DE68928149T2 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes für ein Elektronenspinresonanz-System - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes für ein Elektronenspinresonanz-System

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DE68928149T2
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Takashi Kobayashi
Kenta Konishi
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine ein Magnetfeld erzeugende Vorrichtung für ein Elektronen-Spin- Resonanzsystem (nachfolgend als "ESR-System" bezeichnet).
  • ESR-Systeme werden im allgemeinen auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung verwendet. Da ESR-Systeme ungepaarte Elektronen erfassen können, die aufgrund einer natürlichen Strahlenschädigung von Testobjekten entstanden sind, und weil sie zur Messung des Alters von sowohl archäologischen Funden wie auch geologischen, mineralischen und fossilen Funden verwendet werden können, sind sie in der letzten Zeit in wachsendem Maße auf dem Feld der Archäologie und Erdwissenschaften eingesetzt worden.
  • Es ist im allgemeinen notwendig, mit einer ein Magnetfeld erzeugenden Vorrichtung, die einen wichtigen Teil eines ESR-Systems bildet, ein Magnetfeld von ungefähr 0,3 bis 0,4 Tesla (3000-4000 Gauss) mit hoher Genauigkeit und Gleichförmigkeit in dem Raum, in welchem das Testobjekt angeordnet ist, zu erzeugen, und es sollte bei einem solchen Typ einer ein Magnetfeld erzeugenden Vorrichtung möglich sein, das Magnetfeld zwischen den Magnetpolen der unter Freilassung eines gewünschten Spaltes zwischen ihnen (für das darin anzuordnende Testobjekt) einander gegenüberliegend angeordneten Magnete zu verändern, wobei das Magnetfeld so gestaltet sein sollte, daß es sogar nach einer derartigen Veränderung einen hohen Grad von Gleichförmigkeit behält.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei ein Magnetfeld erzeugenden Vorrichtungen, die für ESR-Systeme verwendet werden, sind im allgemeinen Elektromagnete eingesetzt worden. Es ist einfach, in einem gewünschten Raum durch kontinuierliches Ändern eines an die Elektromagnete angelegten Stroms ein Magnetfeld zu erzeugen und kontinuierlich zu verändem, aber dies bringt den Nachteil mit sich, daß die Gesamtvorrichtung in ihren Dimensionen groß und teuer wird.
  • Es ist weiterhin eine Anordnung vorgeschlagen worden, die als ein Magnetfeld erzeugende Quelle lediglich Permanentmagnete verwendet derart, daß die magnetische Feldstärke durch Veränderung des gegenseitigen Abstandes (Länge des Raumes) zwischen den Permanentmagneten verändert wird (siehe beispielsweise EP-A-0 161 782).
  • Diese Anordnung hat jedoch ebenfalls den Nachteil gehabt, daß, wenn der gegenseitige Abstand verändert wird, sich der Grad der Gleichförmigkeit des Magnetfeldes aus unterschiedlichen Gründen, welche die Abweichung der Achse eines der einander gegenüberhegenden Permanentmagneten von der Achse des anderen einschließen, verschlechtert.
  • Es wird allgemein gefordert, daß der Grad der Gleichförmigkeit des Magnetfeldes in einem ESR-System besser als 0,01% ist und dementsprechend ist bisher keine Vorrichtung bekannt, die einen Permanentmagnete enthaltenden Magnetkreis aufweist und in der Lage ist, diese Forderung zuverlässig zu erfüllen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine ein Magnetfeld erzeugende Vorrichtung für ein ESR-System zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, die magnetische Feldstärke im Meßspalt zu verändern und in kontinuierlicher Weise mit hoher Genauigkeit und Präzision fein einzustellen, wobei der hohe Grad an Gleichförmigkeit bei der geforderten magnetischen Feldstärke aufrechterhalten werden sollte.
