DE69004809T2 - Enzym und Enzymstabilisationssystem enthaltendes flüssiges Waschmittel. - Google Patents

Enzym und Enzymstabilisationssystem enthaltendes flüssiges Waschmittel.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stabilisierungssystem für Waschmittelenzyme. Genauer gesagt betrifft sie ein Stabilisierungssystem für Waschmittelenzyme in einer wäßrigen flüssigen Waschmittelzusammensetzung mit einem pH von mindestens 8,5, welche ferner ein Peroxidbleichmittel enthält.
  • Die EP-A-293 040 offenbart wäßrige flüssige Waschmittelzusammensetzungen, die ein Peroxidbleichmittel enthalten. Die Zusammensetzungen wurden zur Begrenzung der Menge des in Lösung verfügbaren Sauerstoffs entworfen. Es sind Enzyme enthaltende Zusammensetzungen offenbart, welche ebenfalls Stabilisierungssysteme für die Enzyme umfassen.
  • Die EP-A-28 865 offenbart ein Stabilisierungssystem für Enzyme in einer flüssiggen Waschmittelzusammensetzung, umfassend Ameisensäure oder ein Salz davon und Calciumionen. Die offenbarte Zusammensetzung hat einen pH-Wert von 6,5 bis 8,5.
  • Die US-A-4 381 247 offenbart trockene, pulvrige, Enzym enthaltende, bleichende Zusammensetzungen; es sind Magnesiumsulfat einschließende Stabilisatoren offenbart.
  • In der US-A-3 676 374 und der US-A-4 443 355 sind flüssige Waschmittelzusammensetzungen offenbart, die Enzyme und Magnesiumsalze einschließende Stabilisierungsmittel enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft wäßrige flüssige Waschmittelzusammensetzungen mit einem pH von mindestens 8,5, enthaltend ein organischen Tensid, eine Peroxidverbindung, ein Waschmittelenzym, die dadurch charakterisiert sind, daß sie weiterhin als Enzymstabilisierungssystem 10 ppm bis 10000 ppm Magnesiumionen enthalten.
  • Bevorzugte Zusammensetzungen enthalten ebenfalls eine gewisse Menge an Chelatbildnern. Derartige Zusammensetzungen enthalten höhere Mengen an Magnesiumionen, und zwar von 100 ppm bis 10000 ppm.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen haben einen pH-Wert bei Zimmertemperatur von mindestens 8,5, vorzugsweise von mindestens 9,0, und am meisten bevorzugt von mindestens 9,5. Die Peroxidverbindung ist vorzugsweise ein Perborat, am meisten bevorzugt ein Perborattetrahydrat.
  • Bevorzugte Zusammensetzungen enthalten ein wassermischbares organisches Lösungsmittel, wie Ethanol. Dieses vermindert die Löslichkeit jeder dispergierten Peroxidverbindung, was zu einer geringen Menge an verfügbarem Sauerstoff in der flüssigen Phase führt, die auf unter 0,5%. vozugsweise unter 0,1 %, reguliert wird.
  • Geeignete Waschmittelenzyme schließen Waschmittelproteasen, Waschmittelamylasen, Waschmittellipasen und Waschmittelcellulasen ein. Jene Waschmittelzusammensetzungen sind hier bevorzugt, die eine Waschmittelprotease, vorzugsweise eine hochalkalische Protease, von 0,01 % bisS %, auf der Basis von 8 KNPU/g, am meisten bevorzugt von 0,05 % bis 2,5 %, enthalten.
  • Trotz der schnell wachsenden Popularität erreichen flüssige Waschmittelzusammensetzungen nicht gänzlich das Leistungsprofil von granulat- bzw. teilchenförmigen Waschmitteln hoher Qualität; dies ist ein Grund, warum Waschmittelenzyme enthaltende flüssige Waschmittelzusammensetzungen in den letzten Jahren aufgetaucht sind.
