DE68922029T2 - Attributgenerator für ein flaches Bildschirmanzeigegerät. - Google Patents
Attributgenerator für ein flaches Bildschirmanzeigegerät.Info
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf elektronische Systeme mit Flachbildschirm im allgemeinen und im speziellen auf einen Flachbildschirm, der einen vollen Attributbereich einsetzt.
- In der Vergangenheit wurden Attribute für Flüssigkristallbildschirme durch Neuschaffung eines Zeichensatzes für jedes gewünschte Attribut oder jede Kombination von Attributen gebildet. Dies sind nicht wirklich Attribute, sondern eher Zeichensätze, die für die Zeichendarstellung die Attribute nachbilden. Diese Maßnahmen zuin Anzeigen von Zeichenattributen sind hinsichtlich der Hardware, besonders Speicher, aufwendig für jedes Zeichen.
- Ein weiteres Verfahren gemäß dem Stand der Technik ist der Einsatz eines sehr schnellen Prozessors zur Echtzeitspeicherung eines geänderten Zeichensatzes in einen Zeichengenerator hinein. Dieses System ist jedoch teuer, da der Prozessor, die Speichergeschwindigkeit und die Unterstützungslogik sehr schnell sein muß, um Zeichen so schnell zu speichern, zu ändern und darzustellen, wie der Datenübertragungskanal die Darstellungsprotokollkommandos liefert. Weiterhin ist, da Größe und Leistung zu beachten sind, die für solch ein System benötigte Leistung nicht ohne weiteres verfügbar.
- In EP-A-0 251 811 ist eine Schaltung für die Erzeugung einer Computerausgabeanzeige beschrieben, die entweder für eine Farb-Kathodenstrahlbildröhre oder für eine Schwarzweiß- Flachbildschirmvorrichtung geeignet ist. Wo Farbe verwendet wird, um etwas auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre zu zeigen, kann das nicht auf dem Schwarzweißbildschirm der Flachbildschirmvorrichtung angewendet werden, und es werden eine Oder-Schaltung und Schwarzweiß-Zuordnungsschaltungen vorgesehen, um die Farbkomponentsignale für die Anwendung auf der Flachbildschirmvorrichtung in ein einzelnes Signal zu verwandeln. Eine Verstärkung der Zeichen wird durch Lesen eines anderen Zeichensatzes aus einem Zeichengeneratorspeicher erreicht.
- Diese Erfindung erlaubt dem Anwender eines kleinen Datensichtgerätes mit LCD-Bildschirm, die Bildschirmattribute definierende Verarbeitungsprotokolle einzusetzen und die gleiche optische Darstellung der Zeichen, auf die gleiche Weise beeinflußt, wie bei einem Tischdatensichtgerät mit Kathodenstrahlröhre (CRT) zu erhalten. Die Erfindung beseitigt diesen Hauptnachteil bei der Verwendung der Flachbildschirmtechnologie für Computer und Datensichtgeräte.
- Tischdatensichtgeräte werden mit hochwertigen Kathodenstrahlröhren-Bildschirmen geplant und verwenden Verarbeitungsrechner-zu-Datensichtgerät-Darstellungsprotokolle, die die Lesbarkeit der auf der Kathodenstrahlröhre angezeigten Zeichen verbessern. Diese Protokolle definieren Bildattribute, die die optische Darstellung der angezeigten Zeichen auf der Kathodenstrahlröhre beeinflussen. Die Kathodenstrahlröhre verwendet eine Rasterablenkungstechnologie, und die Erzeugung von individuellen Attributen und von Kombinationen von diesen Attributen ist einfach.
- Mit dem erhöhten Bedarf für kleine Bildschirmdatensichtgeräte, oder Laptopdatensichtgeräte, wurde die LCD-Bildschirmtechnologie entwickelt, um einen Kathodenstrahlröhrenartigen Bildschirm innerhalb der tragbaren Umgebung zu schaffen. Der Flüssigkristallbildschirm hat sich als ein Flachbildschirm für tragbare Datensichtgeräte stark verbreitet. Die heutigen Bildschirmvorrichtungen hatten jedoch bezüglich der Qualität des Bildschirms und der Qualität der angezeigten Zeichen eine Begrenzung.
