DE68915875T2 - Mechanischer Umformer. - Google Patents

Mechanischer Umformer.

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    • G01L1/04Measuring force or stress, in general by measuring elastic deformation of gauges, e.g. of springs
    • GPHYSICS
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    • G01L9/0001Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen mechanischen Umformer, der auf eine Kraft reagiert, die an ihn in einer Richtung angelegt wird, um eine Kraft einer unterschiedlichen Größe in einer anderen Richtung auszuüben.
  • Es ist ein allgemeines Erfordernis, eine große Kraft mit Hilfe einer kleinen Kraft zu steuern; zum Beispiel wird ein Kraftfahrzeug zum Halten gebracht, indem eine verhältnismäßig kleine Kraft auf ein Fußbremspedal ausgeübt wird. Es ist ebenso ein allgemeines Erfordernis, ein schwaches Signal zu nehmen und ausreichende Kraft zu erzeugen, um signalisierein richtungen zu betätigen; zum Beispiel kann ein Flügel in einer Lüftleitung sehr leichte Luftbewegungen detektieren, kann jedoch wegen seiner Größe eine ausreichende Kraft ausüben, um einen Steuerschalter zum Beispiel in Kesseln und Klimatierungsgeräten zu betätigen. Bei diesen Beispielen erfordert jedoch die notwendige Steuerung Verstärkungssysteme beträchtlicher Größe und Kompliziertheit oder führen, im Falle des Luftventils, zu möglichen Störungen durch Vibration, Überschieben oder Unterschieden oder Zeitverzögerung im Falle von beträchtlicher Dämpfung. Wenn Kolben und ähnliche Einrichtungen als Puffer, Dämpfer oder Betätigungselemente verwendet werden, wird das Kraft-Zu-Druck-Verhältnis durch die Bohrungsgröße der Einrichtung bestimmt: um grobe Kräfte aufzunehmen oder zu erzeugen, muß die Fläche und daher der Durchmesser vergrößert werden, falls keine unannehmbar hohen Drücke verwendet werden. Die Vergrößerung der Bohrungsgröße, die die Empfindlichkeit gegenüber niedrigeren Drücken erhöht, führt jedoch auch zu einem beträchtlichen Anwachsen der Trägheit des axialverschiebbaren Kolbens oder Zylinders, und dies kann das Ansprechverhalten und die Reaktion der Vorrichtung auf äußere Stoß- und Vibrationskräfte verschlechtern. Zum Beispiel kann ein Druckschalter (der einen elektrischen Schalter aufweist, der durch ein druckeinpfindliches Betätigungsglied betätigt wird) eine grobe kreisförmige Membran verwenden, um von einem niedrigen Druck auf seine Oberfläche eine ausreichende Kraft zu erzeugen, um die Auslösekraft auf den Schalter zu überwinden (der ein Mikroschalter sein kann). Diese Einrichtung hat den Nachteil, dar die Ebene, in der die Membran liegt, senkrecht zur Achse der Verschiebung liegt, die zur Betätigung des Schalters notwendig ist, und deshalb ist das für die Einrichtung benötigte Volumen groß. Auch die Masse der Membran und anderer beweglicher Teile macht die Einrichtung gegenüber axialer Vibration und daher gegenüber ungewollter Betätigung verletzbar.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen mechanischen Umformer zu schaffen, durch den die oben erwähnten Probleme überwunden werden können.
  • JP-A-62 196 407 offenbart eine Betätigungseinrichtung, die einen röhrenförmigen Körper aus flexiblem elastischen Material aufweist: Fluid wird unter Druck in das Innere des röhrenförmigen Körpers eingeführt, um den röhrenförmigen Körper radial auszudehnen, wobei gleichzeitig bewirkt wird, dar er sich in seiner Länge verkürzt und so eine axiale Zugkraft zwischen seinen gegenüberliegenden Enden ausübt. Eine Vielzahl von länglichen flexiblen Federn ist zwischen Beschlägen an den gegenüberliegenden Enden des röhrenförmigen Körpers verbunden, wobei diese Federn mit Zwischenräumen um die Achse des röhrenförmigen Körpers herum beabstandet sind und eine axiale Vorspannung für den röhrenförmigen Körper schaffen.