  • Es ist bekannt, daß Waschmittelenzyme in flüssigen Zusammensetzungen einer Deaktivierung unterzogen sind, wobei ein solcher Mechanismus mit der Autohydrolyse des Enzyms in Zusammenhang steht und als Autolyse bezeichnet wird.
  • Folglich wurden mehrere Stabilsierungssysteme vorgeschlagen, um eine derartige Autolyse zu verringern, einschließlich Calciumsalze und Magnesiumsalze. Es kann angemerkt werden, daß diese Zusammensetzungen einen geringeren pH- Wert als 8,5 aufweisen, und es wird bei diesen Bedingungen festgestellt, daß Calcium bezüglich der Verminderung der Autolyse einen viel größeren Stabilisierungseffekt als Magnesium besitzt.
  • Um die Leistungsfähigkeit dieser flüssigen Waschmittelzusammensetzungen zu verbessern, ist es nunmehr wünschenswert geworden. Zusammensetzungen zu verwenden, die ferner Peroxidblelchmittel enthalten. Es ist noch gut bekannt, daß Peroxidbleichmittel enthaltende Zusammensetzungen bei einem höheren pH, d.h. oberhalb von 8,5, besser waschen.
  • Allerdings beanspruchen diese Zusammensetzungen die Waschmittelenzyme sehr stark, und die Autolyse wird mit Zunahme des pH-Wertes der Zusammensetzung ein größeres Problem. Es wurde festgestellt, daß Calciumsalze bezüglich der Stabilisierung der Waschmittelenzyme bei derartigen pH-Bedingungen nicht mehr wirksam sind; sie inhibieren sogar die Leistungsfähigkeit des Enzyms nach der Lagerung.
  • Es wurde nun überraschenderweise herausgefunden, daß Magnesiumionen ein effizientes Stabilisierungssystem für das Enzym darstellen, und zwar bei Bleichmittel enthaltenden Zusammensetzungen mit hohem pH, wenn sie in einer Menge im Bereich von 10 ppm bis 10000 ppm hinzugesetzt werden.
  • Es kann jede Magnesiumquelle verwendet werden, die in der Lage ist, freie (wasserlösllche) Magnesiumionen zu liefern. Aus Gründen der Verfügbarkeit sind Magnesiumsulfat, Magnesiumchlorid, Magnesiumacetat und Magnesiumformiat bevorzugt, am meisten bevorzugt sind Magnesiumacetat und Magnesiumchlorid. Derartige Verbindungen können als solche der Zusammensetzung hinzugesetzt werden. Als Alternative kann die Magnesiumquelle mit dem Enzym "vorgemischt" werden. was nachfolgend beschrieben ist, bevor sie in die Zusammensetzung eingeführt wird. Die Vormischung kann ebenfalls eingedampft oder lyophilisiert werden, um feste Teilchen zu erhalten. Solche Teilchen können dann mit z.B einem Siliconöl beschichtet werden.
  • Die flüssigen Waschmittelzusammensetzungen enthalten alle 5 bis 60 Gew.-% demflüssigen Waschmittelzusammensetzung, vorzugsweise 15 bis 40 Gew.-% eines aus nichtionischen, anionischen, kationischen und zwitterionischen oberflächenaktiven Mitteln ausgewählten organischen oberflächenaktiven Mittels und Mischungen davon.
  • Synthetische anionische Tenside können durch die allgemeine Formel R&sub1;SO&sub3;M angegeben werden, wobei R&sub1; für eine Kohlenwasserstoffgruppe steht, welche aus der aus geradkettigen oder verzweigten Alkylresten mit etwa 8 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen und Alkylphenylresten mit etwa 9 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe bestehenden Gruppe ausgewählt wird. M ist ein salzbildende. Kation, welches typischerweise aus der aus Natrium, Kalium und Ammonium bestehenden Gruppe und Mischungen davon ausgewählt wird.
