DE689342C - Verfahren zur schnellen Gewinnung von ertragreichem Neuland an Meereskuesten - Google Patents

Verfahren zur schnellen Gewinnung von ertragreichem Neuland an Meereskuesten

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DE689342C DE1936K0141208 DEK0141208D DE689342C DE 689342 C DE689342 C DE 689342C DE 1936K0141208 DE1936K0141208 DE 1936K0141208 DE K0141208 D DEK0141208 D DE K0141208D DE 689342 C DE689342 C DE 689342C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/18Reclamation of land from water or marshes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

  • Verfahren zur schnellen Gewinnung von ertragreichem Neuland an Meeresküsten Es ist bekannt, daß an vielen Küsten Meeresströmungen vorhanden sind, bei denen zu gewissen Zeiten in natürlichen und künstlichen, durch Buhnen oder Lahriungen hergestellten Buchten viele im Wasser schwebende feinste Ton- oder Kalktonteilchen, meist mit feinstem Triebsand und Muschelkot vermischt, zur Ablagerung kommen, wobei Schlick- und Schlicksandbänke gebildet werden, die ihrerseits die Bildung weiterer Anlandungen unterstützen. Wenn die Anlandungen, Watten genannt, bis über die Höhe des Niedrigwassers aufgelandet sind, begrünt sich der Schlick durch besondere Familien von Seegräsern, hauptsächlich dem Queller. Die Vegetation gedeiht hier besonders, wenn das Watt nicht überflutet ist. Kommt dann infolge der Gezeitenbewegung wieder frisches sinkstoffhaltiges Meerwasser auf die Watten, so Schlicken diese immer mehr auf. Beschleunigt wird diese Auflandung durch die immer dichter werdenden Quelleransiedlungen. Nach so beschleunigter natürlicher Auflandung lohnt es sich für den Menschen, der Natur durch künstliche Maßnahmen nachzuhelfen. Dies geschieht dadurch, daß man durch Herstellung zahlreicher kleiner Gräben (Grüppen) die Wattfläche in günstigem Winkel zum Ufer aufteilt. In den Grüppen, die an ihrem unteren Ende abgedämmt werden und die daher als Klärgruben wirken, setzen sich die von der Flut herangebrachten Schwebestoffe ab. Der Neuschlick wird öfters ausgehoben und auf die zwischen den Grüppen liegenden Flächen gebracht.
  • Nachdem durch immer weitere Aufschlickung und Bewuchs das Watt mittelhochwasserfrei geworden ist, wird es mit einem niedrigen Sommerdeich eingedeicht. Neue Gräserfamilien, vor allem der Andel, siedeln sich dann auf dem eingedeichten Vorland an. Der Regen beseitigt dabei das Zuviel der Salze aus dem verfestigten Schlickboden, der Marscherde. Erst im Laufe weiterer Jahrzehnte erhöht sich das eingedeichte Vorland durch Neuschlickbildung bei auflaufenden höheren Fluten weiter, bis es durch planmäßige Wiesen- und Weidekultur und durch die allmähliche Weiteraufschlickung bei einer Höhe von etwa 1/2 m über gewöhnlichem Hochwasser deichreif geworden sei. Dann wird zur Abwehr weiterer Überschwemmungen der niedrige Sommerdeich zum spring- und sturmflutsicheren Seedeich ausgebaut, und das Land zwischen diesem und dem bisherigen Deich, das nun mehr und mehr von nahrhaften Süßgräsern besiedelt wird, kann in endgültig gesicherte Kultur genommen werden.
  • Die Nachteile dieses bisher geübten Landgewinnungsverfahrens beruhenhauptsächlichzn der langen Zeit, die vergeht, bis das Neuland deichreif geworden ist. Es dauert meist mehrere Jahrzehnte, unter Umständen, wenn Sturmfluten wieder und wieder die neugebildeten Watten und Vorländer aufwühlen und mit sich fortreißen, auch noch viel länger, bis deichreifes Neuland entstanden ist.
  • Hier ist ein zusätzliches Verfahren nötig, das die Landgewinnungsarbeiten bis zur Deichreife ohne Mehrkosten schneller zum Ziel zu führen gestattet.
  • Dort, wo die Küstenströmung mehr kalkige Sinkstoffe mit sich führt, hat man bisher überhaupt noch kein Mittel gefunden, die Wiederverlandung der Sinkstoffe in auch nur technisch einwandfreier Weise herbeizuführen.
  • Schon lange hat man die Notwendigkeit erkannt, die Neulandbildung durch künstliche Maßnahmen zu beschleunigen, und es sind bereits viele Vorschläge hierfür gemacht worden. Diese liefen alle darauf hinaus, durch wasserbautechnische Maßnahmen, wie sie der Bau riesiger Buhnen und Dämine quer durch das Wattenmeer, ja sogar quer durch das tiefere Meer, darstellt, große Becken mit ruhigerem Wasser zu schaffen, in denen das Meerwasser seine wertvollen Sinkstoffe absetzt. Diese Pläne kranken jedoch alle daran, daß der Zeitgewinn in einem zu ungünstigen Verhältnis zum Kostenaufwand steht.