  • Vorzugsweise liegt der Justierbereich, der erreicht werden soll, in der Größenordnung von ±10&supmin;² Tesla (100 Gauss) und vorzugsweise sollte die Justierung so fein und möglichst stufenlos erfolgen, daß eine Genauigkeit innerhalb von ±10&supmin;&sup4; Tesla (1 Gauss) erhalten werden kann, und zwar immer bei einer Gleichförmigkeit des Feldes im Meßspalt die besser ist als 0,01%.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine ein Magnetfeld erzeugende Vorrichtung zur Verwendung in einem ESR-System zu schaffen, die klein dimensioniert und mit geringem Kostenaufwand herzustellen ist, wobei eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin besteht, eine ein Magnetfeld erzeugende Vorrichtung für ein ESR-System zu schaffen, die im Betrieb einen verbesserten Wirkungsgrad und eine größere Einfachheit aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anspruch 1 und den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • In ihrem breitesten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine ein Magnetfeld erzeugende Vorrichtung für ein Elektronen-Spin-Resonanzsystem ("ESR") vor, bei welcher zwei Permanentmagnete an zwei Armen eines Joches derart befestigt sind, daß diese Magnete mit Abstand einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei zwischen diesen Magneten ein Haupt-Flußspalt liegt und es ist gemäß der Erfindung ein Mittel zum kontinuierlichen Ändern der Feldstärke des Magnetfeldes im zwischen diesen Magneten liegenden Haupt-Flußspalt vorgesehen, wobei das besagte Mittel zwei bewegbare Jochteile aufweist, die zwischen den Jocharmen angeordnet sind und jedes der besagten bewegbaren Jochteile in indirektem Kontakt mit einem der Jocharme steht und die besagten bewegbaren Jochteile so einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß sie zwischen sich einen Hilfs-Flußspalt begrenzen, wodurch der sich durch den besagten Haupt- Flußspalt erstreckende Flußweg auch durch die besagten Jocharme, die besagten bewegbaren Jochteile und den besagten Hilfs-Spalt verläuft, und es ist ein Mittel vorhanden, durch welches die beiden besagten bewegbaren Jochteile gleichzeitig aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, so daß der zwischen den besagten bewegbaren Jochteilen gebildete Hilfs- Flußspalt kontinuierlich veränderbar ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Länge und der Widerstand des magnetischen Flußweges im Bezugauf eine Mittelebene, in welcher der Haupt-Flußspalt liegt, im wesentlichen gleich und symmetrisch sind.
  • Es ist vorzugsweise ein Mittel zum Anlegen eines Magnetfeldes an die Pole der den oder jeden Hilfs- Flußspalt begrenzenden Teile mittels mindestens einer Induktionsspule vorgesehen, um dadurch den Fluß in dem besagten Hilfs-Flußspalt zu vergrößern oder zu verkleinern und somit die Änderungsempfindlichkeit für das Magnetfeld im Haupt-Flußspalt als Reaktion auf die Bewegung der besagten bewegbaren Jochteile zu modifizieren.