  • FR-A-989 761 offenbart ein Barometer mit einer Druckzelle mit vier flexiblen Elementen, die zwischen den gegenüberliegenden Enden der Druckzelle verbunden sind. Wenn sich die Druckzelle bei Änderungen im Atmosphärendruck in ihrer Länge ausdehnt oder zusammenzieht, so wird bewirkt, daß sich die vier flexiblen Elemente nach außen biegen oder sich gerade richten. Ein Anzeigezeiger ist an einem Ende der Druckzelle schwenkbar angebracht und liegt gegen eines der flexiblen Elemente an, so daß die Winkelstellung des Zeigers sich mit dem Atmosphärendruck verändert.
  • SU-A-1136 039 offenbart einen dynamometrischen Wandler mit zwei Zugfedern, deren gegenüberliegenden Enden an zwei Haken befestigt sind, um eine Streckkraft auszuüben, wodurch eine Tendenz zum Geraderichten der beiden Zugfedern erzeugt wird und bewirkt wird, dar entlang derselben ein Rheocord gleitet.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein mechanischer kraftverstärkender Umformer geschaffen, der folgendes umfaßt: einen kraftverstärkenden Wandler mit einer Längsachse und gegenüberliegenden Enden, die entlang dieser Längsachse wechselseitig aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar sind, einem kraftanlegenden Mittel und einem kraftabgebenden Mittel, wobei das eine dieser Mittel mit den gegenüberliegenden Enden des Wandlers verbunden ist und jenes andere Mittel mit radialer Ausdehnung oder Zusammenziehung des Wandlers verbunden ist, und eine Vielzahl von länglichen flexiblen Elementen, deren gegenüberliegende Enden an gegenüberliegenden Enden des Wandlers zusammengefügt sind, wobei die Vielzahl von länglichen flexiblen Elementen um die Längsachse des Wandlers herum mit Abstand angeordnet ist und in jeweiligen Ebenen liegt, die diese Achse enthalten, und das wechselseitige Verschieben der gegenüberliegenden Enden des Wandlers aufeinander zu und voneinander weg entlang dieser Achse von einem wechselseitigen Biegen oder Geraderichten dieser länglichen flexiblen Elemente begleitet ist, wobei diese länglichen flexiblen Elemente jedoch im wesentlichen in ihren jeweiligen Ebenen bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß diese länglichen flexiblen Elemente zumindest Teil dieses Wandlers bilden und jenes andere Mittel mit allen diesen länglichen flexiblen Elementen gemeinsam verbunden ist, so dar dieser kraftverstärkende Wandler eine axial angelegte Kraft in eine verstärkte radiale Kraft umwandelt, die von diesen länglichen flexiblen Elementen gemeinsam auf das kraftabgebende Mittel ausgeübt wird, oder eine auf diese länglichen flexiblen Elemente angelegte radiale Kraft in eine verstärkte axiale Kraft umwandelt, die von diesen länglichen flexiblen Elementen auf das kraftabgebende Mittel ausgeübt wird.
  • Man wird verstehen, daß der Wandler die allgemeine Form eines Rippenkäfigs annimmt. Eine Axialkraft, die zwischen den Enden des Rippenkäfigs angelegt wird, kann eine drückende Kraft oder eine ziehende Kraft sein, um zu bewirken, dar sich die flexiblen Elemente oder Rippen radial nach außen oder radial nach innen biegen oder sich gerade richten. Die Änderung im Volumen, das durch den Rippenkäfig umschlossen ist, ist wesentlich größer als das Volumen, das durch die axial sich bewegenden Enden des Rippenkäfigs verschoben wird. Eine Kraft, die auf die Rippen radial nach innen oder nach außen angelegt wird, erzeugt eine wesentlich verstärkte Axialkraft an den Enden des Rippenkäfigs. Diese Kraftverstärkung ist besonders groß, wenn die Rippen zu ihren graden Stellungen oder weg von denselben gebogen werden.
  • Vorzugsweise ist der Wandler oder Rippenkäfig an seinen Enden mit Mitteln versehen, um eine Axialkraft anzulegen oder abzugeben. Die entgegengesetzten Enden des Rippenkäfigs können verbunden sein, um die Axialkraft anzulegen oder abzugeben, und zwar entweder um die Außenseite des Rippenkäfigs herum oder durch den Rippenkäfig hindurch, oder beides.
