DE68921953T2 - Verfahren zum Umhängen eines Gestrickes auf einen Magazinkamm in einer Strickmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Umhängen eines Gestrickes auf einen Magazinkamm in einer Strickmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

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DE68921953T2
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Michel Berger
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    • D04B7/20Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with provision for changing the fabric construction, e.g. from plain to rib-loop fabric
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04BKNITTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

    Beschreibung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Uebertragung eines Strickzeuges von den Nadeln einer der Nadelbetten einer Flachstrickmaschine auf einen Speicherkamm, der sich unter den Nadelbetten befindet, wonach die letzten Maschen des Strickzeuges zuerst auf einen Uebertragungskamm und dann von diesem Uebertragungskamm auf den Speicherkamm übertragen werden.
  • Ein solches Verfahren ist im Patent EP 0 010 982 beschrieben. Dieses Verfahren wird für das Stricken von Strickränder auf einer besonderen Maschine angewendet, wobei diese Strickränder dann auf das Strickzeug genäht werden, das mit diesem Strickrand versehen werden muss. Nach diesem bekannten Verfahren wird das Nadelbett, welches die Nadeln trägt, die das zu übertragende Strickzeug tragen, leicht zurückgezogen, indem die Nadeln leicht und gleichzeitig nach oben bewegt werden, so dass die Haken leicht das Nadelbett überragen. Der Uebertragungskamm wird zwischen den Nadelbetten in den so befreiten Raum zwischen dem Strickzeug und dem anderen Nadelbett nach oben bewegt. Die Zähne oder Nadeln des Uebertragungskamms sind stark in Richtung der das Strickzeug tragenden Nadeln gekrümmt und diese gekrümmten Enden sind ausserdem leicht seitlich gekrümmt. Die gekrümmten Enden der Uebertragungskammnadeln nehmen in Höhe der Haken der Stricknadeln Platz, wobei das seitlich gekrümmte Ende der Uebertragungskammnadeln ausserdem in den Haken der Stricknadeln eingeführt wird. Das Nadelbett wird nach oben bewegt und die Stricknadeln nach unten, wobei die Stricknadeln die Enden der Uebertragungskammnadeln leicht mit sich ziehen und die Maschen unter der Ziehwirkung des Strickzeuges von den Stricknadeln auf die Uebertragungskammnadeln gleiten. An einem bestimmten Moment befinden sich die Strickzeugmaschen auf dem höchsten Punkt der gekrümmten Teile der Uebertragungsnadeln oder sogar über diesem höchsten Punkt hinaus auf der Endseite. Dies ist ein kritischer Punkt, ab welchem die Gefahr besteht, dass die Maschen auf der schlechten Seite der gekrümmten Enden der Uebertragungskammnadeln rutschen und von diesen Nadeln entweichen. Jedenfalls ist die Vertikalkomponente der Ziehkraft vom Strickzeug auf der Uebertragungsnadel viel grösser als die tangentiale Komponente, durch welche die Maschen auf der Nadel rutschen. Die Maschen sowie die Uebertragungsnadeln werden stark belastet.
  • Im Patent DE 21 39 088 wurde bereits schon vorgeschlagen, das Strickzeug direkt von den Stricknadeln auf ein Speichermagazin zu übertragen, welches Verlängerungen aufweist, die mit Federn verbunden sind, die gleichzeitig zu ihrer seitlichen Positionierung dienen. Die Stricknadeln werden für die Uebertragung wie für einen Maschenübertrag montiert und die Magazinverlängerungen werden vertikal unter die seitlichen Zungen eingeführt, mit welchen die Stricknadeln versehen sind. Beim Rückzug der Nadeln bleiben die Maschen auf diesen Verlängerungen. Diese direkte Uebertragungsmethode erfordert komplizierte und heikle Mittel. Es ist auch notwendig, die genannten Verlängerungen zwischen dem Strickzeug und dem entgegengesetzten Nadelbett nach oben zu bewegen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des bekannten, einen Speicherkamm verwendenden Verfahrens zu vermeiden.
  • Das Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Uebertragungskamm zwischen den Nadeln, die die Maschen des zu übertragenden Strickzeuges tragen, und dem zu übertragenden Strickzeug geführt wird.
  • Diese logischere und sicherere Weise die letzten Maschen des zu übertragenden Strickzeuges zu nehmen ist möglich, wenn man Stricknadeln verwendet, welche auf ihrer kleinen unteren Seite mit einer Nut versehen sind, die in eine geneigte, seitliche Fläche einmündet. Diese Nadeln sind bekannt.