- Verarbeitungsdarstellungsprotokolle wurden nicht wie jene auf üblichen Kathodenstrahlröhren-Tischeinheiten implementiert. In vielen Fällen konnte der LCD-Bildschirm ein Attribut erzeugen, aber ihm fehlte die Fähigkeit, mehrere Attribute mit der gleichen Qualität wie die Kathodenstrahlröhre zu erzeugen. Die Fähigkeit, auf dem Bildschirm Unterstreichen, inverses Bild, Blinken, doppeltbreite und doppelthohe Zeichen zu schaffen, war nicht verfügbar.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Attributgenerator für ein Wiedergabesystem mit flachem Bildschirm geschaffen, das eine Flachbildschirmvorrichtung enthält, die auf einem flachen Bildschirm Zeichen repräsentierende Pixel wiedergeben kann, mit einem Zeichenspeicher zum Speichern und reproduzieren mehrerer Zeichencodes, die mehrere durch die Flachbildschirmvorrichtung wiederzugebende Zeichen repräsentieren, und einer Flachbildschirm-Steuereinheit, die mit der Flachbildschirmvorrichtung verbunden ist, wobei der Attributgenerator enthält:
- einen Mikroprozessor, der einen Attribut-Code mit einer vorbestimmten Anzahl von Bits erzeugt, der die Art und Weise anzeigt, in der ein Zeichen auf der Flachbildschirmvorrichtung wiedergegeben werden soll;
- einen mit dem Mikroprozessor verbundenen Attributspeicher, der so angeordnet ist, daß er den Attribut-Code aus dem Mikroprozessor empfängt und speichert;
- eine Rastererzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Rastercodes, der für ein Pixelmuster für die Flachbildschirmvorrichtung kennzeichnend ist; und
- einen mit der Rastererzeugungsschaltung und dem Zeichenspeicher verbundenen Zeichengeneratorspeicher, der so angeordnet ist, daß er eine vorbestimmte Anzahl von Bits des Rastercodes aus der Rastererzeugungsschaltung und den Zeichencode aus dem Zeichenspeicher empfängt, wobei die empfangenen Rastercodebits und der empfangene Zeichencode eine Adresse für einen Zugriff auf den Zeichengeneratorspeicher bilden, damit ein Zeichensatz mit einer vorbestimmten, das Zeichen repräsentierenden Matrix aus Zeilen und Spalten von Pixeln abgerufen wird, und mit Mitteln, die abhängig von dem Attribut-Code aus dem Attributspeicher die Matrix aus Pixeln aus dem Zeichengeneratorspeicher für das Anlegen an die Flachbildschirmvorrichtung modifizieren.
- Diese Erfindung ermöglicht die Erzeugung der für allgemein verwendete Kathodenstrahlröhren-Bildschirmdatensichtgeräte notwendigen Attribute auf einem Flachbildschirm. Sie ermöglicht sowohl Attributanzeigen im Zeichen-für-Zeichen-Modus, als auch Anzeigen im Feldmodus. Beide Anzeigemodi können innerhalb des Speichers resident sein und können anzeigegesteuert sein.
- Die Erfindung ermöglicht "N" Attribute, deren Anzahl nur vom verfügbaren Speicherplatz für das der beeinflußten optischen Anzeige zugeordnete Attributflag (Bit) abhängt. Wenn das Feldattribut EIN ist, wird nur ein Bit Information benötigt, um die optische Darstellung für das gesamte Feld zu beschreiben. Wenn der Zeichenmodus EIN ist, wird nur ein Bit Information pro Zeichen benötigt, um die optische Darstellung für das Zeichen zu beschreiben.
- In dieser bevorzugten Ausführungsform wird der LCD durch eine LCD-Steuereinheit, in diesem Fall ein Hitachi-Modell HD63645, angesteuert. Diese Steuereinheit ist auch zum Ansteuern eines Elektrolumineszenz-Bildschirms geeignet. Die Auswahl dieser besonderen Steuereinheit ist selbstverständlich eine Entwicklerwahl. Andere verwendbare Flachbildschirme enthalten die Gasentladungs- oder Plasmabildschirme.
- Das Datensichtgerät gemäß dieser Erfindung verwendet einen Zeichenspeicher, der ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) ist, und einen Attributspeicher, der ebenfalls ein RAM ist.
- Ein Zeichengeneratorspeicher wird verwendet, der ebenfalls ein RAM ist. Der Zeichengeneratorspeicher wird mit der binären Definition (Font) eines jeden Zeichensatzes programmgeladen.
