DE68914792T2 - Luftreifen mit Flüssigkeit gefüllt. - Google Patents

Luftreifen mit Flüssigkeit gefüllt.

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DE68914792T2 DE1989614792 DE68914792T DE68914792T2 DE 68914792 T2 DE68914792 T2 DE 68914792T2 DE 1989614792 DE1989614792 DE 1989614792 DE 68914792 T DE68914792 T DE 68914792T DE 68914792 T2 DE68914792 T2 DE 68914792T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugreifen, bei dem Druckluft und Wasser in den luftdichten Bereich eines Reifens gefüllt wird, der für Kraftfahrzeuge oder andere ähnliche Fahrzeuge verwendet wird und bezieht sich insbesondere auf einen Reifen, der zur Verbesserung der Laufstabilität und der Leistung geeignet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Reifen, die für Fahrzeuge, wie zum Beispiel Kraftfahrzeuge, verwendet werden, werden üblicherweise mit Druckluft innerhalb eines Luftschlauches, der sich im Reifen befindet oder direkt in den luftdichten Innenraum eines schlauchlosen Reifens gefüllt, um Stöße, die von der Fahrbahnoberfläche ausgelöst werden, zu absorbieren.
  • Weiterhin besitzt solch ein Luftreifen eine wichtige Bedeutung bezüglich der Laufstabilität und der Lenkleistung, die reguliert werden durch Einstellung des Druckes der Luft, die in den Reifen gefüllt wird. Der Reifen hat eine noch wichtigere Bedeutung bei Bremsvorgängen, zum Beispiel bei einer Notbremsung während einer Hochgeschwindigkeitsfahrt eines Fahrzeuges. Es ist äußerst wünschenswert, daß ein Bremsweg von der Auslösung des Bremsvorganges bis zum vollständigen Stillstand des Fahrzeuges aus Sicherheitsgründen so kurz wie möglich ist.
  • Soweit wie der Reifen betroffen ist, kann der Bremsweg im allgemeinen dadurch verkürzt werden, daß ein Profil mit einer passenden Gestaltung auf der Lauffläche eines Reifens ausgebildet wird, um den Reibungswiderstand oder den Bodenhaftungseffekt des Reifens zu vergrößern.
  • Das auf der Lauffläche ausgebildete Profil kann zweifellos einen vergrößerten Reibungswiderstand bezüglich der Fahrbahnoberfläche erzeugen, aber es ist nicht völlig ausreichend, um einen Sicherheitseffekt bei Notbremsvorgängen zu erzeugen. Ein Fahrzeugreifen leidet leicht an Denaturation und Deformation (Abrieb) infolge der Reibungswärme, die zwischen dem Relfen und der Fahrbahnoberfläche erzeugt wird. Dadurch wird das Reifenprofil allmählich flacher, um seinen Fahrbahnhaftungseffekt zu verlieren.
  • Es wurde neuerdings auch versucht, eine aufgerollte Reibungsfläche vorzusehen, die dazu dient, bei Notbremsungen schnell freigegeben zu werden und zwischen dem Reifen und der Fahrbahnoberfläche ausgebreitet wird, so daß zwangsweise eine Antigleit-Reibung zwischen ihnen ausgebildet wird. Die Verwendung der gerollten Reibungsfläche kann zwar zuverlässig sein, aber sie verkompliziert den Aufbau des Fahrzeuges.
  • Sogenannte mit Ballast versehene Fahrzeugreifen in denen ein flüssiger Ballast eingefüllt sind, sind bei schweren Lastkraftwagen, wie beispielsweise Landwirtschaftstraktoren und Erdbewegungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, um ein Ungleichgewicht des Gewichtes zu vermeiden und Vibrationen, wie beschrieben, zu reduzieren, beispielsweise in den US-Patenten Nr. 3,747,660, 3,312,265, 3,230,999 und 2,695,047.
  • Die Erfinder haben verschiedene Studien und Experimente mit dem Füllen einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, in einen Reifen eines üblichen Personenkraftwagens oder dergleichen vorgenommen, um die Fahrstabilität und Leistung zu verbessern, insbesondere die Bremsleistung, das heißt die Verkürzung des Bremsweges.
  • Dann wurde herausgefunden, daß ein Fahrzeugreifen, in dem eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, zusammen mit Druckluft in eine luftdichte Innenseite eines Reifens in einem Verhältnis von 5 bis 95 Volumenprozent der Druckluft eingefüllt wird, den vorgenannten Zweck erfüllt.