  • Ein bevorzugtes synthetisches anionisches Tensid ist ein wasserlösliches Salz einer Alkylbenzolsulfonsäure mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen in der Akylgruppe. Ein anderes bevorzugtes synthetisches anionisches Tensid ist ein wasserlösliches Salz eines Alkylsulfats oder eines Alkylpolyethoxyatestersulfats, bei der die Alkylgruppe etwa 8 bis etwa 24, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatome enthält und etwa 1 bis etwa 12 Ethoxygruppen aufweist. Andere geeignete anionische Tenside sind in der US-A-4 170 565, Flesher et al., erteilt am 9. Oktober 1979, offenbart.
  • Die nichtionischen Tenside werden in herkömmlicher Weise hergestellt, indem Ethylenoxid mit einem Kohlenwasserstoff, das ein reaktives Wasserstoffatom, z.B. eine Hydroxyl-, Carboxyl- oder Aminogruppe aufweist, in Gegenwart eines sauren oder basischen Katalysators kondensiert wird. und sie schließen Verbindungen mit der allgemeinen Formel RA(CH&sub2;CH&sub2;O)nH ein, worin R für den hydrophoben Teil steht, A die das reaktive Wasserstoffatom tragende Gruppe bedeutet und n für die durchschnittliche Anzahl der Ethylenoxidteile steht. R enthält typischerweise etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatome. Sie können ebenfalls durch die Kondensationvon Propylenoxid mit einer Verbindung mit niedrigem Molekulargewlcht gebildet werden. n liegt für gewöhnlich zwischen etwa 2 und etwa 24.
  • Der hydrophobe Teil der nichtionischen Verbindung ist bevorzugt ein primäre oder sekundärer, geradkettiger oder verzweigter aliphatischer Alkohol mit etwa 8 bis etwa 24, vorzugsweise etwa 12 bis etwa 20, Koblenstoffatomen. Eine umfangreichere Offenbarung geeigneter nichtionischer Tenside kann in der US-A- 4 111 855 gefunden werden. Mischungen nichtionischer Tenside können wünschenswert sein.
  • Geeignete kationische Tenside schließen quarternäre Ammoniumverbindungen der Formel R&sub1;R&sub2;R&sub3;R&sub4;N&spplus; ein, worin R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; Methylgruppen sind und R&sub4; für eine C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkylgruppe steht, oder worin R&sub1; eine Ethyl- oder Hydroxyethylgruppe ist, R&sub2; und R&sub3; Methylgruppen sind und R&sub4; für eine C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkylgruppe steht.
  • Zwltterionische Tenside schließen Derivate von aliphatischen, quarternären Am monium-, Phosphonium- und Sulfoniumverbindungen ein, in denen der aliphatische Teil eine gerade oder verzweigte Kette sein kann, und in denen einer der aliphatischen Substituenten etwa 8 bis etwa 24 Kohlenstoffatome enthält und ein anderer Substituent mindestens eine anionische wasserlöslichmachende Gruppe enthält. Besonders bevorzugte zwitterionische Materialien sind ethoxylierte Ammoniumsulfonate und -sulfate, die in der US-A-3 925 262, Laughlin et al., erteilt am 9. Dezember 1975 und in der US-A-3 929 678, Laughlin et al., erteilt am 30. Dezember 1975, offenbart sind.
  • Semipolare nichtionische Tenside schließen wasserlösliche Aminoxide ein, die einen Alkyl- oder Hydroxyalkylteil mit etwa 8 bis etwa 28 Kohlenstoffatomen und zwei aus der aus Alkylgruppen und Hydroxyalkylgrupppen mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen bestehenden Gruppe ausgewählte Teile enthalten, welche gegebe nenfalls zu Ringstrukturen verbunden sein können.
  • Geeignete anionische synthetische oberflächenaktive Salze werden aus der aus Sulfonaten und Sulfaten bestehenden Gruppe ausgewählt. Dergleichen anionische Waschmittel sind im Bereich der Waschmittel gut bekannt und haben eine breite Anwendung bei gewerblichen Waschmitteln gefunden. Bevorzugte anionisehe, synthetische, wasserlösliche Sulfonat- oder Sulfatsalze weisen in ihrer Molekülstruktur einen Alkylrest mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen auf.