- Der in dieser Erfindung eingesetzte Mikroprozessor ist das Hitachi-Modell 64180; offensichtlich eine Entwicklerwahl. Dieser Mikroprozessor wird zur Initialisierung des Zeichen- RAM und des Zeichengenerator-RAM verwendet, wie oben ausgeführt. Zum Einstellen der parameter, z.B. die Größe des Feldes, kommuniziert er auch mit dem LCD, der in dieser bevorzugten Ausführungsform von der Optrex Company hergestellt ist.
- Der Mikroprozessor sendet den Code für ein gewähltes Zeichen zusammen mit dem für dieses Zeichen gewünschten Attribut, wobei der Zeichen-Code an das Zeichen-RAM angelegt wird und der Attribut-Code an das Attribut-RAM angelegt wird. Der Zeichen-Code wird dem Zeichen-RAM als Adresse zur Verfügung gestellt und führt dazu, daß der Inhalt der besonderen Adresse als weitere Adresse an den Zeichengenerator-RAM gesendet wird. Der gewünschte Zeichensatz wird an dieser Adresse im Zeichengenerator-RAM gefunden. Der Attribut-Code vom Attribut-RAM wird durch Attributschaltungen weiter dekodiert und schließlich auf den Zeichensatz des gewünschten Zeichens angewendet, das für die endgültige, durch das Attribut veränderte Anzeige vom Zeichengenerator-RAM zur Steuereinheit gesendet wird.
- Das hauptsächliche Ziel dieser Erfindung ist, den Flachbildschirm eines Datensichtgerätes mit der Fähigkeit zu versehen, all die Attribute anzuzeigen, die normalerweise einem Kathodenstrahlröhren-Bildschirm zugeordnet sind. Dieses und andere Ziele werden in der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich gemacht.
- Figur 1 ist eine perspektivische Zeichnung des Datensichtgeräts und des Flachbildschirms gemäß dieser Erfindung.
- Figur 2a veranschaulicht ein normales Zeichen und die Figuren 2b-2d veranschaulichen durch verfügbare Attribute veränderte Zeichen.
- Figur 3 ist ein Blockdiagramm der Zeichengenerierungs- und Attributschaltung.
- Figur 4 ist ein detailliertes Blockdiagramm der Attributschaltung.
- Figur 5 ist ein schematisches Diagramm der Doppeltbreit- und Unterstreichen-Schaltung gemäß dieser Erfindung.
- Figur 6 ist ein schematisches Diagramm der Schaltung zum Einführen der Helligkeit-, Unterstreichen- und Invers-Attribute.
- Figur 7 ist ein schematisches Diagramm, das die Schaltung des Feldmodus-Attributs veranschaulicht.
- Diese Erfindung ermöglicht einem Datensichtgerät (oder Computer) mit Flachbildschirm, das auf einem solchen Flachbildschirm angezeigte Zeichen mit all den Attributen zu versehen, die üblicherweise auf mit Datensichtgeräten oder Computern verbundenen Kathodenstrahlröhren-Bildschirmen angezeigt werden. Es folgt eine detaillierte Beschreibung der zur Schaffung solcher Attribute verwendeten Schaltungen und Verfahren.
- Zuerst wird Fig. 1 betrachtet, in der ein Datensichtgerät 10 mit einer Tastatur 12 und mit einem Flachbildschirm 11 gezeigt ist. Wie vorher erwähnt, ist der Flachbildschirm in dieser bevorzugten Ausführungsform ein LCD-Bildschirm, aber es könnte auch ohne bedeutende Veränderung ein Elektrolumineszenz-Bildschirm sein. Das heißt, daß die gleiche Steuereinheit 14 (Fig. 3) verwendet würde. Die Verwendung eines Gasentladungs- oder Plasmaflachbildschirms ist ebenfalls in Betracht gezogen. Für ein Gasentladungssystem müßte eine andere Steuereinheit ausgewählt werden.
- Fig. 2a veranschaulicht die Zeichendarstellung eines üblichen Buchstabens A.
- Fig. 2b veranschaulicht den Buchstaben A, unterstrichen wie durch das Unterstreichen-Attribut verursacht.
- Fig. 2c veranschaulicht eine Doppeltbreit-Zeichendarstellung für den Buchstaben A.