  • Die Erfindung schafft eine ein Magnetfeld erzeugende Vorrichtung für ein Elektronen-Spin-Resonanzsystem (ESR) mit einem Paar von Permanentmagneten, die innerhalb eines festen Joches angeordnet sind, durch welche in einem Raum ein Magnetfeld erzeugt wird, der eine konstante Größe besitzt und zwischen den einander gegenüberliegenden Polen der beiden Permanentmagnete definiert ist und einen Haupt-Flußspalt bildet zur Aufnahme eines Testobjekts, welches einem Magnetfeld von 0,3 bis 0,4 Telsa (3000- 4000 Gauss) ausgesetzt wird. Dieses System besitzt mindestens einen mit dem festen Joch verbundenen und in dem magnetischen Flußweg, der sich durch den Haupt-Flußspalt erstreckt, angeordneten Hilfs-Flußspalt, der zwischen einander gegenüberliegenden Magnetpolen definiert ist, von denen mindestens einer bewegbar ist, um eine Veränderung der Größe dieses Hilfs-Flußspalts zu erreichen, so daß der Widerstand des sich durch die besagten Permanentmagnete, das besagte Joch und jeden Hilfs-Flußspalt erstreckenden Flußweges verändert wird und dadurch die Feldstärke im festen Flußspalt verändert wird.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine ein Magnetfeld erzeugende Vorrichtung für ein ESR-System vor, bei welcher ein Solenoid oder eine Induktionsspule um mindestens ein bewegbares Jochteil herum angeordnet ist, zur stabilen und linearen Veränderung der magnetischen Feldstärke in dem Raum bei verbesserter Betriebsbereitschaft und ein Gleichstrom an die Solenoid-Spule angelegt wird zur Überlagerung eines schwachen Magnetfeldes, beispielsweise von etwa ±10&supmin;² Tesla, (100 Gauss) in dem Raum, wodurch das Magnetfeld im Raum variabel gemacht wird.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein zuverlässiges System geschaffen mit der Möglichkeit, die Feldstärke im festen Fluß-Spalt kontinuierlich mit einer Feinjustierung innerhalb vorgegebener Grenzen, beispielsweise im Bereich von ±10&supmin;² Tesla (100 Gauss) zu verändern, wobei in dem festen Fluß-Spalt, in welchem sich das zu messende Testobjekt befindet, eine Gleichförmigkeit der Feldstärke aufrechterhalten wird, die besser als 0,01% ist. Wie weiter unten erläutert wird, können diese Einstellungen gewöhnlich mit einer Genauigkeit von beispielsweise +/-10&supmin;&sup4; Tesla (1 Gauss) durchgeführt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung in ihren unterschiedlichen Aspekten unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise in vertikaler Richtung ge schnittene Seitenansicht einer vierten Ausführungsform einer ein Magnetfeld erzeugenden Vorrichtung für ein ESR-System nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine teilweise in vertikaler Richtung geschnittene Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt, welche durch Anordnung einer Induktionsspule modifiziert ist;
  • Fig. 3(a) und 3(b) einen vertikalen Querschnitt und eine Aufsicht auf eine Ausführungsform eines Magnetpolstücks zum Einbau in ein ESR-System nach der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • Fig. 4(a) und 4(b) einen vertikalen Querschnitt und eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Magnetpolstücks zum Einbau in ein ESR-System nach der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 5 eine graphische Darstellung ist, welche die Verteilung des Magnetfelds in einem Raum zeigt zur Veranschaulichung der Funktion der bewegbaren Joche in einer ein Magnetfeld erzeugenden Vorrichtung für ein ESR-System gemäß Fig. 2;
  • Fig. 6 eine graphische Darstellung ist, welche die Änderung des Magnetfeldes in einem Raum zeigt zur Veranschaulichung der Funktion einer Induktionsoder Solenoid-Spule in einer ein Magnetfeld erzeugenden Vorrichtung für ein ESR-System gemäß Fig. 2.