  • Es wurde überraschenderweise herausgefunden, daß eine Flüssigkeit mit einem spezifischen Gewicht, welches größer ist als die Luft, die in die iuftdichte Innenseite eines Reifens zusammen mit Druckiuft eingefüllt wird, Vibrationen und Stöße die während der Bewegung des Fahrzeuges erzeugt werden, erheblich gedämpft werden, die Fahrstabilität und Leistung verbessert wird, und insbesondere der Bremsweg außergewöhnlich verringert wird. Der wesentliche Teil dieser neuen Entdeckung wurde in unserer früheren japanischen Patentanmeldung Nr. 293345/1988 und 219069/1989 angemeldet, die in dieser Anmeldung als Grundlage für die vorliegende Erfindung zitiert werden, aber nicht beansprucht wird.
  • Es ist gegenwärtig noch nicht klar, weshalb solch ein unerwarteter Effekt erzielt werden kann, aber es wird angenommen, daß er auf einem sogenannten Kreiseleffekt beruht, der durch die Vergrößerung der Trägheit infolge des vergrößerten Gewichtes des Reifens verursacht wird, der als ein Hochgeschwindigkeitskörper der Drehung wirkt. Wenn Wasser in einen Luftreifen eingefüllt wird, wird es am inneren peripheren Umtang des Reifens infolge der Zentrifugalkraft während der Hochgeschwindigkeitsdrehung lokalisiert und die Reifenoberfläche wird kräftiger und mit einer vergrößerten Kontaktfläche auf die Fahrbahnoberfläche gedrückt, um sie fest zu greifen.
  • Darüberhinaus wird jedoch bei konventionellen Luftreifen deren innere Oberfläche durch Metallteile des Fahrzeuges, wie zum Beispiel eine Felge, mit Hilfe der Druckluft, die in den Reifen gefüllt ist, in geringem Maße gekühlt. Da jedoch die Luft, die in dem Reifen eingeschlossen ist, keine ausreichende Kühlwirkung aufweist, leiden die konventionellen Luftreifen überlicherweise an Reibungswärme während der Fahrt oder beim Bremsen eines Fahrzeuges und werden denaturiert oder deformiert (Abrieb), insbesondere auf der profilierten Lauffläche mit dem Ergebnis eines unerwünschten Einwirkung auf die Fahrstabilität, den Bremseffekt, usw.
  • Andererseits ist bei dem wassergefüllten Reifen entsprechend der vorliegenden Erfindung dessen innere Oberfläche ständig in Kontakt mit der Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, das eine größere Kühlwirkung durch Zentrifugalkräfte während der Drehbewegung aufweist und darüberhinaus wird das Wasser selbst von der Außenseite mit Hilfe der Metallteile effektiv gekühlt. Folglich kann der erwärmte Reifen effektiv gekühlt werden, so daß er vor der thermischen Denaturierung oder Deformierung geschützt ist, und immer eine effektive Reibungskraft auf der Straßenoberfläche beibehält und die Laufstabilität, Bremswirkung usw. immer konstant hält.
  • Weiterhin hatten wir anfangs angenommen, daß ein Treibstoffverbrauch naturgemäß mehr oder weniger in Abhängigkeit zur Vergrößerung des Gewichtes vergrößert wird, der durch das Einfüllen von Wasser verursacht wird, überraschenderweise jedoch herausgefunden wurde, daß der Verbrauch im Vergleich zu dem Fall üblicher Luftreifen eher verringert wird, soweit unser experimenteller Lauftest betroffen ist.
  • Als in den Reifen zu füllende Flüssigkeit ist Wasser besonders wünschenswert hinsichtlich des spezifischen Gewichtes, der spezifischen Wärmekalorien, der leichten Verfügbarkeit, der trägen chemischen Natur, usw.
  • Wenn jedoch Reifen zum Beispiel in hohen Breiten usw. verwendet werden, wo die Lufttemperatur im Winter oft unterhalb des Gefrierpunktes (0 ºC) von Wasser abgesenkt ist, ist zu befürchten, daß das in den Reifen gefüllte Wasser gefriert, um die Drehung des Reifens insbesondere beim Starten eines Fahrzeuges instabil zu machen. Da jedoch das Gefrieren von Wasser weitgehend durch die Hinzufügung eines geeigneten Frostschutzmittels verhindert werden kann, wird es mehr bevorzugt, solch eine Flüssigkeit zu verwenden, da sie physikalische Eigenschaften ähnlich wie Wasser aufweist aber unter strengen Kühlbedingungen nicht gefriert.