- Fig. 2b veranschaulicht eine Doppelthoch-Zeichendarstellung für den Buchstaben A.
- Ein Inverses-Zeichen-Attribut bewirkt, daß der Buchstabe A weiß und der Hintergrund dunkel wird.
- Das Helligkeit-Attribut bewirkt, daß der Buchstabe A heller erscheint.
- Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Zeichen- und Attributerzeugung veranschaulicht. Ein Mikroprozessor 16 ist mit einem Ausgangssignal von Adressbits A0-A15 gezeigt, die wahlweise am Zeichen-RAM 20 und Attribut-RAM 18 anliegen. Der Mikroprozessor 16 hat auch Datenausgangsleitungen, die an den Puffern 23, 24 und 25 anliegen, die durch den einfachen Dekodierer 21 ausgewählt werden. Wenn der Puffer 23 freigegeben ist, dann werden Daten an die durch die Leitungen A0-A15 festgelegte Adresse zum Attribut-RAM 18 weitergeleitet. Ein Attribut-Code wird dadurch an einer festgelegten Adresse eingeschrieben.
- Wenn der Puffer 24 freigegeben ist, dann werden an der Adresse A0-A15 Daten an den Zeichen-RAM 20 angelegt, die einen Zeichen-Code an der besonderen Adresse bestimmen. Das Attribut ist dem Zeichen zugeordnet, wenn die Adresse für beide RAM die gleiche ist.
- Wenn der Puffer 25 durch den Dekodierer 21 ausgewählt ist, dann liegt das Ausgangssignal vom Mikroprozessor 16 am Zeichengenerator-RAM 30 an. Die Daten, die in diesem Fall vom Mikroprozessor 16 kommen, sind ein besonderer Zeichensatz, der dem im Zeichen-RAM 20 gespeicherten Zeichen-Code entspricht. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Zeichen 8 Spalten breit und 8 Reihen hoch. Daher wird zum Bilden eines Zeichens auf dem Flachbildschirm ein Byte des Zeichengenerator-RAM 30 entlang einer Punktlinie oder einem Punktraster. Alle acht Bytes irgendeines anderen im selben Gebiet angezeigten Zeichens werden auch ausgelesen. Dann wird ein zweites Raster ausgewählt und der Prozeß für alle Zeichen wiederholt. Diese Prozedur wird solange wiederholt, bis alle acht Raster vollendet sind; damit wird jedes der Zeichen vervollständigt. Die aufeinanderfolgenden Adressen der ausgewählten Buchstaben in den Rastern werden durch Verwendung von drei Bits als Marke auf die Adresse erreicht, um damit eine Gesamtheit von acht zusätzlichen Byteadressen zu schaffen, um jedes Zeichen zu vollenden.
- Der Puffer 26 und Dekodierer 28 werden in einem Grafikanzeigemodus verwendet, der hier nicht ausgeführt wird.
- Die Steuereinheit 14 besitzt zum Einrichten der Start- und Endadressen, der Größe des Bildschirms, des weichen Rollens, etc. einen Dateneingang vom Mikroprozessor 16 (nicht gezeigt). Die Steuereinheit 14 adressiert durch den Multiplexer 22 den Zeichen-RAM 20 und den Attribut-RAM 18, wobei sie mit der Startadresse beginnt und bewirkt, daß der Zeichen- Code an der Startadresse aus dem Zeichen-RAM 20 den Zeichengenerator-RAM 30 referenziert, damit dieser den Zeichensatz wie oben beschrieben liefert. Der Attribut-RAM liefert einen Attribut-Code wie folgt: Zeichen-für-Zeichen Bit Ergänzungszeichen-Code bei H-Pegel Doppelthoch Doppelthoch untere Hälfte Doppelthoch obere Hälfte Anwenderdefinierbar Zeichen invertiert darstellen bei H-Pegel Zeichen unterstreichen bei H-Pegel Zeichen fett bei L-Pegel (oder Verbergen bei H-Pegel, falls Fett-Modus nicht freigegeben) Zeichen fett bei L-Pegel Zeichen doppeltbreit bei H-Pegel Feldformat Softwaresteuerung Zeichen blinkend bei H-Pegel Gegenwärtige Attributdaten festhalten bei H-Pegel
- Diese Attribut-Codes werden in die Attributlogik 32 gesendet, um sie unmittelbar an die Steuereinheit 14 oder an die Zeichenerweiterung 34 anzulegen. Die Steuereinheit 14 hat ein sehr begrenztes Attribut-Repertoire, das Blinken und invertierte Darstellung enthält. Andere Attribute, die Doppeltbreit, Doppelthoch, Unterstreichen, Bildschirm invertieren und Helligkeit enthalten, werden an die Zeichenerweiterung 34 angelegt, die durch den Multiplexer 36 die Zeichensatzausgabe vom Zeichengenerator-RAM 30 empfängt. Die Zeichen werden durch die besonderen Attribute wie benötigt erweitert und in die Steuereinheit 14 gesendet.