  • Beispiele derartiger bevorzugter anionischer Waschmittelsalze sind Reaktionsprodukte, die durch Sulfatierung von folgenden Verbindungen erhalten worden sind: Von Talg- und Kokosnußöl abgeleiteten C&sub8;-C&sub1;&sub8;-Fettalkoholen; Alkylbenzolsulfonaten, in denen die Alkylgruppe etwa 9 bis etwa 15 Kohlenstoffatome enthält, Natriumalkylglycerylethersulfonate; Ethersulfate von von Talg und Kokosnußolen abgeleiteten Fettalkoholen; Kokosnuß-Fettsäuremonoglyceridsulfate und - sulfonate; und wasserlösliche Salze von Paraffinsulfonaten mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Sulfonierte Olefintenside, die z. B in der US- A-3 332 880 weitgehender bescbrieben sind, können ebenfalls verwendet werden. Das neutralisierende Nation für die anionischen synthetischen Sulfonat und/oder Sulfate wird durch herkömmliche Kationen angegeben, welche in breitem Umfang in der Waschmitteltechnologie eingesetzt werden, wie Natrium und Kalium.
  • Eine hier besonders bevorzugte anionische synthetische Tensidkomponente stellen die wasserlöslichen Salze einer Alkylbenzolsulfonsäure dar. Vorzugsweise Natriumalkylbenzolsulfonate mit etwa 10 bis 13 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe.
  • Eine bevorzugte Klasse nichtionischer Ethoxylate wird durch das Kondensationsprodukt eines Fettalkohols mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen und etwa 2 bis etwa 10, vorzugsweise 3 bis 7 Mol an Ethylenoxid pro Mol des Fettalkohols dargestellt. Geeignete Spezien dieser Klasse von Ethoxylaten schließen folgende ein: Das Kondensationsprodukt von C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Oxo-Alkoholen und 7 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol; das Kondensationsprodukt von eng getrennten (narrow cut) C&sub1;&sub4;- C&sub1;&sub5;-Alkoholen und 7 oder 9 Mol Ethylenoxid pro Mol des Fett(oxo)alkohols; das Kondensationsprodukt eines eng getrennten C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3; Fett(oxo)alkohols und 6,5 Mol Ethylenoxid pro Mol des Fettalkohols; und das Kondensationsprodukt eines C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub4;-Kokosnuß-Fettalkohols mit einem Ethoxylierungsgrad (Mol EO/Mol Fettalkohol) im Bereich von 5 bis 8. Die Fettoxoalkohle weisen, obgleich sie hauptsächlich linear sind, in Abhängigkeit von den Verarbeitungsbedingungen und der Olefinrohmaterialien einen gewissen Grad der Verzweigung auf, insbesondere eine kurzkettige Verzweigung, wie eine Methylverzweigung.
  • Ein Verzweigungsgrad im Bereich von 15 % bis 50 % (Gew.-%) wird häufig bei handelsüblichen Oxo-Alkoholen gefunden.
  • Bevorzugte nichtionische ethoxylierte Komponenten können ebenfalls eine Mischung aus zwei getrennt ethoxylierten nichtionischen Tensiden mit einem unterschiedlichen Ethoxylierungsgrad sein; beispielsweise das nichtionische ethoxylierte Tensid mit 3 bis 7 Mol Ethylenoxid pro Mol des hydrophoben Teils und eine zweite ethoxylierte Spezies mit 8 bis 14 Mol Ethylenoxid pro Mol des hydrophoben Teils. Eine bevorzugte nichtionische ethoxylierte Mischung enthält ein geringer ethoxyliertes Produkt, welches das Kondensationsprodukt eines C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Oxo- Alkohols ist, mit bis zu 50 % (Gewicht) Verzweigung und etwa 3 bis 7 Mol Ethylenoxid pro Mol des Fett-Oxo-Alkohols und es enthält ein höher ethoxyliertes Produkt, das das Kondensatlonsprodukt eines C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub9;-Oxo-Alkohols mit mehr als 50 % (Gewicht) Verzweigung und etwa 8 bis 14 Mol Ethylenoxid pro Mol des verzweigten Oxo-Alkohols ist.