  • Nach Fig.1 wird ein Haupt-Flußspalt 2 festgelegter Größe zwischen einem Paar von Permanentmagneten 3a und 3b gebildet, die an einem Paar fester Joche 1a und ib angeordnet sind. Magnetische Polstücke 4a und 4b sind, wie dargestellt, jeweils an den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Permanentmagnete 3a und 3b befestigt. Ein Prüfstück wird in dem Meßraum oder Haupt-Flußspalt 2 angeordnet und einem Magnetfeld ausgesetzt. Nicht dargestellte Detektormittel sind zur Messung der charakteristischen Eigenschaften des zu untersuchenden Prüfstückes vorgesehen.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion ist senkrecht zur Mittelebene des Flußspaltes 2 eine Welle 13 angeordnet und es sind auf der Welle 13 zwei Gewinde ausgebildet, die sich ineinander entgegengesetzten Richtungen im oberen und unteren Teil der Buchse, bezogen auf die Mittelebene des Haupt- Flußspaltes 2, erstrecken. Ein Paar bewegbarer Joche 30a und 30b sind über Schraubgewinde mit der Welle 13 gekoppelt, die verdreht werden kann zur Änderung des die bewegbaren Jochteile trennenden Abstandes und damit zur Veränderung der Größe des Raumes 9. Zusätzlich kann, solange die Entfernung zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der bewegbaren Jochteile kontinuierlich geändert werden kann, zur Veränderung des magnetischen Widerstandes des magnetischen Weges die Gestalt usw. der bewegbaren Joche nach Wunsch ausgewählt werden und es kann weiterhin irgendein bekanntes Bewegungsmittel, wie beispielsweise ein Zahnstangenantrieb, ein Hydraulikkolben und ein Gleitmechanismus verwendet werden. Vorzugsweise werden die Flußwege an den beiden Seiten des Haupt-Flußspaltes 2 so ähnlich wie möglich ausgebildet und der oder jeder Hilfs-Flußspalt 9 symmetrisch im Flußweg angeordnet, so daß der Flußweg 2 Teile mit im wesentlichen gleicher Länge und gleichem Widerstand aufweist.
  • Wenn die Größe des Hilfs-Flußspaltes 9 geändert wird, beispielsweise der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Polflächen der Jochteile verändert wird, kann das Magnetfeld in dem zwischen den Permanentmagneten 3a und 3b definierten Haupt-Flußspalt 2 kontinuierlich und stufenlos in einer Feinjustierung mit einem hohen Grad von Genauigkeit verändert werden. Es ist aber wünschenswert, die folgenden Punkte in Betracht zu ziehen, um eine lineare Veränderung des Magnetfeldes im Haupt-Flußspalt unter Aufrechterhaltung einer hohen Genauigkeit, d.h. von weniger als ± 10&sup4; Tesla (1 Gauss) zu erreichen.
  • So sollte in Betracht gezogen werden, daß die Änderung des Abstandes im Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen eines Paares von bewegbaren Jochteilen nicht immer in einer proportionalen Beziehung zur Änderung des Magnetfeldes im Raum verläuft und entsprechend ist es zur Veränderung des Magnetfeldes mit einer gewünschten Genauigkeit wünschenswert, die Änderungen der magnetischen Feldstärke mittels bekannter Meßmittel zu überwachen. Auf der Grundlage der gemessenen Werte kann dann eine Steuerung der Schließ- oder Öffnungsbewegungen eines Paares von bewegbaren Jochteilen erhalten werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Gestalt der festen Jocharme, an denen die Permanentmagnete angeordnet sind, wahlweise, beispielsweise in der Form einer rechteckigen Platte oder dergleichen ausgebildet sein, in Abhängigkeit von der Gestalt der verwendeten Permanentmagnete, der magnetischen Charaktenstiken usw.. Im Hinblick auf die als ein Magnetfeld erzeugende Quelle dienenden Permanentmagnete ist es wtinschenswert, eine bekannte Materialart, Gestalt usw. auszuwählen, beispielsweise Magnete aus einer Seltenerdgruppe oder aus einem Ferritmaterial in Abhängigkeit von der erforderlichen magnetischen Feldstärke und der Größe der Vorrichtung. Insbesondere ist es dort, wo eine Reduktion der Größe gefordert wird wünschenswert, einen FeB-R-Serienmagnet zu verwenden (in welchem R hauptsächlich aus Nd und Pr zusammengesetzte Seltenerdelemente bedeutet) (z.B. NEOMAX, Handelsname: hergestellt von Sumitomo Special Metal Co) der eine hohe Energiequelle besitzt. Zur Bildung jedes Permanentmagneten kann eine Mehrzahl von blockförmigen Permanentmagneten kombiniert und integriert werden in Abhängigkeit von der gewünschten Größe und Ausbildung.