- Die Steuereinheit 14 sendet passende Signale zum Bildschirm 11, um die durch die Attribute abgeänderten Zeichen richtig anzuzeigen.
- Fig. 4 veranschaulicht die Attributlogik 32 und die Zeichenerweiterung 34 in detaillierter Blockform.
- Der Zeichengenerator-RAM 30 ist mit einem Eingang vom Multiplexer 38 gezeigt, der "Raster 0-2"-Eingänge besitzt; der Adressierungsmechanismus für den Zeichensatz wie beschrieben. Der Multiplexer 38 hat auch ein Oben/Unten-Attribut- Signal, das das "Raster 1-2 "-Signal für Verwendung mit dem Doppelthoch-Attribut liefert.
- Der Zeichengenerator-RAM 30 ist mit einem Zeichensatzwahl- Attribut zum Auswählen eines vom verwendeten Zeichensatz unterschiedlichen Zeichensatzes für abwechselnde oder gleichzeitige Darstellung gezeigt.
- Die Leiteinheit 40 empfängt die Zeichensatzausgabe vom Zeichengenerator-RAM 30. Die Leiteinheit 40 (siehe Fig. 5) teilt im wesentlichen die Eingangssignale auf, indem sie zwei Leiter für jeden Leitereingang bereitstellt. Der Linke- Hälfte-Ausgang der Leiteinheit 40 besitzt daher wie der Rechte-Hälfte-Ausgang acht Leiter, die beide am Multiplexer 42 anliegen. Das Gatter 41 ist mit dem Doppeltbreit-Attribut als einem Eingangssignal und dem Bildschirmtaktung-Signal als anderem Eingangssignal zum Freigeben des Multiplexers 42 gezeigt. Das Doppeltbreit-Eingangssignal liegt, wenn ausgewählt, ebenfalls am Multiplexer 42 und am Multiplexer 43 an. Der Multiplexer 43 ist mit dem Zeichensatz als einem Eingangssignal und dem Zeichen-Code als anderem Eingangssignal dargestellt. Das Grafik-Signal gibt den Zeichen-Code frei. Die Ausgangssignale vom Multiplexer 42 und vom Multiplexer 43 werden zusammen in die Logik 45 eingeführt. Die Logik 45 hat ein Bildschirm-invertieren-Attribut, das Helligkeit- Attribut und das Unterstreichen-Attribut als zusätzliche Eingangssignale. Das Ausgangssignal der Logik 45 liegt am Puffer 47 und am Inverter 48 an, deren Ausgangssignale zusammen in die Steuereinheit 14 eingeführt werden.
- Die Attribute liegen an der Attributlogik 32 an, die bei Vorhandensein eines Feldmodus die festgehaltenen Attribute als Eingangssignale zur Steuereinheit 14 weiterreicht. Die Attributlogik 32 bewahrt die Information bis zu der Zeit, wo sie fallengelassen wird; dadurch wird die Anwendung des gleichen Attributs oder der gleichen Attribute auf eine Folge von Zeichen ermöglicht.
- Fig. 5 stellt die Puffer 42 und 43 von Fig. 4 als 42a und 42b bzw. 43a und 43b dar. Die Puffer 43a und 43b werden im Grafikmodus verwendet, der nicht beschrieben wird.
- Das Unterstreichen-Attributsignal ist gemäß der Zeichnung gattergesteuert in die Sperrsteuereingänge der Puffer 42a und 42b eingeführt. Solches Sperren liefert zur richtigen Zeit das hochohmige Ausgangssignal, das dann die Spannung durch die Widerstandsgruppe 53 zum Treiber 52 ableitet, entweder invertiert oder nicht invertiert, um der Steuereinheit 14 Unterstreichen-Information zu liefern.