  • Ziel und Übersicht über die Erfindung
  • Es ist folglich ein Ziel der Erfindung, einen Fahrzeugreifen, der mit Wasser gefüllt ist, zu liefern, der für die Absorption von Schwingungen und Stößen während der Fahrt eines Fahrzeuges geeignet ist und der zur Verbesserung der Fahrstabilität und der Leistung fähig ist.
  • Ein anderes und praktischeres Ziel der Erfindung besteht darin, einen mit Wasser gefüllten Fahrzeugreifen zu schaffen, der zur deutlichen Verringerung des Bremsweges, insbesondere während einer Notbremsung, eines Fahrzeuges geeignet ist, so wie auch unter kalten klimatischen Bedingungen effektiv arbeitet.
  • Das vorgenannte Ziel der Erfindung kann erreicht werden durch einen Fahrzeugreifen, in dem Druckluft und Wasser in die luftdichte Innenseite eines Reifens gefüllt sind, gekennzeichnet durch Einfüllen von 10 % bis 60 % des Volumens des Wassers bezüglich 100 Volumenprozent der Druckluft und von 0,2 % bis 3,0 % des Gewichtes eines stark Wasser absorbierenden Polymers, das geeignet ist, eine große Menge des Wassers zu absorbieren und das zu feinen kugelförmigen und leicht fließenden Gelpartikeln aufquillt, bezogen auf 100 Gewichtsprozent des Wassers.
  • "Stark Wasser absorbierendes Polymer", auf das hier Bezug genommen wird, bezieht sich auf solche Polymere, die geeignet sind, etwa das 10- bis 100fache des Volumens des Wassers zu absorbieren und die irreversibel in Gelpartikel aufquellen, die neuerdings in verschiedenen Technikgebieten Anwendung gefunden haben, beispielsweise als Wasser absorbierende Mittel für Konstruktionsmaterialien und für Wegwerfwindeln.
  • Die stark Wasser absorbierenden Polymere, die bei der Erfindung verwendet werden, sind solche, die zur schnellen Absorption eines großen Wasservolumens geeignet sind und die feine kugelförmige und leicht fließende Partikel bilden, die im wesentlichen Wasser enthalten (nachfolgend der Einfachheit halber als Hydrosphären bezeichnet). Als eines der typischen Beispiele solcher Polymere, kann hier eine Gruppe von Polynatriumacrylat genannt werden, das durch die allgemeine Formel (CH&sub2;=CHCOONa)n, wie später genauer ausgeführt, symbolisiert wird. Wenn solch ein Polymer zusammen mit Wasser in den Innenraum eines Reifens eingefüllt wird, bildet es äußerst fließfähige feine Kügelchen, die ähnliche physikalische Eigenschaften, wie das spezifische Gewicht von Wasser aufweisen.
  • Speziell wenn die Lufttemperatur unter den Gefrierpunkt von Wasser absinkt, verbleiben die Hydrosphären in der anfänglichen individuellen kugelförmigen Gestalt, wobei sie das absorbierte Wasser darin halten und keine Gefrier-Kohäsionskraft zueinander aufweisen.
  • Demgemäß kann der mit solchen Hydrosphären gefüllte Reifen ohne Schwierigkeiten auch während harter kalter Winterzeiten in hohen Breiten verwendet werden.
  • Die Erfindung kann weiterhin dadurch verbessert werden, wenn das Wasser, das in den Reifen zu füllen ist, ein Frostschutzmittel enthält, welches gut mit dem Wasser mischbar ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn dem Wasser, das in den Reifen zu füllen ist, ein Antirost-Mittei von 0,1 % bis 7,5 % des Gewichtes bezogen auf 100 % Gewichtsprozent des Wassers beigefügt ist, um Rost, der sich an Metallkomponenten, die in Kontakt mit dem Reifen stehen, ausbilden könnte, zu verhindern.
  • Um zu vermeiden, daß sich die Hydrosphären an der inneren Oberfläche des Reifens ablagern könnten, ist dem in den Reifen zu füllenden Wasser ein kapillaraktives Mittel von 0,1 % bis 1,5 % bezogen auf 100 Gewichtsprozent des Wassers beigefügt.