  • Weiterhin kann an jeder der einander gegenüberliegenden Oberflächen des Paares von Permanentmagneten ein magnetisches Polstück angeordnet werden, um den Grad der Gleichförmigkeit des Magnetfeldes entsprechend den Erfordernissen zu verbessern. Das magnetische Polstück trägt zur Mäßigung der Streuung in den magnetischen Eigenschaften der Permanentmagnete bei und trägt weiterhin zur wirksamen Konzentration des magnetischen Flusses in dem den Haupt-Flußspalt bildenden Raum bei, insbesondere in dem Fall, wo mehrere blockförmige Permanentmagnete verwendet werden.
  • Bei der Konstruktion der magnetischen Polstücke ist es, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, wünschenswert, einen ringförmigen Vorsprung 41 mit trapezförmigem Querschnitt an der Peripherie des magnetischen Polstücks 4 anzuordnen und/oder einen konvexen Vorsprung 42 mit trapezförmigem Querschnitt im mittleren Teil anzuordnen. Weiterhin können zahlreiche andere Konstruktionen verwendet werden, wie beispielsweise die Anwendung von mehreren magnetischen Stücken zur Einstellung des magnetischen Feldes, die an einer erforderlichen Stelle an den einander gegenüberliegenden Oberflächen des Raumes zwischen den magnetischen Polstücken 4 in der erforderlichen Weise angeordnet sind.
  • Wie weiterhin aus Fig. 1 zu erkennen, ist jedes der bewegbaren Joche 30a und 30b in eine aus einem Paar von Buchsen 15a und 15b eingepaßt, die aus magnetischem Material bestehen und koaxial zur Welle 13 zwischen den plattenartigen Jocharmen 1a und 1b angeordnet sind, so daß sich die bewegbaren Jochteile 30a und 30b entsprechend der Drehung der Welle 13 gleitend in ihnen entlang bewegen und in Abhängigkeit von der Drehrichtung im Hinblick auf die zentrale Spaltebene 16 näher aneinandergerückt oder weiter voneinander entfernt werden.
  • Funktionsweise
  • Mit der oben beschriebenen, in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird in der ein Magnetfeld erzeugenden Vorrichtung für ein ESR-System ein mit gestrichelter Linie C dargestellter magnetischer Weg erzeugt, d.h. ein magnetischer Weg, in welchem der magnetische Fluß vom Permanentmagnet 3a über den plattenartigen Jocharm 1a, die Buchse 15a, das bewegbare Jochteil 30a, den Jochspalt 9, das bewegbare Jochteil 30b, die Buchse 15b, den plattenartigen Jocharm 1b, den Permanentmagnet 3b, das magnetische Polstück 4b, den Haupt-Flußspalt 2 und das magnetische Polstück 4a fließt.
  • Wenn dann die bewegbaren Joche 30a und 30b vorwärts und rückwärts bewegt werden, d.h. durch Drehung der Welle 13 näher zusammengebracht oder weiter voneinander entfernt werden, kann der gegenseitige Abstand zwischen einem Paar bewegbarer Joche 30a und 30b, d.h. der Hilfs-Flußspalt 9 kontinuierlich verändert werden zur ebenfalls kontinuierlichen Veränderung der im Haupt-Flußspalt 2 zwischen den magnetischen Polstücken 4a und 4b herrschenden magnetischen Feldstärke. Das bedeutet, wenn der Abstand zwischen den bewegbaren Jochen 30a und 30b größer gemacht wird, die magnetische Feldstärke im Haupt-Flußspalt 2 klein wird und umgekehrt.