- Wenn das Doppeltbreit-Signal, CHRWD, gattergesteuert in das Flip-Flop 49 eingeführt wird, kippt das Flip-Flop 49 und setzt das Flip-Flop 48, das den S-Eingängen der Puffer 42a und 42b ein "1"-Ausgangssignal bietet, was das Senden der Signale BCGD4, BCGD5, BCGD6 und BCGD7, wie angedeutet in Paaren, zur Logik 45 (Fig. 4) ermöglicht. Um ein doppeltbreites Zeichen zu schaffen, muß das zuerst für Doppeltbreit bestimmte Zeichen nochmals gesendet werden, wobei zu dieser Zeit das -Ausgangssignal des Flip-Flops 48 eine "0" sein wird, was das Durchkommen der Signale BCGD0, BCGD1, BCGD2 und BCGD3, die rechte Hälfte des gewünschten doppeltbreiten Zeichens, ermöglicht und so die beiden Doppeltbreit-Hälften bildet, um einen Zeichensatz wie den in Fig. 2c gezeigten zu bilden.
- Fig. 6 veranschaulicht, daß das Helligkeit-Attribut mit dem Ausgangssignal vom Flip-Flop 56 durchgeschaltet wird, das durch das Erste-Zeile-Markierungssignal (FLM) von der Steuereinheit 14 getaktet wird, um das Signal LINTNS zu schaffen, das das Niedrige-Helligkeit-Signal ist. Das Achte-Raster-Signal, wie früher angedeutet erzeugt, ist wie das Unterstreichen-Signal durch das Grafik-Signal gattergesteuert, das seinerseits mit dem LINTNS-Signal gattergesteuert ist, Signal UNDRLN/LINTNS. Wenn das Helligkeit-Attribut H-Pegel hat, dann hat das Signal LINTNS L-Pegel und hat das Signal UNDRLN/LINTNS L-Pegel, was das Aktivieren des ausgewählten Zeichensatzes auf dem Bildschirm 11 bewirkt. Jedesmal, wenn das Signal FLM auftritt, wird, solange die Helligkeit-Attributleitung H-Pegel hat, das ausgewählte Zeichen aktiviert. Wenn das Helligkeit-Attribut L-Pegel hat, dann wird jedes zweite mal, wenn das Signal FLM das Flip-Flop 56 setzt, das Signal LINTNS H-Pegel haben, was bewirkt, daß das Zeichen nicht aktiviert wird und mit dem Hintergrund verschmilzt. Auf diese Art ist das durchschnittliche Erscheinungsbild das eines Zeichens, das eine niedrigere Helligkeit hat, als wenn das Helligkeit-Attribut vorhanden ist.
- Das Achte-Raster-Signal und das Grafik-Signal ist vorgesehen, um jegliches Unterstreichen vom Grafikmodus zu entfernen.
- Das Flip-Flop 57 wird für eine Bildschirminvertierung selektiv durch ein Signal vom Mikroprozessor 16 gesetzt, was ein Signal
- ergibt, das wie gezeigt gattergesteuert ist, um solange einen invertierten Bildschirm zu liefern, wie das Signal vom Flip-Flop 57 ausgegeben wird.
- Fig. 7 zeigt den Attribut-RAM 18 mit am Puffer 59 anliegenden Ausgangssignalen D0-D7, der im Grafikmodus verwendet und hier nicht näher beschrieben wird. Die Ausgangssignale D0-D7 liegen auch an der Attributlogik 32 an, deren Ausgangssignale an der Steuereinheit 14 anliegen. Die Attributlogik 32 ist durch das Flip-Flop 58 gesteuert, das seinerseits durch ein Feldmasken-Attribut (FLDMSK) und das Signal
- vom Mikroprozessor 16 gesteuert ist, damit das Ausgangssignal der Attributlogik 32 konstant bleibt, bis es durch das Ausgangssignal des Flip-Flops 58 geändert wird, und somit das gewählte Attribut für eine beliebige Anzahl von aufeinanderfolgenden Zeichen festgehalten wird.