  • Die Wirkung der Erfindung, wie vorstehend beschrieben, kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß eine Vielzahl von unterteilenden Vorsprüngen, die radial erhaben einwärts von der inneren Umfangsfläche zur Drehachse des Reifens und jeweils abstandsweise voneinander in der Drehrichtung des Reifens ausgeformt sind.
  • Bei dieser verbesserten Reifenstruktur mit solchen unterteilenden Vorsprüngen (nachfolgend als radiale Vorsprünge bezeichnet), kann die Fahrstabtlität, der Bremsweg, usw. weiter verbessert werden.
  • Der Grund weshalb ein solch verbesserter Effekt erzielt werden kann, ist gegenwärtig nicht klar, aber es ist anzunehmen, daß die radialen Vorsprünge einen Fließwiderstand für das Wasser darstellen, welches am Umfang entlang der inneren Oberfläche des Reifens infolge der Rotation fließt und daß das Wasser gleichmäßig zentrifugal auf jeden Bereich der inneren Umfangsoberfläche des Reifens verteilt wird und die Reifenlauffläche gleichmäßiger und effektiver auf die Fahrbahnoberfläche drückt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Menge des Wassers, die bezüglich der in den Reifen gefüllten Druckluft verwendet wird, beträgt allgemein zwischen 5 bis 95 % des Volumens der Druckluft.
  • Wenn die Menge des Wassers geringer als 5 % des Volumens der Luft beträgt, kann der gewünschte Effekt aufgrund des Einfüllens von Wasser nicht ausreichend erreicht werden, andererseits, wenn die Menge des Wassers 95 % übersteigt, wird der gewünschte stoßdämpfende Effekt der Druckluft verschlechtert. Ein bevorzugter Bereich des Wassers liegt zwischen 10 bis 60 % des Volumens der Druckluft aus praktischer Sicht.
  • In einer anderen Ausführungsform ist ein Frostschutzmittel in das Wasser gemischt. Gut bekannte Frostschutzmittel, die äußerst mischbar mit Wasser sind, wie zum Beispiel Äthylenglycol und Glyzerin können vorzugsweise verwendet werden.
  • Die Menge des Frostschutzmittels liegt ungefähr zwischen 5 bis 30% des Gewichtes bezüglich des Gewichtes von Wassers.
  • Äthylenglycol, Glyzerin usw. werden hier als das Frostschutzmittel erwähnt, aber ste können ebenso als ein teilweises Austauschmittel für Wasser, das in den Reifen zu füllen ist, verwendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Gefahr des Einfrierens des wassergefüllten Reifens nach der vorliegenden Erfindung verhindert werden durch Absorbieren des eingefüllten Wassers in ein stark Wasser absorbierendes Polymer, das geeignet ist, für die Absorption eines großen Wasservolumens, das heißt vom 10fachen bis zum 100fachen des Volumens des Wassers und das irreversibel feine kugelförmige und leicht fließende Partikel ausbildet (nachfolgend bezeichnet als Hydrosphären).
  • Genauer erläutert kann Polynatriumacrylat als eines der typischen Beispiele des stark Wasser absorbierenden Polymers genannt werden, das zweckmäßigerweise in der vorliegenden Erfindung verwendet wird und durch die allgemeine Formel beschrieben wird: (CH&sub2;=CHCOONa)n. Übrigens kann das Polymer zusätzlich zu Natrium 0,4 Kalium, 0,2 % Aluminium, 120 mg/kg Silizium und 60 mg/kg Kalziun bezüglich des gesamten Polymers enthalten.
  • Unter den Polynatriumacrylaten, wie vorstehend beschrieben, werden speziell solche bevorzugt, die ein Wasserabsorptionsvermögen von etwa dem 70- bis 300fachen des Volumens aufweisen, eine Wasserabsorptionsrate von 3 Sekunden bis 145 Sekunden, eine Expansionsrate von 2,5, eine Schüttdichte von etwa 0,94 und eine durchschnittliche Körnungsgröße von 20 bis 900 um aufweisen.