  • Bei der vorliegenden Zusammensetzung geeignete Bleichmittel sind feste, wasserlösliche Peroxidverbindungen. Bevorzugte Verbindungen schließen Perborate, Persulfate, Peroxydisulfate, Perphosphate und die durch Reaktion von Wasserstoffperoxid mit Natriumcarbonat oder Harnstoff gebildeten kristallinen Peroxyhydrate ein. Bevorzugte Peroxidbleichmittelverbindungen sind Natriumperborat- Monohydrat und Natriumperborat-Tetrahydrat und Natriumpercarbonat. Perboratbleichmittel können bei der vorliegenden Zusammensetzung in der Form von kleinen Teilchen, d.h. 0, 1 bis 20 Mikrometern, vorliegen, wobei die Teilchen durch eine in-situ-Kristallisation des Perborats gebildet worden sind.
  • Der Ausdruck "in-situ-Kristallisation" betrifft ein Verfahren, bei dem Perborattellchen in Gegenwart der Wasser/anionisches Tensid/Waschmittelbuilder-Matrix aus größeren Teilchen oder aus einer Lösung gebildet werden. Dieser Ausdruck umfaßt folglich Verfahreit, die chemische Reaktionen einschließen, wie wenn Natriumperborat durch Reaktion von stoichiometrischen Mengen an Wasserstoffperoxid mit Natriummetaborat oder Borax gebildet wird. Es umfaßt ebenfalls Verfahren, die die Auflösung und Umkristallisation einschließen, wie bei der Auflösung von Perboratmonohydrat und der anschließenden Bildung von Perborattetrahydrat. Die Umkristallisation findet ebenfalls statt, indem dem Perboratmonohydrat ermöglicht wird, Kristallwasser aufzunehmen, wodurch das Monohydrat ohne den Schritt der Auflösung direkt in das Tetrahydrat umkristallisiert.
  • Bei einerAusführungsform der Erfindung wird eine Perboratverbindung, z.B. Natriumperboratmonohydrat, einer wäßrigen Flüssigkeit, die das anionische Tensid und den Waschmittelbuilder umfaßt, hinzugesetzt. Die resultierende Aufschlämmung wird gerührt. Während dieses Rührens geschieht mit der Perboratverbindung ein Prozeß der Auflösung/Umkristallisation. Bedingt durch die Gegenwart des anionischen Tensids und des Waschmittelbuilders führt dieser Auflösungs/Umkristallisations-Prozeß zu Teilchen mit dem gewünschten Teilchendurchmesser.
  • Da das Monohydrat einer Umkristallisation gegenüber eher empfänglich ist, wird das Monohydrat in dieser Ausführungsform der Erfindung bevorzugt. Die hier angeführten Teilchendurchmesser sind gewichtsmittlere Teilchendurchmesser, wenn nicht anders angegeben. Aus Gründen der physikalischen Stabilität ist es bevorzugt, daß die Teilchengrößenverteilung relativ eng ist; d.h. es ist bevorzugt, daß weniger als 10 % (Gewicht) einen Teilchendurchmesser von mehr als 10 Mikrometern besitzt.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die Perboratverbindung in situ durch eine chemische Reaktion geformt. Zum Beispiel wird Natriummetaborat einer wäßrigen Flüssigkeit, die das anionische Tensid und den Waschmittelbuilder enthält, hinzugesetzt. Dann wird eine stoichiometrische Menge Wasserstoffperoxid unter Rühren hinzugesetzt. Das Rühren wird fortgesetzt bis die Reaktion abgeschlossen ist.