  • Für die Anwendung auf ein ESR-System ist es notwendig, das magnetische Feld innerhalb eines Bereiches bis etwa ± 10&supmin;² Tesla (100 Gauss) linear zu verändem. Eine solche Veränderung des magnetischen Feldes sollte jedoch mit großer Genauigkeit erreicht werden, und wenn man sich dabei nur auf die Bewegung der bewegbaren Joche verläßt, kann es einige Fälle geben, beispielsweise bei sehr großen oder sehr kleinen Meßsystemen, wo die Steuerung der bewegbaren Joche schwierig wird oder die gesamte Vorrichtung zu kompliziert oder zu teuer oder unfähig zu einer leichten und zuverlässigen Funktion wird.
  • Im Hinblick auf diesen Umstand wird gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Ausführungsform mit einer Konstruktion erreicht, bei welcher in einem oder mehreren der (variablen) Hilfs-Flußspalte mittels Solenoid- oder Induktionsspuleneinrichtungen, welche um die diese Hilfs-Flußspalte definierenden, bewegbaren Jochmittel herum angeordnet sind, ein sekundäres Magnetfeld absichtlich induziert wird. Eine solche Konstruktion wird weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
  • Dann ist es durch Erzeugung eines Magnetfeldes vorgegebener Stärke in einem Raum zwischen einander gegenüberliegenden Polflächen von bewegbaren Jochteilen mit gesteuertem gegenseitigem Abstand und durch Zuführung eines vorgegebenen Gleichstroms zu der Solinoidspule oder den Solinoidspulen nach einer Justierung und Festlegung des Abstandes zwischen den einander gegenüberliegenden Polflächen auf einen vorgegebenen Wert möglich, den Fluß im Hilfs-Flußspalt oder den Hilfs-Flußspalten 9 zu modifizieren. Hierdurch wird im weiteren Verlauf der Widerstand im Flußweg des Systems mit anwachsender Empfindlichkeit modifiziert.
  • Aufgrund dieser Maßnahmen ist es leichter möglich, das magnetische Feld im festen Haupt-Flußspalt 2 mit hoher Genauigkeit und mit der Möglichkeit auf etwa ± 10&supmin;&sup4; Tesla (1 Gauss) zu justieren ohne unerwünschte Änderung der Magnetfeldverteilung im Raum 2 und mit einem Einstellbereich, der innerhalb von etwa ± 10&supmin;² Tesla (100 Gauss) in im wesentlichen linearer Weise variabel ist, aufrechtzuerhalten.
  • Bei einer solchen Konstruktion führt die um die bewegbaren Jochteile herum angeordnete Spule lediglich zu einer Änderung des Magnetfeldes um etwa ± 10&supmin;² Tesla (100 Gauss), was die Reduktion der Gesamtgröße der Einrichtung nicht sehr behindert.
  • Weiterhin besteht, da die Spule in einem guten Abstand von den Permanentmagneten angeordnet ist, nicht die Gefahr, daß aufgrund der Wärmeentwicklung der Spule erzeugte, unerwünschte Effekte auf die Permanentmagnete übertragen werden (beispielsweise eine Veränderung der magnetischen Feldstärke in Abhängigkeit von der Änderung der Temperatur der Permanentmagnete, welche den Grad der Gleichförmigkeit des Magnetfeldes unstabil machen würde).
  • Es wird nunmehr auf Fig. 2 hingewiesen, in welcher mittels einer um ein bewegbares Jochteil herum angeordneten Induktionsspule im Hilfs-Flußspalt 9 ein magnetisches Feld erzeugt wird. Bei dieser Ausführungsform wird eine Solenoidspule 50 um die Buchsen isa und 15b herum angeordnet, welche die bewegbaren Jochteile 30a und 30b umgeben.