  • Aktuelle Produkte eines solchen Polynatriumacrylats werden von der Osaka Organic Chemical Ind., Japan, unter dem Warenzeichen PQ POLYMER einschließlich unterschiedlicher Güte vermarktet, wie beispielsweise aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich ist. Tabelle (PQ POLYMER) Durchschnittliche Körnungsgröße (um) Körnungsgröße nach der Absorption (mm) Wasseraufnahmevermögen Absorptionsrate (sek.) Anmerkung: Die Körnungsgröße wurde nach der Absorption des 50fachen Volumens von Wasser gemessen. Die Absorptionsrate wurde unter Raumtemperaturen gemessen. Die Partikelform schwankte nach der Absorption in Abhängigkeit von der Härte zwischen Puder bis zu grober Körnung.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird das stark Wasser absorbierende Polymer dem eingefüllten Wasser in einer Menge von etwa 0,2 bis 3 % des Gewichtes des Wassers in Abhängigkeit von dessen Härte hinzugefügt.
  • Wenn die Menge des Polymers nicht ausreicht, kann das Wasser nicht vollständig absorbiert werden, sondern bleibt wie es ist, so daß die Gefahr des Einfrierens entsteht.
  • Andererseits, wenn die Menge des Polymers zu groß ist, ist die Menge des im Polymer absorbierten Wassers verhältnismäßig ungenügend, so daß der Wassergehalt in den Hydrosphären reduziert ist und somit die Schüttdichte reduziert ist (ersichtlich am spezifischen Gewicht), was es schwierig macht, den gleichen Effekt wie mit dem von Wasser zu erreichen.
  • Das Polynatriumacrylat kann dem Wasser beispielsweise durch Einfüllen einer vorgegebenen Menge des Polymers gemeinsam mit Druckluft in den Reifen und anschließendem Einfüllen einer vorgegebenen Menge von Wasser in flüssiger oder dampfförmiger Form beigefügt werden, um die Hydrosphären zu bilden, oder durch Einfüllen von Hydrosphären, die durch vorheriges Mischen einer vorgegebenen Menge von Polynatriumacrylat mit Wasser ausgebildet wurden, in den Reifen mittels einer Druckluftpumpe.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Rostschutzmittel und/oder eine oberflächenaktives Mittel dem Wasser beigefügt werden.
  • Das Anti-Rost-Mittel hat die Funktion der Vermeidung von Rost, der sich möglicherweise auf Metallkomponenten, die in Kontakt mit dem Reifen stehen, ausbilden könnte, was durch die Anwesenheit von Wasser in dem Reifen verursacht wird. Es wird üblicherweise innerhalb eines Bereiches von etwa 0,1 bis 7,5 % des Gewichtes bezüglich des Gewichtes des Wassers hinzugefügt.
  • Das oberflächenakive Mittel hat die Funktion, die Ablagerung der Hydrosphären auf der inneren Oberfläche des Reifens zu vermeiden. Es wird gewöhnlich in einer Menge zwischen etwa 0,1 bis 1,5 % des Gewichtes bezüglich des Gewichtes des Wassers verwendet.
  • In einer modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl von unterteilenden Vorsprüngen vorgesehen, die radial einwärts von der inneren Umfangsfläche in Richtung zur Drehachse des Reifens hervorstehen und abstandsweise zueinander in der Drehrichtung des Reifens vorgesehen sind (nachfolgend als radiale Vorsprünge bezeichnet). Die radialen Vorsprünge sind so ausgebildet, daß sie für das in den Reifen eingefüllte Wasser einen Fließwiderstand bilden und dieses gleichmäßig entlang der inneren ringförmigen Umfangsfläche des Reifens bei einer Zentrifugalkraft während einer Hochgeschwingkeitsdrehung verteilen.
  • Bei dieser Ausführung sind die radialen Vorsprünge auf der Innenseite des Reifens vorzugsweise auf der inneren Oberfläche des Reifens in einer solchen ringförmigen Lage ausgebildet, die jener der Lauffläche, die auf der äußeren Oberfläche des Reifens ausgebildet ist, entspricht, da das Wasser üblicherweise durch die Zentrifugalkraft dort abgelagert wird.
  • Es gibt keine besondere Beschränkung für die Form der radialen Vorsprünge und jede geeignete Form kann unter Berücksichtigung der einfachen Herstellung usw. gewählt werden. Beispielsweise kann ein Muster ähnlich wie das Profil, das üblicherweise auf der Lauffläche der Reifenoberfläche ausgebildet ist, ein Muster enthaltend eine Vielzahl von unabhängigen Punkten oder ein Muster enthaltend eine Vielzahl von Streifen, die sich jeweils in der Querrichtung erstrecken und im Abstand zueinander in der Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind, verwendet werden.