  • Anstelle von Metaborat können andere Boratverbindungen, einschließlich z.B. Borax und Borsäure, verwendet werden. Wenn Borax als Borverbindung verwendet wird, wird eine stoichiometrische Menge einer Base, z.B. Natriumhydroxid, hinzugesetzt, um die Reaktion des Borax zu Metaborat sicherzustellen. Das Verfahren läuft dann wie obeit für die Metaboratumwandlung beschrieben ab. Anstelle von Wasserstoffperoxid können andere Peroxide (z. B. Natriumperoxid), wie sie dem Fachmann bekannt sind. verwendet werden.
  • Bevorzugte flüssige Waschmittelzusammensetzungen enthalten zusätzlich zum Wasser ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel. Das Lösungsmittel vermindert die Löslichkeit des Perborats in der flüssigen Phase und erhöht somit die chemische Stabilität der Zusammensetzung.
  • Es ist nicht notwendig, daß das organische Lösungsmittel vollständig mit Wasser mischbar ist, vorausgesetzt, daß sich hinreichend viel Lösungsmittel mit dem Wasser der Zusammensetzung inischt, um die Löslichmachung der Perboratverbindung in der flüssigen Phase zu bewirken.
  • Das wassermischbare organische Lösungsmittel muß natürlich mit der Perboral verbindung bei dem verwendeten pH-Wert kompatibel sein. Deshalb sind Polyalkohole mit vicinalen Hydroxygruppen (z.B. 1,2-Propandiol und Glycerin) wenigt wünschenswert.
  • Beispiele von geeigneten wassermischbaren organischen Lösungsmittel schliessen die niederen aliphatischen Monoalkohole, Ethervon Diethylenglykol und niedere monoaliphatische Monoalkohole ein. Bevorzugte Lösungsmittel sind Ethanol, Isopropanol, 1-Methoxy-2-propanol, Ethyldiglykolether und Butyldiglykolether.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten ebenfalls Waschmittelenzyme; geeignete Enzyme schließen Waschmittelproteasen, -amylasen -lipasen, -cellulasen und Mischungen davon ein. Bevorzugte Enzyme sind hochalkalische Proteasen, z.B. Maxacal (R) und Savinase (R). Siliconbeschichtete Enzynie, wie in der EP-A-0 238 216 beschrieben, können ebenfalls verwendet werden.
  • Hier bevorzugte Zusammensetzungen enthalten gegebenenfalls als Builder eine Fettsäurekomponente. Allerdings ist eine Menge an Fettsäure von weniger als 5 Gew.-% der Zusammensetzung bevorzugt, und stärker bevorzugt sind weniger all 4 % Bevorzugte gesättigte Fettsäuren besitzen 10 bis 16 Kohlenstoffatome, stärker bevorzugt 12 bis 14 Kohlenstoffatome. Bevorzugte ungesättigte Fettsäurer sind Ölsäure und Palmitoleinsäure.
  • Bevorzugte Zusammensetzungen enthalten eine anorgnische oder organische Builder. Beispiele anorganischer Builder schließen die Builder auf Phosphorbasis, z.B. Natriumtripolyphosphat und Natriumpyrophosphat, und Aluminiumsilicate (Zeolithe) ein.
  • Beispiele organischer Builder stellen Polysäuren, wie Zitronensäure, Nitrilotriessigsäure und Mischungen aus Tartratmonosuccinat mit Tartratdisuccinat dar. Für die vorliegende Anwendung bevorzugte Builder sind Zitronensäure und alk(en)ylsubstituierte Bernsteinsäureverbindungen, worin Alk(en)yl 10 bis 16 Kohlenstoffatome enthält. Ein Beispiel dieser Gruppe von Verbindungen ist Dodecenylbernsteinsäure. Polymere Carboxylatbuilder, einschließlich Polyacrylate, Polyhydroxyacrylate und Polyacrylat/Polymaleat-Copolymere können ebenfalls verwendet werden.