  • Ein federndes Element kann um die Außenseite des Rippenkäfigs herum oder innerhalb desselben oder einstückig damit angeordnet sein und kann dazu dienen, um auf den Rippenkäfig wirkende Kräfte abzugeben oder aufzunehmen. Dieses federnde Element kann eine Membran oder Haut umfassen, deren Nachgiebigkeit oder Elastizität der Verbiegung der Rippen widersteht und so die Energie von Axialkräften aufnimmt, die von außen auf den Rippenkäfig angelegt werden. Die Membran kann statt dessen nicht-elastisch sein oder kann plastisch sein und die Tendenz haben, nach der Verbiegung ihre neue Form beizubehalten, oder wenn sie elastisch ist, so braucht sie nicht irgendwelche elastische Kraft auf den Rippenkäfig ausüben.
  • Die Membran kann eine Dichtung zwischen der Innenseite und Außenseite des Rippenkäfigs bilden. Fluiddruck kann dann auf das Innere oder Äußere des Rippenkäfigs angelegt werden, um eine Axialkraft zu erzeugen oder zu absorbieren, die zwischen den Enden des Rippenkäfigs angelegt ist. Die Membran kann eine röhrenförmige Membran aufweisen, die an ihren Enden auf geeignete Weise geschlossen oder abgedichtet ist.
  • Innerhalb des Rippenkäfigs oder außerhalb des Rippenkäfigs kann ein Anschlag vorgesehen sein, um die radiale Verschiebung der Rippen nach innen oder nach außen zu begrenzen und/oder um die Axialverschiebung der Enden des Rippenkäfigs zu begrenzen. Auf diese Weise können der Anschlag oder die Anschläge verhindern, daß die Rippen sich zu sehr gerade richten oder sich bis über den geradegerichteten Zustand bewegen (d. h. sich in der entgegengesetzten Richtung biegen) oder sich zu sehr biegen.
  • Der Rippenkäfig kann aus einem Stück von Platten- oder dünnem Blechmaterial oder als ein einstückiges Formerzeugnis ausgebildet sein. Stattdessen können die Rippen getrennte Glieder aufweisen, die an ihren Enden mit Endgliedern des Rippenkäfigs verbunden oder dort angelenkt sind.
  • Der Rippenkäfig kann allgemein von zylindrischer Form oder von irgendeinem anderen Querschnitt (z. B. hexagonal) sein, und seine Seiten können parallel, konisch, doppelt konisch, abgestuft sein oder irgendein anderes Profil haben.
  • Wenn im normalen Zustand des Rippenkäfigs die Rippen nach außen gebogen sind, können die Rippen in der Mitte breiter sein als an ihren Enden, um so den Zwischenraum zwischen benachbarten Rippen zu verkleinern. Die einzelnen Rippen können allgemein irgendeine geeignete Form oder irgendeinen geeigneten Querschnitt haben. Die Rippen können so konstruiert sein, daß ihre eigenen Reibungs- oder Elastizitätseigenschaften Kräfte auf den Umformer wandeln oder an denselben anlegen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll jetzt nur beispielsweise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Umformer dieser Erfindung, der den Umformer im Ruhezustand zeigt;
  • Fig. 2 einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 1, der den Umformer zeigt, wenn dieser einen angelegten Druck aufnimmt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht eines Zuschnitts von Platten- oder dünnem Blechmaterial, aus dem der Rippenkäfig des Umformers gebildet wird;
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch den Rippenkäfig im gebogenen Zustand;
  • Fig. 5 den Rippenkäfig, wenn dieser aus den Zuschnitt von Fig. 3 gebildet ist, im ungebogenen Zustand;
  • Fig. 6 den Rippenkäfig im gebogenen Zustand;
  • Fig. 7 einen Querschnitt durch einen alternativen Rippenkäfig, der aus individuellen Rippengliedern zusammengesetzt ist; und
  • Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Rippenkäfig von allgemein konischer Form.