  • Die radiale Höhe jeder der Vorsprünge, das heißt, der Abstand zwischen dem Boden und der Spitze der radialen Vorsprünge unterscheidet sich etwas in Abhängigkeit vom Durchmesser des Reifens, der Menge des eingefüllten Wassers, usw. und liegt vorzugsweise zwischen 5 mm und 30 mm.
  • BESCHREIBUNG DER ZUGEHÖRIGEN ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1(a) ist eine schematische Ansicht eines Reifens entsprechend der Erfindung, die ein Muster der radialen Vorsprünge, die auf einer inneren Umfangsfläche des Reifens ausgebildet sind, illustriert;
  • Fig. 1(b) ist eine schematische Draufsicht auf einen Abschnitt des Reifens, der in Fig. 1(a) dargestellt ist;
  • Figuren 2(a) und 2(b) zeigen ein modifiziertes Muster der radialen Vorsprünge entsprechend den Figuren 1(a) und 1(b); und
  • Figuren 3(a) und 3 (b) zeigen ein anderes modifiziertes Muster der radialen Vorsprünge.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Der wassergefüllte Reifen entsprechend der Erfindung wird detailliert unter Bezugnahme auf ein Beispiel, basierend auf den Ergebnissen der grundlegenden Prüfversuche, beschrieben.
  • Grundprüfversuch 1 (Wassergefüllter Reifen)
  • Gut erhaltene und im guten Zustand befindliche Personenkraftwagen (CEDRIC N 230, hergestellt durch Nissan, Nummern A, B, C, D und S) wurden mit schlauchlosen Reifen, die mit Wasser gefüllt sind (A - D), und üblichen schlauchlosen Reifen (S) zum entsprechenden Vergleich ausgestattet, und sie wurden für Fahrprüfungen auf einer Prüffahrbahn zur Bestätigung des Bremseffektes und der Fahrstabilität gemäß üblicher Prüfmethoden verwendet (Prüfbedingungen: Wetter, schön; Temperatur, 21ºC; relative Luftfeuchtigkeit, 45 %).
  • Jedes der Fahrzeuge wurde unter unterschiedlichen Geschwindigkeiten, wie in Tabelle 1 dargestellt, gefahren und der Bremsweg wurde im Vergleich zwischen den wassergefüllten Reifen (A - D) und dem normalen Luftreifen (s) untersucht. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Wasser wurde in den Innenraum der schlauchlosen Reifen (A, B, C, und D) mit Hilfe eines dichtenden Ventils des Relfens jeweils in den Volumenverhältnissen in Bezug auf das Volumen der Druckluft gemäß Tabelle 1 eingefüllt. Tabelle 1: Prüfung des Bremsweges Wasser:Luft (Volumenverhältnis) Fahrzeuggeschwindigkeit (km/h) Vergleich (Wassergefüllter Reifen)
  • Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, wurde der Bremsweg bei jeder Fahrgeschwindigkeit im Falle der Verwendung der wassergefüllten Reifen (A - D) im Vergleich zum Fall der Verwendung gebräuchlicher Luftreifen (S) im Durchschnitt um etwa 10 %. verkürzt. Der Effekt der Bremswegverkürzung wurde entsprechend der Vergrößerung des Wasser-in Luft-Verhältnisses innerhalb des in Tabelle 1 gezeigten Bereiches verbessert.
  • Darüberhinaus wurde auch ein verbesserter Anti-Vibrations-Effekt und Längsstabilität (ohne störende Zick-Zack- Fahrten) im Falle der Verwendung der wassergefüllten Reifen beobachtet.
  • Diese Effekte wurden auch in dem Maße vergrößert, wie die Fahrzeuggeschwindigkeit nach dem Starten vergrößert wurde.
  • Unter Verwendung der gleichen Personenkraftwagen, wie vorstehend beschrieben, wurden Fahrprüfungen über zwei Monate bezüglich der wassergefüllten Reifen und der üblichen Luftreifen durchgeführt und die durchschnittlichen Fahrkilometer pro Liter Benzin wurde ausgewertet. Die Prüfergebnisse sind wie in Tabelle 2 unten dargestellt. Tabelle 2: Durchschnittliche Fahrkilometer (km/l (Benzin)) Durchschnitt A - D (S) (km/l) Sept., 1988 (Mai, 1988) Okt., 1988 (Juni, 1988) Durchschnitt für 2 Monate Anmerkung: Jeder Zahlenwert in ( ) zeigt das Ergebnis für übliche Luftreifen.
  • Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, wurde die durchschnittliche Fahrdistanz pro Liter Benzin im Falle der Verwendung der wassergefüllten Reifen im Vergleich mit dem Fall der Verwendung üblicher Luftreifen vergrößert.
  • Prüfversuch 2 (Wassergefüllte Reifen mit radialen Vorsprüngen)
  • Wie in den Figuren 1(a) und 1(b) dargestellt, wurden radiale Vorsprünge 4 entlang der inneren Umfangsfläche 2 eines schlauchlosen Reifens in einem poloiden Bereich (seitliche Breite W) entsprechend dem Profil 3, das auf einer Lauffläche auf der Oberfläche des Reifens 1 ausgebildet ist, ausgebildet. Der Abstand zwischen dem Boden und der Spitze jeder der radialen Vorsprünge 4 beträgt ungefähr 15 mm.
  • Die gleichen Personenkraftwagen A,B,C,D und S, die im Prüfversuch 1 verwendet wurden, wurden mit den wassergefüllten Reifen und mit üblichen Luftreifen entsprechend ausgestattet und zum Vergleich der Bremswirkung und der Fahrstabilität gemäß üblicher Prüfmethoden aui die gleiche Weise wie im Prüfversuch 1 getestet. Die Testergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3: Prüfung des Bremsweges Wasser: Luft (Volumenverhältnis) Fahrzeuggeschwindigkeit (km/h) (Vergleich) (Wassergefüllter Reifen) * Jeder der Werte in ( ) bedeutet ein Verhältnis im Vergleich bezogen auf 100.
  • Wie aus Tabelle 3 ersichtlich ist, wurde der Bremsweg der wassergefüllten Reifen um etwa 7 bis 20 % bei jeder Fahrgeschwindigkeit im Vergleich mit dem Vergleichsluftreifen reduziert. Gerade verglichen mit den Ergebnissen der wassergefüllten Reifen im Prüfversuch 1 (ohne radiale Vorsprünge) wurde eine Verringerung von etwa 3 % beobachtet
  • Bei anderen Reifen mit modifizierten Vorsprüngen, wie in den Figuren 2(a), (b) und Figuren 3(a), (b), wurden ähnliche Ergebnisse, wie jene im Prüfversuch 2, ebenso erreicht.
  • Unter Verwendung der gleichen Personenkraftwagen (A -D) wurde der Fahrtest über zwei Monate unter Verwendung der wassergefüllten Reifen nach dem Prüfversuch 2 und der konventionellen Luftreifen durchgeführt und durchschnittliche Fahrkilometer pro Liter Benzin wurden auf die gleiche Weise, wie im Prüfversuch 1, festgestellt. Die Prüfergebnisse sind, wie in Tabelle 4, unten dargestellt. Tabelle 4: Durchschnittliche Fahrkilometer (km/l (Benzin)) Durchschnitt für A - D (S) (km/l) Juli 1988 (Mai, 1988) Aug., 1988 (Juni, 1988) Durchschnitt für 2 Monate Anmerkung: Alle numerischen Werte in ( ) beziehen sich auf Ergebnisse mit Vergleichsluftreifen.
  • Wie aus Tabelle 4 ersichtlich ist, wurde die durchschnittliche Fahrstrecke pro Liter Benzin im Falle der Verwendung der Reifen nach Prüfversuch 2 verglichen mit dem Fall der Verwendung konventioneller Luftreifen vergrößert.
  • BEISPIEL
  • Eine wäßrige Lösung wurde hergestellt durch Hinzufügen von 3 Teilen des Gewichtes von Natriumborat als Anti-Rost-Mittel und 0,3 Gewichtsteilen von Polyoxyäthylenacryläther als oberflächenaktives Mittel zu 100 Teilen des Gewichtes (100 g) einer Mischung bestehend aus Wasser, das 60 % des Volumens aus Äthylenclycol enthält.
