DE 69005204 T DE69005204 T DE 69005204T DE 69005204 T2 DE69005204 T2 DE 69005204T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/02Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations
    • F28F3/04Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations the means being integral with the element
    • F28F3/042Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations the means being integral with the element in the form of local deformations of the element
    • F28F3/046Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations the means being integral with the element in the form of local deformations of the element the deformations being linear, e.g. corrugations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, gebildet aus gewellten und übereinandergelagerten Platten, entsprechend der Präambel des Anspruchs 1. Ein solcher Wärmetauscher ist bekannt durch GB-A-2 025 026.
  • Das Patent GB-A-551 167, ebenso wie das Patent FR-A- 1 325 843, beschreibt einen Wärmetauscher, gebildet aus übereinanderlagernden Platten mit Flächen mit zwei verschiedenen Längen, jedoch bilden die Wellungsgeraden benachbarter Platten Winkel von 0º. Die daraus resultierende Anordnung weist Kanäle auf, wo enge Durchgänge brüsk abwechseln mit Kammern von im wesentlichen quadratischem Querschnitt, wo das Fluid wirbelt. Dieser Effekt ist konträr zu dem der Erfindung, wo man versucht, eine möglichst gleichmäßig Strömung zu erzielen, mit verringerten Energieverlusten. Die Kombination von asymetrischen Platten und Winkeln von 60º bis 180º führt zu einem neuen und unvorhergesehenen Resultat.
  • Das Patent GB-A-2 025 026 betrifft einen Wärmetauscher, wo die Winkel der Wellungsgeraden oft annähernd 90º betragen, um den Wärmeübergang durch Erhöhung der Strömungsturbulenz zu verbessern.
  • Diese Platten dienen der Begrenzung benachbarter Kanäle, in denen beiderseits jeder Platte das zu wärmende Fluid und das zu kühlende Fluid fließen. Wesentlicher Zweck der Wellungen ist die Erhöhung der Steifigkeit der Platten, das Vermischen der Fluids durch Erhöhung der Turbulenz und die Vergrößerung der Wärmeaustauschfläche. Im allgemeinsten Fall sind die Platten übereinandergeschichtet und die Wellungsgeraden sind überkreuzt. Die Kanäle sind folglich von komplexer Form, mit Querschnitten von variabler Form längs der Strömungsrichtung. In einem besonderen Fall sind die Wellungen aller Platten parallel und die Kanäle haben dann einen Querschnitt von unveränderlicher Form, senkrecht zu der mittleren Strömungsrichtung, und eine im wesentlichen sinuskurvenförmige Gesamtform.
  • Normalerweise sind in den beiden Fällen die Platten identisch und hergestellt durch Ziehen von flachen Platten, um Flächen gleicher Länge zu bilden, mit Neigungen mit wechselnder Richtung beiderseits der Wellungsgeraden.
  • Man stellt jedoch einen weniger großen Wärmeaustausch fest als man erwarten könnte, hingegen ziemlich große Strömungswiderstände, die es erforderlich machen, den Überdruck stromaufwärts zu erhöhen.
  • Die Erfindung verfolgt im wesentlichen das Ziel, gleichzeitig diese beiden Nachteile zu verringern inittels einer günstigeren Strömung des Fluids in den Kanälen.
  • Vorgesehen ist, daß für jede Platte die Flächen abwechselnd kurz und lang sind und daß die Wellungsgeraden benachbarter Platten Winkel bilden, die enthalten sind zwischen 60º und 180º, wobei die Winkel von 0º einem Zustand entsprechen, wo die kurzen Flächen aller Platten nach derselben Richtung orientiert sind, und daß die langen Flächen jeweils Projektionen auf eine Mittelebene der Platten aufweisen, die 1,5 bis 2,5 mal länger sind, als die Projektionen der kurzen Flächen.
  • Zwei wichtige Ausführungen werden durch die Ansprüche 2 und 3 definiert.