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen können eine Reihe weiterer fakultativer Bestandteile enthalten, welche vornehmlich in Zusatzstoff-Mengen für gewöhnlich unterhalb von etwa 5 % eingesetzt werden. Beispiele derartiger Additive schließen folgende ein: Schaumregulatoren, Trübungsmittel, Mittel zur Verbesserung der Maschinenverträglichkeit in Bezug auf die emaillebeschichteten Oberflächen, Bakterizide, Farbstoffe, Parfums, Aufheller und dergleichen.
  • Die hier bevorzugten flüssigen Zusammensetzungen enthalten weiterhin Chelatbildner in einer Menge von 0.05 % bis 5 %.
  • Diese Chelatbildner schließen Polyaminocarboxylate, wie Ethylendiaminotetraesslgsäure, Diethylentriaminpentaessigsäure, Ethylendiaminodibernsteinsäure oder die wasserlöslichen Alkalimetallsalze derselben ein. Andere Zusatzstoffe schließen Organophosphonsäuren ein; besonders bevorzugt sind Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure, Hexamethylendiamintetramethylenphosphonsäure, Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure und Aminotrimethylenphosphonsäure.
  • Wenn derartige Chelatbildner in der Zusammensetzung vorliegen, sollte die Menge des Magnesiumsalzes im Bereich von 100 ppm bis 10000 ppm sein.
  • Bleichstabilisatoren wie Ascorbinsäure, Dipicolinsäure Natriumstannate und 8- Hydroxychlnolin, können ebenfalls in diesen Zusammensetzungen in Mengen von 0,01 % bis 1 % eingeschlossen sein.
  • Der vorteilhafte Gebrauch der beanspruchten Zusammensetzungen unter verschiedenartigen Anwendungsbedingungen kann den Einsatz eines Schaumregulators erforderlich machen. Zwar können im allgemeinen alle Waschmittelschaumregulatoren verwendet werden, aber hier ist die Verwendung von alkylierten Polysiloxanen, wie Dimethylpolysiloxan, die auch häufig als Silicone bezeichnet werden, bevorzugt. Die Silicone werden häufig in einer Menge eingesetzt, die 1,5 % nicht übersteigt, am meisten bevorzugt in einer Menge von 0.1 bis 1,0%.
  • Es kann ebenfalls wünschenswert sein, Trübungsmittel zu verwenden, da sie dazu beitragen, ein einheitliches Aussehen der konzentrierten flüssigen Waschmittelzusammensetzungen zu schaffen. Beispiele geeigneter Trübungsmittel schliessen Polystyrol ein, das im Handel als LYTRON 621 , hergestellt von Monsanto Chemical Corporation, bekannt ist. Die Trübungsmittel werden häufig in einer Menge von 0,3 % bis 1,5 % eingesetzt.
  • Die flüssigen Waschmittelzusammensetzungen der Erfindung können ebenfalls ein Mittel zur Verbesserung der Waschmaschinenverträglichkeit, insbesondere in Bezug auf die emaillebeschichteten Oberflächen enthalten.
  • Es kann ferner wünschenswert sein, 0, 1 % bis 5 % bekannter Mittel zur Verhinderung der Wiederabscheldung und/oder zur Verbesserung der Verträglichkeit hinzuzusetzen. Beispiele solcher Zusatzstoffe schließen folgende ein: Natriumcarboxymethylcellulose; Hydroxy-C&sub1;&submin;&sub6;-alkylcellulose; homo- oder copolymere Polycarbonsäurebestandtelle, wie Polymaleinsäure; ein Copolymer aus Maleinsaureanhydrid und Methylvlnylether in einem Molverhältnis von 2:1 bis 1:2; und ein Copolymer aus einem ethylenisch ungesättigten Monocarbonsäuremonomer mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 3 bis 4 Kohlenstoffatomen, z.B. (Meth)-Acrylsäure und einem ethylenisch ungesättigten Dicarbonsäuremonomer mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 4 Kohlenstoffatomen, wobei das Molverhältnis der Mononmere im Bereich von 1:4 bis 4:1 liegt, welches Copolymer genauer in der europäischen Patentanmeldung 0 066 915, angemeldet am 17. Mai 1982, beschrieben ist.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen besitzen bei Raumtemperatur mindestens einen pH von 8,5, weiter bevorzugt mindestens 9,0, am meisten bevorzugt mindestens 9,5.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung und erleichtern die Veständlichkeit.