  • In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein mechanischer Umformer gezeigt, in dem Fluiddruck radial auf einen Wandler wirkt, um eine axiale Verschiebung einer Druckstange zu erzeugen, die einen Mikroschalter betätigt. Der Umformer weist ein Gehäuse 15 mit einer inneren Kammer 16 auf. Der Wandler 1, 2 ist innerhalb der Kammer 16 angeordnet und hat die Form eines Rippenkäfigs mit einer Vielzahl von länglichen Elementen 1, die mit Abständen um die Längsachse des Umformers herum angeordnet sind, wobei die gegenüberliegenden Enden der Elemente oder Rippen bei 2, 2 miteinander verbunden sind. Ein Ende des Rippenkäfigs ist befestigt an oder liegt an an einem Ende 18 des Gehäuses, während das andere Ende des Rippenkäfigs als eine Druckscheibe 4 ausgebildet ist, die eine Druckstange 6 aufnimmt, die einen Kragen 5 aufweist, der gegen die Druckscheibe 4 anliegt. Eine röhrenförmige Membran oder Haut 13 umgibt den Rippenkäfig und ist mit einem Ende gegen das Ende 18 des Gehäuses abgeschlossen oder abgedichtet und ist mit dem Gehäuse an ihrem anderen Ende durch einen Randwulst 14 an der Membran abgedichtet, der in einer Nut in einer Öffnung durch das andere Ende des Gehäuses aufgenommen ist. Diese Öffnung ist mit Gewinde versehen und nimmt eine mit Gewinde versehene Röhre 10 auf. Ein Gehäuse 12, das einen Mikroschalter 11 aufweist, ist auf das äußere Ende der Röhre 10 aufgeschraubt. Die Druckstange 6 erstreckt sich entlang der Achse der Röhre 10, und eine Kompressionsfeder 7 umgibt die Druckstange 6 und wirkt zwischen dem Kragen 5 an der Druckstange 6 und einem Anschlagglied, das schematisch bei 8 dargestellt ist, um eine axiale Vorspannungskraft auf den Rippenkäfig auszuüben, wodurch bewirkt wird, dar dessen Rippen 1 sich radial nach außen biegen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Stellung des Anschlagglieds 8 entlang der Röhre 10 kann eingestellt werden, um die Vorspannungskraft der Feder 7 einzustellen, und das Anschlagglied 8 kann mit Hilfe einer Verriegelungsmutter 9 in seiner Stellung verriegelt werden. Ein Aufnahmedorn oder profilierter Anschlag 3 erstreckt sich entlang der Achse des Umformers vom Ende 18 des Gehäuses, um die radial nach innen gerichtete Verschiebung der Rippen 1 des Rippenkäfigs zu begrenzen. Das Gehäuse ist an einem Ende mit einer Öffnung und mit Leitungen 17 versehen, die von dieser Öffnung zum Inneren der Kammer 16 führen.
  • Bei der Benutzung des in Fig. 1 gezeigten Umformers wird die Öffnung 17 verbunden, um ein Fluidmedium aufzunehmen, dessen Druck überwacht werden soll. Der Druck dieses Mediums innerhalb der Kammer 16 wirkt radial nach innen zur Achse des Umformers, während das Innere der Membran 13 auf Atmosphärendruck ist. Der Druck vom Medium innerhalb der Kammer 16 wirkt durch die Membran 13 auf die Rippen 1 des Rippenkäfigs, um diese Rippen radial nach innen zu verschieben: dies hat die Wirkung, die Druckscheibe 4 axial nach außen zu verschieben und die Druckstange 6 entlang der Achse gegen die Vorspannung der Druckfeder 7 zu verschieben. Wenn der Druck des Mediums innerhalb der Kammer 16 einen vorbestimmten Wert erreicht, wird die Druckstange genügend gegen die Vorspannung. der Feder 7 verschoben werden, um den Betätigungsknopf des Mikroschalters 11 zu berühren und niederzudrücken: dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt, bei dem auch die Rippen 1 gegen die profilierte Oberfläche des Anschlags oder Aufnahmedorns 3 gedrückt werden, um eine weitere Verschiebung der Rippen radial nach innen zu begrenzen. Wenn der Druck des Mediums innerhalb der Kammer 16 wieder fällt, so verschiebt die Feder 7 die Druckscheibe 4 entlang der Achse des Umformers in der umgekehrten Richtung, und die Rippen biegen sich wieder radial nach außen: auch der Mikroschalter 11 stellt sich zurück.
  • Der Fluiddruck, bei dem der Mikroschalter betätigt wird, kann dadurch eingestellt werden, daß die Stellung des Anschlaggliedes 8 eingestellt wird. Weitere Möglichkeiten der Einstellung besteht durch Schrauben der Röhre 10 relativ zum Gehäuse 12, um so die Eindringtiefe ins Gehäuse 12 einzustellen.