  • In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Induktionsspule 50 um alle bewegbaren Jochteile herum angeordnet ist. Die Anordnung der Spule ist jedoch nicht notwendig, nur auf diese in den Zeichnungen dargestellten Anordnungsmöglichkeiten begrenzt und andere geeignete Anordnungen können verwendet werden, solange in dem oder jedem Hilfs-Flußspalt 9 durch die bewegbaren Jochteile ein schwaches Magnetfeld überlagert werden kann. Die Lage jeder Spule wird in Abhängigkeit von der Stärke des angelegten Gleichstroms, dem Drahtdurchmesser und der Windungszahl der Spule sowie der Anordnung und der Gestalt der bewegbaren Jochteile usw. ausgewählt.
  • Es wird ein Magnetfeld mit gleichförmiger Feldstärke von beispielsweise etwa 0,35 Tesla (3500 Gauss) im Hilfs-Flußspalt 9 durch Einstellung des Abstandes zwischen dem oder jeden bewegbaren Jochteil erzeugt. Dann kann durch Anlegen eines Gleichstroms an die Solenoid-Spule 50 zur Überlagerung eines schwachen Magnetfeldes von etwa ± 10&supmin;² Tesla (100 Gauss) über das Magnetfeld im Hilfs-Flußspalt 9 das Magnetfeld im Haupt-Flußspalt 2 mit hoher Genauigkeit kontinuierlich verändert werden. Außerdem kann die magnetische Feldstärke allgemein in stabiler und linearer Art und Weise verändert werden, während zur gleichen Zeit der hohe Grad der Gleichförmigkeit der magnetischen Feldstärke im Haupt-Flußspalt oder Meßraum 2 noch aufrechterhalten werden kann.
  • Wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt, kann bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung das magnetische Feld in dem zwischen den einander gegenüberliegenden Permanentmagneten definierten Haupt-Flußspalt 2 durch Veränderung des Abstandes zwischen einem Paar einander gegenüberliegender bewegbarer Jochteile kontinuierlich verändert werden.
  • Es werden nunmehr die aus einem Testbeispiel ermittelten Meßresultate angegeben.
  • Es wurde die in Fig. 2 dargestellte, ein Magnetfeld erzeugende Vorrichtung für ein ESR-System verwendet und der gegenseitige Abstand zwischen den bewegbaren Jochteilen 30a und 30b wurde im Hinblick auf den angestrebten Wert der magnetischen Feldstärke von 0,335 Tesla (3350 G) im Haupt-Flußspalt 2 justiert. Als dann die magnetische Feldstärke im Haupt-Flußspalt 2 gemessen wurde, konnte bei 20 ppm innerhalb eines Kreises mit einem Radius von 5mm um den Mittelpunkt des Haupt-Flußspaltes 2, wie in Fig. 5 dargestellt, ein hoher Grad an Gleichförmigkeit erhalten werden.
  • Wenn weiterhin ein Gleichstrom an die Solinoidspule 50 angelegt wurde zur Überlagerung eines Magnetfeldes von etwa ± 10&supmin;² Tesla (100 Gauss) über das Magnetfeld im Hilfs-Flußspalt 9, änderte sich der hohe Grad der Gleichförmigkeit der magnetischen Feldstärke im Haupt-Flußspalt nicht.
  • Fig. 6 zeigt die Beziehung zwischen dem an die Solinoidspule 50 angelegten Gleichstrom und der Änderung der magnetischen Feldstärke (Bg) im Haupt-Flußspalt 2. Aufgrund der graphischen Darstellung kann bestätigt werden, daß die magnetische Feldstärke mittels der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in linearer Weise stabil verändert werden kann.
  • Durch die gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben erläutert, vorgeschlagenen Messungen ist es im allge meinen möglich, ein zuverlässiges System zu schaffen mit der Fähigkeit, daß die Feldstärke im Haupt-Flußspalt kontinuierlich in einer Feinjustierung innerhalb vorgegebener Grenzen, beispielsweise im Bereich von ± 10&supmin;² (100 Gauss) verändert werden kann, während in dem Haupt-Flußspalt, in welchem ein Prüfobjekt gemessen werden soll, eine Gleichförmigkeit der Feldstärke aufrechterhalten werden kann die besser als 0,01% ist. Wie weiter unten erkannt werden kann, können diese Justierungen gewöhnlich mit hoher Genauigkeit und Präzession im Bereich von etwa ± 10&supmin;&sup4; Tesla (1 Gauss) durchgeführt werden.