  • Außerdem, wenn 2 Teile des Gewichtes von pulverisiertem Polynatriumacrylat (PQ POLYMER BL-100; Warenzeichen des Produktes, hergestellt durch Osaka Organic Chemical Ind., Japan) bezüglich 100 Gewichtsteilen der wäßrigen Lösung beigemischt wurden, absorbierte das Polynatriumacrylat die gesamte Menge der wäßrigen Lösung und quoll in im wesentlichen transparente und elastische feine kugelförmige Teile (Hydrosphären) von etwa 0,1 mm durchschnittlicher Körnungsgröße in das Gesamtvolumen von 120 ml an. Der pH-Wert betrug 7,8.
  • Die Hydrosphären hatten ein spezifisches Gewicht (offensichtliches spezifisches Gewicht) von etwa 0,95 und eine hohe Fließfähigkeit mit einem Stoppwinkel von etwa 60º. Als die Hydrosphären für 24 Stunden unter einer niedrigen Temperatur von etwa minus 25º bei Stillstand oder unter Bewegung aufbewahrt wurden, wurde keine besondere Änderung bezüglich des physikalischen Zustandes, besonders der Fließfähigkeit der Hydrosphären festgestellt.
  • Die Hydrosphären konnten leicht in den Innenraum des Reifens mit Hilfe einer üblichen Luftpumpe durch eine Lufteinlaßöffung des Reifens eingefüllt werden.
  • Dann wurde Druckluft in den Innenraum des Reifens auf die gleiche Weise durch Verwendung eines üblichen Drucklufteinfüllverfahrens eingefüllt.
  • Als der Reifen auf einer Drehprüfvorrichtung montiert wurde und bei einer ungefähren Temperatur von etwa 20º über 48 Stunden mit 2000 u/min rotierte, wurden keine ungewöhnlichen Vibrationen, usw. im Vergleich mit dem Fall üblicher Luftreifen festgestellt. Die mit den Hydrospähren gefüllten Reifen, wie vorstehend beschrieben, wurden an den Personenkraftwagen, wie in den Prüfversuchen 1 und 2 beschrieben, montiert, und die gleichen Fahrtests durchgeführt. Dabei konnten vorteilhafte Effekte, wie die Verkürzung des Bremsweges, die Verbesserung der Fahrstabilität und die Verringerung der Treibstoffkosten auf die gleiche Weise wie im Fall der Reifen, die nur mit Wasser gefüllt waren, festgestellt werden.
  • Als die Reifen, die mit solchen Hydrosphären gefüllt waren, unter verschärften Korrosionsbedingungen über 60 Tage belassen wurden, wurde weder eine Ablagerung der Sphären auf der Innenseite des Reifens noch eine Korrosion von Metallteilen beobachtet.

Claims (6)

1. Fahrzeugreifen, bei dem unter Druck stehende Luft und Wasser in einen luftdichten Innenteil eines Reifens eingefüllt sind, gekennzeichnet durch Auffüllen von 10 bis 60 Volumenprozent mit Wasser bezogen auf 100 Volumenprozent der unter Druck stehenden Luft und von 2 bis 3 Gewichtsprozent mit einem stark Wasser absorbierenden Polymer, das geeignet ist, eine große Menge des Wassers zu absorbieren und das zu feinen kugelförmigen und leicht fließenden Gelpartikeln aufguillt, bezogen auf 100 Gewichtsprozent des Wassers.
2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, bei dem das stark Wasser absorbierende Polymer ein Polynatriumacrylat entsprechend der allgemeinen Formel (CH2=CHCOONa)n ist.
3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, bei dem das Wasser, welches in den Reifen zu füllen ist, ein Frostschutzmittel enthält, das mit dem Wasser gut mischbar ist.
4. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, bei dem von 0,1 bis 7,5 Gewichtsprozent von einem Rostschutzmittel bezogen auf 100 Gewichtsprozent des Wassers beigefügt ist.
5. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, bei dem 0,1 bis 7,5 Gewichtsprozent eines kapillaraktiven Mittels bezogen auf 100 Gewichtsprozent des Wassers beigefügt ist.
6. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, mit einer Vielzahl von unterteilenden Vorsprüngen, die radial erhaben einwärts von der inneren Umfangsfläche zur Drehachse des Reifens und jeweils abstandsweise in der Drehrichtung des Reifens ausgeformt sind.
DE1989614792 1988-11-19 1989-11-17 Luftreifen mit Flüssigkeit gefüllt. Expired - Fee Related DE68914792T2 (de)

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