- Falls die Anzeige des doppeltbreiten Zeichens A, wie in Fig. 2c gezeigt, gewünscht ist, dann muß der Mikroprozessor 14 den Zeichen-Code für A im Zeichen-RAM 20 speichern, und er muß außerdem den für A gewünschten Zeichensatz im Zeichengenerator-RAM 30 speichern. Das Doppeltbreit-Attribut wird überdies durch den Mikroprozessor 16 im Attribut-RAM 18 gespeichert. Die Steuereinheit 14 liest wie oben beschrieben den Zeichensatz für A und auch das Doppeltbreit-Attribut vom Attribut-RAM 18. Dann werden, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, die beiden Hälften von A gepaart, um ein doppelt breites A zu liefern.
- Falls ein doppelthohes Zeichen, wie z.B. in Fig. 2d gezeigt, gewünscht ist, dann muß der Zeichen-Code für A gespeichert und der Zeichensatz für A gespeichert werden, wie für Doppeltbreit angegeben. Wie bei Doppeltbreit muß A zweimal referenziert werden, um ein doppelthohes Zeichen zu schaffen. Das Doppelthoch-Attribut ist gemäß der Fig. 4 am Multiplexer 38, mit einem oben/Unten-Attributeingang mit Raster 1, 2, anliegend gezeigt. In diesem Fall ist Bit 0 der Rasterbits 0, 1 und 2 konstant gehalten, so daß die Bits 1 und 2 die Rasterzahl bestimmen. Die Rasterzahl wird damit jedesmal einfach wiederholt. Mit Bezug auf Fig. 2d kann gesehen werden, daß auf dem ersten Raster ein einzelner Punkt angezeigt ist, und auf dem zweiten Raster ein weiterer einzelner Punkt angezeigt ist. Auf dem dritten Raster ist ein Punktepaar angezeigt, und auf dem vierten Raster ist das gleiche Punktepaar nochmals angezeigt, und weiter so, um schließlich den oberen Teil des Buchstabens A zu bilden. Dann wird der untere Teil ausgewählt und dieselbe Prozedur mit dem Buchstaben A vollzogen. Zusammen ist dann ein doppelthohes A gebildet.
- Die Wirkung der anderen Attribute, wie z.B. Unterstreichen, Bildschirm invertieren und Helligkeit, wurde beschrieben.
- Zusammenfassend kann gesagt werden, daß diese Erfindung ermöglicht, alle gewünschten Attribute eines Kathodenstrahlröhren-Bildschirms im Flachbildschirm verfügbar zu machen.
- Es wird erwartet, daß der Durchschnittsfachmann andere Komponenten auswählen und unterschiedliche Schaltungen schaffen kann, ohne den Schutzumfang dieser Erfindung zu verlassen, der nur durch die beigefügten Patentansprüche begrenzt ist.
Claims (7)
1. Attributgenerator für ein Wiedergabesystem mit flachem
Bildschirm, das eine Flachbildschirmvorrichtung enthält, die
auf einem flachen Bildschirm Zeichen repräsentierende Pixel
wiedergeben kann, mit einem Zeichenspeicher zum Speichern
und Reproduzieren mehrerer Zeichencodes, die mehrere durch
die Flachbildschirmvorrichtung wiederzugebende Zeichen
repräsentieren, und einer Flachbildschirm-Steuereinheit, die
mit der Flachbildschirmvorrichtung verbunden ist, wobei der
Attributgenerator enthält:
einen Mikroprozessor, der einen Attribut-Code mit einer
vorbestimmten Anzahl von Bits erzeugt, der die Art und Weise
anzeigt, in der ein Zeichen auf der
Flachbildschirmvorrichtung wiedergegeben werden soll;
einen mit dem Mikroprozessor verbundenen
Attributspeicher, der so angeordnet ist, daß er den Attribut-Code aus
dem Mikroprozessor empfängt und speichert;
eine Rastererzeugungsschaltung zum Erzeugen eines
Raster-Codes, der für ein Pixelmuster für die
Flachbildschirmvorrichtung kennzeichnend ist; und
einen mit der Rastererzeugungsschaltung und dem
Zeichenspeicher verbundenen Zeichengeneratorspeicher, der so
angeordnet ist, daß er eine vorbestimmte Anzahl von Bits des
Rastercodes aus der Rastererzeugungsschaltung und den
Zeichencode aus dem Zeichenspeicher empfängt, wobei die
empfangenen Rastercodebits und der empfangene Zeichencode eine
Adresse für einen Zugriff auf den Zeichengeneratorspeicher
bilden, damit ein Zeichensatz mit einer vorbestimmten, das
Zeichen repräsentierenden Matrix aus Zeilen und Spalten von
Pixeln abgerufen wird, und mit Mitteln, die abhängig von dem
Attribut-Code aus dem Attributspeicher die Matrix aus Pixeln
aus dem Zeichengeneratorspeicher für das Anlegen an die
Flachbildschirmvorrichtung modifizieren.