Claims (5)

1. Eine ein Magnetfeld erzeugende Vorrichtung für ein Elektronen-Spin-Resonanzsystem ("ESR"), bei welcher zwei Permanentmagnete (3a, 3b) an zwei Armen (1a, 1b) eines Joches derart befestigt sind, daß diese Magnete (3a, 3b) mit Abstand einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei zwischen diesen Magneten (3a, 3b) ein Haupt-Flußspalt (2) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel zum kontinuierlichen Ändern der Feldstärke des Magnetfeldes im zwischen diesen Magneten liegenden Haupt-Flußspalt (2) vorgesehen ist;
wobei das besagte Mittel zwei bewegbare Jochteile (30a, 30b) aufweist, die zwischen den Jocharmen (1a, 1b) angeordnet sind und jedes der besagten bewegbaren Jochteile in indirektem Kontakt mit einem der Jocharme (1a, 1b) steht und die besagten bewegbaren Jochteile (30a, 30b) so einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß sie zwischen sich einen Hilfs-Flußspalt (9) begrenzen, wodurch der sich durch den besagten Haupt-Flußspalt (2) erstreckende Flußweg (C) auch durch die besagten Jocharme (1a, 1b), die besagten bewegbaren Jochteile (30a, 30b) und den besagten Hilfs-Spalt (9) verläuft und daß
ein Mittel (13) vorhanden ist, durch welches die beiden besagten bewegbaren Jochteile (30a, 30b) gleichzeitig aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, so daß der zwischen den besagten bewegbaren Jochteilen (30a, 30b) gebildete Hilfs- Flußspalt (9) kontinuierlich veränderbar ist.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher jedes der besagten bewegbaren Jochteile (30a, 30b) sich in einer ortsfesten Buchse (15a, 15b) bewegt, die jeweils an einem Jocharm (1a, 1b) befestigt ist, wobei der sich durch den besagten Haupt-Flußspalt und den besagten Hilfs-Flußspalt erstreckende Flußweg (C) auch durch die besagten Permanentmagnete (3a, 3b), die besagten festen Jocharme (1a, 1b), die besagten Buchsen (15a, 15b) und die besagen bewegbaren Jochteile (30a, 30b) verläuft.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das besagte Paar bewegbarer Jochteile (30a, 30b) über Schraubgewinde mit ein Gegengewinde tragenden Teilen einer Welle (13) gekoppelt sind, die sich zwischen den ortsfesten Jocharmen (1a, 1b) erstreckend angeordnet ist, und eine Drehung der besagten Welle (13) dazu führt, die besagten bewegbaren Jochteile (30a, 30b) in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Welle (13) gleichzeitig aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen, wodurch die Grße des Hilfs-Spaltes (9) verändert wird.
4. Eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor hergehenden Ansprüche 1 bis 3 und mit einer die besagten bewegbaren Jochteile (30a, 30b) umgebenden Induktionsspule, wobei die Erregung der Spule in einer vorgegebenen Größe eine Änderung der magnetischen Feldstärke im Hilfs-Flußspalt (9) zwischen den besagten bewegbaren Jochteilen (30a, 30b) bewirkt, was dann zu einer Änderung der Feldstärke im Haupt-Flußspalt (2) führt.
5. Eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die Länge und der Widerstand des magnetischen Flußweges (C) im Bezug auf eine Mittelebene (16) im wesentlichen gleich und symmetrisch sind.
DE68928149T 1989-06-16 1989-10-31 Vorrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes für ein Elektronenspinresonanz-System Expired - Lifetime DE68928149T2 (de)

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