  • Das sehr leicht gekrümmte Ende der Nadel des Uebertragungskamms wird gegen die geneigte Fläche geführt. Dann wird die Stricknadel wieder nach unten bewegt, indem gleichzeitig der Uebertragungskamm leicht nach oben geschoben wird. Die Nadeln des Uebertragungskamms werden dann in den Nuten der Stricknadeln eingeführt und gehen durch die Maschen durch. Die Nadeln des Uebertragungskamms kommen bis ans Ende der Stricknadeln ohne sie zu kreuzen. Dann befreien die Stricknadeln die Maschen, indem sie sich zurückziehen, wobei die Maschen also frei und quasi senkrecht entlang der Uebertragungskammnadeln rutschen können.
  • Der Uebertragungskamm ist einfach; die Uebertragung des Strickzeuges von den Stricknadeln auf den Speicherkamm wird schnell und natürlich durchgeführt und das Uebertragungsverfahren kann schnell durchgeführt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung für die Uebertragung des Strickzeuges von den Nadeln einer Strickmaschine, die mit Nadeln, die auf ihrer kleinen unteren Seite in der Dicke der Nadel mit einer Nut für die Uebertragung der Maschen versehen sind, einem bewegbaren Uebertragungskamm, einem Speicherkamm, und Mitteln zum Stossen der Maschen vom Uebertragungskamm auf den Speicherkamm versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne des Uebertragungskamms aus Nadeln bestehen, deren Enden dünn und leicht gekrümmt sind und in die genannten Nuten der Stricknadeln eingreifen können, um die Maschen zwischen Stricknadeln und dem zu übertragenden Strickzeug aufzunehmen.
  • Die beiliegende Zeichnung stellt beispielsweise eine Ausführungsform nach der Erfindung dar.
  • Figur 1 ist eine Schnittansicht des oberen Teils der Nadelbetten einer Strickmaschine mit dem Uebertragungskamm in Annäherungsposition Figur 2 ist eine ähnliche Ansicht, die den Uebertragungskamm beim Greifen der Maschen des zu übertragenden Strickzeuges zeigt.
  • Figur 3 ist eine ähnliche Ansicht, die den Uebertragungskamm im Moment des Uebergangs der Maschen auf den Uebertragungskamm zeigt.
  • Figur 4 stellt die Stellung des Uebertragungskamms im Moment der Uebertragung des Strickzeuges auf den Speicherkamm dar.
  • In Figur 1 erkennt man den oberen Teil einer Flachstrickmaschine mit zwei Nadelbetten, welche mit Nuten 11 und 21 versehen sind, in welchen sich die Stricknadeln bewegen. Für den Bedarf der Beschreibung wurde nur die Nadel 3 des Nadelbettes I dargestellt. Die Nut 21 weist natürlich eine ähnliche Nadel auf, die aber nicht am Uebertragungsverfahren auf den Kamm teilnimmt. Die Nadel 3 ist eine Standardnadel. Sie weist einen Haken 31, eine Zunge 32, einen Vorsprung 33, eine Nut 34 auf, welche durch fräsen in der Dicke der Nadel auf ihrer kleinen unteren Seite gefestigt wurde und in einer seitlichen Oeffnung 35 in Form einer geneigten Ebene einmündet. Die Zähne des Uebertragungskamms, die teilweise dargestellt wurden, bestehen aus Nadeln 4, die ein verjüngtes, leicht gekrümmtes Ende 41 aufweisen, dessen Dicke gleich der Dicke des Hakens 31 ist.
  • In der in Figur 1 dargestellten Annäherungsposition des Uebertragungskamms werden die das Strickzeug 5 tragenden Nadeln 3 nach vorn in ihre extreme Stellung für den Maschenübertrag gestossen, wobei das Strickzeug 5 durch die Schulter 33 zurückgehalten wird. Das Nadelbett 1 wird leicht zurückgezogen, das heisst niedergedrückt, um dem Uebertragungskamm, der sich zwischen dem Nadelbett 1 und dem Strickzeug 5 nach oben bewegt, Platz zu machen, so dass die Enden 41 der Nadeln 4 des Uebertragungskamms in Höhe der Oeffnungen 35 der Nadeln kommen. Durch eine leichte seitliche Bewegung vergewissert man sich, dass die Enden 41 mit den Oeffnungen 35 in Kontakt kommen.