  • Das neue Verfahren zur Beschleunigung der Anlandungen geht von dein Gedanken aus, daß man bisher der Natur einerseits durch zwar sehr kostspielige, jedoch nur langsam und beschränkt wirkende geometrisch-konstruktive Baumittel zu sehr Zwang angetan, ihr andererseits aber in den mit großem Aufwand geschaffenen Absetzbecken und Buhnenfeldern zu sehr freien Lauf gelassen hat. Durch die Erfindung sollen die Nachteile der bisherigen Landgewinnungsverfahren dadurch beseitigt werden, daß dem tonhaltigen oder kalktonhaltigen Wasser der Küstenströmung zum schnelleren Setzen der Teilchen ein Fällmittel zugesetzt wird, z. B. Kalk. Fällinittel haben die Eigenschaft, mit den im Wasser schwebenden Teilchen eine Verbindung, sei sie nur chemischer oder chemischer und physikalischer Natur, einzugehen. Die entstehende Verbindung bedingt, wenn nicht ein noch höheres spezifisches Übergewicht der Schwebeteilchen gegenüber dem Wasser, so doch wenigstens eine erhebliche Volumenvergrößerung. In jedem Falle wird dadurch ein stark beschleunigtes Setzen der Schwebeteilchen im Wasser erzielt. Hierdurch. wird die Anlan= Jung naturgemäß sehr beschleunigt. Außerdem ist infolge des Zeitgewinns die Gefahr des Wiederverlorengehens der neuen Wattflächen durch Spring- und Sturmfluten herabgemindert. Schließlich ist durch die Zugabe solcher Fällmittel noch die Möglichkeit einer Melioration des sich absetzenden Schlicks und mithin einer Kulturverbesserung des Neulandes gegeben. Die Menge des zuzusetzenden Fällmittels richtet sich außer nach der Art des Fällmittels nach dem beabsichtigten Zeitgewinn und dein Ton- bzw. Kalkgehalt sowie der Strömungsgeschwindigkeit und Turbulenz des Wassers der Küstenströmung.
  • Es ist bei der Reinigung von Schmutzwässern auf chemisch-mechanischem Wege schon bekannt, daß man durch Anwendung eines Fällmittels, z. B. Kalk oder Kalkmilch, die im Wasser befindlichen Schwebestoffe schnell zum Absetzen bringen kann, um reines Wasser zu gewinnen. Nach der Erfindung sollen dagegen die im Meerwasser vorhandenen Schwebestoffe schnell niedergeschlagen werden, um die Landgewinnung zu beschleunigen; hierbei werden also im Gegensatz zu dem bekannten Reinigungsverfahren, bei dem das Wasser der zu bearbeitende Stoff ist, die im Wasser enthaltenen Schwebestoffe bearbeitet.
  • In der kurzen Kenterzeit des Gezeitenstromes kann beim natürlichen Setzvorgang selbst bei ganz ruhigem Wasser nur ein geringer Teil der Schwebestoffe sich setzen, wohingegen bei Zusatz einer geringen Menge Fällmittel bei gleich ruhigem Wasser sich fast alle Schwebestoffe ablagern, so daß von der Ebbeströmung nur wenig Sinkstoffe mit ins Meer zurückgenommen werden. Fällmittel oder Schlammengen, die bei unruhigem Wasser während der Kenterzeit nicht oder nicht zur genügend festen Ablagerung gekommen und daher mit der Ebbeströmung wieder mit ins Meer zurückgeflossen sind, bedeuten für das Verfahren keinen Stoffverlust; sie strömen vielmehr mit der nächsten Flut auf die Watten bzw. Vorländer zurück, da das Meer alle Teile, die spezifisch schwerer sind als das Meerwasser, wiederhergibt.
  • Die Zugabe des Fällmittels kann z. B. bei Kalkzugabe im großen etwa so vorgenommen werden, daß gemahlener Kalk oder Mergel von Schuten o. dgl. aus in das auflaufende Flutwasser gestreut wird, wozu die geeigneten Zeiten auszuwählen sind. Im Versuch zeigt sich, daß die Auflösung des Kalkstaubes im Wasser, d: h. die Herstellung von Kalkmilch vor dem Einschütten, den Setzvorgang noch beschleunigt bzw. eine Ersparnis an Fällmitteln mit sich bringt. Das kann im großen etwa so bewirkt werden, daß der Kalkstaub in einen in oder an der Schute angebrachten Behälter geschüttet wird, in welchen dauernd Wasser gepumpt wird. Aus seitlich oder unten am Kalkmilchbehälter angebrachten öffnungen strömt dabei die fertige Kalkmilch bei fahrendem Schiff in das auf die Wattflächen auflaufende Flutwasser.