2. Generator nach Anspruch 1, bei welchem der Mikroprozessor
ein Doppelthoch-Attribut sowie ein oben- und Unten-Attribut
erzeugt, wobei die Attribute in dem Attributspeicher
gespeichert werden, wobei der Zeichengeneratorspeicher ein oben-
und Unten-Attributbit aus dem Attributspeicher als Teil
einer Adresse abhängig von dem Doppelthoch-Attribut empfängt,
und eine Oben-Zeichenzelle mit einem jede Zeile der oberen
Hälfte des Zeichensatzes duplizierenden Pixelmuster und eine
Unten-Zeichenzelle mit einem jede Zeile der unteren Hälfte
des Zeichensatzes duplizierenden Pixelmuster erzeugt.
3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der
Mikroprozessor ein Doppeltbreit-Attribut erzeugt, das durch den
Attributspeicher gespeichert wird, wobei
mit dem Zeichengeneratorspeicher eine Leiteinheit
verbunden ist, die von diesem einen Zeichensatz empfängt, wobei
die Leiteinheit so ausgebildet ist, daß sie den empfangenen
Zeichensatz in Abhängigkeit von dem Doppeltbreit-Attribut in
eine linke und eine rechte Hälfte trennt; und
eine Doppeltbreit-Logikschaltung vorgesehen ist, die
mit der Leiteinheit verbunden ist und die linken und rechten
Zeichensatzhälften empfängt und eine erste Zeichenzelle mit
einem jede Spalte der linken Zeichensatzhälfte
duplizierenden Pixelmuster sowie eine zweite Zeichenzelle mit einem
jede Spalte der rechten Zeichensatzhälfte duplizierenden
Pixelmuster erzeugt.
4. Generator nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der
Mikroprozessor ein Unterstreichen-Attribut erzeugt, das in dem
Attributspeicher gespeichert wird, wobei eine
Unterstreichen-Logikschaltung vorgesehen ist, die mit dem
Zeichengeneratorspeicher verbunden ist und den Zeichensatz empfängt,
wobei die Unterstreichen-Logikschaltung so ausgebildet ist,
daß sie die Pixel in der letzten Zeile der Pixelmatrix so
manipuliert, daß das Unterstreichen abhängig von dem aus dem
Attributspeicher empfangenen Unterstreichen-Attribut bewirkt
wird.
5. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
welchem der Mikroprozessor ein Verstärkungs-Attribut
erzeugt, das im Attributspeicher gespeichert wird, wobei eine
mit dem Zeichengeneratorspeicher verbundene
Verstärkungslogikschaltung vorgesehen ist, die den Zeichensatz empfängt,
wobei die Verstärkungslogikschaltung die Steuereinheit
veranlaßt, die Pixel in der einzuschaltenden Matrix in
Abhängigkeit von dem vom Attributspeicher empfangenen
Verstärkungs-Attribut mit höherer Auffrischrate wiederzugeben.
6. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
welchem der Mikroprozessor ein Invers-Attribut erzeugt, das
im Attributspeicher gespeichert wird, wobei eine mit dem
Zeichengeneratorspeicher verbundene Inverslogikschaltung
vorgesehen ist, die den Zeichensatz empfängt, wobei die
Inverslogikschaltung jedes Pixel in der Matrix in Abhängigkeit
von dem vom Attributspeicher empfangenen Invers-Attribut
invertiert.
7. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
welchem der Mikroprozessor ein Feldmodus-Attribut erzeugt,
das im Attributspeicher gespeichert wird, wobei eine mit dem
Zeichengeneratorspeicher verbundene Feldmodus-Logikschaltung
vorgesehen ist, die den Zeichensatz empfängt, wobei die
Feldmodus-Logikschaltung ein Attribut veranlaßt, mehr als
nur ein Zeichen zu modifizieren.
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