  • Das Greifen des Strickzeuges durch den Uebertragungskamm wird in Figur 2 dargestellt. Die Nadeln 3 werden nach unten in Richtung des Pfeils F2 gezogen, wobei der Uebertragungskamm sich in der in Figur 1 dargestellten Stellung befindet. Die Spitzen 41 der Nadeln 4 des Uebertragungskamms dringen in die Nuten 34 der Stricknadeln ein. Das Strickzeug 5 bewegt sich mit den Nadeln 3 nach unten und die Spitzen 41 der Uebertragungskammnadeln werden in die letzten Maschen 51 des Strickzeuges eingeführt.
  • Die Nadeln 3 bewegen sich weiter nach unten und die Maschen 51 des Strickzeuges 5 schliessen die Zungen 32 der Nadeln, wie es in Figur 3 dargestellt ist, so dass die Maschen 51 aus den Nadeln 3 entweichen, um sich auf den Nadeln 4 des Uebertragungskamms einzufädeln, deren Spitzen 41 auf die untere Seite der Nadeln 3 gerutscht sind.
  • Dann bewegt sich der Uebertragungskamm wieder nach unten, um sich gegenüber eines Speicherkamms zu stellen, dessen Spitzen 61 der Zähne 6, wie in Figur 4 dargestellt, in den Nuten 42 der Nadeln 4 eingeführt werden, so dass das Strickzeug von dem Uebertragungskamm auf den Speicherkamm mittels eines Stössels in Form eines auf den Speicherkamm gleitend montierten Rechen übertragen werden kann. Die Zähne 4 des Uebertragungskamms sind vorzugsweise mit Nuten 42 versehen, in denen die Enden der Zähne 6 des Speicherkamms für die Uebertragung des Strickzeugs auf den Speicherkamm eingeführt werden.
  • Aus der Figur 3 geht hervor, dass die Uebertragung des Strickzeugs von den Stricknadeln auf den Speicherkamm auf natürliche und sichere Weise durchgeführt wird. Das Mitziehen des Strickzeugs durch die Stricknadeln durch Reibung setzt sich nicht gegen eine Uebernahme der Maschen durch den Speicherkamm ein, sondern trägt dazu bei, dass die Maschen 51 auf den Speicherkamm eingeführt werden. Ausserdem gleiten die Maschen 51 vertikal in natürlicher Weise in Richtung des Gewichts des Strickzeugs, um auf den Speicherkamm zu kommen, wenn sie am Ende der Haken 31 ankommen.
  • Der Uebertragungskamm wird vorzugsweise durch seine Enden in zwei Gleitschienen geleitet und führt eine Hin- und Herbewegung zwischen Stricknadeln und Speicherkamm aus.

Claims (5)

1. Verfahren zur Uebertragung eines Strickzeuges (5) von den Nadeln (3) einer der Nadelbetten (1) einer Flachstrickmaschine auf einen Speicherkamm, der sich unter den Nadelbetten (1, 2) befindet, wonach die letzten Maschen (51) des Strickzeuges (5) zuerst auf einen Uebertragungskamm und dann von diesem Uebertragungskamin auf den Speicherkamm übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebertragungskamm zwischen den Nadeln, die die Maschen (51) des Strickzeuges (5) tragen, und dem zu übertragenden Strickzeug (5) geführt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahren nach Anspruch 1 für die Uebertragung des Strickzeuges (5) von den Nadeln (3) einer Strickmaschine, die mit Nadeln, die auf ihrer kleinen unteren Seite in der Dicke der Nadel mit einer Nut (34) für die Uebertragung der Maschen (5) versehen sind, einem bewegbaren Uebertragungskamm, einem Speicherkamm, und Mitteln zum Stossen der Maschen vom Uebertragungskamm auf den Speicherkamm versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne des Uebertragungskamms aus Nadeln bestehen, deren Enden (41) dünn und leicht gekrümmt sind und in die genannten Nuten der Stricknadeln (3) eingreifen können, um die Maschen (51) zwischen den Stricknadeln und dem zu übertragenden Strickzeug aufzunehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebertragungskamm in zwei Gleitschienen geleitet wird und eine hin- und hergehende Bewegung zwischen den Stricknadeln und dem Speicherkamm ausführt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebertragungskamm mit einem auf dem Uebertragungskamm beweglich montierten Rechen zum Stossen der Maschen vom Uebertragungskamm auf den Speicherkamm versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne des Uebertragungskamms mit Nuten (42) versehen werden, in die die Enden der Zähne des Speicherkamms eingreifen, um das Strickzeug (5) auf den Speicherkamm zu übertragen.
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