  • Nun wird die Erfindung mehr im Detail beschrieben mit Hilfe der beigefügten erläuternden und nichteinschränkenden Zeichnungen:
  • -die Figur 1 stellt schematisch einen Wärmetauscher nach der vorhergehenden Technik dar, bei dem die Wellungsgeraden aller Platten parallel sind;
  • - die Figur 2 stellt ein Schema der Strömung in einem solchen Wärmetauscher dar;
  • - die Figur 3 stellt, in einer der Figur 1 analogen Ansicht, die Platten eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers dar; und
  • - die Figur 4 stellt die Anordnung der Platten in einem anderen erfindungskonformen Wärmetauscher dar.
  • Die Figur 1 stellt also einen Wärmetauscher dar, gebildet durch eine Übereinanderlagerung von identischen Platten 1, deren Form einer Sinuskurve gleicht und die hergestellt wurden durch Tiefungen längs parallelen Wellungsgeraden 2 an der Verbindungsstelle von wechselweise mit 3 und 4 bezeichneten Flächen.
  • Die Platten 1 dienen der Trennung von Kanälen 5, von denen bestimmte stromaufwärts in einen ersten Verteiler 6 und stromabwärts in einem ersten Sammler 7 münden, und die anderen stromaufwärts in einem zweiten Verteiler 8 und stromabwärts in einem zweiten Sammler 9 münden. Die ersten Kanäle 5 werden von einem zu erwärmenden Fluid durchströmt und die zweiten von einem zu kühlenden Fluid; die ersten und die zweiten Kanäle 5 wechseln entlang der Höhe des Wärmetauschers so ab, daß jede Platte 1, mit Ausnahme derer an den Enden, einer Wärmeaustauschfläche zwischen den beiden Fluiden entspricht. Im vorliegenden Fall wurden Gegenstrom-Strömungen dargestellt, bei denen das erste Fluid nach rechts fließt und das zweite nach links.
  • Die Kanäle 5 können an ihren Seitenflächen abgedichtet werden mittels Dichtungen und auf Abstand gehalten werden mittels Abstandsstücken. Diese wohlbekannten technischen Details werden hier nicht näher behandelt.
  • Die Flächen 3 und 4 sind symetrisch bezüglich der Wellungsgeraden 2, haben eine in der Projektion auf die Achse E, der mittleren Richtung der Strömung der beiden Fluids entsprechend, identische Länge 13 oder 14, und unterscheiden sich nur durch die Richtung ihrer Neigung längs der Achse E.
  • Betrachten wir einen Kanal 5, begrenzt durch eine obere Platte la und durch eine untere Platte 1b, wie dargestellt in Figur 2. Obwohl der Querschnitt des Kanals 5 gleichförmig ist über seine gesamte Länge, kann das Fluid den Wellungen der Platten 1a und 1b nicht folgen und Stömungsungleichheiten treten auf: die Flächen, die im Innern des Kanals nach hinten gerichtet sind, d.h. die Flächen 3 der unteren Platte 1b und die Flächen 4 der oberen Platte 1a entsprechen Flächen, die ein Hindernis darstellen für das Fluid, während die anderen Flächen, nach vorn gerichtet, diese Funktion nicht ausüben können, und folglich von einem Fluid bespült werden, dessen Fließgeschwindigkeit sehr gering ist oder örtlich sogar der mittleren Fließrichtung im Kanal 5 entgegengesetzt. Daraus resultieren große Energieverluste durch Reibung und ein geringerer Wärmeaustausch auf Grund dieser Zonen 10 mit kleiner Geschwindigkeit, die sich, wie Figur 2 zeigt, über die Gesamtheit der nach vorn gerichteten Flächen erstrecken und sogar über einen hinteren Teil der nach hinten gerichteten Flächen, und dies unabhängig von der Reynolds-Zahl der Strömung.