  • Wie dies in den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, kann der Rippenkäfig aus einer Platte oder einem Blatt eines elastisch flexiblen Materials gebildet werden, in das eine Reihe von parallelen Schlitzen eingeschnitten wird, um eine Vielzahl von länglichen Rippen 1 zu schaffen, die an ihren gegenüberliegenden Enden durch Ränder 2 der Platte oder des Blattes verbunden sind. Die Platte oder das Blatt wird dann in Röhrenform gewickelt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Rippen 1 werden sich nach außen biegen, wie dies in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist, indem eine axiale Kraft angelegt wird, um die gegenüberliegenden Enden des Rippenkäfigs aufeinanderzu zu verschieben. Während der in den Fig. 1 bis 6 gezeigte Rippenkäfig in seinem Ruhezustand zylindrisch ist, kann er stattdessen konische Form haben (Fig. 8) oder irgendeine andere röhrenförmige Form. Statt ein einstückiges Glied zu sein, kann der Rippenkäfig eine Anzahl von federnd flexiblen länglichen Gliedern 1 aufweisen, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit Endgliedern 2 (Fig. 7) verbunden sind. Bei allen diesen Konstruktionen können die länglichen Elemente 1 flexibel (oder aus Gliedern hergestellt sein, die schwenkbar aneinander befestigt sind), jedoch nicht nachgiebig sein: im in den Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel spannt die Feder 7 den Rippenkäfig in eine Stellung vor, in dem die Rippen nach außen gebogen sind. Bei einer alternativen Konstruktion kann vorgesehen sein, dar das Medium, dessen Druck überwacht werden soll, in das Innere der röhrenförmigen Membran 15 eingeführt wird, um die Rippen radial von der in Fig. 2 gezeigten Stellung nach außen zu drücken und eine axiale Verschiebung zu erzeugen, um einen Mikroschalter zu betätigen: in diesem Falle kann die Feder 7 in der entgegengesetzten Richtung wirken, oder die Membran 13 kann federnd sein und dazu dienen, die Rippen 1 radial nach innen vorzuspannen. Man wird verstehen, daß der Umformer als eine Fluidpumpe verwendet werden kann, wenn zwischen den Enden des Rippenkäfigs eine axiale Antriebskraft angelegt wird.
  • Vorzugsweise sind im erfindungsgemäßen Umformer die Rippen schwach und können nicht einzeln den Kräften widerstehen, denen sie ausgesetzt wären, wenn die Membran nicht vorhanden wäre. Die Membran (egal ob sie außerhalb oder innerhalb der Rippen oder einstückig mit denselben ist) stellt jedoch eine stabile Abstützung und verteilte Belastung der Rippen sicher.
  • In Übereinstimmung mit weiteren Merkmalen der Erfindung kann die Membran 13 durchlässig sein oder mit Öffnungen versehen sein, um eine Fluidströmung zwischen den inneren oder äußeren Volumina des Rippenkäfigs mit vorbestimmter Geschwindigkeit zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise hindert der Anschlag 3 die Rippen daran, sich vollständig gerade zu richten, so dar die Rippen 1 immer einem gewellt gekrümmten oder gebogenen Profil folgen.
  • Der Rippenkäfig kann wenigstens einen weiteren Satz von Rippen aufweisen, der in einem Abstand um die Achse der Einrichtung angeordnet und mit dem Satz von Rippen 1 konzentrisch ist, die gezeigt sind.
  • In dem oder jedem Satz von Rippen müssen die Rippen voneinander keine gleichen Abstände haben und auch nicht gleichen Abstand von der Achse haben. Der Rippenkäfig braucht sich nicht volle 360º um die Achse erstrecken.
  • Der oder jeder Rippenkäfig kann in zwei oder mehr Gruppen von Rippen unterteilt sein, die unabhängig voneinander verschoben werden können. Insbesondere kann in diesem Falle eine Torsionskraft auf ein Ende des Rippenkäfigs angewendet werden (indem um eine Achse gedreht wird, die die Längsachse im rechten Winkel schneidet), so daß Rippen zu einer Seite der Längsachse weiter gebogen werden und die Rippen zu der anderen Seite der Längsachse weniger gebogen werden. Alternativ können differentielle Radialkräfte an die Rippen angelegt werden, um eine Torsionskraft am Ende oder an den Enden des Rippenkäfigs abzugeben.