  • Flüssige Waschmittelzusammensetzungen wurden hergestellt, indem die aufgelisteten Bestandteile in den angegebenen Mengen bzw. Anteilen gemischt wurden.
  • Der pH der nachfolgenden Formulierungen liegt im Bereich von 9,5 bis 10,5 bei Raumtemperatur. BESTANDTEILE ZUSAMMENSETZUNG (Gew.-%) Wasser Ethanol Lineare Dodecylbenzolsulfonsäure Natriumcocoylsulfat Kondensationsprodukt aus 1 Mol C&sub1;&sub3;-C&sub1;&sub5;-Oxo-Alkohol und 7 Mol Ethylenoxid Kondensationsprodukt aus 1 Mol C&sub1;&sub3;-C&sub1;&sub5;-Oxo-Alkohol und 5 Mol Ethylenoxid C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub4;-(2-Hydroxyethyl)dimethylammoniumchlorid Dodecenylbernsteinsäure Dodecenyl-Tetradecenylbernsteinsäure Kokosnuß-Fettsäure TMS/TDS* Natriumtripolyphosphat Zeolith Zitronensäure Ölsäure Diethylentriaminpentamethylen Phosphonsäure Hexamethylentetradiamin (Methylenphosphonsäure) Natriumperboratmonohydrat Portease Amylase Natriumformiat Natriumacetat Adipinsäure Magnesiumacetat-Tetrahydrat Magnesiumchlorid-Hexahydrat Natriumhydroxid Parfüm und Nebenbestandteile *(80:20) Mischung aus Tartratmonosuccinat/Tartratdicussinat

Claims (10)

1. Wäßrige flüssige Waschmittelzusammensetzung mit einem pH von mindestens 8,5, enthaltend ein organisches Tensid, eine Peroxidverbindung, ein Waschmittelenzym, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin als Enzymstabilisierungssystem 10 ppm bis 10000 ppm Magnesiumionen enthält.
2. Wäßrige flüssige Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 100 ppm bis 4000 ppm Magnesiumionen enthält.
3. Wäßrige flüssige Waschmittelzusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Magnesiumionen als Magnesiumacetat oder Magnesiumchlorid eingebracht sind.
4. Wäßrige flüssige Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der pH mindestens 9,0, vorzugsweise mindestens 9,5 beträgt.
5. Wäßrige flüssige Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Peroxidverbindung ein Perborat ist.
6. Wäßrige flüssige Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Peroxidverbindung ein Percarbonat ist.
7. Wäßrige flüssige Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 5, umfassend ein wassermischbares organisches Lösungsmittel, so daß die Perboratverbindung als Dispersion fester Teilchen vorliegt und die Menge an verfügbarem Sauerstoff in der Lösung weniger als 0.5 % beträgt.
8. Wäßrige flüssige Waschmittelzusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Waschmittelenzym aus der aus Waschmittelproteasen, Waschmittelamylasen, Waschmittellipasen, Waschmittelcellulasen und Mischungen hiervon bestehenden Gruppe gewählt ist.
9. Wäßrige flüssige Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 8, wobei das Waschmittelenzym Waschmittelprotease, vorzugsweise hochalkalische Protease umfaßt.
10. Wäßrige flüssige Waschmittelzusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin einen Chelatbildner enthält.
DE69004809T 1989-01-10 1990-01-05 Enzym und Enzymstabilisationssystem enthaltendes flüssiges Waschmittel. Expired - Fee Related DE69004809T2 (de)

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GB898900525A GB8900525D0 (en) 1989-01-10 1989-01-10 Liquid detergent composition containing enzyme and enzyme stabilization system

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