  • Sollte es sich im großen als zweckmäßig erweisen, das Fällmittel unmittelbar in das flachere, mit tiefergehenden Prähmen nicht befahrbare Wattenmeer zu bringen, so wird sich dies durch flachgehende Fahrzeuge bei Kennzeichnung der Priele ermöglichen lassen. Oft wird es schon genügen, wenn an gewissen Stellen des Wattenmeeres die Aufschlickung mit Hilfe des Fallverfahrens örtlich beschleunigt wird. Wirtschaftliche und technische Vorteile verspricht in gewissen Fällen auch das in. gleicher Weise, aber von Land aus vorzunehmende strich- und haufenweise Aufbringen des Fallmittels auf die Watten und Vorländer oder auch in der Nähe der Landabbruchkanten, wobei die Brandungswellen bei der nächsten auflaufenden Flut selbst die weitere Verteilung besorgen, welche die nachfolgende schnelle, regionale Bildung des Fallsatzes veranlaßt.
  • Die vorbeschriebenen Maßnahmen würden in einfachster Weise und mit billigsten Mitteln durch Schaffung vieler kleiner Inseln und Barren,-mithin vorzüglicher Absetzbecken das ermöglichen, was bisher in viel weniger der Verlandung förderlicher Weise nur durch den Bau von sehr kostspieligen wasserbaulichen Anlagen zu erzielen war.
  • Die weitere Verlandung kann sich nach diesen örtlichen Maßnahmen, durch die zahlreichen neu entstandenen Absetzbecken begünstigt, viel schneller vollziehen als bisher.
  • Bei in dieser Weise örtlich ungleichmäßiger Anwendung des Fallverfahrens kann eine schnellere Verdichtung des Neuschlicks dadurch erzielt werden, daß man die Falldämme so legt, daß sie in mehreren annähernd gleichlaufenden Reihen leicht geneigt und schräg zu den Tiefenlinien zum Meer hinablaufen. Das sich zurückziehende Wasser kann dann während der Ebbe langsam und doch reichlich wieder ablaufen und läßt-einen bis zur nächsten Flut sich gutverdichtenden Fallsatz in Gestalt der erwähnten Barren zurück. Die günstigste Zeit für die Herstellung solcher Barren, die nach Vorplanung auszubaken sind, wird dann sein, wenn, nach einer Sturmflut, eine höher auflaufende Flut viele ton- oder kalktonhaltige Sinkstoffe auf die Wattflächen bringt und ein ruhigeres, trockenes Wetter herrscht, besonders in der wärmeren Jahreszeit, in der die Verdichtung des Fallgutes durch eine stärkere Verdunstung begünstigt wird. Um eine bessere Verdichtung zu erreichen, läßt man zweckmäßig die anzulegenden Grüppen an ihrem unteren Ende unabgedämmt, so daß sie durch das Eigengewicht des Schlicks ausgequetschte Wasser bei Ebbezeit leicht wieder in die von selbst entstehenden Priele und von da nach dem Meere ablaufen kann. Der Schlick trocknet dann besser aus, lagert sich fester ab und kann den Angriffen der mit der folgenden Flut etwa auftretenden Wellen besser widerstehen.
  • Findet sich. das Fallmittel, z. B. Kalk, in ausreichenden Mengen in der Nähe, so wird das Verfahren noch verbilligt.
  • Bei der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit des neuen Verfahrens muß bedacht werden, daß hierbei voraussichtlich gegenüber dem bisher üblichen Verfahren mindestens ein gleich hoher Betrag an wasserbaulichen Arbeiten gespart werden kann, da viele derselben nicht mehr notwendig oder doch nicht mehr in demselben Maße und nicht mehr während der gleichen Zeitdauer notwendig sind. Außerdem aber besteht nach dem treuen Verfahren der entscheidende Vorteil des sehr erheblichen Zeitgewinns bei der Landgewinnung sowie der mögliche Vorteil der gleichzeitigen Bodenmelioration.
  • Voraussichtlich wird sich bei der Anwendung des Fallverfahrens zur Beschleunigung der Anlandungen die Flora auf den Watten und Vorländern gegenüber den jetzigen Landgewinnungsverfahren infolge der geringen Fällmittelbeimischung zum Schlick ändern. Großversuche, beispielsweise mit Kalk- oder Mergelzugabe, lassen (erwarten, daß durch die weitgehende Sulfatbindung im Neuschlick gleichzeitig auch der Vorgang des für die Neulandbildung so außerordentlich wichtigen Pflanzenwuchses und damit auch die Neulandbildung selbst noch mehr beschleunigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur schnellen Gewinnung von ertragreichem Neuland an Meeresküsten, dadurch gekennzeichnet, daß dem tonhaltigen oder kalktonhaltigen Wasser der Küstenströmung im Wattenmeer oder in dessen Nähe ein Fallmittel, z. B. Kalk, zugesetzt wird, das ein schnelles Ausfällen (Setzen) der-imWasser schwebenden Teilchen bewirkt.
DE1936K0141208 1936-02-22 1936-02-22 Verfahren zur schnellen Gewinnung von ertragreichem Neuland an Meereskuesten Expired DE689342C (de)

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