  • Während der Umformer, der gezeigt ist, beim Betätigen eines elektrischen Schalters beschrieben worden ist, kann er irgendeine andere Form eines Sensors betätigen oder er kann eine Steuereinrichtung betätigen (z. B. ein Ventil oder eine Klemmeinrichtung).

Claims (12)

1. Mechanischer kraftverstärkender Umformer, der folgendes umfaßt: einen kraftverstärkenden Wandler mit einer Längsachse und gegenüberliegenden Enden (2, 2), die entlang dieser Längsachse wechselseitig aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar sind, einem kraftanlegenden Mittel (17, 16 oder 6, 18) und einem kraftabgebenden Mittel (6, 18 oder 17, 16), wobei das eine dieser Mittel (6, 18 oder 17, 16) mit den gegenüberliegenden Enden (2, 2) des Wandlers verbunden ist und jenes andere Mittel (17, 16 oder 6, 18) mit radialer Ausdehnung oder Zusammenziehung des Wandlers verbunden ist, und eine Vielzahl von länglichen flexiblen Elementen (1), deren gegenüberliegende Enden an gegenüberliegenden Enden (2, 2) des Wandlers zusammengefügt sind, wobei die Vielzahl von länglichen flexiblen, Elementen (1) um die Längsachse des Wandlers herum mit Abstand angeordnet ist und in jeweiligen Ebenen liegt, die diese Achse enthalten, und das wechselseitige Verschieben der gegenüberliegenden Enden (2,2) des Wandlers aufeinander zu und voneinander weg entlang dieser Achse von einem wechelseitigen Biegen oder Geraderichten dieser länglichen flexiblen Elemente (1) begleitet ist, wobei diese länglichen flexiblen Elemente (1) jedoch im wesentlichen in ihren jeweiligen Ebenen bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß diese länglichen flexiblen Elemente (1) zumindest Teil dieses Wandlers bilden und jenes andere Mittel (17, 16 oder 6, 18) mit allen diesen länglichen flexiblen Elementen (1) gemeinsam verbunden ist, so daß dieser kraftverstärkende Wandler eine axial angelkegte Kraft in eine verstärkte radiale Kraft umwandelt, die von diesen länglichen flexiblen Elementen (1) gemeinsam aus das kraftabgebende Mittel ausgeübt wird, oder eine auf diese länglichen flexiblen Elemente (1) angelegte radiale Kraft in eine verstärkte axiale Kraft umwandelt, die von diesen länglichen flexiblen Elementen (1) auf das kraftabgebende Mittel (6, 18 oder 17, 16) ausgeübt wird.
2. Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen flexiblen Elemente (1) elastisch flexibel sind.
3. Umformer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Anschlag (z.B. 3) zur Begrenzung der radial nach innen oder außen gerichteten Verschiebung von länglichen flexiblen Elementen (1).
4. Umformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler eine Membran (13) enthält, die eine Trennung zwischen einem im Wandler enthalteten Innenvolumen und einem den Wandler umgebenden Außenvolumen (16) bildet.
5. Umformer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrdan (13) durchlässig ist oder Öffnungen aufweist, um ein Fluid in das Innenvolumen des Wandlers hinein- oder aus ihm herauszulassen.
6. Umformer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (15), in dem der Wandler angeordnet ist, wobei das Gehäuse (15) einen Kanal (17) aufweist, so daß ein Fluid mit dem abgedichteten Inneren des Gehäuses (15) um den Wadler herum oder in diesem in Verbindung treten kann.
7. Umformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der länglichen flexiblen Elemente (1) ein einstückiges Element aus flexiblem Material umfaßt.
8. Umformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler ein einstückiges Glied umfaßt, daß zur Bereitstellung der Vielzahl von länglichen flexiblen Elementen (1) ausgebildet ist.
9. Umformer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der länglichen flexiblen Elemente (1) eine Vielzahl von miteinander verbundenen Verbindungsliedern umfaßt.
10. Umformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler mindestens einen weiteren Satz länglicher flexibler Elemente umfaßt, die in Abständen um jene Längsachse des Wandlers angeordnet und mit dem erstgenannten Satz länglicher flexibler Elemente (1) konzentrisch sind.
11. Umformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Erzeugung eines Axialschubes angeordnet ist, z.B. zum Betreiben eines Sensors oder einer Steuereichreichtung.
12. Umformer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler zum Aufnehmen eines Axialschubes zur Erzeugung einer verstärklen Volumenvordrängung angeordnet ist.
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