  • Nun wird Bezug genommen auf die Figur 3, die eine Ausführung der Erfindung darstellt. Die Platten y sind mit 11 bezeichnet und werden, wie bei der vorhergehenden Technik, hergestellt mittels Ziehen einer flachen Platte, um Wellungen zu erzeugen. Ihre hier mit 13 und 14 bezeichneten Flächen sind asymetrisch: die projizierte Länge l&sub1;&sub3; der Flächen 13, projiziert auf eine der parallelen Ebenen P1 oder P2, die die Wellungsgeraden 12 enthalten und zwischen denen die Platten 11 sich folglich erstrecken, oder auf eine Platten-Mittelebene P&sub3;, parallel zu den vorhergehenden, ist zweimal größer als die Länge l&sub1;&sub4; der anderen Flächen 14. Man wird folglich künftig die Flächen 13 lange Flächen nennen, und die Flächen 14 kurze Flächen.
  • Die Flächen 13 und 14 wechseln sich an den Platten 11 so ab, daß für jede Platte 11 die längen Flächen 13 zueinander parallel sind, ebenso wie die kurzen Flächen 14 und, um den Wärmetauscher zu bilden, sind die übereinandergelagerten Platten 11 so ausgerichtet, daß die Wellungsgeraden 12 der benachbarten Platten 11 Winkel bilden, die enthalten sind zwischen 60º und 180º (wobei der Winkel 0º Flächen der gleichen Art, nach derselben Richtung orientiert, auf benachbarten Platten entspricht).
  • Die Figur 4 stellt einen allgemeinen Fall dar und zeigt zwei übereinandergelagerte Platten 11a und 11b, deren Wellungsgeraden 12 an der Verbindungsstelle der Flächen 13 und 14 jeweils orientiert sind nach den Richtungen Da und Db, einen Drehwinkel α bildend. Die anderen Platten des Wärmetauschers, die nicht dargestellt sind, haben Wellungsgeraden, die abwechselnd nach Da und Db orientiert sind.
  • Die Platten sind aufeinandergeschichtet an Berührungspunkten 19 am Schnittpunkt der gekreuzten Wellungsgeraden 12.
  • Die in Figur 3 dargestellte Formgebung entspricht einem Drehwinkel von 180º, für den die Wellungsgeraden 12 aller Platten 11 parallel sind, wobei aber die langen Flächen 13 jeder Platte 11 nach derselben Richtung orientiert sind wie die kurzen Flächen 14 der benachbarten Platten 11, abgesehen von den Neigungsunterschieden. Für den durch die Platten 11c und 11d begrenzten Kanal 15a haben die Flächen 13 eine Innennormale nach vorn (in Richtung der Strömung, rechts in der Figur), und die kurzen Flächen 14 eine Innennormale nach hinten. Außerdem erstrecken sich die kurzen Flächen 14 senkrecht zu einer der Ebenen P&sub1;, P&sub2; oder P&sub3; in der Mitte einer langen Fläche 13 der benachbarten Platte 11. Man kann folglich für die gesamte lange Fläche 13 eine zentrale Zone der Länge l&sub1;&sub4; erkennen, die einer kurzen Fläche 14 der benachbarten Platte 11 gegenübersteht, und zwei Endabschnitte, wovon jeder eine Länge l&sub1;&sub5; hat, die dem Ende einer langen Fläche 13 der benachbarten Platte gegenüberstehen. In dem vorliegenden Fall, wo l&sub1;&sub3; = 2.1&sub1;&sub4; ist, ist l&sub1;&sub5; = l&sub1;&sub4; / 2. Die Neigungswinkel der langen und kurzen Flächen 13, 14 sind, bezogen auf die Ebenen P&sub1;, P&sub2; und P&sub3;, jeweils 18º und 36º. Gute Resultate wurden erzielt für wo XD den auf die Ebene P&sub3; projizierten Abstand zwischen einer Wellung 12 einer Platte 11, die unmittelbar stromaufwärts eine kurze Fläche 14 hat, und der Wellung 12 bezeichnet, die sich unmittelbar stromabwärts befindet und eine lange Fläche 13 einer benachbarten Platte 11 unmittelbar stromäufwärts hat; a bezeichnet den Abstand, senkrecht zur Ebene P&sub3;, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wellungen derselben Platte 11.
  • Mit solchen Formen sind die hydraulischen und thermischen Leistungen des Wärmetauschers besser für Reynolds-Zahlen, die enthalten sind zwischen 50 und 15 000, denn die Neigung der Flächen an der Strömungsvorderseite innerhalb der Kanäle 15 ist weniger groß. Daraus resultiert, daß die Zonen mit geringer Fluidgeschwindigkeit von geringer Ausdehnung sind, da das Fluid besser geleitet wird. Wenn man mit Figur 1 vergleicht, stellt man fest, daß die Zonen 10 künftig aufgeteilt sind, jede in zwei Zonen 17 und 18, deren Gesamtvolumen sehr viel kleiner ist, und die sich jeweils hinten an langen Flächen 13 und vorn an eben diesen Flächen erstrecken, wobei letztere vordringen auf den hinteren Teil nach hinten gerichteter Flächen, wie vorhergehend. Die langen Flächen 13 werden künftig über eine große mittlere Länge l&sub1;&sub6; mit Fluid von nicht zu vernachlässigender Geschwindigkeit bespült, was dazu beiträgt, den Wärmeaustausch zwischen benachbarten Kanälen 15 zu erhöhen und die Reibungsverluste zu reduzieren.
  • Diese Vorteile werden ebenfalls erzielt mit Kanälen von komplizierterer Form, hergestellt mit der Anordnung der Figur 4.
  • Die Konzeption der Erfindung ist besonders vorteilhaft in dem Fall, wo die Fluidströme Gegenströme sind, denn dann sind für jeden Kanal die nach vorn weisenden Flächen lange Flächen, und man erhält die angegebenen Vorteile.
  • Im Falle der Figur 3 hat man einen Reibungskoeffizienten erzielt, der um ein Mehrfaches kleiner ist als der Reibungskoeffizient der erzielt worden wäre mit einer der Figur 1 entsprechenden Gestaltung, wobei die Periodizitätsteilungen der Platten identisch sind, und dies unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit.

Claims (4)

1. Wärmetauscher, gebildet aus Platten (11), gewellt und übereinanderliegend, um getrennte Fluid-Durchflußkanäle zu bilden zwischen benachbarten Platten, wobei die Platten identisch und parallel sind und gebildet werden aus Flächen mit Neigungen wechselnder Richtungen, Wellungsgeraden (12) entsprechend zusammengesetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (13, 14) wechselweise kurz und lang sind, und dadurch, daß die Wellungslinien benachbarter Platten zwischen 60º und 180º enthaltene Winkel (α) bilden, wobei die Winkel von 0º einem Zustand entsprechen, bei dem die kurzen Flächen aller Platten in dieselbe Richtung weisen, und dadurch, daß die langen Flächen auf einer Mittelebene (P3) der Platten jeweils Projektionen (l&sub1;&sub3;) aufweisen, die 1,5 bis 2,5 mal länger sind als die Projektionen (l&sub1;&sub4;) der kürzeren Flächen.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungslinien benachbarter Platten Winkel von 180º bilden, und dadurch, daß das Verhältnis der Projektionen, auf eine Mittelebene einer Platte, des Abstands (xD) zwischen Wellungen (12), die zu benachbarten Platten gehören, wobei die am weitesten flußaufwärts liegende Wellung flußaufwärts begrenzt ist durch eine kurze Fläche (14) und die am weitesten flußabwärtsliegende Wellung flußaufwärts begrenzt ist durch eine lange Fläche 13, und der Summe der Längen (l&sub1;&sub3;+l&sub1;&sub4;) einer langen Fläche und einer kurzen Fläche enthalten ist zwischen 0,11 und 0,26.
3. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungslinien benachbarter Platten Winkel von 180º bilden, und dadurch, daß das Verhältnis der Projektion, senkrecht zu einer mittleren Ebene einer Platte, des Abstands (a) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wellungen derselben Platte, und der Projektion, auf eine Mittelebene einer Platte, der Summe der Längen (l&sub1;&sub3;+l&sub1;&sub4;) einer langen Fläche und einer kurzen Fläche, enthalten ist zwischen 0,14 und 0,26.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluide beiderseits der Platten als Gegenrichtungsströme bzw. als geteilte Strömungen fließen.
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